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#Kulturhinweis
hoerbahnblog · 1 year
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LiB Jg. 38 Heft 151: "Litera Bavarica" – ein Kulturhinweis von Klaus Reichold
LiB Jg. 38, Heft 151 LiB Jg. 38 Heft 151: “Litera Bavarica” – ein Kulturhinweis von Klaus Reichold (Hördauer ca. 05 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2023/05/LiB-151-Litera-Bavarica-upload.mp3   Sprecher Uwe Kullnick Vielleicht interessiert Sie auch dieser Beitrag Besuchen Sie doch mal unsere Hörbahn on Stage in Schwabing und im Gasteig (Pixel)   Regie und…
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lama-musik · 4 years
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Kulturhinweis: Yürke – YürkE, 7“-EP
Um den folgenden kurzen Text eine Plattenbesprechung zu nennen, kenne ich mich mit der Welt der elektronischen Musik doch noch zu wenig aus. Ich rudere also lieber frühzeitig zurück und nenne dies Kulturhinweis - aber nicht minder eindringlich! 
Nachdem Stefan Jürke aka. Yürke in den vergangenen zwei Jahren einige Tapes in Kleinstauflage rausgebracht hat, ist es jetzt eine 7“ in einer Auflage von 100 Stück geworden.
Die Unterschiede zwischen Tape und 7“ sind schnell erzählt. Das Kleinvinyl ist von der Aufnahmelänge schlicht streng begrenzt. Stefan nimmt diese Herausforderung an und kommt beim ersten Stück mit dem Titel „jodown“ direkt zum Punkt. Rhythmen treiben aufeinander zu und bekommen Gesellschaft von geloopten Vocals. Der zweite Track ist dann eine angenehm dronige Klangcollage.
Auf der zweiten Seite beginnt „dells“ ohne Umschweife, um mit nur einem kurzen Innehalten nach wenigen Minuten zu enden und den Rest des Vinyls Platz zu lassen für „poct“. Ich muss Stefan mal fragen, ob man das Minimal-Techno nennen darf. Mich regt es zum Kopfnicken an, andere womöglich zum Tanzen. Aber auch hier hätte ich wirklich gerne mehr gehört.
Hätte Yürke diese EP in normalen Zeiten rausgebracht, hätte es sicher dazu ein Release-Konzert gegeben. Vielleicht im Salon, oder bei Hitsville – vielleicht hätte er auch uns Lamas gefragt. Im Moment sind dies alles nur Spekulationen, oder Wünsche, denn es ist ja egal – alle veranstalten nichts.
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Die EP spiegelt Stefans musikalisches Spektrum wider und schafft es in meinen Ohren doch nicht ganz, denn was ich an seiner Musik so liebe, ist der Aufbau der Stücke, der manchmal viel Zeit braucht und aus vielen Facetten zusammengesetzt ist. Dies kann eine 7“ kaum leisten und daher warte ich nun noch sehnsüchtiger auf das nächste Konzert.
Diese tolle Platte mit der wundervollen Zeichnung von Roberta Drum auf dem Cover kann man direkt Stefans Bandcamp-Seite bestellen (https://yrke.bandcamp.com/), oder bei Hitsville in der Düsseldorfer Altstadt.   
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