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#Marktkapital
Bitcoin & Co -Die Institutionalisierung entwickelt sich positiv voran !
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Täglich verbessern sich die  Infrastrukturen für die Adaptionsmöglichkeiten von Bitcoin & Co und entwickeln sich positiv,sowohl in der Finanzwirtschaft als auch in der Realwirtschaft. In der Realwirtschaft zb kam kürzlich das neue Samsung Galaxy S10 auf den Markt.Dieses Händy besitzt ein integriertes Kryptowallet,damit hat Samsung für ein Meilenstein in der Technologiegeschichte gesorgt. -Starbucks akzeptiert Bitcoin & Co als Zahlungsmittel In der Finanzwirtschaft sehen wir Fidelity,einer der grössten Vermögensverwalter der Welt,die den institutionellen Investoren eine rechtssichere,und regulatorische Plattform anbietet um in Bitcoin & Co investieren zu können.Andere grosse Banken wie Julius Bär,oder Falcon Bank,die ebenfalls ein Sitz in Luxemburg hat,sowie die Bank Frick und Co die in den Kryptobusiness eingestiegen sind. Dies ist erst der Anfang liebe Freunde,wenn wir ein Blick auf das  Marktkapital der Kryptoökonomie werfen,dann sehen wir eine konsolidierung bei 135 Milliarden US Dollar! Freunde verpasst nicht mit auf den Zug mit aufzuspringen,in diesem Sinne investiert smart,bis dann.. Hashtags:Blockchain-Bitcoin-Kryptowährungen-Institutionalisierung-Finanzen-Finanzwirtschaft-Realwirtschaft-Samsung-Banken-Starbucks-Vermögensaufbau-Erfolg-Marktkapital-Kryptoökonomie-cryptocolux-cryptocommunityluxembourg-luxemburg-club-blog-domäin-Investor-Unternehmer Bereich mit Anhängen Read the full article
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blockchain-hero · 6 years
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Cryptopia wurde gehackt - schwere Verluste
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Kaum hat das Jahr 2019 angefangen, wurde bereits über den ersten Hack einer Kryptobörse informiert. Diesmal hat es die etwas kleinere und in Neuseeland ansässige Börse Cryptopia erwischt.
Cryptopia wurde gehackt
Die für Coins mit sehr wenig Marktkapital bekannte und in Neuseeland ansässige Börse namens Cryptopia wurde laut Aussage deren Betreibern gehackt. Durch den Hack sei laut der Mitteilung ein schwerer Schaden entstanden. Cryptopia zählt als erste Börse, die in diesem Jahr den Start der Hacks 2019 anführt. Die Nachricht wurde direkt über das originale Twitter-Konto der Börse bekannt gegeben.
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Vor etwa 43 Stunden wurden etwa 19.390 ETH von einer Cryptopia Wallet auf eine unbekannte Wallet verschoben. Der Wert dieser Transaktion entspricht in etwa 2,5 Millionen US-Dollar. Die Nachricht hat sich in der Krypto-Gemeinde schnell herumgesprochen. Der in der Kryptowelt bekannte Bitcoin-Beführworter "WhalePanda" sagte, dass die Börse ziemlich schnell irrelevant geworden sei. Das der Hack im Bärenmarkt stattgefunden hat, sei für ihn sehr interessant, da kleinere Börsen in solchen Zeiten schwer zu kämpfen haben. Dies deutet für ihn darauf hin, dass Insider-Jobs nicht ausgeschlossen werden können. Bis jetzt hat der Kryptomarkt nicht darauf reagiert, was an der Größe der Börse liegen könnte. Quellenangaben: CCN Bildquelle: Pixabay Read the full article
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kryptobiene-blog · 6 years
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Tim Draper: Bitcoin Preis ist weiterhin auf seinem Weg zu 250.000 USD bis 2022
Tim Draper ist ein bekennender Bitcoin-Bulle und bekannt für seine strategischen Investitionen als Risikokapitalgeber in die Krypto-Industrie. Auf dem Crypto Invest Summit in Los Angeles sagte der Risikokapital-Milliardär nun, dass er weiterhin daran glaubt, dass der Preis von Bitcoin bis zum Jahr 2022 eine Viertelmillion US-Dollar zu erreichen wird. Draper sagte, dass er an seiner Vorhersage festhält, vor allem, weil Bitcoin nicht den politischen Charakter von Fiatgeld hat, welches von Regierungen gesteuert wird. Eins nach dem Anderen. Ich mache nur eine Vorhersage und daran halte ich fest. Und meine Vorhersage war Bitcoin bei 250.000 USD bis 2022. Im Moment gibt es also 86 Billionen Dollar an politischer Währung. Sie nennen es „Fiat“-Währung, aber es ist politisch. Und ich glaube, dass diese Währung langsam von einer besseren Währung aufgezehrt wird, die global, dezentral und reibungslos ist. Es ist eine bessere Währung. Bitcoin ist eine bessere Währung. Und ich denke, Bitcoin wird eine von fünf Kryptowährungen sein. Auf die Frage, ob Regierungen nicht Bitcoin verbieten werden Wir haben gesehen, wie China dagegen angekämpft hat und sie haben alle ihre Unternehmer verloren. Japan reagiert darauf und sagt: Bitcoin ist eine nationale Währung in Japan. Auf Unternehmersicht haben wir Binance gesehen, die mit einem 10 Millionen Marktkapital China verlassen haben, weil China es illegal machte. Binance ging daraufhin nach Singapur, dort gab es keine wesentlichen Regulierungsmaßnahmen. Also ging Binance nach Malta. Ich denke die Länder stehen in einem Wettbewerb um diese erfolgreichen Unternehmen. Sie können sagen, welche dieser Volkswirtschaften in den nächsten 40 Jahren, wirklich gut laufen wird und welche nicht. Was den regulatorischen Ansatz in den USA betrifft, den die SEC verfolgt, so versteht Draper, wie wichtig ihre Entscheidung für die Kryptoindustrie sein wird. Das Letzte, was die SEC tun würde, ist seiner Meinung nach den Entscheidungen zu folgen, die China getroffen hat. Ich denke, die SEC ist hin- und hergerissen und ich denke, es ist okay, weil sie hin- und hergerissen sind, als würden sie den Betrügern hinterherlaufen, die die älteren Menschen ausnutzen, und sicherstellen, dass all diese Technologien in den USA bleiben. Sie wissen, dass es eine wettbewerbsfähige Welt da draußen ist. Draper ist der Ansicht, dass der beste Weg für die SEC, dies zu handhaben, mit einem „light touch“ wäre, der neuen Investoren helfen kann, einen einfacheren Ansatz zu verfolgen, wenn sie in den Markt eintreten. Er ging sogar so weit zu sagen, dass die Gesetzgebung ein „einseitiges Dokument“ sein sollte, das den Prozess der Gründung eines ICO und der Registrierung konkret beschreibt. Laut Draper werden Kryptowährung und Blockchain-Technologie mehr tun, als den Wert der traditionellen Währung zu verschlingen. Er glaubt, dass sie auch eine transformative Möglichkeit bieten, die Art und Weise zu verändern, wie Regierungen auf der ganzen Welt Geschäfte machen. Ich denke, dass die Regierung auf diese große, riesige Weise transformiert werden kann. Das heißt, du hast all diese Technologien zusammengefügt. Sie haben einen Token, der global und dezentral ist. Der Token befindet sich nun in einem perfekten Ledger namens Blockchain, so dass Sie nicht all diese spezielle Buchhaltung benötigen, da die Buchhaltung bereits abgeschlossen ist. Und dann können Sie Smart Contracts erstellen, so dass alle diese Verträge in die Cloud integriert werden, so dass das, was in einem Vertrag passieren soll, geschieht. Und dann hast du noch Big Data. Sie haben die Möglichkeit, diese Daten zu übernehmen, sie mit künstlicher Intelligenz zu ergänzen und Entscheidungen zu treffen. Denke darüber nach, was ein Bürokrat tut. Sie können den gesamten Bürokraten durch künstliche Intelligenz, einen Smart Contract und die Blockchain ersetzen. Das gesamte Interview kannst du dir nachfolgend ansehen: Titelbild – Quellnachweis: https://www.youtube.com/watch?time_continue=1&v=_B-8r8fhHHY The post Tim Draper: Bitcoin Preis ist weiterhin auf seinem Weg zu 250.000 USD bis 2022 appeared first on Coin Hero. Lesen Sie den ganzen Artikel
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bittrade · 6 years
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Alles Market Cap oder was?! Einige Gedanken zum Marktkapital
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maisruth · 7 years
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IOTA stürmt dank Microsoft-Kooperation an die Spitze
In einer fulminanten Rally stieg der Kurs von IOTA um 250 % und steht hinsichtlich Marktkapital nun auf Platz 4 der Kryptowährungen.
Auch wenn Bitcoin weiter ungebremst zu neuen Höhen stürmt, war der heutige Tag stark durch eine weitere bekannte Kryptowährung geprägt. IOTA, sicherlich kein Unbekannter, sondern ein Kandidat, der seit einer Weile in den Top 20 der Kryptowährungen beheimatet war,…
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Höher, schneller, weiter: Unternehmen müssen sich besonders im Zuge der Digitalisierung ständig weiterentwickeln. Um innovativ zu bleiben, suchen sie deshalb den Schulterschluss mit Start-ups. Dr. Bastian Halecker, CEO der Matchmaking Company Nestim und Gründer der „Startup Tour Berlin“, begleitet den Document-Business-Spezialisten TA Triumph-Adler seit einem Jahr im Rahmen des Innovationsprogramms TA Zukunftsfabrik. Im Interview spricht er über seine Arbeit als Vermittler zwischen den Welten Start-up und Unternehmen – und erläutert, was das mit Charles Darwin zu tun hat. Herr Halecker, warum schaffen es viele Unternehmen nicht aus sich heraus, innovativ zu sein? Weil etablierte Organisationen nicht dafür geschaffen sind, innovativ zu sein. Sie sind vielmehr so konstruiert, dass sie vor allem effizient sind – ein Grundsatz, der schon lange gilt, aktuell aber immer deutlicher wird. Start-ups sind doch auch Organisationen? Ja, aber sie sind in der Regel klein und vor allem beweglich. Das macht den Unterschied. Weder komplizierte Prozesse noch lange Entscheidungswege bremsen sie in ihrer Beweglichkeit. Eine große Organisation wie TA Triumph-Adler zum Beispiel ist historisch gewachsen und arbeitet mit Strukturen, die man nicht so schnell verändern kann. TA Triumph-Adler hat das erkannt und geht den richtigen Weg, indem sich das Unternehmen bei seinen Bemühungen um Schnelligkeit und Experimente den Start-ups zuwendet. Was haben die einen, was die anderen nicht haben? Start-ups verfügen über Ideen, sind experimentierfreudig und agil. Sie können einfach mal machen und haben dabei nicht so viel zu verlieren. Unternehmen hingegen verfügen über Marktkapital, Marktzugang und genießen über ihre Marke Vertrauen beim Kunden. Start-ups sind hauptsächlich am Marktzugang der Großen interessiert – die wiederum auf der Suche nach passenden Ideen für ihre Produkte und Dienstleistungen sind. Haben große Unternehmen denn gar keine eigenen Ideen? Doch, natürlich. Große Unternehmen sind ja nicht dümmer als Start-ups, nur langsamer. Sie verfügen oft sogar über ausgefeiltere Technologien und kennen auch ihre Kunden besser. Nur: Viele Ideen der Unternehmen scheitern letztendlich an den eher schwerfälligen Strukturen, die einer agilen Vorgehensweise eher im Weg stehen. Unternehmen setzen sich unter Druck, nach dem Motto: Wenn wir jetzt nicht ganz schnell innovativ sind, verpassen wir den Anschluss. Ist diese Sorge berechtigt? Dass ein Unternehmen sich ständig anpassen muss, ist klar. Aber nicht nur neue Technologien ändern den Markt, sondern auch neues Kundenverhalten. Außergewöhnlich ist dabei, dass sich die Dinge heutzutage unglaublich schnell und mit einer wahnsinnigen Dynamik verändern. Dadurch entsteht ein enormer Druck auf bestehende und, wie gesagt, vergleichsweise träge Strukturen. Unternehmen müssen sich deshalb nicht täglich komplett neu erfinden, ganz im Gegenteil: Sie müssen vielmehr ihr Bestandsgeschäft sichern, ausbauen und weiterführen. Wichtig ist aber, zusätzlich in Innovationen zu investieren. So ruht sich TA Triumph-Adler nicht auf seinem erfolgreichen Kerngeschäft aus, sondern geht proaktiv den Weg der Anpassung. Nur so kann ein Unternehmen zum Vorreiter in seiner Branche werden. Was braucht’s, damit die kleinen Schnellen mit den großen Langsamen erfolgreich zusammenarbeiten können? Man muss sich auf Augenhöhe begegnen, ein ähnliches Mindset haben und in der gleichen Geschwindigkeit arbeiten. Weil sich Mindset und Geschwindigkeit aber in den beiden Welten meist sehr stark unterscheiden, rate ich immer dazu, zunächst eine kleine, aber sinnvolle Schnittmenge zu finden in der man sich ausprobieren kann. Mit Blick auf die Welten, die aufeinandertreffen, sind Sie also auch eine Art Dolmetscher? Auch. Ich bin Übersetzer, Vermittler, Brückenbauer, Scout, Initiator. In dieser „Match-Making“ Rolle sehe ich meine Aufgabe. Und weil Start-ups meist unkompliziert und schnell kommunizieren, braucht’s besonders bei Unternehmen einen direkten Ansprechpartner, der sich verantwortlich fühlt, sich reinhängt und Wege möglichst kurzhält. Wo nimmt eine Start-up-Unternehmenskooperation ihren Anfang? Es ist immer gut, wenn man mit einem konkreten Problem startet. Als Beispiel: Ein Unternehmen hat zu viel Verpackungs-Ausschuss. Könnte ein Bilderkennungs-Start-up, das sich mit Machine Learning bzw. Künstlicher Intelligenz auskennt, dabei helfen, weniger Ausschuss zu produzieren? Um so eine Frage beantworten zu können, nennen wir dem Unternehmen potenziell passende Start-ups, sortieren aus, veranstalten gemeinsame Workshops – bis am Ende hoffentlich eine fruchtbare Zusammenarbeit entsteht. Bei Start-ups ist in diesem Verlauf Professionalität sehr wichtig, und natürlich, dass sie in das Branchen-Portfolio des jeweiligen Partners passen. Start-ups sind in der Regel dankbar für jeden Kontakt, besonders wenn sie gerade erst ihren B2B-Bereich ausbauen. Und wie lange dauert es im Schnitt, bis eine Kooperation zwischen Unternehmen und Start-up zustande kommt? Das kann man pauschal nicht sagen, weil es ja immer darauf ankommt, was geboten wird, was gesucht wird und wie wir die Dinge anschieben können. Aber generell ist ein Jahr immer realistisch. Und auch für mich als Partner dauert es natürlich, bis ich ein Unternehmen als auch ein Start-up wirklich verstehe und einschätzen kann. Sehen Sie die fortschreitende Digitalisierung der KMU in Deutschland eigentlich positiv? Ja, über diese Entwicklung freue ich mich sehr. Es gibt wahnsinnig viel Potenzial, wie wir uns nach vorne katapultieren können, wenn wir nur die Technologien richtig erkennen und richtig einsetzen. Daran scheitert es aber leider momentan immer noch. Warum? Es ist der Mensch. Er denkt linear, obwohl wir mittlerweile in einem vernetzten und vor allem exponentiellen Zeitalter angekommen sind. Das ist die große Herausforderung. Außerdem macht Technologie Vielen Angst. Mitarbeiter lassen sich nicht so schnell verändern wie Technologien. Schon Charles Darwin sagte, dass es nicht die Stärksten sind, die überleben und auch nicht die intelligentesten, sondern die, die am schnellsten auf Veränderungen reagieren können. Das gilt heute immer noch, auch für Unternehmen. An alle Start-ups: Jetzt „Partner werden!“ Neue Studie zeigt, wie Unternehmen die digitale Transformation meistern: “Unleashing your digital potential” Experten aus der Start-up- und Unternehmensbranche diskutieren Donnerstagabend, 16. November, im Berliner St. Oberholz zum Thema „Wie wichtig sind Kooperationen für Innovationen?“. Chance nutzen und hier kostenlos anmelden.
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blockchain-hero · 6 years
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25. Dezember 2018 – Bitcoin (BTC), Ethereum (ETH) und Ripple (XRP) Prognose
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In der Nacht vom 24. Dezember auf den 25. Dezember wurden aus dem Markt etwas über 13 Milliarden EUR abgezogen, weshalb alle Kryptowährungen rote Zahlen sehen. Das Handelsvolumen blieb in den letzten 24 Stunden beinahe unverändert und die Domainz des Bitcoin blieb ebenso sehr konstant. Bitcoin schafft es doch nicht Obwohl es am Tag vor Weihnachten anders ausgesehen hat, da der Kurs des Bitcoin bis etwa 3.860 EUR stieg, verlor dieser in der letzten Asia-Trading-Session vom 24. Dezember auf den 25. Dezember rund 500 EUR an wert. Ob dies das Ende der Rally bedeutet bleibt abzuwarten, da das Handelsvolumen nicht wirklich nachgelassen hat. Eine gute und stärkere Unterstützung befindet sich derzeit bei rund 3.300 EUR, danach bei 3.100 EUR und sollte diese auch fallen, kann der Kurs wieder Richtung 2.800 EUR wandern. Davor befindet sich im 4-Stunden-Chart noch eine Zone rund um 3.400 EUR, an der der Kurs abgeprallt ist.
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Ethereum (ETH) Preis Durch den Abzug von Marktkapital aus dem Kryptomarkt hat auch Ethereum etwas gelitten und ist vom letzten Hoch bei 140 EUR auf 109 EUR gefallen, ist dort wieder abgeprallt und befindet sich aktuell bei 113 EUR.Etwas unter 109 EUr befindet sich auf eine stärkere Unterstützung, die erstmal gehalten hat, aktueller Widerstand sitzt bei 140 EUR. Sollten die 108 EUR fallen, sind 90 EUR als Unterstützung sehr gut vorstellbar.
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Ripple (XRP) Preis Ripple erging es in den letzten Stunden nicht viel besser als seinen beiden Mitstreitern. Der Kurs hat es bis 0,40 EUR geschafft, ist dort abprallt und ist nach unten bis 0,32 EUR gefallen, wo sich die Unterstützung der Coin befindet. Von dort aus hat sich der Kurs wieder etwas erholt und ist wieder hoch bis knapp unter 0,34 EUR.
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Gemeinsamkeiten mit traditionellen Märkten?
Es gab viele Vermutungen aufgrund der kurzen Rally, dass diese als Beweis angesehen werden kann, dass der Kryptomarkt getrennt von den traditionellen Märkten angesehen werden kann, wo es üblich ist, dass über die Feiertage ein Abverkauf stattfindet. Derzeit sieht es allerdings ganz danach aus, als ob diese beiden Märkte dennoch parallell laufen. Read the full article
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maisruth · 7 years
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Kampf der Bitcoins: Miner versammeln sich hinter Bitcoin Cash
Kampf der Bitcoins: Miner versammeln sich hinter Bitcoin Cash
In den letzten Tagen konnte Bitcoin Cash nicht nur auf ein Marktkapital von inzwischen 31 Milliarden Euro wachsen, sondern auch mehr Hashrate als Bitcoin für sich gewinnen.
Nach der Absage an 2X kam der Höhenflug von Bitcoin zum Erliegen: In den letzten Tagen ist Bitcoin auf aktuell 4.800 Euro gefallen und musste damit inzwischen 27 % seines Allzeithochs einbüßen. Fast parallel hierzu, genauer…
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bittrade · 7 years
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Freier Fall: Kehren Bitcoin, Ethereum, Ripple & Co auf dem Boden der Tatsachen zurück?
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