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#Fischland-Darß-Zingst
1allblog-de · 2 years
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mothmiso · 5 months
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Ostsee - Baltic Sea (2) (3) (4) (5) by Günter Schmid
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(1) Ostseestrand bei Ahrenshoop auf Fischland-Darß. / Baltic Sea coast at Ahrenshoop on Fischland-Darß. (2) Ostseeküste zwischen Wustrow und Ahrenshoop auf Fischland-Darß-Zingst. Baltic Sea coast between Wustrow and Ahrenshoop on Fischland-Darß-Zingst. (3) Holzkunst auf der Seebrücke in Zingst auf Fischland-Darß-Zingst: "Frucht des Erfolgs" von Roland Lindner hergstellt in ungefähr 4 Wochen aus einem Eichenstamm. Wooden art on the pier in Zingst on Fischland-Darß-Zingst: “Fruit of Success” by Roland Lindner is made from an oak trunk in about 4 weeks. (4) Osteestrand bei Ahrenshoop. / Ostee beach near Ahrenshoop. (5) Am Bodden auf Fischland-Darß an der Ostsee. / On the Bodden on Fischland-Darß on the Baltic Sea.          
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tberg-de · 9 days
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Urlaub im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft
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Im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft finden wir eine Küste in ständiger Bewegung. Die Bodden hier vor Ort sind seine Markenzeichen. Die Landschaft wird durch Wind und Wasser ständig neu geformt. Viele, auch seltene Pflanzen und Tiere finden hier gesicherte Lebensräume. Vom Rothirsch bis zum blauen Moorfrosch sind sie auf großer Fläche gut geschützt. Tausende Kraniche und andere gefiederte Gäste rasten hier während des anstrengenden Vogelzugs.
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Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft Die Ostsee und die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst waren schon immer eine Touristenhochburg. Trotzdem findet man hier noch unberührte und nahezu menschenleere Stellen. Die Unberührtheit dieser Landschaft blieb nahezu vollständig erhalten. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter - der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und einzigartig! Höhepunkte in der Natur sind hier sicherlich im Herbst der Kranichzug und die Rothirschbrunft. Folgerichtig und zum Glück wurde diese Landschaft auch noch kurz vor dem offiziellen Ende der DDR als Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft unter Schutz gestellt. Lage und Geschichte Mit einer Fläche von 78.600 Hektar ist dieser Nationalpark der größte Nationalpark im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. In Deutschland ist er der drittgrößte Nationalpark. Die Hälfte der Nationalparkfläche umfasst offene Ostsee.  Ein weiteres Viertel umfasst Teile der Boddengewässer rund um die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst und entlang der Westküste der Insel Rügen. Angrenzende Teile von Darß, Zingst, Rügen und der Insel Hiddensee stehen als Landflächen unter dem Nationalparkschutz. Somit sind weiträumige Flachwassergebiete der Ostsee und ihrer Boddengewässer, Küstenüberflutungsmoore, Kliffs und Dünenlandschaften und Teile der hier vorkommenden Kiefern- und Buchenwälder geschützt. Der Nationalpark wurde im Zuge des Nationalparkprogramms der DDR zum 1. Oktober 1990 ausgewiesen. Somit stellt er auch einen Teil des Tafelsilbers dar, welches die DDR in die deutsche Einheit einbrachte. Aktuelle Neuigkeiten, Informationen über Veranstaltungen und Ausstellungen und vieles mehr über den Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft findest du natürlich auf der offiziellen Webseite.
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Anreise und Übernachten im Nationalpark Als Ausgangspunkt für einen Urlaub im Nationalpark bietet sich das Örtchen Prerow an. Aber auch im Rest des Gebietes gibt es zahlreiche Ferienwohnungen und -häuser. Allerdings sollte man schon etwas vorausschauend buchen. Bei spontanen Buchen kann es sonst schnell passieren, dass die meisten Unterkünfte bereits vergeben sind. Prerow erreicht man mit dem Auto ab Hamburg oder ab Berlin in ca. 3,5 Stunden. Für Bahnreisende bietet sich die Fahrt bis Ribnitz-Damgarten oder Stralsund an. Von dort geht es zum Beispiel weiter mit Flixbus. Oder direkt mit Flixbus ab Berlin in ca. 4 Stunden. Ab Hamburg sieht es mit dem öffentlichen Verkehrsmitteln schlechter aus. Auch wenn es umwelttechnisch nicht ganz so prall ist: ich bevorzuge die Anreise mit dem Auto. Das kann man an der Unterkunft stehen lassen und sich zu Fuß oder mit einem Fahrrad aus einem Fahrradverleih im Nationalpark bewegen. Viele der Ferienhäuser und -wohnungen setzen auf Selbstversorger. Das ist in den Nationalparkorten auch problemlos möglich. Es ist aber auch teilweise möglich in sogenannten "Frühstückspensionen" unterzukommen. Für ganz "faule" gibt es natürlich mittlerweile Hotels mit Rund-Um-Versorgung. Da ich selbst aber noch nicht in einem Hotel vor Ort war, kann ich nichts darüber berichten. Beim Kranichzug mittendrin Ohne Zweifel ist der Kranichzug das Highlight im Nationalpark. Zehntausende Europäische Kraniche aus Skandinavien und aus dem Baltikum machen in den flachen Gewässern der Region Rast auf dem Weg in ihre Winterquartiere. Die unbewohnte Insel Kirr bei Zingst ist einer der großen Schlafplätze hier. Von zwei Beobachtungsstationen auf dem Boddendeich kann man den beeindruckenden Abendeinflug der Kraniche erleben. Von Zingst aus kann man sogar mit Booten in den Sonnenuntergang zum Kranichzug hinaus fahren. Ein weiterer HotSpot ist die Inselgruppe Werder und Bock. Von der barrierefreien Aussichtsplattform am Pramort kann man den Einflug der Kraniche dort vor Ort erleben. Aufgrund der besonderen Schutzbestimmungen in diesem Teil des Nationalparkes ist der Zugang zu diesem Gebiet in der Zeit des Kranichzuges aber auf eine bestimmte Anzahl von Besuchern täglich limitiert. Die zum Betreten des Gebietes erforderliche Nationalpark-Card kann im Kurhaus Zingst erworben werden. Für 2020 werden 13 Plätze täglich vergeben. Die Nationalpark-Card kostet 5 Euro (2020). Auf dem Festland können die Kraniche auch tagsüber beobachtet werden. Dann besuchen diese Vögel oft die umliegenden Felder nach Nahrung und sind auch in großen Gruppen sicht- und hörbar. Beste Beobachtungsbedingungen bieten sich im Kranorama am Günzer See. Hier hat man Ablenkungsfütterungen eingerichtet, die es ermöglichen, die Kraniche aus geringer Entfernung zu beobachten. Ebenfalls kann man hier Fotoverstecke mieten - allerdings tageweise und an strenge Bedingungen geknüpft. Über die Kranichbeobachtung am Kranorama berichtet Tanja von wildlife-travel.com. In Zeiten von Corona gibt es natürlich auch für das Kranorama besondere Nutzungsbestimmungen. Beobachtungs- und Fototipps für Kraniche findest du übrigens in meinem Beitrag Kraniche fotografieren zum Kranichzug. Kraniche kannst du übrigens auch sehr gut im Biosphärenreservat Schaalsee und in den Elbtalauen in Niedersachsen und Mecklenburg beobachten. Den Nationalpark erleben Ob Fahrradfahren, Wandern oder einfach nur faul am Strand liegen, der Darß hat für jeden etwas zu bieten. Die malerischen Ferienorte auf der Halbinsel weisen eine hervorragende Infrastruktur. Neben Ferienwohnungen und -zimmern bieten einige Hotels und Campingplätze Übernachtungsmöglichkeiten an. Trotz des Schutzstatus als Nationalpark wird der Mensch keineswegs völlig ausgeschlossen. Zwar bestehen Einschränkungen zum Betreten einiger Gebiete. Aber die sehr gute Infrastruktur des Nationalparks ermöglicht den Interessierten vielfältige Kontaktmöglichkeiten zur Natur. Ranger bieten kostenlose Führungen an. Wege und Strandabschnitte sind für Urlauber und Einheimische weiter zugänglich. An einigen Stellen geben Informationszentren und Ausstellungen einen Einblick in Geschichte und Natur der Region. Selbst bei den Höhepunkten des Kranichzuges und der Rotwildbrunft kann der Mensch hautnah dabei sein. Das Kranichzentrum in Groß Mohrdorf vermittelt anschaulich Wissenswertes über das Leben des Kranichs. Hier kann man sich auch über die besten Beobachtungsplätze informieren lassen. Über einen Urlaub an der Ostsee im Herbst hat Cornelia von silvertravellers.de auf ihrem Blog geschrieben.
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Highlights im Nationalpark Neben der Kranichrast im Nationalpark ist auch die Zeit der Hirschbrunft ein besonderes Naturspektakel. Im Nationalpark lässt sich mittlerweile auch wieder Rotwild am Tage beobachten, da die Jagd im Nationalpark ruht. Zu DDR-Zeiten waren Teile des heutigen Nationalparks als Staatsjagdgebiet ausgewiesen. Die "normale" Bevölkerung durfte dieses Gebiet nicht betreten. Deshalb zeigen Wanderkarten aus DDR-Zeiten nie die gesamte Darßhalbinsel. Im Forst- und Jagdmuseum in Born kann man sich auch über diese Zeiten informieren. Dafür kommen heute jedes Jahr zahlreiche Touristen in den Nationalpark, um die Hirschbrunft zu erleben. In Die Brunft der Rothirsche habe ich meine Erlebnisse darüber aufgeschrieben. Gerade im Gebiet um den Darßer Ort ist die unbeeinflusste und natürliche Entstehung des Landes gut zu beobachten und zu erleben. Am Weststrand entreißen Stürme, Wasser und Wetter dem Darß Sand und Teile der Küste. Durch die Strömung der Ostsee wird dieses Gut dann um den Darßer Ort herum in Richtung Nordstrand transportiert. Dabei entstehen neue Flachwasserbereiche, Binnensalzseen, Sanddünen und schließlich Wald. Diese Küstendynamik kann man wunderbar auf einem Rundweg erleben. In meinem Wandertip Rundwanderweg Darßer Ort erfährst du mehr über diese Wanderung. Da dieser Teil des Nationalparks zugleich auch Kernzone ist, erhält man hier einen Einblick in sonst gesperrte Bereiche. Kegelrobben kann man mittlerweile regelmäßig in den Küstengewässern beobachten. Leider hat sich Deutschlands größtes Raubtier noch nicht im Nationalpark angesiedelt. Falls du jedoch einmal das Glück einer Begegnung hast, habe ich für dich ein paar Tipps zum Robben fotografieren aufgeschrieben.
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Einer der schönsten Strände in Deutschland Der Weststrand vom Darß ist einer der schönsten Strände an der Ostsee. Hier darf die Natur noch Natur sein. Die Gewalten von Wind und Wellen können hier ganz ungehindert herrschen. Ein Spaziergang macht bei jedem Wetter Spaß. Viele Menschen gibt es hier auch bei schönstem Wetter nicht. Es ist wohl vielen zu mühsam, zu Fuß hierher zu wandern. Das I-Tüpfelchen für mich hier jedoch ist (was ich hier nur all zu gern mache): den Sonnenuntergang mit leckerem Käse, Baguette und einer Flasche Wein genießen. Hilfreiche Links zum Gebiet allgemein - Ostseebad Prerow - Natureum Darßer Ort - Fotoschule Zingst weitere Beiträge aus dem Nationalpark - Wandertip: Rundwanderweg Darßer Ort - Die Brunft der Rothirsche mehr Tipps für Mecklenburg-Vorpommern - meine Seite über Mecklenburg-Vorpommern Read the full article
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schorschidk · 2 years
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Die Naturlandschaft von Fischland-Darß-Zingst
Eine der schönsten Küstenregionen Mecklenburg-Vorpommerns lockt mit langen Sandstränden und einem urwüchsigen Wald.
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tilopentzin · 6 years
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Baltic tristesse 
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theframelines · 6 years
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lighthouse by danamirtschin
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connor-burrows · 6 years
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Darßer Ort by michaelkphotographie
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1weltreisender · 4 years
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Fischland-Darß-Zingst: Das besondere Licht von Ostsee und Bodden
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Die Naturstimmungen auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst faszinieren die Menschen seit jeher. Zwei Künstler erzählen, wie sie das besondere Licht für ihre Arbeit nutzen und welche Orte sie inspirieren. Die mattgold glitzernden Wellen der Ostsee. Windflüchter, die abends ganz kurz tieforange leuchten. Ein Sommermittag am Boddenhafen, wenn die Sonne dem Schilf und dem Wasser die Farben entzieht. Die Welt wird für eine Weile zum Pastell – bis am Spätnachmittag die kraftvollen Töne mit Wucht zurückkehren. Die Menschen, die auf Fischland-Darß-Zingst leben oder Urlaub machen, lieben und genießen das besondere Licht der Halbinsel. Denn die intensiven Stimmungen, die durch das viele Wasser und seine Spiegelungen, die schnellen Wetterwechsel und die saubere Luft entstehen, tun der Seele einfach gut. Sie entspannen, können zu neuen Gedanken inspirieren, der Kreativität Raum geben – und das in einer ohnehin einzigartigen Landschaft mit Dünen, Sandstränden, Küstenwäldern und Schilfgürteln.
Künstlerkolonie Ahrenshoop
Ende des 19. Jahrhunderts entstand auf der Halbinsel die berühmte Künstlerkolonie Ahrenshoop. Interessant sind hier unter anderem der Kunstkaten, das Kunstmuseum und der Kunstpfad, aber natürlich lohnt auch ein Blick in die Galerien der anderen Orte. In Zingst etwa hat sich durch die Erlebniswelt Fotografie mit ihrem Kurs- und Ausstellungsangebot eine kreative Fotografieszene etabliert. Spannend sind auch das Umweltfotofestival »horizonte« im Frühjahr und der „Aktive Fotoherbst”. Martin Harms aus Zingst gehört zu den Landschaftsfotografen, die auf dem ganzen Darß ihre Motive suchen und finden. Am liebsten ist er bei dramatischen Wetterlagen und Lichtstimmungen am Darßer Weststrand im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft unterwegs. Vor gut zehn Jahren hat der Autodidakt sich die erste Spiegelreflexkamera gekauft und Fotokurse in Zingst besucht – mittlerweile gibt er selbst welche. Harms liebt die Natur, als Angler kennt er den Zauber der Stunde vor Sonnenaufgang. Er sagt: „Hier bei jeder Jahreszeit draußen zu sein und zu fotografieren, das entschleunigt mich.” Martin Harms fasziniert, dass jeder Sturm die Landschaft ummodeliert, dass nichts bleibt, wie es ist. Die kahlen Gerippe umgefallener Windflüchter – von Bäumen also, deren Krone der Wind in Landrichtung gekämmt hat – sind eines seiner Lieblingsmotive. Ein zurückhaltender Umgang mit der Schönheit ihrer Heimat liegt auch Carola Pieper am Herzen. Die Malerin lebt mit ihrer Familie in Ahrenshoop, in einem reetgedeckten Häuschen, das von einem Garten mit Obstbäumen und altem Bootszeug umgeben ist. Ihr Mann Jens restauriert nämlich Fischerjollen vom Bodden, verleiht diese Boote und organisiert auch Törns. Carola Pieper segelt oft mit auf den nostalgischen Holzbooten und malt. „Ich habe schon auch andere Motive”, sagt sie. „Aber das hier ist eben mein Alltag.” Da sitzt sie dann mit ihrer Leinenschürze im Schatten des Segels, schaut konzentriert auf den Bodden hinaus, beobachtet die Lichtreflexionen auf der Wasseroberfläche, das schnell wechselnde Spiel von Licht und Schatten – und aus der Schellack-Tuschpipette scheinen die Motive nur so aufs Papier zu fließen. Dunkle Linien, Tropfen, auf den ersten Blick sehr flüchtig. Und doch erkennt man genau, was Piepers Augen gesehen haben: Zeesboote, Wind, einen weiten Horizont. Die Bilder, die die Künstlerin zu Hause manchmal weiterbearbeitet, sind minimalistisch, erinnern in ihrer Einfachheit ein bisschen an japanische Haiku-Gedichte. Sie lacht, wenn man ihr das sagt. „Stimmt schon”, meint sie dann, „ich schreibe ja auch irgendwie mit, überlasse manches dem Zufall, aber am Ende erzählen meine Linien auch etwas.” Kunst, das ist für Carola Pieper wie eine Meditation, ein Dialog zwischen ihr und der Welt. „Durch die Augen rein und durch die Fingerspitzen raus”, sagt sie – so, als ob das eigentlich ganz einfach wäre. Und die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst – mit ihren wilden Dünen und endlosen Stränden, den ausgedehnten Wäldern und dem vielen, vielen Wasser – ist ein besonders schöner, liebenswerter Flecken Erde, zu jeder Jahreszeit mit ganz eigenen Naturstimmungen. Jetzt im Sommer geht Carola Pieper gern durch die blühenden Wiesen und das Schilf am Wasser. Durch die in der Sonne leuchtende Weite dieses vom Licht so geliebten Landstrichs.
Diese Orte in der Region Fischland-Darß-Zingst lohnen sich für Fotografen, Künstler und Genießer
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Das Kloster in Ribnitz-Damgarten / Foto: Stadt-Ribnitz-Damgarten Ribnitz-Damgarten - Kloster Ribnitz Das 1323 erbaute Klarissenkloster ist das historische Zentrum der Stadt und Heimat des Deutschen Bernsteinmuseums. Einen besonders tollen Blick auf die Stadt mit ihren Backsteinbauten und dem Kloster hat man vom Turm der Stadtkirche St. Marien aus.
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Der Strand von Dierhagen / Foto: Max Framke Dierhagen - Strandaufgang 16 Umsäumt vom Küstenwald mit wild gewachsenen Kiefern ist dieser Aufgang zum weißen Sandstrand von Dierhagen die reinste Idylle. Geht man weiter Richtung Strand, eröffnet sich ein toller Blick über die bewachsenen Dünen.
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Der Leuchtturm am Darßer Ort / Quelle: Voigt & Kranz UG Born - Leuchtturm Darßer Ort An der Nordwestspitze der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, zur Gemeinde Born gehörend, steht der knapp 36 Meter hohe Ziegelsteinturm. 1849 errichtet, ist er eines der ältesten Seefeuer an der deutschen Ostseeküste.
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Das Kunstwerk „Beyond The Forest“ ist Teil des Olympus Fotokunstpfades Zingst. / Quelle: Thomas Wildrich Zingst - Kunstwerk „Beyond The Forest” Die Figurengruppe „Beyond The Forest” von Künstler Rob Mulholland im märchenhaften Wald Freesenbruch spiegelt umgebende Natur und natürlich auch die des betrachtenden Menschen wider. Ein traumhaftes Fotomotiv, in das sich jeder selbst, verfremdet oder ganz realistisch, einbringen kann. Die Installation ist Teil des Olympus Fotokunstpfades Zingst.
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Das reetgedeckte Haus „Grimmelei“ in Ahrenshoop / Quelle: Voigt & Kranz UG Ahrenshoop - Grimmelei Das reetgedeckte Haus liegt mitten in bewachsenen Dünen direkt am Strand. Einen tollen Blick auf das Gebäude hat man von der Aussichtsplattform Grenzweg aus. Die Ursprünglichkeit und die vielen Rohrdachhäuser verleihen dem malerischen Künstlerort ein besonderes Flair.
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Sonnenuntergang am Strand von Graal-Müritz / Quelle: André Pristaff Graal-Müritz - Strand Am fünf Kilometer langen und 40 Meter breiten Strand reiht sich ein Fotospot an den nächsten: Ein besonders schönes Motiv sind die alten Buhnenreihen, die weit ins Wasser reichen. Hier trifft Wald auf Meer und bei Sonnenuntergang ist es hier ganz besonders stimmungsvoll.
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Ein Zeesboot im Hafen von Wieck / Quelle: Voigt & Kranz UG Wieck - Boddenhafen Der kleine Sportboothafen fügt sich wunderbar natürlich in die Landschaft ein. Er ist Heimathafen zahlreicher liebevoll restaurierter und gepflegter Traditionsboote. Von hier aus starten auch Touren mit den traditionellen Zeesbooten über den Bodden.
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Ein Hochsitz am Fuchsberg in Barth / Quelle: Nicole Paszehr Barth - Fuchsberg Direkt am Bodden liegt ein wahrer Geheimtipp: Von der Barthestraße aus dem Fahrradweg durchs Gewerbegebiet folgend, geht es auf einem Plattenweg zur großen Wiese am Fuchsberg. Dort befinden sich die Reste eines alten Bunkers. Dahinter führt ein Waldweg zu einem Hochsitz, von dem aus man einen wunderbaren Panoramablick auf den Bodden hat. Quelle: Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern Titelfoto / Besondere Lichtstimmung am Darßer Weststrand / Foto: TMV/Krauss Auch interessant: Fischland-Darß-Zingst: Das besondere Licht von Ostsee und Bodden Mecklenburg-Vorpommern: Ein Halt am Fleesensee Urlaub an der Ostsee – 5 Gründe, warum sie zu den beliebtesten Urlaubszielen gehört MittsommerRemise 2019 – nordische Guts- und Herrenhäuser im Fokus der Besucher Der Peene-Strom fließt manchmal aufwärts – eindrucksvolle Flusslandschaft Peenetal   Read the full article
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Deadwood in the light of an autumnal sunset at Weststrand, Darß peninsula, Germany... (September 2017)
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liminalfox · 7 years
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true wilderness where the ocean eats into the forest
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1allblog-de · 2 years
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ausloeserin · 8 years
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bright way
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tberg-de · 1 year
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Wandertip: Rundwanderweg Darßer Ort
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Der Rundwanderweg Darßer Ort gehört meiner Meinung nach zu den Orten, die man selbst erlebt haben muß! Solltet ihr überlegen, demnächst Urlaub auf dem Darß zu machen, so möchte ich euch hiermit einen Wandertip geben.
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Rundwanderweg Darßer Ort - durch unberührte Natur Die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst war schon immer eine Touristenhochburg. Trotzdem findet man hier noch unberührte und nahezu menschenleere Stellen. Die Unberührtheit dieser Landschaft blieb über die Zeiten nahezu vollständig erhalten. Ob im Frühjahr, Sommer, Herbst oder Winter – der Darß ist zu jeder Jahreszeit wunderschön und einzigartig! Höhepunkte in der Natur sind hier sicherlich im Herbst der Kranichzug und die Rothirschbrunft. Der Darß gehört zum Gebiet des Nationalparkes Vorpommersche Boddenlandschaft. Zur Besonderheit von Nationalparken gehört die Möglichkeit für die Natur sich hier nahezu unbeeinflusst vom Menschen zu entwickeln. Auch auf dem Darß formen heute noch Wind und Wellen endlos scheinende Traumstände und stille Buchten. Ein guter Ausgangspunkt ist für alle Wanderer wohl der Ort Prerow. Von hier kann man bequem mit dem Fahrrad, per Pferdekutsche oder zu Fuß durch den schönen Darßwald zum Leuchtturm Darßer Ort gelangen. Schon auf dem Weg zum Leuchtturm kommt der aufmerksame Besucher an alten Erlenbrüchen und knorrigen Buchen vorbei. Die hier lebenden Waldbewohner hinterlassen vielerlei Spuren und so manches kleine Naturschauspiel ist zu beobachten. Natur kennenlernen im NATUREUM Der eigentliche Rundwanderweg beginnt und endet am Leuchtturm. Hier am Leuchtturm befindet sich neben der Haltestelle für die Pferdekutschen auch ein großzügig dimensionierter Parkplatz für Fahrräder. Denn ab hier muß man zu Fuß weitergehen! In den Gebäuden des Leuchtturms richtete das Meeresmuseum Stralsund das NATUREUM ein. In mehreren Ausstellungen kann man hier bereits einen ersten Einblick in die einzigartige Flora und Fauna der Darßer Landschaft erhalten. Im Ostsee-Aquarium können mehr als 30 verschiedene Fisch- und Wirbeltierarten besichtigt werden. Ein kleiner Strand- und Dünengarten rundet das Ausstellungskonzept ab.
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Der backsteinrote Leuchtturm kann natürlich auch besichtigt werden. 134 Stufen führen hinauf zur Spitze. Oben angekommen hat man einen fantastischen Blick über die Baumwipfel der Insel und die Ostsee. Übrigens war dieses Stück des Darßes zu DDR-Zeiten Staatsjagdgebiet und für Besucher und Urlauber nicht zugänglich. Wanderkarten der DDR hörten damals hinter dem Campingplatz einfach auf. Auch ein kleines Café steht für die Wanderer bereit. Geheimtip: hier gibt es leckere selbstgebackene Torte und Kuchen! Leider ist das Café nur für Besucher des NATUREUM zugänglich. Darum entweder die Ausstellung nach der Absolvierung des Rundwanderweges besuchen oder nachfragen, ob man mit der Eintrittskarte nach der Wanderung noch einmal hier einkehren kann. Es empfiehlt sich aber auch, je nach Wetterlage an einem Tag das NATUREUM zu besuchen und an einem anderen Tag den Wanderweg zu begehen.   Rundwanderweg vom Wasser über die Dünen in den Wald
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Am Leuchtturm vorbei beginnt der Rundwanderweg mit einem Gang über die Dünen zur Ostsee. Schon auf der Düne kann man die Ostseewellen rauschen hören. An heißen Tagen bietet sich hier bereits für viele Urlauber eine kleine Abkühlung an. Barfuss im Wasser kann man im Spülsaum neben Muscheln und Hühnergöttern auch Bernstein oder sogar einen Donnerkeil finden. Achten sollte man auf die Vogelwelt. Neben den bekannten Möwenarten tummeln sich hier auch Kormorane, Strandläufer und andere Wasservögel. Vielfach suchen diese Tiere im Spülsaum nach Nahrung. Im flachen Wasser der Ostsee kann man Krabben, Krebse, Quallen und Fische entdecken. Knapp 800 Meter geht es am Ostseestrand entlang. Je nach Wetterlage bietet sich dem Wanderer ein einzigartiges Erlebnis. Besonders im Winter, wenn die Stürme toben, werden hier vor Ort Sandmassen und Gesteine angeschwemmt. Diese stammen unter anderem auch vom etwas südlicher gelegenen Weststrand, wo im Winter ganze Uferabbrüche passieren können. Plötzlich versperrt jedoch ein Geländer dem Wanderer den weiteren Weg am Strand entlang. Hier beginnt die eigentliche Kernzone des Nationalparkes, welche nicht betreten werden darf. Zum Schutz und zur Erhaltung dieses einzigartigen Naturraumes sollte dies auch beachtet werden.  Am Geländer entlang führt uns der Weg über die Dünen hinein in die nicht weniger faszinierende Dünenlandschaft. Auf gut ausgebauten Wegen durch die Kernzone
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Auch dieser Bereich befindet sich in der Nationalpark-Kernzone. Ein Holzbohlenweg führt uns durch die Dünenlandschaft. Dieser gut ausgebaute und auch gut instand gehaltene Weg zeigt uns die weitere Landwerdung von der Weißdüne bis hin zum endgültigen Darßwald. Erkennbar ist die zunehmende Art der Vegetation und deren zeitliche Aufeinanderfolge. Durch die Sandverwehungen werden Teile der Ostsee abgetrennt und es entstehen Brackwasserseen. Aktuell führt der Rundweg an drei solcher Seen vorbei. Im Laufe der Zeit verlanden aber auch diese Seen. An Endpunkt dieser natürlichen Entwicklung steht ebenfalls der Wald, durch den der weitere Rundweg führt.      
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An markanten Stellen des Rundwanderweg Darßer Ort wurden Aussichtsplattformen errichtet. Von hier aus lassen sich weitere Teile der Kernzone im Nationalpark erblicken. Auch für Tierbeobachtungen eignen sich diese Plattformen sehr gut. In gar nicht allzu großer Entfernung kann man hier Rothirsche, Rehe, Wildschweine oder Vögel beobachten. Gerade zur Rothirschbrunft sind diese Aussichtsplattformen der Treffpunkt für viele Fotografen. Am Nothafen vorbei führt der Rundweg weiter durch Röhricht und unter schattenspendenden Waldbäumen zurück zum Leuchtturm. Auch auf diesem Stück des Weges kann der aufmerksame Betrachter viele Geheimnisse der Natur aufspüren. Wer genau hinschaut und hinhört, der erlebt mit allen Sinnen die Natur hier vor Ort. Vom Leuchtturm gelangt man dann wieder mit dem Fahrrad, der Kutsche oder per Fuß durch den Darßwald in das 2,9 km entfernte Prerow. Details zum Rundwanderweg Darßer Ort Der Rundwanderweg Darßer Ort besitzt eine Länge von cirka 15 km. Ein Aquarium-, Strand- und Dünengartenbesuch, sowie Ausstellungen machen auf spannende Weise den Lebensraum Darß erlebbar. Der Weg ist auch für ungeübte Wanderer und für Familien mit Kleinkindern leicht zu bewältigen. Normale Wanderausrüstung ist ausreichend. Getränke und Proviant ist zu empfehlen. Für ein eventuelles bad in der Ostsee empfiehlt es sich, Badesachen einzupacken, es geht aber auch FKK. Im Sommer sollte man ein Mückenschutzmittel nicht vergessen. Impressionen vom Rundwanderweg Darßer Ort Read the full article
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schorschidk · 2 years
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Durch den Wald zum wilden Strand wandern
Urwald und wildromantischer Strand: Auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst können Urlauber beides erleben.
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Will those bring good luck?
Cranes, landing at the Baltic Sea, October 2016.
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imnorden · 8 years
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Am Darßer Ort zu Weihnachten:)
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