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#Klara Geywitz
mycstilleblog · 1 month
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Wohnungspolitik für Immobilienhaie: Rendite durch Mangel
Die Wohnungskrise in Deutschland spitzt sich zu. Gebaut wird zu wenig, der Mangel wird größer, die Mieten schnellen weiter hoch, politische Versprechen bleiben Sonntagsreden. Nach kurzer Flaute steigen auch die Immobilienpreise wieder. Das hilft Spekulanten, Banken und Immobilienhaien. Von Susan Bonath Der Abwärtstrend bei den deutschen Immobilienpreisen ist nach zwei Jahren Flaute offenbar…
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politikwatch · 2 months
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Unfähig 🤬🧠💩🤬
Wofür wird diese Frau eigentlich bezahlt 🤔 Für Dumme Vorschläge ❓️🤔🤬
#KlaraGeywitz, Bauministerin der so genannten @spdde , schlägt gegen explodierende Mieten in den Städten keine Enteignungen von Wohnungskonzernen vor, keinen gesetzlichen Mietpreisstopp und auch keine Wiederaufnahme des staatlichen Wohnungsbaus, sondern:
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bauerntanz · 2 years
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Wohnungen schaffen, bezahlbare
Bezahlbare #Wohnungen schaffen. Die #Ampel-Regierung hat da Pläne. Über 187 Ideen.
Die Ampel will 400.000 Wohnungen im Jahr bauen. Das hat -welch’ Wunder angesichts der Planungs- und Bauzeiten- im ersten Jahr nicht geklappt. Aber sie hat ein eigenes Bauministerium geschaffen und im „Bündnis für bezahlbaren Wohnraum“ alle nötigen Gewerke an einen Tisch gebracht, sagte jetzt Bundeskanzler Olaf Scholz. Die 35 Bündnispartner hätten in den letzten sechs Monaten intensiv um die 187…
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"Herr Bundeskanzler, das ist jetzt eine Aufgabe an Sie persönlich*, wir brauchen für weitere Einwanderung mehr Kitas, Schulen, Krankenhäuser und vor allem Wohnungen**."
Boah, Merz, du gottloser Wichser. Das wäre euer Job gewesen. Spätestens 2015.
Auch, dass die Union jetzt "mehr Schulsozialarbeit" fordert, als würden sie nicht seit Jahren mit dem Philologenverband ins Bett steigen und Schulsozialarbeit maximal als Werkzeug sehen, "Problemfälle" von den Gymnasien an literally alle anderen Schularten "loszuwerden". Hass.
*wieso an Olaf persönlich? Dafür hat er Minister*innen. Das als "moralischen Maßstab" anzulegen, dass die Union sich das traut, ich lache Tränen.
**Ach ja, Wohnungen. Seit wann gibt's das Bundesbauministerium wieder? 2021, ne? Hmmmmm. War 2020-heute vielleicht irgendwas, was Baumaßnahmen so ganz grundsätzlich erschwert? Materialknappheit und Lieferengpässe verursacht? Es fällt mir gerade nicht ein.
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unfug-bilder · 2 months
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Ein verdienter Verriß!
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jokotten · 20 days
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Angesichts des Wohnungsmangels in weiten Teilen Deutschlands sollen Bauplanung und Ausweisung von neuem Bauland beschleunigt werden.
Eine Reform des Baugesetzbuchs, die Bauministerin Klara Geywitz (SPD) durchs Bundeskabinett brachte, soll unter anderem den seit Jahren schleppenden Neubau von Wohnungen auf Touren bringen. Auf eigenem Grund und Boden soll Bauen leichter werden. Mieterinnen und Mieter sollen besser vor Verdrängung geschützt werden. Städte und Dörfer sollen grüner werden. Insgesamt soll leichter verdichtet gebaut…
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gutachter · 5 months
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Erstes öffentliches Gebäude mit Carbonbeton entsteht in Dresden
Dresden: „…Das bundesweit erste öffentliche Gebäude mit Carbonbeton entsteht in Dresden. Bundesbauministerin Klara Geywitz hat am 29. April 2024 an der 49. Grundschule in Dresden-Plauen den Grundstein für eine neue Sporthalle gelegt, bei der bei einem öffentlichen Gebäude Carbonbeton erstmals als Baumaterial in der oberirdischen Tragstruktur verwendet wird. „Carbonbeton leistet einen wichtigen…
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korrektheiten · 6 months
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Branche warnt: „Wir sind im freien Fall“
Tichy:»Aktuell fehlen in Deutschland mehr als 800.000 Wohnungen. Das hat ein Bündnis aus verschiedenen Verbänden im Wohnungsbau mitgeteilt. Auf einem „Branchen-Gipfel“ stellten sie zwei Studien vor. Das Ergebnis: Die Wohnungsnot wächst. Die Krise im Wohnungsbau zieht die Gesamtwirtschaft unmittelbar nach unten – und erschwert ihr mittelbar eine Erholung. Immerhin: Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) hat angekündigt, Der Beitrag Branche warnt: „Wir sind im freien Fall“ erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5Mb5r «
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Sind die Klimaziele für Niedersachsen in Gefahr?
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B.U.N.D. und Deutsche Umwelthilfe haben am Donnerstag vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg feststellen lassen, dass die Bundesregierung gegen das 2019 von CDU und SPD beschlossene Bundes-Klimaschutzgesetz verstoßen.
Aufgrund der verfehlten Emissionssenkungsziele in den Sektoren Verkehr und Gebäude hätten die zuständigen Ministerien unter Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD) innerhalb von drei Monaten Sofortmaßnahmen vorlegen müssen. Dies erfolgte jedoch nicht.
Erschwerend kommt in dieser Situation hinzu, dass das Bundesverfassungsgericht vor wenigen Tagen die kreative Schuldenaufnahme der Bundesregierung zur Umgehung der von CDU und SPD sowie den Bundesländern 2009 etablierten Schuldenbremse als Verstoß gegen die Verfassung bewertet hat. Für Niedersachsen bedeutet die Schuldenbremse, dass keine neuen Schulden für den Landeshaushalt aufgenommen werden dürfen.
In der Linken Niedersachsen ist man in großer Sorge, wie das norddeutsche Flächenland seine ambitionierten Klimaziele erreichen will, wenn die bisher eingeplanten Bundesmittel und Maßnahmen auf der Kippe stehen. Gemäß des eigenen Klimagesetzes soll das Ziel der Klimaneutralität immerhin bereits 2040 erreicht werden. Bis 2030 soll der CO2-Ausstoß um 75 % im Vergleich zum Jahr 1990 gesenkt werden.
Für das klimafreundliche 49-Euro-Ticket zur Nutzung des ÖPNV fehlt weiterhin eine Übereinkunft zwischen Bundeländern und Bundesregierung zur Übernahme eventueller Mehrkosten ab 2024.
Die Finanzierung der zahlreichen Infrastrukturmaßnahmen im Schienenverkehr ist nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes ungeklärt.
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude, aber auch das Hochfahren der Wasserstoffwirtschaft muss finanziell auf neue Füße gestellt werden.
Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze unter anderem in den niedersächsischen Kommunen wird aktuell finanziell geprüft.
Das Stahl-Projekt Salcos für grünen Stahl in Salzgitter ist immerhin vorerst nicht gefährdet, weil bereits eine konkrete Zusage für eine Anschub-Förderung in Höhe von einer Milliarde Euro vorliegt, berichtet NDR.
Bei zahlreichen kostenträchtigen Maßnahmen, z. B. der Förderung für effiziente Gebäude, der Finanzierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, der Entlastung von Unternehmen beim EU-Emissionshandel oder der Förderung der Elektromobilität muss die finanzielle Standfestigkeit ernsthaft geprüft werden. Hier hat Die Linke darauf hingewiesen, dass auch die Bedürftigkeit eine Rolle spielen muss und vor allem einkommensschwache Haushalte zu unterstützen sind.
Weiterhin beurteilt Die Linke in Niedersachsen das umweltpolitische Engagement der Landesregierung mit Blick auf die eigenen Emissionsziele im Konkreten kritisch:
Die geplante Bohrung nach fossilem Erdgas vor Borkum wird von der Landesregierung weiter unterstützt. Die UNESCO hat bereits gewarnt, dass der Welterbe-Status des Wattenmeers damit in Gefahr gerät.
Bis in die 2040er Jahre können Moore in Niedersachsen noch abgebaut werden. Dringend erforderlich wäre für Die Linke eine zeitnahe Wiedervernässung von Moorkörpern. Immerhin stammen bis zu 20 % der niedersächsischen Treibhausemissionen laut dem Landwirtschaftsministerium aus Moorböden.
Niedersachsen strebt weiterhin ein ambitioniertes Straßenbauprogramm an, das unter anderen auch wesentlich durch Bundesmittel finanziert werden soll. Im Kontrast dazu steht die geringe finanzielle Unterstützung beim ÖPNV – hier stand das Bundesland 2022 bei der Pro-Kopf-Finanzierung sogar auf dem letzten Platz.
Aufgrund der begrenzten finanziellen Mittel des Bundes erwartet Die Linke in Niedersachsen nun zukünftig deutlich schwierigere Verhandlungen bei der finanziellen Ausgestaltung föderaler Aufgabenstellungen und bei Bundesprojekten, die in der Landesentwicklung einen wichtigen Posten ausmachen.
Positiv hervorzuheben ist aus umweltpolitischer Sicht, dass neben Klimaschutzprojekten auch für zahlreiche Aus- und Neubaumaßnahmen des Bundesfernstraßenplans in Niedersachsen demnächst vielleicht auch kein Geld mehr vorhanden sein wird und umweltfreundliche Alternativen endlich ernsthaft geprüft werden könnten.
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fondsinformation · 11 months
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Bauwirtschaft fordert Wohnungsbau
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Die Bauwirtschaft in Deutschland steckt in der Krise. Führende Vertreter fordern mehr Wohnungsbau und warnen vor Arbeitsplatzverlusten. Bauwirtschaft von fast 30 Prozent weniger Baugenehmigungen bedroht BILD stellt der Kritik von drei Chefs großer Bauunternehmen voran: "Von Januar bis August 2023 wurden 28,3 Prozent weniger Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt als im selben Zeitraum 2022. Laut dem renommierten ifo Institut in München leidet jedes zweite Bauunternehmen an einem akuten Auftragsmangel. Statt der von Bundesbauministerin Klara Geywitz (47, SPD) versprochenen 400 000 neuen Wohnungen werden in diesem Jahr laut Bauwirtschaft nur 250 000 fertig." Dass der Wohnungsbau hinter dem Wohnungsbedarf zurückbleibt, ist nicht neu, wie beispielsweise an den Beiträgen aus den Jahren 2011 und 2012 erkennbar. Auch in den Jahren danach blieb die Anzahl neu gauter Wohnungen weit hinter dem Bedarf zurück. In den letzten Jahren hat sich die Schere die Migration aus anderen Ländern noch weiter geöffnet. Dazu kommen jüngste Entwicklungen wie gestiegene Baukosten, hohe Zinsen, Inflationsangst, Auflagen zum "Umweltschutz", Erhöhung der Grunderwerbsteuern und demnächst der Grundsteuern, Ängste vor einem neuen Lastenausgleich... Bauunternehmer warnen BILD lässt drei Bauunternehmer warnen. Jan Buck-Emden, Hagebau: "'Der Bundeskanzler muss den Wohnbau jetzt zur Chefsache machen und retten, was noch zu retten ist!' Aktuell verfehle der Kanzler sein Wahlversprechen 'kilometerweit'. 'Wir merken das direkt, die Bestellungen gehen um 30 Prozent zurück.'" Raimund Heinl, Saint-Gobain: "'Sollte die Bautätigkeit noch weiter abrutschen, ist nicht nur die Energiewende gefährdet, sondern auch der soziale Friede in Deutschland ... 300 000 Jobs werden bis 2025 wegfallen, viele Unternehmen werden aufgeben. Die Mieten werden auf ein irres Niveau steigen, wenn der Wohnraum-Mangel immer größer wird.'" Bernhard Sommer, Kern-Haus: "'Die Auftragseingänge im Hausbau sind seit letztem Jahr um über 50 Prozent zurückgegangen. Das ist mehr als alarmierend. Dies gilt für die gesamte Hausbaubranche.'" Ifo-Instotut berichtet über "Negativrekord" Die tagesschau hatte im August 2023 berichtet, dass sich laut ifo-Institut der "Absturz im deutschen Wohnungsbau" verstärkt fortsetze und einen neuen Negativrekord erreichte. Hätten im sommer 2022 noch 10,8 Prozent der Bauunternehmen über Auftragsmangel geklagt, seien es im Juni 2023 34,5 Prozent und im Juli klagten 40,3 Prozent gewesen. "'Es braut sich ein Sturm zusammen', sagte Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo-Umfragen. 'Nach einem langjährigen Boom würgen die höheren Zinsen und die drastisch gestiegenen Baukosten das Neugeschäft förmlich ab.'" Auch BR24 berichtete im Oktober 2023: "Im August sind nur noch 19.300 neue Wohnungen in Deutschland genehmigt worden. Das geht aus Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die Mitte Oktober veröffentlicht wurden. Das ein Drittel weniger als im August 2022 und entspricht dem Trend des gesamten Jahres 2023. Insgesamt wurden hier bis August knapp 70.000 Wohnungen weniger als im gleichen Zeitraum 2022 genehmigt. Damit schrumpfte die Zahl der Genehmigungen auf 175.500 zusammen." Damit ist zu berücksichtigen: Baugenehmigung heißt nicht, dass auch gebaut wird. Vielmehr bleibt der tatsächliche Wohungsbau immer hinter den Genehmigungen zurück. Zudem liegen zwischen Genehmigung und tatsächlichem Bau oft ein bis zwei Jahre. Das heißt, dass jetzt schon absehbar ist: Auch wenn jetzt "Konjunkturhilfen" von der Regierung beschlossen werden, setzt sich der "Absturz" erst einmal fort. Welche Problemlösungen sehen die Unternehmen? Die Lösungen, die die Bauunternehmen erwarten ergeben sich aus den oben genannten Hürden. Hier sollte durch die Politik korrigiert werden. Erinnert wird beispielsweise auch an Sonderabschreibungen wie in den 1990er Jahren. Bayerische Bauunternehmer fordern auch "weniger Baunormen, die häufig Kosten in die Höhe treiben". Darüber hinaus sehen sie im sogenannten "seriellen Bauen" Möglichkeiten zur Kosteneinsparung. "Dabei kommen Fertigbauteile aus der Fabrik, also etwa ganze Wände oder sogar Wohncontainer." Ob sie hierbei an den Wohnungsbau in der DDR denken? Lesen Sie den ganzen Artikel
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politikwatch · 2 years
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Das #Politiker Marionetten der #Superreichen #Lobby sind wird hier sehr deutlich ❗😡
#KlaraGeywitz & die #Gaslobby 🤬 Klara Geywitz übernimmt zweifelhafte Aussage der Gaslobby und sagt das, was die Gaslobby hören will 🤬🤬 Für wen #regiert die Frau? Offensichtlich für die #Lobby aber bestimmt nicht für die #Bürger! 🤬 UNFASSBAR
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wachendlichauf · 1 year
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Markus Lanz vom 26. April 2023 - ZDFmediathek
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seekerslearnings · 1 year
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Markus Lanz vom 26. April 2023 - ZDFmediathek
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unfug-bilder · 6 months
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Die Auswirkungen der bevorstehenden Regierungswechsel sind dabei noch gar nicht berücksichtigt. Aber die Leute können ja kurzfristig gar nicht weg, es gibt an möglichen Zielorten keine Wohnungen. Dass das so bleibt, darum kümmert sich die geborene Potsdamerin Klara Geywitz.
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gutachter · 7 months
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Baugenehmigungen um über 26 Prozent gesunken
„…Die Zahl der Baugenehmigungen im Wohnungsbau ist auf den niedrigsten Stand seit 2012 gesunken. Die Bauwirtschaft spricht von einer massiven Wohnungsbaukrise. Für Bundesbauministerin Klara Geywitz ist das „Schwarzmalerei“. Im Gesamtjahr 2023 sind insgesamt 260.100 Wohnungen genehmigt worden, 94.100 Wohnungen weniger als 2022. Das ist ein Minus von 26,6 Prozent und markiert den niedrigsten Wert…
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korrektheiten · 7 months
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„Oma soll umziehen“: Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung
Tichy:»„Die Wohnungsnot ist auch eine Baunot. Doch die zuständige Politikerin wird derweil eher zur Abbau-Ministerin. Seit einiger Zeit ergeht sich Klara Geywitz in Ankündigungen, dass Eigenheime zu viel Fläche verbrauchen und deshalb möglichst nicht mehr neu gebaut werden sollen. Kommende Generationen könnten sich keine Eigenheime mehr leisten: „Wenn wir jetzt noch drei, vier Generationen weiterdenken, Der Beitrag „Oma soll umziehen“: Altenfeindlichkeit bei Süddeutscher Zeitung erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T3Bg6g «
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