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#Felssturz
lapalma1 · 10 months
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michaeldemanega · 11 months
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Widerstand gegen die Naturgefahr: Wildbäche und Wildbachgefahr
Blickt man im alpinen Gelände auf das Land und auf die Morphologie des Landes, dann werden einem die reißerischen Kräfte bewusst, die Wildbäche von Zeit zu Zeit entwickeln, indem diese sich in den Boden graben, Schutt ablagern und ganze Schuttkegel bilden. Die Auseinandersetzung mit alpinen Gefahren ist immer eine Auseinandersetzung mit dem Ernstfall und für eine Gesellschaft im Sinne einer…
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Montag, 17.4.2023
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Das vergangene Wochenende war ereignisreich, aber es war vor allem auch regenreich und damit darf ich heute beginnen. In der Au hatte man zeitweise den Eindruck, es gäbe ein Donauhochwasser, dabei führte die Donau nur ein leicht erhöhtes Mittelwasser. Die vielen Lacken und Überflutungen entlang der Abzugsgräben und an der Altau bzw. dem…
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world-of-news · 1 month
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Daniel 11,40
Zur Zeit des Endes aber wird der König des Südens mit ihm zusammenstoßen. Da wird dann der König des Nordens mit Wagen, Reitern und vielen Schiffen auf ihn losstürmen und in die Länder eindringen und sie überschwemmen und überfluten.
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jirihrdy · 2 months
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Die 52. Folge des Bergpodcasts Rund 260 Tausend Hektar der bayerischen Alpen sind von Wäldern bedeckt. Das ist etwas mehr als die Fläche des Saarlandes. Wälder sind Wasserspeicher, Luftfilter, Kühlung, CO2-Senke, Lebensraum, Arbeitsplatz und Erholungsort. Und in den Bergen sind sie noch etwas: Beschützer. Mehr als die Hälfte des Bergwalds in Bayern ist Schutzwald. Martin Echter leitet das Revier Mittenwald - mit knapp 10.000 Hektar das größte und nach eigener Aussage das schönste Revier. Wie der Schutzwald schützt, vor welchen Herausforderungen er steht und wie Freiwillige Martin helfen, darum geht es in dieser Folge des Bergpodcasts.
Die Aktion Schutzwald ist eine gemeinsame Aktion des Deutschen Alpenvereins, der Bayerischen Staatsforsten und der Bayerischen Forstverwaltung, unterstützt vom DAV-Partner Versicherungskammer Bayern. Vielen Dank an dieser Stelle allen Beteiligten und freiwillig Engagierten!
Das Youtube-Video über den Bergwald und die Aktion Schutzwald gibt's hier: 
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mediterrail · 11 months
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Tag 25: Geheimtipp Umbrien
Datum: 20. Oktober 2023
Gehdistanz: 20 Kilometer
Für heute Freitag werden in Rom wieder 29 Grad erwartet! Sicher kein schlechter Zeitpunkt, um mal wieder ein etwas höheres Gefilde aufzusuchen. So verlasse ich die ewige Stadt für heute und nutze ein weiteres Mal mein Interrail-Ticket.
Nach einer einstündigen Zugfahrt in Richtung Norden erreiche ich die Kleinstadt Orvieto; ganz im Südwesten Umbriens gelegen. Als eine der ganz wenigen Regionen Italiens ohne Zugang zum Meer, ist Umbrien touristisch noch nicht so gut erschlossen wie andere Regionen. Gefällt mir! Bringt aber auch Risiken. Denn ich möchte noch weiter, nach "Civita di Bagnoregio" nämlich. So warte ich am Bahnhof Orvietos auf einen der nur ganz wenigen Busse, die hier täglich verkehren. Ich hoffe wirklich, das klappt!
Ebenfalls wartend an der Bushaltestelle: Eine junge Asiatin. Leanne aus Taiwan möchte heute ebenfalls nach Bagnoregio, also warten wir hier einfach zu zweit. Wobei mein Bauchgefühl eigentlich jetzt schon weiss, dass ich den Rest des Tages mit ihr gemeinsam verbringen werde. Der Bus kommt dann tatsächlich noch an, Juhui! Kostenpunkt: Lächerliche 2.60 Euro, hin und zurück. Ein Tagesausflug nach Bagnoregio mit dem Reisebus - und das hatte ich mir sogar überlegt - hätte mich unglaubliche 98 Euro gekostet! Ich lach mich tot.
In Bagnoregio (dem Nachbarsort von Civita di Bagnoregio) angekommen, laufen wir also los. Das Dorf ist sehr niedlich, wenn auch etwas verschlafen...
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Ein rund 30-minütiger Fussweg liegt nun vor uns, bevor wir es in der Ferne dann endlich erspähen: Civita di Bagnoregio!
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Ich glaub's nicht, ist das wirklich echt? Wie aus einem Märchen entsprungen, strebt das kleine, wagemutige Bergdorf dem heute wolkigen Himmel entgegen.
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Gebaut auf einem Felsen - am Rande des Abgrundes. Leanne und ich, wir sind völlig ausser uns! Ich dreh durch! Doch anstatt gleich ins Dorf hoch zu rennen, geniessen wir einfach die malerische Kulisse und machen (natürlich) auch ein kleines Fotoshooting.
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Dem Leben ins Gesicht gelacht, den Seestern auf das Bild gebracht…
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Wir folgen also der schmalen, rund 250 Meter langen Brücke ins Dorf hoch. Unter dem Stadttor (sagt man das bei einem Dorf auch?) hindurch, erreichen wir schliesslich den abgelegenen Ort.
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Etwas unheimlich ist es also schon, hier oben. Es sind nicht viele Touristen, die heute früh den Weg ins Dorf finden. Und die Einheimischen? Nun, es sind Zehn. Dieci! Zu mühsam soll das Leben im (zum Glück) autofreien Ort sein, zu gross das Risiko eines Felssturzes durch Erdbeben oder starke Niederschläge. Nicht umsonst wird Civita di Bagnoregio als "sterbende Stadt" bezeichnet. Doch es ist Besserung in Sicht! Seit die Unesco bekannt gegeben hat, eine Aufnahme in deren Liste der Weltkulturerbe zu prüfen, haben private Investoren bereits diverse Altbauten zur Nutzung als Sommerresidenzen saniert.
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Doch was passiert, wenn das grosse Unwetter kommt? Wenn die Brücke einstürzt? Ich und Leanne sind bemüht, genau das herauszufinden.
Fortsetzung ⬇️
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5reisende · 2 years
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - F - Verzierte Höhle von Pont d’Arc, Chauvet-Höhle
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Die bemalte Höhle von Pont d’Arc, bekannt als Grotte Chauvet-Pont d’Arc, steht seit 2014 auf der UNESCO-Welterbeliste. Sie gehört zu den weltweit bedeutendsten Fundplätzen von Höhlenmalereien und enthält die frühesten bekannten Bildzeichnungen, die auf 30.000 bis 32.000 v. Chr. datiert wurden. Die Höhle wurde vor mehr als 20.000 Jahren durch einen Felssturz verschlossen und blieb bis zu ihrer Wiederentdeckung im Jahr 1994 versiegelt. Dadurch befanden sich die Zeichnungen und Gemälde in einem vollständigen und makellosen Erhaltungszustand. Die Chauvet-Höhle enthält mehr als 1.000 Zeichnungen, überwiegend von Tieren, darunter auch von gefährlichen Arten wie Mammut, Bär, Höhlenlöwe, Nashorn, Bison und Auerochsen. Die Zeichnungen sind von hoher künstlerische Qualität und anatomischer Präzision. Durch den geschickten Einsatz von Schattierungen und Kombinationen von Farbe und Gravur gelingt die Darstellung von Dreidimensionalität und Bewegung. Die mehrer als 4.000 archäologischen und paläontologischen Zeugnisse sowie eine Vielzahl menschlicher Fußabdrücke veranschaulichen wie keine andere Höhle des frühen Jungpaläolithikums die Nutzung für kulturelle und rituelle Praktiken. Ich bin am Abend im Tal der Ardèche angekommen und die letzten Kilometer auf einer spektakulären Strecke zwischen hohen Felsen und schmalen Felsentoren gefahren. Nicht weit vom ursprünglichen Eingang der Höhle entfernt habe ich mein Nachtlager aufgeschlagen. Bei Sonnenaufgang wandere ich mit meinem heißen Kaffee zum Felsentor Pont-d'Arc. Ich bin ganz alleine in der Morgenstille unterwegs und spüre der Geschichte nach.
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Danach fahre ich im Tal der Ardèche zurück und in die Berge, wo sich das Welterbezentrum mit dem Nachbau der Höhle befindet.
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Die Kasse öffnet pünktlich, ich werde einer Gruppe für die Führung zugeteilt, das kenne ich ja schon von meinen anderen Höhlenbesuchen. Das Gelände ist gut ausgeschildert und mit vielen Informationstafeln versehen und das Gebäude über der Grotte recht futuristisch gestaltet. Im Inneren ist die Höhle komplett eins zu eins nachgebildet, mit allen Tropfsteinen, Fundstücken, Gravuren und Zeichnungen. Der Eindruck ist überwältigend und wir bekommen während der Führung Erläuterungen zu den verschiedenen Malereien, Techniken, Materialien, Alter und Besonderheiten der Darstellungen. Ein Riesen-Wermutstropfen ist für mich, dass wir keine Fotos machen dürfen und es auch im Nachgang keine weiteren Möglichkeiten dazu gibt. Das Übermaß an Selfies hat wohl dazu geführt, dass keine ungestörten Führungen mehr möglich waren. Ich habe mich im Nachgang bemüht, eine Broschüre o.ä. zu kaufen und letztendlich von der Verwaltung des Welterbezentrums einige Aufnahmen für diesen Blog zur Verfügung gestellt bekommen, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanke. Einen Eindruck vom Inneren der Höhle vermittelt diese Fotostrecke. Im Folgenden sind die verschiedenen Maltechniken und Darstellungsformen zu sehen. Deutlich erkennt man an den wie in einem Daumenkino übereinander gemalten Tieren den Bewegungsablauf. (Bildrechte und Eigentümer : Grotte Chauvet 2 Ardèche, www.grottechauvet2ardeche.com, Autoren in der Bildunterschrift) Ich beende meinen Besuch mit einer ausführlichen Runde durch das weitläufige Gelände und das Museum. Die vielen Erläuterungen enthalten Lese- und Anschauungsstoff für viele Stunden. Im Museum werden die Kenntnisse aus der Führung anhand der einzelnen Bilder noch einmal vertieft. Es gibt Videos, Modelle, Zeittafeln und interaktive Stationen.
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Von der Verwaltung des Welterbes habe ich zwei Luftaufnahmen des Gebäudes über der nachgebauten Grotte zur Verfügung gestellt bekommen, die ich gerne zum Schluss anfüge. (Bildrechte und Eigentümer : Grotte Chauvet 2 Ardèche, www. Read the full article
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markusraum · 2 years
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Felssturz zwischen Stulln und Nabburg
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matthiasdohms · 4 years
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Die Liechtensteinklamm hat eine Länge von ca. 4000 Metern, davon sind 1000 Meter für Besucher zugänglich. Die Felsen sind bis zu 300 Meter tief. An manchen Stellen ist die Klamm nur wenige Meter breit. Die Klamm ist über Holzstege zu besichtigen, die ständig auf ihre Sicherheit überwacht und gewartet werden. Am Ende der Klamm befindet sich ein Wasserfall. Die Klamm ist in den Wintermonaten geschlossen. Jährlich wurde sie zuletzt von rund 220.000 Menschen besucht und ist damit das beliebteste Urlauberziel im Pongau. Nach einem Felssturz im Mai 2017 musste die Liechtensteinklamm für die Sommersaison 2017 gesperrt werden. Der Betreiber, die Stadtgemeinde St. Johann im Pongau, plante zunächst, die Rinne zu räumen, aus der die Felsen abstürzten, beschädigte Stege zu erneuern und die Sicherheit zu verbessern. Anfang Mai 2018 gab die Stadtgemeinde bekannt, dass die Sperre der Klamm auch in der gesamten Saison 2018 aufrecht bleiben muss. Man plante die Klamm im Sommer 2019 wieder zu eröffnen, nachdem man mehrere kurze Tunnel gebaut hatte. Diese Pläne verwarf man allerdings im Frühjahr 2019 und hofft, dass man zur Sommersaison 2020 wiedereröffnen kann. Am 11. Juni 2020 wurde die Klamm wiedereröffnet. (Quelle Wikipedia) Fotos vom 29.07.2020 (hier: St Johann im Pongau) https://www.instagram.com/p/CDt6UdoAGqX/?igshid=1x5d2px1qq9v1
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michaeldemanega · 3 months
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Steinschlag und Felssturz
Felssturz- und Steinschlagereignisse scheinen zuzunehmen. Faktisch wirken heftige Niederschlagsereignisse treibend. Vergegenwärtigt wird uns dadurch die Fragilität unserer gebauten Umwelt. Insbesondere in einem alpinen Land wie Südtirol, wo zahlreiche Dörfer, Straßen und Bauwerke am Fuße von Steilhängen angeordnet sind, ergeben sich vielfältige Risiken, die bewertet werden müssen, um konkrete…
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 13.12.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 13.12.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Kurz vorweg: Die Asphaltierung der noch “offenen” Künetten in der Siedlung BACH in Stift Ardagger soll am Mittwoch, den 14.12. und am Donnerstag stattfinden. Dafür ist es aber unbedingt erforderlich, dass alle Autos weggestellt werden. Bitte auch im Bereich der Parkflächen Siedlung Alpenland, damit dort auch die Künetten zuasphaltiert…
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janfri · 2 years
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world-of-news · 2 months
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unterwegsjojo · 2 years
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Aragon - Tag 34
Ich habe so ein unglaubliches Glück! Nicht nur dass ich diese Tour machen kann und darf, sondern auch mit dem Wetter. Schon den dritten Tag in Folge lief ich die letzten gut 1,5 Stunden vor dicken fetten tiefschwarzen Gewitterwolken weg. Im Laufschritt bettelte ich Zeus um Gnade und versuchte schnellstmöglich mein anvisiertes Nachplätzchen zu erreichen. Und es gelang, jedes Mal. Mir blieb immer genau genug Zeit um im Eilverfahren das Zelt aufzuschlagen, Wasser zu besorgen, mich grob zu dehnen und im regensicheren Savespace zu verkrümeln. Ich staune immer wieder wie etwas Kunstfaser, Strick und Alu solche Naturgewalten von mir fern halten kann. Einfach mega! Dabei war ich heute kurzzeitig stink sauer, weil wegen eines Felssturzes der Trail gesperrt und eine 2,5 stündige Umleitung eingerichtet worden war. Diese fraß mein Bonbon, aber in Anbetracht der Wetterentwicklung wohl mit guten Hintergedanken. Die Etappen werden Tag für Tag flacher, dafür kilometerreicher. Irgendwie möchte ich nicht mehr ankommen. Viel zu angenehm ist das freie Bewegen in der Natur, viel zu gewohnt der Tagesablauf und zu schön die unzähligen kleinen aber feinen faszinierenden Augenblicke zwischendurch. Noch kann ich es mir absolut nicht vorstellen jemals wieder etwas Anderes zu machen.
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oe5akm · 3 years
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Hochkogel
Datum: 29.7.2021
Aktivität: Bergtour auf den Hochkogel (1486 m, JN67WU, SOTA); Abstieg wie Aufstieg
Start und Ziel: Gmunden / Umkehrparkplatz unter dem Traunstein. Achtung, dieser Parkplatz ist seit einiger Zeit nur noch von Montag bis Freitag uneingeschränkt benützbar - sofern diese Tage nicht auf einen Feiertag fallen!
Gesamtdauer: 8;15 Stunden
Weg: bis zur Mairalm ausreichend beschilderte/markierte Neben- und Forststraßen, danach nicht beschilderte/markierte Forststraßen, Wald- und Wiesenwege sowie felsige Steige, die gelegentlich Handeinsatz verlangen
Wetter: morgens viel Sonne, ab Mittag Wolken, heiß, kaum Wind
Amateur Radio: Yaesu FT-65 mit Original-Wendelantenne, max. 5 W FM auf 2 m und 70 cm; ARoIP mittels Handy und Peanut-App
QRV auf dem Hochkogel (1486 m, JN67WU, SOTA): Es läuft gut heute! In kurzer Zeit 8 2 m-SOTA-QSOs mit Heinz, OE5HDN; Marcel, OE5AMR; Erwin, OE5PEN; Philipp, OE5PJN; Rudi, OE5RKM; Manfred, DG5RC, der seine Station remote betreibt; Daniel, OE5HDX und Val, OE5VJO.
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Es ist recht früh, als ich am Umkehrparkplatz unter dem Traunstein mein Auto abstelle.
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An “verbotenen” Tagen verkehrt von Gmunden aus ein Shuttle-Dienst.
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Morgendämmerung über dem Traunsee
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Erstes Zwischenziel: Mairalm
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Vorbei am Gedenkstein
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Allmählich wird es heller.
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Erster Lainautunnel
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Brücke über den Lainaubach
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Relativ junger Felssturz
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Abbruchstelle
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Noch vor der Mairalm zweige ich nach links...
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...auf eine Forststraße ab.
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Hier rechts
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Unmittelbar nach dieser Borkenkäferfalle neuerlich rechts auf einen Traktorweg,...
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...der mit der Zeit einspurig wird und schließlich als bloße Steigspur steil zum Kamm hinaufführt.
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Am Kamm in Richtung SW auf den Hochkogel zu
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Hochkogel (1486 m); im Hintergrund der gut 200 m höhere Traunstein
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Das Gipfelbuch befindet sich etwas abseits an einem Platz, der ebenfalls fantastische Ausblicke bietet.
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Ebensee am Traunsee
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Zurück beim Gipfelkreuz
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Halbinsel Traunkirchen
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Traunstein; die Geländelücke ins Alpenvorland beschert mir nette Funkverbindungen.
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Abstieg
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Mairalm
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Lainaubrücke
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Den wunderschönen Miesweg direkt am Traunseeufer lasse ich heute aus. Wer früher aufgenommene Fotos davon sehen will:
https://oe5akm.tumblr.com/post/619920374211149824/traunstein (ziemlich am Beitragsende)
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Voll
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Der Hochkogel liegt südwestlich des Wandlkogels genau unter der Legende.
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nockfisch · 3 years
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29.04.2021
Felssturz Granatium
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