Design trifft auf Funktionalität: Der Barcode auf österreichischen Milchtüten
zeigt, dass sie aus österreichischer Herstellung stammt, das genaue Herstellerland wird jedoch nicht angegeben.
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Bangkok: Tempel sammelt Müll ein und lässt diesen zu Mönchsgewänder weiter verarbeiten
Ein thailändischer Tempel, der grün wird. Eine Nichtregierungsorganisation (NRO) fischt Müll aus den Wasserstraßen, bevor er ins Meer gelangt. Die Sendung Insight findet heraus, dass dies Teil der Bemühungen ist, Thailands Müllproblem zu verringern. Aber was wird noch gebraucht? Der Tempel südlich von Bangkok hat eine ungewöhnliche Bitte an seine Anhänger: Sie werden aufgefordert, Plastik- und Glasflaschen, Milchtüten, Papier und andere gebrauchte Gegenstände abzugeben. Im Chak Daeng-Tempel werden die Gegenstände dann sortiert. Die Plastikflaschen werden zu Ballen gepresst, die an eine Fabrik geschickt werden, um zu Polymerfasern verarbeitet zu werden.
Diese werden dann mit Baumwollfasern gemischt und zu Fäden verarbeitet, die zu Stoffen gewebt werden. Nachdem der Stoff mit Safran gefärbt wurde, wird er an den Tempel zurückgeschickt, wo er zu Mönchsgewändern verarbeitet wird. “Wenn wir eine Robe aus einer Plastikflasche herstellen können, bedeutet das, dass wir die Lehre des Buddha befolgen”, sagte der Abt des Tempels, Pra Maha Pranom.
Es entspreche der buddhistischen Lehre, sich um die Umwelt zu kümmern, fügte er hinzu. Und die Gläubigen können dies tun, indem sie “Müll sammeln oder Bäume pflanzen”. Der Tempel hat auch für andere Abfälle, die er sammelt, kreative Verwendungsmöglichkeiten gefunden. So wurden beispielsweise Milchkartons für die Herstellung von Dächern verwendet, wie er gegenüber dem Programm Insight erklärte. Der Tempel ist ein Beispiel dafür, wie Thailand versucht, sein gewaltiges Abfallproblem in den Griff zu bekommen.
Vor COVID-19 erzeugte das Land 28,7 Millionen Tonnen feste Siedlungsabfälle pro Jahr. Darüber hinaus verursacht Thailand jedes Jahr etwa 2 Millionen Tonnen Plastikverschmutzung im Inland und gehört zu den weltweit größten Verschmutzern von Plastik im Meer. Plastikmüll ist ein globales Problem, und die Staaten verhandeln derzeit über einen Vertrag zur Beendigung der Plastikverschmutzung. Doch die Situation in Thailand ist kompliziert.
Das Land importiert Kunststoffabfälle, und die Menge stieg 2018 an, als Chinas Einfuhrverbot für Abfälle in Kraft trat. Die von Thailand ab 2018 importierten Jahresmengen variieren je nach Quelle und reichen von 150.000 Tonnen bis zu mehr als 550.000 Tonnen. Die tatsächlichen Zahlen könnten aufgrund nicht ordnungsgemäßer Deklarationen noch höher sein. Der Großteil des Plastikmülls stammt aus Japan, der Europäischen Union und Nordamerika, sagte Tara Buakamsri, Landesdirektorin der Umweltschutzorganisation Greenpeace in Thailand. / ASEAN NOW
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Für Hasen, von Hasen, wer weiß das schon…
Ein paar Ideen zum Verpacken von kleinen Ostergeschenken.
Leere Milchtüten (wie ich sie doch immer wieder mag ❤️), kleine Tüten aus Buchseiten genäht oder geklebt, beklebt mit Serviettenhasen oder bebügelt mit Plotterhasen, es gibt soo viele Möglichkeiten…
Ich fürchte manchmal mache ich mir mehr Gedanken um die Verpackung als um den Inhalt (das stimmt…
Beispielhaftes Bio-Projekt: „Man muss das mal vom Wildtier her denken“
NachDenkSeiten: „Es ist riskant. Wir wagen es trotzdem: Wir erhöhen unseren Milchpreis um 20 Cent.“ So steht es seit ein paar Wochen auf den Milchtüten der Bauerngemeinschaft Hamfelder Hof, die im Norden Deutschlands Biomilch anbietet. Mit der Preiserhöhung will die Bauerngemeinschaft von fast vierzig Betrieben einen Umbau der Tierhaltung und der Landbewirtschaftung finanzieren, der weit überWeiterlesen http://dlvr.it/SHCvj4
Ein paar Milchtüten mit Farbverlauf.
Dafür einfach nach oben hin immer mehr mit Wasser verdünnte Farbe auf die Milchtüte auftragen bzw. den Pinsel immer mehr verwässern.
Muss man einfach ausprobieren und sich herantasten.
Kleine Inspiration für den Frühlingstisch, man kann etwas reinpflanzen oder Blumen hineinstellen, die Tüten sind ja wasserdicht..
Endlich habe ich begriffen, dass es nicht nur kaltes Wasser zum duschen gibt 🤦🏼♀️ Hier kann man den Wasserhahn nämlich nicht nach links und rechts drehen für kalt und warm, sondern nur von unten nach oben. Dadurch hatte ich immer nur minimal aufgedreht, weil es so kalt war und ich habe nicht bedacht, dass ich hätte einfach noch mehr aufdrehen müssen 🙆🏼♀️ Naja jetzt bin ich auch froh, auch, wenn es etwas gedauert hat 😂
Heute möchte ich euch unbedingt die Milchtüten zeigen, die es auch in noch größeren Dimensionen gibt! Und diese Tüten wiederum, gibt es einfach in Plastikbeuteln zu kaufen. Total umständlich zum transportieren, finde ich.
Nachdem Frühstück bin ich dann auf’s Zimmer, um meinen Lebenslauf etwas zu bearbeiten, welchen ich dann an das SWAP Team geschickt habe. Die kontrollieren das und verfeinern alles nochmal 👍🏼 Als das dann fertig war, haben wir uns vorgenommen, zum Ontario Lake zu gehen. Haben wir natürlich auch gemacht 🙈 Wir haben dann aber festgestellt, dass man von der anderen Seite eine besser Sicht hat und etwas mehr sieht. Auf unsere Seite war der kleine Hafen und daneben ein kleiner Flugplatz, wodurch nicht viel erkennbar war vom Wasser 🌚
Trotz des blauen Himmels, war es doch relativ kalt. Aber in der Sonne ist es einfach richtig herrlich. In den Stühlen konnte man also optimal relaxen. 😇 Hier waren wir im Toronto’s Music Garden.
Bis zum Little Norway Park sind wir gelaufen. Anschließend sind wir wieder zurück, um das Special Angebot nicht zu verpassen. Natürlich gehts hier um das Essen 😂 Es gab von 14-17 Uhr einen Topf Reisnudeln mit gefühlt einem Liter Brühe, 10 Toppings zum reinmachen, 1 Softdrink, unbegrenzt Zitronenwasser und einen Snack für $10😂🙆🏼♀️. Ich esse sonst immer alles auf, aber das war eine Portion, die einfach nicht komplett machbar war. Ich habe wahrscheinlich auch noch nie soviel Flüssigkeit auf einmal zu mir genommen 😂 Ich war übrigens auch die einzige in diesem China-Restaurant, die es nicht auf die Reihe bekommen hat, mit Stäbchen zu essen. Ich glaube, mir hat man die Verzweiflung angesehen. Deshalb habe ich wahrscheinlich auch eine Gabel bekommen, worüber ich ehrlich nicht böse war😂 Es war lecker, aber man muss sich erst etwas dran gewöhnen.
Mit einem ordentlichen “Foodbaby” ging’s dann um 17 Uhr wieder heim. Irgendwann bin ich dann mal für 2 h eingeschlafen🙈 Um 21 Uhr fand dann auf dem Dach oben, Karaoke statt. Es war wirklich sehr cool. Alle hatten super Laune und kamen aus den verschiedensten Ländern. Viele haben neben englisch auch spanisch gesungen. Egal, ob etwas von Lady Gaga, Bon Jovi oder Despacito. Es wurde immer alles gegeben auf der Fläche👏🏼 Kurz vor elf haben Hanna und ich dann zum Mikro gegriffen und “Lemon Tree” geträllert. War bestimmt etwas schief, aber das war bei dem Publikum egal. Hauptsache man hat Spaß 😊Hier ein paar Einblicke von der kleinen Runde...
Leider ist nur ein Video pro Post möglich. Vielleicht packe ich morgen noch eines davon rein.