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#Innovationskraft
askaniatravel · 6 months
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Ein neues Kapitel für das Grandhotel Belvédère in Davos
© Steigenberger Hotels GmbH Das Grandhotel Belvédère in Davos steht vor aufregenden Veränderungen, die die Hotelbranche in der Schweiz beeinflussen werden. Im vergangenen Jahr wurde angekündigt, dass sich die Steigenberger Hotels AG, die das Hotel betrieben hat, aus dem Geschäft zurückziehen wird. Diese Entscheidung hat den Weg geebnet für eine neue Ära, da die Berliner HR Group das Hotel ab dem…
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craft2eu · 1 year
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fangfrisch - die neue Messe im Nordosten: Wismar vom 06.bis 08.10.2023
Als frische Plattform für zeitgenössische Angewandte Kunst, präsentiert FANGFRISCH eine lebendige Auswahl hervorragender Arbeiten professioneller Künstler:innen aus allen Teilen Deutschlands. Im Herzen der Hansestadt Wismar, die zum UNESCO Welterbe zählt, lädt diese neue Messe im Nordosten Deutschlands zum Entdecken ein. Sie wurde im „Landesverband Angewandte Kunst MV e.V.“ ausgedacht und wird…
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muellermh · 1 year
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12. Warum ist Amazon CloudFront eine gute Wahl für Cloud Computing?: "Erfahren Sie, warum Amazon CloudFront die beste Wahl für Ihr Cloud Computing ist - MHM Digitale Lösungen UG"
#CloudComputing #AmazonCloudFront #Performance #Skalierbarkeit #Zuverlässigkeit #Sicherheit #Flexibilität #Kosteneffizienz #Innovationskraft #Support #MHMDigitaleLösungenUG
Cloud Computing ist ein wesentlicher Bestandteil der heutigen digitalen Welt. Jedes Unternehmen, das an der Technologie-Revolution teilnehmen möchte, muss erkennen, dass es zwingend erforderlich ist, die richtige Cloud-Technologie für seinen Einsatzzweck zu verwenden. Amazon CloudFront ist eine großartige Option, wenn Sie nach einer robusten und benutzerfreundlichen Cloud-Lösung suchen. Amazon…
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mordopolus · 2 years
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Liste: Die 25 besten Alben 2021
Große Beobachtungen gilt es erstmal abzulehnen, das ist klar. Dieses endlose Gelaber vor zehn Jahren z.B. von all jenen, die nun nur noch EPs rausbringen wollten und es dann doch nicht taten, oder aber die Rede von Playlisten und Zwei-Minuten-Tracks und Optimierung und Soundcloud und Produktion in höchster Geschwindigkeit vor eher fünf Jahren, von Abfall und Intensität, das war immer auch ein wenig unaushaltbar, der lässige Gestus all jener, die schon wissen, dass es nun zu Ende geht mit der Kunst und dann vermutlich auch der Kultur und früher oder später auch naja, und sich nun erstmal zurücklehnen und auf dem Kanon ausruhen, wohlwissend, dass die beste Zeit vorbei ist, oder eben der eher aufgekratzte Duktus jener, die sich in schier endloser Innovationskraft wähnen und immer schon im nächsten Trend hängen. Wie gesagt: All das wäre in seiner selbstberauschten Prophetie schon furchtbar genug, doch die Prognosen scheinen, ob nun selbsterfüllend oder einfach nur geduldet, mit der Zeit irgendwie doch wahr zu werden. 
Und da sind wir nun beim Format Album in den 20er Jahren - Spotify hat sich in unsere Leben gesaugt, ich habe Playlists aus dem großen Archiv schätzen gelernt, werfe gerne auch mal einen Blick darauf, welche Songs auf welchen Alben am meisten gespielt werden, was mir u.a. verrät, dass viele von euch doch unterwegs aussteigen, und ich kenne ja auch diese Gefühle, irgendwann dann doch skippen oder - ganz anders - eben doch die ewig gleichen Songs in Endlosschleife setzen zu wollen. Es gab Momente in 2021, ein Jahr, in dem ich recht viel aktuelle Musik gehört habe, in denen habe ich mich gefragt, ob das Album nicht doch auch eher ein überkommenes Habitus-Ding ist, das man nun mit genügend anderen Optionen im Nacken fallen lassen oder zumindest auf wenige Ausnahmen beschränken kann. Wir werden eben alle nicht jünger.
Denn klar kann man das Album fallen lassen - es war aber schon immer neben der Single, dem Set, der Sendestrecke usw. einfach eine Art, Musik zu hören, und sie bleibt in einem Feld sich ausdifferenzierender Plattformen und Medien für Musik ein Format, das in seinen dramaturgischen Möglichkeiten, als narratives Gravitationszentrum oder schlicht wirr interagierende Songsammlung unerreicht bleibt. Es gäbe also auch ganz andere Listen zu schreiben (okay, eine alte Erkenntnis, um die diesen Blog überhaupt nur am Laufen hält) - am Ende gab es aber auch 2021 doch wieder 25 Alben, die diese Liste ermöglicht haben. Größere Betrachtungen über das Einkreisen und Ablehnen des eigenen Kulturpessimismus hinaus braucht es nicht; folgend stattdessen 25 kleinere Einlassungen.
25. Mastodon/Hushed & Grim
Zwischenstand: Das (nun auch nicht mehr ganz so neue) neue Mastodon-Album wächst, muss dazu aber in kleine Portionen zerschnitten werden. Denn machen wir uns nichts vor: Wo etwa "Crack The Skye" mit variierenden Songlängen gewieft Dynamik erzeugte, da ist "Hushed And Grim" ein grauer Dunst aus Fünfminütern, die sich auf den ersten Durchgang größtenteils ähneln - hier mal ein wenig nicht-genuin Rockiges, da mal ein wenig Sludge, vor allem aber viel getragenes Midtempo; Kompositionen zwischen Harmoniegesang und brechenden Riffs. Hervorstechende Melodien helfen, die Hoffnung nicht zu verlieren, ebenso wie die großwerkige Anmutung, die sich Mastodon hier mal wieder zumuten und mit der Pralinenschachtel-Struktur von "The Hunter" oder "'Once More Round The Sun" verbinden. Eigentlich halt ein geil übermütiges, überbordendes Album, wie es sich Rockbands aus altem Holz eben in dieser Karrierephase auch gegönnt hätten - und das also Menschen mit einer gewissen Wehmut, auch dank bittersüß-triumphaler Momente wie "Gigantium" oder "Had It All", mitten ins Herz treffen dürfte. Und wenn es dort erstmal sitzt, darf es auch weiterwachsen. 
24. Squid/Bright Green Field
Squid kommen über Referenzen, legen sich zwischen tanzbar und anstrengend, liefern Post-Punk-Beats und nerven mit endlosen Vorträgen, halten mit Funk bei der Stange, bis sich alles in auch wieder ebenso kopfzerfetzende wie kathartische Exzesse steigert, überkandidelt, zermürbend - und gerade darin ein wohliger Tritt in allzu viel 80er-Nostalgie. 
23. Clairo/Sling
Ein Hauch von Nullerjahre-Weirdo-Indie weht durch diesen Hauch von Folk-Pop, der sich dann doch oft zusammenzieht, verdichtet, eine Fläche bildet, auf der wir träumen, beobachten, dösen dürfen. Wo die einen Hype unken, öffnet mir Clairos zweites Album Türen zu seltsamen Parallelwelten, in denen Adam Green nie in die Belanglosigkeit verdammt wurde und Bedroom-Pop nicht fad klingen muss.
22. The Armed/Ultrapop
Pose und Sound sind wichtiger als Songwriting ist weniger wichtig als ein Album wie ein orangener Strudel voll scharf-stumpfer Wellenschnitt-Kanten - besser gingen Pop und Hardcore in diesem Jahr - okay, vermutlich nur einmal zusammen. Aber immerhin, und sowieso: Weniger denken, mehr zucken.
21. Portrayal Of Guilt/Christfucker
Irgendwo, wo die Genres schon nach Schmutz und Dunkelheit benannt sind und man Namen riechen kann, gibt es einen Platz für Platten wie "Christfucker", auf denen Leute Rock als Konzept einfach in die Ecke rotzen und schauen, was so drauf kleben bleibt. Auch hier kann man von Black Metal und Crust und Grind plappern, oder sich einfach genügsam in den Siff fallen lassen.
20. Wristmeetrazor/Replica Of A Strange Love
Andernorts sind Metal und Hardcore sauber poliert in ihrem jeweiligen Elend, denn: dissonant ist ja, was Wristmeetrazor da vollführen. Sachen überschlagen sich, es wird hektisch auf die Gitarre gekloppt, Töne schrillen und Stimmen schreien wie zu besten Screamo Zeiten. Nur hässlich muss es daher ja noch lange nicht sein, wenn man stattdessen auch mit "Last Tango In Paris" ein unwahrscheinliches Bullet-For-My-Valentine-Revival beschwören darf, während hinten Deftones-Ambient und schwermütiger Posthardcore über alles wachen. Wie die Leute das nicht lieben konnten, bleibt mir ein Rätsel.
19. Backxwash/I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses
Nicht nachgeprüfter und nun auch nicht allzu erstaunlicher Fun Fact: Noch niemandem gelang es, zweimal hintereinander den Titel "Album des Jahres" auf Brennen Muss Die Liste! zu ergattern - vielleicht sowieso eher eine Gefühlssache, weil der Nachfolger ja nie so toll sein kann wie diese eine Platte, ihr kennt das ja. Gerade bei "I Lie Here Buried With My Rings And My Dresses" lässt sich etwa nicht vernünftig davon sprechen, das Album sei schlechter als das rund ein Jahr zuvor veröffentlichte "God Has Nothing To Do With This Leave Him Out Of It" - ein rauer, 20-minütiger Ritt, teils sehr großzügig gesamplet, aber mit einer 2020 unerreichten Energie. Die hat Backxwash 2021 noch immer, geht aber stärker in die Breite, kooperiert viel, variiert Sounds und macht damit alles richtig, auch wenn es eben nicht nochmal Sommer 2020 ist und mir dieser gruselige Sound ins Mark fahren kann, weil: Da war er ja schon. Mit dem Wissen von 2022 kann man in jedem Fall versöhnlich sagen: Wichtiger, packender Schritt in der Sound-Entwicklung.
18. The Notwist/Vertigo Days
The Notwist sind: Indie-Nationalheiligtum, Tüftler, deren Musik sich scheinbar nur quer zu aktuellen Sounds schätzen lässt (dort dann aber richtig), vielleicht auch einfach überschätzter Whitest-Boy-Alive-Quatsch, jedenfalls irgendwie hörbar eine Indieband des 20. Jahrhunderts. "Vertigo Days" ist: frei von Singles, also eher spröde, aber in einem wahnwitzigen Fluss, voller Gäste, immer irgendwie anders, also eher sprudelnd, vielleicht auch ein bisschen egal, jedenfalls ein unverschämt frisches Album von alten Typen, die auch einfach Neon-Golden-Anniversary-Shows spielen könnten und gut wäre.
17. Grima/Rotten Garden
Manche Platten hört man immer wieder, weil man nur darauf wartet, sie endlich nicht mehr gut zu finden. Manche hört man auch in ständiger Angst, dass sich dieser Eindruck einstellt. In welche Kategorie Grima passen, kann ich nicht ganz sagen, aber ihr überzogen-kaskadierender Black Metal ist mir so mit Schuhu und Georgel ins Herz gefahren, dass ich es gar nicht glauben konnte. Und je häufiger ich nachgehört habe, um sicherzugehen, dass ich mich nur getäuscht habe, umso hilfloser habe ich mich in diesem kristallinen Wunderland verloren.
16. Tyler, The Creator/Call Me If You Get Lost
Es gab da ja diesen Bruch bei Tyler, The Creator, so ca. zwischen "Cherry Bomb" und "Scum Fuck Flower Boy", in der Wahrnehmung und zwar nicht im Sound, aber darin, wie der Sound so geglückt ist. Und dieser Bruch hat dazu geführt, dass ich erst zeitverzögert gemerkt habe, wie sehr ich auf den stumpfen, rauen, frühen OF-Sachen hängengeblieben bin (nämlich sehr). Auf dem Papier habe ich mich über Soul und Pharrell-Williams-Werdung gefreut, gegriffen habe ich im Zweifel aber doch zu "Goblin". Auch "Call Me If You Get Lost" ist wieder verschachtelt wie zuletzt, mit viel zu vielen Tracks und Spielereien, und die 'Rückkehr zum Rap' ist ja auch viel eher ein neuer Stil, den Tyler sich da überwirft, aber immerhin: ein neuer Stil! Gute Gelegenheit, es nochmal zu versuchen. Und ja, doch, diese Beats, die mal wieder keine Hits tragen, irgendwie krude produziert, ineinanderkrachend, so dass die Gefahr besteht, dass am Ende alles einfach durchrauscht, aber hat man es mal in eine der kleinen Soundkammern geschafft, geht man irgendwie doch begeistert von einer zur nächsten, und hey, da sind herrlich gegrummelte Zeilen und oha, ein gespenstisch-gutes Lil-Wayne-Feature gibt auch noch - das hat mich eingekauft. Als Spektakel, als Bruch, als Platte.
15. dltzk/Frailty
Wer 2021 nicht mit halb geschlossenen Augen zu "Frailty" auf einen Bildschirm gestarrt oder mit sich bahnbrechender Nervosität mindestens einmal "52 blue mondays" von der EP zu Beginn des Jahres weggeklickt hat, wer sich nicht von der durchgerechneten Pop-Punk-Pastiche ergreifen oder der heruntergerechneten Melancholie von "Goldfish" ergreifen ließ, hat 2021 nicht gelebt. (Danke übrigens an Pitchfork für das Zementieren des Starstatus mitsamt Digicore-Mythenbildung!)
14. Spiritbox/Eternal Blue
Metalcore, vor allem jener, der sich unangenehm-muskulös an eingängigen Melodien versucht, ist eigentlich auch immer abzulehnen: Nicht aus grundsätzlichen Gründen, sondern eher aus Erfahrung, was dann wiederum fraglich macht, wie grundsätzlich diese Ablehnung sein kann, und wer so zweifelt, kann sich zwischen all der verkrusteten Enttäuschung vielleicht doch noch für "Eternal Blue" begeistern; muss es vielleicht sogar. Spiritbox gelingt auf ihrem Debüt Unverhofftes: Nicht trotz, sondern wegen der Melodien zu gelingen, nebenbei auch noch Electronica in den Sound zu mischen und halt Hits wie "Circle With Me" zu schreiben, ohne den Fluss des Albums zu zerhacken. Bester Mainstream Metal 2021 (und vermutlich drüber hinaus).
13. Mach-Hommy/Pray For Haiti
Ich glaube, souverän gerappter, gut getexteter Boom-Bap-Throwback-Grissel-Schepper-Hip-Hop ist vielleicht die Musik, über die ich am wenigsten gerne Texte wie diesen hier schreibe, in denen man einfach nochmal erklärt, warum das alles so gut ist. Daher: "Pray For Haiti" ist gut, sehr gut sogar. (Beim nächsten Eintrag dieser Art werde ich statt einer Lobhudelei einfach eingangs skizziertem Eindruck nachgehen, nur, damit ihr Bescheid wisst und euch nicht wundert!)
12. Floating Points, Pharoah Sanders & the London Symphony Orchestra/Promises
Was war “Promises” eigentlich - Suite, Album, Schwirren im Jazz? So ganz wusste man es nicht, für Banausen wie uns reichte ja aber eigentlich sowieso das irritierte, leicht überreizte Abdriften, das dieses Treffen ins uns auslöste. Vielleicht also eher ein Ereignis.
11. Lantlôs/Wildhund
Ein bisschen fühlt es sich an, als wäre es der gleiche Song immer wieder, aber verdammt: Die klebrigen, wimmelnden Flächen, die Markus Siegenhort auf diesem Album erkundet, immer wieder in faszinierender, nur schwer zu fassender Eigenheit, sind eine der herrlichen 2021er Gelegenheiten, Blackgaze gemütlich ausklingen zu lassen.
10. Olivia Rodrigo/Sour
Es war Nacht, ich sah einen Post zu dieser sehr erfolgreichen Single, "Driver's Licence", und es war einer dieser Momente, wo ich einen Song allein der Beschreibung nach mögen wollte, nur geklappt hat es nicht. Irgendwie doch zu seicht, schwebte so vorbei, ohne, dass etwas kickte. Aber die Ästhetik des Videos hatte mich - sauber durchkonzipiert, relatable, aber kunstfertig, ein ausgebuffter Kompromiss, der voll aufging. Und da ist dann eben noch dieser Moment gegen Ende, wo der Song entgleitet und Rodrigo in einer Lorde-Swift-Anwandlung im Falsett nach unten purzelt, und da hätte ich schon wissen können: Da ist noch mehr. Nämlich das klimpernde “Deja Vu”, die verschränkten Arme von “Good 4 You”, die stampfende Meta-Overtüre “Brutal”, und da sind wir noch gar nicht richtig in das Album getaucht, wo wir zu “Traitor” schwofen, zu “Jealousy, Jealousy” mit Messerattrappen klappern und zu “Happier” seufzen durften. Klar, "Sour" ist ein Remix, hat den Pop zwischen 2006 und 2013 sehr gut studiert, Paramore-Pop-Punk ebenso geschliffen wie den fühlig-minimalistischen Pop jüngerer Zeit inhaliert, ist jeder Zeit bereit zur großen Geste, die ja auch "Driver's Licence" bemüht - und von der ich mich irgendwann, nach endlosen Durchläufen, auch endlich ergreifen lassen durfte. 
9. Hus KingPin/Portishus
Wer nie verstand, wie das Hop in den Triphop kommt, darf es durchaus als Lektion in Pop-Geschichte betrachten, wenn Hus KingPin die Klangästhetik der beiden ersten, zittrigen, gespenstischen Film-Noir-Platten Portisheads nimmt, sich teils auch gleicher Samples bedient und daraus wundervoll zwielichtigen Koksrap baut. Liest sich im Blog nach Gimmick, klingt aber wirklich fantastisch, gerade, wenn man Portishead schätzt - “Portishus” besteht aber auch frei von Fan-Fiction.
8. Billie Eilish/Happier Than Ever
Billie Eilish ist ein Pop-Star klassischen Zuschnitts, irgendwie: Jugendbewegung, die überschwappt, Hits, die man sich erst vorsichtig zuraunt und die dann aus jeder Anlage plärren, unnachahmliche Bilder, die etwas auf den Punkt bringen, eine Person irgendwo zwischen Enigma und Freundin. Was Billie Eilish nun eingespielt hat: Ein Pop-Album von nicht zwingend klassischem Zuschnitt, aber mit klassischer Grandezza. Erst etwas zu leise, aber dann eine croonende, sich vorsichtig ausstreckende und manchmal dann doch hart schiebende Post-Breakout-Platte, wie wir Mäuschen sie uns wünschen durften.
7. The Ruins Of Beverast/The Thule Grimoires
Unter den schwarzen Oberflächen krabbelt und kribbelt es, darüber weht und haucht es mystisch, alles fließt, Jazz-Drums, hohles Grölen, Melodien unweit des Pathos, und ab und zu knüppelt mal wer drauf. Das ist anstrengend und entspannend zu etwa gleichen Teilen, vor allem aber herrlich verschrobenes, ausbalanciertes, ausgedehntes Post-Black-Elegien-Theater.
6. Maeckes/Pool
Irgendwie hatte ich mich von Maeckes langsam verabschiedet. Alles musste zu groß sein, irgendwie dabei dann aber doch auch auf Chart-Kompatibilität angepasst, und wo früher hervorragende Spannung entstand zwischen großer Idee und Dilettantismus, da war plötzlich eher so ein okayer Brei. Umso erstaunlicher nun “Pool”: Fokussiert auf knapp über 30 Minuten, mit den üblichen Maeckes-Verschiebungen in den Lyrics, mit Punches, in die die Musik eingebunden ist ("Wie es die Maschinen tun” muss freilich größtenteils auf einer Akustikgitarre funktionieren, plus Streichern fürs Pathos und Autotune für den Posthumanismus), mit Anleihen an aktuelle Sounds ("Emilia"?), mit großen Pop-Gesten und wirren Samples - aber immer so, dass es irritieren und doch in Bann schlagen konnte. Vielleicht lag es auch an meiner Erwartungshaltung, vielleicht war auch das “Excl. Tape” als Bonus-Ausgleich tragender als gedacht; "Pool" ist jedenfalls ein unverhoffter, bisweilen auch im Überschwang bescheidener Spät-Triumpf aus dem Orsons-Lager (aka. eines Kerns der Vor-Phase des Rap-Hypes ca. 2011 plus/minus ein Jahr).
5. Deafheaven/Infinite Granite
An Deafheaven war geil, dass sie nach "Sunbather" den Metal-Anteil aufgedreht haben und eben nicht in den Shoegaze abgedriftet, also - in alter Genre-, vor allem Metal-Logik - gefällig geworden sind. Dann kam "Ordinary Corrupt Human Love" und war fast zerrissen zwischen den verschiedenen Wegen, die diese Band gehen könnte, forderte als Collage aber umso mehr. "Infinite Granite" knickt nun ein, ist einfach Shoegaze, oft sogar im Ton eher milde, mit einem fast ausnahmslos singenden Clarke und vereinzelten Eskalationen, die zu Standards jeder Rezension wurden. Und ja, dieses Album ist erstmal eine Zumutung in seinem schwachbrüstigen Klang und der mangelnden Genre-Brechung, aber wem es gelingt, hinter die Schwächen zu blicken, hört eine Band, die sich wirr neben ihr Genre legt und aus eben jenen benannten Schwächen eine eigene, zart-verlorene Stimmung kreiert, die für genau ein Album hervorragend funktioniert. 
4. Turnstile/Glow On
Die Hits waren von Anfang an da, doch die ganzen 15 Songs wirkten auf mich beim ersten Durchlauf unangenehm gestaucht, nicht wirklich flüssig, bremsten sich aus, stolperten übereinander und lagen dann etwas hilflos, nicht recht zu unterscheiden rum. Doch eigentlich war ich es wohl, der sich maulte, weil ich nicht mit "Glow On" mithalten konnte, das einfach alle zwei Minuten spätestens ein neues Hardcore-Pop-Dragee in unsere Backen knallt und knacken lässt.
3. Arooj Aftab/Vulture Prince
So ganz kann ich bis heute nicht die gestrichene Schönheit dieser mit halb geschlossenen Augen vollführten Trauerverarbeitung begreiflich machen, aber versuchen wir es so: Ein Driften durch flatternde Klangfetzen, ein finsterer Pool aus Hall, Arooj Aftab lässt sowieso allem Platz, erlaubt sich mit “Last Night” sogar inmitten all der somnambulen Coolness ein Stück Dub-Jazz, das vielen anderen zur Peinlichkeit gereichen müsste, hier aber eine ungeahnt sinistre Qualität entfaltet, vielleicht in Nähe irgendwo der frühen Massive Attack, aber primär eben an diesem seltsam vibrierenden Ort, durch den wir auch nur mit halb geschlossenen Augen, zwischen Referenz und Euphorie richtig gut taumeln können.
2. Black Country, New Road/For The First Time
Dieser zweite Platz schien schon Anfang des nun ja auch auslaufenden Jahres schlecht gealtert (neues Album schon längst da, Sänger schon raus, Zukunft irgendwie trotz Beteuerung ungewiss, dieses Kapitel jedenfalls Geschichte), konnte jedenfalls nicht mehr ganz so euphorisch als Aufbruch verkauft werden, wie das eigentlich mal geplant war. Gleichzeitig macht die Geschichte “For The First Time” zum perfekten Schnappschuss eines vollkommen wirren Projekts, ähnlich dem hyperrealen Cover. Klezmer, Post-Punk, Post-Rock, Jam-Rock, Overacting, eine kommunardische Bande wie aus den frühen 2000ern, ein Sound, der quer zu allem liegt - manchmal so, dass es einen fast erdrückt. Genau das hat aber einen Nerv nochmal neu gekitzelt, der in den vergangenen Jahren schon fast überstimuliert schien.
1.Halsey/If I Can't Have Love I Want Power
“If I Can’t Have Love I Want Power” lässt sich in seiner Gegenwart verorten, unweit all der anderen Leute aus einem diffusen Pop-Rap-Electro-Feld, die sich zuletzt gerne von Travis Barker warme Pop-Punk-Nostalgiedecken stricken ließen, in die sie sich nun problemlos kuscheln können. Halsey hat dabei auch schon mitgemacht, und daran ist nichts auszusetzen, nur weil es mir eher fad erscheint - es fehlen einfach meist Hits oder Finten im Sound oder irgendwas, das über eine Blink-Attrappe hinausreicht. Wie es nun auf diesem Album um Hits bestellt ist, darüber lässt sich streiten (der Erfolg hielt sich in Grenzen) - dass Trent Reznor und Atticus Ross (aka die Nine Inch Nails) Halsey kein Bett gebaut haben, sondern Dinge ausgehandelt wurden, das setze ich hier fest. Dieses vierte Album klingt nicht nach: Wofür stehen wir, wie stecken wir das zusammen? Sondern: Was können wir gemeinsam miteinander anstellen? Dabei findet Halseys ja doch charakteristische Stimme willkommene Herausforderungen, Reznor/Ross (diese wahnwitzigen Kollabo-Kids mit diesem herrlichen Melodiegefühl und mangelnder Angst vor drohendem Stylertum) bringen einige Flächen ihrer Soundtracks unter, obendrauf gibt es aber auch schlagenden Synth-Pop, treibenden Dream Pop und ja, auch Industrial, es gibt das gesäuselte “Darling”, das tickende “Bells In Santa Fe”, das klackernde “Girl Is A Gun”, es gibt einen Lauf fast ausnahmslos großer Songs, alle irgendwie Hit-tauglich, aber eben auch gemeinsam im Fluss. Mehr ist von einem Pop-Album kaum zu erwarten.
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Innovationsagenda 2030 des Startup-Verbands: Innovationskraft stärken, Wohlstand sichern
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Der Startup-Verband präsentiert die "Innovationsagenda 2030 – Weltklasse Made in Germany". Sie zeigt Wege auf, Deutschlands Innovationskraft und Wohlstand zu stärken und fordert Maßnahmen wie erhöhte Venture-Capital-Investitionen und die Anwerbung internationaler Talente. Lesen Sie den ganzen Artikel
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radiocuxhaven · 3 days
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Deutsches Offshore-Industrie-Zentrum Cuxhaven präsentiert sich auf der WindEnergy 2024 in Hamburg
Das Deutsche Offshore-Industrie-Zentrum (DOIZ) in Cuxhaven wird als führender Offshore-Standort auf der WindEnergy 2024 mit Cuxhavener Unternehmen in Hamburg vertreten sein.
Das Deutsche Offshore-Industrie-Zentrum (DOIZ) in Cuxhaven wird als führender Offshore-Standort auf der WindEnergy 2024 mit Cuxhavener Unternehmen in Hamburg vertreten sein. Foto: Stadt Cuxhaven Wenn am 24. September 2024 die WindEnergy Hamburg ihre Tore für Fachbesucher aus aller Welt öffnet, werden die Messehallen zum globalen Schaufenster der Neuheiten und der Innovationskraft der…
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korrektheiten · 6 days
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Nius: »Deutschland verliert Innovationskraft ­– kleine Länder hängen uns ab http://dlvr.it/TDNZM6 «
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b2bcybersecurity · 15 days
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Cyberversicherung: Beratung hilft, versicherungsfähig zu werden
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Um eine Cyberversicherung abzuschließen, müssen Unternehmen nachweisen, dass sie entsprechende Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben. Für viele ist das eine Herausforderung. Adlon unterstützt Unternehmen dabei. Aufgrund der angespannten Bedrohungslage und steigenden Anzahl an Vorfällen, führen Versicherungen mittlerweile eine genaue Risikobewertung und Prüfung der eingesetzten Schutzmaßnahmen durch. Noch bevor sie eine Versicherung vergeben und die Höhe der Prämie festsetzen. Mit der wachsenden Risikolage, wachsen auch die Anforderungen der Versicherer in Punkto Sicherheitsmaßnahmen: - Angriffserkennung, Extended Detection & Reponse (XDR) - Mobile Device Management (MDM / MAM) - Notfallmanagement - Nachweis eines Informationssicherheits-Managements (ISMS) Versicherungsnehmern fällt es zunehmend schwerer, eine Cyberversicherung abzuschließen. Gründe sind einerseits fehlende Sicherheitsvorkehrungen und andererseits die Tatsache, dass sie nicht nachgewiesen werden können. Versicherungsfähig werden und versichert bleiben Das IT-Beratungsunternehmen Adlon hat aus dem wachsenden Bedarf sein Portfolio im Bereich IT-Security weiter ausgebaut: Mit Cyber Insurance Readiness werden Unternehmen dabei unterstützt, versicherungsfähig zu werden und zu bleiben. Mit umfassenden Maßnahmen zur Prävention, digital gestützter Behandlung von Vorfällen und einer kontinuierlichen Dokumentation wie maßgeschneiderten Notfallplänen. Aktive Prävention, digital gestützte Risikobehandlung und Vorkehrungen für ein Ultima Ratio Nicht nur mittelständische Unternehmen profitieren von diesem Service, auch große Unternehmen können in Zeiten von Fachkräftemangel und steigender Bedrohungslage profitieren. „Denn Zeitmangel“, so Sven Hillebrecht, General Manager der Adlon „darf keine Ausrede sein für ein nachlässiges Sicherheitskonzept, das nicht zu Ende gedacht ist. Ein 100 %iger Cyberschutz ist zugegeben kaum möglich, daher stellt neben zeitgemäßen Sicherheitsmaßnahmen eine Cyberversicherung das Ultima Ratio dar, um finanzielle Schäden zu minimieren.“   Über Adlon Intelligent Solutions Adlon erhöht die Produktivität, Flexibilität und Innovationskraft seiner Kunden durch maßgeschneiderte IT‐Lösungen. So entstehen Wettbewerbsvorteile, die Unternehmen brauchen, um in schnellen, datengetriebenen Märkten noch besser wirtschaften und nachhaltig wachsen zu können. Adlon unterstützt seine Kunden, globale Konzerne ebenso wie mittelständische Unternehmen, bei der digitalen Transformation. Mit Beratung, Umsetzung und Betrieb in den Geschäftsbereichen Digital Workplace und Defence Intelligence. Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokaleblickecom · 21 days
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kiaktuell · 26 days
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Effiziente Datenmanagement-Tools zur Verbesserung der KI-Entwicklung entwickelt
In der heutigen digitalen Ära spielt das Datenmanagement eine entscheidende Rolle in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz (KI). Die Qualität und Verfügbarkeit von Daten beeinflussen maßgeblich die Leistung und Effizienz von KI-Modellen. Daher ist der Einsatz effizienter Datenmanagement-Tools unerlässlich, um aus großen Datenmengen wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen und die Innovationskraft…
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fuerthfakten · 1 month
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sauldie · 1 month
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wwadwe · 1 month
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WordPress Agentur Leipzig: Ihr Partner für digitale Spitzenleistungen
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Fazit
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das-wissen-1 · 1 month
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Standdatum: 14. August 2024. Autorinnen und Autoren: Sonja Harbers Bild: Radio Bremen | Sina Derezynski Die maritimen Tage in Bremerhaven ziehen in diesem Jahr wieder Scharen von Besuchern an. Rund 400.000 Menschen werden bis Sonntag erwartet, während die Stadt ein eindrucksvolles Programm präsentiert. 1 Wissenschaft und Bildung für alle Ein eindrucksvoller Aspekt der Maritimen Tage ist die Wissenschaftsmeile, die am Freitag und Samstag im Fokus steht. Dort präsentieren sich verschiedene Bremerhavener Institutionen, unter anderem das Alfred-Wegener-Institut. Die Besucher haben die Möglichkeit, mit Forschungsteams ins Gespräch zu kommen und mehr über die Nutzung der Meeresenergie zu erfahren. Ein Wassertank mit Strömungsgenerator verdeutlicht anschaulich, wie die Kraft des Meeres zur Stromerzeugung genutzt werden kann. 2 Kulinarische Entdeckungsreise Bei den Maritimen Tagen erfreuen sich auch die Geschmäcker der Besucher größter Beliebtheit. Ein Street-Food-Festival am Neuen Hafen West bietet international inspirierte Speisen an, darunter köstliche Grilled-Cheese-Sandwiches und süßen Applecrumble. Ein kulinarischer Hochgenuss, der die Vielfalt der Gastronomie zelebriert und für jeden etwas bereithält. 3 Musik für jedes Ohr Die musikalischen Darbietungen stellen einen weiteren Höhepunkt dar. Von Seemannschören bis hin zu Rock- und Pop-Acts wird für jeden Musikgeschmack etwas geboten. Die kostenfreien Konzerte, organisiert von Radio Bremen und der Touristeninformation „Erlebnis Bremerhaven“, bieten eine Bühne für lokale sowie internationale Talente, darunter die kanadische Bluessängerin Layla Zoe und der britisch-simbabwische Singer-Songwriter Kelvin Jones. 4 Familienfreundliche Aktivitäten Die Maritimen Tage sind nicht nur für Erwachsene spannend – auch für Kinder wurden zahlreiche Attraktionen geschaffen. Neben einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm mit Auftritten junger Talente gibt es ein Freibeuterdorf mit interaktiven Erlebnissen wie Armbrust-Schießen und Axt-Werfen. Die Toggo-Tour bietet den kleinen Gästen darüber hinaus die Gelegenheit, verschiedene TV-Charaktere zu treffen und an Spielstationen aktiv zu werden. 5 Schiffe und Seefahrt für Enthusiasten Ein unverzichtbarer Teil der Maritimen Tage sind die Schiffe, die in der Hafenstadt präsentiert werden. Über 70 Segelboote, Dampfschiffe und Regionaltraditionsschiffe, darunter die "Alexander von Humboldt II" und die "Pascual Flores", versammeln sich in Bremerhaven. Besonders die Ankunft von rund 30 Motorbooten des Landesverbandes Motorbootsport Niedersachsen am Mittwoch ist ein Ereignis, das viele maritime Liebhaber anzieht. Die Maritimen Tage in Bremerhaven sind mehr als nur ein Fest – sie bieten eine Plattform für Kunst, Wissenschaft und Gemeinschaft, die die Vielfalt und Innovationskraft der Hafenstadt unterstreicht. Quelle: buten un binnen. Dieses Thema im Programm: buten un binnen, 14. August 2014, 19.30 Uhr
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gutundgesund · 1 month
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Achtsamkeit in der interkulturellen Kommunikation
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Achtsamkeit spielt eine zentrale Rolle in der heutigen globalisierten Arbeitswelt. In einer Welt, in der kulturelle Vielfalt zunimmt, ist es essentiell, sich mit verschiedenen Wertesystemen und Kommunikationsstilen auseinanderzusetzen. Durch Achtsamkeit und interkulturelle Kommunikation entstehen nicht nur respektvolle Beziehungen, sondern auch eine höhere Produktivität und Innovationskraft in Teams. Eine kontinuierliche Praxis der Achtsamkeit hilft dir, nachhaltige Beziehungen zu Kollegen und Geschäftspartnern aus verschiedenen Kulturen aufzubauen. Indem du Achtsamkeit in deine interkulturelle Kompetenz integrierst, trittst du aktiv und empathisch auf die Bedürfnisse anderer ein. Unternehmen, die auf diese Prinzipien setzen, schaffen eine wertschätzende Atmosphäre. Diese Atmosphäre steigert nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch den wirtschaftlichen Erfolg. Für mehr Informationen über die Integration von Achtsamkeit in die Kommunikation, besuche diese nützliche Ressource. Wichtigste Erkenntnisse - Achtsamkeit fördert Respekt und Verständnis im interkulturellen Austausch. - Ein diverses Team steigert die Innovationskraft eines Unternehmens. - Eine kontinuierliche Achtsamkeitspraxis verbessert zwischenmenschliche Beziehungen. - Kulturelle Vielfalt erfordert ein bewussteres Kommunikationsverhalten. - Unternehmen sollten Achtsamkeit als Teil ihrer Unternehmenskultur integrieren. Einführung in die Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, den Moment voll und ganz zu erleben, ohne ihn zu bewerten. Sie hat ihre Wurzeln in spirituellen Traditionen, vor allem im Buddhismus. Heute praktizieren Menschen Achtsamkeit weltweit, oft durch Meditation oder Achtsamkeitsübungen. Diese Praxis hilft, Gedanken und Emotionen bewusster zu erleben und zu steuern. Bei der interkulturellen Kommunikation ist Achtsamkeit besonders wichtig. Sie stärkt Empathie und das Verständnis für andere Kulturen. In einer globalisierten Welt, wo Menschen aus verschiedenen Kulturen zusammenleben, ist diese Fähigkeit entscheidend. Der Austausch zwischen Kulturen kann bereichernd sein, bringt aber auch Herausforderungen mit sich. Unterschiede in der Kultur können zu Missverständnissen führen, wie bei der Interpretation von Komplimenten in Japan und Deutschland. Achtsamkeit ermöglicht es, solche Differenzen zu erkennen und Missverständnisse zu vermeiden. So entsteht ein harmonischeres Zusammenleben. Die Bedeutung der interkulturellen Kommunikation Interkulturelle Kommunikation ist in unserer globalisierten Welt unerlässlich. Der Austausch zwischen Menschen aus verschiedenen Kulturen wird immer wichtiger. Die Globalisierung bringt uns mit kultureller Vielfalt in Kontakt, was unsere Kommunikationsfähigkeiten verändert. Kulturelle Unterschiede können zu Missverständnissen führen. Um diese zu vermeiden, ist interkulturelle Sensibilität wichtig. Durch Empathie, Toleranz und Offenheit können wir respektvolle Beziehungen aufbauen und erfolgreich zusammenarbeiten. Studien belegen, dass interkulturelle Teams oft bessere Entscheidungen treffen und erfolgreicher sind. Unternehmen, die kulturelle Vielfalt wertschätzen, können neue Märkte erschließen und sich abheben. Interkulturelle Kompetenz ist in vielen Organisationen sehr wertvoll. Sie hilft nicht nur bei Risikomanagement, sondern steigert auch Mitarbeiterzufriedenheit. In Deutschland ist es besonders wichtig, die Gepflogenheiten verschiedener Kulturen zu kennen, vor allem bei Geschäftsmeetings. Um interkulturelle Kompetenz zu erlangen, müssen wir verschiedene Schritte durchlaufen. Ihr Wert ist in vielen Bereichen zu schätzen, von Unternehmen bis zum Gesundheitswesen. Entdecken Sie mehr über Achtsamkeit und interkulturelle Kommunikation, um Ihre Fähigkeiten zu verbessern. Achtsamkeit und interkulturelle Kommunikation Achtsamkeit ist in der interkulturellen Kommunikation von großer Bedeutung. Sie bedeutet, sich bewusst und ohne Werturteile auf den Moment zu konzentrieren. In einer globalisierten Welt ist es essentiell, andere Perspektiven zu verstehen und zu respektieren. Viele Unternehmen, wie große US-Firmen, setzen auf Stressreduktion und fördern Achtsamkeit. Das unterstreicht die Bedeutung von Achtsamkeit in der beruflichen Kommunikation. Definition von Achtsamkeit Achtsamkeit bedeutet, Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen im Hier und Jetzt zu beobachten, ohne sie zu bewerten. Dieses Bewusstsein verbessert die interkulturelle Sensibilität. Es hilft dir, deine eigenen kulturellen Vorannahmen zu erkennen und andere Kulturen offener zu sehen. Achtsamkeit fördert somit eine harmonische Kommunikation und Interaktion. Ein verständnisvolles Miteinander wird durch Achtsamkeit stark. Verbindung zwischen Achtsamkeit und interkultureller Sensibilität Interkulturelle Sensibilität erfordert ein tiefes Verständnis für die Weisen, wie verschiedene Kulturen miteinander interagieren. Achtsamkeit hilft, kulturelle Unterschiede zu erkennen und zu respektieren. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Von der CSU gefordert und gefördert, hebt es (vielleicht, irgendwann) in Saudi-Arabien ab. Das nenne ich mal bayrische Innovationskraft. https://anonsys.net/display/bf69967c-a2df0894-40e37c63ddfedb8f
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