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#ProGolfTour
golfsport-news · 4 years
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Marc Hammer siegt bei deutschem Dreifach-Triumph
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Die Starnberg Open 2020 war am Ende fest in deutscher Hand: Spitzen-Amateur Marc Hammer, Mitglied des National Team Germany, sicherte sich die Siegertrophäe auf den schnellen Grüns des GC Starnberg nach Runden von 66, 64 und 67 Schlägen mit gesamt 16 unter Par. Damit lag er einen Zähler vor Professional Thomas Rosenmüller und Leon Breimer, einem weiteren DGV-Amateur, die Rang 2 mit 15 unter Par teilten. Marc Hammer siegt als Amateur Es hatte sich bereits nach 36 Löchern abgezeichnet, als 60 Spieler den Cut der Starnberg Open 2020 überstanden, der bei Par lag, und darunter nicht weniger als 13 Amateure waren: Die Spitzenspieler des Deutschen Golf Verbands (DGV) zeigten sich beim Turnier der Pro Golf Tour in Bayern in exzellenter Form. Am Ende stellten sie mit Marc Hammer (GC Mannheim-Viernheim) den Turniersieger, Leon Breimer (GC Am Habsberg) kam aufs Podest, und mit Jannick de Bruyn (T4) und Tim Bombosch (T9) schafften es zwei weitere DGV-Akteure in die Top 10. Eine Top 10, die aber auch von Seiten der Professionals dominiert war von Schwarz-Rot-Gold – nur dem Franzosen Julien Brun, der Rang 8 belegte, gelang es, sich zwischen die deutschen Fahnen zu schieben. Er bliebt mit nun 13.993,57 Punkten die Nummer 1 der Pro Golf Tour Order of Merit, gefolgt von Thomas Rosenmüller vom GC München Eichenried (12.136,97 Punkte) und Victor Veyret (11.230,08 Punkte), einem weiteren Franzosen. Read the full article
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berniereiter · 9 years
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Miltenberg am Main #Fachwerkhaus #hotel #Schmuckkästchen #ProGolfTour #GER #onemoreday (at Am Schnatterloch)
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golfsport-news · 4 years
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Jeremy Freiburghaus feiert im Golfresort Haugschlag
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Die Basis für ein spannendes Saisonfinale der Pro Golf Tour 2020 ist gelegt: Mit gesamt 17 unter Par sichert sich der Schweizer Jeremy Freiburghaus bei der Haugschlag NÖ Open by perfect eagle 2020 seinen in diesem Jahr zweiten Turniersieg und klettert auf Rang 3 der Pro Golf Tour Order of Merit. Der Schweizer Jeremy Freiburghaus Auf dem malerischen Platz des Golfresort Haugschlag im niederösterreichischen Waldviertel spielt der Professional aus Bonaduz in Graubünden Runden mit 67, 67 und 65 Schlägen und verweist den Franzosen Jean Bekirian und den deutschen Amateur Philipp Matlari (beide -16) auf Rang 2. „Meine sehr guten Abschläge waren in dieser Woche der Schlüssel zum Erfolg“, so Jeremy Freiburghaus nach seinem in diesem Jahr zweiten Triumph auf der Pro Golf Tour; im März hatte der 24-Jährige bereits die Open Bahia Golf Beach in Marokko für sich entschieden. „Ich habe die ganze Woche über sehr solide gespielt, konnte den Ball gut platzieren und bekam nie große Probleme.“ Annäherungen und langen Putts machten den Unterschied Weil auch seine Annährungen funktionierten und die Putts selbst aus der Distanz fielen, durfte er nach 54 Löchern neben der Trophäe auch den Siegerscheck über 5000 Euro entgegennehmen sowie seinem Punktekonto 5000 Zähler gutschreiben. Die bringen ihn auf Rang 3 der Rangliste und damit auf einen Aufstiegsplatz zur Challenge Tour 2021. Read the full article
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golfsport-news · 4 years
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Thomas Rosenmüller steigt direkt auf zur Challenge Tour
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Der Deutsche Thomas Rosenmüller ist derzeit das Maß der Dinge auf der Pro Golf Tour: Bei der Schladming Dachstein Open 2020 powered by EURAM BANK im österreichischen Haus sichert sich der 23-Jährige seinen dritten Titel in diesem Jahr und steigt damit direkt auf zur European Challenge Tour. Mit gesamt 17 unter Par verweist der Münchner nach 54 Löchern seinen Landsmann Moritz Lampert sowie den Polen Mateusz Gradecki auf Rang 2, die das Turnier mit jeweils 13 unter Par beenden. Thomas Rosenmüller ab in die nächste Liga Er kam mit der Siegertrophäe der ALTEPRO Trophy by EXTEC 2020 im Gepäck nach Schladming, hatte letzte Woche in Tschechien seinen zweiten Saisonerfolg perfekt gemacht und damit auch Platz 1 der Pro Golf Tour Order of Merit zurückerobert – und er strotzte dementsprechend vor Selbstvertrauen: Thomas Rosenmüller hatte bereits zu Saisonbeginn, als er in Marokko seinen ersten Titel geholt hatte, erklärt, dass er 2020 mit drei Siegen direkt auf die Challenge Tour aufzusteigen gedenkt; jetzt setzte er das Vorhaben in die Tat um. Mit Runden von 65, 65 und am Finaltag dem neuen Platzrekord von 63 Schlägen holte er sich auf dem malerischen Par-70-Platz des GC Schladming Dachstein mit gesamt 17 unter Par souverän den Titel, lag am Ende vier Zähler vor den Verfolgern. Read the full article
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golfsport-news · 4 years
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Thomas Rosenmüller steigt direkt auf zur Challenge Tour
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Der Deutsche Thomas Rosenmüller ist derzeit das Maß der Dinge auf der Pro Golf Tour: Bei der Schladming Dachstein Open 2020 powered by EURAM BANK im österreichischen Haus sichert sich der 23-Jährige seinen dritten Titel in diesem Jahr und steigt damit direkt auf zur European Challenge Tour. Mit gesamt 17 unter Par verweist der Münchner nach 54 Löchern seinen Landsmann Moritz Lampert sowie den Polen Mateusz Gradecki auf Rang 2, die das Turnier mit jeweils 13 unter Par beenden. Thomas Rosenmüller ab in die nächste Liga Er kam mit der Siegertrophäe der ALTEPRO Trophy by EXTEC 2020 im Gepäck nach Schladming, hatte letzte Woche in Tschechien seinen zweiten Saisonerfolg perfekt gemacht und damit auch Platz 1 der Pro Golf Tour Order of Merit zurückerobert – und er strotzte dementsprechend vor Selbstvertrauen: Thomas Rosenmüller hatte bereits zu Saisonbeginn, als er in Marokko seinen ersten Titel geholt hatte, erklärt, dass er 2020 mit drei Siegen direkt auf die Challenge Tour aufzusteigen gedenkt; jetzt setzte er das Vorhaben in die Tat um. Mit Runden von 65, 65 und am Finaltag dem neuen Platzrekord von 63 Schlägen holte er sich auf dem malerischen Par-70-Platz des GC Schladming Dachstein mit gesamt 17 unter Par souverän den Titel, lag am Ende vier Zähler vor den Verfolgern. Read the full article
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golfsport-news · 4 years
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Der Tscheche Ales Korinek triumphiert
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Mit Runden von 63 und 70 Schlägen, gesamt 7 unter Par, hat sich der Tscheche Ales Korinek den Titel der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten 2020 gesichert. Wegen heftiger Regenfälle und der daraus resultierenden Unspielbarkeit des Platzes am ersten und teilweise auch noch am zweiten Turniertag musste die Wertung auf 36 Löcher verkürzt werden. Zweiter wurde mit zwei Schlägen Rückstand der Schweizer Marco Iten. Auch wenn am Ende nur zwei Durchgänge in die Wertung kamen und die Finalrunde per Kanonenstart auf den Weg gebracht werden musste: Die Spieler hatten bei der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten im österreichischen GC St. Pölten einen langen Turnier-Marathon zu bestehen. „Es war mental sehr anstrengend in dieser Woche. Immer wieder Warten, immer wieder Pausen“, so Champion Ales Korinek zur Situation beim zweiten Turnier der Pro Golf Tour 2020 nach dem Corona-Lockdown. Sintflutartiger Regen machte den malerischen Par-70-Parcours des GC St. Pölten am ersten Tag unbespielbar, und da es auch am zweiten Tag wieder wie aus Kübeln goss, konnte die Hälfte des Feldes ihre erste Runde erst am dritten Turniertag überhaupt beginnen. Ales Korinek mit 2 Schlägen vorn Um Preisgeld und Ranglistenpunkte voll vergeben zu können sowie um sicherzustellen, dass das Turnier auch für den Wettkampf um die drei Aufstiegs-Spots zur European Challenge Tour 2021 zählt, mussten aber zwingend zwei Wertungsrunden beendet werden. Read the full article
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golfsport-news · 4 years
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Julien Brun feiert bei der Gradi Polish Open
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Der Franzose Julien Brun ist die neue Nummer 1 der Pro Golf Tour! Mit Runden von 61, 66 und 65 Schlägen, gesamt 18 unter Par, sicherte sich der 28-Jährige die Siegertrophäe der Gradi Polish Open by Emeralld 2020 und machte damit seinen zweiten Saisonerfolg perfekt; im Februar hatte er bereits die Open Casa Green Golf in Marokko für sich entschieden. Auf dem Par-70-Platz des Gradi Golf Club im polnischen Prusice lag Brun am Ende zwei Zähler vor dem Schweizer Jeremy Freiburghaus (60, 67, 67). Platz 3 ging mit 15 unter Par an den Münchner Dominik Pietzsch (60, 65, 70). Julien Brun siegt in Polen „Präzise Abschläge Mitte Bahn und absolut konzentriert geschlagene Eisen ins Grün!“ So beschreibt Julien Brun das Erfolgsrezept für seinen zweiten Saisonsieg, der ihm im Gradi Golf Club in beeindruckender Manier gelungen ist. Denn richtig: Mit 5437 Metern ist der Parcours auch als Par 70 vom Papier her keine allzu große Herausforderung für die Longhitter der Pro Golf Tour. „Aber da darf man sich nicht täuschen“, so Brun. Natürlich kann man an vielen Löchern angreifen. Aber das geht auf diesem Platz auch mal ganz schnell schief. Read the full article
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golfsport-news · 4 years
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Dieses Jahr noch sieben Turniere
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Gute Nachrichten aus der Pro Golf Tour-Zentrale in Diedorf: In diesem Jahr werden voraussichtlich noch mindestens sieben weitere Ranglistenturniere stattfinden. Weiter geht es zunächst mit der nun für den 29. bis 31. Juli terminierten Polish Open 2020 im Gradi Golf Club in Prusice in Polen. „Wir sind sehr glücklich darüber, nun endlich gute Neuigkeiten zum Verlauf der weiteren Saison 2020 der Pro Golf Tour zu haben“, so Peter Zäh, der Geschäftsführer der Pro Golf Tour. „Wir werden in diesem Jahr voraussichtlich noch sieben weitere Ranglistenturniere durchführen können, womit in diesem von Corona geprägten Jahr letztlich 13 von ursprünglich einmal 20 geplanten Turnieren in den Büchern der Pro Golf Tour stehen werden.“ Pro golf Tour wieder am Start Den Auftakt der Fortsetzung der Saison macht die nun auf den 29. bis 31. Juli verschobene Polish Open 2020 im Gradi Golf Club in Polen. Titelverteidiger ist dort der Tscheche Ondrej Lieser, der sich im letzten Jahr nach drei Runden auf dem Par-70-Parcours mit 19 unter Par und einem Rekord-Vorsprung von sieben Schlägen durchsetzen konnte. Vom 4. bis 6. August messen sich die Spieler dann bei der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten im GC St. Pölten in Österreich; 2019 hatte dort der spätere Gesamtsieger der Tour, der Deutsche Hurly Long, seinen ersten Turniersieg gefeiert. Danach geht es für die Aktiven weiter zum ersten Turnier der Saison 2020 in Deutschland: Vom 17. bis 19. Read the full article
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golfsport-news · 4 years
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Dieses Jahr noch sieben Turniere
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Gute Nachrichten aus der Pro Golf Tour-Zentrale in Diedorf: In diesem Jahr werden voraussichtlich noch mindestens sieben weitere Ranglistenturniere stattfinden. Weiter geht es zunächst mit der nun für den 29. bis 31. Juli terminierten Polish Open 2020 im Gradi Golf Club in Prusice in Polen. „Wir sind sehr glücklich darüber, nun endlich gute Neuigkeiten zum Verlauf der weiteren Saison 2020 der Pro Golf Tour zu haben“, so Peter Zäh, der Geschäftsführer der Pro Golf Tour. „Wir werden in diesem Jahr voraussichtlich noch sieben weitere Ranglistenturniere durchführen können, womit in diesem von Corona geprägten Jahr letztlich 13 von ursprünglich einmal 20 geplanten Turnieren in den Büchern der Pro Golf Tour stehen werden.“ Pro golf Tour wieder am Start Den Auftakt der Fortsetzung der Saison macht die nun auf den 29. bis 31. Juli verschobene Polish Open 2020 im Gradi Golf Club in Polen. Titelverteidiger ist dort der Tscheche Ondrej Lieser, der sich im letzten Jahr nach drei Runden auf dem Par-70-Parcours mit 19 unter Par und einem Rekord-Vorsprung von sieben Schlägen durchsetzen konnte. Vom 4. bis 6. August messen sich die Spieler dann bei der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten im GC St. Pölten in Österreich; 2019 hatte dort der spätere Gesamtsieger der Tour, der Deutsche Hurly Long, seinen ersten Turniersieg gefeiert. Danach geht es für die Aktiven weiter zum ersten Turnier der Saison 2020 in Deutschland: Vom 17. bis 19. Read the full article
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golfsport-news · 5 years
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Der Franzose Julien Brun triumphiert
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Starker Saisonstart für Julien Brun: Der 27-jährige Franzose hat die Open Casa Green Golf 2020 für sich entschieden und damit seinen ersten Tourerfolg perfekt gemacht. In Casablanca in Marokko absolvierte er die drei Wertungsrunden auf den Plätzen von Casa Green Golf und des Palmeraie Country Club mit 63, 70 und 68 Schlägen und lag am Ende mit 14 unter Par zwei Zähler vor dem Engländer James Wilson (65, 66, 72).
Julien Brun in Marokko
„Endlich geht es aufwärts! Die letzten Jahre waren sehr schwierig, aber jetzt ist ein wenig Licht am Horizont!“ Überglücklich nahm Julien Brun den großen Siegerpokal der Open Casa Green Golf 2020 entgegen, hob ihn in die Höhe und lachte in die Kameras der Fotografen. Mit beeindruckender Konstanz hatte der Mann aus Cagnes-sur-Mer, einer 50.000-Einwohner-Stadt an der Küste zwischen Nizza und Cannes, die Wertungsrunden des inzwischen vierten Saisonturniers der Pro Golf Tour 2020 absolviert. Am ersten Tag zauberte er eine fast fehlerfreie 63er-Runde auf den Platz des Palmeraie Country Club, lochte neunmal zum Birdie ein und musste nur ein einziges Bogey hinnehmen, dies an Bahn 18.
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„Ich habe mich die gesamte Woche über nie groß in Schwierigkeiten gebracht, sehr solide gespielt und den Ball sowohl mit meinem Driver als auch mit den Eisen sehr gut getroffen“, so der Sieger. „Ab Mitte der letzten Saison habe ich viele Dinge umgestellt. Ich habe meinen Coach gewechselt, bin nach Prag gezogen und habe mich dann entschieden, die Qualifying School der Pro Golf Tour zu spielen, um an den Turnieren hier in Marokko teilnehmen zu können.“ Die Q-School in Paderborn beendete er im Herbst auf Platz 29, womit er sich die Teilnahme an allen Frühjahres-Events der Pro Golf Tour 2020 sichern konnte.
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Und es ist gut möglich, dass er noch etliche weitere Turniere der Pro Golf Tour bestreiten wird: Zuletzt eigentlich auf der European Challenge Tour am Start, hofft Brun dort auf einige Einladungen in der Saison 2020, doch zunächst gilt sein Augenmerk in jedem Fall der Pro Golf Tour: „Beide Golfplätze waren in hervorragendem Zustand, sehr abwechslungsreich, die Felder sind stark, und alles ist gut organisiert“, so sein positives Fazit nach den Turnieren in Casablanca. „Ich konnte es am Ende gut nach Hause bringen und freue mich sehr über diesen Sieg, der mir enormes Selbstvertrauen gibt.“ Das kann er Anfang März bei der Royal Golf Anfa Mohammedia unter Beweis stellen: Vom 4. bis 6. März steht vor den Toren der gleichnamigen Stadt das dritte Marokko-Turnier der Pro Golf Tour 2020 auf dem Programm. Mehr auf der www.progolftour.de. Lesen Sie den ganzen Artikel
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golfsport-news · 5 years
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Erster Turniersieg für Thomas Rosenmüller
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Thomas Rosenmüller vom GC München Eichenried hat den ersten Turniersieg seiner Profikarriere unter Dach und Fach gebracht: Bei der Open Palmeraie Country Club im marokkanischen Casablanca setzte sich der 23-Jährige mit gesamt 14 unter Par durch und nahm nach Runden von 66 und zweimal 67 Schlägen den Siegerpokal entgegen. Nach 54 Löchern lag er einen Schlag vor dem Engländer Darren Walkley (68, 65, 68).
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Dieses war der erste Streich! Geht es nach Thomas Rosenmüller, dann will er in diesem Jahr noch sehr oft Grund zum Jubeln haben. „Ich möchte weiter gewinnen – das hier soll mein erster Turniersieg von in diesem Jahr dreien auf der Pro Golf Tour sein“, formuliert der 23-Jährige sein ehrgeiziges Ziel für die Saison 2020. Grund zum optimistischen Blick in die sportliche Zukunft hat er allemal, denn beeindruckend souverän spielte er das erste von in diesem Jahr acht Turnieren der Pro Golf Tour in Marokko.
Thomas Rosenmüller startet durch
An drei Turniertagen erlaubte er sich gerade mal zwei Bogeys, lochte dafür aber 16 Mal zum Birdie ein – eine tadellose Bilanz. Grundlage für die starke Vorstellung waren bestechend präzise Wedges und sichere Putts – aus kurzer Distanz von unter drei Metern verschob er in dieser Woche kein einziges Mal. Und er hatte fast nur kurze Putts auf den Plätzen Palmeraie Country Club und Casa Green Golf in Casablanca, wo das Turnier mit insgesamt 168 Teilnehmern ausgetragen wurde.
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Mein Putten war in Ägypten nicht gut, so Rosenmüller, deshalb habe ich das in den letzten zwei Wochen intensiv trainiert, ebenso meine Wedges. Ich habe mit den Wedges sehr viele Bälle geschlagen, und das hat sich absolut ausgezahlt. Ich war damit sehr solide. Das intensive Training brachte enorme Sicherheit. „Ich wusste: Wenn ich mit dem Wedge aufs Grün schlagen kann, dann habe ich eine Birdiechance. 16 davon nutzte er, spielte von Beginn an vorne mit und kam niemals ernsthaft in Bedrängnis. „Ich habe die ganze Woche über sehr ruhig und unaufgeregt gespielt“, so der Champion, der es genoss, am Finaltag in der letzten Gruppe an den Abschlag zu gehen und am Ende „nichts mehr anbrennen zu lassen“. Am letzten Loch schlug er den Ball mit dem Wedge fünf Meter an die Fahne und machte mit zwei Putts das Par und seinen ersten Turniererfolg perfekt. „Es ist ein supergutes Gefühl, zu gewinnen. Ich habe es genossen, mein Können auf diesen zwei exzellenten Plätzen hier in Casablanca zeigen zu dürfen.“ Gelegenheit, das zu wiederholen, hat er bereits in der kommenden Woche, denn dann steht vom 18. bis 20. Februar an selber Stelle die Open Casa Green Golf auf dem Programm. Dann sind zwei Runden auf dem Casa Green Course angesetzt, jenem Platz, auf dem Thomas Rosenmüller diese Woche eine exzellente 66er-Runde gelungen ist. Read the full article
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golfsport-news · 5 years
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Rookie Victor Veyret triumphiert beim Saisonstart in Ägypten
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Einen besseren Auftakt für seine Profi-Karriere hätte sich Victor Veyret wohl kaum erträumen können: Mit einem Playoff-Triumph am ersten Extra-Loch sicherte sich der 22-jährige Franzose die Siegertrophäe der Red Sea Egyptian Classic 2020, außerdem 5000 Euro Preisgeld und Platz 1 der Pro Golf Tour Order of Merit. Nach 54 Löchern des ersten Turniers der Pro Golf Tour 2020 hatte er Rang 1 mit 10 unter Par mit seinem Landsmann Julien de Poyen geteilt; dann machte er im Stechen den Titel perfekt.
Victor Veyret
Es waren gleich mehrere erfolgreiche Premieren, die Victor Veyret beim ersten Saison-Turnier der Pro Golf Tour (PGT) 2020 feiern durfte. Neben seinem ersten PGT-Ranglistenturnier spielte er nach drei Runden auch das erste Playoff seiner Golfkarriere. Es war schon etwas aufregend, aber ich habe versucht, einfach konzentriert weiterzuspielen. Es ist unglaublich, dass ich jetzt gleich zu Beginn der Saison ein Turnier gewinnen konnte!Victor Veyret Am ersten Extra-Loch hatte er sich mit einem Par durchgesetzt, de Poyen seine Annäherung ins Rough verzogen.
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Nach dem Wechsel vom Amateur- ins Profilager im August 2019 hatte Veyret per Einladung einige Events der Challenge Tour gespielt, jedoch mit mäßigem Erfolg. Auch bei der Qualifying School der Pro Golf Tour lief es mit Rang 67 nicht gut. „Ich habe schlecht gespielt, und entschieden, einige Dinge zu ändern.“ Neben einem neuen Putt-Griff steigerte er vor allem das Trainingspensum, bezog von November bis Anfang Januar im marokkanischen Marrakesch Quartier und konzentrierte sich dort ausschließlich auf Golf. Veyret: „Ich habe fast drei Monate lang Golf gelebt, Golf geatmet. Und dennoch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass sich diese Mühe so schnell auszahlt.“ Den hervorragend präparierten Platz des Sokhna Golf Club hatte der Mann aus Compiègne, einer 40.000-Einwohner-Stadt nördlich von Paris, von Beginn an im Griff, im zweiten Durchgang sogar mit einer fehlerfreien 67er-Runde.
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Die Putts fielen auch aus Distanzen jenseits der 15 Meter, doch meist hatte er den Ball mit seinen Wedges zuvor schon deutlich näher ans Loch geschlagen. „Vor allem mein kurzes Spiel war die ganze Woche über sehr gut“, so Veyret. „Ich fühle mich hier in Ain Sokhna rundum wohl, die Grüns sind schnell, was mir liegt, der Platz ist exzellent, ebenso das gesamte Resort und die Organisation der Tour. Ich glaube, ich habe dieses Jahr noch viel vor!“ Seine Ambitionen und den starken Start in die Saison 2020 kann er bereits in wenigen Tagen bestätigen, denn schon am Sonntag steht Runde 1 der Red Sea Ain Sokhna Classic 2020 auf dem Programm. Erneut geht es auf dem Platz des Sokhna Golf Club um 30.000 Euro Preisgeld und um ebenso viele Punkte für die Pro Golf Tour Order of Merit. Alle Infos zu den Turnieren der Pro Golf Tour gibt es unter www.progolftour.de. Read the full article
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golfsport-news · 5 years
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Saison 2020: Auftakt der Pro Golf Tour
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Traditionell beginnt die Saison der Pro Golf Tour im Sokhna Golf Club in Ägypten. Im Januar 2020 stehen mit der Red Sea Egyptian Classic und der Red Sea Ain Sokhna Classic zwei mit jeweils 30.000 Euro dotierte Turniere im Resort am Roten Meer auf dem Programm. Sie bilden den Auftakt der mittlerweile 24. Saison der Pro Golf Tour. Zwischen 12. Februar und 21. April macht die Tour anschließend bei insgesamt acht Turnieren in Marokko Station, unter anderem am neuen Austragungsort Bahia Golf Beach.
Pro Golf Tour
Exzellente Golfplätze, Sonnenschein und frühsommerliche Temperaturen: Vom 14. bis 16. sowie vom 19. bis 21. Januar 2020 messen sich die Akteure der Pro Golf Tour mit der Anlage des Sokhna Golf Clubs in Ain Sokhna am Roten Meer in Ägypten. Zunächst geht es in drei Runden um den Titel der Red Sea Egyptian Classic 2020, zwei Tage später stehen die 54 Löcher der Red Sea Ain Sokhna Classic 2020 auf dem Programm. „Durch den Tour-Auftakt in Ägypten können wir unseren Mitgliedern erneut bereits zu Jahresbeginn gute Spiel- und Turnierbedingungen bieten", so Rainer Goldrian, gemeinsam mit Peter Zäh Geschäftsführer der Pro Golf Tour. Rainer Goldrian Seit der Saison 2015 ist die 27-Löcher-Anlage in Ain Sokhna Austragungsort des Saisonstarts der Pro Golf Tour, und ein Sieg am Roten Meer war in der Vergangenheit stets ein Indikator für einen erfolgreichen Saisonverlauf. Im letzten Jahr holte sich der Deutsche Hinrich Arkenau den Titel der Red Sea Egyptian Classic, die Saison 2019 beendete er schließlich auf Platz 6 der Jahres-Endrangliste und schaffte damit am Ende sogar den Aufstieg auf die European Challenge Tour 2020.
Kleiner Rück- & Ausblick
Der Franzose Stanislas Gautier sicherte sich die Siegertrophäe der Red Sea Ain Sokhna Classic 2019 und wurde letztlich Zehnter der Jahres-Gesamtwertung. Die beiden Turniere im Resort am Roten Meer sind also von jeher weit mehr als eine sportliche Standortbestimmung: Sie sind die Basis für die weitere Saison. Vier Blöcke mit jeweils zwei Turnieren in Marokko bilden Teil 2 der Frühjahrs-Serie der Pro Golf Tour in Nordafrika. Im Februar schlagen die Professionals bei der Open Palmeraie Country Club und der Open Casa Green Golf in Casablanca ab, Anfang März geht es nach Mohammedia, wo es beim Klassiker Open Royal Golf Anfa Mohammedia und erstmals bei der Open Bahia Golf Beach jeweils 30.000 Euro Preisgeld zu gewinnen gibt. Ende März gilt es nahe Agadir bei der Open Océan und der Open Tazegzout möglichst viele Birdies zu spielen, und Mitte April schließlich markieren die Open Madaef Golfs in Fès und die Open Michlifen in Ifrane den Abschluss der Marokko-Serie 2020 der Tour. Weitere Infos zu allen Turnieren und zur Pro Golf Tour unter www.progolftour.de. DatumTurnierOrt14. – 16. Januar 2020Red Sea Egyptian ClassicAin Sokhna/Ägypten19. – 21. Januar 2020Red Sea Ain Sokhna ClassicAin Sokhna/Ägypten12. – 14. Februar 2020Open Palmeraie Country ClubCasablanca/Marokko18. – 20. Februar 2020Open Casa Green GolfCasablanca/Marokko04. – 06. März 2020Open Royal Golf Anfa MohammediaMohammedia/Marokko10. – 12. März 2020Open Bahia Golf BeachMohammedia/Marokko25. – 27. März 2020Open OcéanAgadir/Marokko31.03. – 02.04. 2020Open TazegzoutAgadir/Marokko13. – 15. April 2020Open Madaef GolfsFès/Marokko19. – 21. April 2020Open MichlifenIfrane/Marokko Read the full article
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golfsport-news · 5 years
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Hurly Long feiert in St. Pölten seinen ersten Sieg
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Dreimal war er in diesem Jahr schon Zweiter, dreimal Dritter. Nun hat sich Hurly Long den ersten Turniersieg seiner Profikarriere gesichert. Der 24-jährige Tour-Rookie aus Heppenheim setzte sich bei der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten 2019 im österreichischen Neidling mit gesamt 24 unter Par souverän durch und baut seine Führung in der Gesamtwertung weiter aus. Nach Runden mit 64, 65 und am Finaltag sensationellen 60 Schlägen – da gelang ihm eine fehlerfreie Runde mit elf Birdies – lag der Deutsche vier Zähler vor den beiden Niederländern Dylan Boshart und Robbie van West.
Hurly Long zu seiner Premiere
Ich bin sehr zufrieden und sehr glücklich, dass es jetzt endlich mit dem Sieg geklappt hat – das ist eine große Erleichterung!Hurly Long
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Strahlend nahm Hurly Long den Pokal der Raiffeisen Pro Golf Tour St. Pölten 2019 und den auf 5000 Euro ausgestellten Siegerscheck sowie die Glückwünsche seiner Tour-Kollegen entgegen; und es war dabei deutlich zu spüren, dass eine kleine Last von seinen Schultern gefallen war. Mit insgesamt sechs Podestplätzen hatte er in diesem Jahr schon beeindruckt, und auch die Führung in der Rangliste übernommen. Was allein fehlte, war der erste Turniererfolg. Den hat er nun in der Manier eine wahren Champions unter Dach und Fach gebracht. „Mir war klar, dass ich am Finaltag eine ganz tiefe Runde spielen muss, um hier zu gewinnen“, so Long zu seiner Taktik für die Schlussrunde. Diesmal war ich auch mental so weit, den Titel nach Hause zu bringen. Ich habe einfach mein Spiel gespielt, strategisch aber auch aggressiv – so fühle ich mich am wohlsten. Bisher habe ich meine guten Auftakt-Runden am Ende immer nur verwaltet, mir aber damit keinen Gefallen getan. Nun habe ich auch in der dritten Runde das Golf gespielt, das mit liegt – und damit endlich gewonnen. Hurly Long
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Weil der bestens gepflegte und faire Platz des Golfclub St. Pölten präzise Schläge belohnte, die treuen Grüns Birdies auch aus der Distanz ermöglichten und sein Mitspieler Robbie van West, Führender nach den ersten beiden Runden, weiterhin Druck machte, ging Long nicht mehr vom Gas. Letztlich lochte er elfmal zum Birdie ein – der Eagle-Putt an der 18 zur 59er-Runde strich wenige Zentimeter an der Lochkante vorbei. Dank seiner überragenden Finalrunde verwies er die starken Niederländer Dylan Boshart und Robbie van West auf Rang 2; für hervorragende Ergebnisse der Gastgeber sorgten die Österreicher Manuel Trappel und Maximilian Steinlechner, die nach sehr guter Vorstellung die Plätze 4 und 5 belegten. Mit 26.316,17 Punkten führt Hurly Long nach 18 von 21 Saison-Turnieren die Pro Golf Tour Order of Merit an, liegt in der Jahreswertung vor dem Niederländer Robbie van West (20.074,96 Punkte) und dem Deutschen Allen John (19.325,37 Punkte). Die nächste Gelegenheit, Punkte und Preisgeld zu sammeln, gibt es Mitte August. Dann steht vom 16.8. bis 18.8. die Starnberg Open auf dem Programm, bei der auf einem Platz mit schnellen, treuen Grüns taktisch kluges, aggressives Spiel gefragt ist, und bei der Hurly Long nicht nur deshalb erneut zu den Favoriten zählt (www.progolftour.de). Dein Lefty Stephan Read the full article
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golfsport-news · 6 years
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Die neue Saison beginnt mit Turnieren in Ägypten und Marokko
Sie bietet den perfekten Einstieg in eine Karriere als Tourspieler: Die Pro Golf Tour, gegründet 1997, geht im kommenden Jahr in ihre 23. Saison. Zum Auftakt der Turnierserie 2019 reisen die Spieler im Januar für zwei Events ans Rote Meer nach Ägypten; im Februar, März und April stehen insgesamt acht Turniere in Marokko auf dem Programm, darunter ein mit 40.000 Euro dotiertes viertägiges Matchplay-Event in Essaouira.
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„Ein Grund für den großen Erfolg unserer Tour ist nicht zuletzt die Tatsache, dass wir unseren Mitgliedern bereits zu Jahresbeginn in Nordafrika exzellente Spielbedingungen garantieren können“, so Rainer Goldrian, der Geschäftsführer der Pro Golf Tour. Traditionell beginnt die neue Saison der Pro Golf Tour am Roten Meer in Ägypten, wo die Spieler bei der Red Sea Egyptian Classic (15. bis 17. Januar) und der Red Sea Ain Sokhna Classic (21. bis 23. Januar) um jeweils 30.000 Euro Preisgeld und ebenso viele Punkte für die Pro Golf Tour Order of Merit kämpfen. Im letzten Jahr setzten sich auf den gleichermaßen anspruchsvollen wie exzellent gepflegten Plätzen des Sokhna Golf Club in Ain Sokhna mit Michael Hirmer und Jeremy Paul zwei Deutsche durch.
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Drei Turnier-Staffeln in Marokko bilden anschließend Teil 2 des Turnier-Starts der Pro Golf Tour 2019. Zwischen 3. und 15. Februar finden mit der Open Prestigia, der Open Casa Green Golf und der Open Palmeraie Country Club drei Turniere in Casablanca statt. Die Runden 1 und 2 werden dabei jeweils auf zwei verschiedenen Plätzen ausgetragen, wodurch an jedem Turnier bis zu 180 Spieler teilnehmen können. „Auf diese Weise müssen wir trotz der wenigen Stunden Tageslicht so gut wie keine Interessenten abweisen“, so Goldrian.
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Open Madaef und Open Royal Golf Anfa Mohammedia bilden Anfang März den Mittelblock der Marokko-Events, ehe Ende März und Anfang April die Open Ocean (28. bis 30 März), die Open Tazegzout (3 bis 4. April) sowie das Open Mogador Matchplay in Essaouira (9. bis 12. April) die Marokko-Serie 2019 abschließen. Mit dem viertägigen Matchplay, bei dem nach zwei Zählspiel-Runden die besten 32 Spieler den Champion im Matchplay-K.O.-Modus ermitteln, feiern die Pro Golf Tour und Marokko ihre inzwischen zehnjährige Partnerschaft. Es ist deshalb mit dem erhöhten Preisgeld von 40.000 Euro ausgestattet. Rainer Goldrian: „Wir bieten unseren Mitgliedern damit ein echtes Highlight, das den ersten Teil der Saison 2019 abschließen wird.“ Alle Termine der Pro Golf Tour 2019 werden auf der Tour-Website www.progolftour.de veröffentlicht. Dort gibt es auch aktuelle News und allgemeine Infos zur Tour. Dein Lefty Stephan Lesen Sie den ganzen Artikel
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golfsport-news · 6 years
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Matchplay-Premiere der Pro Golf Tour
Der Pole Mateusz Gradecki ist der strahlende Sieger des ersten Matchplay-Turniers in der Geschichte der Pro Golf Tour. Nachdem der 24-Jährige die Konkurrenz der NEW GOLF CLUB Matchplay Championship 2018 bereits in der Zählspiel-Qualifikation über 36 Löcher dominiert hatte, zeigte der Professional aus Wrocław auch in den folgenden fünf Mann-gegen-Mann-Duellen seine Klasse und triumphierte schließlich auf dem Platz des NEW GOLF CLUB Neu-Ulm souverän. Im Halbfinale räumte er den Tschechen Ondřej Lieser mit 3&2 aus dem Weg, im Finale setzte er sich am 9. Loch gegen den Franzosen Baptiste Achard durch. Platz 3 ging schließlich an Lieser, der im kleinen Finale den deutschen Lokalmatador Maximilian Walz am zweiten Extra-Loch besiegte.
Zählspiel oder Matchplay
Das spielte für Mateusz Gradecki in dieser Woche keine Rolle: Bei der NEW GOLF CLUB Matchplay Championship 2018 im NEW GOLF Club Neu-Ulm stellte er eindrucksvoll unter Beweis, dass er beide Wettspielformen exzellent beherrscht. Nachdem er bereits nach den beiden Zählspiel-Runden des Turniers mit gesamt 14 unter Par und vier Schlägen Vorsprung die Führung übernommen hatte, gewann der Tour-Rookie, der im Januar 2018 ins Profilager gewechselt hatte, auch alle seine insgesamt fünf Matchplay-Partien und holte sich souverän seinen ersten Sieg auf der Pro Golf Tour. Neben 5400 Euro Preisgeld erhielt er ebenso viele Punkte für die Pro Golf Tour Order of Merit, womit er sich nach 19 von 20 Turnieren auf Platz 4 des Gesamtklassements nach vorne schiebt. Die Top 5 erhalten nach dem Saisonfinale in Adendorf (24. – 26. September) das Startrecht für die European Challenge Tour 2019.
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Ich hatte ein sehr gutes Gefühl, als ich hierher nach Neu-UIm gefahren bin. Meine wirklich guten Zählspiel-Runden an den ersten beiden Tagen haben mir dann zusätzlich sehr viel Selbstvertrauen für die Matchplays gegeben.... ... so Mateusz Gradecki. Nach 36 Löchern der Qualifikation mit 63 und 67 Schlägen lag er vier Zähler vor den Verfolgern und hatte bis dahin nur an einem einzigen Loch, an Bahn 9, noch kein Birdie erzielt. In den ersten drei Runden der direkten Vergleiche schaltete er dann nacheinander die Deutschen Daniel Wünsche, Jonas Kölbing und Martin Keskari aus. Auf der anderen Seite des Tableaus schickte der überraschend starke Franzose Baptiste Achard zunächst den Schotten Chris Robb und anschließend zwei weitere Deutsche, den Amateur Michael Hirmer sowie Professional Dominic Zrenner aus München, als Verlierer ins Clubhaus. Im Halbfinale traf Achard damit auf Lokalmatador Maximilian Walz, der sich in Neu-Ulm in exzellenter Form präsentierte. Im Viertelfinale hatte Walz mit dem Franzosen Mathieu Decottignies Lafon einen der absoluten Topfavoriten mit 2&1 aus dem Turnier geworfen, und auch in der Vorschlussrunde gegen dessen Landsmann Achard durfte er sich auf dem 9. Grün schon fast als Sieger fühlen: An Bahn 8 war Walz mit 1 AUF in Führung gegangen, an Loch 9., einem 171 Meter langen Par 3, lag sein Ball schließlich zum Birdie, der des Franzosen war im Semirough gelandet. Doch während sein Kontrahent aus 15 Metern einchippte, verschob Walz seinen Putt und unterlag wenig später am zweiten Extra-Loch. Damit traf Achard im Finale auf Mateusz Gradecki, der den Tschechen Ondrej Lieser mit Lochgewinnen an den Bahnen 5, 6 und 7 ins kleine Finale geschickt hatte.
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Matchplay Spielbaum Das große Endspiel um den Turniersieg entschied Mateusz Gradecki schließlich an der 9. Spielbahn für sich, als ihm endlich auch dort ein Birdie gelang und er die Partie 1 AUF gewann. „Jedes Match war ein hartes Stück Arbeit, denn meine Gegner waren in der Rangliste fast durch die Bank vor mir platziert. Aber ich habe mich in jeder Partie sehr gut konzentriert, meine Drives getroffen und auch gut geputtet“, so der Sieger. „Der Platz hat mir sehr gut gefallen – gerade für das Matchplay ist es ein idealer Austragungsort!“
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Bis zum 09.09.2018 teilnehmen! Bestnoten für die erstmals im Rahmen der Pro Golf Tour gewählte Wettspielform gab es von den Spielern durch die Bank – das Matchplay bereitete den Protagonisten großes Vergnügen und war eine höchst willkommene Abwechslung vom Zählspiel-Format. „Es macht einfach sehr viel Spaß, und auch auf der Challenge Tour und der European Tour wird es ja inzwischen gespielt – deshalb sollten wir es auch auf der Pro Golf Tour beibehalten“, so etwa der Franzose Julien de Poyen. Ondřej Lieser war insbesondere vom 9-Löcher-Modus begeistert, „weil es von Anfang an zur Sache geht – da legt keiner vor“.
Finale der Pro Golf Tour 2018
19 von 20 Turnieren der Saison 2018 sind damit gespielt, und nur das große Finale im Golfresort Adendorf trennt die am Ende fünf besten Spieler des Jahres noch vom Aufstieg auf die European Challenge Tour 2019. Die Castanea Resort Championship (24. – 26. September) ist mit 50.000 Euro Preisgeld dotiert, ebenso viele Ranglistenpunkte gibt es zu gewinnen, entsprechend haben noch zahlreiche Spieler die Chance, das Ticket für die nächsthöhere Liga zu lösen. Alle Ergebnisse der NEW GOLF CLUB Matchplay Championship, zahlreiche Fotos aus Neu-Ulm und die vollständige Pro Golf Tour Order of Merit stehen auf der Tour-Website unter www.progolftour.de zur Verfügung. Euer Lefty Stephan Lesen Sie den ganzen Artikel
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