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#Hangsicherung
gutachter · 6 months
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Häuser-Abriss in Harburg: Weitere Straße in der Altstadt gesperrt
Harburg: „…Für die kommenden zwei Wochen wird die Schlossstraße gesperrt sein. In dieser Zeit laufen die Abrissarbeiten der denkmalgeschützten Häuser. Anschließend soll ein neues Gebäude auf den gleichen Platz gestellt werden. Die zwei Häuser direkt oberhalb des Harburger Rathauses waren seit vielen Jahren unbewohnt. Feuchtigkeit, die vom Steilhang an der Rückseite in die alten Bauwerke eindrang,…
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michaeldemanega · 2 years
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Boden und Bauen: Baugrund, Baugruben- und Hangsicherung, Nachhaltigkeit
Der Boden ist der Grund, der Baugrund, das erdgeschichtlich und geologisch Gegebene, häufig die große Unbekannte, die aufgrund von Schichten, Zusammensetzung, Verdichtung und Wasser stark variiert, besonderes Augenmerk und besondere Techniken des Tiefbaus und Spezialtiefbaus verlangt, aber auch den Zusammenhang zur Natur herstellt. Der Boden ist grundsätzlich das Nährende. Umso wesentlicher ist…
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der-saisonkoch · 2 years
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Fortsetzung Steinschlag im Suldnertal
Fortsetzung Steinschlag im Suldnertal
Marco ruft an. “Es gibt für diesen Hang, Bauaufträge und Ausschreibungen für Hangsicherungen.” Toni sagt das Monika. “Jetzt kommen langsam neue Motive ins Spiel.” “Wie kommst du darauf?” “Es gibt Baulose für die Hangsicherung hier an der Brücke.” “Also, war doch schon jemand hier, um das zu überprüfen.” “Auf unsere Nachfrage haben die aber gesagt, hier steht nichts an.” “Wie scheint,…
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ruhrkanalnews · 4 years
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VERKEHRSBEHINDERUNG WEGEN HANGSICHERUNGSARBEITEN
Information aus dem Rathaus #bleibtZuhause #unterstütztLokaleUnternehmen
Hattingen-Am Mittwoch, den 27. Mai und am Donnerstag, den 28. Mai führt die Stadt Hattingen eine Hangsicherungsmaßnahme auf einem Teilstück der Königsteiner Straße durch. An den beiden Tagen kommt es zu Einschränkungen für den Verkehr, da der Bereich um den Hangrutsch für anstehende Bohrarbeiten abgesperrt werden muss. Die Zufahrt zu den Häusern 32a beziehungsweise 26b aus Richtung Osten und bis…
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3. Oktober 2013 Neugestaltung der Schlosshalde mit Lindenhof und Hirschpark
Das Schloss mit dem Lindenhügel und der Schlosshalde ist prägend für das Bild von Rapperswil-Jona. Die Anlagen sind ein beliebter Aufenthaltsort. Aufgrund des schlechten Gesundheitszustands musste aus Sicherheitsgründen ein grosser Teil des Baumbestands in der Schlosshalde gefällt werden. Bäume auf dem Lindenhügel sind in den letzten Jahren Stürmen zum Opfer gefallen, einzelne mussten ebenfalls aus Sicherheitsgründen entfernt werden.
Vor diesem Hintergrund hat die Stadt durch das Landschaftsarchitekturbüro Hager Partner AG, Zürich, ein Gesamtkonzept erarbeiten lassen, das den denkmalpflegerischen Anforderungen dieses speziellen Orts gerecht wird. Gleichzeitig sollen die in die Jahre gekommenen Anlagen aufgewertet und den heutigen Bedürfnissen angepasst werden. Die Bürgerschaft von Rapperswil-Jona hat anlässlich der Bürgerversammlungen vom 14. Juni und 10. Dezember 2012 einen Baukredit für die Umsetzung dieser Massnahmen genehmigt. Erneuerungsmassnahmen Beim Schloss Rapperswil bilden der Lindenhof, der Hirschpark sowie die Schlosshalde eine Einheit. Das Gesamtensemble hat seit dem Mittelalter immer wieder Überformungen und Umbauten erfahren. Trotz regelmässigem Unterhalt ist die historische Substanz nicht in einem guten Zustand. Die geplanten Eingriffe dienen der Freilegung und Sicherung der verbliebenen wertvollen Substanz und sollen insgesamt zu einer Aufwertung der bestehenden Anlage für die Besucherinnen und Besucher führen. Zudem sind Massnahmen zur Einhaltung der Tierschutzbestimmungen im Hirschgehege sowie dringliche Sicherheitsmassnahmen an den Geländern nötig. Als erste Massnahme wurden im Winter 2010/2011 kranke Bäume zur Gewährleistung der Sicherheit in der Schlosshalde gefällt und danach wieder junge Bäume gepflanzt. Lindenhof Der Lindenhof erfreut sich als zentrale Promenade mit See- und Bergsicht einer enormen Beliebtheit bei der Bevölkerung wie bei den Touristen. Um auch zukünftig nicht an Attraktivität einzubüssen, ist das oberste Ziel, den Ausblick in die umgebende Landschaft zu bewahren und historische Sichtbezüge zu stärken.  Die Lindenreihe wird einreihig erhalten und punktuell nachgepflanzt. Die bestehenden Spielgeräte entsprechen nicht mehr den aktuellen Sicherheitsanforderungen und werden deshalb durch neue ersetzt. Auf der offen gestalteten Fläche des Lindenhofs hat es Platz zum Flanieren. Sämtliche Geländer des Lindenhofs bekommen einen neuen Farbanstrich. Die historischen Metallgeländer an den Aussichtskanzeln und entlang den Abgängen werden beibehalten und mit Absturzsicherungen ergänzt. Hirschpark Der Hirschpark bleibt eine offene Wiese mit Weitsicht über die Schlosshalde auf den See. Gezielt platzierte Baum- und Strauchpflanzungen bieten dem Damwild Rückzugsmöglichkeiten und an Sommertagen Schatten zur Rast. Einheimische Gehölzarten wie Eiche, Kastanie und Heckenrose bieten dem Damwild ein zusätzliches Futterangebot und tragen zur Förderung der Artenvielfalt bei.
Die heute zu niedere Einzäunung des Geheges wird durch einen einfachen Holzstaketenzaun in der jeweils richtigen Höhe ersetzt. Einzelne Sichtfenster im Zaun ermöglichen auch Kindern einen Blick auf die Hirsche im Park. Die verfaulende Hangsicherung aus Holz wird mit Trockenmauern neu erstellt, was dem Damwild die benötigten horizontalen Flächen erhält und zur ökologischen Aufwertung des Areals beiträgt. Der bestehende baufällige Verbiss-Schutz an den Bäumen im Gehege wird ebenfalls erneuert.
Aufgrund der Abklärungen mit dem kantonalen Veterinärdienst entspricht das heutige Gehege nicht mehr den Anforderungen an eine artgerechte Tierhaltung. Für eine artgerechte Tierhaltung muss die Schutzhütte gemäss den Vorgaben des Veterinäramts vergrössert werden. Der neue Stall ist als eingeschossige Holzkonstruktion mit einem begrünten Flachdach konzipiert. Die Grundfläche des Gebäudes besteht aus rutschfestem Ortbeton. An zentraler Stelle befindet sich der Stallraum, welcher den Tieren den erforderlichen Witterungsschutz bereitstellt. Neben dem offen gehaltenen Stallraum bietet der geschlossene Lagerraum die Möglichkeit, Futter für den benötigten Zeitraum vorrätig zu halten. Frei zugängliche, gedeckte Heuraufen zu beiden Seiten der Hütte dienen zu jeder Jahreszeit als Futterstellen. Das anfallende Dachwasser wird in einen Schacht zur Versickerung geleitet. Schlosshalde Die Schlosshalde tritt als waldartiger Hangbereich mit locker bestandenen Gehölzen in Erscheinung. Die Wege verbleiben in ihrer Lage unverändert. Die massiven Verbauungen aus Rundholzstämmen und Blockstufen werden, wo nötig, durch Nagelfluhbrocken ersetzt. Der Kiesbelag wird gesamthaft erneuert. Zusätzliche Sitzbänke mit Blick auf den Zürichsee erfreuen die Besucher.
Ein neu konzipierter Spielpfad soll die Schlosshalde bereichern und attraktiver machen. Das Thema des Pfads lautet «oben & unten» und vermittelt spielerisch zwischen den unterschiedlichen topographischen Gegebenheiten. Der obere Pfad wird durch verschiedene Spielstationen zum Erlebnispfad und bezieht Eltern und Passanten entlang der Bühler-Allee durch verschiedene Aktionen mit ein. Neun Spielstationen für Kinder weisen auf die Besonderheiten des Orts hin. Beispielweise fordert die Station «Sprachrohr» oder «Kuckuck» zu akustischer Tätigkeit auf, wohingegen die Station «Rapunzel» motorische Fähigkeiten trainiert. In den Weg eingelegte rote Fussabdrücke von Schulkindern führen von Station zu Station und machen neugierig auf mehr. Die Bepflanzung mit Bäumen und Sträuchern ist mit den höher liegenden Aussichtspunkten auf dem Lindenhof abgestimmt. Die Pflanzenauswahl basiert auf einheimischen Gehölzen wie Bergahorn, Hainbuche, Esskastanie und Kornellkirsche. Im ­Bereich der Aussichtsachsen stehen vorwiegend Sträucher, in den übrigen Bereichen werden Bäume gepflanzt. Zeitplan Mit dem Spatenstich beginnen die Bauarbeiten in Bezug auf die Neugestaltung der Schlosshalde mit Lindenhof und Hirschpark. Die Fertigstellung ist auf Frühsommer 2014 geplant. Während der Bauarbeiten kann es für die Besucher zu Einschränkungen kommen. Die Stadt bittet die Bevölkerung um Verständnis.
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5. Hurra, endlich geht’s los!
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So, nun wird es also ernst. Nach all den vielen Besprechungen und Entscheidungen, Planungen und Skizzen geht es nun endlich auf meiner Baustelle los! Es ist ja witzig: So lange sich am Grundstück nichts Sichtbares tut, hat man nicht das Gefühl, dass man tatsächlich baut, dass man bereits mitten in einem Bauprojekt steckt. Dabei ist wahrscheinlich die Planungsphase die wichtigere, für die man sich überproportional viel Zeit nehmen sollte. Naja, sei’s drum, jetzt habe ich das geschafft und freue mich, dass die ersten Bagger auf meinem Grundstück stehen.
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Zunächst einmal müssen alle Bäume weg, das Haus abgerissen werden und wahnsinnig viel Erde ausgehoben und wegtransportiert werden – mein Haus wird ja in den Hang hineingebaut. Leider funktioniert die Hangsicherung nicht ganz so einfach funktioniert wie erhofft. Verschiedenste Techniken werden angedacht, die günstigeren scheitern leider an der Zustimmung der Nachbarn. Nach 4 Wochen ist es aber geschafft: Dort wo noch vor einiger Zeit alte Bäume gestanden sind, ist jetzt „nur“ noch ein riesiges Loch!
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Als nächstes geht es an den Kellerbau. Auch hier wieder die Erkenntnis: Viel Zeit für etwas, das man gar nicht sehen wird, aber das dann doch wieder so wichtig ist. Die Kellerkonstruktion ist – zumindest sehen die Leute von Wunschhaus das so – fast wie ein eigenes Haus; und ich denke sie haben da nicht Unrecht. Immerhin ist der Keller nicht nur praktische Abstellfläche (oder wie in meinem Fall quasi Wohnraum), sondern sichert das ganze Haus von unten, ist essenziell für die Dämmung und Dichtheit und wirkt sich so auf das gesamte Gebäude aus.
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hittveu · 7 years
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Vorbereitungen für Hangsicherung und Straßenbauarbeiten in der Trillerstraße beginnen
Vorbereitungen für Hangsicherung und Straßenbauarbeiten in der Trillerstraße beginnen
Am Montag, dem 6. Februar beginnen die Arbeiten zur Baufeldfreimachung und damit erste Vorbereitungen für den späteren grundhaften Ausbau der Trillerstraße, der zwischen der Zufahrt zur Mauritius Brauerei und der Carl-Wolf-Straße erfolgen soll. Insbesondere werden die bereits im hohen Maße absturzgefährdeten Gehölze beseitigt. Bei Starkregen und Sturm kam es mehrfach zu Bruchschäden. Die…
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gutachter · 2 years
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Dasings alte Schule wird jetzt abgerissen
Dasings alte Schule wird jetzt abgerissen
Dasing: „…Die Beseitigung des alten Schulhauses in Dasing erweist sich als teuer und aufwendig. Was die Arbeiten so schwierig macht. Im Dasinger Gemeinderat wurde ein weiterer Schritt zum Abriss des alten Schulhauses getan. Die Arbeiten zur Hangsicherung und die Erdarbeiten wurden vergeben. Der Abbruch der Schule am Hang ist bedenklich, da oben Friedhofsmauer und Kirche stehen….“ Quelle und…
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michaeldemanega · 3 years
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Naturgefahren, Ingenieurbiologie und Schutzwälder
Durch den Siedlungsdruck und tendenziell steigende Baukosten wird das Thema Schutz gegenüber Naturgefahren immer wesentlicher. Neben geotechnischen Maßnahmen und Methoden zur Hangsicherung und Böschungsstabilisierung sowie zur Wildbachverbauung und Erosionssicherung, die bauliche Eingriffe in die natürliche Umwelt bedingen, können und müssen verstärkt Ansätze gefunden werden, die weitaus früher…
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3. Einreichung – guter Kontakt zu den Behörden und Erfahrung sehr wichtig
So, nun waren also alle wesentlichen Entscheidungen getroffen – Grundstück gefunden und gekauft, Architekturbüro und Baufirma entschieden, Plan erstellt. Oder besser gesagt: mehrere Pläne erstellt. Die ersten Skizzen waren schnell gezeichnet, wusste ich doch schon lange und sehr genau was ich wollte. Ich hatte mein Haus ja sogar schon aus Lego gebaut! Auf die Konzeptskizze folgte der Detailentwurf. Hier holte mich die Realität ein. Nicht alles, was ich mir erträumt und ausgedacht habe, war möglich. Statische, technische und letztendlich vor allem behördliche Einschränkungen hatten bei Lego keine Rolle gespielt, im echten Leben aber schon. Umgekehrt überraschte mich das Wunschhaus-Team mit so mancher Idee, die mir nie eingefallen wäre. Als ich das erste Mal den Detailentwurf sah hat es mich dann doch tatsächlich umgehauen!
 Der Architekt war zum Glück auch sehr erfahren bei Baueinreichungen in Wien und hat letztlich alles, was mir wichtig war, so geplant, dass es genehmigt werden konnte. Bei manchen Details musste ich einen Abstrich machen, aber das ist wohl bei jedem Bauvorhaben so. Gemeinsam mit dem Einreichplan wurde auch ein Energieausweis sowie ein statisches Gutachten für das Haus erstellt. Letzteres stellte uns kurzfristig vor gewisse Herausforderungen, da mein Haus ja in den Hang hinein gebaut werden sollte und die Hangsicherung gar nicht so einfach wie gedacht war. Was sonst noch im Detail für die Einreichung beachtet und bedacht werden musste weiß ich eigentlich gar nicht so genau, das hat fast vollständig das Team von Wunschhaus übernommen. Ich habe nur mitbekommen dass sie sich bereits im Vorfeld mit der zuständigen Baubehörde abgestimmt haben und damit die Einreichung recht schnell positiv erledigt werden konnte. Von einigen Freunden weiß ich, dass sie hier sehr viel Zeit verloren haben – zum Glück ist das bei mir nicht passiert.
 Daher mein wichtigster Tipp für die Einreichungsphase:
Arbeiten Sie mit jemanden zusammen, der Erfahrung hat und v.a. dort, wo Ihr geplantes Haus errichtet werden soll, bereits mehrere Projekte eingereicht hat. Die zuständigen Behörden bzw. sogar einzelnen Personen zu kennen ist ein enormer Vorteil! Wichtig ist, dass sich die Baufirma bereits vor der offiziellen Einreichung mit dem Magistrat abstimmt, damit die Einreichung dann schnell erledigt werden kann.
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