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#Ostwind Projekt
telogreika · 3 months
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Soviet M69/73 uniform
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pattern-53-enfield · 3 years
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Soviet KGB M79 Border Troops Uniform, by Ostwind Projekt
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toby-schuetgens · 4 years
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Alltag auf der Ranch
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Mit diesem Blog Artikel möchte ich dir mal ein paar ganz besondere Einblicke in den Alltag auf der Ranch geben. Hier erzähle ich dir was bei uns so alles zum täglichen Leben dazu gehört.  Misten & Füttern Allem voran geht es natürlich darum unseren Tiere zu versorgen. Egal ob Dienstag oder Sonntag, egal ob Sonnenschein bei 24°C oder Ostwind und Regen bei 4°C. Misten und Füttern wird jeden Tag erledigt. Pflegearbeiten Um alles gut in Schuss zu halten sind natürlich Pflegearbeiten notwendig. Zäune frei schneiden im Sommer zum Beispiel, oder Laub entfernen im Herbst. Milieusteuerung Ebenfalls ein wichtiger Bestandteil in unserer täglichen Arbeit ist inzwischen die gezielte Milieusteuerung. Dabei werden Produkte zur Beeinflussung vorhandener bakterieller Milieus gezielt dort eingesetzt wo man zum Beispiel Fäulnis vermeiden oder Rotte fördern möchte. Außerdem wird damit das Bodenleben gefördert. Das wiederum begünstigt besseres Pflanzenwachstum.  Bauarbeiten Natürlich kommt es auch immer mal vor, dass neue Projekte anstehen. Das bedeutet man wird spontan zum Bauarbeiter. Übliche Arbeiten sind Tiefbau wie Pflastern und Bodenpflege, Holzbau um Ställe oder Heuraufen zu bauen, Metallbau, wenn zum Beispiel Tore geschweißt werden müssen. Aber auch Innenausbau gehört dazu. Malen, Tapezieren, Laminat verlegen. Wer einen eigenen kleinen Hof betreiben möchte sollte keinesfalls zwei linke Hände haben.  Reparaturen Leider kommt es auch immer mal vor, dass etwas kaputt geht. #alltag #ranchstyle #ranchleben Lesen Sie den ganzen Artikel
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cupnoodleadventures · 4 years
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12.-15.03.2016 – Tokyo
Ein Epilog
Es ist nun der erste August 2019 (10.02.2020). Es sind dreieinhalb (4) Jahre vergangen seit ich aus Japan zurückgekehrt bin.
An meine letzten Tage in Tokyo erinnere ich mich kaum noch. Ich blieb in einer angenehm weit draußen liegenden Gegend namens Koiwa, in einer neuen AirBnB Unterkunft. Inzwischen existiert diese bereits nicht mehr.
Ich erinnere mich, wie ich in der Postfiliale um die Ecke einen Postkarton kaufte, um mein Koffergewicht zu reduzieren. Und wie ich am 14.03 in Richtung Narita aufbrach, um meine letzte Nacht am Flughafen zu verbringen.
Doch was ich diese Tage genau gemacht habe, kann ich nicht mehr abrufen.
Es bleibt mir nur ein einziges Foto, und ich kann nicht einmal genau sagen wo es aufgenommen wurde.
Natürlich könnte ich jetzt versuchen mit verschiedenen Hinweisen die genaue Kreuzung und Himmelsrichtung, vielleicht auch die Windgeschwindigkeit und Regenmenge an diesem Tag herauszufinden. Ich würde es sogar schaffen. Habe ja lange geübt.
Ich habe die ganzen letzten „Monate“ meiner Reise auf diese Art zusammengetragen. Ganze Reisepläne rekonstruiert anhand meiner Fotos und schwachen Erinnerungen.
Doch das soll nicht so wichtig sein.
Wichtig ist, dass an dieser Stelle meine Reise endet.
In diesem einem Jahr konnte ich dank vieler Freunde, Bekannten und dank meiner Familie unglaublich viel erleben. Auch wenn nicht alles einfach, angenehm oder spaßig war, habe ich trotzdem eine Menge Erfahrungen gesammelt, die mir niemand streitig machen kann.
Ein Jahr voller Erfahrungen, und voller Fotos. Genaue Statistiken muss ich erst noch erstellen, aber ich habe weit über 500 Gigabyte Fotos gemacht. In Japan, Korea und Taiwan. Für manche Menschen sogar angeblich in Kalifornien.
Bis heute war ich immer wieder damit beschäftigt diese Bilder zu sichten, zu sortieren, zu bearbeiten und anschließend im Blog zu verarbeiten.
Auf eine Weise fällt mir also ein Stein vom Herzen, andererseits ist jetzt plötzlich, ohne echte Vorwarnung dieses Kapitel meines Lebens abgeschlossen. Eine unterschwellige Trauer begleitet also diese Zeilen.
Ich habe über die letzten Jahre versucht in diesem Blog zu teilen, zu verarbeiten und zu unterhalten. Verschiedene Arten des Schreibens haben mir dabei geholfen interessiert zu bleiben, und ich hoffe auch der werte Leser / die werte Leserin hat zumindest manchmal lächeln können.
Das ich so offen schreibe, dass ist auch eine Neuheit. Das erste Mal schreibe ich Live. Ich kommentiere nicht vergangene Ereignisse, ich versuche nicht mit ausschweifenden Erläuterungen darüber hinwegzutäuschen, wie viel ich bereits vergessen habe.
Ich habe versucht mich nicht selbst zu belügen, doch ist es nicht wahrscheinlich, dass ich mir die eine oder andere Erinnerung aus den Fingern gezogen habe, ohne es zu merken?
So muss ich aber den Stein der Geschichte ruhen lassen und mich mit dem Ergebnis zufrieden geben.
Ich werde es vermissen diesen Blog zu pflegen, obgleich ich es viel zu unregelmäßig getan habe. Ich werde es vermissen meinen eigenen Geschichten zuzuschauen wie sie sich aufbauen, aufbauschen und in irgendwelchen wirren Wendungen und Endungen verlaufen.
Wenn ich beurteilen dürfte, welcher Teil dieses Projektes mir am besten gefallen hat, die Fotos machen, das Bearbeiten oder das Schreiben, ich wüsste keine Antwort.
Zu meinen besten Zeiten habe ich aus langweiligen Fotos eine gute Geschichte gesponnen, teilweise habe ich aber auch aus super Fotos eine Wortwüste gestrickt.
Es wird noch ein einziger Eintrag folgen, so ich es denn hinbekomme. In diesem will ich ein paar Statistiken dieses Blogs beleuchten, ganz trocken, nur mit meinem Humor gesalzen.
Untenstehend wollte ich ursprünglich die verschiedenen Abenteuer nach Kategorie unterteilt auflisten, doch dann ist mir eingefallen, dass genau das der gesamte Sinn dieses Blogs war.
„Untenstehend“ beschreibt also alle rund 170 Einträge, die ich in den letzten VIEREINHALB (5) Jahren geschrieben habe. Von meiner Ankunft in Tokyo bis.. nun ja bis jetzt.
Aber vom erzählerischen Inhalt her, von meinen Geschichten und Fotos, von meinen Erfahrungen und Frustrationen, meinen Spaziergängen und Abenteuern ist hier Schluss; den in der Zeit, in der ich diese Worte geschrieben habe, ist ein langhaariger Wilder aus Moskau kommend in München gelandet, hat seine Familie und Freundin umarmt und ist nach Hause zurückgekehrt.
~Fin
 P.S.:
Ich stand an der Kreuzung 神南一丁目 in Shibuya (Koen-dori Ecke Jingu-Dori), süd-östliche Straßenseite, blickend Richtung West-Nord-West. Laut untenstehender Tabelle hatte es etwa 7 °C bei einer Luftfeuchtigkeit von 58%. Die Windgeschwindigkeit stieg in den 10 Minuten zwischen 16:50 und 17:00 tatsächlich an, mit einem 3,4 m/s Ostwind um 17 Uhr. Die höchste Windgeschwindigkeit wäre 6.5 m/s gewesen und mit Windrichtung Ost-Nord-Ost geschehen. Auf dem Boden dürfte ich das also kaum gespürt haben, da der Wind durch das Einkaufszentrum in meinem Rücken aufgehalten worden sein müsste. Aber, wie gesagt, man erinnert sich nicht mehr.
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Ich sagte ja, dass ich das schaffen würde
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freddy-the-fox-blog · 6 years
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Neue Gezeitenkraft-Tests mit deutschen Turbinen in Kanada
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Die deutsche Schottel-Gruppe wagt einen neuen Anlauf für zukünftige Stromproduktion aus Gezeitenkraft vor der Küste Neuschottlands. Vergangene Woche hat die Schottel-Tochter Black Rock Tidal Power eine schwimmende Plattform mit vier Schottel-Hydro-Turbinen in Stellung gebracht. Das Unterfangen unterscheidet sich in mehrfacher Hinsicht von dem im Sommer pleite gegangenen Projekt Cape Sharp Tidal/Open Hydro.
Black Rock Tidal versucht es nun mit der schwimmenden Plattform Plat-I. Sie ist eine Entwicklung der schottischen Firma Sustainable Marine Energy und wurde dort bereits getestet. Plat-I kann vergleichsweise einfach von Schiffen vor Ort gebracht und wieder abgeholt werden. Auch der Zugang für Wartungsarbeiten erfolgt per Boot. Zu den Nachteilen gehört, dass die Anlage an der Wasseroberfläche sichtbar ist und Wasserfahrzeugen im Weg sein kann.
Die vier von Schottel gelieferten Turbinen vom Typ SIT250 sind auf Schwenkarmen montiert. Damit können sie für Wartungsarbeiten aus dem Wasser geschwenkt werden. Gemeinsam würden die Turbinen bis zu 280 Kilowatt leisten. Dazu kommt es aber vorerst nicht, weshalb es auch keinen Anschluss an das Stromnetz gibt. Plat-I ist 32 Meter lang und 27 Meter breit. Die Rotoren haben einen Durchmesser von 6,3 Metern
Grand Passage statt Minas-Becken
Cape Sharp Tidal hatte auf eine große Turbine mit schwerem Betonfundament gesetzt, die auf dem Meeresboden des Minas-Beckens in der Bay of Fundy abgestellt wurde. Die Bay of Fundy zeichnet sich durch den höchsten Tidenhub (Unterschied des höchsten und niedrigsten Wasserstandes) und damit verbundene hohe Strömungsgeschwindigkeiten aus. Dafür ist das Wasser stark sedimenthaltig. Die Anlage war von der Wasseroberfläche aus nicht zu sehen, Installations- und Wartungsarbeiten waren aber eine große Herausforderung.
Außerdem hat Black Rock Tidal einen anderen Standort ausgewählt. Statt im Minas-Becken wurde die Plattform in der Grand Passage zwischen Brier Island, Long Island und dem unbewohnten Peter’s Island verankert. Die vier Kilometer lange Meeresstraße liegt an der Südspitze der Bay of Fundy, ist maximal zwei Kilometer breit und führt klares Wasser. Sie weist Strömungsgeschwindigkeiten von bis zu 2,5 Metern pro Sekunde und intensive Turbulenzen auf (Re = 8×107).
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Blick von Brier Island auf Peter’s Island. Links davon (nördlich) schwimmt nun Plat-I für drei bis sechs Monate.
(Bild: Daniel AJ Sokolov)
Dafür sind die Wellen an der Wasseroberfläche gering ausgeprägt; die Inseln schützen die Plattform sowohl vor West- als auch Ostwind, und auch in nördlicher und südlicher Richtung ist die Windlauflänge (Fetch) begrenzt. Nur wenn Nord- oder Südwind gegen die Gezeitenströmung bläst, muss in der Grand Passage mit namhaften Wellen gerechnet werden.
Vorerst keine Stromproduktion
In den nächsten Wochen bleiben die Turbinen noch in der Luft. Es gilt, umfangreiche Umweltdaten zu erheben. Anschließend werden die Turbinen ins Wasser gesenkt und in Betrieb genommen. Wiederum werden Umweltdaten erhoben, die dann mit jenen vor Einbringung der Turbinen verglichen werden können. Der Test soll mindestens drei Monate laufen. Die von der Provinz Neuschottland ausgestellte Genehmigung gilt für sechs Monate.
Die Animation zeigt die Funktionsweise des Gezeitenkraftwerks bestehend aus der schwimmenden Plattform von Sustainable Marine Energy und Turbinen Schottel Hydros.
Danach wird Black Rock Tidal die Daten auswerten und entscheiden, wo und wie es weitergeht. Platt-I ist nicht nur für Meeresengen, sondern auch für Flüsse konzipiert.
Österreichische Turbinen für das Minas-Becken
Schottel hat noch einen weiteren Pfeil im Köcher: Das irische Unternehmen DP Energy plant, 2020 ein Gezeitenkraftwerk im Minas-Becken zu installieren – dort, wo Cape Sharp Tidal/Open Hydro gescheitert sind. Dabei sollen vier Turbinen der österreichischen Andritz Hydro und eine Schottel-Turbine zum Einsatz gelangen. Die Regierung Kanadas hat diese Woche beschlossen, das Unterfangen mit knapp 30 Millionen kanadischen Dollar (20 Millionen Euro) zu subventionieren.
Als Betreiber tritt die DP-Tochterfirma Haligonia Tidal Energy auf. Das Investitionsbudget ist 117 Millionen Dollar (77 Millionen Euro) schwer, was etwa 120 Arbeitsplätze schaffen soll.
Neuer Schaden: Große Turbine steht still
Die von Cape Sharp Tidal kurz vor deren Pleite installierte Turbine steht derweil noch auf dem Boden des Minas-Beckens. Sie war vorsorglich vom Stromnetz getrennt worden, da es keine Mitarbeiter mehr gibt, die den laufenden Betrieb überwachen würden. Die Turbine hat keine Bremse. Dennoch hat sie aufgehört, sich zu drehen. Das dürfte den Wert für die Konkursmasse gegen Null drücken.
Was nun kaputt gegangen ist, muss erst geklärt werden. Im November trifft sich die Gezeitenkraft-Branche in Halifax zur jährlichen Konferenz Marine Renewables Canada. Die neuesten Entwicklungen werden für ausreichend Gesprächsstoff und frischen Optimismus sorgen.
(ds)
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