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#Fischereiindustrie
wildbeimwild · 1 year
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Was bedeutet eigentlich nachhaltig erzeugte Meeresfrüchte?
Was bedeutet eigentlich nachhaltig erzeugte Meeresfrüchte?
Die Überfischung erwärmt die Weltmeere, dezimiert die Fischpopulationen und führt sogar dazu, dass einige Wissenschaftler vorhersagen, dass es im Jahr 2050 mehr Plastik als Fisch im Meer geben wird – was bedeutet, dass jetzt ein kritischer Zeitpunkt ist, um den menschlichen Verzehr von Meerestieren zu überdenken. In den letzten Jahren haben Zertifizierungen wie “nachhaltige Meeresfrüchte” oder…
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atbioranloo1979 · 3 months
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big fish deutschland
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big fish deutschland
Die Fischerei in Deutschland hat eine lange Tradition und ist eine bedeutende wirtschaftliche Aktivität in unserem Land. Deutschland verfügt über eine große Anzahl von Binnenseen, Flüssen und Meeresküsten, die eine breite Palette von Fischarten beherbergen. In der deutschen Fischereiindustrie werden sowohl kommerzielle als auch Freizeitfischer aktiv.
Die kommerzielle Fischerei in Deutschland wird von einer Vielzahl von Fischereiflotten durchgeführt, die in Nord- und Ostsee fischen. Hierbei werden verschiedene Fangmethoden eingesetzt, wie zum Beispiel Netze oder Fanggeräte. Die Hauptarten, die von kommerziellen Fischern gefangen werden, sind Hering, Kabeljau, Scholle und Dorsch. Diese Fische werden in der Regel direkt an Fischmärkte oder Verarbeitungsbetriebe verkauft und sind ein wichtiger Bestandteil der Fischversorgung in Deutschland.
Auf der anderen Seite gibt es auch eine große Anzahl von Freizeitfischern in Deutschland. Diese angeln sowohl in Binnengewässern als auch in Flüssen und an der Küste. Für viele Menschen ist das Angeln ein beliebtes Hobby, bei dem man die Natur genießen und gleichzeitig einige schöne Stunden am Wasser verbringen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass Freizeitfischer bestimmte Regeln und Vorschriften einhalten müssen, um den Bestand der Fischarten zu schützen und die Nachhaltigkeit der Fischerei sicherzustellen.
Die Fischerei in Deutschland wird auch von verschiedenen Organisationen und Behörden überwacht. Diese sind für die Überwachung und Regulierung der Fischereiaktivitäten zuständig, um die nachhaltige Nutzung der Fischbestände sicherzustellen. Es ist wichtig, dass die Fischereiindustrie verantwortungsvoll handelt, um die langfristige Verfügbarkeit von Fisch und Meeresfrüchten zu gewährleisten.
Insgesamt spielt die Fischerei in Deutschland eine wichtige Rolle für die Wirtschaft und den Erhalt der natürlichen Ressourcen. Es ist wichtig, dass sowohl kommerzielle als auch Freizeitfischer die Bestimmungen einhalten, um die Fischbestände zu schützen und die Fischereiindustrie nachhaltig zu gestalten. Durch eine verantwortungsvolle und nachhaltige Fischerei können wir auch zukünftigen Generationen eine intakte maritime Umwelt und eine ausreichende Versorgung mit frischem Fisch und Meeresfrüchten garantieren.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Fischarten, die in den verschiedenen Gewässern des Landes leben. Von Flüssen und Seen bis hin zur Nord- und Ostsee bietet das Land Lebensraum für unterschiedliche Arten von Fischen. In diesem Artikel werden zwei populäre Fischarten in Deutschland vorgestellt.
Hecht: Der Hecht (Esox Lucius) ist einer der bekanntesten Raubfische in Deutschland. Mit seinem langgestreckten Körper, der grün-gelben Färbung und den markanten Zähnen ist der Hecht leicht zu erkennen. Er bevorzugt stehende oder langsam fließende Gewässer und ist oft in Seen, Flüssen und Kanälen zu finden. Der Hecht ist ein aggressiver Jäger und ernährt sich hauptsächlich von anderen Fischen. Angeln auf Hecht ist eine beliebte Freizeitaktivität in Deutschland, und es gibt zahlreiche Angelgewässer, in denen man diesen Fisch fangen kann.
Forelle: Die Forelle (Salmo trutta) ist eine der beliebtesten Speisefischarten in Deutschland. Es gibt verschiedene Arten von Forellen, die in Deutschland vorkommen, darunter die Bachforelle und die Regenbogenforelle. Forellen bevorzugen kalte, sauerstoffreiche Gewässer wie Gebirgsbäche und klare Seen. Sie sind für ihre schillernden, bunten Schuppen bekannt, die ihnen den Namen "Regenbogenforelle" eingebracht haben. Forellenangeln ist eine beliebte Freizeitaktivität, und viele Angler genießen den Fang und Verzehr dieser köstlichen Fischart.
Es ist wichtig zu beachten, dass es in Deutschland zahlreiche weitere Fischarten gibt, die nicht in diesem Artikel erwähnt wurden. Dazu gehören unter anderem Karpfen, Aal, Barsch und Zander. Die Vielfalt der Fischarten in Deutschland macht das Angeln und die Erkundung der Gewässer zu einer aufregenden und lohnenswerten Erfahrung für Naturbegeisterte und Angler in diesem Land.
Angeln ist ein beliebter Zeitvertreib für viele Menschen in Deutschland. Mit einer reichlichen Anzahl von Gewässern und Flüssen im ganzen Land bietet Deutschland eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Angeln. In diesem Artikel werden wir uns auf die Top 3 Angelgewässer in Deutschland konzentrieren.
Eines der bekanntesten Angelziele in Deutschland ist die Ostsee. Mit ihrer beeindruckenden Artenvielfalt und den malerischen Küstenlinien ist die Ostsee ein wahres Paradies für Angler. Hier können Sie Lachse, Dorsche, Hechte und andere Fischarten fangen. Die Ostsee bietet auch die Möglichkeit, vom Ufer aus zu angeln oder ein Boot zu mieten und weiter auf das offene Meer hinauszufahren.
Ein weiteres beliebtes Angelgewässer in Deutschland ist die Müritz. Als größter Binnensee Deutschlands liegt die Müritz inmitten des Müritz-Nationalparks und ist ein bevorzugtes Ziel für Angler. Hier finden Sie eine große Vielfalt an Fischarten wie Aale, Barsche und Zander. Die malerische Umgebung und die ruhige Atmosphäre machen das Angeln in der Müritz zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Zu guter Letzt sollten wir den Rhein nicht vergessen. Als einer der längsten Flüsse in Europa ist der Rhein ein El Dorado für Angler. Hier können Sie auf eine Vielzahl von Fischarten treffen, darunter Karpfen, Welse und Forellen. Besonders bekannt ist auch das Angeln auf den berühmten Rhein-Zandern. Das Angeln am Rhein ist sowohl vom Ufer aus als auch vom Boot aus möglich und bietet ein breites Spektrum an Möglichkeiten für Angler jeden Levels.
Egal für welches Gewässer Sie sich entscheiden, es ist wichtig, die örtlichen Fischereibestimmungen und -lizenzen einzuhalten. Achten Sie auch darauf, die Umwelt zu schützen und nur die Fische zu behalten, die den Mindestgrößenanforderungen entsprechen. Wenn Sie ein leidenschaftlicher Angler sind oder einfach nur gerne die Natur genießen, sollten Sie unbedingt in Erwägung ziehen, eines dieser Top 3 Angelgewässer in Deutschland zu besuchen. Viel Spaß beim Angeln!
Der Fischartenschutz in Deutschland hat eine große Bedeutung für den Erhalt der Artenvielfalt in unseren Gewässern. Viele Fischarten sind bedroht und benötigen besondere Schutzmaßnahmen, um ihr Überleben zu sichern.
In Deutschland gibt es verschiedene Schutzmaßnahmen, um gefährdete Fischarten zu erhalten. Dazu zählen beispielsweise Schonzeiten und Mindestmaße, die das Angeln reglementieren. Während der Schonzeit ist das Angeln bestimmter Fischarten verboten, um ihre Fortpflanzung nicht zu stören. Durch die Festlegung von Mindestmaßen darf nur ein bestimmter Größenbereich gefangener Fische entnommen werden. Dadurch wird gewährleistet, dass auch kleinere Fische Zeit haben, sich fortzupflanzen und die Bestände langfristig gesichert werden.
Der Fischartenschutz in Deutschland umfasst auch die Wiederansiedlung von bedrohten Arten. Durch gezielte Maßnahmen werden Lebensräume verbessert und Fischarten, die in Deutschland bereits ausgestorben oder stark gefährdet sind, wieder angesiedelt. Dies geschieht beispielsweise durch die Schaffung von Laich- und Aufwuchszonen oder die Renaturierung von Gewässern.
Um den Fischartenschutz in Deutschland weiter voranzutreiben, ist auch die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure wichtig. Behörden, Angler, Naturschutzverbände und Wissenschaftler arbeiten gemeinsam daran, den Schutz der Fischarten zu verbessern. Durch regelmäßige Monitoringprogramme und Forschungsprojekte werden Daten über die Bestände und den Zustand der Fischarten erhoben. Auf Grundlage dieser Informationen können gezielt Maßnahmen ergriffen und Schutzgebiete eingerichtet werden.
Der Fischartenschutz in Deutschland ist also eine kombinierte Anstrengung von Gesetzgebung, Umweltschutzorganisationen und Anglern. Nur durch den Schutz gefährdeter Fischarten und ihrer Lebensräume kann die Vielfalt unserer Gewässer langfristig erhalten werden.
Die Fischereigesetze in Deutschland regeln den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Fischbestände in deutschen Gewässern. Es gibt fünf wichtige Fischereigesetze, die die Rechte und Pflichten der Fischer sowie den Schutz der Umwelt und der Fischbestände festlegen.
Das Bundesfischereigesetz (BFG) regelt die Grundlagen der Fischerei in ganz Deutschland. Es enthält Bestimmungen zur Fischereischeinpflicht, zur Unterscheidung von kommerzieller und nicht-kommerzieller Fischerei sowie zur Kontrolle und Überwachung der Fischereitätigkeiten.
Das Landesfischereigesetz (LFG) regelt die Fischerei in den einzelnen Bundesländern. Es enthält spezifische Bestimmungen zur Bewirtschaftung der Fischbestände, zum Schutz von Laich- und Kinderstätten sowie zur Bewilligung von Fischereirechten und -erlaubnissen.
Das Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) schützt den Lebensraum von Fischen und anderen aquatischen Lebewesen. Es enthält Bestimmungen zum Schutz von Gewässern, Ufern und Feuchtgebieten, in denen Fische laichen und sich entwickeln.
Die EU-Fischereipolitik betrifft Deutschland als Mitgliedsstaat der Europäischen Union. Sie legt gemeinsame Regeln für die Erhaltung der Fischbestände und die nachhaltige Fischerei fest.
Die Fischereiverordnungen der einzelnen Bundesländer ergänzen die bundesweiten Gesetze und enthalten spezifische Bestimmungen zur Fischerei in den regionalen Gewässern. Sie legen beispielsweise Fangquoten, Schonzeiten und Mindestmaße für bestimmte Fischarten fest.
Diese Fischereigesetze dienen dem Schutz der Fischbestände und dem Erhalt der biologischen Vielfalt in den deutschen Gewässern. Sie stellen sicher, dass die Fischerei nachhaltig betrieben wird und die ökologischen und ökonomischen Interessen langfristig gewahrt bleiben. Es ist wichtig, dass Fischer und andere Interessengruppen diese Gesetze und Verordnungen einhalten, um die Bestände und die Umwelt zu schützen.
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aktionfsa-blog-blog · 10 months
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Japan will verseuchtes Wasser ins Meer ablassen
Fakten oder Fake?
In der Regel geht es um politische Themen, wenn wir uns über Fake News aufregen. Schwieriger wird die Sache, wenn es um die "reine Wissenschaft" geht, wie z.B. bei dem Problem die 1,3 Millionen Tonnen radioaktives Wasser, die die Betreiberfirma Tepco am havarierten Atomkraftwerk Fukushima angesammelt hat, einfach ins Meer laufen zu lassen.
Natürlich gibt es dazu auch mindestens 2 wissenschaftlich gut begründete Ansichten für dieses Vorhaben.
Pro
Es gibt keinen Platz für weiteres Kühlwasser und keine Alternative zum Ablaufen lassen.
Aus dem Wasser wurden 62 – und somit fast alle Radionuklide – herausgefiltert. Nur Kohlenstoff-14 und das radioaktive Isotop Tritium sind noch drin.
Auch das Tritium soll auf eine Konzentration von rund 1500 Becquerel pro Liter verdünnt werden, bevor es abgelassen wird. Das wäre weniger als ein Vierzigstel des nationalen Sicherheitsniveaus.
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) hat schon vor Längerem die Erlaubnis dafür erteilt.
Fachleute verweisen darauf, dass auch andere Atomkraftwerke ihr Kühlwasser seit Jahrzehnten auf ähnliche Art und Weise entsorgen. (Das sollte aber hoffentlich nicht so verseucht sein!)
Contra
Das Wasser zum Verdünnen  der Tritiumkonzentration wird aus dem Meer genommen, so dass sich im Endeffekt die Konzentration im Meer auf die Dauer erhöht.
1500 Becquerel pro Liter mal 1,3 Millionen Tonnen sind insgesamt 1,95 * 1012 radioaktive Zerfälle, die sich pro Sekunde zusätzlich zur "normale Radioaktivität" im Meerwasser vor allem an der japanischen Küste, aber im Laufe der Zeit im ganzen nördlichen Pazifik abspielen werden, natürlich abnehmend entsprechend der Tritium-Halbwertszeit von 12,32 Jahren.
Die japanische Fischereiindustrie befürchtet trotzdem, dass sich radioaktive Stoffe in Meerestieren ansammeln.
Watson.de schreibt auch: Hongkong hat mit einem weitreichenden Importverbot für japanische Fischereiprodukte gedroht, sollte das Kühlwasser ins Meer geleitet werden.
Die Ableitung entlastet die Lager nur temporär, denn es wird weiter (wie lange eigentlich noch?) Wasser zur Kühlung der zerstörten Reaktorkerne gebraucht. D.h. wir werden auch in einigen Jahren wieder vor dem gleichen Problem stehen.
Bei "wissenschaftlichen Betrachtung der Fakten" sollten finanzielle Überlegungen hinten angestellt werden, bei der poltischen Entscheidung werden sie dagegen im Vordergrund stehen. Deshalb wird das OK der IAEA auch das Feigenblatt sein, mit dem die japanische Regierung sich für die Entsorgung im Meer entscheiden wird.
Für uns bleibt die Frage, welche Meinung würde man teilen und zu welchen Maßnahmen würde man sich entscheiden, wenn man "was zu sagen" hätte? Für Fukushima ist es zu spät darüber nachzudenken, aber vielleicht sollte man über die Entsorgung der Folgen einer Technologie nachdenken bevor man sie auf die Menschheit loslässt ...
Mehr dazu bei https://www.watson.de/nachhaltigkeit/watson%20antwortet/241839394-atom-katastrophe-fukushima-kuehlwasser-soll-ins-meer-was-das-bedeutet
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3vC Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8489-20230812-japan-will-verseuchtes-wasser-ins-meer-ablassen.htm
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talkforthem · 3 years
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sehnsuchtsorte2020 · 4 years
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Mykines klingt eher nach Mittelmeer denn nach Nordatlantik, ist aber die westlichste Insel der Färöer mit riesigen Vogelkolonien. Wir fuhren zweieinhalb Stunden in einem offenen Fischerboot von Sørvagur aus. Es regnete nicht, aber das Boot stampfte schwer durch die Wellen und mehr als einmal kam ein Schwung Wasser über uns. Häm war seekrank. Mykines hat alles gehalten, was unsere Broschüre versprochen hatte. Der Weg zum Leuchtturm führte über eine abenteuerliche Brücke, wir sahen in nur wenigen Metern Entfernung die Papageientaucher brüten und auf einem Felsen vor der Küste war eine große Baßtölpel-Kolonie. Silbermöwen, Küstenseeschwalben oder Krabbentaucher waren da schon kaum mehr der Rede wert. Wir zelteten in der Nähe des Dorfes.  In der Nacht riss der Sturm die Heringe aus dem Boden, unser Zelt kam in eine gefährliche Schieflage. Da Häm sich am Berg weitaus wohler fühlte als auf dem Wasser, erklärte er sich bereit, neue Leinen zu verspannen. Während ich mir den Schlafsack enger um die Schulter zog, hörte ich ihn draußen fluchen. Aber das Zelt hielt. Am nächsten Morgen standen wir früh auf, packten unsere Sachen zusammen und liefen zum Dorf. Rechtzeitig vor Abfahrt des Bootes nach Sørvagur waren wir an der Anlegestelle. Ein wenig wunderten wir uns schon, dass wir die Einzigen waren. Als das Boot schon eine Stunde überfällig war, kam ein Einheimischer vorbei. „Zu viel Wind, zu viel Wellen“, sagte er, „das Boot fährt heute nicht, vielleicht morgen.“ Während ich innerlich fluchte, weil wir jetzt die Klippe wieder hochsteigen mussten, glaubte ich ein erleichtertes Lächeln über Häms Gesicht huschen zu sehen. Diese Geschichte trug sich vor vielen Jahren zu. Im  vergangenen Jahr war ich noch einmal auf den Färöer. Vieles hat sich geändert, manches ist gleich geblieben. Der Tourismus ist ein wichtiger Wirtschaftsfaktor geworden, er sollte die Unsicherheiten der Fischereiindustrie ausgleichen. Aufgrund der Corona-Krise ist der Flugverkehr auf die Färöer stark eingeschränkt, die Fähre Norröna nimmt keine Passagiere mehr mit. Der Tourismus ist zum Erliegen gekommen.
Fotos und Text: Wolfgang Orians
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prseiten · 12 years
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Fischgenuss – am besten nachhaltig
Infografik von Lusini.de sagt alles über Herkunft, Verwendung, Nährwert 15,7 Kilogramm Fisch landen in Deutschland pro Kopf und Jahr auf dem Teller, wie die neue Infografik von Lusini.de, dem Online-Marktplatz für Gastronomiebedarf, beschreibt. Eigentlich sollte es viel mehr sein: Am besten zweimal pro Woche Fisch, empfehlen Ernährungswissenschaftler. Die Grafik untersucht den Nährwertgehalt der 15 beliebtesten Fisch- und Meeresfrüchtesorten und sagt, welche man guten Gewissens einkaufen kann. Über zwei Millionen Tonnen Fisch und Fischereierzeugnisse wurden 2010 in Deutschland verarbeitet. Der durchschnittliche Jahresumsatz betrug 2,6 Mrd. Euro. Scholle, Lachs, Kabeljau und Thunfisch sind beliebt, allerdings auch stark überfischt. Die Farbampel auf der Grafik sagt, zu welchen Sorten man guten Gewissens greifen kann: Hering und Hecht, Karpfen und Makrele bieten reichliche Fischbestände und liegen damit im grünen Bereich. Garnelen und Tintenfisch sind leicht überfischt, ebenso die Forelle. Bei stark überfischten Sorten, zu denen auch Meeresfrüchte wie Hummer, Austern und Kaviar zählen, sollte man besser auf Produkte aus Zuchtbetrieben zurückgreifen und auf ein Siegel achten, das nachhaltigen Fang garantiert. Gesunder Energiespender Für eine gesunde und ausgewogene Ernährung spielt Fisch eine Schlüsselrolle. Wer häufig Fisch in den Speiseplan einbaut, ist nachweislich körperlich und geistig fitter und hat mehr Energie. Fisch ist ein hervorragender Vitaminspender, zudem reich an Mineralien und liefert hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiß. Die Grafik zeigt, dass gerade Thunfisch, Tintenfisch und Makrele am meisten Proteine liefern. Kaviar liegt mit 26 Gramm je 100 Gramm an der Spitze. Omega 3-Fettsäuren stärken Herz und Kreislauf, ohne sich auf der Waage niederzuschlagen. Besonders viel davon haben Makrele und Hering. Zu den fettärmsten Fischen zählen Kabeljau, Zander, Scholle und Lachs. Die Infografik gibt es unter www.lusini.de/ratgeber zum kostenlosen Download. Infografik: Lusini.de Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/lusini/news/377 sowie http://www.lusini.de. Über Lusini.de: Lusini.de ist ein Online-Marktplatz für Gastronomie- und Hotelleriebedarf, der unter www.lusini.de über 200.000 Produkte zahlreicher Hersteller und Händler auf einer Plattform vereint. Das Angebot richtet sich an gewerbliche Nachfrager aus Gastronomie, Hotellerie, Catering, Gemeinschaftsverpflegung etc. Es umfasst alles, was man für Ausstattung und Betrieb im Gastgewerbe benötigt. Lusini.de bietet die einfache und schnelle Vergleichbarkeit von Artikeln, eine außergewöhnlich große Auswahl und professionellen Service bei Bestellung und Zahlungsabwicklung. Die Zahlung ist bequem und sicher auf Rechnung, per Lastschrift, Vorkasse oder Kreditkarte möglich. Die Lusini GmbH hat ihren Sitz in München. Geschäftsführer ist Markus Bohl. Pressekontakt: Friends PR Ingrid Erne | Heike Siebert, Friends PR Zeuggasse 7 86150 Augsburg Deutschland 0821 / 420 99-95, -96 [email protected]; [email protected] http://www.friends-media-group.de
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talkforthem · 3 years
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