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#Fachzeitschrift „Modell Fahrzeug“
dietestfahrer · 11 months
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Kleine Siegertypen - die schönsten automobilen Miniaturen 2023
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lokaleblickecom · 1 year
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„Firmenauto des Jahres“
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Bester Importeur: CUPRA sammelt fünf Awards - Erfolgreichstes Modell: CUPRA Born mit vier Titeln - CUPRA Formentor wiederholt Vorjahreserfolg - Ehrung fand im Rahmen der IAA MOBILITY in München statt - Insgesamt standen 213 Modelle in 18 Kategorien zur Wahl Riesiger Erfolg für die Marke CUPRA: Bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres“ 2023 wurde die spanische Challenger-Brand gleich fünffach ausgezeichnet und ist damit die erfolgreichste Importmarke im Rahmen des diesjährigen Wettbewerbs. Bei der Preisverleihung im Rahmen der IAA MOBILITY in München glänzte vor allem der CUPRA Born. Vier Titel für den CUPRA Born, ein Award für den CUPRA Formentor Das erste vollelektrische Modell der Marke gewann in den Kategorien „Kompaktklasse“ und „Elektroauto-Kompaktklasse“ jeweils die Import- sowie die Gesamtwertung und räumte damit vier Preise ab. Zudem setzte sich der CUPRA Formentor, das bisher erfolgreichste Modell der Challenger-Brand, wie schon im Vorjahr in der Importwertung der Kategorie „SUV und Crossover“ gegen zahlreiche hochkarätige Wettbewerber durch. Der CUPRA Born erhielt vier Titel bei der Wahl zum „Firmenauto des Jahres“ 2023 „Wir sind sehr stolz, bei dieser wichtigen Expertenwahl wieder einmal so erfolgreich zu sein, aber einen Fünffachsieg hätte ich wahrlich nicht erwartet. Ich freue mich enorm über dieses Gesamtergebnis. Es spiegelt die Beliebtheit beider Modelle auch als flottenrelevante Fahrzeuge wider und bestätigt die Verkaufserfolge der vergangenen Monate“, erklärt Christian M. Voß, Leiter Flotten bei der SEAT Deutschland GmbH. „Ein herzliches Dankeschön geht an die Jury und natürlich auch an all die Kolleginnen und Kollegen, die im täglichen Austausch mit den Flottenverantwortlichen dafür sorgen, dass die Präsenz der CUPRA Modelle auch in den Firmenfuhrparks immer weiter ausgebaut wird.“
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Der CUPRA Formentor siegte in der Importwertung der Kategorie „SUV und Crossover“   Insgesamt standen 213 Modelle in 18 Kategorien zur Wahl Die Fachzeitschrift „firmenauto“ aus dem ETM-Verlag (EuroTransMedia) vergab die prestigeträchtigen Awards bereits zum 25. Mal. Insgesamt standen 213 Modelle in 18 Kategorien zur Wahl. Es entschied die „Firmenauto des Jahres“-Expertenjury. Sie bestand in diesem Jahr aus 180 Flottenexpert*innen, darunter Fuhrparkmanager*innen, Einkäufer*innen, Berater*innen und Fuhrparkprofis markenunabhängiger Dienstleister. Insgesamt vertraten die diesjährigen Jurymitglieder rund 150.000 Pkw sowie 45.000 Transporter. Read the full article
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ddr-reklame · 4 years
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KFT oder Kraftfahrzeugtechnik war eine monatlich erscheinende Fachzeitschrift in der Deutschen Demokratischen Republik über technische Entwicklungen in der Kraftfahrzeugindustrie. Die Zeitung ging aus Neues Kraftfahrzeug Fachblatt hervor, das 1951 in KFZ Fachblatt (Westberlin) und die KFT (Ostberlin) aufgespalten wurde. Der Schwerpunkt lag auf wissenschaftlichen Berichten aus Forschung und Entwicklung im Kraftfahrzeugbau, nicht selten mit volkswirtschaftlichem Fokus. Dabei wurden auch westliche Fahrzeuge besprochen, sofern es sich um technisch innovative Modelle handelte. Thematisch befasste man sich jedoch vor allem mit der Entwicklung des Kraftfahrzeugbaus in der DDR und dem sozialistischen Ausland. Ab den 1960er Jahren gehörten zudem Fahrzeugbeurteilungen und Instandhaltungshinweise zum Profil der KFT. Die Umschlagseiten waren meist mit farbiger Reklame für Erzeugnisse der DDR bedruckt. Der Heftinhalt war schwarz-weiß, was sich erst mit der neuen Aufmachung ab Juli 1990 änderte. Bis dahin enthielt sie auch fast keine Werbung. Im Gegensatz zur beliebten, schnell vergriffenen Autozeitung Der deutsche Straßenverkehr war die KFT unproblematisch zu bekommen. Der Heftpreis betrug 1951 bis 1989 unverändert 1 DM/MDN/Mark. Mit modernisierter Aufmachung stellte sich die auflagenstarke Zeitschrift dem Übergang in die Marktwirtschaft und wurde vom Bauer Verlag übernommen. Sie fand auch in den alten Bundesländern interessierte Leser, konnte jedoch nicht dauerhaft bestehen. 1999 wurde die Zeitschrift als Technik-Teil in die Auto Zeitung integriert. Die letzte Ausgabe war das Heft Nr. 16/99.[1] Damit war die KFT eine der letzten deutschen Fachzeitschriften für das Kraftfahrwesen im Allgemeinen. Die einzige noch existierende deutsche Fachzeitschrift zum Kraftfahrzeug im Allgemeinen ist die Automobiltechnische Zeitschrift, die jedoch nicht im Einzelhandel vertrieben wird. (via #Wikipedia) #KFT #Kraftfahrzeugtechnik #Zeitung #Magazin #Zeitschrift #Auto #Motorrad #Moped #Technik #Moskwitsch #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CGZFSBmix7h/?igshid=xnxncom528rl
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dermontag · 3 years
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Produktion soll erhöht werden Lamborghini 2022 schon "fast ausverkauft" 24.01.2022, 12:03 Uhr Die Autoindustrie hat das Problem fehlender Elektronik noch nicht im Griff. Das bekommt auch VW zu spüren. Tochterunternehmen Lamborghini stemmt sich allerdings gegen den Trend. Fast alle Fahrzeuge für das laufende Jahr sind bereits ausverkauft. Die italienische VW-Tochter Lamborghini will nach den Rekordverkäufen 2021 in diesem Jahr die Produktion erhöhen. "Wir sind in der glücklichen Situation, dass wir 2022 schon fast ausverkauft sind. Wir sind bei ungefähr einem Jahr Auftragsvorlauf", sagte Lamborghini-Chef Stephan Winkelmann der "Automobilwoche". "Wir sind gerade dabei zu prüfen, ob wir die Produktion steigern und hier noch etwas zulegen können, um die Wartezeit für die Kunden nicht über ein Jahr hinaus anwachsen zu lassen." Dank bevorzugter Chip-Zuteilung im Volkswagen-Konzern kann der Luxuswagen-Hersteller auch produzieren, wie die "Automobilwoche" berichtete. Bei der Erhöhung der Produktion geht es laut Winkelmann "aufs Jahr gesehen" um "vielleicht ein paar hundert Einheiten." Lamborghini lieferte im vergangenen Jahr 8405 Autos aus, das waren 13 Prozent mehr als 2020. "Wenn sich nichts Negatives ergibt in den nächsten Monaten, wird auch 2022 wieder ein tolles Jahr, in dem wir sehr gut abschneiden könnten", sagte Winkelmann der Fachzeitschrift. 2023 will Lamborghini ein Hybrid-Modell herausbringen, Ende 2024 ein vollelektrisches Modell. Die komplette Umstellung auf Elektroautos soll in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts erreicht sein. Die Chipkrise und weitere Zulieferprobleme haben die Verkäufe von Volkswagen im zweiten Corona-Jahr 2021 noch einmal spürbar abrutschen lassen. Die Auslieferungen der Kernmarke VW Pkw sanken um 8,1 Prozent. VW-Töchter dagegen wie Seat sowie die schweren Nutzfahrzeuge von MAN/Scania und die Luxusmarken Bentley, Bugatti und Lamborghini behaupteten sich gegen den Trend.
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mechcrunch · 4 years
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Zehntes Mal „Top-Vorbildmarke“ beim „Modellfahrzeug des Jahres“
Zehntes Mal „Top-Vorbildmarke“ beim „Modellfahrzeug des Jahres“
Riesige Faszination im kleinen Maßstab: Dafür steht die äußerst vielfältige Welt der Modellfahrzeuge mit ihren zahlreichen Größen und Themen. Ganz vorn dabei sind hier immer wieder Nachbildungen von Mercedes-Benz Automobilen. Das unterstreicht der diesjährige Wettbewerb um das „Modellfahrzeug des Jahres“, bei dem Leser der Fachzeitschrift „Modell Fahrzeug“ des Verlags Delius Klasing ihre…
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igggmbh-blog · 7 years
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"Taxi des Jahres 2017": Triumph für Kia Optima Sportwagon
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Frankfurt (ots) – Neuer Kia-Kombi wird beim größten Taxi-Vergleichstest in Europa zum Komfort-Sieger gekürt, gehört bei allen weiteren Kriterien zu den Top 3 und ist insgesamt das beste Modell in der Kategorie \“Limousine/Kombi\“
Alle zwei Jahre veranstaltet der Huss-Verlag, der die Fachzeitschrift \“Taxi heute\“ herausgibt, die Wahl zum \“Taxi des Jahres\“. Bei diesem größten Taxi-Vergleichstest in Europa nahm die Experten-Jury aus 40 Taxiunternehmerinnen und -unternehmern in diesem Jahr 21 aktuelle Taxi-Modelle der beiden Kategorien \“Limousine/Kombi\“ und \“SUV/ Van\“ unter die Lupe. In den ausgiebigen Fahr- und Funktionstests wurde jedes Modell nach vier Kriterien bewertet: Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Komfort und Emotion. Am Ende triumphierte bei den Limousinen und Kombis der Kia Optima Sportswagon. Der neue Kia-Kombi wurde beim Komfort zum Sieger gewählt, liegt bei Wirtschaftlichkeit und Funktionalität jeweils auf Platz zwei und bei Emotion auf Platz drei. Damit hat der Optima Sportswagon in seiner Fahrzeug kategorie die höchste Punktzahl erreicht.
Kia Motors Deutschland bietet im Rahmen seines Taxi-Programms günstige Paketlösungen für die technische Umrüstung und die Folierung der Fahrzeuge, bei der der Hersteller mit dem Spezialunternehmen Pütting zusammenarbeitet. Die Kosten sind modellabhängig. Beim Optima Sportswagon kostet das Paket mit Vollfolierung in Taxifarbe Hellelfenbein (zertifiziert von 3M), Vorrüstungen für Taxameter, Dachzeichen und Funkanlage sowie einer Ausrüstung mit der Taxi-Notalarmanlage derzeit 2.200 Euro (zzgl. 19 Prozent MwSt., unverbind liche Preisempfehlung von Kia Motors Deutschland). Die Überführung vom Umrüster zum bestellenden Kia-Autohaus bzw. zum Kunden ist im Paketpreis inbegriffen. Im Rahmen des Gesamtpakets gewährt Kia zudem spezielle Konditionen bei der Anschaffung des Fahrzeugs. Für Kia-Neuwagen, die als Taxi zugelassen werden, gilt eine Herstellergarantie von drei Jahren (max. 150.000 Kilometer, gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
Der im Herbst 2016 gestartete Optima Sportswagon ist der erste Mittelklasse kombi von Kia. Das 4,86 Meter lange Modell mit dem dynamischen, preisge krönten Design (Red Dot Award, iF Award) wurde speziell für den europäischen Markt konzipiert. Zu den Komfortelementen, die je nach Ausführung erhältlich sind, gehören unter anderem 8-Zoll-Navigation (inkl. Android Auto[TM], Apple CarPlay[TM] und Multimediadienst Kia Connected Services), Lederausstattung, Sitzheizung und Sitzventilation (vorn), LED-Scheinwerfer, Rundumsichtkamera, Intelligentes Parksystem, Premium-Soundsystem, digitaler Radioempfang und induktive Ladestation für Smartphones. Für den Antrieb stehen drei Motorisie rungen zur Wahl: ein 1,7-Liter-Diesel mit 104 kW (141 PS)*, optional mit hoch effizientem Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe (Verbrauch: 4,6 Liter pro 100 km; 120 g/km CO2), ein 2,0-Liter-Benziner mit 120 kW (163 PS)* und für die Sportversion GT ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 180 kW (245 PS)*.
Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung sowie diesen Text als Download (doc und pdf) finden Sie unter http://press.kia.com/de.
Über Kia Motors
Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der neunt größte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan \“The Power to Surprise\“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. 2016 produzierte das Unternehmen, das seit 1998 zur Hyundai Motor Group gehört, über drei Millionen Fahrzeuge und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 45 Milliarden US-Dollar. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open. Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um über 65 Prozent gesteigert. 2016 erzielte Kia in Deutschland mit 60.522 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,8 Prozent.
Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketing organisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2016 rund 435.000 Einheiten ab. Mehr als 55 Prozent dieser Fahrzeuge stammen aus dem europäischen Kia-Werk in Zilina (Slowakei).
Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
* Der Kia Optima Sportswagon weist folgende Verbrauchs- und Emissions-Werte auf. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt:
Kia Optima Sportswagon 1.7 CRDi
Mit Doppelkupplungsgetriebe: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 4,2; kombiniert 4,6; CO2-Emission: kombiniert 120 g/km
Mit Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 3,8; kombiniert 4,4; CO2-Emission: kombiniert 113 g/km
Kia Optima Sportswagon 2.0 CVVL
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 10,5; außerorts 5,9; kombiniert 7,6; CO2-Emission: kombiniert 174 g/km
Kia Optima Sportswagon 2.0 T-GDI
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 11,8; außerorts 6,1; kombiniert 8,2; CO2-Emission: kombiniert 191 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem \“Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen\“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
Pressekontakt:
Susanne Mickan nLeiterin Unternehmenskommunikation n nKia Motors Deutschland GmbH nTheodor-Heuss-Allee 11 n60486 Frankfurt am Main nT +49 69 153920 550 nM +49 172 4159377 nE [email protected]
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dermontag · 3 years
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Sonntag, 16. Januar 2022 Das Bobby-Car wird 50 Großer Kult um das kleine Rutschauto Kinder, die heute auf einem Bobby-Car durchs Wohnzimmer rutschen, haben nicht selten Eltern und Großeltern, die es ihnen einst gleichtaten: Das rote Kultmobil ist seit nun schon 50 Jahren Teil deutscher Kindheitserinnerungen. Es ist rot, schon von weitem deutlich hörbar und extrem robust: Das Bobby-Car kennt so gut wie jedes Kind. Auch bei Erwachsenen sind die kleinen Rutschautos Kult, denn viele von ihnen rollten selbst schon damit durch die Gegend. Vor 50 Jahren wurde das Bobby-Car erstmals auf der Spielwarenmesse in Nürnberg vorgestellt. Seitdem hat es Garagen, Kinderzimmer und so manche Rennpiste erobert. Seit Generationen sitzen kleine Kinder auf den roten Rutscheautos. (Foto: dpa) Mehr als 20 Millionen Bobby-Cars sind beim Hersteller Big bisher vom Band gelaufen. Etwa 2000 Stück werden täglich in dem Werk in Burghaslach direkt an der Autobahn 3 zwischen Nürnberg und Würzburg produziert - und längst nicht mehr nur der knallrote Klassiker. Mehr als 100 verschiedene, zum Teil limitierte Modelle gab es bislang: in zahlreichen Farben, als Feuerwehr- oder Polizei-Edition oder gestaltet von namhaften Künstlern oder Designern wie James Rizzi und Philippe Starck. Als das Bobby-Car vor 50 Jahren auf den Markt kam, gab es für kleine Kinder vor allem nur das Dreirad. Heute konkurriert es mit Laufrädern für Minis, dreirädrigen Rollern und allerlei Rutschautos. Trotzdem ist die Nachfrage nach dem Bobby-Car nach Angaben des Herstellers ungebrochen. "Es ist das typische Geschenk zur Geburt oder spätestens zum 1. Geburtstag", erklärt Big-Geschäftsführer Thomas Röttenbacher. "Wir profitieren auch davon, dass die Generationen, die mit dem Bobby-Car aufgewachsen sind, jetzt selbst Eltern oder teilweise schon Großeltern sind." Auch Erwachsene haben noch ihren Spaß Doch anfangs sah es nicht nach einer Erfolgsgeschichte aus: Das Bobby-Car wurde wegen seiner funktionalen Form mit der ergonomischen Sitzfläche belächelt. Das änderte sich allerdings bald. Heute zählt der rote Flitzer mit Lenkrad und Hupe nach Ansicht von Branchenkenner Ulrich Texter wie der Lego-Stein zu den Design-Klassikern. "Es ist ein ikonisches Design, das sich an keinem Fahrzeug orientiert. Aber jeder sieht sofort, wofür es da ist." Im Gegensatz zu anderen Kinderfahrzeugen, die nur in einer bestimmten Zeitspanne interessant seien, sei das Bobby-Car im Grunde alterslos, meint Texter, Chefredakteur der Fachzeitschrift "Planet Toys". "Da kann man noch mit 10 Jahren drauf rumknattern", hat er bei seinen Kindern beobachtet: "Die knien drauf, damit sie richtig Tempo kriegen." Und auch Erwachsene können mit dem Bobby-Car noch jede Menge Spaß haben, wie sich nicht nur in diversen Videos auf TikTok beobachten lässt. Holger Späth, 51 Jahre, von Beruf Metzger, zum Beispiel: Er ist ein Riesen-Fan. Der Hesse fährt nicht nur seit langem Bobby-Car-Rennen, sondern sammelt auch alles rund um das legendäre Plastikauto. Mehr als 300 Exponate hat er in seinem eigenen Bobby-Car-Museum in Braunfels - knapp 70 Kilometer nordöstlich von Frankfurt - versammelt: vom Original von 1972 bis zum handsignierten Sondermodell. Flüsterreifen freuen die Nachbarn Holger Späth betreibt ein privates Bobby-Car-Museum. (Foto: dpa) Die Sammel- und Rennleidenschaft packte ihn 2008, als seine Tochter zur Geburt ein Bobby-Car bekam. "Das ist wohl das Kind im Manne", meint er. Damals habe er aus Spaß ein Rennen mit dem Auto seiner Tochter gefahren - und dieses dabei gleich kaputtgemacht, obwohl es eigentlich ziemlich viel aushalte. Also musste er ein Neues kaufen. "Da habe ich im Prinzip mit dem Sammeln angefangen." Später gründete Späth zusammen mit anderen Fans den Bobby-Car-Sport-Verband, der die offiziellen Meisterschaften organisiert. Neben seinen Schätzen im Museum besitzt er auch mehrere regelkonform getunte Rennschlitten mit speziellen Kugellagern und Luftreifen. Normalerweise - also vor Corona - fährt er mehrmals im Jahr bei den abenteuerlichen Rennen abschüssige Pisten in einem Affenzahn hinab und erreicht dabei Geschwindigkeiten von mehr als 100 Kilometern pro Stunde. "Wenn man selber draufsitzt, kommt es einem gar nicht so schnell vor", erzählt er. Das mag auch an dem Helm und der Schutzkleidung liegen. Extra für die Rennen trainieren sei nicht nötig. Was man aber unbedingt üben müsse, sei das Bremsen, betont er. Denn beim Bobby-Car schiebt man sich nicht nur mit den Füßen an, man bremst auch mit ihnen. Für die Rennen klebt sich Späth deshalb Autoreifen unter die Schuhe. "Wenn man einmal bei 120 gebremst hat, sind sonst keine Schuhe mehr da." Ja, die Schuhe, die sind sowieso ein Thema beim Bobby-Car. Sohlen und Schuhspitzen werden zum Ärger mancher Eltern auch schon beim normalen Fahren kräftig abgenutzt. Der Hersteller bietet deshalb schon länger spezielle Schuhschoner an. Und auch für die Nerven lärmempfindlicher Nachbarn gibt es Entlastung: Flüsterreifen dämpfen inzwischen die fürs Bobby-Car typischen Polter-Geräusche.
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igggmbh-blog · 7 years
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"Taxi des Jahres 2017": Triumph für Kia Optima Sportwagon
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Frankfurt (ots) – Neuer Kia-Kombi wird beim größten Taxi-Vergleichstest in Europa zum Komfort-Sieger gekürt, gehört bei allen weiteren Kriterien zu den Top 3 und ist insgesamt das beste Modell in der Kategorie \“Limousine/Kombi\“
Alle zwei Jahre veranstaltet der Huss-Verlag, der die Fachzeitschrift \“Taxi heute\“ herausgibt, die Wahl zum \“Taxi des Jahres\“. Bei diesem größten Taxi-Vergleichstest in Europa nahm die Experten-Jury aus 40 Taxiunternehmerinnen und -unternehmern in diesem Jahr 21 aktuelle Taxi-Modelle der beiden Kategorien \“Limousine/Kombi\“ und \“SUV/ Van\“ unter die Lupe. In den ausgiebigen Fahr- und Funktionstests wurde jedes Modell nach vier Kriterien bewertet: Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Komfort und Emotion. Am Ende triumphierte bei den Limousinen und Kombis der Kia Optima Sportswagon. Der neue Kia-Kombi wurde beim Komfort zum Sieger gewählt, liegt bei Wirtschaftlichkeit und Funktionalität jeweils auf Platz zwei und bei Emotion auf Platz drei. Damit hat der Optima Sportswagon in seiner Fahrzeug kategorie die höchste Punktzahl erreicht.
Kia Motors Deutschland bietet im Rahmen seines Taxi-Programms günstige Paketlösungen für die technische Umrüstung und die Folierung der Fahrzeuge, bei der der Hersteller mit dem Spezialunternehmen Pütting zusammenarbeitet. Die Kosten sind modellabhängig. Beim Optima Sportswagon kostet das Paket mit Vollfolierung in Taxifarbe Hellelfenbein (zertifiziert von 3M), Vorrüstungen für Taxameter, Dachzeichen und Funkanlage sowie einer Ausrüstung mit der Taxi-Notalarmanlage derzeit 2.200 Euro (zzgl. 19 Prozent MwSt., unverbind liche Preisempfehlung von Kia Motors Deutschland). Die Überführung vom Umrüster zum bestellenden Kia-Autohaus bzw. zum Kunden ist im Paketpreis inbegriffen. Im Rahmen des Gesamtpakets gewährt Kia zudem spezielle Konditionen bei der Anschaffung des Fahrzeugs. Für Kia-Neuwagen, die als Taxi zugelassen werden, gilt eine Herstellergarantie von drei Jahren (max. 150.000 Kilometer, gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
Der im Herbst 2016 gestartete Optima Sportswagon ist der erste Mittelklasse kombi von Kia. Das 4,86 Meter lange Modell mit dem dynamischen, preisge krönten Design (Red Dot Award, iF Award) wurde speziell für den europäischen Markt konzipiert. Zu den Komfortelementen, die je nach Ausführung erhältlich sind, gehören unter anderem 8-Zoll-Navigation (inkl. Android Auto[TM], Apple CarPlay[TM] und Multimediadienst Kia Connected Services), Lederausstattung, Sitzheizung und Sitzventilation (vorn), LED-Scheinwerfer, Rundumsichtkamera, Intelligentes Parksystem, Premium-Soundsystem, digitaler Radioempfang und induktive Ladestation für Smartphones. Für den Antrieb stehen drei Motorisie rungen zur Wahl: ein 1,7-Liter-Diesel mit 104 kW (141 PS)*, optional mit hoch effizientem Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe (Verbrauch: 4,6 Liter pro 100 km; 120 g/km CO2), ein 2,0-Liter-Benziner mit 120 kW (163 PS)* und für die Sportversion GT ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 180 kW (245 PS)*.
Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung sowie diesen Text als Download (doc und pdf) finden Sie unter http://press.kia.com/de.
Über Kia Motors
Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der neunt größte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan \“The Power to Surprise\“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. 2016 produzierte das Unternehmen, das seit 1998 zur Hyundai Motor Group gehört, über drei Millionen Fahrzeuge und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 45 Milliarden US-Dollar. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open. Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um über 65 Prozent gesteigert. 2016 erzielte Kia in Deutschland mit 60.522 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,8 Prozent.
Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketing organisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2016 rund 435.000 Einheiten ab. Mehr als 55 Prozent dieser Fahrzeuge stammen aus dem europäischen Kia-Werk in Zilina (Slowakei).
Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
* Der Kia Optima Sportswagon weist folgende Verbrauchs- und Emissions-Werte auf. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt:
Kia Optima Sportswagon 1.7 CRDi
Mit Doppelkupplungsgetriebe: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 4,2; kombiniert 4,6; CO2-Emission: kombiniert 120 g/km
Mit Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 3,8; kombiniert 4,4; CO2-Emission: kombiniert 113 g/km
Kia Optima Sportswagon 2.0 CVVL
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 10,5; außerorts 5,9; kombiniert 7,6; CO2-Emission: kombiniert 174 g/km
Kia Optima Sportswagon 2.0 T-GDI
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 11,8; außerorts 6,1; kombiniert 8,2; CO2-Emission: kombiniert 191 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem \“Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen\“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
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Susanne Mickan nLeiterin Unternehmenskommunikation n nKia Motors Deutschland GmbH nTheodor-Heuss-Allee 11 n60486 Frankfurt am Main nT +49 69 153920 550 nM +49 172 4159377 nE [email protected]
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Alle zwei Jahre veranstaltet der Huss-Verlag, der die Fachzeitschrift \“Taxi heute\“ herausgibt, die Wahl zum \“Taxi des Jahres\“. Bei diesem größten Taxi-Vergleichstest in Europa nahm die Experten-Jury aus 40 Taxiunternehmerinnen und -unternehmern in diesem Jahr 21 aktuelle Taxi-Modelle der beiden Kategorien \“Limousine/Kombi\“ und \“SUV/ Van\“ unter die Lupe. In den ausgiebigen Fahr- und Funktionstests wurde jedes Modell nach vier Kriterien bewertet: Wirtschaftlichkeit, Funktionalität, Komfort und Emotion. Am Ende triumphierte bei den Limousinen und Kombis der Kia Optima Sportswagon. Der neue Kia-Kombi wurde beim Komfort zum Sieger gewählt, liegt bei Wirtschaftlichkeit und Funktionalität jeweils auf Platz zwei und bei Emotion auf Platz drei. Damit hat der Optima Sportswagon in seiner Fahrzeug kategorie die höchste Punktzahl erreicht.
Kia Motors Deutschland bietet im Rahmen seines Taxi-Programms günstige Paketlösungen für die technische Umrüstung und die Folierung der Fahrzeuge, bei der der Hersteller mit dem Spezialunternehmen Pütting zusammenarbeitet. Die Kosten sind modellabhängig. Beim Optima Sportswagon kostet das Paket mit Vollfolierung in Taxifarbe Hellelfenbein (zertifiziert von 3M), Vorrüstungen für Taxameter, Dachzeichen und Funkanlage sowie einer Ausrüstung mit der Taxi-Notalarmanlage derzeit 2.200 Euro (zzgl. 19 Prozent MwSt., unverbind liche Preisempfehlung von Kia Motors Deutschland). Die Überführung vom Umrüster zum bestellenden Kia-Autohaus bzw. zum Kunden ist im Paketpreis inbegriffen. Im Rahmen des Gesamtpakets gewährt Kia zudem spezielle Konditionen bei der Anschaffung des Fahrzeugs. Für Kia-Neuwagen, die als Taxi zugelassen werden, gilt eine Herstellergarantie von drei Jahren (max. 150.000 Kilometer, gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
Der im Herbst 2016 gestartete Optima Sportswagon ist der erste Mittelklasse kombi von Kia. Das 4,86 Meter lange Modell mit dem dynamischen, preisge krönten Design (Red Dot Award, iF Award) wurde speziell für den europäischen Markt konzipiert. Zu den Komfortelementen, die je nach Ausführung erhältlich sind, gehören unter anderem 8-Zoll-Navigation (inkl. Android Auto[TM], Apple CarPlay[TM] und Multimediadienst Kia Connected Services), Lederausstattung, Sitzheizung und Sitzventilation (vorn), LED-Scheinwerfer, Rundumsichtkamera, Intelligentes Parksystem, Premium-Soundsystem, digitaler Radioempfang und induktive Ladestation für Smartphones. Für den Antrieb stehen drei Motorisie rungen zur Wahl: ein 1,7-Liter-Diesel mit 104 kW (141 PS)*, optional mit hoch effizientem Siebenstufen-Doppelkupplungsgetriebe (Verbrauch: 4,6 Liter pro 100 km; 120 g/km CO2), ein 2,0-Liter-Benziner mit 120 kW (163 PS)* und für die Sportversion GT ein 2,0-Liter-Turbobenziner mit 180 kW (245 PS)*.
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Über Kia Motors
Die Kia Motors Corporation, gegründet 1944, ist der älteste Fahrzeughersteller Koreas und der neunt größte Automobilhersteller weltweit. Die Marke mit dem Slogan \“The Power to Surprise\“ vertreibt ihre Fahrzeuge in 180 Ländern, verfügt weltweit über 14 Automobilwerke und beschäftigt mehr als 51.000 Mitarbeiter. 2016 produzierte das Unternehmen, das seit 1998 zur Hyundai Motor Group gehört, über drei Millionen Fahrzeuge und erwirtschaftete einen Jahresumsatz von mehr als 45 Milliarden US-Dollar. Kia Motors engagiert sich stark im Sportsponsoring und ist langjähriger Partner der FIFA, der UEFA und des Tennisturniers Australian Open. Im deutschen Markt, wo Kia seinen Vertrieb 1993 startete, ist die Marke durch Kia Motors Deutschland vertreten. Die 100-prozentige Tochter der Kia Motors Corporation mit Sitz in Frankfurt am Main hat ihren Absatz seit 2010 um über 65 Prozent gesteigert. 2016 erzielte Kia in Deutschland mit 60.522 Einheiten einen neuen Absatzrekord und einen Marktanteil von 1,8 Prozent.
Ebenfalls in Frankfurt ansässig ist Kia Motors Europe, die europäische Vertriebs- und Marketing organisation des Automobilherstellers, die 30 Märkte betreut. Seit 2008 ist Kia in Europa kontinuierlich gewachsen und setzte hier 2016 rund 435.000 Einheiten ab. Mehr als 55 Prozent dieser Fahrzeuge stammen aus dem europäischen Kia-Werk in Zilina (Slowakei).
Seit 2010 gewährt die Marke für alle in Europa verkauften Neuwagen die 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie (gemäß den jeweils gültigen Herstellergarantiebedingungen).
* Der Kia Optima Sportswagon weist folgende Verbrauchs- und Emissions-Werte auf. Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nrn. 5, 6, 6a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt:
Kia Optima Sportswagon 1.7 CRDi
Mit Doppelkupplungsgetriebe: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 4,2; kombiniert 4,6; CO2-Emission: kombiniert 120 g/km
Mit Schaltgetriebe: Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 5,2; außerorts 3,8; kombiniert 4,4; CO2-Emission: kombiniert 113 g/km
Kia Optima Sportswagon 2.0 CVVL
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 10,5; außerorts 5,9; kombiniert 7,6; CO2-Emission: kombiniert 174 g/km
Kia Optima Sportswagon 2.0 T-GDI
Kraftstoffverbrauch in l/100 km: innerorts 11,8; außerorts 6,1; kombiniert 8,2; CO2-Emission: kombiniert 191 g/km
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem \“Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen\“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH, Hellmuth-Hirth-Straße 1, 73760 Ostfildern (www.dat.de) unentgeltlich erhältlich ist.
Pressekontakt:
Susanne Mickan nLeiterin Unternehmenskommunikation n nKia Motors Deutschland GmbH nTheodor-Heuss-Allee 11 n60486 Frankfurt am Main nT +49 69 153920 550 nM +49 172 4159377 nE [email protected]
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