Tumgik
#Print on Demand mit ISBN
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Förderpaket zu Ostern verschenken
Kreativgeschenk
Kreative Bücher & Mehr dadurch fördern
Sponsor werden verschenken
Für immer dadurch im neuen Kreativbuch Projekt "Petrus trifft Jesus" auch zum Ausmalen erscheinen!
Deadline: offizielle ISBN Print on Demand Publikation auf ePubli in Berlin
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kreative-buecher · 3 months
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3D Animation mit Blender - auch künftig als Clip-Intro nutzbar, wa?
Noch kannst du auch Sponsor werden und es damit direkt noch mit ins Kreativbuch "Petrus trifft Jesus" schaffen.
Du kannst dich dadurch dort quasi "verewigen"!
Das geht noch bis zur offiziellen Print on Demand Publikation mit ISBN Nummer auf ePubli!
Sponsor werden bedeutet [ win: win Deal ] bis hin zum echten Backlink zu dir!
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victoria-benner · 5 years
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Veröffentlichen als Self-Publisher
Tumblr media
Copyright Juni 2001, Ryan Hyde (CC-BY 2.0)
Nach Veröffentlichen light kommt heute die Version für Fortgeschrittene. Das Veröffentlichen als Spler, was die Abkürzung für Self Publisher ist, welches in einfachem Deutsch nichts anderes als Selbstverleger heißt. Doch wie verlegt ein Selbstverleger seine Werke? Hat er einen Drucker und eine Bindemaschine im Schrank? Wohl kaum. Heute arbeiten Selbstverleger mit Self – Publishing Plattformen zusammen, die es übernehmen das Buch in der gewünschten Zahl zu drucken und zu binden und oft auch noch die Verteilung des Werkes in die bekanntesten Onlinehändler und die Deutsche Nationalbibliothek.
Da es viele solcher Anbieter gibt, BoD, der sicherlich älteste und traditionsreichste, tredition, ebenfalls sehr bekannt, aber auch jüngere wie Neobooks, Epubli, bei denen ich selbst bin, hat man als Autor die Qual der Wahl.
Oder die Wahl der Qual?
Sicher, nicht jeder Anbieter ist für jeden gleich gut. Und was sie anbieten, für welchen Preis ist auch oft unterschiedlich. Bevor man einen der Dienstleister wählt, gilt es ein paar Fragen zu klären.
Informationen
Das Wichtigste und zugleich die Eintrittskarte zu dem jeweiligen Dienstleister ist die Frage, wie zugänglich und gut verständlich sind die für dich als Autor / Autorin wichtigen Informationen.
DIN A zu Taschenbuch
Solche sind zum Beispiel die Antwort auf die Frage, ob man Hilfe bei der Umwandlung des DIN A 4 Formats in ein Taschenbuchformat bekommt und ob es etwas kostet. Gerade damit haben die meisten Probleme, obwohl es lediglich eine Fleißaufgabe aber kein kompliziertes Rätsel ist.
Cover
Hat man diesen Schritt bewältigt, ist die nächste Problemzone das Buchcover. Da ist die Frage, ob es auch hier klare Anweisungen und Erklärungen gibt, da man bei der Erstellung die Breite des Buchrückens beachten muss, sonst kann es leicht passieren, dass das Cover im Klappentext landet, statt nur auf der Vorderseite zu sein. Ebenso gilt es für die Beschriftung des Buchrückens mit Titel und Name des Autoren. Hier sollte man also prüfen, ob man mit den Anweisungen, die der Anbieter zur Formatierung gibt klar kommt.
Gewinnmarge
Eine weitere wichtige Frage ist, was ich als Autor an Geld für das Buch bekomme, wenn es verkauft wird. Natürlich ist es so, dass wenn ein Exemplar verkauft wird, auch der Dienstleister seinen Anteil am Geschäft haben will. Schließlich fallen im Fall eines PoD (Print on Demand) Druck- und Papierkosten an. Dafür will der Dienstleister Geld sehen. Ebenso eine gewisse Summe dafür, dass er das Buch dem Buchhandel, on und offline, zur Verfügung stellt. Die Frage ist also, wenn ein Buch gekauft wird und alle diese notwendigen Kosten abgegangen sind, wie viel bleibt für mich übrig? Und wie deutlich wird das vom Dienstleister gemacht? Prozentangaben sind sicher sehr schön, scheinen aber mehr, als sie am Ende eigentlich sind. Daher ist ein sogenannter Preisrechner oder Preiskalkulator unschlagbar. Dort kann man ausrechnen lassen, wie viel Euros und Cents man an einem PoD und an einem Ebook machen würde und wie viel Geld man bekommen würde, wenn das Buch direkt bei dem Dienstleister verkauft oder über einen Dritten, sagen wir Amazon, verkauft werden würde. In beiden Fällen ist der Gewinn unterschiedlich. Ebook, obwohl an sich günstiger im Preis, hat eine höhere Gewinnmarge, als das PoD. Klar, beim PoD sind die Kosten, die gedeckt werden müssen, höher. Und wird das Buch direkt bei dem Dienstleister gekauft, erhält man als Autor ebenfalls einen höheren Gewinn, als wenn Leser das Buch über Amazon kaufen würden. Ebenso wirkt sich natürlich der Preis an sich positiv oder negativ auf den eigenen Gewinn aus. Desto höher der verlangte Preis, desto mehr bleibt am Ende beim Autor, aber ist der Preis zu hoch, wird niemand das Buch kaufen. Daher sollte man sich bei der Preisgestaltung schon an den üblichen Ladenpreisen orientieren.
Ebenso wichtig ist hier die Frage, wann das Geld ausgezahlt wird. Monatlich? Einmal im Jahr? Erst ab einem bestimmten Betrag? Das sollte man vorher herausfinden, nicht dass man dann drei Jahre auf seine Einkünfte wartet, weil sie bei dem Dienstleister auf Eis liegen, da die Schallgrenze für die Überweisung nicht erreicht ist.
Verteilung
Amazon bringt mich gleich auf das nächste, was man prüfen soll, bevor man sich für einen Dienstleister entscheidet. An welche Shops verteilt der Dienstleister das Buch und in welchen Formaten, sollte es ein Ebook sein. Desto eher das Buch verfügbar ist und in einem Format, dass von vielen gelesen wird, desto besser sind die Chancen einen Verkauf zu haben.
Ebenso wie es interessant sein kann, an welche Shops das Werk verteilt wird, kann es interessant sein, ob man bestimmte ausschließen kann. In manchen Fällen ist es so, dass ein Dienstleister ein tolles Angebot für PoD hat, aber gar keine Ebooks anbietet. Oder umgekehrt das Angebot was man an einem Ebook verdient wäre super, aber die PoDs haben keine guten Bedingungen. In solchen Fällen ist es sinnvoll zwei getrennte Dienstleister zu wählen. Allerdings kann es sein, dass man dann auch Auflagen bekommt, in bestimmten Shops nicht mehr veröffentlichen zu dürfen. Oder man ist technisch versiert und möchte die Shops, in denen es einfach ist sein Werk selbst einzustellen auch selber erledigen und somit dem Dienstleister weniger Geld für die Verteilung zahlen müssen. In der Regel wird die nämlich pro Shop abgerechnet. In desto mehr man zu finden ist, desto mehr zahlt man dem Dienstleister. Ebenso denkbar wäre, dass man weiß, dass bestimmte Shops oder Formate von den eigenen Lesern bevorzugt werden. Warum dann für solche Formate oder Shops zahlen, die man nicht braucht?
Vertrag
In Sachen Vertrag mag interessant sein zu wissen, wie die Laufzeit und die Kündigungsfristen sind und welche Rechte man dem Dienstleister überlässt. Könnte doch sein, dass man anfänglich zufrieden mit der Dienstleistung ist, es sich aber später anders überlegt.
ISBN
Ein weiteres Kriterium ist die ISBN.
Möchte man das Buch im Buchhandel unterbringen, soll es auffindbar sein, dann kommt man um diese nicht herum. Die Frage ist also, ist sie im Preis enthalten oder muss man extra dafür zahlen?
Zu Beginn hat eine ISBN mich bei Epubli 15 Euro gekostet. Inzwischen ist sie mit im Preis enthalten, was schön ist, dafür hat sich aber etwas anderes verschlechtert. Und zwar, dass ich erst mein Buch bei Epubli veröffentlichen muss und mir dann, nach dieser ersten Veröffentlichung eine ISBN zugeordnet wird, was zur Folge hat, dass ich ein paar Tage später erneut, diesmal aber mit der ISBN veröffentlichen darf. Ein Detail? Vielleicht. Trotzdem ist es unschön und macht sich nicht gut. Ich wäre froh, wenn mir jemand sagen könnte, ob das nur ein vorübergehender Fehler und kein Feature bei Epubli ist.
Wie hoch sind die Kosten?
Nachdem nun alles andere geklärt ist, bleibt noch eine Frage: wie viel kostet mich der Spaß?
Zu Anfang meiner Zeit als Selbstverleger musste ich bei Epubli meine ISBN noch selbst kaufen. Dafür wurden pro Buch 15 Euro verlangt. Da eine ISBN aber notwendig ist, wenn man sein Werk in den Buchhandel bringen will, gibt es keine Möglichkeit darauf zu verzichten. Andere Anbieter hingegen boten die ISBN damals inklusive, allerdings waren ihre Gewinnmargen für mich schlechter. In dem Fall musste ich noch abwägen. Kosten der ISBN gegen die schlechteren Verdienstmöglichkeiten. Was wäre mir wichtiger. Heute ist es so, dass auch Epubli nachgezogen und die ISBN gratis anbietet. Gut für mich. Aber danach sollte man gucken, wenn man einen Anbieter unter die Lupe nimmt und im Zweifelsfall muss man abwägen. Kosten gegen Gewinnmarge, Kosten gegen die Shops, in denen das Werk erscheint und so weiter. Am Ende ist es ein Gesamtpaket, für das man sich entscheidet, je nachdem was einem wichtiger ist und daher wird dort jeder eine andere Entscheidung treffen.
Ich habe mich, obwohl ich die ISBN selbst zahlen musste, für Epubli entschieden, aufgrund der Tatsache, dass sie in die die meisten Shops verteilten und aufgrund der Tatsache, dass sie damals mit die höchsten Gewinnmargen für Autoren hatten. Außerdem hatten sie, damals, einen Preisrechner auf ihrer Seite, der es mir ermöglichte direkt zu sehen wie viel, bzw., wie wenig, ich an jedem verkauften Buch bekomme. Zudem zahlen sie die Gewinne monatlich aus, unabhängig von der Summe, was bei anderen Anbietern damals nicht der Fall war.
Ich denke, es wird deutlich, wenn man im Selbstverlag veröffentlicht, gibt es eine Menge Fragen zu stellen, eine Menge Entscheidungen zu treffen und jede Arbeit ohne Ende. Man ist für alles selbst verantwortlich, hat aber die große Freiheit, dass einem niemand reinredet. Im Gegensatz zur Veröffentlichung im Verlag, wo man viel abgenommen bekommt, sich aber in vielem auch dem Verlag fügen muss.
Ich persönlich habe es immer genossen meine Bücher im Selbstverlag herausbringen zu können, auch wenn das bedeutet, dass ich viel Aufwand habe, weil ich einfach nicht das Geld habe, die Arbeiten auf andere, wie zum Beispiel einen Grafiker oder Lektor, zu übertragen. Das ist die negative Seite der Medaille Selbstverlag. Hat man das Geld nicht, muss man es mit viel Eigeninitiative und Zeit wettmachen.
Das nächste Mal wird es um das Veröffentlichen im Verlag gehen, etwas, das mir selbst noch bevorsteht. Gut, bis nächsten Monat werde ich das sicher nicht hinbekommen, aber ich hoffe, es wird trotzdem interessant.
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frauenpowertrotzms · 6 years
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Das Gesicht hinter der Diagnose Multiple Sklerose
Das Gesicht hinter der Diagnose Multiple Sklerose
Wir haben MS und zeigen es!
ISBN-13: 978-3746014661
Verlag: Books on Demand (Oktober 2017)
136 Seiten
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Der Tag endet nach einem Arztbesuch mit der Diagnose Multiple Sklerose (MS); das ist ein Schock für jedermann. Das Leben steht für einen Moment still. Caroline Régnard-Mayer, selbst seit…
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