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#Mittagsessen
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Heute bei Fidelio Buxtehude 🟢Spargel 🟢Steaks 🟢Burger 🟢Schnitzel 🟢Pizza & Pasta 🟢 vegetarische Gerichte 🟢Cocktails zum Happy Preise Und vieles mehr……! ☎️ 04161559588 https://www.fidelio-restaurant.de/aktionskarte. . . #buxtehude #angebot #heute #mittagstisch #mittagsessen #familienessen #cocktails #landkreisstade #altesland #abentessen #apensen #neuwulmstorf #horneburg #airbus (hier: Fidelio Restaurant Buxtehude) https://www.instagram.com/p/Cd2jPQ4Orl3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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shakespearerants · 8 months
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Me, standing in front of a map to a 2 ha graveyard, mad that the adjacent church is closed: Haha wouldn't it be funny if I got lost here
Me, almost two hours later: Not laughing anymore.
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lifesamarize · 2 years
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Great Zimbabwe Ruinen
08.09.2022 – Zimbabwe: Masvingo [Sama]:
Heute sind wir früh aufgestanden, haben unsere Sachen gepackt und uns auf den Weg nach Masvingo gemacht. Vor uns lagen 4 Stunden Autofahrt auf vorzüglichen Straßen (nichts im Vergleich zu Deutschland, aber wir sind deutlich schlechteres gewohnt). In der Nähe von Masvingo lag unser eigentliches Ziel. Great Zimbabwe.
Es ist eine Ruinenanlage aus dem 11. bis 15. Jhd.. Die Anlage zeigt die Überreste von Great Zimbabwe, der Hauptstadt des historischen Königreichs Simbabwe. Sie ist mit einer der wichtigsten Steinruinen südlich der Sahara.
Als wir am Parkplatz der Ruinenanlage ankamen hat sich Tobi direkt erstmal zweimal beklauen lassen.
Er hielt ein Brötchen in der Hand, aß es genüsslich und plötzlich kam wie ein Torpedo geschossen ein Vervet Monkey (südliche Grünmeerkatze) und riss es ihm aus der Hand. Der Affe zufrieden, Tobi dagegen traurig. Das war seine erste richtige Mahlzeit an diesem Tag. Nachdem ich ihn gebührend ausgelacht habe, mein Brötchen mit meinem Leben verteidigte, tat Tobi mir leid und ich gab ihm mein Brötchen.
DOCH auch dieses Brötchen war vor den Affen nicht sicher. Es war dieselbe Taktik die sie anwandten. … Also blieb uns am Ende nichts weiter als zwei Äpfel und 3 Möhren als Mittagsessen übrig.
Die Ruinen von Great Simbabwe erstrecken sich über 7,22 km2 und sind relativ gut erhalten. Es ist ein riesiges Gebiet und besitzt eine Akropolis auf einem Hügel, wo einst Könige und Häuptlinge lebten. Unten im Tal lebte das Volk in einfachen Behausungen, die aus Granitblöcken gefertigt wurden. Sie waren so perfekt geschnitten, dass kein Mörtel erforderlich war, um sie zusammenzuhalten.
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Wir wanderten ca. 4 Stunden durch die beeindruckende Anlage, bis wir dann kurz vor Sonnenuntergang uns zu unserer überteuerten Unterkunft (für eine Nacht) aufmachten. Dort aßen wir noch schnell im hoteleigenen Restaurant. Es gab Pap und Hähnchenkeule.
Die letzten Tage in Mutare haben wir uns viele Gedanken gemacht über den weiteren Trip. Wir haben und nun entschieden, welchen Weg wir fahren werden. Wir werden nach Sambia fahren und uns dort einige Nationalparks anschauen. Botswana, wo wir gerne die Makgadikgadi-Salzpfannen und das Khama Rhino Sanctuary sehen wollten, muss erstmal warten. Wir dachten uns, nach Botswana kommt man eher nochmal als nach Sambia.
Und auch Simbabwe hat sich als interessantes Reiseland ergeben. Wir machen uns morgen auf den Weg zu den Chinhoyi Caves. Von dort aus gehts nach Kariba (einem Ort an der Grenze zu Sambia). Dort bleiben wir einige Nächte und genießen die Natur. Ab da fahren wir in den Nationalpark "Mana Pools" und treten im Nationalpark selbst über die Grenze nach Sambia.
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Die Gespräche beim Mittagsessen am Sonntag gehen über "und, wie viele Gottesdienstbesucher hattest du?" "Meine Minis haben heute das gemacht" "bei mir hat der Pfarrer darüber gepredigt"
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edelsteinland · 6 months
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Nationalpark-Erlebnisbus im Herbst
Am Samstag, den 02.12.23 nimmt der Nationalpark-Erlebnisbus noch einmal Fahrt auf Die kurzweilige Exkursion führt dieses Mal durchs EdelSteinLand in die Region rund um Herrstein
Nach dem Start um 10.00 Uhr am Hunsrückhaus am Erbeskopf erfahren die Teilnehmenden an charakteristischen Plätzen aktuelle Neuigkeiten und spannende Details aus dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald.
Bei einem Spaziergang durch den sehenswerten historischen Ortskern Herrsteins stehen Details über die abgeschlossenen Renovierungsarbeiten dort im Fokus. Zur Mittagszeit ist eine Einkehr in die Zehntscheune vorgesehen.
Im Historischen Kupferbergwerk in Fischbach weiht Betriebsleiter Nico Bollenbach in die Geheimnisse des unter Tage gereiften Käses „Alter Steiger“ ein, dessen Herstellung beim anschließenden Besuch des Schwalbenhofs in Berschweiler im Mittelpunkt stehen wird. „Man ist, was man isst“, lautet eine der Devisen des Hofes, den Marian Dorn ausführlich vorstellen wird.
Ausklingen wird die Fahrt in Niederhosenbach, dem wahrscheinlichen Geburtsort der heiligen Hildegard von Bingen. Ein Besuch der kleinen Kirche im Ort und des neuen Begegnungszentrums eröffnet einen Einblick ins Leben und Wirken, sowie die Heimat der Heiligen. Dort wird auch Kaffee und Kuchen gereicht.
Rückkunft am Erbeskopf ist gegen 17.00 Uhr geplant.   Die Kosten für diese Exkursion betragen 39,00 €/Teilnehmer. Hierin ist die Tagesfahrt, inkl. Führungen, das Mittagsessen und eine Käseverkostung enthalten. Kaffee und Kuchen wird separat berechnet.  
Die Anmeldung ist über die Webseite des Nationalparks, der Tourist-Info Birkenfeld und direkt beim Veranstalter, Wandern im Hunsrück/Nationalparkführer Michael Brzoska, Tel. 06544/9520 möglich.
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Wir kehren auf ein kleines Mittagsessen ein…
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weirdoofoz · 10 months
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Ein Großelterngeburtstag war halt immer so ‘ne Mischung zwischen Familienversammlung, Beerdigung und Feiertag. Alle versuchten ihr Bestes den Geburtstagskind und seine Frau hilfreich zu sein, und zu ignorieren wie sie langsam starben, und das Alkohol zu genießen was die Großeltern nicht selber trinken konnten, denn es würde sie noch schneller umbringen. Es dauerte immer stundenlang bis sich alle ein platz beim Abendessenstisch gefunden hatten. 
Michael hatte viel zu viel hunger, er wollte ein bisschen Gewicht verlieren also hatte er wenig Mittagsessen gegessen, aber jetzt war er närrisch. Gegenseitig von ihm saß der Neffe seiner Freundin, der hieß Felix. Felix spielte grad mit seinem langen schwarzen harren, die waren so dunkel und gesund, die hatte er höchstwahrscheinlich von seinem Jüdischem Vater bekommen. Der Junge hatte seine Harre wild und lang auswachsen lassen, Michael dachte sie wären viel zu lange. Er meinte einfach das es unangebracht wäre solche Harre bei einem vernünftigen Esstisch zu haben. Endgültig aber war der Junge auch so einer dieser komischen gender-Menschen die es heutzutage gab, dagegen durfte man auch nichts machen. Michael wollte nicht mehr über seinem Hunger denken, er fragte: “So Felix, wie geht es bei deinem Studium?”
Die Antwort war lange, komplizierte Mathematik wurde über dem Tisch erklärt, Michael bekam nicht viel mit, aber wollte es auch nicht angeben. Als alle endlich ihre Plätze fanden und das Abendessen anfing, sagte die Mutter zu ihr Kind die Harre hochzubinden. Das Geburtstagskind kam dazwischen und erklärte seine interessanten Erfahrungen mit der Mathematik zum ganzen Tisch, und schnell wurde es sehr still.
Nikola wusste nicht ganz wieso sie bei diesem Geburtstag dabei war, sie war zum Geburtstagskind nicht so nah verwandt, aber freute sich zugleich auf das Essen und dem Alkohol, billiger als gratis gibts auch nicht. Sie saß neben ihre cosine die grad Schwierigkeiten mit ihren Harren hatte. Nikola hatte soweit keine Zeit mit ihrer cosine zu sprechen, und eine Großvatererklärungsstille war eine Stille wie jede andere also lehnte sie sich  zu ihr und flüsterte: “So, feline wie gehts denn soweit?”
Feline lächelte schwach, für eine Sekunde sah sie sehr unterworfen aus, dann flüsterte sie zurück “Jeden tag bin ich so schwach, müde, und emotional wie eine Frau, aber jeder nimmt an ich bin so stark, munter und unemotional wie ein Mann, wie würde es dir gehen?”
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hpadrianstemmer · 1 year
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Wieivel Zeit lässt Du Dir beim Essen? Oftmals wird das Essen in der Mittagspause schnell in uns hineingestopft. Immerhin ist die Mittagspause viel zu kurz und damit wertvoll Unsere Aufmerksamkeit liegt woanders: Handy, Arbeit, Gesprächen oder anderen Verp Wieivel Zeit lässt Du Dir beim Essen? Oftmals wird das Essen in der Mittagspause schnell in uns hineingestopft. Immerhin ist die Mittagspause viel zu kurz und damit wertvoll Unsere Aufmerksamkeit liegt woanders: Handy, Arbeit, Gesprächen oder anderen Verpflichtungen. Unser Körper bekommt überhaupt keine Zeit zu realisieren, dass er mit (guten) Nährstoffen versorgt wird. Genauso schnell wie das Essen in uns hineingestopft wird, genauso lange hält der Sättigungseffekt. Wenn er überhaupt eingetreten ist und nicht durch einen heftigen Fress-Anfall noch verstärkt wurde. Oder hängst Du nach dem Mittagsessen in den Seilen? Bist müde? Kannst Dich schlecht konzentrieren? hast Magenkrämpfe? Bauchschmerzen oder andere Symptome? Dann ist höchste Zeit, dass Du Deinem Essen generell wieder mehr Aufmerksamkeit schenkst und schätzen lernst. #ernährung #gesundheit #wohlgefühl #gewicht #abnehmen #zunehmen #müdigkeit #schlapp #energielos
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emilia-bound · 2 years
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Lecker!
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einepitahayaprotag · 2 years
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Woche 31
Montag:
Am Vortag hatten wir eine Tour gebucht, um zu einer anderen Insel, San Cristóbal, zu fahren. Dafür mussten wir allerdings sehr früh aufstehen, weswegen wir vom Hotel Frühstückspakete bekommen haben. Dann ging es zum Hafen, wo unsere Rucksäcke durchleuchtet wurden. Und dann ging es mit einem Wassertaxi, welches wieder einen Dollar pro Person gekostet hat, zum Boot. Mit dem Boot sind wir dann über zwei Stunden gefahren, um nach San Cristóbal zu gelangen. Zwischendurch habe ich ein bisschen was gegessen und ein bisschen geschlafen. Und dann waren wir endlich da, und mussten erstmal schauen, wo wir hingehen sollten. Es kam dann allerdings jemand auf uns zu, und zusammen mit zwei Österreichern haben wir unsere Guide für den Tag kennengelernt.
Wir liefen zusammen zu einer Agentur, wo wir uns Schnorchel und Brillen ausgeliehen haben. Anschließend ging es in ein Taxi, ich saß mit der Guide hinten auf dem Truck und wir sind zum „Interpretationszentrum“ gefahren, um etwas mehr über die Galapagos Inseln zu lernen. Man hat nicht nur etwas über die natürliche Geschichte der Inseln, sondern auch über die Geschichte der Siedler gelernt. Dann ging es weiter zu „Las Tijeretas“ wo wir zunächst einen Weg entlang gelaufen sind, der zu einigen Aussichtspunkten, und dann zu einer sehr schönen Bucht geführt hat. Dort haben wir uns dann umgezogen, um Schnorcheln zu gehen.
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Das Wasser war super kalt, aber es hat sich gelohnt, denn wir sind nicht nur neben einem kleinen Seelöwen geschwommen, sondern haben auch riesige Papageienfische gesehen und dann kamen sogar Meeresschildkröten! Sogar Papa ist trotz der Temperatur ins Wasser. Es war einfach unbeschreiblich. Bald habe ich wirklich gefroren, aber es ging auch raus, da wir noch andere Stopps auf der Tour hatten. Es ging weiter zu einem anderen Aussichtspunkt und dann zu einem Strand, wo ganz viele Seelöwen in der Sonne lagen. Es ist besonders, wie nah man an sie rankam, aber nicht anfassen! 
Anschließend ging es wieder in ein Taxi, womit wir zu einem Restaurant gefahren sind, für das Mittagsessen. Für mich und die Österreicherin gab es sehr leckeren Reis mit Gemüse und, wie es hier nun mal ist, Pommes. Nach dem Essen ging es zu einem weiteren Strand, wo man nochmal Schnorcheln konnte. Auf dem Weg waren auch wieder viele Iguana. An dem Strand waren sogar Baby Seelöwen, die so niedlich waren. Alle haben Fotos gemacht. Obwohl ich wirklich gerne Schnorcheln wollte, war mir einfach zu kalt, und ich bin doch nicht gegangen, aber meine Mama und der Österreicher waren im Wasser, den anderen war es auch zu kalt.
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Dann mussten wir uns beeilen, denn bald würde schon das Boot zurück nach Santa Cruz losfahren. Wir waren die letzten und haben uns schnell von der Guide verabschiedet. Die Rückfahrt war schneller. Wieder in Puerto Ayora angekommen, hat Papa Geld geholt und Mama und ich sind ein bisschen rumgelaufen. Ich brauchte einen Ohrring, da bei meinem anderen während des Surfens der Stecker hinten abgefallen ist. Auf dem Weg haben wir dann lustiger Weise Maxim getroffen, der am Morgen angekommen war., Wir haben uns unterhalten und dann ist Mama schon mal weiter und Maxim und ich sind noch ein bisschen sitzen geblieben und er hat mir ein bisschen von der Peru Reise erzählt, die er die Woche zuvor mit Emily und Luana unternommen hatte. 
Dann sind wir weiter und haben mir bei einem Stand in der Nähe einen Blaufußtölpel Ohrring gekauft. Anschließend ging es die Straße zurück in Richtung Hafen, wo wir dann meine Eltern getroffen haben. Wir haben kurz etwas getrunken, und uns dann zum Abendessen verabredet. Wir sind nochmal kurz nachhause und haben uns umgezogen und dann ging es, nachdem wir Ewigkeiten auf ein Taxi gewartet haben, erneut zurück zum Ort für das Abendessen. Ich hatte einen Salat mit Tofu und dann noch Patacones, es war ganz gut.
Dann ging es aber auch wieder zurück zum Hotel, denn wir waren ziemlich kaputt.
Dienstag:
Diesmal haben wir etwas ausschlafen können und nach dem Frühstück sind wir dann zu „Las Grietas“ gelaufen, wo man mit einem Tourguide eine Führung an einem Salzteich vorbei und durch einen Kaktuswald läuft, bevor man dann in der Schlucht Schnorcheln gehen konnte. 
Ich fand vor allem den Kaktuswald ziemlich cool, da einige der Bäume über hundert Jahre alt waren, aber die Felsspalte war natürlich auch sehr beeindruckend und das Wasser so blau. Außerdem konnte man beim Schnorcheln dann supergroße und auch bunte Fische entdecken. Und das Wasser war auch nicht so kalt wie am Tag zuvor. 
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Zum Glück hat uns das Hotel angeboten länger im Zimmer zu bleiben, deshalb konnte ich noch in Ruhe duschen und dann packen, bevor es los zum Hafen ging. Wir waren noch beim Supermarkt, um ein paar Snacks zu besorgen. Beim Warten haben wir dann einige andere Touristen getroffen, die wie wir alle ein Schild um den Hals hängen hatten, wo Gaby draufstand. So hieß nämlich das Boot, mit dem wir fahren würden. Wir haben uns nett mit allen unterhalten können, sie waren sehr sympathisch. Und der Surfer von Sonntag kam auch vorbeigelaufen. Dann ging es durch die Hafensicherheit auf ein Wasser Taxi und dann zum Boot, was uns auf die Insel Isabella bringen würde. Es war etwas kleiner als das Boot vom Vortag, aber in Ordnung. Wenn man rausschaute, wurde einem auch nicht ganz so schlecht, aber der Wellengang war schon ziemlich stark, weswegen man öfter mal auf das Wasser geknallt ist.
Nach zwei Stunden waren wir dann endlich da und konnten zu unserem Hotel. Dort wurden wir direkt auf deutsch begrüßt, denn Rebekka, die dort arbeitete, kam aus Baden-Württemberg. Sie hat uns unser Zimmer gezeigt, und wir haben unsere Sachen abgestellt. Dann ging es in den Ort, der wesentlich kleiner war, als Puerto Ayora und die Straßen waren nicht asphaltiert, sondern Sand. Definitiv weniger touristisch als Santa Cruz.
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Unser Hotel war auch direkt am Strand, der wunderschön ist und sich sechs Kilometer lang die Küste langzieht. Im Ort haben wir direkt bei der nächsten Agentur angehalten, um die Touren für die nächsten beiden Tage zu buchen. Auf Isabella gibt es zwei Standardtouren, einmal zum Vulkan Sierra Negra“ und dann die Túneles, Lava Tunnel, wo man Schnorcheln kann und viele Tiere sieht. Da die Tunnel-Tour schon voll war, haben wir für den nächsten Tag den Vulkan gebucht und dann für den folgenden die Tunnel. Dann haben wir gesehen, dass draußen Maria, Annas Mutter saß, denn die Agentur schien zu ihrem Hotel zu gehören. Also haben wir „Hallo“ gesagt und direkt ausgemacht zusammen Abendessen zu gehen. Es war schon relativ spät, also sind wir einfach direkt gegangen, und zwar zu einem Restaurant namens „Endemic turtle“ wo es laut Rebekka zu mindestens ein veganes Gericht geben sollte. Maxim kam dann auch dazu, denn auch er war nun auf Isabella. Ich habe einen veganen Burger gegessen, der sehr lecker war, aber alle waren ziemlich kaputt und das Restaurant war am Schließen, der Kellner schien genervt, dass wir noch dasaßen, also ging es Nachhause.
Mittwoch:
Für unserer Tour zum Vulkan mussten wir früh aufstehen, denn Treffpunkt war zum 7:20 Uhr bei der Agentur. Dort haben wir Lunchpakete bekommen und für mich wurde extra etwas Veganes, eine Tortilla de Papas ohne Käse, vorbereitet. Im Vergleich zu den Thunfisch Sandwiches die die anderen hatten, war ich sehr zufrieden. Dann ging es los, mit einer Schweizerin sind wir zusammen in einen Truck gestiegen, der uns eine gute halbe Stunde lang zum Vulkan gefahren hat. Dort warteten wir dann auf den Rest der Gruppe. Maxim hatte zwar auch für diesen Tag den Vulkan geplant, war aber wohl in einer anderen Gruppe.
Das Wetter war in der Hochlandschaft der Insel ziemlich nebelig und etwas kalt, aber nachdem wir ca. einen Kilometer hochgelaufen sind, lichteten sich die Wolken und es wurde ziemlich sonnig und warm. Bald kamen wir schon am ersten Aussichtspunkt für den riesigen Vulkankrater an. Es war wirklich beeindruckend. Der Vulkan ist riesig und an einer Seite flossen die Wolken wie Wasser in den Krater hinein. Einfach beeindruckend. Wir liefen weiter, bis wir an einem pausenplatz ankamen, wo wir unsere Lunchpakete essen konnten. Dort hatte man nochmal eine schöne Sicht auf den Krater. Es kam dann auch eine weitere Gruppe Touristen, zu der auch Maxim gehörte! Er hat sich später unserer Gruppe angeschlossen, da er für den Nachmittag noch eine andere Tour geplant hatte und somit unter Zeitdruck stand.
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(Kara am Vulkankrater)
Das letzte Mal ist der Vulkan Sierra Negra 2018 ausgebrochen, aber im Norden und es hatte keinen Einfluss auf die Bewohner der Insel. Isabella ist die größte und auch jüngste der Galapagos Inseln und besteht aus sechs Vulkanen. Die nördlichen darf man aber gar nicht besichtigen.
Nach der Pause sind wir noch weiter gelaufen zum Vulkan Chico, das war eine Strecke durch Lava Landschaft, wo außer Kakteen nicht viel wuchs. Dann kamen wir beim Vulkan Chico an, der im Vergleich zum Sierra Negra wirklich klein war, einfach ein großes Loch im Boden. Dort haben wir nochmal Pause gemacht, und dann ging es den Weg, der hin größtenteils Berg ab ging, wieder hoch. Das war in der Mittagshitze etwas anstrengend, aber machbar. 
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Zurück beim Pausenplatz hat sich der Guide von uns verabschiedet und man durfte selbstständig zurück zum Eingang laufen. Maxim und ich sind zusammengelaufen, doch der Weg schien auf dem Rückweg viel länger. Irgendwann kam man aber an und die Taxis standen schon wartend dort. Es ging also zurück nach Puerto Villamil, wo wir uns kurz ausruhen konnten. Mama und ich waren dann kurz am Strand, aber es war sehr kalt und die Dusche im Hotel wurde leider auch nicht warm. Ich habe mich im Bett etwas aufwärmen können.
Am Nachmittag habe ich mich dann mit Anna verabredet, denn man konnte im Ort Fahrräder mieten und damit die Küste entlangfahren durch einen Park bis zur „Mauer der Tränen“ diese ist ein Denkmal, denn früher war Isabela eine Gefängnis-Insel und viele sind dort gestorben. Die Fahrt war aber superschön, denn man ist zuerst am Meer entlanggefahren und auf der Strecke lagen Iguanas. Etwas weiter kam dann auch ein „Schildkrötenweg“, wo wir auf die Riesen Galapagos Landschildkröten stießen. Es war toll. 
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(Baby Schildkröten waren auch da)
Nach sechs Kilometern sind wir dann bei der Mauer angekommen. Dort gab es auch noch Treppen, die zu verschiedenen Aussichtspunkten hochführten. Ich war zwar super geschafft von den 16 Kilometern, die wir schon am Morgen gewandert waren, aber der Ausblick hat sich gelohnt, denn man konnte den Vulkan und die ganze Bucht sehen. Es war sehr schön.
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Danach ging es dann zurück und wir haben die Fahrräder abgegeben. Zum Abendessen haben wir uns erneut mit Anna und ihrer Mutter getroffen und wieder bei „Endemic Turtle“ gegessen. Anschließend kam auch Maxim dazu und Anna, er und ich sind noch zu einer Strandbar gegangen die „Pink Iguana“ hieß. Dort haben wir lokales Bier getrunken und gequatscht. Bzw. habe ich den anderen beiden zugehört und aufs Meer geschaut, denn ich war echt fertig. Als das Bier ausgetrunken war, ging es zurück zum Hotel und ins Bett.
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Donnerstag:
Es ging wieder früh raus, denn heute war die Tunnel-Tour angesagt. Dafür ging es von der Agentur aus zum Hafen und auf ein Boot.
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(Am Hafen lagen ganz viele Iguanas auf dem Weg)
Dann sind wir erstmal eine Dreiviertelstunde aufs Meer rausgefahren zu einem Felsen im Wasser, der Unterwasser sogar mit der Insel verbunden war. „Union Rock“ sah von der einen Seite aus wie ein Gesicht und ist Zuhause für „Boobies“ also die Vögel mit den blauen Füßen. Wir sind um den Felsen herumgefahren und dann weiter in Richtung Tunnel. Dafür musste man allerdings mit dem Boot eine Brandung überqueren, die an diesem Tag ziemlich stark war, und deshalb haben wir das aus Sicherheitsgründen nicht gemacht. Ein bisschen schade, denn dort hätte man sogar Baby Bobbies sehen können. Wir sind dann aber einen anderen Weg gefahren und in einer Bucht angehalten. Dort sah man die Meeresschildkröten ab und zu ihre Köpfe aus dem Wasser strecken, um Luft zu holen und auch einen Seelöwen der einen Oktopus jagte. Und die Blaufußtölpel haben wir trotzdem auch sehen können. Dann blieben wir stehen und stiegen vom Boot.
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Wir wurden über die Lava Tunnel geführt und haben von oben schon Haie sehen können. Diese waren etwas größer, ca. zwei Meter lang. Sogenannte „White Tip sharks“ oder „Tintureras“ die an der Flosse eine weiße Spitze haben. Wir konnten ihnen von oben beim Schlafen in den Höhlen zusehen. Außerdem wuchsen dort Kakteen die auch Früchte hatten und konnten probiere. Sie schmeckte sehr viel besser als erwartet. Ein Seelöwe hat sich uns auch schön präsentiert.
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Etwas weiter lag sogar ein Seelöwenskelett, von einem Baby, wessen Mutter wahrscheinlich nie vom Fischen zurückgekehrt war.
Nach ein paar Fotos ging es zurück zum Boot und die Neopren Anzüge wurden angezogen. Und dann ging es ab in die Kälte. Das Wasser war wirklich sehr kalt und ich habe ziemlich gefroren, aber es hat sich gelohnt, denn wir haben so viel gesehen. Überall waren Meeresschildkröten die teilweise so groß wie ich waren und Algen gefressen haben. Bei den Höhlen konnten wir auch die Haie nochmal genauer beobachten und es war supercool. Sie schliefen teilweise zu zehnt aneinander gekuschelt in den Höhlen. So niedlich. Wir sind ungefähr eine Stunde lang geschnorchelt, und mir war sehr kalt, aber dann ging es zurück. 
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Anscheinend suchten die Guides noch nach einem Seepferdchen und einem Oktopus, aber die waren leider nicht auffindbar, schade, aber es war trotzdem einfach unglaublich und unbeschreiblich. Nachdem wir uns dann abtrocknen konnten und die Sonne rauskam, konnte ich mich zum Glück etwas aufwärmen und wir haben unser Essen bekommen. Für mich gab es eine Erdnussbutter und Marmeladen Sandwich was ich sehr toll fand, lustig war nur, dass mir eine Scheibe Brot mehr, als den anderen gegeben wurde. Außerdem gab es Cola und Tangos, wozu ich natürlich nicht nein sagen konnte. 
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Alle gesättigt und gewärmt, ging es zurück zum Hafen. Dort wurden wir dann mit einem Bus zurück in den Ort gefahren, wir sind aber bei einem Teich ausgestiegen, wo es Flamingos gab! Dann ging es zurück zum Hotel. Mama und ich sind dann zu der Fundation IOI gefahren, denn Emilio hatte mir geschrieben, dass dort seine Mutter arbeitet, und wir sie besuchen könnten. Also sind wir hin und haben uns vorgestellt und sogar direkt einen Kaffee bekommen. Wir haben uns ein bisschen unterhalten und ich habe mich für die Waschmaschine bedankt. Wir haben noch ein Foto zusammen gemacht, bevor wir uns verabschiedeten.
Ich habe entschieden, dass ich trotz der Kälte nochmal surfen will, also haben wir Rebekka gefragt. Sie wohnt nämlich neben dem Hotel und ihr Mann ist Surflehrer und verleiht Bretter. Ich habe mir eins geschnappt und dann sind Mama und ich den Strand entlang gelaufen dorthin, wo all die Surfer waren. Ich konnte ein paar Wellen reiten, aber nach einer Weile war mir einfach zu kalt und ich war fertig vom Rest des Tages. Also ging es wieder zurück und diesmal wurde die Dusche sogar richtig heiß! 
Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht haben, ging es zum Abendessen dann zu einem Mexikaner. Das Essen war sehr lecker und auch die Musik im Restaurant war ziemlich gut. Nach dem Essen ging es zurück und ab ins Bett, denn wir mussten am nächsten Tag noch früher raus, um die Fähre zurück nach Santa Cruz zu nehmen. 
Freitag:
Um 5:20 Uhr wurden wir von einem Taxi abgeholt, und da es voll war, saß ich hinten auf der Ladefläche des Trucks, was aber irgendwie cool war. Es war noch dunkel. Am Hafen ging es wieder durch die Sicherheit und dann mit einem Wassertaxi zurück zu „Gaby“. Ich konnte auf der Fahrt ein bisschen dösen, der Wellengang war viel leichter als auf der Hinfahrt. In Puerto Ayora angekommen, haben wir unser Gepäck bei der Agentur abgestellt und sind dann Frühstücken gegangen. Ich habe ein leckeres Sandwich und Kaffee gehabt. 
Anschließend ging es zu einem Souvenir laden, denn ich wollte noch ein Galapagos-T-Shirt haben und dann nochmal zum Supermarkt. Dort hatte ich nämlich einige Tage zuvor eine coole Flasche gesehen. Sie ist lila und aus Edelstahl, hält fast einen Liter und hat eine Schildkröte drauf. Sie ist perfekt und ich musste sie kaufen. 
Dann haben wir gewartet, bis unser Taxifahrer kam, um uns zur Fähre zu bringen. Dann ging es nach Baltra, also der Insel mit dem Flughafen, rüber. Dort haben wir erneut den Surfer getroffen und uns unterhalten. Er hat uns eine Karte gegeben, denn er hat auch Airbnbs auf der Insel, die wir empfehlen sollten, oder falls wir nochmal wiederkommen. Auf der anderen Seite des Kanals angekommen, ging es in den Bus zum Flughafen. Beim Check-in konnten wir dank Papas Star Alliance Karte ohne anzustehen unser Gepäck aufgeben und dann in die Lounge, wo es ein paar Snacks und Getränke gab. Nach einer Weile konnten wir dann an Bord des Flugzeugs gehen. Das Essen war wieder nichts für mich, aber wir hatten ja noch Snacks übrig.
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(Sonnenuntergang in Guayaquil)
In Guayaquil standen wir dann eine ganze Weile, weil noch auf Passagiere gewartet wurde und so kamen wir erst relativ spät in Quito an. Zum Glück hatte ich Marcelo schon Bescheid gegeben, der am Flughafen auf uns wartete, um uns zu unserer Unterkunft zu bringen.
Zuerst waren wir nicht ganz sicher, denn das Navi führte uns zu einer Gated Community, wo wir nicht reinkamen, das stimmte auch, allerdings war das Apartment in einer Straße, die kein Tor hatte und vor der Tür standen schon die Besitzer. Sie waren total nett und haben uns alles gezeigt. Das Apartment war superschön und hatte auch einen Wintergarten, wo man schön sitzen konnte. Es war schon sehr spät, aber wir haben dann Essen bestellt und dann einfach geschlafen. 
Samstag:
Im schönen Außenbereich gab es Frühstück. Neben Toast und Früchten wurde für mich sogar etwas Gemüse mit Pilzen angebraten. Den Morgen haben wir dann entspannt gemacht, bis wir aufgebrochen sind, um zum Mercado Artenanal zu gehen. Dort sind wir rumgelaufen und ich habe noch einen schönen Pulli gekauft. 
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Wir haben dann noch einen Kaffee getrunken und sind weiter zur Casa de la Cultura gelaufen, um in das Nationalmuseum zu gehen, welche ja freien Eintritt hat. Anschließend ging es zu „El Maple“ denn ich wollte den veganen Kuchen essen und Mama und ich haben uns noch vegane Empanadas de Morocho geteilt, die sehr lecker waren. 
Später ging es dann mit einem Taxi zum Supermaxi, wo ich ein bisschen vegane Milch besorgt habe, und dann weiter zur Wohnung von Emily und Luana. Maxim hatte mir auf Galápagos den Schlüssel gegeben, den er noch hatte, und so konnte ich meinen Koffer abholen, den meine Eltern dann am nächsten Tag mit nach Deutschland nehmen sollten.
Und dann ging es weiter zurück zum Apartment. Dort haben wir den Rest des Nachmittags entspannt und ich habe viel gelesen, um mein Buch zu Ende zu bekommen und dann auch meinen Eltern mitzugeben. Für den letzten Abend zusammen, haben wir dann entschieden nochmal zum Inder zu fahren. Ich war ziemlich traurig, aber das Essen war lecker. 
Sonntag: 
Nachdem wir nochmal etwas länger schlafen konnten, gab es wieder Frühstück, diesmal für mich Avocado Toast und ein bisschen veganen Joghurt, den ich am Tag davor besorgt hatte. Mama und ich sind dann nochmal raus gegangen, denn mein Handy Vertrag war alle und ich musste ihn aufladen. Außerdem habe ich mir noch etwas Obst für die Rückfahrt nach Otavalo besorgt. Den Rest des Vormittags habe ich dann mein Buch zu Ende gelesen, bevor Marcelo kam, um uns abzuholen. Ich war wirklich sehr sehr traurig, mich wieder von meinen Eltern verabschieden zu müssen. Ich wurde beim Terminal Carcelen rausgelassen und Marcelo hat mir noch mit meinem Rucksack geholfen. Und dann ging es in den Bus nach Otavalo, während meine Eltern weiter zum Flughafen gefahren wurden. Es war eine traurige Fahrt, aber ging relativ schnell. Dann hat Lukas in die Gruppe geschrieben, dass er einen Corona Schnelltest gemacht hat, der positiv war, was natürlich ziemlich doof war.  Auf dem Weg vom Terminal zur Wohnung bin ich dann auf Selina, Alex und Marvin getroffen, die gerade aus Ibarra kamen. Sie wussten noch nichts von Lukas und so haben sie zuhause auch erstmal einen Test gemacht, der aber zum Glück negativ war. Ich habe meinen Rucksack ausgepackt. 
Dann ging es noch mit Selina und Bridgette einkaufen und wir haben angefangen zu kochen. Es gab Kartoffeln, grüne Bohnen und Bratlinge, die Selina gemacht hat und sehr lecker waren. Für Lukas haben wir auch einen Teller vorbereitet und auf sein Zimmer gebracht. Nach dem Essen haben wir dann noch die neue Folge von „House of the Dragon“, der neuen „Game of Thrones Serie, geschaut. Die anderen hatten die erste folge schon gesehen und mir beschrieben. Ich mochte sie gerne, auch wenn ich „Game of Thrones“ nie gesehen habe.
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letsclemini · 2 years
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Tag 3 - Georgien
Heute machten wir.....eine Wein-Tour mit Gamarjoba Georgia Tours in die Kakheti Weinregion.
Als ersten Stopp hielten wir am Straßenrand für selbstgebackenes Brot, Käse sowie süßen Wein. Leider gab es durch Covid keine Lavash (= Fladenbrot) Backkurse mehr und wir konnten somit nur zu sehen wie die Leute den Fladen backen.
Motivierter und leicht beschwippst besuchten wir das Bodbe Kloster der heiligen Nina die angeblich wegen eines Traumes das Christentum nach Georgien brachte. Dort konnten wir die beiden Kloster/Kirchen betreten und ein wenig durch die Gartenanlage schlendern bevor es in die "Stadt der Liebe" ging
Die Stadt Sighnaghi hat deswegen den Beinamen "Stadt der Liebe" weil man sich 24/7 heiraten und sich auch wieder scheiden lassen kann. Die Tour ging durch die relativ kleine Stadt, entlang der "großen" georgischen Mauer und anschließend zum Mittagsessen wo schon eine Supra auf uns wartete
Von den 10 belgischen Youngsters (18-22 jährige Pfadfinder), die ebenfalls dabei waren, wurde eine zur Tamadar (der Host eines großen Essens) ernannt und sie musste die Trinksprüche aufsagen. Es gab dry Weißwein und Rotwein, Hühn in Knoblauchsauce, BBQ Huhn/Schwein, gegrillter Melanzanisalat, rote Rübensalat, Karottensalat, saure wild plums, Käse (den keiner anrührte), Khachapuri, georgische süße Limonaden u.a Anis und viel Chacha! Da kann man nur sagen: Gama Tschos Gama Tschos Gama Tschoss Tschoss Tschoss!
Dann ging es weiter zu den beiden Wineries. In der Corporation Kindzmarauli lernten wir über die spezielle georgische Herstellungsart von dry wine. Die Trauben werden mit den Füßen zerstampft. Dann kommt Saft und zerstampfte Trauben in große Tonkrüge, die im Boden eingegraben sind. Deckel für 8 - 13 Monate drauf. Nachdem der Wein aus dem Krug abgepumpt wurde steigt ein sehr dünner Georgier hinab in den Krug und schaufelt die Reste rauf und putzt den Krug singend. Ja singend. Denn die Dämpfe sind so intensiv, dass man davon schnell benebelt ist. Der singende Putzer hat daher oben auch einen singenden Aufpasser. Der weiß, dass sobald das Duett zu einem Solo geworden ist, er dem Putzer helfen muss. Wir sahen auch die 'normale' europäische Produktion für semi-dry/sweet und sweet Weine. Gänge voller Fässer. An den Wänden sind Backsteinregale, die man sich auch mieten kann. U.a. hat die US embassy ein Regal bei ihnen. Zu verkosten gab es 4 Weine. Je rot und weiss dry und semi sweet - richtig geschmeckt hat uns aber leider nur der dry White. Schnell zusammengepackt, ein paar Flaschen Wein gekauft und ab in den Bus zur nächsten Winery.
In der Khareba Winery wurden wir von einer georgischen acapella Band in festlichem Gewand begrüßt. Ein Guide unseres Reiseveranstalters aber von einem anderen Bus trug fast rappend vor während wir durch die langen Gänge schlenderten. Zum Kosten gab es je einen roten und einen weißen dry wine. Mit leckerem Käse und Brot mit Öl.
3h mit dem Disco Bus zurück - die belgische Jungend spielte spannenderweise nur Hits aus unserer Jugend. Sie feierten durch. Wir sowie die anderen zwei Pärchen Ü30 - ein indisches in Dubai lebend sowie eine Dänin und ein Phillipino - schlummerte während Marjam, unser junger Guide mit den Belgierin Party machten.
Zurück in Tiflis fuhren wir mit der Seilbahn rauf zur Lady Georgia. Dort gab es verschiedene Standln - wie ein sehr kleiner Vergnügungspark. Bei einem gab es auch kaltes Bier. Mit dem teuerste Bier von Tibilisi genossen wir die Aussicht. Mit der Seilbahn wieder runter - leider nicht alleine wie beim rauffahren - anschließend machten wir uns auf die Suche nach einer Craftbeer Bar die Barmenso wieder mal ermappt hat. Beim Tsota Tsota gab es sehr bitteres IPA und wässriges Weizen, aber die Bar war cool! Danach schlenderten wir zum Cafe Dante, das wir am Weg zuvor entdeckt hatten. Leider ein großer Reinfall. Bar und Balkon toll, aber die Preise viel zu hoch, Angestellten unmotiviert sowie unfreundlich und die Getränke schlecht. Bei der letzten Bar (Room 14) des Abends sind wir auch am Hinweg zum Tsotsa vorbei gekommen und die hat mir besonders gefallen. Die Kellnerin sehr nett, Musik unterhaltend, Getränke gut und billig...leider hat der letzte Chacha und ihre Shot-eigenkreation, auf die sie uns eingeladen hat, uns die Schuhe ausgezogen....ein Bolt musste her und uns zum Bett bringen.
Das Bolt war ein neues Elektroauto - sehr leise und bequem. Der Fahrer hielt nicht viel von Bolt-Navi-Instruktionen und wir haben uns mega verfahren. Die steilsten Straßen rauf. Die engsten Kurven umsonst....wir waren ca 1.5h auf Irrwegen und sind fast einen Abgrund runter gefahren...das holte uns komplett aus dem Chachanebel wieder raus! Irgendwann haben wir es dann zum Glück doch mit vereinten Kräften und den telefonischen Angaben der schläfrigen Hotel-Dame unserer doch nicht so 24/7 Rezeption geschafft. Im Auto bin ich draufgekommen dass ich meine Tasche vergessen habe. Ich dachte nur.... neiiiin nicht schon wieder ein Reiseverlust! Anruf beim Lokal und die nette Kellnerin hat die Tasche gefunden und hebt sie bis morgen auf. juhuuu!
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heplev · 2 years
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Täuschen Sie sich nicht: Antizionismus ist Antisemitismus
Täuschen Sie sich nicht: Antizionismus ist Antisemitismus
Jeff Jacobi, 21.03.2022 (The Boston Globe, 20. März 2022) Eine Demonstration in Jerusalem 2021 Wäre Jewsplaining[i] ein olympischer Sport, dann wäre Paul O’Brien ein Kandidat für die Goldmedaille. O’Brien ist der Exekutivdirektor von Amnesty International USA; er war Gastredner eines Mittagsessens des Woman’s Natoinal Democratic Club in Washington DC. Sein Thema war Amnestys jüngster Bericht,…
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privatetastebyanita · 2 years
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Für uns gings heute Vormittag bereits mit dem Fahrrad ins Mühlviertel zu meinen Eltern nach Pregarten. Am Weg gelegen sind wir in Wartberg ob der Aist beim DINGHOFER spontan zum Mittagsessen eingekehrt. Ein Kulti-Wirt, der mich und meine Familie schon über 30 Jahre begleitet. Ob Bälle, eigene Hochzeit, Taufe meiner Kinder, Firmung meines Neffen, Begräbnis meiner Firmpatin - all diese Themen habe ich dort schon kulinarisch erlebt und immer zur vollsten Zufriedenheit ❤️🙏 So auch heute. Das Wirtshaus war bumm voll, unglaublich viele Reservierungen und dennoch hat Werner auf kurze Anfrage beim Service einen Platz für uns zwei im Wintergarten ergattert. Hier darf man nämlich um 12 Uhr auch einen Tisch nutzen, der um 13 Uhr anderweitig reserviert ist - DANKE für das gute Service !!! Das Essen in gewohnter Weise super gut, herrlicher Spargel mit Fisch, frische Erdäpferl & Salat, aber auch das Bratl vom Schopf mit Knödel & Kraut ❤️ Fazit: ein Wiazhaus, welches mich seit mehr als 30 Jahren nun begleitet, wo Preis-& Leistung, Service und die Qualität über all die Jahre gleichbleibend gut sich hält, bzw. steigert und das Ambiente dazu ständig modernisiert wird! Bravo ❤️🙏❤️ @wiazhaus_dinghofer @kultiwirte #privatetastebyanitamoser #privatetastebyanita #privatetaste #öisst (hier: Wiaz'Haus Dinghofer) https://www.instagram.com/p/CeeBvkCjJPr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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blowwfish68 · 5 years
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Somebody doesnt want to Share her vegan cupcakes. #mittags, #lunchtime, #mittagsessen, #vegan, #cupcakes, #vegancupcakes, #michelles, #michellescupcakes, #vietnamesefood, #vietnamese, #vietnamesecuisine, #happy, #happychild, #kreis5, #langstrasse, #yummy, #myfavorite (hier: Co Chin Chin) https://www.instagram.com/p/Bq9xiBYAAQh/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1xxx9q02mbe4p
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mrkebabstpauli · 3 years
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#mittagsessen heute bei #mrkebab #auberginen #kebab. (hier: Mr.Kebab) https://www.instagram.com/p/CVkaTWfssOj/?utm_medium=tumblr
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