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#José Belloni
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Guía Turística: ¡Lista de lugares para que visites! Parque Batlle y monumento La Carreta en Montevideo
Situado en la Avenida Italia, una de las principales calles de la ciudad, Batlle es considerado uno de los principales parques de Montevideo. Su nombre fue elegido en honor al expresidente José Pablo Torcuato Batlle Ordóñez. ¡El lugar es hermoso! Con muchos árboles y jardines que, por sí solos, merecen la visita. Pero aún tendrás la oportunidad de ver otras atracciones famosas de la ciudad que se encuentran dentro del parque. Es en Batlle donde encontrarás el Monumento a La Carreta, uno de los más importantes de la ciudad. La obra, realizada en bronce, es del escultor realista José Belloni. La escultura, que consta de un carro tirado por bueyes, representa los medios de transporte y carga que se utilizaban en el pasado y llama la atención por la riqueza de detalles de todas sus partes. No olvides acercarte al Velódromo Municipal de Montevideo, o a la Pista de Atletismo Darwin Piñerua. Y para los amantes del fútbol, ​​el Estadio Centenário, donde se desarrollan los principales partidos del país, y el Museo del Fútbol al lado del estadio.
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ivanrosadx · 1 year
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Muestra y presentación del libro Una voluntad de Orlando Belloni en La Vigil, el 11 de mayo de 2023, organizada por Diego Díaz.
Palabras leídas por Orlando: «Para mí, el arte es expresar la vida; para otros: una búsqueda estética o una inquietud de mostrar una injusticia social. Hacer un arte autóctono no lo creo valiéndose de los dioses o espíritus del pasado, ellos ya cumplieron su ciclo, gozando ahora en su dimensión espiritual y sus símbolos ya no funcionan. El siglo XX fue un pandemonio de búsquedas y hallazgos… De todos esos aportes mi inquietud es que encontremos el lenguaje que traiga paz a este mundo. En este libro, Una voluntad, trato de exponer cómo la vida que nos toca nos hace crear para poder expresarnos que, creo, es el camino del artista. El dolor nos hace elocuentes pero también las alegrías nos facultan en la creación y ver el lado bueno de la convivencia. Esta autobiografía que he escrito muestra, según creo, cómo una vivencia va motivando al artista a realizar una obra. Una vez leí que José Hernández, que escribió el Martín Fierro por etapas, cuando describió el destierro de Fierro hacia las tolderías del sur se encontraba exiliado en el Uruguay. En Pérez cuando era pueblo conocí la gente de campo, las manos callosas, las caras curtidas; mi abuela me llevó a cosechar maíz, se hacía con una púa sujeta con una tira de cuero. En Firmat solía llevar el mate cocido cuando cosechaban el trigo con esas máquinas grandes con correas y volantes en medio del polvo que no se veían las caras. En Puerto San Martín, el río y el arroyo con su olor a petróleo donde botábamos barquitos en sus aguas calientes, me fascinaban las llamas de las chimeneas de YPF. Luego en Rosario, en la bajada Sargento Cabral, alquilando pieza donde paraban las muchachas que trabajaban en los cabarets de Avenida Belgrano; en los comedores y boliches de los portuarios tomaba apuntes; todo eso fue formando en mi espíritu, un concepto personal de lo que tenía que comunicar en mi obra futura cuando llegara mi formación. Mi última escala fue el barrio Tablada ya con el conocimiento del dibujo y el color necesario para interpretar a la gente y las cosas que son afines a mis sentimientos.»
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jalonsoarevalo · 1 year
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Guía para la presentación de tesis
Cuenca, Angela Maria Belloni, Maria Teresinha Dias De Andrade, Daisy Pires Noronha, Maria Lúcia Evangelista De Faria Ferraz, Cássia Maria Buchalla, y José Estorniolo Filho. Guia de apresentação de teses. Portal de Livros Abertos da USP, 2021. Texto completo Se trata de una actualización de la segunda edición de la Guía de Presentación de Tesis, que pretende orientar a los estudiantes de…
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pablobarriosbarbas · 2 years
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Monumento a la carreta, Montevideo Autor José Belloni Uno de mis preferidos https://www.instagram.com/p/Cizw7_JufK1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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cuandocuandocuando · 4 years
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Monumento al Gral. José Gervasio Artigas
-  Stelio Belloni [foto propia]
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gabrielaaufreisen · 6 years
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Rund um Kap Hoorn, Teil 3
Von Kap Hoorn nach Buenos Aires
Vierzehn Tage bin ich auf der Celebrity Infinity „Rund um Kap Hoorn“ unterwegs. (To the English blog) Für meine Kunden, die ich wieder einmal begleite und mich ist das nächste Ziel Puerto Madryn mit der Halbinsel Valdés, nachdem Kap Hoorn  umrundet ist.
Kaum liegt Kap Hoorn hinter uns, fahren wir wieder Richtung Norden und da wir uns auf der Südhalbkugel unserer schönen Erde befinden heißt das, in Richtung Wärme. Zwei Seetage braucht das Schiff, um im Hafen von Puerto Madryn anzulegen. Nach der Kälte in Ushuaia und am Kap, tut die Wärme hier richtig gut. T-Shirt Wetter kann ich da nur sagen!
eines der vielen Gürteltiere auf der Halbinsel Valdes
Halbinsel Valdés
Seadane, unser Veranstalter mit dem wir unterwegs sind, hat uns einen Ganztagesausflug zur Halbinsel Valdés gebucht.  Die ganze Halbinsel Valdés ist ein Naturreservat und UNESCO Welterbe und es wird eine Eintrittsgebühr fällig, um dort hinein zu kommen. Ein kleines Informationszentrum über die Halbinsel Valdés, nicht weit vom Eingang entfernt, ist eine gute Quelle für Informationen, was die hiesige Tier- und Pflanzenwelt betrifft.
Guanacos in der Ferne
An der Straße sehen wir schon bald Eulen, Guanacos, diese niedliche Lamaart, und  Nandus, eine Straussenart.
Nandus auf der Halbinsel Valdés
doch keine Nachteule?
Bald halten wir auch an einem Parkplatz, von wo wir Robben beobachten können. Im argentinischen Frühling sind hier auch viele Wale zu beobachten, u.a. auch Orcas, die hier auf Robbenjagt gehen und fast bis auf den Strand schwimmen. Leider ist die Walzeit im Januar vorbei.
Magellan Pinguine, Mutter und Kind im Gespräch vertieft, so scheint es
Dafür beobachten wir aber die niedlichen und possierlichen Magellan-Pinguine, deren Küken bereits fast so groß wie ihre Eltern sind und vorn schon ihr adultes Federkleid haben. Auf dem Rücken sind sie noch ganz flauschig und braun. An der Steilküste finden sich auch viele versteinerte Fossilien, die natürlich nicht mitgenommen werden dürfen.
erwachsener Magellan Pinguin
Ein toller Tag ist das!  In der Walsaison sind die riesigen Meeressäuger nicht nur hier auf der Halbinsel Valdés zu sehen, sondern sogar von der Stadt aus, so nah kommen sie an die Küste. Ich glaube, ich muss irgendwann mal im argentinischen Frühling hier her kommen…
Seelöwen tummeln sich im Wasser der Halbinsel Valdés
Weiter fahren wir mit dem Schiff, wir kommen in Uruguay an, genauer gesagt in
Punta del Este
In der Hauptsaison, also jetzt im Sommer, ist dieser eigentlich kleine Ort mit ca. 20.000 Einwohnern ein mondäner Ferienort mit einem vielfachen an zumeist argentinischen Besuchern. Bis zu 700.000 kommen jährlich.
der Strand von Punta del Este im Sommer
Nachdem wir zum Hafen getendert sind, spaziere ich mit meinen Mitreisenden durch den Ort und komme vom Hafen ganz schnell auf die andere Seite der Landzunge, wo sich das Wahrzeichen des Ortes befindet. Eine riesige Hand, die aus dem Sand des Strandes Playa Brava herausragt.
„La Mano“, die berühmte Hand am Strand von Punta del Este
Besonders interessant finde ich Punta del Este nicht, für meinen Geschmack gibt es hier zu viele Hochhäuser. Aber die Bootsfahrt, das Tendern zum Schiff ist angenehm, eine leichte, warme Brise auf der Haut, Salzgeschmack auf den Lippen, das tut gut.
der Leuchtturm von Punta del Este
Der vorletzte Hafen meiner Kreuzfahrt ist
Montevideo
in Uruguay. Es ist zwar eine Millionenstadt, aber das kommt mir wirklich nicht so vor. Wir machen eine Stadtrundfahrt und besuchen ganz unterschiedliche Stadtviertel.
in der Innenstadt von Montevideo, an der Plaza Independencia
Was auffällt ist, dass Montevideo eine sehr grüne Stadt ist, mit vielen kleinen und größeren Parks und teilweise uralten Bäumen. Eines der berühmtesten Denkmäler schauen wir uns natürlich auch an. La Carreta, das Bronzedenkmal stellt einen Wagenzug dar, der von Ochsen gezogen wird. Er wurde von dem berühmten Künstler José Belloni entworfen und 1934 eingeweiht.
La Carreta
Es gibt in Montevideo auch einen alten Stadtteil, der direkt am Meer liegt und wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ich bin in einem alten deutschen Dorf mit Fachwerkhäusern.
Fachwerkhaus in Montevideo
An der Rambla México, Ecke Costa Rica halten wir und steigen aus. Es ist heiß, es ist fast Mittag und vor mir liegt ein ewig langer, breiter, ganz feinsandiger Strand und warmes, himmelblaues Meerwasser. Was interessieren mich jetzt noch die Fachwerkhäuser, die gibt es in Deutschland ja ohne Ende, ich will wenigstens meine Füße ins Meer halten, denn natürlich machen wir hier keine Pause. Herrlich, der warme Sand und das lauwarme Wasser. Hier könnte ich direkt Urlaub machen!
am Strand von Montevideo
Pause machen wir am Montevideo Agricultural Market. Eine Markthalle mit kleinen Ständen und Geschäften und vielen verschiedenen kleinen Restaurants. Hier findet jeder etwas passendes für seinen Geschmack.
Dann geht es auch schon zurück zur Celebrity Infinity, die im Zentrum der Altstadt im Hafen angedockt hat. Da es noch ein bisschen hin ist bis wir wieder an Bord sein müssen, laufe ich zu Fuß noch in die Altstadt. Hier gibt es ein paar autofreie Straßen mit vielen kleinen Läden. Einheimische Handwerker und Künstler verkaufen hier Ihre Werke, genauso, wie den üblichen Touristenkitsch.
die Celebrity Infinity im Hafen von Montevideo
Zum Frühstück am vorletzten Morgen liegen wir schon im Hafen von
Buenos Aires
Industriehafen trifft es besser, daher können wir auch nur mit einem Shuttlebus zum Passagierterminal fahren.
Hier erwartet uns schon ein Bus zur Stadtrundfahrt. Vieles kommt mir sehr bekannt vor von meinem letzten Aufenthalt hier im Dezember 2016. Wieder ist es unglaublich warm. Buenos Aires ist eine Stadt mit unglaublich vielen kulturellen Möglichkeiten. Der Tango ist natürlich ganz wichtig, aber wie man uns in Uruguay sagte, sei er dort erfunden worden. Ich weiß es nicht und es ist mir auch egal, denn zu Hause haben ich einen argentinischen Lehrer, der meinem Mann und mir das Tangotanzen beibringt.
ein Platz in Buenos Aires
Immer wieder kreuzen wir die Avenida 9 de Julio mit dem großen Obelisken, denn viele Querstraßen sind Einbahnstraßen. An der Avenida Alicia Moreau de Justo 1500 überqueren wir einen Flussarm, vermutlich war das mal eine Schleuse. Der Blick über ein Neubauviertel ist toll, trotzdem und gerade, weil alte Elemente, wie Lastkräne stehen geblieben sind.
Blick über den Fluss
Das alte Viertel La Boca mit seinen bunten Häusern, den Tangobars und seinen Künstlern hat es mir besonders angetan. Gern würde ich hier ein wenig länger entlang schlendern und dieses besondere Flair von marodem Charme weiter genießen, aber wir müssen weiter.
bunt bemaltes Haus in La Boca
Natürlich besuchen wir auch den berühmten Friedhof La Recoleta, wo u. a. auch Eva Perón in dem Familiengrab ihrer Eltern bestattet wurde.
Gruft von Eva Péron
Durchgeschwitzt und voll mit vielen neuen Eindrücken kommen wir gerade rechtzeitig zum  Schiff zurück, um uns zum Abendessen fertig machen zu können.
Das ist also die letzte Nacht an Bord der Celebrity Infinity auf meiner Reise „Rund um Kap Hoorn“. Schön war es und es gab so viel zu sehen.
Möchtest du noch mehr Fotos und Neuigkeiten sehen? Dann folge mit doch gern auf Instagram, Pinterest,   und seit neuestem auch auf Vero (dort findest du mich unter Gabriela Kern).
Kunstwerk von Ai Weiwei, hunderte Fahrräder stehen übereinander in La Boca
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etelvinalabandera · 3 years
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Liceo N° 25 José Belloni (Punta de Rieles, Montevideo 💕, Uruguay) (en Km 16 Camino Maldonado) https://www.instagram.com/p/CWV3NKdljLP/?utm_medium=tumblr
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santacruzuno · 3 years
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El Calafate homenajeó al General José de San Martín
El Calafate homenajeó a San Martín
El intendente de El Calafate, Javier Belloni, encabezó el acto en honor al libertador de la patria, General José Francisco de San Martín, a 171 años de su paso a la inmortalidad. l jefe comunal de la villa turística, Javier Belloni, estuvo al frente del homenaje de la comunidad de El Calafate al General José Francisco de San Martín en el 171° aniversario de su paso a la inmortalidad. La…
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leonesdeaigua · 3 years
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A 138 años del nacimiento de José Belloni
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Nota publicada el 17 de diciembre de 2020.
Asesoría Distrital de Ciudadanía y Patriotismo, por el León César Franco.
Síntesis biográfica:   
José Belloni Garaycoechea nace en Montevideo, el 12 de setiembre de 1882. Poco después de otro genio oriental, Félix Eduardo Fabini (1882-1950).
Su primera residencia fue una humilde casa ubicada en los jardines de la residencia del poeta Arelio Berro. Su padre, inmigrante suizo, también llamado José, conocido como El Suizo, era un experto e ingenioso jardinero que realizaba sus tareas en ese establecimiento. Esa casa quinta de Berro fue vendida y la familia Belloni se fue a vivir a otra gran quinta en La Paz. La propiedad del poeta Berro pasó a ser residencia de la embajada de Argentina.
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En la ciudad de la Paz concurrió a escuela pública en la que demostró una extraordinaria laboriosidad, y se inclinó por los trabajos manuales. También conoció la vida rural que le proporcionaría los temas en su obra de tema tradicional.
Cuando tenía 8 años se fue con sus padres a Lugano (Suiza), donde cursó sus estudios primarios y secundarios. Allí estuvo hasta los 25 años (1907). Trató de lograr la mejor formación que había allí. Alumno del maestro Versalli, luego su ayudante, adquiriendo importantes conocimientos en dibujo, carpintería, decoración, herrería, yesería, esculturas, etc.
José Belloni volvió a Uruguay en 1907, y era un escultor consumado, además de desempeñar una cantidad de oficios, todos necesarios para su profesión.
En 1909 obtiene por concurso una beca para perfeccionarse en Europa. Estuvo 4 años visitando talleres, estudiando y concurriendo a las más afamadas academias artísticas.
También en exposiciones en Munich, Roma, Lugano, Lausana, Ginebra, Neuchantel, Bucarest, etc. En la Real Academia de Munich inició su camino a la fama y reconocimientos internacionales con un boceto Pecado (Hoy en el museo Nacional de Artes Plásticas). A su retorno a Uruguay su activa presencia en exposiciones internacionales fue continua.
Además de su actividad como escultor también se expreso por  medio de la pintura.
Fue un excepcional ser humano, artista, maestro y compatriota digno de los mejores recuerdos. Entre sus rasgos  notables estaba el esfuerzo y la humildad.
Consideraba que sus logros se debían más al trabajo que al talento.
Lo cual era como una especie de religión para él, ya que no faltaba nunca a su taller al encuentro con el barro, el yeso, la piedra y demás materiales.
Monumento al Niño Dionisio Díaz en la ciudad de Treinta y Tres Sus obras embellecen nuestros parque y plazas.
Antonino Cabana decía: que esas maravillosas obras escultóricas que siguen jerarquizando plazas, parques, museos e instituciones. Son para nuestra Patria y el arte, la historia de las raíces patrimoniales del autentismo criollo y tradicionalista.
Además de su trabajo en su taller es notable su dedicación a su familia, a la que nunca descuidó.
Siendo muy anciano aún andaba en los andamios, esculpiendo, modelando el barro y como albañil preparando el hormigón.
Su obra mereció el reconocimiento y valoración por parte de artistas reconocidos como el pintor Eduardo Vernazza, W. E. Laroche, Zoma Baitler, la escritora, poeta y periodista Dora Isella Russell, el afamado crítico Luis Alberto Muso Ambrosi y crónicas diversas.
El Equipo del Club de Leones Aiguá
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cooltivarte · 4 years
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En el marco de la muestra Simplemente Belloni, se realizará la presentación del libro Belloni por Belloni. La presentación estará a cargo de la Subsecretaria del Ministerio de Educación y Cultura, Ana Ribeiro, el Embajador de Suiza en Uruguay, Martín Strub y José A. Belloni Conrado. Tendrá lugar en el Auditorio del Museo, el jueves 10 de […]
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soycabcba · 4 years
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Belgrano y un recuerdo único para el fútbol de Córdoba
Fue el último grito y el más fuerte de todo. El 20 de abril de 1986, Belgrano puso la primera estrella del fútbol cordobés en el ámbito de la AFA, en un torneo que nadie adivinaba qué rumbo podría tomar.
El Regional de 1986 es difícil de catalogar. No fue un torneo de ascenso, tampoco uno de la máxima categoría, porque faltaron los “picantes” de Buenos Aires.
Acaso la mejor definición sea aquella que habla de un torneo del interior paralelo al de Primera y que, en un principio otorgaría una plaza a la Copa Libertadores de América.
Su disputa ocurrió en pleno proceso de armar y desarmar en el que se había metido Julio Grondona y la dirigencia del interior del país, que por aquellos días ya retrocedía tras los efectos de división derivados de la Resolución 1.309, que dejó al movimiento federal sin tres pilares fuertes: los de Talleres, Instituto y Racing.
Así, aquel Campeonato Regional, cuya única edición se disputó en 1985/86, quedó inmerso en la transición hacia una reestructuración que modificó la participación de los clubes provincianos en AFA y en ese escenario complejo, este certamen terminó siendo tierra fértil para que el hincha le otorgue al mismo la interpretación antojadiza que mejor le quepa.
Para algunos, el torneo parece no haberse disputado jamás o no representó mucho más que un “simpático” certamen intrascendente.
Para otros, en cambio, se realizó para clasificar deportivamente a su campeón (Belgrano) a la primera edición del Nacional B. Y la verdad, que no puede “acomodarse” a la necesidad de ningún color, es otra muy distinta a estas dos versiones.
El Regional 1985/86 fue, ante todo, un campeonato oficial de AFA, lo que le permite a Belgrano presumir de ser el primer club cordobés en obtener un torneo en el ámbito nacional y, por si hacía falta alguna otra arista, en calidad de invicto.
Pero también es necesario aclarar que su consagración no le otorgó el pase al Nacional B, sino a la Liguilla Prelibertadores, una instancia a la que accedieron todos los semifinalistas de aquel certamen. En honor a la verdad, la participación del club en el panel estable del fútbol argentino se cristalizó, tal como ocurrió con Talleres, por medio de un acuerdo escrito.
Fue la Asociación Cordobesa de Fútbol la que dictaminó, en la madrugada del 12 de abril de 1986 y a través de la resolución 150, que los celestes sean los representantes de la plaza otorgada a la entidad madre del fútbol cordobés. Con aprobación unánime: la 150 fue conocida en el ámbito dirigencial de la época como “la 1.309 cordobesa”, en relación a la normativa que dispuso la inclusión de los albiazules a los torneos porteños, en 1980.
Hecha la salvedad histórica, el Regional ganado por Belgrano fue, quizás, el torneo más federal de la historia del fútbol argentino.
Y los datos son contundentes: participaron 106 clubes representativos de las 23 provincias del país, con 24 de ellos “veteranos” de los viejos nacionales de primera disputados entre 1967 y 1985. Estaban todos, sólo faltaron los tres clubes de la Docta acogidos en el fútbol porteño (Talleres, Instituto y Racing). Era, qué duda cabe, un auténtico campeonato provinciano, con los mejores representantes de cada rincón del país.
Su estructura única tuvo una razón de ser. Con la desaparición del Campeonato Nacional surgió la necesidad de otorgarles a los clubes de “tierra adentro” alguna motivación deportiva para que el Regional no sea sólo un “torneo paralelo” al porteño. Por ello, y hasta tanto se organizara el Nacional B, el mismo otorgaría plazas a la Liguilla Prelibertadores y tendría por primera vez a un campeón.
Un equipo récord
En aquellos años de transición, por capricho del destino o lo que sea, Belgrano contó con uno de los mejores equipos desde los ‘70. Los juveniles promovidos en el ’82 por “el Pucho” Arraigada ya habían madurado (Germán Martellotto, Julio Villagra, Edgardo Parmigiani y Ariel Ramonda), y a ellos se sumaron Abel Blasón, llegado de Lucas González (Entre Ríos), Luis Scatolaro (Chajarí), José Luis Villarreal (General Paz Juniors) y Juan José López (Argentinos Juniors), todos bajo las órdenes de Victorio Nicolás Cocco.
Belgrano, que en el nuevo contexto futbolístico se había quedado fuera de los grandes escenarios de la AFA, era para muchos el mejor equipo cordobés del momento.
En 1984 había sostenido un largo invicto de 39 partidos, hasta que Alumni de Villa María lo venció 2-1 en la antepenúltima fecha del Provincial, en un encuentro que terminó con incidentes dentro del plantel celeste y que determinó el alejamiento de Cocco.
Tras cartón, al año siguiente y con Tomás Cuellar como entrenador, se inició una nueva racha que se extendió a un cotejo más (40), y que se quebró ante Newell’s Old Boys (1-3) en el juego de ida de la Liguilla Prelibertadores.
Una máquinaLos equipos de Córdoba y Tucumán, habituales plazas fijas de los viejos nacionales, iniciaron el Regional en segunda fase. Y en su zona, Belgrano tuvo demasiadas dificultades para imponerse ante Unión San Vicente, un verdugo reiterado en los primeros años de los ’80 y, sobre todo, ante Belgrano de Paraná, que había conformado un plantel experimentado y de jerarquía, con el arquero Carlos Barisio (ex Ferro), el defensor Ricardo Fertonani (ex Colón), los volantes Juan Meglio (ex Instituto y Vélez) y Enrique Belloni (ex Platense) y el delantero Néstor Candedo (ex Huracán).
Y para ganar la zona, donde también participó el aguerrido Sportivo Norte de Rafaela, fue clave un heroico 2-0 en Paraná (goles de Martellotto y Gustavo Vilchez), que sirvió para revertir el 4-4 cosechado en Alberdi. El pase a semifinales estaba asegurado y con él, también, el derecho a participar de la Liguilla Prelibertadores.
En la siguiente instancia, la penúltima del certamen, el Celeste fue una máquina de hacer goles y resolvió tres de los cuatro partidos de su zona con resultados aplastantes.
Inició la serie con un inesperado 5-2 en Alberdi ante Concepción FC, uno de los candidatos a quedarse con el título, y luego igualó 0-0 con Alianza Cutral Có, en Neuquén. Las revanchas fueron un trámite para la topadora pirata: 3-0 a los tucumanos y 7-0 a los patagónicos.
“Para pasar a la final del Regional y a la segunda fase de la Liguilla tenía que sortear a Alianza, el último escollo y... lo dejó hecho un colador. Alguno hasta perdió la cuenta, pero fueron siete. Siete espadas que clavaron en el corazón esperanzado del sur y en la emoción de una tribuna que hace muchas fechas que festeja y festeja”, decía La Voz del Interior en la nota principal de su suplemento que tituló con una frase elocuente: “Un fenómeno celeste”.
El mejor, sin dudasLa final, encontró a Belgrano en el cenit de su rendimiento. Pero para cantar “bingo” había que sacarse del medio a Olimpo, que tenía lo suyo con dos promocionados delanteros: Raúl Schmidt y José Ramón Palacio, padre de Rodrigo, mundialista en Brasil 2014.
La suerte de la final quedó prácticamente sentenciada en el partido de ida, disputado en Bahía Blanca. Un sólido rendimiento de la “B” le permitió traerse a Córdoba un triunfo por 3-1 con el que comenzó a celebrar a cuenta.
“Belgrano pasa, siembra goles y cosecha aplausos”, tituló La Voz al día siguiente, resaltando que en la revancha no sólo iría por el título, sino también por superar el récord de imbatibilidad del Racing de Juan José Pizzuti, que había permanecido 39 partidos sin perder entre 1965 y 1966.
En Alberdi no hubo suspenso. Un inspirado Edgardo Parmigiani, que había sido “colgado” por la comisión directiva anterior, anotó dos goles en la mitad del primer tiempo y transformó el resto del encuentro en un trámite, hasta que el 3-2 final desató el carnaval.
“No podía creer que estaba haciendo dos goles en la final. Tengo una satisfacción personal inenarrable, sobre todo cuando recuerdo lo que pasé antes. Después que prescindieron de mí, estuve dedicado a trabajar en una panificadora que tengo a medias con mi hermano, en La France”, contaba por esos días el héroe de la jornada.
La fiesta fue interminable. Belgrano volvía a ser noticia nacional, con una conquista inédita que lo consagraba como el mejor del interior. Fue uno de los títulos más esperados y celebrados de las 58 conquistas oficiales logradas por el club, pero también el último grito triunfal, ese que hace más de tres décadas espera volver a enronquecer las gargantas piratas.
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(Archivo Gustavo Farías)
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(Archivo Gustavo Farías)
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(Archivo Gustavo Farías)
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(Archivo Gustavo Farías)
source https://mundod.lavoz.com.ar/futbol/belgrano-y-un-recuerdo-unico-para-el-futbol-de-cordoba
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demianblog · 4 years
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Dos funcionarias fueron tomadas de rehén tras incidentes en un centro del Inisa
Dos funcionarias fueron tomadas de rehén tras incidentes en un centro del Inisa
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Dos funcionarias del Instituto de Inclusión Social Adolescente (Inisa) fueron tomadas como rehenes este sábado en un incidente entre jóvenes internos.
El hecho ocurrió en la tarde de este sábado en el centro CIAM 15, ubicado en Avenida José Belloni, que alberga a 64 adolescentes mayores de 15 años con medidas cautelares de internación, según informó 970 Noticias y confirmaron fuentes…
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piranot · 5 years
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Necrologia do dia 15 de novembro de 2019 em Piracicaba e região
Grupo Bom Jesus
Antonia Vicentin Faleceu ontem na cidade de Piracicaba, aos 78 anos de idade e era filha do Sr. Jose Vicentin e da Sra. Ines Gandelin, falecidos. Deixa a filha: Regina Celia Vicentin Zielinski casada com Sylwester Niroslaw Zielinski. Deixa ainda netas: Paola e Mariana e demais parentes. O seu sepultamento deu-se ontem às 15h, saindo a urna mortuária do Velório A do Cemitério Parque da Ressurreição, para a referida necrópole onde foi inumada em jazigo da família.
Lourdes Catarina de Souza Faleceu ontem na cidade de Piracicaba, aos 62 anos de idade e era casada com o Sr. Dirceu Cezario. Era filha do Sr. Teodolino de Souza e da Sra. Vanira da Silva de Souza, falecidos. Deixa os filhos: Marcia Cristina S. Santos, Marcio Ap. S. Santos, Marcos Ap. S. Santos casado com Elisangela, Marcelo Henrique S. Santos casado com Benedita, Mariza Ap. S. Santos casada com Adilson e Mauricio Luiz S. Maestro casado com Laís. Deixa netos e bisneto. O seu corpo foi transladado em auto fúnebre para a cidade de Rio das Pedras e o seu sepultamento dar-se-á hoje às 10h, saindo a urna mortuária do Velório Municipal de Rio das Pedras, seguindo para o Cemitério Municipal naquela localidade, onde será inumada em jazigo da família.
Aparecida Antonia Puppin Coral Faleceu ontem na cidade de Piracicaba, aos 54 anos de idade e era casada com o Sr. José Antônio Coral. Era filha do Sr. Mario Puppin, falecido e da Sra. Beatriz Milanez Puppin. Deixa a filha: Leticia Puppin Coral. O seu sepultamento deu-se ontem às 17h, saindo a urna mortuária do Velório C do Cemitério Parque da Ressurreição, para a referida necrópole, onde foi inumada em jazigo da família.
Aparecido Sidnei Estanguelin Faleceu dia 12 pp na cidade de Uberlândia – MG, aos 61 anos de idade e era casado com a Sra. Maria Tereza Estanguelin. Era filho do Sr. Geraldo Benedicto Bortoleto Estanguelin e da Sra. Maria de Lourdes Neves Estanguelin, falecidos. Deixa os filhos: Daniele, Jeferson e Taliza. O seu corpo foi transladado em auto fúnebre para a cidade de Rio Claro e o seu sepultamento deu-se ontem às 14h, saindo a urna mortuária do Velório Municipal de Rio Claro, seguindo para o Cemitério Municipal de Santa Gertrudes, onde foi inumado em jazigo da família.
Grupo Unidas
Deize Conceição Sbravatti Rodrigues Faleceu anteontem, nesta cidade, contava 73 anos, filha dos finados Sr. Erminio Sbravatti e da Sra. Maria Belloni Sbravatti, era casada com o Sr. Antonio Rodrigues; deixa os filhos: Flavio Henrique Rodrigues; Denise Aparecida Rodrigues e Andre Antonio Rodrigues casado com a Sra. Helle Rezende Rodrigues. Deixa os netos: Henry e Heloisa e a Irmã: Elenice Sbravatti Farias casada com o Sr. Aristeu Antonio Farias. Deixa demais parentes e amigos. Seu sepultamento foi realizado ontem, tendo saído o féretro às 10h do Velório da Saudade, sala 04 para o Cemitério da Saudade, em jazigo da família.
João Batista Granuzzio Faleceu ontem, nesta cidade, contava 76 anos, filho dos finados Sr. Vitorio Granuzzio e da Sra. Batistina Cirino Granuzzio, era casado com a Sra. Jandira Casarin Granuzzio; deixa os filhos: Ana Maria Granuzzio Millanez casada com o Sr. Fabio Renato Millanez e Claudemir Jose Granuzzio casado com a Sra. Lucélia Bernardi Granuzzio. Deixa netos, demais parentes e amigos. Seu sepultamento foi realizado ontem, tendo saído o féretro às 16h do Velório da Saudade, sala 01 para o Cemitério de Ibitiruna/SP, em jazigo da família.
Eduardo Alexandre da Silva Faleceu ontem, nesta cidade, contava 53 anos, filho dos finados Sr. Benedicto Alexandre da Silva e da Sra. Amélia Kern da silva; deixa o filho: Danilo da Silva. Deixa irmãos, cunhados, sobrinhos, demais parentes e amigos. Seu sepultamento foi realizado ontem, tendo saído o féretro às 17h da sala 02 do Velório do Cemitério Municipal da Vila Rezende, para a referida necrópole em jazigo da família.
José Laurindo Fatori Faleceu ontem, nesta cidade, contava 81 anos, filho dos finados Sr. Antonio Fatori e da Sra. Pierina Bortoleto, era casado com a Sra. Maria Gozzo Fatori, deixa os filhos: Heloisa Cristina Fatori Assalin, casada com o Sr. Aparecido Valter Assalin; João Antonio Fatori; Lucia Cristina Fatori, viúva do Sr. Sidnei Severino dos Santos e Carlos Alberto Fatori, casado com a Sra. Ana Claudia Alves da Silva Fatori. Deixa netos, bisneto, demais parentes e amigos. Seu sepultamento será realizado hoje, saindo o féretro às 14h do Velório da Saudade, sala 04, para o Cemitério da Saudade em jazigo da família.
O post Necrologia do dia 15 de novembro de 2019 em Piracicaba e região apareceu primeiro em PIRANOT.
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larepublicauy · 5 years
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Liceo 39: Interior abrió investigación tras una denuncia de agresión policial
Núcleo sindical del liceo denunció a efectivos de la Guardia Republicana
Según confiaron fuentes del Ministerio del Interior a Montevideo Portal, la cartera comenzó una investigación para conocer los detalles del episodio denunciado por el núcleo sindical del liceo 39, de Piedras Blancas.
Según detallaron los docentes en un comunicado, el pasado 5 de abril, en la puerta del liceo ubicado en Matilde Pacheco y Av. José Belloni durante el turno nocturno, un grupo de…
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etelvinalabandera · 3 years
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Liceo José Belloni (Barros Blancos, Montevideo 💕, Uruguay) (en Km 16 Camino Maldonado) https://www.instagram.com/p/CTSkOmyFL6F/?utm_medium=tumblr
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hernandianos-blog · 6 years
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José Hernández lo aseguró en el final
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El equipo de Mataderos derrotó 74-67 a Estudiantil Porteño, como visitante, y cerró de manera perfecta la doble jornada.
Marcelo Piuma volvió a mostrarse como la carta desequilibrante del visitante y máximo goleador de su equipo, con 25 puntos. La misma cantidad encestó Guillermo Crespo en el local. El elenco del oeste perdió tras dos triunfos a domicilio.
Un inicio movido, con la visita arriba de inmediato tras la bomba de Rellihan y doble de Diorio. Pero de inmediato el local lo igualó por las mismas vías a través de Spagnuolo y Toledo. Unos minutos de paridad y cuando restaban 5:19, un robo a la salida de Hernández por parte de Crespo, pase a Siniuk, devolución, doble en la pintura del capitán, y minuto de la banca de Mataderos. Fue clave en esos minutos, la fuerte marca de Pires sobre Piuma, la figura del oponente, quien de todos modos apeló a su jerarquía para anotar desde abajo del aro como desde la larga distancia.
Porteño volvió a mostrar a un Spagnuolo en alza, sea robando balones como lastimando con gol externo. Y así fue como se quedó con un dinámico y atractivo primer cuarto, por 22-18.
En el comienzo del segundo segmento, una ráfaga vital de Crespo con cinco puntos y la máxima a nueve. Pero Hernández ajustó la defensa, sobre todo en el perímetro, halló espacios en la zona pintada rival y fue limando la desventaja. Otra bomba de Piuma puso el 31-30 y minuto local. Desde la misma vía, primero Alusso y luego dos de Crespo para hacerse daño mutuamente. Y en los dos minutos finales, Porteño volvió a mostrar una imagen más sólida y fue al descanso largo 45-39 arriba, con un descomunal capitán local, autor de 20 unidades.
El arranque del complemento, con un Marziali incisivo, muestra al visitante con mayor prestancia en el rectángulo. Y con una bomba suya, restando 4:02, empata el tablero en 51. Y el minuto de Porteño. Desde allí, el intercambio de golpes en el tanteador, con el 58-57 para José Hernández con el cual ingresan al segmento definitivo.
Los primeros tres minutos se percibe la misma equidad, hasta que aparece Toledo con su habitual goleo, pone al local arriba 62-61 y el tiempo muerto solicitado por Fernández. En la reposición, cuatro puntos de Piuma vuelven a instalar los cuatro de ventaja para Hernández. El anfitrión intenta limar, pero una tremenda bomba de Rellihan, muy festejada, lleva el score a 70-64, con 2:39 para concluir el juego, y dio la sensación que la balanza comenzó a volcarse hacia Mataderos.
Con solo 21 segundos restantes, triple de Toledo achicó a una posesión larga y minuto visitante. Pero hay falta a Piuma, el pivot convierte los dos libres y sentenció la historia. Los segundos restantes estuvieron de más; los de Mataderos consiguieron otra victoria que los posiciona en el pelotón de arriba en la División Metropolitana.
SÍNTESIS DEL PARTIDO
ESTUDIANTIL PORTEÑO (67 ): I. Siniuk (6), I. Spagnuolo (8), A. Toledo (18), G. Crespo (25), G. Pires (6) F.I. J. Dameli (2), F. Villagra (0), E. Belloni (0), R. Rubado (2). ENTRENADOR: Daniel Piputto.
JOSÉ HERNÁNDEZ (74 ): Diorio (4), F. Rellihan (13) , M. Marziali (18), J. Talpone (1), M. Piuma (25) F.I. M. Alusso (3), M. Massone (5), H. Mohamed (2), F. Varela (3). ENTRENADOR: Flavio Fernández.
PARCIALES: 22-18, 45-39, 57-58, 67-74.
ÁRBITROS: José Domínguez- Matías Bustamante.
CANCHA: Estudiantil Porteño.
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