Tumgik
#Ersatzbusse
berlinverkehr · 2 years
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Regionalverkehr: Viel längere Fahrzeiten von Prenzlau nach Berlin Wer ab Freitag mit der Bahn von Prenzlau in die Bundeshauptstadt Berlin fahren will, den erwarten viele Hindernisse., aus Nordkurier
Regionalverkehr: Viel längere Fahrzeiten von Prenzlau nach Berlin Wer ab Freitag mit der Bahn von Prenzlau in die Bundeshauptstadt Berlin fahren will, den erwarten viele Hindernisse., aus Nordkurier
06.10.2022 https://www.nordkurier.de/uckermark/viel-laengere-fahrzeiten-von-prenzlau-nach-berlin-0649882110.html #Bahnreisende müssen sich vom 7. bis zum 21. Oktober auf erheblich längere #Fahrzeiten zwischen #Prenzlau und dem Berliner #Hauptbahnhof einstellen. Vom späten Freitagabend (7. Oktober) an gibt es beim #Regionalexpress #RE3 zwei Wochen lang keine Züge mehr, die durchgehend von der…
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lebenistgeil · 5 months
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schorschidk · 1 year
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Bahnstreik in Niedersachsen: Ausfälle und Verspätungen erwartet
Der Warnstreik beginnt in der Nacht auf Freitag um 3 Uhr. Auf einigen Strecken sollen vereinzelt Ersatzbusse fahren.
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bebenhausen · 1 year
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Ersatzbusse fahren ab Haltestelle Bebenhausen-Waldhorn
Während der Sperrung der L 1208 zwischen Bebenhausen und Lustnau, kann Bebenhausen von 16.03.2023 bis vsl 04.04.2023 nicht mehr wie gewohnt von den Linienbussen der Buslinien 826, 826, 828 und X 82 angefahren werden. Um den Verkehr zwischen Bebenhausen und Tübingen sicher zu stellen, wird während der Zeit der Vollsperrung ein Kleinbusverkehr zwischen Bebenhausen nach Lustnau zur Stuttgarter Str.…
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franzipatur · 2 years
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2 Tage Malmö
04.09.22: Stadterkundung Malmö
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Da es am Morgen immer wieder stark regnete, verbrachte ich ihn entspannt in einem café und trank einen Kaffee, bis es für den Tag aufhören sollte zu regnen. Andchließend lief ich direkt zur Kunsthalle, um die derzeitige moderne Kunstausstellung anzuschauen. Danach steuerte ich dir Haupteinkaufsstraße „Södra Förstadsgatan“ an. Eine sehr schöne Straße mit tollen Gebäuden und Geschäften. Diese lief oh entlang bis ich zum Gustav Adolfs Torg kam, von dem aus ich anschließen zum Stortorget lief. Dort steht das wunderschöne Gebäude sowie die Apoteket Lejonet - das vermutlich schönste Gebäude Malmös. Ganz in der Nähe startete ich dann auch der St. Petri Church einen Besuch ab. Diese war sowohl von innen als auch außen wirklich wunderschön. Danach ging es für mich Richtung Gamma Väster und Lilla Torg. Dort sind die Gebäude etwas niedriger, älter, aber mindestens genauso schön. Die Atmosphäre in dieser Gegend hat mir besonders gefallen - das Viertel war sehr belebt, dennoch sehr entspannt. Nach einer kurzen Mittagspause im schönen Kungsparken ging es dann zum Malmöhus (dem Schloss) und dem Alottsträdsgården (der Schlossgarten). Der Schlossgarten war wirklich wunderschön, das Museum im Schloss hingegen etwas überfordernd, da es dort zahlreiche verschiedene Ausstellungen gibt, die teilweise über die Geschichte des Schlosses sind, teilweise allerdings aber auch moderne Modeausstellungen. Von dort aus ging es dann weiter zur Saluhall Malmös (zur Markthalle) und anschließend zum Turning Torso - ein richtiges Wahrzeichen der Stadt. Auch das Gebäude meiner Meinung nach nicht sonderlich schön ist, so ist die Architektur des Turm, der in sich gedreht ist, sehr faszinierend. In der Sonne spazierte ich dann am Hafen entlang und hatte von dort einen wundervollen Blick auf die Öresundbrücke. Nach einem kurzen Abendessen im Folketspark ging es dann auch wieder zurück ins Hostel, wo ich neue Leute kennenlernte und mit denen den restlichen Abend dann in einer Bar verbrachte.
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04.09.22: Weiterfahrt nach Aarhus
An diesem Tag sollte es dann weiter in den Norden Dänemarks gehen - und zwar nach Aarhus. Am Vormittag allerdings entschloss ich nochmal gemeinsam mit einem Mädchen, das ich zuvor im Hostel kennenlernte, die Stadt nochmals kurz zu erkunden, da das Wetter an diesem Tag besonders gut war. So nahm ich erst einen Zug gegen die späte Mittagszeit. Die Fahrt nach Aarhus sollte sich allerdings aufgrund einer Streckensperrung sehr umständlich gestalten, sodass ich mehrere Züge und Ersatzbusse nehmen musste und letztendlich nach 8 Stunden anstatt den 3,5 Stunden in Aarhus ankam. Aber auch diese an sich anstrengende Fahrt ließ sich durch angenehme und lustige Mitreisende besser ertragen.
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rheinkreiszeitung · 3 years
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Bauarbeiten in Meerbusch: Nachts Busse statt Bahnen auf der Linie U76
Bauarbeiten in Meerbusch: Nachts Busse statt Bahnen auf der Linie U76
Meerbusch – Die Rheinbahn erneuert in Meerbusch das Stellwerk an der „Alten Ziegelei“. Continue reading
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techniktagebuch · 18 years
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März 2006
Handyschütteln bringt den Bus nicht zurück
Meine Freundin K. besucht mich in Oxford, wo ich mein Auslandssemester verbringe. Wie wir das ganze absprechen, weiß ich zum Aufschreibezeitpunkt 2019 nicht mehr. Es muss per E-Mail oder einen der Messenger, die ich damals über das Tool Miranda oder Trillian benutze (ICQ, Yahoo und MSN-Messenger) gelaufen sein. Am Tag ihrer Abreise muss K. einen Bus der Linie National Express zum Flughafen Stansted nehmen. Die Abfahrtszeiten entnehmen wir der Webseite von National Express, wo wir auch das Ticket für den Bus direkt buchen können. Ins Internet gehe ich ausschließlich über meinen Laptop, der per LAN-Kabel an das Wohnheimnetz angeschlossen ist, sowie die PC-Pools der Universität, wo ich mich mit meinem Studentenaccount einloggen kann. Mein Freund verbringt derweil sein Auslandssemester in Japan, wo ich ihn bereits besucht habe und Zeugin wurde, wie er mit seinem Handy einfach so unterwegs im Netz surft – unglaublich. Ich kann ihm sogar E-Mails schicken und sie landen als Textbotschaften auf seinem Handy. 
In Großbritannien sind wir noch nicht so weit und so bleibt uns nichts weiter übrig, als die auf an der Haltestelle ausgeschriebene Hotline anzurufen, denn der Bus kommt und kommt einfach nicht. Etwa zwölf Reisende inklusive Gepäck warten dort mit uns bereits seit geraumer Zeit vergeblich. (Mobil telefonieren ist in Großbritannien im Gegensatz zu Deutschland erschwinglich und vor allem braucht man nicht mal einen Vertrag. Ich konnte mir einfach eine Prepaid-Simkarte kaufen, die ich jetzt abwechselnd mit meiner deutschen Vertragssimkarte nutze). Wir erfahren: Etwas war mit den Bussen an diesem Morgen schiefgelaufen und National Express hatte Ersatzbusse losgeschickt, die aber nur an der Haupthaltestelle in der Innenstadt hielten.  Wir hätten dem Ersatzbus, der längst an unserer Haltestelle vorbeigefahren war, und dessen Fahrer aus irgendwelchen Gründen einen Haufen wartender Menschen mit Koffern nicht als ausreichenden Anlass zum Halten erachtete, winken sollen.
Unter den wartenden Passagieren befindet sich auch ein Grüppchen von älteren, resoluten britische Damen um die 70. Eine davon bekommt das Gespräch mit und will sich mit den Antworten des Hotlinemitarbeiters nicht abspeisen lassen. Ich reiche ihr mein Handy. Sie fährt sofort schweres Geschütz auf: "We're standing here since half past eight and I am freezing to death! Do you want to have a death on your hand, son?"
Was auch immer der Mitarbeiter ihr anbietet, es stellt sie nicht zufrieden. Mit dem Ausruf: "No, that's not enough!" schüttelt sie mein armes Handy, das ja nun wirklich nichts für die Verspätung kann, wütend. Ihre Freundin beschwichtigt: "Don't break the phone now, or we have to buy this poor girl a replacement for it!"
Das Telefonschütteln bringt leider nichts. National Express kann oder will nicht kooperieren und so steigen die Reisenden, darunter auch K., auf ein anderes Busunternehmen um, das regelmäßig nach London fährt, um von dort aus einen anderen Bus nach Stansted zu erwischen. Wie K. später berichtet, bekommt sie ihren Flug tatsächlich noch, doch leider so knapp dass sie keine Zeit mehr hat, sich beim National-Express-Schalter zu beschweren und ihr Ticket erstattet zu bekommen. Ob die Handyschüttlerin damit erfolgreicher war, erfahre ich nicht.
(Angela Heider-Willms)
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ichgehelos · 6 years
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Rhetorische Fragen
Montag, 14 Uhr. Bushaltestelle vor der Uni. Es ist brechend voll. Auch wenn bereits Ersatzbusse fahren, um die Masse an Menschen aufzunehmen, ist irgendwann ihr Fassungsvermögen erreicht und die Türen schließen sich. Und das direkt vor der Nase einer jungen Dame, die erbost gegen die gerade geschlossene Tür haut und laut aufschreit: "Ey! Was ist er denn?!" Mein erster Impuls war zu antworten "Busfahrer", aber ich fürchte, dann hätte sie mich gehauen.
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Cerro San Cristóbal
Santiago Zentrum 
09:15 Ich steige mit Elfi in die Metro von Santiago und wir fahren bis zur Station Baquedano - von den Santiaginos Plaza Italia genannt.
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10:15 Sobald wir die Treppen aus dem Metronetz zur Außenwelt hinaufgestiegen sind, strahlt uns die Sonne entgegen. Es wird ein schöner Tag. In der Ferne erhaschen wir die ersten Blicke auf den Cerro San Cristóbal. Die Statue der Maria winkt uns einladend aus der Höhe zu. Zufrieden überqueren wir die Plaza Italia und passieren die Brücke über den Río Mapocho, der braun quirlig Geschichten aus den Bergen erzählt. Die Leute bewegen sich geschäftig. Wir jedoch machen Urlaub. In der Calle Pio Nono sind die Bürgersteige noch hochgeklappt. Die Straße ist wie ausgestorben. Als wir jedoch nach 10 Minuten Fußmarsch am Parkeingang Pio Nono ankommen, ändert sich das Bild. Schulklassen toben auf dem Platz unterhalb des Berges. Die ersten Schülermassen strömen Richtung Zoo die Treppen hinauf. Dorthin treibt es mich mit Elfi selbstverständlich nicht. Touristen erklimmen linkerhand den Eingang zur Bergbahn, dem sogenannten Funicular, um sich eine Fahrt zur Jungfrau Maria zu erstehen. Da wollen wir auch mitfahren! Doch wir werden enttäuscht. Die Bergbahn ist in Reparatur, bis Januar 2018. Schade!
Es gibt Ersatzbusse. Elfi und ich wollen jetzt eigentlich doch gern zu Fuß den Berg erklimmen, der junge Mann an der Auskunft erklärt uns jedoch, dass der 5 km lange Weg hinauf an der Hauptstraße entlang läuft. Das klingt nicht sehr spannend und ziemlich weit. Also ab in den Bus. Wir haben Fensterplatz und können erste Weitblicke auf Santiago genießen!
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11:00 Gespannt kommen wir an der Plaza México nahe der Seilbahnstation Cumbre an und laufen ein paar Meter weiter Richtung Statue. Über uns schweben die Gondeln der Seilbahn im strahlend blauen Himmel. Wir passieren ein kunstvoll bemaltes Kreuz hinter einem Baum und erreichen schon bald den sogenannten „Weg der 7 letzten Worte Jesuchristi“. Die wundervoll bemalten Kreuzstatuen beeindrucken uns.
11:20 Am Ende des Kreuzweges kommen wir an der Capilla La Maternidad de Maria an. Diese kleine Kapelle ist ausgestattet mit liebevoll auf Stein gemeißelten Bildern des Lebens der Jungfrau Maria als Mädchen, junge Frau und Mutter. Schön!!!
11:30 Nun erklimmen Elfi und ich endlich den Gipfel zu Füssen der Statue der Inmaculada Concepción. Weiss strahlt sie über der Stadt. Schilder fordern uns zur Stille an diesem Ort des Gebets auf. Die Kinder jedoch, die wild über die Treppen laufen, können wahrscheinlich noch nicht lesen. Alle sind gut drauf.
11:40 Weiter unterhalb setzen wir uns auf ein Bänkchen und essen ein wenig Obst. Uns lächelt eine Blume an. Dann, wenig später betreten wir den Andenkenladen, mit dem Ziel ein paar Postkarten und Briefmarken zu kaufen. Ich unterhalte mich mit dem Verkäufer, der spontan fragt woher ich komme. Deutschland – Kassel. Aha. Sofort gibt er den Ortsnamen in den PC, sucht nach Bildern. Beeindruckt schauen wir auf das schöne Kassel und ich bin stolz. Verrückt, hier oben Bilder vom Bergpark und der Orangerie anzuschauen. Und schön. Wir verabschieden uns und verabreden, dass ich in einem Jahr noch einmal vorbeikomme, um ihm zu erzählen, was Elfi und ich so erlebt haben. Mit Handschlag. Ich muss mir das im Kalender notieren.
12:00 Zum Mittag geniessen wir einen Motte con Huesillo, ein landestypisches Zuckersirupgetränk mit Weizen und eingelegten Pfirsichen – mit Kern, deswegen Huesillo (Knochen). Wir erfreuen uns lang an den Ausblicken von verschiedenen Punkten der Aussichtsplattform und machen spontan ein gemeinsames Selfie.
13:00 Nun schlendern wir zur Plaza México zurück. Hier entdecken wir einen Abgang, den Sendero Zorro Vidal. Für Fußgänger, 25 Minuten bis zum Parkeingang Pio Nono, verspricht das Schild. Das klingt gut, wieso hat uns der Mann vom Eingang nicht von diesem Weg erzählt? Ein geschwungener Feldweg führt steil am Berghang nach unten. Die Sonne brennt. Der Weg ist relativ einsam, vor und hinter uns laufen jedoch Menschen, ein Pärchen und eine Familie. Nach 10 Minuten erreichen wir eine Wegkreuzung. Ein Schild weißt linkerhand auf den Sendero Mapuche hin, ein 3,5 km langer Wanderweg entlang des Berges Richtung Parkeingang Pedro de Valdivia. Das klingt gut. Doch just in diesem Moment kommen uns aufgeregt Parkwächter aus diesem Weg entgegen, die uns darauf hinweisen, dass dort gerade eine Person überfallen wurde. Wir sollen unbedingt auf dem Hauptweg bleiben. Ein wenig mulmig laufe ich mit Elfi, das Pärchen vor uns, die Familie hinter uns, weiter den Berg hinab. Schnell machen wir noch ein Zweier-Selfie am Baum. Nach weiteren 10 Minuten stoßen wir auf die geteerte Hauptstraße und sind nach wenigen hundert Metern – sicher und glücklich - am Eingang angekommen.
13:30 Gemütlich schlendern wir den gleichen Weg über die Calle Pio Nono zurück zur Metrostation. Nun ist die Straße belebt, auf den Bürgersteigen sind die Tische und Sonnenschirme aufgestellt. Mittagessen ist angesagt. Elfi und ich sind jedoch noch satt vom Motte trinken. Die Sonne brennt erbarmungslos, wir haben genug und gehen direkt zur Metro. Zum Abschluss machen wir noch ein Foto von der Plaza Italia. Dann geht es ab in den Metroschlund.
13:50 Geschafft stehen wir vor den Eingangsautomaten der Metro und müssen feststellen, dass unsere Metrokarte defekt ist. Eine Angestellte der Metro erklärt, die Karte sei wohl blockiert oder der Chip kaputt. Ich solle ins Zentrum fahren, um das zu klären. Oh je, jetzt bestimmt nicht. Das wäre eine Gelegenheit per Elfi nach Hause zu reiten, doch wir sind zu erschöpft. Die Frau lässt uns durchs „Hintertürchen“ zur Metro rein. Dankbar steigen wir ein, auch wenn es brechend voll ist. Glücklicherweise müssen wir nur einmal umsteigen.
Gegen 15 Uhr kommen wir zufrieden zu Hause an. Es hat sich gelohnt. Der Ausflug erhält 5 Sterne, auch wenn der Überfall auf den oder die Wanderer einen schlechten Beigeschmack hinterlässt. Es gilt einfach, dies immer präsent zu haben.
Wir beschliessen, das nächste mal vom Eingang Pedro de Valdivia mit der Seilbahn zu fahren und auf jeden Fall noch einmal die Capilla La Maternidad de Maria zu besuchen. Ich darf nicht vergessen, dass ich ein Verabredung auf dem Berg in einem Jahr habe. Ich denke jedoch, dass es nicht so lange dauern wird, dass ich wieder dorthin zurückkehre.
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berlinverkehr · 2 years
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S-Bahn: Ersatzbusse fallen aus – zu viele Fahrer krank, aus Berliner Morgenpost
S-Bahn: Ersatzbusse fallen aus – zu viele Fahrer krank, aus Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/article235871143/S-Bahn-Ersatzbusse-fallen-aus-zu-viele-Fahrer-krank.html Die S-Bahn meldet #Einschränkungen im #Schienenersatzverkehr. Der Krankenstand ist so hoch, dass Linien nicht bedient werden. Beim Schienenersatzverkehr für die S-Bahn im Süden Berlins schlägt sich die #Sommer-Erkrankungswelle nieder: Im Unternehmen, das mit dem Schienenersatzverkehr…
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melina-indien · 6 years
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Udaipur-Atemberaubend und bezaubernd
Im November haben Aurelia und ich es endlich geschafft uns mal eine andere Stadt hier in Rajasthan anzuschauen. Wir waren in Udaipur. Udaipur wird auch das Venedig von Rajasthan genannt. Ob Jaipur sich mit Venedig vergleichen lässt, kann ich nicht sagen, denn ich war noch nie in Venedig. Aber auf jeden Fall ist Jaipur eine wunderschöne Stadt.
Am Samstagmorgen sind wir schon ganz früh in Jodhpur losgefahren. Eigentlich war unser Plan, dann mittags in Jaipur anzukommen. Doch unser Bus hatte eine Panne und wir standen irgendwo zwischen Jodhpur und Jaipur an der Autobahn. Das hieß warten auf den Ersatzbus. Leider sprach der Schaffner kein Englisch, wodurch die Informationsbeschaffung schwierig war. Die Zeit bis zum Eintreffen des Ersatzbusses haben wir dann genutzt um gemütlich zu frühstücken und unsere Keksrationen zu verspeisen. Das Frühstück hatte mir meine Familie eingepackt. Bei mir gab es Kakra mit indischen Gewürzen, Banane und Granatapfel. Den Granatapfel habe ich leider nicht schon zu Hause geschält. So dass passierte, was passieren musste. Beim Schälen habe ich mir erstmal schön Granatapfelsaft auf mein weißes T-Shirt gespritzt. Nachdem dann der Ersatzbus gekommen war, ging die Fahrt weiter. Schon auf dem Weg nach Udaipur war die Landschaft wunderschön. Die Landschaft um Udaipur sieht nämlich ganz anders aus als in Setrawa und Jodhpur. In Setrawa ist die Landschaft flach. Wenn es Hügel gibt, dann meist nur eine Sanddüne. Bei Udaipur gibt es Berge und sehr viel Grün. Die meisten Berge dort sind nämlich bewaldet. Auf dem Weg nach Udaipur sind wir durch einige Dörfer gefahren, wobei es dabei kleine Straßen, Serpentinen ähnlich, hoch und runter ging. Teilweise wurde es bei Gegenverkehr eng auf der Straße.
In Udaipur angekommen, war auch dort das Bild ein ganz anderes, im Vergleich zu Jodhpur. In der Stadt gibt es sehr viele Parks und Springbrunnen. Bei sehr vielen Kreuzungen oder Kreiseln steht in der Mitte ein Springbrunnen. Nach einem verspäteten Mittagessen in unserem Hostel, haben wir uns die nähere Umgebung angeschaut. Wobei wir erstmal während dem Essen die wunderschöne Aussicht von der Dachterrasse des Hostels genossen haben. Nicht weit vom Hostel entfernt, liegt der Pichhola-See, der City Palace und auch der große Jagdish-Tempel.
Der Pichhola-See. Ist ein künstlich angelegter See. In der Mitte des Sees steht der Lake Palace, sowie ein weiterer Palast. Die Paläste werden inzwischen als Museum und Hotel genutzt. Auf dem See sehen sie aus wie Märchenschlösser.
Am Abend haben wir jemanden aus Udaipur kennengelernt. Er hat uns für den Abend schon einige gute Tipps gegeben, und einige sehr schöne Stellen am See gezeigt. Die Plätze am See waren abseits des ganzen Touristenrummels und die Aussicht auf den See war fantastisch. Besonders, da es inzwischen dunkel geworden war und nun die Paläste und die Häuser an den gegenüberliegenden Ufern schön beleuchtet waren. Ein Tipp von Anu, den wir dort kennengelernt haben, war, dass wir uns erst den City Palace nach der abendlichen Lightshow anschauen sollen. Der beleuchtete City Palace war atemberaubend schön und es waren keine Touristen dort. Wir waren ganz alleine, was das Ganze noch beindruckender und schöner gemacht hat. Der späte Besuch hatte nebenbei noch einen ganz schönen Vorteil, dass der Eintritt wesentlich günstiger war als mit den ganzen Touristen.
Der Jagdish-Tempel, war ebenfalls sehr beeindruckend. Der Tempel ist von außen komplett mit Figuren bedeckt. Die Figuren sind alle aus Stein gehauen. Dazu kommt seine unvorstellbare Größe. Wenn man zum Vordereingang hineingeht, muss man erst eine große Treppe hinauf. Oben angekommen, steht dann ein riesengroßer Tempel vor einem. Neben dem Tempel habe ich mich ganz klein gefühlt.
Anu hat uns für den nächsten Morgen, zu einem Morgensparziergang eingeladen um dann den Sonnenaufgang über Jaipur zu sehen. Der Sonnenaufgang war traumhaft schön. Auch war es sehr erfrischend eine große und sonst volle indische Stadt einmal leer und ganz still zu erleben. Wobei ich an dieser Stelle anmerken muss, dass Udaipur auch am Tag sehr angenehm ist, obwohl es dann teilweise sehr voll und auch hektisch ist. Nachdem wir die Stadt beim Erwachen beobachten konnten, haben wir mit Anu zusammen ein gutes indisches Frühstück eingenommen. Es gab unteranderem Poha. Poha ist plattgedrückter Reis mit indischen Gewürzen. Ich liebe Poha.
Anu hat uns dann seine Lieblingsplätze gezeigt. Die waren nicht direkt in Udaipur, sondern etwas außerhalb. Die Tempel, die er uns gezeigt hat waren wunderschön und atemberaubend. Die Schönheit der Tempel kann ich gar nicht in einem Text beschreiben. Schaut euch die Bilder an. Anschließend waren wir mit Anu noch am Tiger-Lake. Das ist der einzige natürliche See in Udaipur. Die Aussicht auf die umliegenden Berge mit dem See im Vordergrund war bezaubernd. Das schönste an den ganzen Plätzen war, dass es nicht die typischen Touristenorte waren und man die Plätze mit ihrer fesselnden Schönheit genießen konnte ohne nervige Touristen zu haben.
Am Abend waren wir noch mit Anu in einer Shoppingmall. Ja, auch dass ist ein Teil von Indien. In der Shoppingmall gab es alles an großen Markenketten, die man auch aus Europa kennt. Ich persönlich habe mich in der großen Shoppingmall etwas überfordert gefühlt. Sie war einfach soooooo groß und man konnte alles einkaufen. Dabei kenne ich ja Shoppingmalls aus Deutschland. Bei mir hat sich da die Frage gestellt, wie müssen sich dann zum Beispiel meine Gastgeschwister fühlen, die so gut wie gar nicht aus Setrawa hinauskommen. In der Shoppingmall gab es auch einen Snow-Park. Also wenn ich mal absolute Sehnsucht nach Schnee habe, weiß ich wo ich hinfahren kann. Davon abgesehen vermisse ich den Schnee schon ein wenig. Ich finde zwar deutsches Wetter mit grau, kalt und Regen nicht so cool, aber schöner weißer Schnee mit blauem Himmel vermisse ich schon.
Am Abend haben wir uns einen Film im Kino angeschaut. Der Film passt super zu meiner Arbeit hier. Es ging nämlich um ein Mädchen, dass ein Mädchen sich für ihre Mutter einsetzt und sich ihren Traum als Musikerin erfüllt, obwohl ihr Vater das nicht möchte. Der Vater ist gewalttätig gegenüber seiner Frau und das Mädchen hilft ihrer Mutter sich Scheiden zu lassen.
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plakatierer · 7 years
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Schienenersatzverkehr nach Zwötzen
Wegen Gleisbauarbeiten zwischen den Haltestellen Wintergarten und Pforten fahren Busse im Schienenersatzverkehr auf der Linie 1 ab Heinrichstraße in Richtung Zwötzen von Freitag 20.45 Uhr bis Betriebsschluss am Sonntag.
Die Abfahrt der Ersatzbusse erfolgt in der Heinrichstraße am Blauen Bahnsteig. Im Linienverlauf nach Zwötzen befinden sich die Ersatzhaltestellen jeweils in Sichtweite am…
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Flüchtling-NEWS: 27-jähriger Tunesier am Grenzübergang Weil-Friedlingen verhaftet!
    Weil am Rhein – Am Donnerstagabend gegen 23:15 Uhr kontrollierten Beamte der Bundespolizei im Rahmen der angeordneten Grenzkontrollen am Friedlinger Grenzübergang die Insassen eines Ersatzbusses für die Tram Nr. 8. Dabei wurde ein 27-jähriger Tunesier festgestellt, gegen den eine Ausweisungsverfügung bestand. Der Mann war Ende Mai 2015 nach Italien abgeschoben worden. Durch die versuchte…
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muehldorf · 7 years
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Baustelle: Brückenbauarbeiten auf der Strecke Mühldorf - München am 18. Juni Bahnausbau München - Mühldorf - Freilassing ABS 38
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Baustelle: Brückenbauarbeiten auf der Strecke Mühldorf - München am 18. Juni
Sehr geehrter Herr Leser aufgrund von Brückenbauarbeiten ist der Streckenabschnitt zwischen Mühldorf und Dorfen am Sonntag, den 18. Juni ab 22:30 Uhr bis Betriebsschluss gesperrt. Als Ersatz für unsere Züge verkehren Busse in diesem Abschnitt. Die Ersatzbusse halten an den bekannten Haltestellen. Den Fahrplan finden Sie auf unserer Internetseite: www.suedostbayernbahn.de/so_bayern/view/mdb/so_bayern/aktuell/2017/mdb_249274_muehldorf_-_muenchen_18_juni_ab_22_30_uhr.pdf Ihre Südostbayernbahn
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rheinkreiszeitung · 3 years
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Umfangreiche Gleisbauarbeiten am D-Südfriedhof: Busse statt Bahnen
Umfangreiche Gleisbauarbeiten am D-Südfriedhof: Busse statt Bahnen
Klartext.NRW – Die Rheinbahn erneuert auf dem Südring in Höhe der Haltestelle „Südfriedhof“ und an der Ein- und Ausfahrt der Schleife am Südfriedhof die Gleise – von Mittwoch, 12. Mai, 10 Uhr, bis Montag, 17. Mai, 4 Uhr. (more…)
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newszbasel · 8 years
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Basel - aktuelle News: Pendler müssen in Ersatzbusse
Basel – aktuelle News: Pendler müssen in Ersatzbusse
Kompetenter Text, auf den Punkt gebracht. Wegen einer Fahrleitungsstörung war die Bahnstrecke zwischen Weil am Rhein und Efringen-Kirchen unterbrochen. Fernverkehrsreisende mussten auf S-Bahnen und Ersatzbusse umsteigen. Hier: zum Eheringe-Text Pendler müssen in Ersatzbusse http://bazonline.ch/basel/gemeinden/Pendler-muessen-in-Ersatzbusse/story/21241037Pendler müssen in Ersatzbusse Dem Autor ist…
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