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#Luxusproblem
ohneweiterebedeutung · 2 months
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mistermixmania · 2 months
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flashlivede · 10 months
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Meidinger sieht Streit um Rechtschreibreform im Nachhinein kritisch
Meidinger sieht Streit um Rechtschreibreform im Nachhinein kritisch | #Luxusproblem #Rechtschreibreform #Rechtschreibung #HeinzPeterMeidinger #Aufschrei
25 Jahre nach dem Start der Rechtschreibreform sieht Heinz-Peter Meidinger, langjähriger Vorsitzende des Lehrerverbandes, den damaligen Aufschrei kritisch. “Es war ja ein richtiggehender Kulturkampf”, sagte er der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (Dienstagsausgabe). “Heute erscheint es wie ein Luxusproblem.” Der Gymnasialdirektor, lange auch Vorsitzender des Deutschen Philologen-Verbandes,…
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nbgblatt · 10 months
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Meidinger sieht Streit um Rechtschreibreform im Nachhinein kritisch
Meidinger sieht Streit um Rechtschreibreform im Nachhinein kritisch | #Luxusproblem #Rechtschreibreform #Rechtschreibung #HeinzPeterMeidinger #Aufschrei
25 Jahre nach dem Start der Rechtschreibreform sieht Heinz-Peter Meidinger, langjähriger Vorsitzende des Lehrerverbandes, den damaligen Aufschrei kritisch. “Es war ja ein richtiggehender Kulturkampf”, sagte er der “Westdeutschen Allgemeinen Zeitung” (Dienstagsausgabe). “Heute erscheint es wie ein Luxusproblem.” Der Gymnasialdirektor, lange auch Vorsitzender des Deutschen Philologen-Verbandes,…
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narbenherz · 5 months
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Das Broz-Theorem
Für Casper fühlte es sich wie das hundertste Mal an, dass er nun durch das Buch blätterte, das vor ihm auf dem Tisch lag. Außer dem Rascheln der Seiten, war ansonsten nur das leise Tuscheln von anderen Studenten Teil der Geräuschkulisse in der Bibliothek. Es war wie ein permanentes Rauschen im Hintergrund, das Casper noch eher dazu verleitete, bald einzuschlafen, als sich weiter mit den schwarzen Lettern vor sich zu beschäftigen. Mit einem Seufzen aß er eine Portion Eis von einem Löffel und sah sich um, bevor er den Becher weiter an Thea reichte, die neben ihm saß. Sie reichten diesen bereits seit ihrer Ankunft wie Schmuggelware unter dem Tisch entlang. Streng genommen war es auch Schmuggelware in diesen heiligen Hallen von Miss Rhys.
Der Becher wanderte unter dem Tisch zu Jon, der ihnen gegenübersaß. Auch er machte keinen motivierten Eindruck. Doch im Vergleich zu Casper waren das Luxusprobleme. Er wusste immerhin schon, über was er schreiben wollte. Genau wie Thea. Sie beide waren bereits zu Recherchezwecke für ihre Hausarbeit da. Nur Casper hing, wie immer, hinterher.
Casper stützte die Ellenbogen auf den Tisch und bettete seinen Kopf in die Hände. Dann schloss er die Augen und dämmerte fast weg. Ein penetrantes Fingerschnippen holte ihn zurück.
„Nicht einschlafen. Du hast nur noch bis heute Abend Zeit, dir endlich ein Thema zu suchen.“
„Es ist so langweilig.“ Casper kippte mit dem Kopf vornüber auf das Buch.
„Wie kann dich ein Thema schon langweilen, bevor du es überhaupt kennst?“ Jon nuschelte mit dem Löffel im Mund. „Such dir endlich irgendeinen verdammten Namen aus. Ich hab einfach die Augen geschlossen und blind ins Buch getippt. Voilà!“
„Sehr wissenschaftliche Methode“, bemerkte Thea.
Casper hob den Kopf und überflog nochmal die Seiten vor sich, nur um wieder umzublättern. Er landete auf einer Seite, die ihm noch nicht bekannt vorkam und überflog sie kurz.
„Das Broz-Theorem!“ Casper tippte auf die Stelle im Buch und sah zu den anderen beiden. „Das klingt interessant.“ Er richtete sich zufrieden auf und legte die Füße auf den Tisch, um das Buch auf seine Beine zu verfrachten. Endlich hatte er sein Thema gefunden. Jetzt musste er nur noch die verflixte Arbeit dazu schreiben. Aber der kurze Abriss klang nun doch sehr vielversprechend. Bereit, in die Lektüre abzutauchen, fing er an zu kippeln.
„Hast du sie noch alle?“ Thea sah ihn entsetzt an. Fast so, als hätte er sie gerade persönlich beleidigt.
„Was denn?“ Casper verstand nicht und sah sie einfach nur an. Was war nun das Problem?
„Oh, Fak’kelan.“ Jonathan lachte und steckte sich die nächste Portion Eis in den Mund. Dabei schüttelte er den Kopf, was das Ganze noch erniedrigender machte.
„Casper. Mein Name ist Casper.“ Idiot. Er sollte endlich aufhören, ihn so zu nennen.
„Tadeusz Broz.“ Theas Stimme war leise, aber sie klang, wie kurz vor dem Ausbrechen. Sie schien nicht einmal zu bemerken, dass Jon und Casper gerade wieder in ihre immerwährende Fehde gerieten. Aber ihr Tonfall genügte, damit die Aufmerksamkeit wieder voll bei ihr lag. „Er hat die Gesetze der Alchemie mit Füßen getreten. Vielleicht sogar eins der größten Naturgesetze. Und als wäre das nicht schon verwerflich genug, hat er systematisch, über Jahre hinweg, Kinder entführt. Kinder, die nie wieder aufgetaucht sind. Man will sich gar nicht ausmalen, was er mit ihnen gemacht hat. 1731 wurde er schließlich zum Tode verurteilt.“ Thea brach ab. Ihre Augen funkelten, als sie Casper ansah. Aber nicht wie sonst. Solch eine Wut hatte er in ihr noch nie gesehen. „Du wirst also auf keinen Fall über so einen Menschen, geschweige denn sein verschissenes Theorem schreiben.“ Sie stand auf, ihre Bewegungen wirkten fast hölzern. Umso überraschender war es für Casper, mit welcher Kraft sie ihm das Buch aus der Hand riss. Sie klappte es zu und blickte auf den Buchtitel. Ihre Augen verdrehend, wandte sie es ihm zu. „Und wenn du endlich deine Energie darauf verwenden würdest, die Chymia ordentlich zu studieren, wäre dir aufgefallen, dass das ein Buch über Verbotene Studien ist, keine Verlorenen Studien.“
Casper schluckte und betrachtete den Titel. Er wagte es kurz, Thea in die Augen zu schauen, bevor er den Blick zu Boden lenkte.
„‘Tschuldigung. Aber das ist ja nur ein Buchstabe Unterschied.“
„Ja, aber in dem Fall ist er bedeutend! In diesem Fall, macht nur ein Buchstabe alles aus. Ich kann nicht ewig für dich parat stehen und dir alles übersetzen!“ Sie holte aus, als wollte sie ihm das Buch gegen den Kopf hauen, aber bekam noch die Kurve, um es nur geräuschvoll neben ihm auf den Tisch zu knallen. „Jon hat recht. Manchmal bist du wirklich ein Fak’kelan!“ Sie stapfte davon.
Casper sah mit großen Augen zu Jon, der, obwohl dieser Anschiss nicht ihm gegolten hatte, kleiner wirkte.
„Wow.“ Mehr bekam Jon nicht heraus. Er stand auf und seufzte, während er nach seiner Jacke griff und den Tisch umrundete. „Ich kümmere mich drum. Such du dir endlich ein verdammtes Thema aus.“ Jon drückte Casper den Becher Eis in die Hand und stürmte ebenfalls aus der Bibliothek. Es geschah mit solchem Schwung, das Casper – immer noch am Kippeln – die Bewegung ausbalancieren musste. Als er gerade glaubte, es geschafft zu haben, sah er eine Gestalt auf sich zukommen. Bei ihrem Anblick verlor er endgültig das Gleichgewicht. Wie ein Stein fiel er rückwärts mit dem Stuhl auf den kalten Steinboden. Seine Hände klammerten sich an den Becher Eis, während er regungslos liegen blieb. Irgendwie hatte er die Hoffnung, dass wenn er nur still genug liegen blieb und die Decke anstarrte, er unsichtbar für die Bibliothekarin wurde. Auch wenn sein Verstand ihm bereits mitteilte, dass die Wahrscheinlichkeit gleich Null war.
„Mr. Thornton?“
„Ja?“ Casper schielte hinüber zu der Frau, als hätte er sie bis eben nicht bemerkt. Sie musterte ihn von oben herab und hielt die Hände verschränkt vor ihrem Körper. „Miss Rhys, welch angenehme Überraschung.“
„Nun, es war unschwer zu erkennen, dass Sie mit meiner Anwesenheit nicht gerechnet haben. Woher auch? Bibliothekare findet man vornehmlich in vermieften Sporthallen, nicht wahr?“
Casper lächelte unschuldig und spürte die Röte in sein Gesicht schießen.
„Das sind vier Verstöße.“
„Vier?“, wiederholte Casper. „Das Eis, das Kippeln und Füße auf dem Tisch. Das sind drei.“
„Plus Lärmbelästigung.“
„Ah.“ Casper wagte es immer noch nicht, sich zu regen. „Ich werde das nächste Mal leiser fallen.“
„Wenn Sie nicht in fünf Minuten dieses Chaos beseitigt und meine Bibliothek verlassen haben, werde ich dafür sorgen, dass Sie die nächsten Monate gar nicht mehr umfallen können. Zumindest nicht hier.“ Sie löste die Verschränkung ihrer Hände, um einen Blick auf ihre Armbanduhr zu werfen. „Die Zeit läuft ab jetzt.“
„Bin schon weg!“
#lp
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joes-stories · 5 months
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Luxusproblem
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Dauergeil war er schon als Jugendlicher, wichste sich mehrmals täglich einen ab und im Studium gab es in der Stadt wahrscheinlich keinen rattigen Studenten und keinen muskulösen Handwerker, den er nicht gefickt hatte.
Dass mit dem Bodybuilding seine sexuelle Lust und Energie noch zunahm, war eine geile Sache und er lebte seine Triebe hemmungslos aus. Mit zunehmendem Alter verfeinerte er seine Sextechniken und beherrschte bald ein unerschöpfliches Repertoire an Spielarten.
Seine Muskeln waren genau so voll gepumpt und hart wie sein dauererregierter Alpha-Schwanz. Sein Leben war ein gelebter Porno, denn ein Typ wie er hat freie Auswahl unter den geilsten Typen.
Sein einziges "Luxusproblem" war, dass er immer wieder entscheiden musste, den Satz an der Maschine zu beenden, oder die beiden Typen dort drüben, die auffordernd zu ihm rüber schauten, gleich zu ficken.
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Diesmal entschied er sich für die Maschine. Die Jungs würden warten, und gepumpte Muskeln steigerten seine Geilheit noch mehr. Er lehnte sich zurück und gab alles. Egal was er machte, bei ihm ging es immer hart zur Sache.
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grenada-karibikblog · 9 months
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Montag, 28. August 2023
Luxusprobleme
Menschenleer war heute der Grand Anse Beach! Lena und ich hatten die Qual der Wahl bei der Auswahl unserer "Strandpalme".
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Vorgestern sind wir gut 350 km gefahren nach Las Negras. Der Ort bzw. die Bucht liegt zwischen Murcia und Granada im nirgendwo und ist wunderschön. Ilumi darf am Strand frei flitzen, da noch Vorsaison ist ein paar Tage und der Strand ist einfach Mal direkt am Campingplatz, welcher noch total leer, neu und super stylish ist. Mehr ist in der Bucht auch einfach nicht, das nächste Örtchen ist in der Nebenbucht zwei Kilometer weiter. Dort sind wir hingelaufen, da ich Lust auf ein Eis hatte, leider hatte die Eisdiele noch zu:-( Dafür hatte wir eine super Zeit am Strand und ich musste mir ernsthaft überlegen, ob ich hier noch eine Nacht länger bleibe. Aber da ich nächsten Mittwoch in Faro Anne und Ann Sophie abholen werde, kann ich nicht beliebig bleiben, da ich auf dem Weg auch noch andere Orte sehen möchte. Luxusprobleme im Sabbatjahr:-) Der schönste Ort bisher, an dem wir campen.
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znuk · 1 year
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Espírito Santo - Vitória - Guarapari
Am verlängerten Wochenende vom 11.-15. November ging es mit Ariela nach Guarapari. Guarapari ist 50km von Vitória entfernt, der Hauptstadt vom Bundesstaat Espírito Santo.
Geflogen sind wir mit Azul. Vergleichbar mit dem Komfort und Preis von Air Lingus ABER dem Service von Lufthansa in nett:-P
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Unser Hauptziel war "Beach-hopping". Was bei der Vielzahl an Stränden auch überhaupt kein Problem war ;-). Wir sind immer ziemlich früh los aus unserem Hostel (Anmerkung: so langsam werde ich zu alt dafür...) und jeden Tag an einen oder mehrere andere Strände . Wenn man nur ein kleines bisschen weiter läuft, dann hat man diese Traumstrände komplett für sich alleine.
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Fun fact 1: die Stadt wird auch cidade saúde genannt also Stadt der Gesundheit, da hier weltweit eine der höchsten natürlichen Strahlenbelastungen gemessen werden kann. Zum Teil sind die Werte so hoch wie die Werte, die nach Fukushima zur Evakuierung geführt haben.
Fun fact 2: an einem Abend haben wir in der Dunkelheit einen Mann mit kompletter wasserdichter Montur und Metalldetektor im Meer rumlaufen sehen. Am nächsten Abend dann bei Dämmerung am Strand. Da hat uns die Neugier gepackt und wir haben ihn gefragt, was er genau macht. Der Typ sucht nach Gold, Silber und Titan, das die Touristen tagsüber hier verlieren. Im Mai hat er sage und schreibe 350g Gold eingetauscht und ca. 11.000 Euronen dafür bekommen. Er sagt, das einzige Problem ist, dass das Zeug manchmal zwei Meter tief liegt. Da bekommt das Wort Luxusproblem eine ganz andere Bedeutung.
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Ziel Nummer zwei: gutes Essen. Hauptsächlich seafood und churros:-) typisch für die Gegend ist moqueca. Fisch oder anderes Kriechtier in Tomatensoße in einem speziellen Topf gegart. Wobei Tomatensoße dem ganzen nicht wirklich gerecht wird.
Und ein weiteres Highlight war mein erster Zuckerrohrsaft. Hmmmmmm
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Natürlich haben wir einen Moqueca Topf gekauft, damit wir das zu Hause zumindest versuchen können nachzukochen :-) aber als Schwabe waren wir im Fabrikverkauf. Tonfrisch.
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Auf dem Rückweg zum Flughafen ging es dann noch nach Vila Velha ins Kloster Convento da Penha - einem der ältesten religiösen Heiligtümer Brasiliens (1558!!!).
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Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar Äffchen gesehen und ich habe ein Faultier entdeckt, das sieht man wohl eher nie, weil die sich ja nicht bewegen aber ich hab ja bekanntlich Adleraugen;-) finden müsst ihr es selbst im Bild unten.
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unfug-bilder · 2 years
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
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horseweb-de · 14 days
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z428 · 2 months
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Von den Segnungen der Alltagstechnologie in Deutschland, heute: Leergutrücknahmeautomaten. (Das Grauen. Nicht nur als Wort. Aber vielleicht trotzdem nur Luxusproblem.)
#outerworld
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sportss104 · 5 months
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EM in Deutschland – die Schweiz als Underdog bereit für den Titel?
Bereits jetzt blicken viele Fussballfans mit Spannung auf die nächste Europameisterschaft. Während Deutschland bereit für ein neues Sommermärchen ist, hat sich das Schweizer Nationalteam als „Fussballzwerg“ still und heimlich vom Underdog zum möglichen Mitfavoriten entwickelt.
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More Information Da die EM noch in weiter Ferne liegt, sind Prognosen ähnlich glücksabhängig wie der Ausgang eines Spiels Book of Ra, bei dem das Glück entscheidend ist. Dennoch zeichnet sich bereits jetzt ein Turnier ab, das Spannung mit sich bringen und vor allem fussballerischen Charakter vermitteln wird.
Der Weg zur EM Bevor man darüber diskutiert, ob die Schweiz als Mitfavorit infrage kommt, muss das Team erst einmal die Qualifikation überstehen. Denn bislang ist nur klar, dass Deutschland als Gastgeber fix für die Endrunde qualifiziert ist. Alle anderen potenziellen Teilnehmer stecken mitten in den Qualifikationsspielen und müssen sich mit mehr oder weniger starken Gegnern messen. Die Schweiz scheint hier durchaus von der Glücksfee geküsst worden zu sein. Denn ein Gegner auf Augenhöhe ist in der Gruppe I nicht unbedingt zu finden. Natürlich dürfen die Leistungen von Rumänien, dem Kosovo oder auch Andorra nicht geschmälert werden. Gegen die derzeitige individuelle Klasse im Schweizer Kader scheint für die Gruppengegner aber nichts zu holen zu sein.
Die letzten Turniere machen Hoffnung Erstmals im Jahr 1996 konnte sich die Schweizer Nationalmannschaft für die EM-Endrunde qualifizieren. Doch genauso wie 2004 und 2008 schied man direkt in der Gruppenphase wieder aus. Nachdem die Endrunde 2012 enttäuschenderweise verpasst wurde, folgte 2016 erstmals der Einzug in die K.o.-Phase. Auch bei der letzten EM im Jahr 2020 konnte sich die Schweiz als ernstzunehmender Gegner präsentieren und sogar ins Viertelfinale einziehen.
Das Luxusproblem im Tor Die Schweiz sieht sich auf der Torhüterposition mit einem wahren Luxusproblem konfrontiert. Denn mit Yann Sommer und Gregor Kobel hat man zwei Top-Torhüter aus der Deutschen Bundesliga im Kader. Beide Spieler erheben Ansprüche auf den Startplatz, wobei vor allem Yann Sommer sich mit seinem Wechsel zum FC Bayern nicht unbedingt einen Gefallen getan haben könnte.
vollständig lesen: EM in Deutschland – die Schweiz als Underdog bereit für den Titel?
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Work-Life Balance oder Life-Life Balance
Ich selber bin im Jahr 1999 geboren. Dennoch fällt es mir schwer, mich mit meiner Generation zu identifizieren. Wird die Work-Life Balance mittlerweile zu wichtig genommen? Sind es nicht mittlerweile "Luxusprobleme" meiner Generation?
Zwischen Umweltschutz am Friday for Future und Selbstfindungsphase auf einer Weltreise verlieren wir unsere Glaubwürdigkeit. Viele von uns studieren, verdienen erst in ihren späten 20ern Geld und genießen ihr junges Leben. Finanziert zumeist von unseren Eltern, die gar keine Zeit hatten über eine Work-Life Balance nachzudenken. Und ironischerweise ging es ihnen besser. Meine Generation ist geplagt von psychischen Belastungen- in unserer Freizeit zerdenken wir unser Leben. Die Sucht nach positiven Gefühlen macht uns zunehmend unglücklich- die pure Ironie.
Also lasst uns mehr Bewusstsein schaffen für die toxische Wirkung des ewigen Strebens nach Glück. Negative Gefühle, Widrigkeiten und Hindernisse sind Teil des Lebens. Daran müssen wir nicht zerbrechen, wir können sie auch in die Hand nehmen und überwinden. Wir sind die Generation der Zukunft, die Alten werden uns verlassen und dann sind wir am Zug. Also lasst uns unsere Zukunft in die Hand nehmen.
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kunstplaza · 10 months
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