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1weltreisender · 3 years ago
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Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken
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News Brief vom Lufthansa-Vorstand an die Fluggäste Boeing 787-9-Passagierflugzeuge kompensieren verspätete 777-9 Lufthansa Airbus A350 „München“ - erstes Flugzeug mit verbesserter Business Class Premium Reiseerlebnis mit verbesserter Business Class Sechs Flugzeuge wurden bereits auf den Namen München getauft Kontaklos reisen mit Gesichtserkennung Wie funktioniert es? Einmal anmelden, mehrfach nutzen Datenschutz und -sicherheit CO2-Emissionen ausgleichen Schnelles Einchecken mit digitalem Impfpass Integration von Covid-19-Testzertifikaten in digitale Reisekette Bis 1. Juni keine Umbuchungsgebühren bei Lufthansa, SWISS, Austrian Airlines und Brussels Airlines Erweiterte Hygienestandards am Flughafen Frankfurt Vor dem Flug Am Frankfurter Flughafen An der Sicherheitskontrolle Beim Boarding An Bord Bei Ankunft in Frankfurt Schlafreihe in der extra-langen Langstrecke Neue Kulanzangebote für Vielflieger Doppelte Statusmeilen und HON Circle Meilen für Flüge und Statusmeilen mit der Miles & More Kreditkarte sammeln Flugzeugtypen und Ausstattung Lufthansa Airbus A 380 - der Großraumflieger Lufthansa Airbus A350-900: Mehr Reisekomfort an Bord Self-Service-Bereich in der Business Class Premium Reiseerlebnis mit verbesserter Business Class Sitze in der Economy Class Fotostrecke Lufthansa Airbus A350-900 Bordunterhaltung Ausgeruhter ankommen: Angenehmer Kabinendruck und innovatives Lichtkonzept Lufthansa mit neuem Catering-Konzept in der Economy Class auf Kurz- und Mittelstrecken Projektkaffee aus Äthopien Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten zu den „Eindecker“-Maschinen der Lufthansa Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten der Lufthansa-Maschinen mit zwei Decks. Die folgende Fotostrecke listet nach Klassen die Bestuhlung und technische Innenausstattung der einzelnen Flugzeugtypen auf. Ausstattung der Klassen Die Touristenklasse Economy steht für Reisen ohne Schnickschnack Die Business Class – so reist man richtig Die First Class ist die Königsklasse Aufgabe- und Handgepäck Handgepäck: Weitere Informationen zum Handgepäck bei Lufthansa: Aufgabegepäck: Kommunikation – WLAN und Internet WLAN im Flugzeug für Telekom-Kunden kostenlos Kostenfreie Konnektivität für Telekom-Kunden So verbindest Du deine Geräte mit dem FlyNet-WLAN in den Lufthansa-Maschinen: Lufthansa und Telekom führen FlyNet-App ein An Bord schneller und einfacher online Die Kosten für den Internetzugang an Bord von Kurz- und Mittelstrecke FlyNet Message: 3 Euro oder 1.000 Meilen FlyNet Surf: 7 Euro oder 2.300 Meilen FlyNet Surf: 12 Euro oder 4.000 Meilen Die Kosten für den Internetzugang an Bord der Langstrecke FlyNet Chat: 9 Euro oder 3.000 Meilen 1 Stunde FlyNet: 9 Euro oder 3.000 Meilen 4 Stunden FlyNet: 14 Euro oder 4.500 Meilen Full Flight FlyNet: 17 Euro oder 5.500 Meilen Lufthansa Group bezieht in ihren Heimatmärkten jetzt zu 100 Prozent Grünstrom Weiterführende Informationen Auch interessant: Wie sieht es mit der Sitzplatzkonfiguration in den Flugzeugen von Lufthansa auf der Lang- und Mittelstrecken aus? Wie ist der Sitzabstand in den einzelnen Klassen? Wie steht es mit der Beinfreiheit? Wie ist das Angebot bei Essen und Trinken? Wie sieht es mit dem Entertainment aus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Beitrag.
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(Dieser Beitrag wird ständig aktualisiert und erg��nzt. Allerdings sind wir wegen der Corona-Pandemie derzeit nicht in der Lage, alle Angaben aktuell zu halten. Falls ihr einen Fehler finden oder eine Ergänzung haben solltet, so sendet uns bitte eine E-Mail an [email protected] oder hinterlasst einen Kommentar)
News
Lufthansa-Vorstand entschuldigt sich für Beförderungsprobleme Der Vorstand der Lufthansa-Gruppe wendete sich mit einem Brief, genauer mit einer E-Mail, am 27. Juni 2022 an die Kunden. Darin entschuldigt sich der Vorstand für die Probleme im Flugverkehr und bei der Abfertigung der letzten Tage. Dabei werde "sich die Situation kurzfristig kaum verbessern. Zu viele Mitarbeitende und Ressourcen fehlen noch, nicht nur bei unseren Partnern, sondern auch in einigen Bereichen bei uns. Nahezu alle Unternehmen unserer Branche rekrutieren derzeit neue Kolleginnen und Kollegen, allein in Europa sind mehrere Tausend Neueinstellungen geplant. Dieser Kapazitätsaufbau wird sich allerdings erst im kommenden Winter stabilisierend auswirken können." Nicht nur fehlende Kapazitäten sondern auch der anhaltende Krieg in der Ukraine schränken den nutzbaren Luftraum stark ein. Das führe in der Folge zu massiven Engpässen am Himmel und damit zu weiteren Flugverspätungen. Eine deutliche Verbesserung erwartet die Lufthansa erst zum Sommer 2023. Dann will die Airline auch wieder ihre noch verbliebenen acht A380 in Betrieb nehmen. Boeing 787-9-Passagierflugzeuge kompensieren verspätete 777-9 Die Boeing 787-9 „Berlin“ wird die Registrierung D-ABPA erhalten. Das erste interkontinentale Linienziel des Lufthansa „Dreamliners“ wird die kanadische Metropole Toronto sein. Die „Berlin“ ist die erste von insgesamt sieben Boeing 787-9 „Dreamlinern“ für die Lufthansa. Die hochmodernen Langstreckenflugzeuge verbrauchen im Schnitt nur noch rund 2,5 Liter Kerosin pro Passagier und 100 Kilometer Flugstrecke. Das sind rund 30 Prozent weniger als bei ihrem Vorgängermodell. Seit 1960 ist es bei Lufthansa Tradition, dass Flugzeuge nach deutschen Städten benannt werden: Willy Brandt taufte erstmals eine Boeing 707 auf den Namen „Berlin“. Zuletzt trug ein Airbus A380 mit der Kennung D-AIMI den prestigeträchtigen Taufnamen. Die sieben 787-9 Passagierflugzeuge sollen die Kapazitätslücken schließen, die durch die verspätete Auslieferung der Boeing 777-9 Modelle entstehen (ursprünglich geplante Auslieferung 2023, aktuell avisiert 2025). Lufthansa wird die Flugzeuge, die ursprünglich für andere Fluggesellschaften vorgesehen waren, ab 2025 erhalten. Gleichzeitig werden die Auslieferungstermine der bereits bestellten Boeing 787-9 angepasst und teilweise auf 2023 und 2024 vorgezogen. Lufthansa Airbus A350 „München“ - erstes Flugzeug mit verbesserter Business Class Ein Airbus A350-900 mit der Kennung D-AIVC wurde am 29. April 2022 am Münchner Flughafen von dem Bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Markus Söder auf den Namen der Stadt München getauft. Die D-AIVC startet ab sofort vom bayerischen Drehkreuz nach Montreal, Toronto und Vancouver in Kanada. Premium Reiseerlebnis mit verbesserter Business Class Die „München“ ist das erste Flugzeug der Lufthansa Flotte, die ihren Gästen eine verbesserte Business Class bietet. . Die Einführung der verbesserten Business Class ist der Beginn einer umfangreichen Erneuerung der Kabinen bei Lufthansa. Im nächsten Jahr will die Airline in allen Reiseklassen, Economy, Premium Economy, Business und First Class, ein neues Spitzenprodukt einführen, "das im Markt seinesgleichen sucht". Sechs Flugzeuge wurden bereits auf den Namen München getauft Die A350 ist bereits das sechste Flugzeug, das auf den Namen der Stadt getauft wird. Damit kann Lufthansa bereits auf über sechs Flug-Jahrzehnte mit einer „München“ zurückblicken. Am 11. Oktober 1960 erhielt erstmals ein Lufthansa-Flugzeug den Namen der bayerischen Landeshauptstadt. Der damalige „Täufling“, eine Boeing 707 mit dem Kennzeichen D-ABOF, wurde auf dem damaligen Flughafen München-Riem getauft. Taufpatin war Ilse Vogel, die Gattin des damaligen Oberbürgermeisters Dr. Hans-Jochen Vogel. Die fünfte „München“ war der Airbus A380 mit dem Kennzeichen D-AIMB, der am 28. Juli 2010 durch Edith von Welser-Ude getauft wurde und der nicht mehr Teil der Lufthansa Flotte ist. Kontaklos reisen mit Gesichtserkennung Nach erfolgreicher Einführungsphase startet auf dem Flughafen Hamburg jetzt offiziell die biometrische Gesichtsfelderkennung der Star Alliance. Mit dem neuen Service kommen teilnehmende Fluggäste von Austrian, SWISS und Lufthansa zügig und kontaktlos durch die Zugänge zur Sicherheitskontrolle und das Boarding. Es genügt künftig ein einziger Blick – ganz ohne eine Bordkarte oder das Smartphone. Wie funktioniert es? Interessierte Teilnehmer des Loyalitätsprogramms Miles & More registrieren sich einmalig mindestens 24 Stunden vor ihrem nächsten Austrian, Lufthansa oder SWISS Flug für Star Alliance Biometrics. Dazu benötigen sie ihren gültigen Reisepass sowie die neueste Version der Lufthansa App oder Miles & More App. Sobald sie sich angemeldet haben, können sie am Flughafen Hamburg die zentrale Sicherheitskontrolle und die Boarding Gates A17 und C16 kontaktlos passieren. Die Zugänge am Gate und an den Fastlanes der zentralen Sicherheitskontrolle sind gut sichtbar gekennzeichnet. Ihr Gesicht wird dort automatisch von der Kamera erfasst und mit ihrem hinterlegten Bild abgeglichen.
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Ein Passagierin nutzt die biometrische Gesichtserkennung am Hamburger Flughafen / Copyright: Hamburg Airport / Oliver Sorg Dabei können die Reisenden ihre Mund-Nasen-Bedeckungen, die sie zurzeit im Terminal zum Gesundheitsschutz tragen müssen, aufbehalten. Bei einer positiven Übereinstimmung öffnen sich die Zugänge automatisch. Einmal anmelden, mehrfach nutzen Die Plattform Star Alliance Biometrics, auf der die Technologie basiert, wurde bereits im November 2020 an den Drehkreuzen Frankfurt, München und Wien erfolgreich eingeführt mit dem Ziel, den Passagieren ein nahtloses Reiseerlebnis zu ermöglichen. Hamburg Airport ist damit der vierte teilnehmende Flughafen. Einmal registriert können die Fluggäste die biometrischen Zugänge an allen teilnehmenden Flughäfen nutzen. Die in Star Alliance Biometrics verwendete Lösung zur Identifizierung basiert auf der Gesichtserkennungstechnologie NEC I:Delight der japanischen NEC Corporation und steht Miles & More-Teilnehmern, die der Verwendung ihrer biometrischen Daten während des Reiseprozesses zugestimmt haben, kostenlos zur Verfügung. Datenschutz und -sicherheit Persönliche Daten – etwa Fotos und andere Identifikationsmerkmale – werden verschlüsselt und innerhalb der Plattform sicher gespeichert. Das System wurde von Anfang an unter Beachtung der geltenden Datenschutzgesetze und auf Basis der neuesten Gesichtserkennungstechnologie entwickelt. Die Speicherung persönlicher Daten wird auf ein notwendiges Minimum begrenzt. Es werden beispielsweise keine Kundennamen gespeichert, heißt es von der Lufthansa. „Wir freuen uns, dass Lufthansa, Austrian und SWISS die biometrische Gesichtserkennung der Star Alliance nun auch am Hamburg Airport anbieten“, sagt Mirjam Fröhlich, Leiterin Passagier- und Gepäckmanagement am Hamburg Airport. „Am Zugang zur Sicherheitskontrolle und an ausgewählten Gates erhöht sich dadurch der Komfort für die teilnehmenden Fluggäste. Die neue Technologie ermöglicht eine zusätzliche Zeitersparnis und sorgt dafür, dass sich der Kontrollprozess an zentralen Punkten am Flughafen noch flüssiger gestaltet – das ist ganz im Sinne unserer Passagiere.“ Alle Informationen zum Service sowie Antworten auf die häufigsten Fragen sind hier zu finden
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Biometrische Gesichtserkennung am Zugang zur Sicherheitskontrolle am Hamburger Flughafen / Copyright: Hamburg Airport / Oliver Sorg CO2-Emissionen ausgleichen Lufthansa Kund:innen können die CO2-Emissionen ihrer Flugreise jetzt noch einfacher ausgleichen. Direkt nach Auswahl des Flugtickets auf lufthansa.com erhalten sie künftig bei allen Buchungsvorgängen drei konkrete Angebote zum CO2-neutralen Fliegen. Sie können sich entweder für den Einsatz nachhaltiger Flugkraftstoffe entscheiden, die gegenwärtig aus biogenen Reststoffen hergestellt werden. Die CO2-Emissionen werden dadurch unmittelbar reduziert. Eine weitere Variante ist die CO2-Kompensation über hochwertige Klimaschutzprojekte der Non-Profit-Organisation myclimate in Deutschland und anderen Ländern der Welt. Diese fördern messbaren Klimaschutz, indem sie CO2 einsparen sowie die Lebensqualität und Biodiversität vor Ort verbessern. Als dritte Möglichkeit steht eine Kombination beider Optionen zur Auswahl. Bezahlt wird zusammen mit dem Flugticket. Im Laufe des zweiten Quartals 2022 wird der Service auch in den Buchungsportalen der Lufthansa Group Airlines Austrian Airlines, Brussels Airlines und SWISS verfügbar sein. In einem weiteren Schritt werde die Buchung der unterschiedlichen Optionen durch das Sammeln zusätzlicher Status- und Prämienmeilen noch attraktiver. „Wir investieren mehr denn je in die Qualität und Nachhaltigkeit unserer Angebote. Wir sind bereits heute größter Abnehmer von nachhaltigen Flugkraftstoffen in Europa. Read the full article
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1weltreisender · 5 years ago
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Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken
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Telekom-Kunden haben jetzt kostenfreies WLAN in den europäischen Flügen der Lufthansa Group. #Telekom #Lufthansa #WLAN #WiFi https://weltreisender.net/das-sitzplatzangebot-und-der-service-der-lufthansa-maschinen-auf-lang-und-mittelstrecken-61428/ Read the full article
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1weltreisender · 5 years ago
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Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken
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Wie sieht es mit der Sitzplatzkonfiguration in den Flugzeugen von Lufthansa auf der Lang- und Mittelstrecken aus? Wie ist der Sitzabstand in den einzelnen Klassen? Wie steht es um Ihre Beinfreiheit? Wie ist das Angebot bei Essen und Trinken? Wie sieht es mit dem Entertainment aus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Beitrag.
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Inhalt:
News: Lufthansa-Gruppe ab Juni mit 160 Flugzeugen unterwegs Lufthansa vereinfacht Treueprogramm Reduzierung der Modellvarianten Über 180 Flugzeugbestellungen Umfangreiches Streckennetz Flugzeugtypen und Ausstattung Lufthansa Airbus A350-900 Fotostrecke Lufthansa A350 Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen Ausstattung der Klassen Aufgabe- und Handgepäck Kommunikation - WLAN und Internet Neues Langstreckenangebot ab München und Frankfurt Die Lufthansa Group setzt in den Heimatmärkten auf Grünstom
Lufthansa-Gruppe ab Juni mit 160 Flugzeugen unterwegs
Die Lufthansa ist durch die Corona-Krise stark gebeutelt. Von den 760 Flugzeugen der Lufthansa-Gruppe stehen mittlerweile rund 700 Flieger am Boden (Stand 5.5.2020). Dabei habe man nach harten Jahren der Modernisierung die besten Ergebnisse der Unternehmensgeschichte erzielt, drei Jahre lang in Folge, berichtete Lufthansa-Chef Carsten Spohr auf der (virtuellen) Hauptversammlung der Deutschen Lufthansa AG. 2019 war ein Rekordjahr. Der höchste Umsatz der Unternehmensgeschichte mit 36,4 Milliarden Euro mit Rekord-Investitionen in Höhe von 3,6 Milliarden Euro sind Meilensteine in der Firmengeschichte. 145 Millionen Passagiere seien im vergangenen Jahr mit den Airlines der Lufthansa-Gruppe geflogen, ebenfalls ein Rekord. Täglich hätten sich rund 350.000 Passagiere für Lufthansafluggesellschaften entschieden. „Heute fliegen wir aktuell nur noch etwa 3.000 Kunden pro Tag. Unser Unternehmen ist gemessen am Flugplan wieder dort angekommen, wo es 1955 - nach 10 Jahren Flugverbot und 10 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg gestartet ist“, klagt Spohr. Anders ausgedrückt: Die Passagierzahlen bei Lufthansa liegen aktuell nur noch bei maximal ein Prozent des Vorjahresniveaus. Der Passagierrückgang beträgt 99 Prozent! Im Juni geht es langsam wieder los. Ab nächsten Monat fliegen die Airlines Lufthansa, Eurowings und SWISS mit monatlichen Neustart-Flugplänen deutlich mehr Ziele in Deutschland und Europa an als in den vergangenen Wochen. Damit enden am 31. Mai die Rückkehrerflugpläne. Mit dem „Juni-Flugplan“ werden insgesamt 80 Flugzeuge reaktiviert. Dadurch können im kommenden Monat insgesamt 106 Ziele angeflogen werden. Ab dem 1. Juni sind bei den Passagierairlines der Gruppe somit 160 Flugzeuge im Einsatz. Der bislang gültige Rückkehrerflugplan wurde rechnerisch mit lediglich 80 Flugzeugen geflogen. Die Airlines der Lufthansa Group reagieren damit auf das wachsende Interesse der Kunden nach Flugreisen, nachdem schrittweise Restriktionen und Beschränkungen in den Bundesländern und Einreiseregeln anderer Länder in Europa gelockert werden. „Wir spüren eine große Lust und Sehnsucht der Menschen, wieder zu reisen. Hotels und Restaurants öffnen langsam, Besuche bei Freunden und Familie werden zum Teil wieder erlaubt. Wir ermöglichen jetzt mit aller gebotenen Vorsicht, dass Menschen nachholen und erleben, worauf sie lange verzichten mussten. Selbstverständlich haben Sicherheit und Gesundheit unserer Gäste und Mitarbeiter dabei höchste Priorität“, so Harry Hohmeister, Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG. Mit den Airlines der Lufthansa Group sind ab Juni wieder zahlreiche Sonnen-Ziele wie Mallorca, Sylt, Rostock oder Kreta erreichbar. Weitere Details zum „Juni-Flugplan“ werden im Laufe der kommenden Woche veröffentlicht. Kunden werden gebeten, bei der Planung ihrer Reise die aktuellen Einreise- und Quarantänevorschriften der jeweiligen Destinationen zu beachten. Während der gesamten Reise kann es aufgrund der verschärften Hygiene- und Sicherheitsvorschriften zu Einschränkungen kommen, beispielsweise durch längere Wartezeiten an den Sicherheitskontrollen der Flughäfen. Auch das Catering-Angebot an Bord bleibt bis auf weiteres eingeschränkt. Die seit dem 4. Mai bei den Airlines der Lufthansa Group eingeführte Pflicht, eine Mund-Nasen-Bedeckung an Bord zu tragen, werde von den Gästen sehr positiv angenommen und akzeptiert. Kunden werden auch weiterhin gebeten, während der gesamten Reise eine Maske zu tragen.
Senator auf Lebenszeit - Lufthansa mit neuem Vielfliegerprogramm
Die Lufthansa Group vereinfacht ihr Statusprogramm und will ihren Kunden künftig ein verständliches und transparentes Sammelsystem für das Erreichen und Erhalten der Vielfliegerlevel Frequent Traveller, Senator und HON Circle bieten. Loyalität gegenüber den Airlines der Lufthansa Group werde dabei stärker belohnt als bisher. Für besonders langjährige Treue ernennen die Fluggesellschaften zudem ihre Gäste zukünftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit. Alle Neuerungen im Statusprogramm gelten für Flüge ab dem 1. Januar 2021. Die wesentlichen Neuerungen ab 2021 im Überblick: Punktesystem ersetzt Statusmeilen Die heutige Vielfalt der unterschiedlich definierten so genannten Meilen werde deutlich reduziert, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. So erhalten Gäste ergänzend zu den Prämienmeilen für ihre Flugreise Punkte statt der heutigen Status- und HON Circle Meilen. Wie viele Punkte bei einem Flug gesammelt werden können, wird nur noch von zwei Kriterien abhängen: von der Reiseklasse und ob es sich um einen kontinentalen oder interkontinentalen Flug handelt. Das klingt wirklich einfacher. Vielfliegerstatus für treue Kunden Punkte können – wie bisher auch die Statusmeilen – bei allen Fluggesellschaften der Star Alliance gesammelt werden. Um das Vielfliegerlevel als Frequent Traveller oder Senator zu erreichen, ist künftig ein Anteil von Flügen mit Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS oder den Miles & More Partnerfluggesellschaften Brussels Airlines, Eurowings, Adria Airways, Air Dolomiti, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines oder Luxair erforderlich. So muss die Hälfte der jeweils erforderlichen Punkte mit diesen Fluggesellschaften erflogen werden. Zum HON Circle Member qualifizieren sich Vielflieger wie bisher ausschließlich durch Flüge mit den genannten Airlines. Anders als bisher ist es auch mit Flügen in der Economy Class und der Premium Economy Class möglich, Punkte für die Qualifizierung als HON Circle Mitglied zu sammeln. Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit Langjährige Vielflieger werden künftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit ernannt. Basis hierfür ist die Summe aller gesammelten Punkte auf Flügen von Austrian Airlines, Lufthansa, SWISS und den Miles & More Airline-Partnern. Voraussetzung für den Senator auf Lebenszeit ist zudem, dass der Gast für zehn Kalenderjahre Senator oder HON Circle Member war. Sammelzeitraum und Laufzeit Die Statuslaufzeit beträgt zukünftig mindestens ein Jahr bis maximal 26 Monate. Der Zeitraum, um die benötigen Punkte zu sammeln, erstreckt sich für alle Vielfliegerlevel über ein Kalenderjahr. Das Prämienprogramm von Miles & More bleibt in seiner bisherigen Form unverändert. Prämienmeilen sind Meilen, die im Alltag oder auf Reisen für Flüge, Mietwagen, Hotelaufenthalte und vieles mehr gesammelt und danach gegen Sachprämien oder Dienstleistungen eingelöst werden können. Weiterführende Informationen und ein Punktekalkulator Lufthansa wurde 2017 als einzige Airline in Europa mit einem fünften Stern ausgezeichnet. Neben der Lufthansa wurden von Skytrax übrigens auch ANA All Nippon Airways, Asiania Airlines (lesen Sie dazu auch unseren Bericht über das Reiseerlebnis mit A380 von Asiana Airlines), Cathay Pacific Airways, Etihad Airways, EVA Air, Garuda Indonesia, Hainan Airlines, Qatar Airways und Singapore Airlines als 5-Sterne-Airlines prämiert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung)
Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster wird weiter reduziert
Die Flotte der Lufthansa Group bestand zum Jahresende 2017 aus 728 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 11,4 Jahren. Dies sind 111 Flugzeuge mehr als im Vorjahr. Dieser Zuwachs ist ausschließlich auf die Konsolidierung von Brussels Airlines sowie die Übernahme von Flugzeugen der Air Berlin-Gruppe zurückzuführen. Der Großteil der Flotte besteht aus Flugzeugen von Airbus und Boeing. Auf Kurz- und Mittelstrecken werden auch Flugzeuge der Hersteller Bombardier und Embraer eingesetzt. Flugzeuge der Hersteller Fokker und BAE Systems werden seit Ablauf des Jahres 2017 nicht mehr bei der Lufthansa Group eingesetzt. Die Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster hat sich in den vergangenen Jahren durch eine entsprechende Flottenstrategie kontinuierlich reduziert und wird auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen.  
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Langstreckenflieger Lufthansa Boeing im neuen Design. Grafik: Lufthansa
Über 180 Flugzeugbestellungen für die nächsten Jahre
Ende 2017 standen 183 Flugzeuge auf der Bestellliste der Lufthansa Group für eine Auslieferung bis zum Jahr 2025. Für Neuanschaffungen werden grundsätzlich immer neue und gebrauchte Flugzeuge gleichermaßen in Erwägung gezogen. So kann das Unternehmen flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren und das Angebot kurzfristig erhöhen beziehungsweise senken.
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Lufthansa Konzernflotte, Bestand an Verkehrsfluzeugen und Bestellungen. Grafik: Lufthansa
Lufthansa Group mit umfangreichesm Streckennetz
Im Rahmen der Multi-Hub-Strategie bieten die Network Airlines Lufthansa German Airlines, SWISS und Austrian Airlines über ihre Drehkreuze Frankfurt, München, Zürich und Wien ein umfangreiches Flugangebot. Dieses wird durch die komplementären Netze der Allianz- und Joint Venture-Partner mit umfangreichen Umsteigeverbindungen ergänzt. Insgesamt bedienten die Airlines der Lufthansa Group im Sommerflugplan 2017 ein Streckennetz von 308 Destinationen in 103 Ländern.
Flugzeugtypen und Ausstattung
Bei der Langstrecke setzt die Lufthansa bisher in erster Linie auf den Airbus A340 mit derzeit 42 Maschinen. Gefolgt von der Boeing 747 mit 32 Flugzeugen, dabei sind sowohl die älteren B747-400 mit 13 Maschinen noch im Einsatz, als auch die moderneren B747-8 mit 19 Stück an der Zahl. Dritter im Bunde sind die Airbus-Flieger A330-300 mit 19 Maschinen. Dann erst folgen der Airbus A380 mit insgesamt 14 Flugzeugen. Bei diesem Maschinentyp ist auch kein weiterer Zugang bis 2025 geplant. Das zahlenmäßige Schlusslicht bildet zurzeit noch der hypermoderne Airbus A350 mit sechs Flugzeugen. Dieses Modell soll konzernweit bis 2025 mindestens auf 19 Exemplare anwachsen, mit einer Option von 30 Maschinen. Der Airbus A350 könnte also bei der Lufthansa in naher Zukunft der bevorzugte Typ für die Langstrecke werden.
Lufthansa Airbus A350-900: Mehr Reisekomfort an Bord
Das weltweit modernste Langstreckenflugzeug bietet Fluggästen in allen Reiseklassen mehr Komfort, ein großzügigeres Raumgefühl und lässt Passagiere ausgeruhter ankommen. Um den Aufenthalt an Bord der A350-900 noch angenehmer zu gestalten, wurden wesentliche Bestandteile der Kabinenausstattung verbessert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung) Self-Service-Bereich in der Business Class Lufthansa bietet ihren Business-Class Kunden ein Angebot, das zwischen den Mahlzeiten jederzeit genutzt werden kann: In einem neu gestalteten Self-Service-Bereich können sich Fluggäste künftig individuell bedienen. Selbstverständlich kann der Gast die Getränke auch weiterhin bei der Crew bestellen. Neue Sitze in der Economy Class Die A350-900 bietet Gästen der Economy Class mehr Sitzkomfort. Die Sitze des Herstellers Zodiac Seats haben eine ergonomisch geformte Sitzpolsterung, darüber hinaus gibt es für das Verstauen persönlicher Gegenstände mehr Platz. Die Sitzreihen haben jetzt Blauschattierungen, die zur Mitte der Kabine heller werden. Fotostrecke Lufthansa Airbus A350-900
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Bordunterhaltung Zukunftsweisend sind auf der A350-900 auch die Möglichkeiten der Bordunterhaltung. Erstmals hat der Gast bereits zuhause die Möglichkeit, aus dem Bordprogramm eine Auswahl zu treffen und seine Favoriten einer Playlist hinzuzufügen. Dazu lädt der Passagier die „Lufthansa Companion App“ auf das eigene Tablet oder Mobiltelefon. Das Bordprogramm wird bis zu sechs Wochen im Voraus angezeigt. An Bord synchronisiert der Fluggast die persönliche Favoritenliste mit dem Bildschirm am Sitz, wobei das mobile Endgerät als zweiter Bildschirm verwendet werden kann. Während des Fluges hat der Gast die Möglichkeit, seine ausgewählten Favoriten anzusehen, parallel dazu Fluginformationen abzurufen, soziale Netzwerke über FlyNet zu nutzen, im WorldShop einzukaufen oder sich über die jeweilige Destination zu informieren. Die App steht ab sofort im Google Play Store zum Download zur Verfügung und kann unter dem Suchbegriff „Lufthansa Companion App“ heruntergeladen werden. Auch im Apple iTunes Store ist die App demnächst erhältlich. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört, dass die A350-900 den Gästen größere Bildschirme in allen Reiseklassen bietet. Die Benutzeroberfläche in modernem Design steht Passagieren in zehn verschiedenen Sprachen zur Auswahl bereit. Ausgeruhter ankommen: Angenehmer Kabinendruck und innovatives Lichtkonzept Die Kabine des neuen Airbus bietet mit 5,60 Metern Breite mehr Platz als vergleichbare Flugzeugtypen. Bei den Passagieren sorgt dieses für ein großzügiges Raumgefühl. Durch die besondere bauliche Konstruktion der A350-900 ist der Kabinendruck während des Reiseflugs angenehmer, so dass die Fluggäste ihr Ziel ausgeruhter erreichen. Dieser ähnelt dem Luftdruck in einer Höhe von 1.800 Metern, im Vergleich zu 2.400 Metern Höhe bei anderen Flugzeugen. Der Effekt wird zusätzlich verstärkt durch ein neuartiges LED-Lichtsystem. Als weltweit erste Fluggesellschaft wird Lufthansa an Bord der A350-900 verschiedene Lichtstimmungen einsetzen, um den Tag- und Nachtrhythmus ihrer Fluggäste zu unterstützen. Wer auf Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen reist, kennt das Phänomen: Die innere Uhr kommt aus dem Takt. Erstmals ist es mit der Einführung der Lufthansa A350-900 möglich, mit Hilfe des richtigen Lichts zur richtigen Zeit den Biorhythmus zu unterstützen. Darüber hinaus wird das Licht ebenfalls genutzt, um während der Mahlzeiten an Bord eine angenehme Restaurantatmosphäre zu schaffen. „Das Wohlbefinden unserer Fluggäste ist uns besonders wichtig. Dass dieses jetzt auch mit einer innovativen Lichttechnik möglich ist, ist ein echter Meilenstein“, sagt Dr. Reinhold Huber, verantwortlich für die Weiterentwicklung des Themas Kundenerlebnis. Insgesamt wird die LED-Technik der A350-900 für rund 24 Lichtvarianten genutzt. Nach der A350-900 rüstet Lufthansa die Boeing 747-800 um, die ebenfalls mit dem neuen Lichtkonzept fliegen wird. Die A350-900 ist das weltweit modernste und umweltfreundlichstes Langstreckenflugzeug. Es verbraucht 25 Prozent weniger Kerosin und erzeugt 25 Prozent weniger Emissionen. Der Lärmteppich der A350-900 ist bis zu 50 Prozent kleiner als bei vergleichbaren Flugzeugtypen.
Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen
Die meisten der auf der Langstrecke eingesetzten Flugzeugtypen – Airbus A340-600, Airbus A350-900, Airbus A340-300 und Airbus A330-300 - verfügen über eine Kabine bzw. ein „Stockwerk“. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten zu den „Eindecker“-Maschinen der Lufthansa
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Die Maschinen mit zwei Decks und damit höheren Passagierzahlen sind bei Lufthansa mit insgesamt 46 ebenfalls gut vertreten. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten der Lufthansa-Maschinen mit zwei Decks.
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Die folgende Fotostrecke listet nach Klassen die Bestuhlung und technische Innenausstattung der einzelnen Flugzeugtypen auf. Dabei werden Sitzhersteller, Sitzabstand, Sitzbreite, Neigungswinkel, Sitze pro Reihe aufgeführt. Außerdem Angaben zum Unterhaltungssystem gemacht.
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Innenausstattung der Lufthansa-Maschinen / Fotos: Lufthansa / Dominik Mentzos
Ausstattung der Klassen
Die Lufthansa-Maschinen verfügen über vier Klassen: Economy, Premium Economy, Business Class und First Class. Lufthansa hatte im Schnitt rund eine Million Euro pro Tag in die Neuausstattung der Kabinen investiert. Die Touristenklasse Economy steht für Reisen ohne Schnickschnack Es geht noch weniger als Economy, nämlich Economy Light. Lufthansa Group bietet „Economy Light Tarif“ jetzt auch auf Strecken nach Afrika, Asien, Nahost und Südamerika an. Der „Economy Light Tarif“ ist ab 30. Oktober 2019 sukzessive für weitere interkontinentale Strecken von Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS verfügbar (in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab dem 6. November). Richtung Nordamerika gibt es das Angebot bereits seit Sommer 2018. Der Tarif richtet sich als günstigste Wahl an preisbewusste Passagiere, die nur mit Handgepäck reisen möchten und keine Ticketflexibilität benötigen. Passagiere können bei Bedarf gegen Gebühr ein Gepäckstück individuell dazu buchen. Mahlzeiten und Getränke an Bord sind für die Passagiere weiterhin kostenlos. Der neue Tarif ist exklusiv über austrian.com, lh.com und swiss.com sowie bei unseren Vertriebspartnern buchbar, für die die Tarife über die direkte Schnittstelle (Direct NDC API) verfügbar sind. Lufthansa testete seit Oktober 2017 einen Light Tarif auf ausgewählten Strecken zwischen Skandinavien und Nordamerika. Passagiere können sich auf Flügen zwischen Schweden, Dänemark, Norwegen und ausgewählten Nordamerika Destinationen einen Basistarif mit Handgepäck kaufen. Die Lufthansa Group Airlines haben 2015 einen Light Tarif auf ihren Europastrecken eingeführt. Die verschiedenen Tarifoptionen unterscheiden sich vor allem bei Freigepäck, Sitzplatz-Reservierung sowie Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten. Standardmäßig beinhalten alle den Flug, ein Handgepäcksstück bis 8 kg, einen Snack und Getränke an Bord, eine feste Sitzplatzvergabe beim Check-in sowie Prämien- und Statusmeilen. Für Abwechslung sorgt das Inflight Entertainment: mehr als 120 Filme und Serien und CNN, Euronews sowie Sport24 als Live-Fernsehen, zudem zahlreiche Audio-Titel. Es lassen sich persönliche Playlists erstellen. Wer sehen will, was auf seinem Flug läuft, kann online hier nachschauen: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Mehr zur Bordunterhaltung: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Wie sieht das Angebot an Speisen und Getränken in der Economy aus? Es variiert nach Flugdauer und Flugziel, aber immer gehören dazu ein Getränkeangebot (alkoholisch und nicht alkoholisch) – Lufthansa nennt es Cocktailservice – ein 3-Gänge-Menü (es kann aus zwei Hauptmahlzeiten gewählt werden) und ein zweites Speisenangebot. Das alles ist im Ticketpreis enthalten. https://www.lufthansa.com/de/de/Menues-in-der-Economy-Class Auf ausgewählten internationalen Strecken wird landestypische Küche serviert: Derzeit handelt es sich um Flüge nach China, Japan, Indien, Südostasien und in vier amerikanische Regionen. https://www.lufthansa.com/de/de/Landestypische-Kueche
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Essen auf der Langstrecke in der Premium Economy. Foto: Lufthansa In der Premium Economy Class gibt es mehr Platz, mehr Freigepäck (weitere Informationen unten) und mehr Service. Die speziellen Sitze sollen bis zu 50 Prozent mehr Platz nach allen Seiten bieten. In der Premium Economy Class serviert Lufthansa die Speisen – wie in Business und First Class – auf Porzellan, außerdem gibt es einen Welcome Drink. In den drei Klassen kann man sich vor dem Abflug kulinarisch einstimmen. Auf der Webseite https://www.lufthansa.com/de/de/Menuekarten lässt sich durch Eingabe der Flugnummer und des Datum checken, welches Menü mich im Flieger erwartet. Gegen Gebühr erhalten Premium Economy Class-Kunden Zugang zu ausgewählten Lufthansa Lounges. Außerdem gibt es eine „eigene“ Wasserflasche am Sitz. Ein Economy-Ticket lässt sich jederzeit upgraden – auch noch an Bord, sofern entsprechende Plätze noch frei sind. Außerdem lassen sich Miles & More-Meilen für ein Upgrade nutzen. Mehr zu Miles & More. Es gibt auch die Möglichkeit über Lufthansa myOffer, ein Angebot für ein Upgrade von der Economy auf die Premium Economy Class abzugeben: https://www.lufthansa.com/de/de/Upgrade-gegen-Gebot. Vielleicht erhält man so kostengünstig ein Upgrade. Die Business Class – so reist man richtig Wer schon mal auf der Langstrecke Business Class geflogen ist, hat keine Lust mehr auf Economy. Das beginnt schon mit dem Aufenthalt vor dem Flug in den Business Lounges. Der Service an Bord ist einfach Spitze. Die Auswahl an Essen und Getränken ist vorbildlich. Platz und Beinfreiheit gibt es genug, so lässt sich reisen. Nach dem langen Flug kommt man auch wirklich entspannt am Ziel an. Es sei dann, man hat die meiste Zeit vor dem Bildschirm zugebracht. Der neue Lufthansa Business Class-Sitz lässt sich in ein fast zwei Meter langes Bett mit waagerechter Liegefläche verwandeln. Es gibt also keinen Grund mangels Schlafmöglichkeiten, die Nacht "durchzumachen". Die First Class ist die Königsklasse Wer First Class fliegen will, muss dafür anständig bezahlen, nicht selten den sechs- bis zehnfachen Preises eines Economy-Tickets. Generell sind die Passagierzahlen in der First Class weltweit im Sinken begriffen. Viele Fluggesellschaften, auch die Lufthansa, reduzieren ihr Angebot in der Königsklasse. Wer First Class bucht, erhält nicht nur erstklassigen Service während des Fluges, sondern auch davor und danach. Was Lufthansa seinen First Class-Passagieren bietet, erfahren Sie hier. Wem das Standard-Essensangebot nicht reicht, der kann auch auf Langstreckenflügen, die in Frankfurt oder München starten, aus einer Auswahl von sieben verschiedenen Menüs à la Carte gegen Aufpreis bestellen. Das mindestens 24 Stunden vorher bestellbare Gericht ersetzt den ersten regulären Mahlzeitenservice. Weitere Infos: https://www.lufthansa.com/de/de/a-la-carte An Bord aller Langstreckenflüge und auf ausgewählten Europa-Flügen werden auch spezielle Menüs für Kinder angeboten.
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Der Lufthansa Airbus A380 fliegt von München u.a. nach Los Angeles, Peking und Hongkong. Foto: Lufthansa / Alex Tino Friedel - ATF Pictures
Aufgabe- und Handgepäck
Handgepäck: Als Handgepäck können ein Gepäckstück wie ein Trolley oder ein faltbarer Kleidersack ohne zusätzliche Kosten in die Kabine mitgenommen werden, bei Business und die First Class sind es zwei. Die erlaubten Maße für Handgepäck betragen maximal 55 x 40 x 23 cm und maximal 8 kg Gewicht, für faltbare Kleidersäcke max. 57 x 54 x 15 cm Zusätzlich kann man noch ein weiteres kleines Gepäckstück in die Kabine mitnehmen, beispielsweise Handtasche oder Laptop mit dem maximalen Abmessungen 40 x 30 x 10 cm. Für Kinder entweder einen Babytragekorb, Kindersitz oder faltbaren Kinderwagen. Außerdem können Mobilitätshilfen wie Rollstühle oder orthopädische Hilfsmittel kostenlos mit in die Kabine genommen werden. Weitere Informationen zum Handgepäck bei Lufthansa: https://www.lufthansa.com/de/de/Handgepaeck Die erlaubte Freigepäckmenge ist auf dem Flugschein/Passenger Receipt angegeben. Sie richtet sich nach der gebuchten Reiseklasse und dem gebuchten Tarif sowie nach dem Passagierstatus. Aufgabegepäck: Allgemein können bei interkontinentalen Flügen in der Economy ein Gepäckstück bis 23 kg aufgegeben werden. In der Premium Economy und der Business Class sind es jeweils zwei Gepäckstücke zu 32kg, in der First Class sogar drei Stück. Für Flüge innerhalb Europas sind in der Economy Light ein Handgepäckstück bis zu 8 kg inklusive, in den Economy Classic & Flex-Tarifen ein Handgepäckstück bis 8 kg und ein Aufgabegepäckstück mit bis zu 23 kg – in der Business Class jeweils das Doppelte. Ein Gepäckstück darf die Größe von 158 cm in der Summe von Höhe, Breite und Tiefe nicht überschreiten. Größere, schwerere oder weitere Gepäckstücke werden kostenpflichtig als Übergepäck befördert. Weitere Informationen: https://www.lufthansa.com/de/de/Pauschalpreise-fuer-Uebergepaeck
Kommunikation – WLAN und Internet
Mit dem Lufthansa FlyNet-Service, das die Airline in Zusammenarbeit mit der Telekom anbietet, werden nicht nur die Langstreckenjets mit dem Internet verbunden, sondern zunehmend auch die Kurz- und Mittelstrecken-Flugzeuge. So verbinden Sie Ihre Geräte mit dem FlyNet-WLAN in den Lufthansa-Maschinen: Schalten Sie Ihr Notebook oder Ihr mobiles Endgerät ein, aktivieren Sie, falls noch nicht geschehen,  WLAN und verbinden Sie sich mit dem Telekom FlyNet® Netzwerk. Öffnen Sie Ihren Internet-Browser. Wählen Sie den Telekom HotSpot Service im FlyNet-Portal aus und bestätigen Sie den Sicherheitscheck. Wählen Sie die Bezahlmethode – per Kreditkarte, PayPal, Gutschein, Miles & More, Roaming oder Deutsche Telekom-Kundendaten. Beim Roaming wird die Internetnutzung gemäß der internationalen Roaming-Tarife des Service Providers abgerechnet. Kunden mit Telekom-Festnetztarif oder mit Telekom-Mobilfunktarif wird 1,49 € pro 10 Minuten für die Nutzung im Flugzeug berechnet. Folgen Sie den einzelnen Login-Schritten und erstellen Sie Ihre persönlichen Anmeldedaten, so dass Sie sich diese für ein späteres Login oder einen weiteren Flug leicht merken können. Die Kosten für den Internetzugang an Bord von Kurz- und Mittelstrecke FlyNet Message: 3 Euro oder 1.000 Meilen Geschwindigkeit bis 150 kBit/s; Für alle, die per Smartphone oder Tablet E-Mails schreiben oder chatten wollen. FlyNet Surf: 7 Euro oder 2.300 Meilen Geschwindigkeit bis 600 kBit/s; Wie bei „Message“ und zusätzlich auch Surfen im Internet oder Verbinden mit dem Firmen-VPN FlyNet Surf: 12 Euro oder 4.000 Meilen Geschwindigkeit bis 15 MBit/s; Wie bei „Surf“ und zusätzlich auch Streamen von Serien, Playlists und mehr Die Kosten für den Internetzugang an Bord der Langstrecke FlyNet Chat: 9 Euro oder 3.000 Meilen Geschwindigkeit bis 64 kBit/s 1 Stunde FlyNet: 9 Euro oder 3.000 Meilen 4 Stunden FlyNet: 14 Euro oder 4.500 Meilen Full Flight FlyNet: 17 Euro oder 5.500 Meilen Die Tarife entsprechen dem sogenannten „Parkuhrprinzip“. Das bedeutet, der HotSpot Pass Sky hat eine feste Laufzeit, die mit dem erstmaligen Anmelden beginnt und durch zwischenzeitliches Abmelden vom Internet nicht verlängert werden kann. Der Chat-Tarif gilt ohne zeitliche Beschränkung. Weitere Informationen zur Technik finden Sie hier und hier.
Lufthansa Group erweitert touristisches Langstreckenangebot ab München und Frankfurt im Sommerflugplan 2020
Die Lufthansa Group setzt den Ausbau ihres touristischen Langstreckenangebots aus ihren Drehkreuzen in München und Frankfurt weiter fort. Ab dem Sommerflugplan 2020 profitieren insbesondere Privatreisende von neuen Zielen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf nordamerikanischen Destinationen – hier erweitert die Lufthansa Group ab dem nächsten Sommer ihr Angebot mit den Zielen Las Vegas, Phoenix, Anchorage, Orlando, Seattle, Detroit. Zusätzlich kommt in München mit Bangalore ein Ziel in Asien neu in den Flugplan hinzu. Ein Großteil der Flüge erfolgt dabei in Kooperation mit Eurowings, die dazu eine Teilflotte von Airbus A330-Flugzeugen mit 270 Sitzen einsetzt. Eurowings wird bereits ab dem Winterflugplan 19/20, der Ende Oktober startet, an Deutschlands größtem Drehkreuz in Frankfurt präsent sein und Flüge zu den beliebten Urlaubsinseln Barbados, Mauritius sowie nach Las Vegas und Windhoek anbieten. Ab München bietet Eurowings bereits seit Sommer 2018 Langstreckenverbindungen zu ausgewählten touristischen Destinationen an. Die neuen Ziele ab München im Detail: Seattle wird ab 1. Juni 2020 täglich außer donnerstags angeflogen. Der Flug startet um 15.30 Uhr in München und erreicht um 16:55 Uhr Ortszeit die nordamerikanische Stadt am Pazifik. Der Rückflug hebt um 18.45 Uhr in Seattle ab und ist um 13.50 Uhr in München. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Detroit. Ab dem 4. Mai 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils montags, mittwochs, donnerstags, freitags und samstags – in die Stadt im Bundesstaat Michigan. Abflug ist um 12.40 Uhr – die Landung erfolgt um 15.45 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 17.35 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.45 Uhr am nächsten Morgen. Ab dem 31. März 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags, freitags, samstags und sonntags – in die indische Metropole Bangalore. Abflug in München ist um 11:55 Uhr – die Landung erfolgt um 0.05 Uhr Ortszeit am Folgetag. Der Rückflug nach Deutschland startet um 1:45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist für 7:30 Uhr geplant. Diese Städte werden alle erstmals ab München mit dem hochmodernen und effizienten Airbus A350-900 angeflogen.
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Eurowings fliegt mehrmals pro Woche nach Las Vegas. / CREDIT: Sam Morris/Las Vegas News Bureau Darüber hinaus bietet die Lufthansa Group zwei weitere US-Ziele ab dem Lufthansa Drehkreuz München an: Ab dem Lufthansa-Drehkreuz München fliegt Eurowings ab dem 6. April 2020 zweimal die Woche – jeweils montags und freitags – nach Las Vegas. Die Flüge starten um 11.45 Uhr ab der bayerischen Landeshauptstadt und landen um 14.40 Uhr Ortszeit in Las Vegas. Der Rückflug hebt um 16.30 Uhr in Las Vegas ab und landet am nächsten Tag um 12.55 Uhr in München. Diese Verbindungen im Sommer ergänzen die ganzjährig angebotenen Verbindungen in die Glitzermetropole, die Lufthansa dreimal pro Woche ab Frankfurt anbietet. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Orlando. Ab dem 7. April 2020 fliegt Eurowings dreimal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags und sonntags – mit einem Airbus A330 in die Stadt im Sunshine State Florida. Abflug ist um 9.10 Uhr – die Landung erfolgt um 13.55 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 15.45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.20 Uhr am nächsten Morgen. Die neuen Ziele ab Frankfurt im Detail: Von Deutschlands größtem Drehkreuz aus geht es ab dem 29. April 2020 fünfmal pro Woche – jeweils montags, dienstags, mittwochs, freitags und sonntags – mit Eurowings nach Phoenix/Arizona. Der Flug startet um 14.05 Uhr in Frankfurt und ist um 17.05 Uhr Ortszeit am Ziel. Der Rückflug hebt um 18.55 Uhr in Phoenix ab und ist am nächsten Tag um 15.05 Uhr in Frankfurt. Neu im Sommerflugplan 2020 ab Frankfurt ist die Stadt Anchorage im US- Bundesstaat Alaska. Eurowings fliegt ab dem 1. Juni 2020 dreimal pro Woche – jeweils montags, donnerstags und samstags- dorthin. Der Hinflug hebt um 10.30 Uhr in Frankfurt ab und landet um 11.55 Ortszeit in Anchorage. Zurück geht es um 13.55 Uhr Ortszeit in Alaska, die Landung in Frankfurt erfolgt um 10.45 Uhr am nächsten Tag. Darüber hinaus werden die bereits ab dem Winterflugplan 2019/2020 angebotenen Ziele Windhoek und Las Vegas auch im Sommer 2020 weitergeführt.
Lufthansa Group bezieht in ihren Heimatmärkten jetzt zu 100 Prozent Grünstrom
Seit Jahresbeginn 2020 bezieht die Lufthansa Group in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien ausschließlich Grünstrom. Lufthansa erwarb hierzu Grünstromzertifikate, die eine Ökostrom-Produktion aus Neuanlagen garantieren, und leistet so einen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien. Grünstrom bezeichnet man auch als Ökostrom oder Naturstrom. Als weitere Maßnahme stellt der Konzern in seinen Heimatmärkten bis 2030 auf CO2-neutrale Mobilität am Boden um. Unter anderem investiert das Unternehmen in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und unterstützt damit seine Mitarbeiter bei der umweltfreundlichen Anreise zum Arbeitsplatz. Führungskräfte, die ein reines Elektrofahrzeug leasen, erhalten eine erhöhte Mobilitätszulage. Auch bei der Planung, Sanierung und beim Bau von Gebäuden setzt die Lufthansa Group auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Ein Leuchtturm im Niedrigenergiekonzept ist das Lufthansa Aviation Center am Flughafen Frankfurt: Bereits 2009 war es eines der ersten „Low Energy“-Gebäude in Deutschland und darf seitdem die Auszeichnung „Green Building“ tragen. Fokus der Umweltstrategie der Lufthansa Group bleibt die nachhaltige Steigerung der ökologischen Effizienz im Flugbetrieb, insbesondere durch Milliardeninvestitionen in moderne und emissionsarme Flugzeuge, so das Unternehmen. Ingo Paszkowsky Quelle: Lufthansa, DLR, eigene Recherche Titelfoto / Lufthansa Boeing 747-8 im neuen Look. / Foto: Lufthansa / © Photographer: Jens Görlich - © CGI: MO CGI Weitere Informationen: Lufthansa-Flüge buchen - über die Startseite oder über die Angebotsseite (Werbung) Funktionen der Lufthansa-App Preisgünstige Flüge finden (Werbung) Flug, Hotel und Mietwagen zusammen buchen (Werbung) Weitere Airline-Steckbriefe Auch interessant: Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken Fotostrecke: Kabinenausstattung der Lufthansa-Maschinen Fotostrecke: Das hypermoderne Flugzeug Lufthansa Airbus A350 SayYesToEurope: Lufthansa wirbt mit Sonderlackierung auf A320 für Teilnahme an Europawahl Lufthansa verkauft einen Teil seiner A380-Flotte Lufthansa A350-900-Installation im S-Bahnhof des Münchner Flughafens Lufthansa: Über die Feiertage arbeiten, wenn andere Urlaub machen Read the full article
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1weltreisender · 5 years ago
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Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken
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Wie sieht es mit der Sitzplatzkonfiguration in den Flugzeugen von Lufthansa auf der Lang- und Mittelstrecken aus? Wie ist der Sitzabstand in den einzelnen Klassen? Wie steht es um Ihre Beinfreiheit? Wie ist das Angebot bei Essen und Trinken? Wie sieht es mit dem Entertainment aus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Beitrag.
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Inhalt:
News: Lufthansa beschließt Restrukturierungspaket und schließt Germanwings News: Lufthansa und Eurowings führen weitere Abstandsregeln ein News: Lufthansa Group verlängert gebührenfreien Umbuchungszeitraum News: Flugplan der Lufthansa Group Airlines auf Rückkehrer ausgerichtet Lufthansa vereinfacht Treueprogramm Reduzierung der Modellvarianten Über 180 Flugzeugbestellungen Umfangreiches Streckennetz Flugzeugtypen und Ausstattung Lufthansa Airbus A350-900 Fotostrecke Lufthansa A350 Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen Ausstattung der Klassen Aufgabe- und Handgepäck Kommunikation - WLAN und Internet Neues Langstreckenangebot ab München und Frankfurt Die Lufthansa Group setzt in den Heimatmärkten auf Grünstom
News: Lufthansa beschließt Restrukturierungspaket und schließt Germanwings
Der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG erwartet keine schnelle Rückkehr der Luftverkehrsindustrie auf das Niveau vor der Coronakrise, teilt das Unternehmen in seiner Erklärung vom 7.April 2020 mit. Nach seiner Einschätzung werde es Monate dauern, bis die globalen Reisebeschränkungen vollständig aufgehoben sind und Jahre, bis die weltweite Nachfrage nach Flugreisen wieder dem Vorkrisen-Niveau entspricht. Auf Basis dieser Einschätzung habe der Vorstand heute weitreichende Maßnahmen beschlossen, um die Kapazität der Flugbetriebe sowie der Administration längerfristig abzusenken. Die heute gefassten Beschlüsse betreffen nahezu alle Flugbetriebe der Lufthansa Group. Bei der Lufthansa Airline werden sechs Flugzeuge vom Typ Airbus A380 und sieben Flugzeuge vom Typ A340-600 sowie fünf Boeing 747-400 stillgelegt. Hinzu kommen auf der Kurzstrecke elf Airbus A320. Die sechs A380 waren ohnehin ab 2022 für den Verkauf an Airbus vorgesehen. Die Ausflottung von sieben A340-600 und fünf Boeing 747-400 wurde vor dem Hintergrund der nachteilhaften Ökoeffizienz und Wirtschaftlichkeit dieser Flugzeugtypen entschieden. Mit diesem Schritt reduziert Lufthansa ihre Kapazitäten an ihren Drehkreuzen Frankfurt und München. Zusätzlich wird Lufthansa Cityline drei Flugzeuge vom Typ Airbus A340-300 aus dem Betrieb nehmen. Seit 2015 hatte die Regionalfluglinie vor allem touristische Langstreckenziele für Lufthansa angeflogen. Die Eurowings wird ebenfalls die Zahl ihrer Flugzeuge weiter reduzieren. So sind im Bereich der Kurzstrecke zusätzlich zehn Airbus A320 zur Ausflottung vorgesehen. Das Langstreckengeschäft der Eurowings, das kommerziell von Lufthansa verantwortet wird, soll ebenfalls verkleinert werden. Zudem soll die bereits vor der Krise festgelegte Zielsetzung von Eurowings, den Flugbetrieb auf eine Einheit zu bündeln, nun beschleunigt umgesetzt werden. Der Flugbetrieb der Germanwings wird beendet. Alle daraus resultierenden Optionen sollen mit den Sozialpartnern besprochen werden. Die bereits begonnenen Restrukturierungsprogramme bei Austrian Airlines und Brussels Airlines werden durch die Coronakrise nochmals verschärft. Beide Gesellschaften arbeiten unter anderem an der Reduzierung ihrer Flotten. Auch SWISS International Airlines wird ihre Flottengröße durch die verzögerte Auslieferung von bestellten Kurz- und Mittelstreckenflugzeugen anpassen und prüft zudem die vorgezogene Ausmusterung älterer Flugzeuge. Die Passagierairlines der Lufthansa Group haben darüber hinaus bereits nahezu alle Wetlease-Vereinbarungen mit anderen Fluggesellschaften gekündigt. Für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von dem Restrukturierungspaket betroffen sind, gilt weiter das Ziel, möglichst vielen eine Weiterbeschäftigung innerhalb der Lufthansa Group zu bieten. Dafür sollen mit den Sozialpartnern zügig Gespräche vereinbart werden, um unter anderem über neue Beschäftigungsmodelle zur Sicherung von möglichst vielen Arbeitsplätzen zu sprechen.
News: Lufthansa und Eurowings führen weitere Abstandsregeln ein
Lufthansa und Eurowings führen weitere Regelungen ein, um den physischen Abstand zwischen Fluggästen während ihrer Reise zu gewährleisten. Auf allen Flügen aus Deutschland werden ab morgen, 27. März 2020, Nachbarsitze an Bord in der Economy Class und Premium Economy Class geblockt und bleiben frei. Dies gilt auch für innerdeutsche Flüge. Auf Flügen nach Deutschland kommt diese Regelung nicht zur Anwendung, weil die Rückholung möglichst vieler Menschen in ihre Heimat höchste Priorität hat. Zudem werden alle Lufthansa und Eurowings Flüge auf innerdeutschen Flughäfen ab sofort nur noch an Gebäudepositionen positioniert, wo immer dies aufgrund der vorhandenen Flughafeninfrastruktur und der behördlichen Regelungen möglich ist. So sollen Busfahrten der Fluggäste vermieden werden. Wo dies nicht kurzfristig möglich ist, werden bereits seit einigen Tagen doppelt so viele Busse eingesetzt wie üblich. Beide Maßnahmen gelten bis zum 19. April 2020. Lufthansa und Eurowings hatten bereits zuvor zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den Abstand zwischen den Fluggästen entlang der gesamten Reisekette zu erhöhen, zum Bespiel beim Check-In oder beim Ein- und Austeigen. Auch der Service an Bord wurde angepasst, um so dem derzeit gebotenen „Physical Distancing“ Rechnung zu tragen.
News: Lufthansa Group verlängert gebührenfreien Umbuchungszeitraum
Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände durch die Ausbreitung des Corona-Virus kommen die Lufthansa Group Airlines Lufthansa, SWISS, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Air Dolomiti ihren Kunden noch stärker entgegen, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Wie bereits am 13. März kommuniziert, können Kunden, die Tickets für stornierte und auch bestehende Flüge der Lufthansa Group Airlines haben, dieses Ticket behalten, ohne sich zunächst auf ein neues Flugdatum festlegen zu müssen. Hierbei werden bestehende Buchungen zunächst gestrichen, Ticket und Ticketwert bleiben aber bestehen und können auf ein neues Abflugdatum bis einschließlich 31. Dezember 2020 umgebucht werden. Kunden können auch auf eine andere Destination umbuchen. Bisher wurden Kunden gebeten, ihre gewünschte Umbuchung bis zum 1. Juni mitzuteilen. Dieser Zeitraum wurde bis zum 31. August 2020 erweitert. Mit der erweiterten Regelung kommen die Lufthansa Group Airlines dem Wunsch vieler Kunden nach, aufgrund der aktuell außergewöhnlichen Umstände ihre Reisepläne flexibler gestalten zu können. Die Lufthansa Group bietet ihren Kunden auf jede Umbuchung 50 Euro Discount an. Umbuchungsgebühren entstehen natürlich weiterhin nicht, egal welcher Tarif gebucht wurde. Sollte der umgebuchte Tarif aufgrund einer Änderung beispielsweise der Destination (Umbuchung von Kurz- auf Langstrecke), Wechsel der Reiseklasse oder ähnlichem teurer sein, kann trotz des Discounts eine Aufzahlung erforderlich werden. Diese Regelung gilt für Tickets, die bis einschließlich 31. März 2020 gebucht wurden und ein bestätigtes Reisedatum bis einschließlich 31. Dezember 2020 haben. Die Lufthansa Group Service Center und Stationen verzeichnen eine außerordentlich hohe Anzahl von Kundenkontakten. Die Konzerngruppe arbeite kontinuierlich daran, die Kapazität zur Deckung der Nachfrage zu erhöhen. Es kommt dennoch zurzeit zu langen Wartezeiten, daher kann sich die Bearbeitung der Kunden-Anliegen leider verzögern. Wichtig ist: Kunden müssen den Lufthansa Group Kundenservice nicht vor dem originären Flugdatum kontaktieren. Auch nach dem Verstreichen des geplanten Flugdatums, sind Umbuchungen möglich. Umbuchungen können über Kundenservice oder Reisebüros erfolgen. Aktuell wird an der Möglichkeit gearbeitet, dass Kunden selbstständig auf lufthansa.com, swiss.com und austrian.com ihr Ticket gemäß der neuen Regel für ihre neuen Reisen umtauschen können. Parallel stehen für Kurzfristumbuchungen die online Umbuchungsfunktionalitäten ohne Discount zur Verfügung.
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"Eingemottet": A380 D-AIMB LHT Frankfurt geparkt mit Engine Cover / Foto: Lufthansa / Oliver Roesler
News: Lufthansa Group veröffentlicht Details zum Rückkehrer-Flugplan
Ab Beginn der kommenden Woche gilt für die Airlines der Lufthansa Group ein Rückkehrer-Flugplan. Dieser ist zunächst bis zum 19. April 2020 gültig. Harry Hohmeister, Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG: „Diese Situation hat eine historische Dimension. Kaum jemand will oder darf aktuell noch reisen. Daher orientiert sich unser Rückkehrer-Flugplan jetzt im Wesentlichen an den Bedürfnissen europäischer Staatsbürger, die in ihre Heimatländer zurückkehren möchten. Wir fliegen jetzt so viele Menschen nach Hause wie möglich!“ Langstreckenflüge werden planmäßig ab Frankfurt und Zürich angeboten. Der interkontinentale Flugplan von Lufthansa ab Frankfurt sieht wie folgt aus: jeweils dreimal wöchentlich nach Newark, Chicago (beide USA), Montreal (Kanada), Sao Paulo (Brasilien), Bangkok (Thailand), Tokio (Japan) und Johannesburg (Südafrika). SWISS bietet neben einem deutlich reduzierten Flugplan für die Kurz- und Mittelstrecke (48 Verbindungen ab Zürich) künftig noch drei wöchentliche Langstreckenflüge nach Newark (USA) an. Lufthansa bietet aus ihren Drehkreuzen Frankfurt und München noch rund 40 tägliche Verbindungen zu den wichtigsten Städten in Deutschland und Europa an. Das Flugprogramm von Eurowings konzentriert sich auf die Grundversorgung der Flughäfen Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln. Sonderflüge für Regierungen und Touristikunternehmen Um darüber hinaus möglichst viele Menschen zusätzlich schnell in ihre Heimat zurückzuholen, führen die Airlines der Lufthansa Group aktuell in enger Absprache mit den Regierungen der jeweiligen Heimatländer und im Auftrag von Touristikunternehmen zusätzlich zahlreiche Sonderflüge in alle Welt durch. Mit rund 130 extra eingesetzten Flügen der Airlines Lufthansa, Eurowings, Swiss, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Edelweiss sind bisher rund 25.000 Passagiere nach Hause geflogen. Etwa 100 weitere Flüge sind bereits jetzt in Vorbereitung. Verzicht auf Bezug von Mundschutzmasken Die Lufthansa Group verzichtet auf den Bezug von mehr als 920.000 fest bestellten Mundschutzmasken und stellt diese den Gesundheitsbehörden zur Verfügung. Damit übernimmt das Unternehmen gesellschaftliche und soziale Verantwortung und unterstützt medizinische Einrichtungen, die diese Masken dringend benötigen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa Group hat der Konzern eine ausreichende Menge an Masken auf Lager. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa Group, die eine medizinische Ausbildung absolviert haben, können sich zudem ab sofort schnell und unbürokratisch auf freiwilliger Basis für den konkreten Einsatz in einer medizinischen Einrichtung freistellen lassen.
Senator auf Lebenszeit - Lufthansa mit neuem Vielfliegerprogramm
Die Lufthansa Group vereinfacht ihr Statusprogramm und will ihren Kunden künftig ein verständliches und transparentes Sammelsystem für das Erreichen und Erhalten der Vielfliegerlevel Frequent Traveller, Senator und HON Circle bieten. Loyalität gegenüber den Airlines der Lufthansa Group werde dabei stärker belohnt als bisher. Für besonders langjährige Treue ernennen die Fluggesellschaften zudem ihre Gäste zukünftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit. Alle Neuerungen im Statusprogramm gelten für Flüge ab dem 1. Januar 2021. Die wesentlichen Neuerungen ab 2021 im Überblick: Punktesystem ersetzt Statusmeilen Die heutige Vielfalt der unterschiedlich definierten so genannten Meilen werde deutlich reduziert, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. So erhalten Gäste ergänzend zu den Prämienmeilen für ihre Flugreise Punkte statt der heutigen Status- und HON Circle Meilen. Wie viele Punkte bei einem Flug gesammelt werden können, wird nur noch von zwei Kriterien abhängen: von der Reiseklasse und ob es sich um einen kontinentalen oder interkontinentalen Flug handelt. Das klingt wirklich einfacher. Vielfliegerstatus für treue Kunden Punkte können – wie bisher auch die Statusmeilen – bei allen Fluggesellschaften der Star Alliance gesammelt werden. Um das Vielfliegerlevel als Frequent Traveller oder Senator zu erreichen, ist künftig ein Anteil von Flügen mit Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS oder den Miles & More Partnerfluggesellschaften Brussels Airlines, Eurowings, Adria Airways, Air Dolomiti, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines oder Luxair erforderlich. So muss die Hälfte der jeweils erforderlichen Punkte mit diesen Fluggesellschaften erflogen werden. Zum HON Circle Member qualifizieren sich Vielflieger wie bisher ausschließlich durch Flüge mit den genannten Airlines. Anders als bisher ist es auch mit Flügen in der Economy Class und der Premium Economy Class möglich, Punkte für die Qualifizierung als HON Circle Mitglied zu sammeln. Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit Langjährige Vielflieger werden künftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit ernannt. Basis hierfür ist die Summe aller gesammelten Punkte auf Flügen von Austrian Airlines, Lufthansa, SWISS und den Miles & More Airline-Partnern. Voraussetzung für den Senator auf Lebenszeit ist zudem, dass der Gast für zehn Kalenderjahre Senator oder HON Circle Member war. Sammelzeitraum und Laufzeit Die Statuslaufzeit beträgt zukünftig mindestens ein Jahr bis maximal 26 Monate. Der Zeitraum, um die benötigen Punkte zu sammeln, erstreckt sich für alle Vielfliegerlevel über ein Kalenderjahr. Das Prämienprogramm von Miles & More bleibt in seiner bisherigen Form unverändert. Prämienmeilen sind Meilen, die im Alltag oder auf Reisen für Flüge, Mietwagen, Hotelaufenthalte und vieles mehr gesammelt und danach gegen Sachprämien oder Dienstleistungen eingelöst werden können. Weiterführende Informationen und ein Punktekalkulator Lufthansa wurde 2017 als einzige Airline in Europa mit einem fünften Stern ausgezeichnet. Neben der Lufthansa wurden von Skytrax übrigens auch ANA All Nippon Airways, Asiania Airlines (lesen Sie dazu auch unseren Bericht über das Reiseerlebnis mit A380 von Asiana Airlines), Cathay Pacific Airways, Etihad Airways, EVA Air, Garuda Indonesia, Hainan Airlines, Qatar Airways und Singapore Airlines als 5-Sterne-Airlines prämiert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung)
Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster wird weiter reduziert
Die Flotte der Lufthansa Group bestand zum Jahresende 2017 aus 728 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 11,4 Jahren. Dies sind 111 Flugzeuge mehr als im Vorjahr. Dieser Zuwachs ist ausschließlich auf die Konsolidierung von Brussels Airlines sowie die Übernahme von Flugzeugen der Air Berlin-Gruppe zurückzuführen. Der Großteil der Flotte besteht aus Flugzeugen von Airbus und Boeing. Auf Kurz- und Mittelstrecken werden auch Flugzeuge der Hersteller Bombardier und Embraer eingesetzt. Flugzeuge der Hersteller Fokker und BAE Systems werden seit Ablauf des Jahres 2017 nicht mehr bei der Lufthansa Group eingesetzt. Die Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster hat sich in den vergangenen Jahren durch eine entsprechende Flottenstrategie kontinuierlich reduziert und wird auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen.  
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Langstreckenflieger Lufthansa Boeing im neuen Design. Grafik: Lufthansa
Über 180 Flugzeugbestellungen für die nächsten Jahre
Ende 2017 standen 183 Flugzeuge auf der Bestellliste der Lufthansa Group für eine Auslieferung bis zum Jahr 2025. Für Neuanschaffungen werden grundsätzlich immer neue und gebrauchte Flugzeuge gleichermaßen in Erwägung gezogen. So kann das Unternehmen flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren und das Angebot kurzfristig erhöhen beziehungsweise senken.
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Lufthansa Konzernflotte, Bestand an Verkehrsfluzeugen und Bestellungen. Grafik: Lufthansa
Lufthansa Group mit umfangreichesm Streckennetz
Im Rahmen der Multi-Hub-Strategie bieten die Network Airlines Lufthansa German Airlines, SWISS und Austrian Airlines über ihre Drehkreuze Frankfurt, München, Zürich und Wien ein umfangreiches Flugangebot. Dieses wird durch die komplementären Netze der Allianz- und Joint Venture-Partner mit umfangreichen Umsteigeverbindungen ergänzt. Insgesamt bedienten die Airlines der Lufthansa Group im Sommerflugplan 2017 ein Streckennetz von 308 Destinationen in 103 Ländern.
Flugzeugtypen und Ausstattung
Bei der Langstrecke setzt die Lufthansa bisher in erster Linie auf den Airbus A340 mit derzeit 42 Maschinen. Gefolgt von der Boeing 747 mit 32 Flugzeugen, dabei sind sowohl die älteren B747-400 mit 13 Maschinen noch im Einsatz, als auch die moderneren B747-8 mit 19 Stück an der Zahl. Dritter im Bunde sind die Airbus-Flieger A330-300 mit 19 Maschinen. Dann erst folgen der Airbus A380 mit insgesamt 14 Flugzeugen. Bei diesem Maschinentyp ist auch kein weiterer Zugang bis 2025 geplant. Das zahlenmäßige Schlusslicht bildet zurzeit noch der hypermoderne Airbus A350 mit sechs Flugzeugen. Dieses Modell soll konzernweit bis 2025 mindestens auf 19 Exemplare anwachsen, mit einer Option von 30 Maschinen. Der Airbus A350 könnte also bei der Lufthansa in naher Zukunft der bevorzugte Typ für die Langstrecke werden.
Lufthansa Airbus A350-900: Mehr Reisekomfort an Bord
Das weltweit modernste Langstreckenflugzeug bietet Fluggästen in allen Reiseklassen mehr Komfort, ein großzügigeres Raumgefühl und lässt Passagiere ausgeruhter ankommen. Um den Aufenthalt an Bord der A350-900 noch angenehmer zu gestalten, wurden wesentliche Bestandteile der Kabinenausstattung verbessert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung) Self-Service-Bereich in der Business Class Lufthansa bietet ihren Business-Class Kunden ein Angebot, das zwischen den Mahlzeiten jederzeit genutzt werden kann: In einem neu gestalteten Self-Service-Bereich können sich Fluggäste künftig individuell bedienen. Selbstverständlich kann der Gast die Getränke auch weiterhin bei der Crew bestellen. Neue Sitze in der Economy Class Die A350-900 bietet Gästen der Economy Class mehr Sitzkomfort. Die Sitze des Herstellers Zodiac Seats haben eine ergonomisch geformte Sitzpolsterung, darüber hinaus gibt es für das Verstauen persönlicher Gegenstände mehr Platz. Die Sitzreihen haben jetzt Blauschattierungen, die zur Mitte der Kabine heller werden. Fotostrecke Lufthansa Airbus A350-900
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Bordunterhaltung Zukunftsweisend sind auf der A350-900 auch die Möglichkeiten der Bordunterhaltung. Erstmals hat der Gast bereits zuhause die Möglichkeit, aus dem Bordprogramm eine Auswahl zu treffen und seine Favoriten einer Playlist hinzuzufügen. Dazu lädt der Passagier die „Lufthansa Companion App“ auf das eigene Tablet oder Mobiltelefon. Das Bordprogramm wird bis zu sechs Wochen im Voraus angezeigt. An Bord synchronisiert der Fluggast die persönliche Favoritenliste mit dem Bildschirm am Sitz, wobei das mobile Endgerät als zweiter Bildschirm verwendet werden kann. Während des Fluges hat der Gast die Möglichkeit, seine ausgewählten Favoriten anzusehen, parallel dazu Fluginformationen abzurufen, soziale Netzwerke über FlyNet zu nutzen, im WorldShop einzukaufen oder sich über die jeweilige Destination zu informieren. Die App steht ab sofort im Google Play Store zum Download zur Verfügung und kann unter dem Suchbegriff „Lufthansa Companion App“ heruntergeladen werden. Auch im Apple iTunes Store ist die App demnächst erhältlich. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört, dass die A350-900 den Gästen größere Bildschirme in allen Reiseklassen bietet. Die Benutzeroberfläche in modernem Design steht Passagieren in zehn verschiedenen Sprachen zur Auswahl bereit. Ausgeruhter ankommen: Angenehmer Kabinendruck und innovatives Lichtkonzept Die Kabine des neuen Airbus bietet mit 5,60 Metern Breite mehr Platz als vergleichbare Flugzeugtypen. Bei den Passagieren sorgt dieses für ein großzügiges Raumgefühl. Durch die besondere bauliche Konstruktion der A350-900 ist der Kabinendruck während des Reiseflugs angenehmer, so dass die Fluggäste ihr Ziel ausgeruhter erreichen. Dieser ähnelt dem Luftdruck in einer Höhe von 1.800 Metern, im Vergleich zu 2.400 Metern Höhe bei anderen Flugzeugen. Der Effekt wird zusätzlich verstärkt durch ein neuartiges LED-Lichtsystem. Als weltweit erste Fluggesellschaft wird Lufthansa an Bord der A350-900 verschiedene Lichtstimmungen einsetzen, um den Tag- und Nachtrhythmus ihrer Fluggäste zu unterstützen. Wer auf Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen reist, kennt das Phänomen: Die innere Uhr kommt aus dem Takt. Erstmals ist es mit der Einführung der Lufthansa A350-900 möglich, mit Hilfe des richtigen Lichts zur richtigen Zeit den Biorhythmus zu unterstützen. Darüber hinaus wird das Licht ebenfalls genutzt, um während der Mahlzeiten an Bord eine angenehme Restaurantatmosphäre zu schaffen. „Das Wohlbefinden unserer Fluggäste ist uns besonders wichtig. Dass dieses jetzt auch mit einer innovativen Lichttechnik möglich ist, ist ein echter Meilenstein“, sagt Dr. Reinhold Huber, verantwortlich für die Weiterentwicklung des Themas Kundenerlebnis. Insgesamt wird die LED-Technik der A350-900 für rund 24 Lichtvarianten genutzt. Nach der A350-900 rüstet Lufthansa die Boeing 747-800 um, die ebenfalls mit dem neuen Lichtkonzept fliegen wird. Die A350-900 ist das weltweit modernste und umweltfreundlichstes Langstreckenflugzeug. Es verbraucht 25 Prozent weniger Kerosin und erzeugt 25 Prozent weniger Emissionen. Der Lärmteppich der A350-900 ist bis zu 50 Prozent kleiner als bei vergleichbaren Flugzeugtypen.
Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen
Die meisten der auf der Langstrecke eingesetzten Flugzeugtypen – Airbus A340-600, Airbus A350-900, Airbus A340-300 und Airbus A330-300 - verfügen über eine Kabine bzw. ein „Stockwerk“. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten zu den „Eindecker“-Maschinen der Lufthansa
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Die Maschinen mit zwei Decks und damit höheren Passagierzahlen sind bei Lufthansa mit insgesamt 46 ebenfalls gut vertreten. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten der Lufthansa-Maschinen mit zwei Decks.
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Die folgende Fotostrecke listet nach Klassen die Bestuhlung und technische Innenausstattung der einzelnen Flugzeugtypen auf. Dabei werden Sitzhersteller, Sitzabstand, Sitzbreite, Neigungswinkel, Sitze pro Reihe aufgeführt. Außerdem Angaben zum Unterhaltungssystem gemacht.
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Innenausstattung der Lufthansa-Maschinen / Fotos: Lufthansa / Dominik Mentzos
Ausstattung der Klassen
Die Lufthansa-Maschinen verfügen über vier Klassen: Economy, Premium Economy, Business Class und First Class. Lufthansa hatte im Schnitt rund eine Million Euro pro Tag in die Neuausstattung der Kabinen investiert. Die Touristenklasse Economy steht für Reisen ohne Schnickschnack Es geht noch weniger als Economy, nämlich Economy Light. Lufthansa Group bietet „Economy Light Tarif“ jetzt auch auf Strecken nach Afrika, Asien, Nahost und Südamerika an. Der „Economy Light Tarif“ ist ab 30. Oktober 2019 sukzessive für weitere interkontinentale Strecken von Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS verfügbar (in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab dem 6. November). Richtung Nordamerika gibt es das Angebot bereits seit Sommer 2018. Der Tarif richtet sich als günstigste Wahl an preisbewusste Passagiere, die nur mit Handgepäck reisen möchten und keine Ticketflexibilität benötigen. Passagiere können bei Bedarf gegen Gebühr ein Gepäckstück individuell dazu buchen. Mahlzeiten und Getränke an Bord sind für die Passagiere weiterhin kostenlos. Der neue Tarif ist exklusiv über austrian.com, lh.com und swiss.com sowie bei unseren Vertriebspartnern buchbar, für die die Tarife über die direkte Schnittstelle (Direct NDC API) verfügbar sind. Lufthansa testete seit Oktober 2017 einen Light Tarif auf ausgewählten Strecken zwischen Skandinavien und Nordamerika. Passagiere können sich auf Flügen zwischen Schweden, Dänemark, Norwegen und ausgewählten Nordamerika Destinationen einen Basistarif mit Handgepäck kaufen. Die Lufthansa Group Airlines haben 2015 einen Light Tarif auf ihren Europastrecken eingeführt. Die verschiedenen Tarifoptionen unterscheiden sich vor allem bei Freigepäck, Sitzplatz-Reservierung sowie Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten. Standardmäßig beinhalten alle den Flug, ein Handgepäcksstück bis 8 kg, einen Snack und Getränke an Bord, eine feste Sitzplatzvergabe beim Check-in sowie Prämien- und Statusmeilen. Für Abwechslung sorgt das Inflight Entertainment: mehr als 120 Filme und Serien und CNN, Euronews sowie Sport24 als Live-Fernsehen, zudem zahlreiche Audio-Titel. Es lassen sich persönliche Playlists erstellen. Wer sehen will, was auf seinem Flug läuft, kann online hier nachschauen: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Mehr zur Bordunterhaltung: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Wie sieht das Angebot an Speisen und Getränken in der Economy aus? Es variiert nach Flugdauer und Flugziel, aber immer gehören dazu ein Getränkeangebot (alkoholisch und nicht alkoholisch) – Lufthansa nennt es Cocktailservice – ein 3-Gänge-Menü (es kann aus zwei Hauptmahlzeiten gewählt werden) und ein zweites Speisenangebot. Das alles ist im Ticketpreis enthalten. https://www.lufthansa.com/de/de/Menues-in-der-Economy-Class Auf ausgewählten internationalen Strecken wird landestypische Küche serviert: Derzeit handelt es sich um Flüge nach China, Japan, Indien, Südostasien und in vier amerikanische Regionen. https://www.lufthansa.com/de/de/Landestypische-Kueche
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Essen auf der Langstrecke in der Premium Economy. Foto: Lufthansa In der Premium Economy Class gibt es mehr Platz, mehr Freigepäck (weitere Informationen unten) und mehr Service. Die speziellen Sitze sollen bis zu 50 Prozent mehr Platz nach allen Seiten bieten. In der Premium Economy Class serviert Lufthansa die Speisen – wie in Business und First Class – auf Porzellan, außerdem gibt es einen Welcome Drink. In den drei Klassen kann man sich vor dem Abflug kulinarisch einstimmen. Auf der Webseite https://www.lufthansa.com/de/de/Menuekarten lässt sich durch Eingabe der Flugnummer und des Datum checken, welches Menü mich im Flieger erwartet. Gegen Gebühr erhalten Premium Economy Class-Kunden Zugang zu ausgewählten Lufthansa Lounges. Außerdem gibt es eine „eigene“ Wasserflasche am Sitz. Ein Economy-Ticket lässt sich jederzeit upgraden – auch noch an Bord, sofern entsprechende Plätze noch frei sind. Außerdem lassen sich Miles & More-Meilen für ein Upgrade nutzen. Mehr zu Miles & More. Es gibt auch die Möglichkeit über Lufthansa myOffer, ein Angebot für ein Upgrade von der Economy auf die Premium Economy Class abzugeben: https://www.lufthansa.com/de/de/Upgrade-gegen-Gebot. Vielleicht erhält man so kostengünstig ein Upgrade. Die Business Class – so reist man richtig Wer schon mal auf der Langstrecke Business Class geflogen ist, hat keine Lust mehr auf Economy. Das beginnt schon mit dem Aufenthalt vor dem Flug in den Business Lounges. Der Service an Bord ist einfach Spitze. Die Auswahl an Essen und Getränken ist vorbildlich. Platz und Beinfreiheit gibt es genug, so lässt sich reisen. Nach dem langen Flug kommt man auch wirklich entspannt am Ziel an. Es sei dann, man hat die meiste Zeit vor dem Bildschirm zugebracht. Der neue Lufthansa Business Class-Sitz lässt sich in ein fast zwei Meter langes Bett mit waagerechter Liegefläche verwandeln. Es gibt also keinen Grund mangels Schlafmöglichkeiten, die Nacht "durchzumachen". Die First Class ist die Königsklasse Wer First Class fliegen will, muss dafür anständig bezahlen, nicht selten den sechs- bis zehnfachen Preises eines Economy-Tickets. Generell sind die Passagierzahlen in der First Class weltweit im Sinken begriffen. Viele Fluggesellschaften, auch die Lufthansa, reduzieren ihr Angebot in der Königsklasse. Wer First Class bucht, erhält nicht nur erstklassigen Service während des Fluges, sondern auch davor und danach. Was Lufthansa seinen First Class-Passagieren bietet, erfahren Sie hier. Wem das Standard-Essensangebot nicht reicht, der kann auch auf Langstreckenflügen, die in Frankfurt oder München starten, aus einer Auswahl von sieben verschiedenen Menüs à la Carte gegen Aufpreis bestellen. Das mindestens 24 Stunden vorher bestellbare Gericht ersetzt den ersten regulären Mahlzeitenservice. Weitere Infos: https://www.lufthansa.com/de/de/a-la-carte An Bord aller Langstreckenflüge und auf ausgewählten Europa-Flügen werden auch spezielle Menüs für Kinder angeboten.
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Der Lufthansa Airbus A380 fliegt von München u.a. nach Los Angeles, Peking und Hongkong. Foto: Lufthansa / Alex Tino Friedel - ATF Pictures
Aufgabe- und Handgepäck
Handgepäck: Als Handgepäck können ein Gepäckstück wie ein Trolley oder ein faltbarer Kleidersack ohne zusätzliche Kosten in die Kabine mitgenommen werden, bei Business und die First Class sind es zwei. Die erlaubten Maße für Handgepäck betragen maximal 55 x 40 x 23 cm und maximal 8 kg Gewicht, für faltbare Kleidersäcke max. 57 x 54 x 15 cm Zusätzlich kann man noch ein weiteres kleines Gepäckstück in die Kabine mitnehmen, beispielsweise Handtasche oder Laptop mit dem maximalen Abmessungen 40 x 30 x 10 cm. Für Kinder entweder einen Babytragekorb, Kindersitz oder faltbaren Kinderwagen. Außerdem können Mobilitätshilfen wie Rollstühle oder orthopädische Hilfsmittel kostenlos mit in die Kabine genommen werden. Weitere Informationen zum Handgepäck bei Lufthansa: https://www.lufthansa.com/de/de/Handgepaeck Die erlaubte Freigepäckmenge ist auf dem Flugschein/Passenger Receipt angegeben. Sie richtet sich nach der gebuchten Reiseklasse und dem gebuchten Tarif sowie nach dem Passagierstatus. Aufgabegepäck: Allgemein können bei interkontinentalen Flügen in der Economy ein Gepäckstück bis 23 kg aufgegeben werden. In der Premium Economy und der Business Class sind es jeweils zwei Gepäckstücke zu 32kg, in der First Class sogar drei Stück. Für Flüge innerhalb Europas sind in der Economy Light ein Handgepäckstück bis zu 8 kg inklusive, in den Economy Classic & Flex-Tarifen ein Handgepäckstück bis 8 kg und ein Aufgabegepäckstück mit bis zu 23 kg – in der Business Class jeweils das Doppelte. Ein Gepäckstück darf die Größe von 158 cm in der Summe von Höhe, Breite und Tiefe nicht überschreiten. Größere, schwerere oder weitere Gepäckstücke werden kostenpflichtig als Übergepäck befördert. Weitere Informationen: https://www.lufthansa.com/de/de/Pauschalpreise-fuer-Uebergepaeck
Kommunikation – WLAN und Internet
Mit dem Lufthansa FlyNet-Service, das die Airline in Zusammenarbeit mit der Telekom anbietet, werden nicht nur die Langstreckenjets mit dem Internet verbunden, sondern zunehmend auch die Kurz- und Mittelstrecken-Flugzeuge. So verbinden Sie Ihre Geräte mit dem FlyNet-WLAN in den Lufthansa-Maschinen: Schalten Sie Ihr Notebook oder Ihr mobiles Endgerät ein, aktivieren Sie, falls noch nicht geschehen,  WLAN und verbinden Sie sich mit dem Telekom FlyNet® Netzwerk. Öffnen Sie Ihren Internet-Browser. Wählen Sie den Telekom HotSpot Service im FlyNet-Portal aus und bestätigen Sie den Sicherheitscheck. Wählen Sie die Bezahlmethode – per Kreditkarte, PayPal, Gutschein, Miles & More, Roaming oder Deutsche Telekom-Kundendaten. Beim Roaming wird die Internetnutzung gemäß der internationalen Roaming-Tarife des Service Providers abgerechnet. Kunden mit Telekom-Festnetztarif oder mit Telekom-Mobilfunktarif wird 1,49 € pro 10 Minuten für die Nutzung im Flugzeug berechnet. Folgen Sie den einzelnen Login-Schritten und erstellen Sie Ihre persönlichen Anmeldedaten, so dass Sie sich diese für ein späteres Login oder einen weiteren Flug leicht merken können. Die Kosten für den Internetzugang an Bord von Kurz- und Mittelstrecke FlyNet Message: 3 Euro oder 1.000 Meilen Geschwindigkeit bis 150 kBit/s; Für alle, die per Smartphone oder Tablet E-Mails schreiben oder chatten wollen. FlyNet Surf: 7 Euro oder 2.300 Meilen Geschwindigkeit bis 600 kBit/s; Wie bei „Message“ und zusätzlich auch Surfen im Internet oder Verbinden mit dem Firmen-VPN FlyNet Surf: 12 Euro oder 4.000 Meilen Geschwindigkeit bis 15 MBit/s; Wie bei „Surf“ und zusätzlich auch Streamen von Serien, Playlists und mehr Die Kosten für den Internetzugang an Bord der Langstrecke FlyNet Chat: 9 Euro oder 3.000 Meilen Geschwindigkeit bis 64 kBit/s 1 Stunde FlyNet: 9 Euro oder 3.000 Meilen 4 Stunden FlyNet: 14 Euro oder 4.500 Meilen Full Flight FlyNet: 17 Euro oder 5.500 Meilen Die Tarife entsprechen dem sogenannten „Parkuhrprinzip“. Das bedeutet, der HotSpot Pass Sky hat eine feste Laufzeit, die mit dem erstmaligen Anmelden beginnt und durch zwischenzeitliches Abmelden vom Internet nicht verlängert werden kann. Der Chat-Tarif gilt ohne zeitliche Beschränkung. Weitere Informationen zur Technik finden Sie hier und hier.
Lufthansa Group erweitert touristisches Langstreckenangebot ab München und Frankfurt im Sommerflugplan 2020
Die Lufthansa Group setzt den Ausbau ihres touristischen Langstreckenangebots aus ihren Drehkreuzen in München und Frankfurt weiter fort. Ab dem Sommerflugplan 2020 profitieren insbesondere Privatreisende von neuen Zielen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf nordamerikanischen Destinationen – hier erweitert die Lufthansa Group ab dem nächsten Sommer ihr Angebot mit den Zielen Las Vegas, Phoenix, Anchorage, Orlando, Seattle, Detroit. Zusätzlich kommt in München mit Bangalore ein Ziel in Asien neu in den Flugplan hinzu. Ein Großteil der Flüge erfolgt dabei in Kooperation mit Eurowings, die dazu eine Teilflotte von Airbus A330-Flugzeugen mit 270 Sitzen einsetzt. Eurowings wird bereits ab dem Winterflugplan 19/20, der Ende Oktober startet, an Deutschlands größtem Drehkreuz in Frankfurt präsent sein und Flüge zu den beliebten Urlaubsinseln Barbados, Mauritius sowie nach Las Vegas und Windhoek anbieten. Ab München bietet Eurowings bereits seit Sommer 2018 Langstreckenverbindungen zu ausgewählten touristischen Destinationen an. Die neuen Ziele ab München im Detail: Seattle wird ab 1. Juni 2020 täglich außer donnerstags angeflogen. Der Flug startet um 15.30 Uhr in München und erreicht um 16:55 Uhr Ortszeit die nordamerikanische Stadt am Pazifik. Der Rückflug hebt um 18.45 Uhr in Seattle ab und ist um 13.50 Uhr in München. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Detroit. Ab dem 4. Mai 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils montags, mittwochs, donnerstags, freitags und samstags – in die Stadt im Bundesstaat Michigan. Abflug ist um 12.40 Uhr – die Landung erfolgt um 15.45 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 17.35 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.45 Uhr am nächsten Morgen. Ab dem 31. März 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags, freitags, samstags und sonntags – in die indische Metropole Bangalore. Abflug in München ist um 11:55 Uhr – die Landung erfolgt um 0.05 Uhr Ortszeit am Folgetag. Der Rückflug nach Deutschland startet um 1:45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist für 7:30 Uhr geplant. Diese Städte werden alle erstmals ab München mit dem hochmodernen und effizienten Airbus A350-900 angeflogen.
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Eurowings fliegt mehrmals pro Woche nach Las Vegas. / CREDIT: Sam Morris/Las Vegas News Bureau Darüber hinaus bietet die Lufthansa Group zwei weitere US-Ziele ab dem Lufthansa Drehkreuz München an: Ab dem Lufthansa-Drehkreuz München fliegt Eurowings ab dem 6. April 2020 zweimal die Woche – jeweils montags und freitags – nach Las Vegas. Die Flüge starten um 11.45 Uhr ab der bayerischen Landeshauptstadt und landen um 14.40 Uhr Ortszeit in Las Vegas. Der Rückflug hebt um 16.30 Uhr in Las Vegas ab und landet am nächsten Tag um 12.55 Uhr in München. Diese Verbindungen im Sommer ergänzen die ganzjährig angebotenen Verbindungen in die Glitzermetropole, die Lufthansa dreimal pro Woche ab Frankfurt anbietet. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Orlando. Ab dem 7. April 2020 fliegt Eurowings dreimal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags und sonntags – mit einem Airbus A330 in die Stadt im Sunshine State Florida. Abflug ist um 9.10 Uhr – die Landung erfolgt um 13.55 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 15.45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.20 Uhr am nächsten Morgen. Die neuen Ziele ab Frankfurt im Detail: Von Deutschlands größtem Drehkreuz aus geht es ab dem 29. April 2020 fünfmal pro Woche – jeweils montags, dienstags, mittwochs, freitags und sonntags – mit Eurowings nach Phoenix/Arizona. Der Flug startet um 14.05 Uhr in Frankfurt und ist um 17.05 Uhr Ortszeit am Ziel. Der Rückflug hebt um 18.55 Uhr in Phoenix ab und ist am nächsten Tag um 15.05 Uhr in Frankfurt. Neu im Sommerflugplan 2020 ab Frankfurt ist die Stadt Anchorage im US- Bundesstaat Alaska. Eurowings fliegt ab dem 1. Juni 2020 dreimal pro Woche – jeweils montags, donnerstags und samstags- dorthin. Der Hinflug hebt um 10.30 Uhr in Frankfurt ab und landet um 11.55 Ortszeit in Anchorage. Zurück geht es um 13.55 Uhr Ortszeit in Alaska, die Landung in Frankfurt erfolgt um 10.45 Uhr am nächsten Tag. Darüber hinaus werden die bereits ab dem Winterflugplan 2019/2020 angebotenen Ziele Windhoek und Las Vegas auch im Sommer 2020 weitergeführt.
Lufthansa Group bezieht in ihren Heimatmärkten jetzt zu 100 Prozent Grünstrom
Seit Jahresbeginn 2020 bezieht die Lufthansa Group in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien ausschließlich Grünstrom. Lufthansa erwarb hierzu Grünstromzertifikate, die eine Ökostrom-Produktion aus Neuanlagen garantieren, und leistet so einen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien. Grünstrom bezeichnet man auch als Ökostrom oder Naturstrom. Als weitere Maßnahme stellt der Konzern in seinen Heimatmärkten bis 2030 auf CO2-neutrale Mobilität am Boden um. Unter anderem investiert das Unternehmen in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und unterstützt damit seine Mitarbeiter bei der umweltfreundlichen Anreise zum Arbeitsplatz. Führungskräfte, die ein reines Elektrofahrzeug leasen, erhalten eine erhöhte Mobilitätszulage. Auch bei der Planung, Sanierung und beim Bau von Gebäuden setzt die Lufthansa Group auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Ein Leuchtturm im Niedrigenergiekonzept ist das Lufthansa Aviation Center am Flughafen Frankfurt: Bereits 2009 war es eines der ersten „Low Energy“-Gebäude in Deutschland und darf seitdem die Auszeichnung „Green Building“ tragen. Fokus der Umweltstrategie der Lufthansa Group bleibt die nachhaltige Steigerung der ökologischen Effizienz im Flugbetrieb, insbesondere durch Milliardeninvestitionen in moderne und emissionsarme Flugzeuge, so das Unternehmen. Ingo Paszkowsky Quelle: Lufthansa, DLR, eigene Recherche Titelfoto / Lufthansa Boeing 747-8 im neuen Look. / Foto: Lufthansa / © Photographer: Jens Görlich - © CGI: MO CGI Weitere Informationen: Lufthansa-Flüge buchen - über die Startseite oder über die Angebotsseite (Werbung) Funktionen der Lufthansa-App Preisgünstige Flüge finden (Werbung) Flug, Hotel und Mietwagen zusammen buchen (Werbung) Weitere Airline-Steckbriefe Auch interessant: Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken Fotostrecke: Kabinenausstattung der Lufthansa-Maschinen Fotostrecke: Das hypermoderne Flugzeug Lufthansa Airbus A350 SayYesToEurope: Lufthansa wirbt mit Sonderlackierung auf A320 für Teilnahme an Europawahl Lufthansa verkauft einen Teil seiner A380-Flotte Lufthansa A350-900-Installation im S-Bahnhof des Münchner Flughafens Lufthansa: Über die Feiertage arbeiten, wenn andere Urlaub machen Read the full article
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1weltreisender · 5 years ago
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Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken
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Wie sieht es mit der Sitzplatzkonfiguration in den Flugzeugen von Lufthansa auf der Lang- und Mittelstrecken aus? Wie ist der Sitzabstand in den einzelnen Klassen? Wie steht es um Ihre Beinfreiheit? Wie ist das Angebot bei Essen und Trinken? Wie sieht es mit dem Entertainment aus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Beitrag.
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Inhalt:
News: Lufthansa und Eurowings führen weitere Abstandsregeln ein News: Lufthansa Group verlängert gebührenfreien Umbuchungszeitraum News: Flugplan der Lufthansa Group Airlines auf Rückkehrer ausgerichtet Lufthansa vereinfacht Treueprogramm Reduzierung der Modellvarianten Über 180 Flugzeugbestellungen Umfangreiches Streckennetz Flugzeugtypen und Ausstattung Lufthansa Airbus A350-900 Fotostrecke Lufthansa A350 Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen Ausstattung der Klassen Aufgabe- und Handgepäck Kommunikation - WLAN und Internet Neues Langstreckenangebot ab München und Frankfurt Die Lufthansa Group setzt in den Heimatmärkten auf Grünstom
News: Lufthansa und Eurowings führen weitere Abstandsregeln ein
Lufthansa und Eurowings führen weitere Regelungen ein, um den physischen Abstand zwischen Fluggästen während ihrer Reise zu gewährleisten. Auf allen Flügen aus Deutschland werden ab morgen, 27. März 2020, Nachbarsitze an Bord in der Economy Class und Premium Economy Class geblockt und bleiben frei. Dies gilt auch für innerdeutsche Flüge. Auf Flügen nach Deutschland kommt diese Regelung nicht zur Anwendung, weil die Rückholung möglichst vieler Menschen in ihre Heimat höchste Priorität hat. Zudem werden alle Lufthansa und Eurowings Flüge auf innerdeutschen Flughäfen ab sofort nur noch an Gebäudepositionen positioniert, wo immer dies aufgrund der vorhandenen Flughafeninfrastruktur und der behördlichen Regelungen möglich ist. So sollen Busfahrten der Fluggäste vermieden werden. Wo dies nicht kurzfristig möglich ist, werden bereits seit einigen Tagen doppelt so viele Busse eingesetzt wie üblich. Beide Maßnahmen gelten bis zum 19. April 2020. Lufthansa und Eurowings hatten bereits zuvor zahlreiche Maßnahmen ergriffen, um den Abstand zwischen den Fluggästen entlang der gesamten Reisekette zu erhöhen, zum Bespiel beim Check-In oder beim Ein- und Austeigen. Auch der Service an Bord wurde angepasst, um so dem derzeit gebotenen „Physical Distancing“ Rechnung zu tragen.
News: Lufthansa Group verlängert gebührenfreien Umbuchungszeitraum
Aufgrund der außergewöhnlichen Umstände durch die Ausbreitung des Corona-Virus kommen die Lufthansa Group Airlines Lufthansa, SWISS, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Air Dolomiti ihren Kunden noch stärker entgegen, teilt das Unternehmen in einer Pressemitteilung mit. Wie bereits am 13. März kommuniziert, können Kunden, die Tickets für stornierte und auch bestehende Flüge der Lufthansa Group Airlines haben, dieses Ticket behalten, ohne sich zunächst auf ein neues Flugdatum festlegen zu müssen. Hierbei werden bestehende Buchungen zunächst gestrichen, Ticket und Ticketwert bleiben aber bestehen und können auf ein neues Abflugdatum bis einschließlich 31. Dezember 2020 umgebucht werden. Kunden können auch auf eine andere Destination umbuchen. Bisher wurden Kunden gebeten, ihre gewünschte Umbuchung bis zum 1. Juni mitzuteilen. Dieser Zeitraum wurde bis zum 31. August 2020 erweitert. Mit der erweiterten Regelung kommen die Lufthansa Group Airlines dem Wunsch vieler Kunden nach, aufgrund der aktuell außergewöhnlichen Umstände ihre Reisepläne flexibler gestalten zu können. Die Lufthansa Group bietet ihren Kunden auf jede Umbuchung 50 Euro Discount an. Umbuchungsgebühren entstehen natürlich weiterhin nicht, egal welcher Tarif gebucht wurde. Sollte der umgebuchte Tarif aufgrund einer Änderung beispielsweise der Destination (Umbuchung von Kurz- auf Langstrecke), Wechsel der Reiseklasse oder ähnlichem teurer sein, kann trotz des Discounts eine Aufzahlung erforderlich werden. Diese Regelung gilt für Tickets, die bis einschließlich 31. März 2020 gebucht wurden und ein bestätigtes Reisedatum bis einschließlich 31. Dezember 2020 haben. Die Lufthansa Group Service Center und Stationen verzeichnen eine außerordentlich hohe Anzahl von Kundenkontakten. Die Konzerngruppe arbeite kontinuierlich daran, die Kapazität zur Deckung der Nachfrage zu erhöhen. Es kommt dennoch zurzeit zu langen Wartezeiten, daher kann sich die Bearbeitung der Kunden-Anliegen leider verzögern. Wichtig ist: Kunden müssen den Lufthansa Group Kundenservice nicht vor dem originären Flugdatum kontaktieren. Auch nach dem Verstreichen des geplanten Flugdatums, sind Umbuchungen möglich. Umbuchungen können über Kundenservice oder Reisebüros erfolgen. Aktuell wird an der Möglichkeit gearbeitet, dass Kunden selbstständig auf lufthansa.com, swiss.com und austrian.com ihr Ticket gemäß der neuen Regel für ihre neuen Reisen umtauschen können. Parallel stehen für Kurzfristumbuchungen die online Umbuchungsfunktionalitäten ohne Discount zur Verfügung.
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"Eingemottet": A380 D-AIMB LHT Frankfurt geparkt mit Engine Cover / Foto: Lufthansa / Oliver Roesler
News: Lufthansa Group veröffentlicht Details zum Rückkehrer-Flugplan
Ab Beginn der kommenden Woche gilt für die Airlines der Lufthansa Group ein Rückkehrer-Flugplan. Dieser ist zunächst bis zum 19. April 2020 gültig. Harry Hohmeister, Mitglied des Vorstands der Deutschen Lufthansa AG: „Diese Situation hat eine historische Dimension. Kaum jemand will oder darf aktuell noch reisen. Daher orientiert sich unser Rückkehrer-Flugplan jetzt im Wesentlichen an den Bedürfnissen europäischer Staatsbürger, die in ihre Heimatländer zurückkehren möchten. Wir fliegen jetzt so viele Menschen nach Hause wie möglich!“ Langstreckenflüge werden planmäßig ab Frankfurt und Zürich angeboten. Der interkontinentale Flugplan von Lufthansa ab Frankfurt sieht wie folgt aus: jeweils dreimal wöchentlich nach Newark, Chicago (beide USA), Montreal (Kanada), Sao Paulo (Brasilien), Bangkok (Thailand), Tokio (Japan) und Johannesburg (Südafrika). SWISS bietet neben einem deutlich reduzierten Flugplan für die Kurz- und Mittelstrecke (48 Verbindungen ab Zürich) künftig noch drei wöchentliche Langstreckenflüge nach Newark (USA) an. Lufthansa bietet aus ihren Drehkreuzen Frankfurt und München noch rund 40 tägliche Verbindungen zu den wichtigsten Städten in Deutschland und Europa an. Das Flugprogramm von Eurowings konzentriert sich auf die Grundversorgung der Flughäfen Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart und Köln. Sonderflüge für Regierungen und Touristikunternehmen Um darüber hinaus möglichst viele Menschen zusätzlich schnell in ihre Heimat zurückzuholen, führen die Airlines der Lufthansa Group aktuell in enger Absprache mit den Regierungen der jeweiligen Heimatländer und im Auftrag von Touristikunternehmen zusätzlich zahlreiche Sonderflüge in alle Welt durch. Mit rund 130 extra eingesetzten Flügen der Airlines Lufthansa, Eurowings, Swiss, Austrian Airlines, Brussels Airlines und Edelweiss sind bisher rund 25.000 Passagiere nach Hause geflogen. Etwa 100 weitere Flüge sind bereits jetzt in Vorbereitung. Verzicht auf Bezug von Mundschutzmasken Die Lufthansa Group verzichtet auf den Bezug von mehr als 920.000 fest bestellten Mundschutzmasken und stellt diese den Gesundheitsbehörden zur Verfügung. Damit übernimmt das Unternehmen gesellschaftliche und soziale Verantwortung und unterstützt medizinische Einrichtungen, die diese Masken dringend benötigen. Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa Group hat der Konzern eine ausreichende Menge an Masken auf Lager. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Lufthansa Group, die eine medizinische Ausbildung absolviert haben, können sich zudem ab sofort schnell und unbürokratisch auf freiwilliger Basis für den konkreten Einsatz in einer medizinischen Einrichtung freistellen lassen.
Senator auf Lebenszeit - Lufthansa mit neuem Vielfliegerprogramm
Die Lufthansa Group vereinfacht ihr Statusprogramm und will ihren Kunden künftig ein verständliches und transparentes Sammelsystem für das Erreichen und Erhalten der Vielfliegerlevel Frequent Traveller, Senator und HON Circle bieten. Loyalität gegenüber den Airlines der Lufthansa Group werde dabei stärker belohnt als bisher. Für besonders langjährige Treue ernennen die Fluggesellschaften zudem ihre Gäste zukünftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit. Alle Neuerungen im Statusprogramm gelten für Flüge ab dem 1. Januar 2021. Die wesentlichen Neuerungen ab 2021 im Überblick: Punktesystem ersetzt Statusmeilen Die heutige Vielfalt der unterschiedlich definierten so genannten Meilen werde deutlich reduziert, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. So erhalten Gäste ergänzend zu den Prämienmeilen für ihre Flugreise Punkte statt der heutigen Status- und HON Circle Meilen. Wie viele Punkte bei einem Flug gesammelt werden können, wird nur noch von zwei Kriterien abhängen: von der Reiseklasse und ob es sich um einen kontinentalen oder interkontinentalen Flug handelt. Das klingt wirklich einfacher. Vielfliegerstatus für treue Kunden Punkte können – wie bisher auch die Statusmeilen – bei allen Fluggesellschaften der Star Alliance gesammelt werden. Um das Vielfliegerlevel als Frequent Traveller oder Senator zu erreichen, ist künftig ein Anteil von Flügen mit Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS oder den Miles & More Partnerfluggesellschaften Brussels Airlines, Eurowings, Adria Airways, Air Dolomiti, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines oder Luxair erforderlich. So muss die Hälfte der jeweils erforderlichen Punkte mit diesen Fluggesellschaften erflogen werden. Zum HON Circle Member qualifizieren sich Vielflieger wie bisher ausschließlich durch Flüge mit den genannten Airlines. Anders als bisher ist es auch mit Flügen in der Economy Class und der Premium Economy Class möglich, Punkte für die Qualifizierung als HON Circle Mitglied zu sammeln. Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit Langjährige Vielflieger werden künftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit ernannt. Basis hierfür ist die Summe aller gesammelten Punkte auf Flügen von Austrian Airlines, Lufthansa, SWISS und den Miles & More Airline-Partnern. Voraussetzung für den Senator auf Lebenszeit ist zudem, dass der Gast für zehn Kalenderjahre Senator oder HON Circle Member war. Sammelzeitraum und Laufzeit Die Statuslaufzeit beträgt zukünftig mindestens ein Jahr bis maximal 26 Monate. Der Zeitraum, um die benötigen Punkte zu sammeln, erstreckt sich für alle Vielfliegerlevel über ein Kalenderjahr. Das Prämienprogramm von Miles & More bleibt in seiner bisherigen Form unverändert. Prämienmeilen sind Meilen, die im Alltag oder auf Reisen für Flüge, Mietwagen, Hotelaufenthalte und vieles mehr gesammelt und danach gegen Sachprämien oder Dienstleistungen eingelöst werden können. Weiterführende Informationen und ein Punktekalkulator Lufthansa wurde 2017 als einzige Airline in Europa mit einem fünften Stern ausgezeichnet. Neben der Lufthansa wurden von Skytrax übrigens auch ANA All Nippon Airways, Asiania Airlines (lesen Sie dazu auch unseren Bericht über das Reiseerlebnis mit A380 von Asiana Airlines), Cathay Pacific Airways, Etihad Airways, EVA Air, Garuda Indonesia, Hainan Airlines, Qatar Airways und Singapore Airlines als 5-Sterne-Airlines prämiert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung)
Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster wird weiter reduziert
Die Flotte der Lufthansa Group bestand zum Jahresende 2017 aus 728 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 11,4 Jahren. Dies sind 111 Flugzeuge mehr als im Vorjahr. Dieser Zuwachs ist ausschließlich auf die Konsolidierung von Brussels Airlines sowie die Übernahme von Flugzeugen der Air Berlin-Gruppe zurückzuführen. Der Großteil der Flotte besteht aus Flugzeugen von Airbus und Boeing. Auf Kurz- und Mittelstrecken werden auch Flugzeuge der Hersteller Bombardier und Embraer eingesetzt. Flugzeuge der Hersteller Fokker und BAE Systems werden seit Ablauf des Jahres 2017 nicht mehr bei der Lufthansa Group eingesetzt. Die Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster hat sich in den vergangenen Jahren durch eine entsprechende Flottenstrategie kontinuierlich reduziert und wird auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen.  
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Langstreckenflieger Lufthansa Boeing im neuen Design. Grafik: Lufthansa
Über 180 Flugzeugbestellungen für die nächsten Jahre
Ende 2017 standen 183 Flugzeuge auf der Bestellliste der Lufthansa Group für eine Auslieferung bis zum Jahr 2025. Für Neuanschaffungen werden grundsätzlich immer neue und gebrauchte Flugzeuge gleichermaßen in Erwägung gezogen. So kann das Unternehmen flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren und das Angebot kurzfristig erhöhen beziehungsweise senken.
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Lufthansa Konzernflotte, Bestand an Verkehrsfluzeugen und Bestellungen. Grafik: Lufthansa
Lufthansa Group mit umfangreichesm Streckennetz
Im Rahmen der Multi-Hub-Strategie bieten die Network Airlines Lufthansa German Airlines, SWISS und Austrian Airlines über ihre Drehkreuze Frankfurt, München, Zürich und Wien ein umfangreiches Flugangebot. Dieses wird durch die komplementären Netze der Allianz- und Joint Venture-Partner mit umfangreichen Umsteigeverbindungen ergänzt. Insgesamt bedienten die Airlines der Lufthansa Group im Sommerflugplan 2017 ein Streckennetz von 308 Destinationen in 103 Ländern.
Flugzeugtypen und Ausstattung
Bei der Langstrecke setzt die Lufthansa bisher in erster Linie auf den Airbus A340 mit derzeit 42 Maschinen. Gefolgt von der Boeing 747 mit 32 Flugzeugen, dabei sind sowohl die älteren B747-400 mit 13 Maschinen noch im Einsatz, als auch die moderneren B747-8 mit 19 Stück an der Zahl. Dritter im Bunde sind die Airbus-Flieger A330-300 mit 19 Maschinen. Dann erst folgen der Airbus A380 mit insgesamt 14 Flugzeugen. Bei diesem Maschinentyp ist auch kein weiterer Zugang bis 2025 geplant. Das zahlenmäßige Schlusslicht bildet zurzeit noch der hypermoderne Airbus A350 mit sechs Flugzeugen. Dieses Modell soll konzernweit bis 2025 mindestens auf 19 Exemplare anwachsen, mit einer Option von 30 Maschinen. Der Airbus A350 könnte also bei der Lufthansa in naher Zukunft der bevorzugte Typ für die Langstrecke werden.
Lufthansa Airbus A350-900: Mehr Reisekomfort an Bord
Das weltweit modernste Langstreckenflugzeug bietet Fluggästen in allen Reiseklassen mehr Komfort, ein großzügigeres Raumgefühl und lässt Passagiere ausgeruhter ankommen. Um den Aufenthalt an Bord der A350-900 noch angenehmer zu gestalten, wurden wesentliche Bestandteile der Kabinenausstattung verbessert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung) Self-Service-Bereich in der Business Class Lufthansa bietet ihren Business-Class Kunden ein Angebot, das zwischen den Mahlzeiten jederzeit genutzt werden kann: In einem neu gestalteten Self-Service-Bereich können sich Fluggäste künftig individuell bedienen. Selbstverständlich kann der Gast die Getränke auch weiterhin bei der Crew bestellen. Neue Sitze in der Economy Class Die A350-900 bietet Gästen der Economy Class mehr Sitzkomfort. Die Sitze des Herstellers Zodiac Seats haben eine ergonomisch geformte Sitzpolsterung, darüber hinaus gibt es für das Verstauen persönlicher Gegenstände mehr Platz. Die Sitzreihen haben jetzt Blauschattierungen, die zur Mitte der Kabine heller werden. Fotostrecke Lufthansa Airbus A350-900
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Bordunterhaltung Zukunftsweisend sind auf der A350-900 auch die Möglichkeiten der Bordunterhaltung. Erstmals hat der Gast bereits zuhause die Möglichkeit, aus dem Bordprogramm eine Auswahl zu treffen und seine Favoriten einer Playlist hinzuzufügen. Dazu lädt der Passagier die „Lufthansa Companion App“ auf das eigene Tablet oder Mobiltelefon. Das Bordprogramm wird bis zu sechs Wochen im Voraus angezeigt. An Bord synchronisiert der Fluggast die persönliche Favoritenliste mit dem Bildschirm am Sitz, wobei das mobile Endgerät als zweiter Bildschirm verwendet werden kann. Während des Fluges hat der Gast die Möglichkeit, seine ausgewählten Favoriten anzusehen, parallel dazu Fluginformationen abzurufen, soziale Netzwerke über FlyNet zu nutzen, im WorldShop einzukaufen oder sich über die jeweilige Destination zu informieren. Die App steht ab sofort im Google Play Store zum Download zur Verfügung und kann unter dem Suchbegriff „Lufthansa Companion App“ heruntergeladen werden. Auch im Apple iTunes Store ist die App demnächst erhältlich. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört, dass die A350-900 den Gästen größere Bildschirme in allen Reiseklassen bietet. Die Benutzeroberfläche in modernem Design steht Passagieren in zehn verschiedenen Sprachen zur Auswahl bereit. Ausgeruhter ankommen: Angenehmer Kabinendruck und innovatives Lichtkonzept Die Kabine des neuen Airbus bietet mit 5,60 Metern Breite mehr Platz als vergleichbare Flugzeugtypen. Bei den Passagieren sorgt dieses für ein großzügiges Raumgefühl. Durch die besondere bauliche Konstruktion der A350-900 ist der Kabinendruck während des Reiseflugs angenehmer, so dass die Fluggäste ihr Ziel ausgeruhter erreichen. Dieser ähnelt dem Luftdruck in einer Höhe von 1.800 Metern, im Vergleich zu 2.400 Metern Höhe bei anderen Flugzeugen. Der Effekt wird zusätzlich verstärkt durch ein neuartiges LED-Lichtsystem. Als weltweit erste Fluggesellschaft wird Lufthansa an Bord der A350-900 verschiedene Lichtstimmungen einsetzen, um den Tag- und Nachtrhythmus ihrer Fluggäste zu unterstützen. Wer auf Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen reist, kennt das Phänomen: Die innere Uhr kommt aus dem Takt. Erstmals ist es mit der Einführung der Lufthansa A350-900 möglich, mit Hilfe des richtigen Lichts zur richtigen Zeit den Biorhythmus zu unterstützen. Darüber hinaus wird das Licht ebenfalls genutzt, um während der Mahlzeiten an Bord eine angenehme Restaurantatmosphäre zu schaffen. „Das Wohlbefinden unserer Fluggäste ist uns besonders wichtig. Dass dieses jetzt auch mit einer innovativen Lichttechnik möglich ist, ist ein echter Meilenstein“, sagt Dr. Reinhold Huber, verantwortlich für die Weiterentwicklung des Themas Kundenerlebnis. Insgesamt wird die LED-Technik der A350-900 für rund 24 Lichtvarianten genutzt. Nach der A350-900 rüstet Lufthansa die Boeing 747-800 um, die ebenfalls mit dem neuen Lichtkonzept fliegen wird. Die A350-900 ist das weltweit modernste und umweltfreundlichstes Langstreckenflugzeug. Es verbraucht 25 Prozent weniger Kerosin und erzeugt 25 Prozent weniger Emissionen. Der Lärmteppich der A350-900 ist bis zu 50 Prozent kleiner als bei vergleichbaren Flugzeugtypen.
Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen
Die meisten der auf der Langstrecke eingesetzten Flugzeugtypen – Airbus A340-600, Airbus A350-900, Airbus A340-300 und Airbus A330-300 - verfügen über eine Kabine bzw. ein „Stockwerk“. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten zu den „Eindecker“-Maschinen der Lufthansa
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Die Maschinen mit zwei Decks und damit höheren Passagierzahlen sind bei Lufthansa mit insgesamt 46 ebenfalls gut vertreten. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten der Lufthansa-Maschinen mit zwei Decks.
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Die folgende Fotostrecke listet nach Klassen die Bestuhlung und technische Innenausstattung der einzelnen Flugzeugtypen auf. Dabei werden Sitzhersteller, Sitzabstand, Sitzbreite, Neigungswinkel, Sitze pro Reihe aufgeführt. Außerdem Angaben zum Unterhaltungssystem gemacht.
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Innenausstattung der Lufthansa-Maschinen / Fotos: Lufthansa / Dominik Mentzos
Ausstattung der Klassen
Die Lufthansa-Maschinen verfügen über vier Klassen: Economy, Premium Economy, Business Class und First Class. Lufthansa hatte im Schnitt rund eine Million Euro pro Tag in die Neuausstattung der Kabinen investiert. Die Touristenklasse Economy steht für Reisen ohne Schnickschnack Es geht noch weniger als Economy, nämlich Economy Light. Lufthansa Group bietet „Economy Light Tarif“ jetzt auch auf Strecken nach Afrika, Asien, Nahost und Südamerika an. Der „Economy Light Tarif“ ist ab 30. Oktober 2019 sukzessive für weitere interkontinentale Strecken von Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS verfügbar (in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab dem 6. November). Richtung Nordamerika gibt es das Angebot bereits seit Sommer 2018. Der Tarif richtet sich als günstigste Wahl an preisbewusste Passagiere, die nur mit Handgepäck reisen möchten und keine Ticketflexibilität benötigen. Passagiere können bei Bedarf gegen Gebühr ein Gepäckstück individuell dazu buchen. Mahlzeiten und Getränke an Bord sind für die Passagiere weiterhin kostenlos. Der neue Tarif ist exklusiv über austrian.com, lh.com und swiss.com sowie bei unseren Vertriebspartnern buchbar, für die die Tarife über die direkte Schnittstelle (Direct NDC API) verfügbar sind. Lufthansa testete seit Oktober 2017 einen Light Tarif auf ausgewählten Strecken zwischen Skandinavien und Nordamerika. Passagiere können sich auf Flügen zwischen Schweden, Dänemark, Norwegen und ausgewählten Nordamerika Destinationen einen Basistarif mit Handgepäck kaufen. Die Lufthansa Group Airlines haben 2015 einen Light Tarif auf ihren Europastrecken eingeführt. Die verschiedenen Tarifoptionen unterscheiden sich vor allem bei Freigepäck, Sitzplatz-Reservierung sowie Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten. Standardmäßig beinhalten alle den Flug, ein Handgepäcksstück bis 8 kg, einen Snack und Getränke an Bord, eine feste Sitzplatzvergabe beim Check-in sowie Prämien- und Statusmeilen. Für Abwechslung sorgt das Inflight Entertainment: mehr als 120 Filme und Serien und CNN, Euronews sowie Sport24 als Live-Fernsehen, zudem zahlreiche Audio-Titel. Es lassen sich persönliche Playlists erstellen. Wer sehen will, was auf seinem Flug läuft, kann online hier nachschauen: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Mehr zur Bordunterhaltung: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Wie sieht das Angebot an Speisen und Getränken in der Economy aus? Es variiert nach Flugdauer und Flugziel, aber immer gehören dazu ein Getränkeangebot (alkoholisch und nicht alkoholisch) – Lufthansa nennt es Cocktailservice – ein 3-Gänge-Menü (es kann aus zwei Hauptmahlzeiten gewählt werden) und ein zweites Speisenangebot. Das alles ist im Ticketpreis enthalten. https://www.lufthansa.com/de/de/Menues-in-der-Economy-Class Auf ausgewählten internationalen Strecken wird landestypische Küche serviert: Derzeit handelt es sich um Flüge nach China, Japan, Indien, Südostasien und in vier amerikanische Regionen. https://www.lufthansa.com/de/de/Landestypische-Kueche
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Essen auf der Langstrecke in der Premium Economy. Foto: Lufthansa In der Premium Economy Class gibt es mehr Platz, mehr Freigepäck (weitere Informationen unten) und mehr Service. Die speziellen Sitze sollen bis zu 50 Prozent mehr Platz nach allen Seiten bieten. In der Premium Economy Class serviert Lufthansa die Speisen – wie in Business und First Class – auf Porzellan, außerdem gibt es einen Welcome Drink. In den drei Klassen kann man sich vor dem Abflug kulinarisch einstimmen. Auf der Webseite https://www.lufthansa.com/de/de/Menuekarten lässt sich durch Eingabe der Flugnummer und des Datum checken, welches Menü mich im Flieger erwartet. Gegen Gebühr erhalten Premium Economy Class-Kunden Zugang zu ausgewählten Lufthansa Lounges. Außerdem gibt es eine „eigene“ Wasserflasche am Sitz. Ein Economy-Ticket lässt sich jederzeit upgraden – auch noch an Bord, sofern entsprechende Plätze noch frei sind. Außerdem lassen sich Miles & More-Meilen für ein Upgrade nutzen. Mehr zu Miles & More. Es gibt auch die Möglichkeit über Lufthansa myOffer, ein Angebot für ein Upgrade von der Economy auf die Premium Economy Class abzugeben: https://www.lufthansa.com/de/de/Upgrade-gegen-Gebot. Vielleicht erhält man so kostengünstig ein Upgrade. Die Business Class – so reist man richtig Wer schon mal auf der Langstrecke Business Class geflogen ist, hat keine Lust mehr auf Economy. Das beginnt schon mit dem Aufenthalt vor dem Flug in den Business Lounges. Der Service an Bord ist einfach Spitze. Die Auswahl an Essen und Getränken ist vorbildlich. Platz und Beinfreiheit gibt es genug, so lässt sich reisen. Nach dem langen Flug kommt man auch wirklich entspannt am Ziel an. Es sei dann, man hat die meiste Zeit vor dem Bildschirm zugebracht. Der neue Lufthansa Business Class-Sitz lässt sich in ein fast zwei Meter langes Bett mit waagerechter Liegefläche verwandeln. Es gibt also keinen Grund mangels Schlafmöglichkeiten, die Nacht "durchzumachen". Die First Class ist die Königsklasse Wer First Class fliegen will, muss dafür anständig bezahlen, nicht selten den sechs- bis zehnfachen Preises eines Economy-Tickets. Generell sind die Passagierzahlen in der First Class weltweit im Sinken begriffen. Viele Fluggesellschaften, auch die Lufthansa, reduzieren ihr Angebot in der Königsklasse. Wer First Class bucht, erhält nicht nur erstklassigen Service während des Fluges, sondern auch davor und danach. Was Lufthansa seinen First Class-Passagieren bietet, erfahren Sie hier. Wem das Standard-Essensangebot nicht reicht, der kann auch auf Langstreckenflügen, die in Frankfurt oder München starten, aus einer Auswahl von sieben verschiedenen Menüs à la Carte gegen Aufpreis bestellen. Das mindestens 24 Stunden vorher bestellbare Gericht ersetzt den ersten regulären Mahlzeitenservice. Weitere Infos: https://www.lufthansa.com/de/de/a-la-carte An Bord aller Langstreckenflüge und auf ausgewählten Europa-Flügen werden auch spezielle Menüs für Kinder angeboten.
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Der Lufthansa Airbus A380 fliegt von München u.a. nach Los Angeles, Peking und Hongkong. Foto: Lufthansa / Alex Tino Friedel - ATF Pictures
Aufgabe- und Handgepäck
Handgepäck: Als Handgepäck können ein Gepäckstück wie ein Trolley oder ein faltbarer Kleidersack ohne zusätzliche Kosten in die Kabine mitgenommen werden, bei Business und die First Class sind es zwei. Die erlaubten Maße für Handgepäck betragen maximal 55 x 40 x 23 cm und maximal 8 kg Gewicht, für faltbare Kleidersäcke max. 57 x 54 x 15 cm Zusätzlich kann man noch ein weiteres kleines Gepäckstück in die Kabine mitnehmen, beispielsweise Handtasche oder Laptop mit dem maximalen Abmessungen 40 x 30 x 10 cm. Für Kinder entweder einen Babytragekorb, Kindersitz oder faltbaren Kinderwagen. Außerdem können Mobilitätshilfen wie Rollstühle oder orthopädische Hilfsmittel kostenlos mit in die Kabine genommen werden. Weitere Informationen zum Handgepäck bei Lufthansa: https://www.lufthansa.com/de/de/Handgepaeck Die erlaubte Freigepäckmenge ist auf dem Flugschein/Passenger Receipt angegeben. Sie richtet sich nach der gebuchten Reiseklasse und dem gebuchten Tarif sowie nach dem Passagierstatus. Aufgabegepäck: Allgemein können bei interkontinentalen Flügen in der Economy ein Gepäckstück bis 23 kg aufgegeben werden. In der Premium Economy und der Business Class sind es jeweils zwei Gepäckstücke zu 32kg, in der First Class sogar drei Stück. Für Flüge innerhalb Europas sind in der Economy Light ein Handgepäckstück bis zu 8 kg inklusive, in den Economy Classic & Flex-Tarifen ein Handgepäckstück bis 8 kg und ein Aufgabegepäckstück mit bis zu 23 kg – in der Business Class jeweils das Doppelte. Ein Gepäckstück darf die Größe von 158 cm in der Summe von Höhe, Breite und Tiefe nicht überschreiten. Größere, schwerere oder weitere Gepäckstücke werden kostenpflichtig als Übergepäck befördert. Weitere Informationen: https://www.lufthansa.com/de/de/Pauschalpreise-fuer-Uebergepaeck
Kommunikation – WLAN und Internet
Mit dem Lufthansa FlyNet-Service, das die Airline in Zusammenarbeit mit der Telekom anbietet, werden nicht nur die Langstreckenjets mit dem Internet verbunden, sondern zunehmend auch die Kurz- und Mittelstrecken-Flugzeuge. So verbinden Sie Ihre Geräte mit dem FlyNet-WLAN in den Lufthansa-Maschinen: Schalten Sie Ihr Notebook oder Ihr mobiles Endgerät ein, aktivieren Sie, falls noch nicht geschehen,  WLAN und verbinden Sie sich mit dem Telekom FlyNet® Netzwerk. Öffnen Sie Ihren Internet-Browser. Wählen Sie den Telekom HotSpot Service im FlyNet-Portal aus und bestätigen Sie den Sicherheitscheck. Wählen Sie die Bezahlmethode – per Kreditkarte, PayPal, Gutschein, Miles & More, Roaming oder Deutsche Telekom-Kundendaten. Beim Roaming wird die Internetnutzung gemäß der internationalen Roaming-Tarife des Service Providers abgerechnet. Kunden mit Telekom-Festnetztarif oder mit Telekom-Mobilfunktarif wird 1,49 € pro 10 Minuten für die Nutzung im Flugzeug berechnet. Folgen Sie den einzelnen Login-Schritten und erstellen Sie Ihre persönlichen Anmeldedaten, so dass Sie sich diese für ein späteres Login oder einen weiteren Flug leicht merken können. Die Kosten für den Internetzugang an Bord von Kurz- und Mittelstrecke FlyNet Message: 3 Euro oder 1.000 Meilen Geschwindigkeit bis 150 kBit/s; Für alle, die per Smartphone oder Tablet E-Mails schreiben oder chatten wollen. FlyNet Surf: 7 Euro oder 2.300 Meilen Geschwindigkeit bis 600 kBit/s; Wie bei „Message“ und zusätzlich auch Surfen im Internet oder Verbinden mit dem Firmen-VPN FlyNet Surf: 12 Euro oder 4.000 Meilen Geschwindigkeit bis 15 MBit/s; Wie bei „Surf“ und zusätzlich auch Streamen von Serien, Playlists und mehr Die Kosten für den Internetzugang an Bord der Langstrecke FlyNet Chat: 9 Euro oder 3.000 Meilen Geschwindigkeit bis 64 kBit/s 1 Stunde FlyNet: 9 Euro oder 3.000 Meilen 4 Stunden FlyNet: 14 Euro oder 4.500 Meilen Full Flight FlyNet: 17 Euro oder 5.500 Meilen Die Tarife entsprechen dem sogenannten „Parkuhrprinzip“. Das bedeutet, der HotSpot Pass Sky hat eine feste Laufzeit, die mit dem erstmaligen Anmelden beginnt und durch zwischenzeitliches Abmelden vom Internet nicht verlängert werden kann. Der Chat-Tarif gilt ohne zeitliche Beschränkung. Weitere Informationen zur Technik finden Sie hier und hier.
Lufthansa Group erweitert touristisches Langstreckenangebot ab München und Frankfurt im Sommerflugplan 2020
Die Lufthansa Group setzt den Ausbau ihres touristischen Langstreckenangebots aus ihren Drehkreuzen in München und Frankfurt weiter fort. Ab dem Sommerflugplan 2020 profitieren insbesondere Privatreisende von neuen Zielen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf nordamerikanischen Destinationen – hier erweitert die Lufthansa Group ab dem nächsten Sommer ihr Angebot mit den Zielen Las Vegas, Phoenix, Anchorage, Orlando, Seattle, Detroit. Zusätzlich kommt in München mit Bangalore ein Ziel in Asien neu in den Flugplan hinzu. Ein Großteil der Flüge erfolgt dabei in Kooperation mit Eurowings, die dazu eine Teilflotte von Airbus A330-Flugzeugen mit 270 Sitzen einsetzt. Eurowings wird bereits ab dem Winterflugplan 19/20, der Ende Oktober startet, an Deutschlands größtem Drehkreuz in Frankfurt präsent sein und Flüge zu den beliebten Urlaubsinseln Barbados, Mauritius sowie nach Las Vegas und Windhoek anbieten. Ab München bietet Eurowings bereits seit Sommer 2018 Langstreckenverbindungen zu ausgewählten touristischen Destinationen an. Die neuen Ziele ab München im Detail: Seattle wird ab 1. Juni 2020 täglich außer donnerstags angeflogen. Der Flug startet um 15.30 Uhr in München und erreicht um 16:55 Uhr Ortszeit die nordamerikanische Stadt am Pazifik. Der Rückflug hebt um 18.45 Uhr in Seattle ab und ist um 13.50 Uhr in München. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Detroit. Ab dem 4. Mai 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils montags, mittwochs, donnerstags, freitags und samstags – in die Stadt im Bundesstaat Michigan. Abflug ist um 12.40 Uhr – die Landung erfolgt um 15.45 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 17.35 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.45 Uhr am nächsten Morgen. Ab dem 31. März 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags, freitags, samstags und sonntags – in die indische Metropole Bangalore. Abflug in München ist um 11:55 Uhr – die Landung erfolgt um 0.05 Uhr Ortszeit am Folgetag. Der Rückflug nach Deutschland startet um 1:45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist für 7:30 Uhr geplant. Diese Städte werden alle erstmals ab München mit dem hochmodernen und effizienten Airbus A350-900 angeflogen.
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Eurowings fliegt mehrmals pro Woche nach Las Vegas. / CREDIT: Sam Morris/Las Vegas News Bureau Darüber hinaus bietet die Lufthansa Group zwei weitere US-Ziele ab dem Lufthansa Drehkreuz München an: Ab dem Lufthansa-Drehkreuz München fliegt Eurowings ab dem 6. April 2020 zweimal die Woche – jeweils montags und freitags – nach Las Vegas. Die Flüge starten um 11.45 Uhr ab der bayerischen Landeshauptstadt und landen um 14.40 Uhr Ortszeit in Las Vegas. Der Rückflug hebt um 16.30 Uhr in Las Vegas ab und landet am nächsten Tag um 12.55 Uhr in München. Diese Verbindungen im Sommer ergänzen die ganzjährig angebotenen Verbindungen in die Glitzermetropole, die Lufthansa dreimal pro Woche ab Frankfurt anbietet. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Orlando. Ab dem 7. April 2020 fliegt Eurowings dreimal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags und sonntags – mit einem Airbus A330 in die Stadt im Sunshine State Florida. Abflug ist um 9.10 Uhr – die Landung erfolgt um 13.55 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 15.45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.20 Uhr am nächsten Morgen. Die neuen Ziele ab Frankfurt im Detail: Von Deutschlands größtem Drehkreuz aus geht es ab dem 29. April 2020 fünfmal pro Woche – jeweils montags, dienstags, mittwochs, freitags und sonntags – mit Eurowings nach Phoenix/Arizona. Der Flug startet um 14.05 Uhr in Frankfurt und ist um 17.05 Uhr Ortszeit am Ziel. Der Rückflug hebt um 18.55 Uhr in Phoenix ab und ist am nächsten Tag um 15.05 Uhr in Frankfurt. Neu im Sommerflugplan 2020 ab Frankfurt ist die Stadt Anchorage im US- Bundesstaat Alaska. Eurowings fliegt ab dem 1. Juni 2020 dreimal pro Woche – jeweils montags, donnerstags und samstags- dorthin. Der Hinflug hebt um 10.30 Uhr in Frankfurt ab und landet um 11.55 Ortszeit in Anchorage. Zurück geht es um 13.55 Uhr Ortszeit in Alaska, die Landung in Frankfurt erfolgt um 10.45 Uhr am nächsten Tag. Darüber hinaus werden die bereits ab dem Winterflugplan 2019/2020 angebotenen Ziele Windhoek und Las Vegas auch im Sommer 2020 weitergeführt.
Lufthansa Group bezieht in ihren Heimatmärkten jetzt zu 100 Prozent Grünstrom
Seit Jahresbeginn 2020 bezieht die Lufthansa Group in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Belgien ausschließlich Grünstrom. Lufthansa erwarb hierzu Grünstromzertifikate, die eine Ökostrom-Produktion aus Neuanlagen garantieren, und leistet so einen Beitrag zum Ausbau erneuerbarer Energien. Grünstrom bezeichnet man auch als Ökostrom oder Naturstrom. Als weitere Maßnahme stellt der Konzern in seinen Heimatmärkten bis 2030 auf CO2-neutrale Mobilität am Boden um. Unter anderem investiert das Unternehmen in den Ausbau der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge und unterstützt damit seine Mitarbeiter bei der umweltfreundlichen Anreise zum Arbeitsplatz. Führungskräfte, die ein reines Elektrofahrzeug leasen, erhalten eine erhöhte Mobilitätszulage. Auch bei der Planung, Sanierung und beim Bau von Gebäuden setzt die Lufthansa Group auf Energieeffizienz und Ressourcenschonung. Ein Leuchtturm im Niedrigenergiekonzept ist das Lufthansa Aviation Center am Flughafen Frankfurt: Bereits 2009 war es eines der ersten „Low Energy“-Gebäude in Deutschland und darf seitdem die Auszeichnung „Green Building“ tragen. Fokus der Umweltstrategie der Lufthansa Group bleibt die nachhaltige Steigerung der ökologischen Effizienz im Flugbetrieb, insbesondere durch Milliardeninvestitionen in moderne und emissionsarme Flugzeuge, so das Unternehmen. Ingo Paszkowsky Quelle: Lufthansa, DLR, eigene Recherche Titelfoto / Lufthansa Boeing 747-8 im neuen Look. / Foto: Lufthansa / © Photographer: Jens Görlich - © CGI: MO CGI Weitere Informationen: Lufthansa-Flüge buchen - über die Startseite oder über die Angebotsseite (Werbung) Funktionen der Lufthansa-App Preisgünstige Flüge finden (Werbung) Flug, Hotel und Mietwagen zusammen buchen (Werbung) Weitere Airline-Steckbriefe Auch interessant: Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken Fotostrecke: Kabinenausstattung der Lufthansa-Maschinen Fotostrecke: Das hypermoderne Flugzeug Lufthansa Airbus A350 SayYesToEurope: Lufthansa wirbt mit Sonderlackierung auf A320 für Teilnahme an Europawahl Lufthansa verkauft einen Teil seiner A380-Flotte Lufthansa A350-900-Installation im S-Bahnhof des Münchner Flughafens Lufthansa: Über die Feiertage arbeiten, wenn andere Urlaub machen Read the full article
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1weltreisender · 6 years ago
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Sitzplatzkonfiguration und Service der Lufthansa-Maschinen auf Lang- und Mittelstrecken
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Wie sieht es mit der Sitzplatzkonfiguration in den Flugzeugen von Lufthansa auf der Lang- und Mittelstrecken aus? Wie ist der Sitzabstand in den einzelnen Klassen? Wie steht es um Ihre Beinfreiheit? Wie ist das Angebot bei Essen und Trinken? Wie sieht es mit dem Entertainment aus? Diese und weitere Fragen beantworten wir in unserem Beitrag.
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(Dieser Beitrag wird ständig aktualisiert und ergänzt. Falls Sie einen Fehler finden oder eine Verbesserung haben, so senden Sie uns eine E-Mail an [email protected] oder hinterlassen Sie einen Kommentar)
News: Senator auf Lebenszeit - Lufthansa mit neuem Vielfliegerprogramm
Die Lufthansa Group vereinfacht ihr Statusprogramm und will ihren Kunden künftig ein verständliches und transparentes Sammelsystem für das Erreichen und Erhalten der Vielfliegerlevel Frequent Traveller, Senator und HON Circle bieten. Loyalität gegenüber den Airlines der Lufthansa Group werde dabei stärker belohnt als bisher. Für besonders langjährige Treue ernennen die Fluggesellschaften zudem ihre Gäste zukünftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit. Alle Neuerungen im Statusprogramm gelten für Flüge ab dem 1. Januar 2021. Die wesentlichen Neuerungen ab 2021 im Überblick: Punktesystem ersetzt Statusmeilen Die heutige Vielfalt der unterschiedlich definierten so genannten Meilen werde deutlich reduziert, heißt es in einer Mitteilung des Unternehmens. So erhalten Gäste ergänzend zu den Prämienmeilen für ihre Flugreise Punkte statt der heutigen Status- und HON Circle Meilen. Wie viele Punkte bei einem Flug gesammelt werden können, wird nur noch von zwei Kriterien abhängen: von der Reiseklasse und ob es sich um einen kontinentalen oder interkontinentalen Flug handelt. Das klingt wirklich einfacher. Vielfliegerstatus für treue Kunden Punkte können – wie bisher auch die Statusmeilen – bei allen Fluggesellschaften der Star Alliance gesammelt werden. Um das Vielfliegerlevel als Frequent Traveller oder Senator zu erreichen, ist künftig ein Anteil von Flügen mit Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS oder den Miles & More Partnerfluggesellschaften Brussels Airlines, Eurowings, Adria Airways, Air Dolomiti, Croatia Airlines, LOT Polish Airlines oder Luxair erforderlich. So muss die Hälfte der jeweils erforderlichen Punkte mit diesen Fluggesellschaften erflogen werden. Zum HON Circle Member qualifizieren sich Vielflieger wie bisher ausschließlich durch Flüge mit den genannten Airlines. Anders als bisher ist es auch mit Flügen in der Economy Class und der Premium Economy Class möglich, Punkte für die Qualifizierung als HON Circle Mitglied zu sammeln. Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit Langjährige Vielflieger werden künftig zum Frequent Traveller und Senator auf Lebenszeit ernannt. Basis hierfür ist die Summe aller gesammelten Punkte auf Flügen von Austrian Airlines, Lufthansa, SWISS und den Miles & More Airline-Partnern. Voraussetzung für den Senator auf Lebenszeit ist zudem, dass der Gast für zehn Kalenderjahre Senator oder HON Circle Member war. Sammelzeitraum und Laufzeit Die Statuslaufzeit beträgt zukünftig mindestens ein Jahr bis maximal 26 Monate. Der Zeitraum, um die benötigen Punkte zu sammeln, erstreckt sich für alle Vielfliegerlevel über ein Kalenderjahr. Das Prämienprogramm von Miles & More bleibt in seiner bisherigen Form unverändert. Prämienmeilen sind Meilen, die im Alltag oder auf Reisen für Flüge, Mietwagen, Hotelaufenthalte und vieles mehr gesammelt und danach gegen Sachprämien oder Dienstleistungen eingelöst werden können. Weiterführende Informationen und ein Punktekalkulator
Inhalt:
Reduzierung der Modellvarianten Über 180 Flugzeugbestellungen Umfangreiches Streckennetz Flugzeugtypen und Ausstattung Lufthansa Airbus A350-900 Fotostrecke Lufthansa A350 Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen Ausstattung der Klassen Aufgabe- und Handgepäck Kommunikation - WLAN und Internet Neues Langstreckenangebot ab München und Frankfurt Lufthansa wurde 2017 als einzige Airline in Europa mit einem fünften Stern ausgezeichnet. Neben der Lufthansa wurden von Skytrax übrigens auch ANA All Nippon Airways, Asiania Airlines (lesen Sie dazu auch unseren Bericht über das Reiseerlebnis mit A380 von Asiana Airlines), Cathay Pacific Airways, Etihad Airways, EVA Air, Garuda Indonesia, Hainan Airlines, Qatar Airways und Singapore Airlines als 5-Sterne-Airlines prämiert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung)
Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster wird weiter reduziert
Die Flotte der Lufthansa Group bestand zum Jahresende 2017 aus 728 Flugzeugen mit einem Durchschnittsalter von 11,4 Jahren. Dies sind 111 Flugzeuge mehr als im Vorjahr. Dieser Zuwachs ist ausschließlich auf die Konsolidierung von Brussels Airlines sowie die Übernahme von Flugzeugen der Air Berlin-Gruppe zurückzuführen. Der Großteil der Flotte besteht aus Flugzeugen von Airbus und Boeing. Auf Kurz- und Mittelstrecken werden auch Flugzeuge der Hersteller Bombardier und Embraer eingesetzt. Flugzeuge der Hersteller Fokker und BAE Systems werden seit Ablauf des Jahres 2017 nicht mehr bei der Lufthansa Group eingesetzt. Die Anzahl der betriebenen Flugzeugmuster hat sich in den vergangenen Jahren durch eine entsprechende Flottenstrategie kontinuierlich reduziert und wird auch in den kommenden Jahren weiter zurückgehen.  
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Langstreckenflieger Lufthansa Boeing im neuen Design. Grafik: Lufthansa
Über 180 Flugzeugbestellungen für die nächsten Jahre
Ende 2017 standen 183 Flugzeuge auf der Bestellliste der Lufthansa Group für eine Auslieferung bis zum Jahr 2025. Für Neuanschaffungen werden grundsätzlich immer neue und gebrauchte Flugzeuge gleichermaßen in Erwägung gezogen. So kann das Unternehmen flexibel auf Nachfrageschwankungen reagieren und das Angebot kurzfristig erhöhen beziehungsweise senken.
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Lufthansa Konzernflotte, Bestand an Verkehrsfluzeugen und Bestellungen. Grafik: Lufthansa
Lufthansa Group mit umfangreichesm Streckennetz
Im Rahmen der Multi-Hub-Strategie bieten die Network Airlines Lufthansa German Airlines, SWISS und Austrian Airlines über ihre Drehkreuze Frankfurt, München, Zürich und Wien ein umfangreiches Flugangebot. Dieses wird durch die komplementären Netze der Allianz- und Joint Venture-Partner mit umfangreichen Umsteigeverbindungen ergänzt. Insgesamt bedienten die Airlines der Lufthansa Group im Sommerflugplan 2017 ein Streckennetz von 308 Destinationen in 103 Ländern.
Flugzeugtypen und Ausstattung
Bei der Langstrecke setzt die Lufthansa bisher in erster Linie auf den Airbus A340 mit derzeit 42 Maschinen. Gefolgt von der Boeing 747 mit 32 Flugzeugen, dabei sind sowohl die älteren B747-400 mit 13 Maschinen noch im Einsatz, als auch die moderneren B747-8 mit 19 Stück an der Zahl. Dritter im Bunde sind die Airbus-Flieger A330-300 mit 19 Maschinen. Dann erst folgen der Airbus A380 mit insgesamt 14 Flugzeugen. Bei diesem Maschinentyp ist auch kein weiterer Zugang bis 2025 geplant. Das zahlenmäßige Schlusslicht bildet zurzeit noch der hypermoderne Airbus A350 mit sechs Flugzeugen. Dieses Modell soll konzernweit bis 2025 mindestens auf 19 Exemplare anwachsen, mit einer Option von 30 Maschinen. Der Airbus A350 könnte also bei der Lufthansa in naher Zukunft der bevorzugte Typ für die Langstrecke werden.
Lufthansa Airbus A350-900: Mehr Reisekomfort an Bord
Das weltweit modernste Langstreckenflugzeug bietet Fluggästen in allen Reiseklassen mehr Komfort, ein großzügigeres Raumgefühl und lässt Passagiere ausgeruhter ankommen. Um den Aufenthalt an Bord der A350-900 noch angenehmer zu gestalten, wurden wesentliche Bestandteile der Kabinenausstattung verbessert. Buchen Sie Sonderangebote der Lufthansa (Werbung) Fliegen Sie mit Emirates und genießen Sie den herausragenden Service (Werbung) Finden Sie preiswerte Flüge und Sonderangebote in die ganze Welt (Werbung) Self-Service-Bereich in der Business Class Lufthansa bietet ihren Business-Class Kunden ein Angebot, das zwischen den Mahlzeiten jederzeit genutzt werden kann: In einem neu gestalteten Self-Service-Bereich können sich Fluggäste künftig individuell bedienen. Selbstverständlich kann der Gast die Getränke auch weiterhin bei der Crew bestellen. Neue Sitze in der Economy Class Die A350-900 bietet Gästen der Economy Class mehr Sitzkomfort. Die Sitze des Herstellers Zodiac Seats haben eine ergonomisch geformte Sitzpolsterung, darüber hinaus gibt es für das Verstauen persönlicher Gegenstände mehr Platz. Die Sitzreihen haben jetzt Blauschattierungen, die zur Mitte der Kabine heller werden. Fotostrecke Lufthansa Airbus A350-900
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Bordunterhaltung Zukunftsweisend sind auf der A350-900 auch die Möglichkeiten der Bordunterhaltung. Erstmals hat der Gast bereits zuhause die Möglichkeit, aus dem Bordprogramm eine Auswahl zu treffen und seine Favoriten einer Playlist hinzuzufügen. Dazu lädt der Passagier die „Lufthansa Companion App“ auf das eigene Tablet oder Mobiltelefon. Das Bordprogramm wird bis zu sechs Wochen im Voraus angezeigt. An Bord synchronisiert der Fluggast die persönliche Favoritenliste mit dem Bildschirm am Sitz, wobei das mobile Endgerät als zweiter Bildschirm verwendet werden kann. Während des Fluges hat der Gast die Möglichkeit, seine ausgewählten Favoriten anzusehen, parallel dazu Fluginformationen abzurufen, soziale Netzwerke über FlyNet zu nutzen, im WorldShop einzukaufen oder sich über die jeweilige Destination zu informieren. Die App steht ab sofort im Google Play Store zum Download zur Verfügung und kann unter dem Suchbegriff „Lufthansa Companion App“ heruntergeladen werden. Auch im Apple iTunes Store ist die App demnächst erhältlich. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehört, dass die A350-900 den Gästen größere Bildschirme in allen Reiseklassen bietet. Die Benutzeroberfläche in modernem Design steht Passagieren in zehn verschiedenen Sprachen zur Auswahl bereit. Ausgeruhter ankommen: Angenehmer Kabinendruck und innovatives Lichtkonzept Die Kabine des neuen Airbus bietet mit 5,60 Metern Breite mehr Platz als vergleichbare Flugzeugtypen. Bei den Passagieren sorgt dieses für ein großzügiges Raumgefühl. Durch die besondere bauliche Konstruktion der A350-900 ist der Kabinendruck während des Reiseflugs angenehmer, so dass die Fluggäste ihr Ziel ausgeruhter erreichen. Dieser ähnelt dem Luftdruck in einer Höhe von 1.800 Metern, im Vergleich zu 2.400 Metern Höhe bei anderen Flugzeugen. Der Effekt wird zusätzlich verstärkt durch ein neuartiges LED-Lichtsystem. Als weltweit erste Fluggesellschaft wird Lufthansa an Bord der A350-900 verschiedene Lichtstimmungen einsetzen, um den Tag- und Nachtrhythmus ihrer Fluggäste zu unterstützen. Wer auf Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen reist, kennt das Phänomen: Die innere Uhr kommt aus dem Takt. Erstmals ist es mit der Einführung der Lufthansa A350-900 möglich, mit Hilfe des richtigen Lichts zur richtigen Zeit den Biorhythmus zu unterstützen. Darüber hinaus wird das Licht ebenfalls genutzt, um während der Mahlzeiten an Bord eine angenehme Restaurantatmosphäre zu schaffen. „Das Wohlbefinden unserer Fluggäste ist uns besonders wichtig. Dass dieses jetzt auch mit einer innovativen Lichttechnik möglich ist, ist ein echter Meilenstein“, sagt Dr. Reinhold Huber, verantwortlich für die Weiterentwicklung des Themas Kundenerlebnis. Insgesamt wird die LED-Technik der A350-900 für rund 24 Lichtvarianten genutzt. Nach der A350-900 rüstet Lufthansa die Boeing 747-800 um, die ebenfalls mit dem neuen Lichtkonzept fliegen wird. Die A350-900 ist das weltweit modernste und umweltfreundlichstes Langstreckenflugzeug. Es verbraucht 25 Prozent weniger Kerosin und erzeugt 25 Prozent weniger Emissionen. Der Lärmteppich der A350-900 ist bis zu 50 Prozent kleiner als bei vergleichbaren Flugzeugtypen.
Die Sitzplätze in den Lufthansa-Flugzeugen
Die meisten der auf der Langstrecke eingesetzten Flugzeugtypen – Airbus A340-600, Airbus A350-900, Airbus A340-300 und Airbus A330-300 - verfügen über eine Kabine bzw. ein „Stockwerk“. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten zu den „Eindecker“-Maschinen der Lufthansa
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Die Maschinen mit zwei Decks und damit höheren Passagierzahlen sind bei Lufthansa mit insgesamt 46 ebenfalls gut vertreten. Fotostrecke über die Sitzplatzkonfiguration und wichtige Daten der Lufthansa-Maschinen mit zwei Decks.
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Die folgende Fotostrecke listet nach Klassen die Bestuhlung und technische Innenausstattung der einzelnen Flugzeugtypen auf. Dabei werden Sitzhersteller, Sitzabstand, Sitzbreite, Neigungswinkel, Sitze pro Reihe aufgeführt. Außerdem Angaben zum Unterhaltungssystem gemacht.
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Innenausstattung der Lufthansa-Maschinen / Fotos: Lufthansa / Dominik Mentzos
Ausstattung der Klassen
Die Lufthansa-Maschinen verfügen über vier Klassen: Economy, Premium Economy, Business Class und First Class. Lufthansa hatte im Schnitt rund eine Million Euro pro Tag in die Neuausstattung der Kabinen investiert. Die Touristenklasse Economy steht für Reisen ohne Schnickschnack Es geht noch weniger als Economy, nämlich Economy Light. Lufthansa Group bietet „Economy Light Tarif“ jetzt auch auf Strecken nach Afrika, Asien, Nahost und Südamerika an. Der „Economy Light Tarif“ ist ab 30. Oktober 2019 sukzessive für weitere interkontinentale Strecken von Austrian Airlines, Lufthansa und SWISS verfügbar (in Deutschland, Österreich und der Schweiz ab dem 6. November). Richtung Nordamerika gibt es das Angebot bereits seit Sommer 2018. Der Tarif richtet sich als günstigste Wahl an preisbewusste Passagiere, die nur mit Handgepäck reisen möchten und keine Ticketflexibilität benötigen. Passagiere können bei Bedarf gegen Gebühr ein Gepäckstück individuell dazu buchen. Mahlzeiten und Getränke an Bord sind für die Passagiere weiterhin kostenlos. Der neue Tarif ist exklusiv über austrian.com, lh.com und swiss.com sowie bei unseren Vertriebspartnern buchbar, für die die Tarife über die direkte Schnittstelle (Direct NDC API) verfügbar sind. Lufthansa testete seit Oktober 2017 einen Light Tarif auf ausgewählten Strecken zwischen Skandinavien und Nordamerika. Passagiere können sich auf Flügen zwischen Schweden, Dänemark, Norwegen und ausgewählten Nordamerika Destinationen einen Basistarif mit Handgepäck kaufen. Die Lufthansa Group Airlines haben 2015 einen Light Tarif auf ihren Europastrecken eingeführt. Die verschiedenen Tarifoptionen unterscheiden sich vor allem bei Freigepäck, Sitzplatz-Reservierung sowie Umbuchungs- und Stornierungsmöglichkeiten. Standardmäßig beinhalten alle den Flug, ein Handgepäcksstück bis 8 kg, einen Snack und Getränke an Bord, eine feste Sitzplatzvergabe beim Check-in sowie Prämien- und Statusmeilen. Für Abwechslung sorgt das Inflight Entertainment: mehr als 120 Filme und Serien und CNN, Euronews sowie Sport24 als Live-Fernsehen, zudem zahlreiche Audio-Titel. Es lassen sich persönliche Playlists erstellen. Wer sehen will, was auf seinem Flug läuft, kann online hier nachschauen: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Mehr zur Bordunterhaltung: http://www.lufthansa-inflightentertainment.com/de Wie sieht das Angebot an Speisen und Getränken in der Economy aus? Es variiert nach Flugdauer und Flugziel, aber immer gehören dazu ein Getränkeangebot (alkoholisch und nicht alkoholisch) – Lufthansa nennt es Cocktailservice – ein 3-Gänge-Menü (es kann aus zwei Hauptmahlzeiten gewählt werden) und ein zweites Speisenangebot. Das alles ist im Ticketpreis enthalten. https://www.lufthansa.com/de/de/Menues-in-der-Economy-Class Auf ausgewählten internationalen Strecken wird landestypische Küche serviert: Derzeit handelt es sich um Flüge nach China, Japan, Indien, Südostasien und in vier amerikanische Regionen. https://www.lufthansa.com/de/de/Landestypische-Kueche
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Essen auf der Langstrecke in der Premium Economy. Foto: Lufthansa In der Premium Economy Class gibt es mehr Platz, mehr Freigepäck (weitere Informationen unten) und mehr Service. Die speziellen Sitze sollen bis zu 50 Prozent mehr Platz nach allen Seiten bieten. In der Premium Economy Class serviert Lufthansa die Speisen – wie in Business und First Class – auf Porzellan, außerdem gibt es einen Welcome Drink. In den drei Klassen kann man sich vor dem Abflug kulinarisch einstimmen. Auf der Webseite https://www.lufthansa.com/de/de/Menuekarten lässt sich durch Eingabe der Flugnummer und des Datum checken, welches Menü mich im Flieger erwartet. Gegen Gebühr erhalten Premium Economy Class-Kunden Zugang zu ausgewählten Lufthansa Lounges. Außerdem gibt es eine „eigene“ Wasserflasche am Sitz. Ein Economy-Ticket lässt sich jederzeit upgraden – auch noch an Bord, sofern entsprechende Plätze noch frei sind. Außerdem lassen sich Miles & More-Meilen für ein Upgrade nutzen. Mehr zu Miles & More. Es gibt auch die Möglichkeit über Lufthansa myOffer, ein Angebot für ein Upgrade von der Economy auf die Premium Economy Class abzugeben: https://www.lufthansa.com/de/de/Upgrade-gegen-Gebot. Vielleicht erhält man so kostengünstig ein Upgrade. Die Business Class – so reist man richtig Wer schon mal auf der Langstrecke Business Class geflogen ist, hat keine Lust mehr auf Economy. Das beginnt schon mit dem Aufenthalt vor dem Flug in den Business Lounges. Der Service an Bord ist einfach Spitze. Die Auswahl an Essen und Getränken ist vorbildlich. Platz und Beinfreiheit gibt es genug, so lässt sich reisen. Nach dem langen Flug kommt man auch wirklich entspannt am Ziel an. Es sei dann, man hat die meiste Zeit vor dem Bildschirm zugebracht. Der neue Lufthansa Business Class-Sitz lässt sich in ein fast zwei Meter langes Bett mit waagerechter Liegefläche verwandeln. Es gibt also keinen Grund mangels Schlafmöglichkeiten, die Nacht "durchzumachen". Die First Class ist die Königsklasse Wer First Class fliegen will, muss dafür anständig bezahlen, nicht selten den sechs- bis zehnfachen Preises eines Economy-Tickets. Generell sind die Passagierzahlen in der First Class weltweit im Sinken begriffen. Viele Fluggesellschaften, auch die Lufthansa, reduzieren ihr Angebot in der Königsklasse. Wer First Class bucht, erhält nicht nur erstklassigen Service während des Fluges, sondern auch davor und danach. Was Lufthansa seinen First Class-Passagieren bietet, erfahren Sie hier. Wem das Standard-Essensangebot nicht reicht, der kann auch auf Langstreckenflügen, die in Frankfurt oder München starten, aus einer Auswahl von sieben verschiedenen Menüs à la Carte gegen Aufpreis bestellen. Das mindestens 24 Stunden vorher bestellbare Gericht ersetzt den ersten regulären Mahlzeitenservice. Weitere Infos: https://www.lufthansa.com/de/de/a-la-carte An Bord aller Langstreckenflüge und auf ausgewählten Europa-Flügen werden auch spezielle Menüs für Kinder angeboten.
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Der Lufthansa Airbus A380 fliegt von München u.a. nach Los Angeles, Peking und Hongkong. Foto: Lufthansa / Alex Tino Friedel - ATF Pictures
Aufgabe- und Handgepäck
Handgepäck: Als Handgepäck können ein Gepäckstück wie ein Trolley oder ein faltbarer Kleidersack ohne zusätzliche Kosten in die Kabine mitgenommen werden, bei Business und die First Class sind es zwei. Die erlaubten Maße für Handgepäck betragen maximal 55 x 40 x 23 cm und maximal 8 kg Gewicht, für faltbare Kleidersäcke max. 57 x 54 x 15 cm Zusätzlich kann man noch ein weiteres kleines Gepäckstück in die Kabine mitnehmen, beispielsweise Handtasche oder Laptop mit dem maximalen Abmessungen 40 x 30 x 10 cm. Für Kinder entweder einen Babytragekorb, Kindersitz oder faltbaren Kinderwagen. Außerdem können Mobilitätshilfen wie Rollstühle oder orthopädische Hilfsmittel kostenlos mit in die Kabine genommen werden. Weitere Informationen zum Handgepäck bei Lufthansa: https://www.lufthansa.com/de/de/Handgepaeck Die erlaubte Freigepäckmenge ist auf dem Flugschein/Passenger Receipt angegeben. Sie richtet sich nach der gebuchten Reiseklasse und dem gebuchten Tarif sowie nach dem Passagierstatus. Aufgabegepäck: Allgemein können bei interkontinentalen Flügen in der Economy ein Gepäckstück bis 23 kg aufgegeben werden. In der Premium Economy und der Business Class sind es jeweils zwei Gepäckstücke zu 32kg, in der First Class sogar drei Stück. Für Flüge innerhalb Europas sind in der Economy Light ein Handgepäckstück bis zu 8 kg inklusive, in den Economy Classic & Flex-Tarifen ein Handgepäckstück bis 8 kg und ein Aufgabegepäckstück mit bis zu 23 kg – in der Business Class jeweils das Doppelte. Ein Gepäckstück darf die Größe von 158 cm in der Summe von Höhe, Breite und Tiefe nicht überschreiten. Größere, schwerere oder weitere Gepäckstücke werden kostenpflichtig als Übergepäck befördert. Weitere Informationen: https://www.lufthansa.com/de/de/Pauschalpreise-fuer-Uebergepaeck
Kommunikation – WLAN und Internet
Mit dem Lufthansa FlyNet-Service, das die Airline in Zusammenarbeit mit der Telekom anbietet, werden nicht nur die Langstreckenjets mit dem Internet verbunden, sondern zunehmend auch die Kurz- und Mittelstrecken-Flugzeuge. So verbinden Sie Ihre Geräte mit dem FlyNet-WLAN in den Lufthansa-Maschinen: Schalten Sie Ihr Notebook oder Ihr mobiles Endgerät ein, aktivieren Sie, falls noch nicht geschehen,  WLAN und verbinden Sie sich mit dem Telekom FlyNet® Netzwerk. Öffnen Sie Ihren Internet-Browser. Wählen Sie den Telekom HotSpot Service im FlyNet-Portal aus und bestätigen Sie den Sicherheitscheck. Wählen Sie die Bezahlmethode – per Kreditkarte, PayPal, Gutschein, Miles & More, Roaming oder Deutsche Telekom-Kundendaten. Beim Roaming wird die Internetnutzung gemäß der internationalen Roaming-Tarife des Service Providers abgerechnet. Kunden mit Telekom-Festnetztarif oder mit Telekom-Mobilfunktarif wird 1,49 € pro 10 Minuten für die Nutzung im Flugzeug berechnet. Folgen Sie den einzelnen Login-Schritten und erstellen Sie Ihre persönlichen Anmeldedaten, so dass Sie sich diese für ein späteres Login oder einen weiteren Flug leicht merken können. Die Kosten für den Internetzugang an Bord von Kurz- und Mittelstrecke FlyNet Message: 3 Euro oder 1.000 Meilen Geschwindigkeit bis 150 kBit/s; Für alle, die per Smartphone oder Tablet E-Mails schreiben oder chatten wollen. FlyNet Surf: 7 Euro oder 2.300 Meilen Geschwindigkeit bis 600 kBit/s; Wie bei „Message“ und zusätzlich auch Surfen im Internet oder Verbinden mit dem Firmen-VPN FlyNet Surf: 12 Euro oder 4.000 Meilen Geschwindigkeit bis 15 MBit/s; Wie bei „Surf“ und zusätzlich auch Streamen von Serien, Playlists und mehr Die Kosten für den Internetzugang an Bord der Langstrecke FlyNet Chat: 9 Euro oder 3.000 Meilen Geschwindigkeit bis 64 kBit/s 1 Stunde FlyNet: 9 Euro oder 3.000 Meilen 4 Stunden FlyNet: 14 Euro oder 4.500 Meilen Full Flight FlyNet: 17 Euro oder 5.500 Meilen Die Tarife entsprechen dem sogenannten „Parkuhrprinzip“. Das bedeutet, der HotSpot Pass Sky hat eine feste Laufzeit, die mit dem erstmaligen Anmelden beginnt und durch zwischenzeitliches Abmelden vom Internet nicht verlängert werden kann. Der Chat-Tarif gilt ohne zeitliche Beschränkung. Weitere Informationen zur Technik finden Sie hier und hier.
Lufthansa Group erweitert touristisches Langstreckenangebot ab München und Frankfurt im Sommerflugplan 2020
Die Lufthansa Group setzt den Ausbau ihres touristischen Langstreckenangebots aus ihren Drehkreuzen in München und Frankfurt weiter fort. Ab dem Sommerflugplan 2020 profitieren insbesondere Privatreisende von neuen Zielen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf nordamerikanischen Destinationen – hier erweitert die Lufthansa Group ab dem nächsten Sommer ihr Angebot mit den Zielen Las Vegas, Phoenix, Anchorage, Orlando, Seattle, Detroit. Zusätzlich kommt in München mit Bangalore ein Ziel in Asien neu in den Flugplan hinzu. Ein Großteil der Flüge erfolgt dabei in Kooperation mit Eurowings, die dazu eine Teilflotte von Airbus A330-Flugzeugen mit 270 Sitzen einsetzt. Eurowings wird bereits ab dem Winterflugplan 19/20, der Ende Oktober startet, an Deutschlands größtem Drehkreuz in Frankfurt präsent sein und Flüge zu den beliebten Urlaubsinseln Barbados, Mauritius sowie nach Las Vegas und Windhoek anbieten. Ab München bietet Eurowings bereits seit Sommer 2018 Langstreckenverbindungen zu ausgewählten touristischen Destinationen an. Die neuen Ziele ab München im Detail: Seattle wird ab 1. Juni 2020 täglich außer donnerstags angeflogen. Der Flug startet um 15.30 Uhr in München und erreicht um 16:55 Uhr Ortszeit die nordamerikanische Stadt am Pazifik. Der Rückflug hebt um 18.45 Uhr in Seattle ab und ist um 13.50 Uhr in München. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Detroit. Ab dem 4. Mai 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils montags, mittwochs, donnerstags, freitags und samstags – in die Stadt im Bundesstaat Michigan. Abflug ist um 12.40 Uhr – die Landung erfolgt um 15.45 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 17.35 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.45 Uhr am nächsten Morgen. Ab dem 31. März 2020 fliegt Lufthansa fünfmal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags, freitags, samstags und sonntags – in die indische Metropole Bangalore. Abflug in München ist um 11:55 Uhr – die Landung erfolgt um 0.05 Uhr Ortszeit am Folgetag. Der Rückflug nach Deutschland startet um 1:45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist für 7:30 Uhr geplant. Diese Städte werden alle erstmals ab München mit dem hochmodernen und effizienten Airbus A350-900 angeflogen.
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Eurowings fliegt mehrmals pro Woche nach Las Vegas. / CREDIT: Sam Morris/Las Vegas News Bureau Darüber hinaus bietet die Lufthansa Group zwei weitere US-Ziele ab dem Lufthansa Drehkreuz München an: Ab dem Lufthansa-Drehkreuz München fliegt Eurowings ab dem 6. April 2020 zweimal die Woche – jeweils montags und freitags – nach Las Vegas. Die Flüge starten um 11.45 Uhr ab der bayerischen Landeshauptstadt und landen um 14.40 Uhr Ortszeit in Las Vegas. Der Rückflug hebt um 16.30 Uhr in Las Vegas ab und landet am nächsten Tag um 12.55 Uhr in München. Diese Verbindungen im Sommer ergänzen die ganzjährig angebotenen Verbindungen in die Glitzermetropole, die Lufthansa dreimal pro Woche ab Frankfurt anbietet. Ein weiteres US-Ziel ab München ist Orlando. Ab dem 7. April 2020 fliegt Eurowings dreimal pro Woche – jeweils dienstags, donnerstags und sonntags – mit einem Airbus A330 in die Stadt im Sunshine State Florida. Abflug ist um 9.10 Uhr – die Landung erfolgt um 13.55 Uhr Ortszeit. Der Rückflug nach Deutschland startet um 15.45 Uhr Ortszeit, die Ankunft in München ist um 7.20 Uhr am nächsten Morgen. Die neuen Ziele ab Frankfurt im Detail: Von Deutschlands größtem Drehkreuz aus geht es ab dem 29. April 2020 fünfmal pro Woche – jeweils montags, dienstags, mittwochs, freitags und sonntags – mit Eurowings nach Phoenix/Arizona. Der Flug startet um 14.05 Uhr in Frankfurt und ist um 17.05 Uhr Ortszeit am Ziel. Der Rückflug hebt um 18.55 Uhr in Phoenix ab und ist am nächsten Tag um 15.05 Uhr in Frankfurt. Neu im Sommerflugplan 2020 ab Frankfurt ist die Stadt Anchorage im US- Bundesstaat Alaska. Eurowings fliegt ab dem 1. Juni 2020 dreimal pro Woche – jeweils montags, donnerstags und samstags- dorthin. Der Hinflug hebt um 10.30 Uhr in Frankfurt ab und landet um 11.55 Ortszeit in Anchorage. Zurück geht es um 13.55 Uhr Ortszeit in Alaska, die Landung in Frankfurt erfolgt um 10.45 Uhr am nächsten Tag. Darüber hinaus werden die bereits ab dem Winterflugplan 2019/2020 angebotenen Ziele Windhoek und Las Vegas auch im Sommer 2020 weitergeführt. Ingo Paszkowsky Quelle: Lufthansa, DLR, eigene Recherche Titelfoto / Lufthansa Boeing 747-8 im neuen Look. / Foto: Lufthansa / © Photographer: Jens Görlich - © CGI: MO CGI Weitere Informationen: Lufthansa-Flüge buchen - über die Startseite oder über die Angebotsseite (Werbung) Funktionen der Lufthansa-App Preisgünstige Flüge finden (Werbung) Flug, Hotel und Mietwagen zusammen buchen (Werbung) Weitere Airline-Steckbriefe Auch interessant: Fotostrecke: Kabinenausstattung der Lufthansa-Maschinen Fotostrecke: Das hypermoderne Flugzeug Lufthansa Airbus A350 SayYesToEurope: Lufthansa wirbt mit Sonderlackierung auf A320 für Teilnahme an Europawahl Lufthansa verkauft einen Teil seiner A380-Flotte Lufthansa A350-900-Installation im S-Bahnhof des Münchner Flughafens Lufthansa: Über die Feiertage arbeiten, wenn andere Urlaub machen Verschnaufpause für die Lufthansa-Flotte über die Weihnachsfeiertage   Read the full article
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