Tumgik
#Kein Widerstand gegen Einsatzkräfte
ruhrkanalnews · 2 years
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3 NEUE POLIZEIKRÄFTE IN HATTINGEN
3 zusätzliche Polizeikräfte erhielt heute die Wache an der Nierenhofer Straße, die für Hattingen und Sprockhövel zuständig ist.
Hattingen – Die Kreispolizeibehörde Ennepe-Ruhr (KPB) erhielt heute 18 neue Kollegen:innen, die zukünftig den EN-Kreis verstärken. Die Wache in Hattingen erhielt davon 3 neue Polizeikräfte. Mit dem gewohnten Stichtag “01. September” ist das Polizei-Jahr 2022/2023 gestartet und insgesamt 18 Polizeikräfte haben sogleich ihren Dienst im Ennepe-Ruhr-Kreis aufgenommen. Im Schwelmer Leo-Theater…
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dermontag · 2 years
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Donnerstag, 13. Januar 2022 Studierende werben für Impfung Polizei verhindert Protest an Dresdner Klinik Die sächsische Polizei tritt Anti-Maßnahmen-Protestlern in Dresden mit einem Großaufgebot entgegen. Es werden zahlreiche Anzeigen geschrieben. Derweil stellen sich Studierende des Universitätsklinikums schützend um das Gelände und werben für die Corona-Impfung. Mit einem Großaufgebot hat die Polizei am Abend in Dresden einen Demonstrationszug gegen die Corona-Maßnahmen verhindert. In mehreren Gruppen des Messengerdienstes Telegram sei zu einem sogenannten Spaziergang aufgerufen worden - mit Start in der Nähe des Universitätsklinikums, so die Polizei. Medizinstudierende stellten sich schützend vor das Klinikgelände. Sie hatten sich in weißen Kitteln aufgereiht und trugen Schilder mit Aufschriften wie "Impfen statt Schimpfen" und "Keine Macht den Rücksichtslosen." Die Polizei war mit zahlreichen Kräften im Einsatz. Der Fokus habe auf der Absicherung des Universitätsklinikums und auch des Sächsischen Landtages gelegen, zudem sollte ein größerer Aufzug durch die Innenstadt verhindert werden. Am Uniklinikum habe es am Abend einen vehementen Zulauf potenzieller Teilnehmer gegeben, teilte die Polizei mit. Die Beamten hätten diese angesprochen und so verhindert, dass sich ein größerer Aufzug bilden konnte. Später seien mehrere Gruppen im Stadtgebiet festgestellt worden. Die Polizei habe die Identitäten von mehr als 200 Personen festgestellt und gegen diese Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Verstoßes gegen die Sächsische Corona-Notfallverordnung eingeleitet. Zudem seien drei Strafanzeigen wegen Beleidigung sowie drei wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte geschrieben worden. Derzeit sind in Sachsen nur Demonstrationen mit maximal zehn Teilnehmern gestattet. Die Polizei nahm die Personalien von etlichen Teilnehmern auf. Es wurden mindestens 45 Anzeigen wegen Verstößen gegen die sächsische Corona-Notfallverordnung aufgenommen, wie die Polizei auf Twitter mitteilte. Die Einsatzkräfte hatten das Gelände der Universitätsklinik rundum abgesichert. An jedem Eingang standen Polizeiwagen, berichtete ein dpa-Reporter. Es waren mehr als 1000 Beamte aus Sachsen und Thüringen sowie von der Bundespolizei im Einsatz. Zudem waren zwei Wasserwerfer und ein Räumpanzer aufgefahren. Ein Hubschrauber kreiste über der Stadt.
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astra-and-lilith · 3 years
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Geografie?
Wo genau liegt noch mal der Kaukasus? Und jetzt auch noch Alzheimer? Welcher Ort kommt hinter Fliesteden bei Köln? Und wo sind diese verdammten Karten geblieben? Bis 6.00 Uhr morgens früh diese verdammten Dinger fast vergeblich suchen müssen am Screen? Och nee! Nicht schon wieder! Wirklich? Gut, immerhin noch besser als vor Ort ... ! Mann ... ! Und das mir! Und wen hatten wir wieder zu Besuch? Och Bärlis! Gegenbesuche allerorten!  Richtig! Auch mal wieder wollen? Und wo ist bitte das Tablet? Wenigstens steht der Ersatz auch seit Tagen am Screen. (Update: Fehler. Ist noch da. Wird gerade anders verwertet. Bei der Fehlerkorrektur weiterer Aufmerksamkeitsbedarf und Gesabble. Montag, 15 : 58 Uhr) Toll. Ich bin begeistert! Wie bitte? Auch mal schneller sein wollen? Weil beleidigt und kein Ginger Gen? Soll ich das noch mal deutlich formulieren? Ich denke nicht, dass ich das muss. Oder? Ja! Leider das Übliche! Das hätte ich mir auch nie träumen lassen. Apropos träumen ... ! Ach. Und jetzt? Einträge kurz vor dem Anklicken löschen wollen? Wirklich? Schmecken de Daten? Beleidigt, weil luntegelegte Bewegungen nicht am Aufbau beteiligt sind? Und Dechiffrieren auch nicht so erfolgreich war in diesem Fall? Und auch diese Bau - Firma haben Sie warum und aus welchem Grund gekauft? Glückwunsch!
Och! Fräulein? Wen haben wir denn da? Ingrid? Wolltest du auch wieder im Arsch von Manfred W ... ? Ach wirklich? Gymnastik? Gerne! Danke für die Vorschläge! Die Nummer schon wieder? Hier ist die Uralte, die grundsätzlich "keinen Bock" hat. Stimmt? Schatz! Der lässt sich gerade vom nächsten Abfickautomaten betreuen. Sorry! Aber das muss so deutlich sein! Wir kennen diese Methoden. Und manchmal kann man da auch ein wenig prophetisch wirken. Gelle, Elisabeth ... ! "Hallo"? Ja bitte? Bärli, wolltest du mir schon wieder nach dem Essen eingehende Tipps zur Schlankheit und Gymnastik-Übungen am Screen anbieten? Oder möchtest du jetzt zusätzlich zu den Sonnenblumen, die aus welchem Grund genau so schnell nach meinem Abgang angeboten wurden, nun auch noch die nächsten Bock-Würschen im Keller stapeln? Für die Kinder? "Knacker"? Kerl! Was genau war noch mal das Einstellungskriterium für diesen Dienst? ... Wo hast du denn schon wieder geparkt .... !
Und beim Update der Bilder auf der Pinwand "Fortuna" gegen 2.30 Uhr nachts kennt jemand aber sehr gut die Wetterbedingungen und die Testverfahren! Angst vor unethischen Antworten? Keine Sorge! Aber so viel aversives Gesabble im militärtechnischen Protokoll erstaunt schon. Willi: Ich denke, da will wieder jemand. Mattes: Ich denke, da hilft Kefir! Bei uns nur die wirklich wohltuende Ausgabe! Und auch diese Kleine war doch wirklich wohl geraten! Ich beschrieb es bereits. Weiter. Im alten Text. Nach diesem Update: Und nun fliegt mir auch noch fast das Glas aus der Hand beim Griff zu meinem Lieblings-Merlot? Schatz ... ? Das aversive Gesabbel sammelt für wen? Wieder mal die Dienste instrumentalisieren? Ja sicher doch! 01 : 15 Uhr. Offenbar heftiger Widerstand. Versuchen, die Einheiten Toll mit Kooperation zu finden. Gelle! Gleich bin ich gegrillt. Gut. Prüfen auf Gefahr im Verzug. Bilddatei 3. Sie sind dabei! Haben Sie Probleme mit den Akualisierungen auf der Pinwand "Fortuna" und den Karten des Kreis Heinsberg, welche nach dem Stream dieses Mal ganz einfach zu finden waren? 01 : 22 Uhr. Ich würde jetzt genau an dieser Stelle noch einmal aversiv aufsetzen. Sie wollten wen genau finden? Wessen Einsatzkräfte? Insider - Anmerkung!
Und weiter im alten Text nach dem Update. Darf es sonst noch etwas sein an Daten? Und nun sabbelt die nächste Biene sehr aversiv und in meinem Hals wird es soeben wieder eng? Das nenne ich mal ein Eingeständnis ... ! Neu ist das nun allerdings auch nicht! Dank dieser technischen Tools kann man dann auch noch tatsächlich prophetisch und aversiv sabbeln auf dem Cyberspielfeld im Testverfahren. Man kann kognitive Fähigkeiten sperren. Man kann aber auch an den Screen genau das Gegenteil von dem in Wort und Bild bringen, was gerade benötigt wird. Sommer - Bilder? Landkarten mit welchen Orten? Ich glaube es nicht. Na gut. Weitere Mitspieler? Schmecken de Daten? Weitere Fragen: Die Postleitzahl mit Fachhändlern und Fachhändlerinnen auf den digitalen Handelsplattformen? Nun denn: Ordnung kommt dann nach und nach. In der Zwischenzeit dann eben mehr wohltuende Bilder und Bemerkungen über die Uralten. Wie? Nicht? Wieso? Soll ich wieder die Pinwand Shamans verlinken? Und dazu dann noch mal den Beitrag? Doch. Irgendwo ist es auch wieder kalt. Wie? Nicht ... ? Guckuck ...
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melbynews-blog · 6 years
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Bürgerkrieg in Kandel: Linksextremisten machen Jagd auf Polizisten und friedliche Demonstranten - anonymousnews.ru
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/buergerkrieg-in-kandel-linksextremisten-machen-jagd-auf-polizisten-und-friedliche-demonstranten-anonymousnews-ru/
Bürgerkrieg in Kandel: Linksextremisten machen Jagd auf Polizisten und friedliche Demonstranten - anonymousnews.ru
Nachdem die kommunistische Ministerpräsidentin von Rheinland-Pfalz, Malu Dreyer, mit Hetzparolen zur Demonstration gegen das demokratische Frauenbündnis „Kandel ist überall“ aufgerufen hatte, deren Mitglieder als vermeintliche „Fremdenfeinde“ voller „Hass“, „Spalter“ und „Hetzer“ diffamiert wurden, kamen in den von Gewerkschaften und Altparteien herangekarrten Bussen neben den üblichen links-grün-versifften GutBesserMenschen auch die gewaltbereiten Straßenterroristen der Antifa. Mehr als 250 Schwarzgekleidete und Vermummte versuchten unter Gewaltanwendung die Polizeisperren zu durchbrechen und den patriotischen Spaziergang zu überfallen.
Als die Hüter von Recht, Gesetz und Ordnung diesem unheilvollen Treiben einen Riegel vorschoben, warfen die Linksextremen mit Flaschen und Böllern, wodurch drei Beamte verletzt wurden. Um sich zu schützen und das Recht auf Versammlungsfreiheit gewährleisten zu können, setzten die Polizisten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Der Antifa-Schlägertrupp wurde für eine Stunde eingekesselt.
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Gleichzeitig demonstrierten über 2000 Patrioten friedlich für Meinungsfreiheit und Sicherheit auf der Kandeler Frauendemo, organisiert von dem Aktionsbündnis „Kandel ist überall“. Der konsequenten Polizeiarbeit war es zu verdanken, dass weder auf dem Marktplatz, auf dem die Frauen-Kundgebung stattfand, noch auf dem anschließenden Spaziergang die Antifa ihre Angriffe auf die Teilnehmer starten konnte.
Wie in solchen Situationen üblich, wurde von den linken Demokratiefeinden in der Folge die Staatsmacht zum Feind erklärt. Ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Beamten wurden Sprengsätze auf den Körper und zwischen die Beine geworfen.Es gab massive Explosionen in unmittelbarer Nähe zu den Beamten, die in voller Ausrüstung in ihren Einsatz gehen mussten, um nicht schwere Verletzungen zu erleiden.
Teilweise explodierten mehrere Sprengsätze gleichzeitig. Knalltraumen sind hier das Mindeste, was die Polizisten von diesem Einsatz zurück behalten werden.
Vergewaltigungsfantasien von Links auf einem Schmähplakat inmitten der Antifa. Dahinter Plakate der Linkspartei, Antifa und Grüne, Gewerkschaften und Kirchen.
Dieses Video vom „Pfalz Express“ zeigt das aggressive Verhalten der linken Meinungsfaschisten auf den Straßen Kandels:
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In dem Video des Spaziergangs der „Kandel ist überall“-Demo ist ab Minute 17 der Versuch der linken Guerilla dokumentiert, über eine Seitenstraße den Spaziergang zu stürmen:
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Die Zerstörungswut der Linksextremisten begann allerdings schon im Vorfeld der Kundgebungen. Wie schon in der Vergangenheit bei ähnlichen Großereignissen üblich, zerstörten „mutmaßlich“ linke Gegendemonstranten in terroristischer Manier einen Kabelschacht. In der Folge mußte die Bahnstrecke zwischen Wörth und Kandel von 14:40 Uhr bis gegen 16:35 Uhr gesperrt werden, so dass auf der Bahnstrecke nach Kandel viele Patrioten steckenblieben und deshalb nicht an der Demonstration teilnehmen konnten.
Die Polizeiführung korrigierte die Zeitangabe in ihrem Abschlussbericht später von 15:39 Uhr auf 16:35 Uhr:
„Vor Beginn der Versammlungen vermummte sich eine Gruppe des linken Spektrums am Bahnhofsvorplatz. Diese Gruppe wurde durch polizeiliche Maßnahmen von den friedlichen Teilnehmern getrennt. Durch intensive polizeiliche Kommunikation gelang es schließlich, die Personen zu überzeugen die Vermummung abzulegen. Danach konnten sie an der Versammlung teilnehmen. Nach einem Kabelschachtbrand an der Bahnstrecke zwischen Wörth und Kandel musste die Bahnstrecke von 14:40 bis gegen 16:35 Uhr gesperrt werden und ein mit Versammlungsteilnehmer besetzter Zug anhalten. Im weiteren Verlauf der Versammlungen kam es zu mehreren gewalttätigen Angriffen des linken Spektrums gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten, weshalb Pfefferspray und Schlagstock zur Verteidigung eingesetzt werden musste.
Drei Polizeibeamte sind dabei leicht verletzt worden, blieben aber weiterhin dienstfähig. Vorläufiges Fazit (Stand Samstag, den 24.03.2018, 18:30 Uhr):
Fünf Personen wurden vorläufig festgenommen. Gegen einen Tatverdächtigen wurde von Amts wegen Strafanzeige erstattet, da er den sogenannten Hitlergruß zeigte. Vier weitere Personen müssen sich wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Würfen mit Pyromaterial, Beleidigung und weiteren Delikten verantworten. Zirka 250 Teilnehmer des linken Spektrums mussten Ecke Dierbachweg und Bahnhofstraße für einen Zeitraum von etwa einer Stunde angehalten werden, da aus dieser Gruppe heraus Böller auf Polizeibeamte geworfen und die Einsatzkräfte angriffen wurden. Die Störer erhielten einen Platzverweis für Kandel und wurden durch Polizeikräfte an den Bahnhof begleitet.“
EpochTimes hielt im Rahmen seiner ausführlichen Berichterstattung auch die Vorgänge am Kandeler Bahnhof fest:
In den Reihen der gewaltbereiten Antifa stand erneut Michel Brandt, Bundestags-Abgeordneter der Linken, mittendrin statt nur dabei:
Per Videostatement beklagte er sich in einer kompletten Verdrehung der Tatsachen über „massive Übergriffe“ der Polizei:
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Auch bei der letzten linken Gegendemo in Kandel am 3. März war er ganz vorne:
Dieses RT-Video zeigt ab Minute 18:20 die Formierung des schwarzen Blocks, der in der bekannten Schildkrötenpanzer-Taktik die Banner im Quadrat miteinander verband und sich mit Vermummung dahinter verbarg. Im Zuge von sozialistischen Parolen verhunzten die Linksgestörten auch den Text der Deutschen Nationalhymne. Brandt ist zu sehen, wie er am Rand herumläuft und sich immer wieder mit Teilnehmern des schwarzen Blocks unterhält:
Brandt bei dem Versuch für die Antifa ein gutes Wort bei der Polizei einzulegen und im Zentrum der Macht neben dem Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble (CDU):
Ebenso eine Einheit sind Oliver Kube, Stadtrat aus Ludwigsburg, und seine Antifa.
Im Vorfeld hatten sich alle Altparteien zusammengeschlossen, um gegen die demokratischen Patrioten Diffamierungen zu verbreiten. Alex Schweitzer, der Vorsitzende der SPD-Fraktion im rheinland-pfälzischen Landtag, forderte, dass die „demokratischen Kräfte“ in Kandel gegen die „Rechten“ zusammenstehen müssten. Man lasse die Menschen in Kandel nicht alleine. „Der rechte Spuk“ müsse endlich aufhören.
Thomas Gebhardt, CDU-Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium, erklärte, dass man seit Wochen erleben müsse, wie der Tod der 15-Jährigen „von rechtsradikalen Kräften“ aus ganz Deutschland für deren Zwecke „missbraucht“ werde. Dies sei „unerträglich“ für diese Stadt und die ganze Region.
Die Kirchen solidarisierten sich nicht nur durch störendes Dauergebimmel auf dem Marktplatz mit den Gewalttätern, sondern machten so auch ganz aktiv bei den widerrechtlichen Aktionen mit. Ihre Jugendorganisation CVJM stellte ihren Schaukasten sogar ausschließlich der Werbung für die Gegendemonstration zur Verfügung. Für andere Inhalte scheint die grün-links politisierte Kirche ohnehin nicht mehr zu stehen.
Laut BILD meinte Generalvikar Dr. Franz Jung, dass Mias Tod „für politische Zwecke missbraucht“ werde, was „verabscheuenswert“ sei. Was für eine Umkehrung der Realität durch diese politikorrekten Heuchler: Das einzig „Unerträgliche“ und „Verabscheuungswerte“ an diesem Samstag war das gesetzeswidrige Treiben der Linken, zu dessen Einhalt eintausend Polizisten aufgeboten werden mussten. Dort fand der wahre Spuk statt, während bei der patriotischen Demonstration alles friedlich und geordnet zuging. Der SWR beschreibt das Aufgebot der politisch Korrekten vor Ort:
„Die Landtagsfraktionen von SPD, CDU, FDP und Grünen unterstützten die Kundgebung des Bündnisses „Wir sind Kandel“. Neben Dreyer waren FDP-Landeschef Volker Wissing (FDP), CDU-Landtagsfraktionschef Christian Baldauf, SPD-Landeschef Roger Lewentz und die Grünen-Landesvorsitzende Jutta Paulus (Grüne) vor Ort. Der pfälzische Kirchenpräsident Christian Schad und der Generalvikar des Bistums Speyer, Franz Jung, schlossen sich der Demonstration ebenfalls an. Auch Vertreter von Gewerkschaften wie der rheinland-pfälzische DGB-Vorsitzende Dietmar Muscheid nahmen an dem Protest teil.
Die Kirchen erklärten sich mit ihrer Teilnahme an der Gegendemonstration solidarisch mit den Einwohnern Kandels angesichts der Bedrohung der Stadt durch demokratiefeindliche Kräfte, hieß es in einer gemeinsamen Erklärung von Landeskirche und Bistum. Wenn das Leid von Menschen instrumentalisiert werde, um politischen Profit daraus zu schlagen, werde eine Grenze überschritten. Dann gehe es nicht mehr um gute Lösungen für die Menschen, sondern um die Spaltung der Gesellschaft und die Profilierung auf Kosten anderer.“
Kein Wunder, dass es nach dieser massiven Stimmungmache jede Menge Gesetzesverstöße der Linksextremen gab, die die Polizei Rheinpfalz über Twitter meldete:
Während also die Polizei bei der linken Gegen- und Gewaltdemonstration in voller Montur aufmarschieren musste, konnten deren Kollegen bei der Kundgebung und Demonstration der Patrioten von „Kandel ist überall“ Seite an Seite entspannt und ohne Schutzausrüstung mit spazieren.
Diese Seite Journalistenwatch beschreibt das militante Treiben der Linksfaschisten als „Sturmläuten und Böllerschüsse – Wenn Malu Dreyers „weltoffene“ Armee marschiert“. Der Blogger David Berger meldet bei:
„Dass Dreyer dann feststellte, die Gegendemo stehe für ein weltoffenes, liberales und gewaltfreies Miteinander, entsprang wohl eher ihrem Wunsch als der Realität. Denn von Liberalität und Gewaltfreiheit war in ihren Reihen von Anfang an wenig zu erkennen.
Die Stimmung dort war von Anfang an extrem aggressiv. Bis es dann zu Ausschreitungen gegen die Polizei kam. Wie die Polizei nun mitteilte, haben die Randalierer aus dem linken Spektrum zunächst Flaschen auf die Polizei geworfen, dann Böller entzündet und damit ebenfalls auf die Polizeibeamte gezielt.“
Im Geiste sind auch die beiden Bundessprecher der Grünen Jugend, Max Lucks und Ricarda Lang, mit diesen Figuren verbunden. In ihrem Videoaufruf „Keinen Fußbreit den Faschisten“ riefen sie im Vorfeld zur Teilnahme an den Protestmärschen auf.
Man muss es sich immer wieder vor Augen halten – gegen diese friedliche Frauendemo wurde im linken Spektrum massiv getrommelt, gehetzt, dämonisiert und randaliert:
Journalistenwatch hat die Falschmeldungen der Altmedien Zeit, FAZ und BILD unter dem vielsagenden Titel „Wie aus dem Marsch der Aufrechten ein Aufmarsch der Rechten wird“ entlarvt. Die Welt hat im Rahmen ihrer Berichterstattung ein Video produziert, in das immerhin auch vernünftige Interviews mit Teilnehmern der patriotischen Kundgebung hineingeschnitten wurden.
Vera Lengsfeld stellt „Die Rückkehr der staatlich verordneten Demonstrationen“ fest. Dies unterstreicht die Tatsache, dass Ministerpräsidentin Dreyer ihr halbes Kabinett zu der Gegendemo mitbrachte, wie web.de bestätigt. Hier die rote Aufhetzerin bei der Anfahrt:
Die BILD hat am Ende ihres Artikels das Foto des Tages vom Aufeinanderprall der Linksfaschisten mit der Polizei veröffentlicht. Hochauflösend ist zu sehen, wie einem hochaggressiven Linksfaschisten Pfefferspray ins Gesicht gesprüht wird.
Der Patriot Michael Stecher, Initiator der Gedenkaktionen zum Berliner Terrorattentat und zum schwarzen Merkelmittwoch, dokumentiert auf seiner VK-Seite das linksgestörte Geschehen in Kandel mit Fotos, Videos und Berichten.
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