Tumgik
#Rückläufig
gutachter · 5 months
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Günstige Mietwohnungen: "Die Lage auf dem Markt spitzt sich zu"
Neu-Ulm: „…Während die Kaufpreise für Immobilien rund um Ulm leicht rückläufig sind, gehen die Mieten weiter nach oben. Ein Ende ist derzeit nicht abzusehen. Die Kaufpreise für Häuser sind in Illertissen innerhalb von zehn Jahren im Durchschnitt um 70 Prozent gestiegen, in der Stadtmitte von Ulm um mehr als 100 Prozent und in der Neu-Ulmer Innenstadt sogar um 121 Prozent. Inzwischen aber gehen…
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kanzlei-job · 3 days
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Zum Tag des Handwerks: Weiterhin hohe Fachkräfteengpässe bei den Handwerksberufen
Trotz abflauender Konjunktur leidet das Handwerk nach wie vor unter einem hohen Fachkräftemangel. Im Zuge der wirtschaftlichen Stagnation ist auch im Handwerk die Nachfrage nach Fachkräften rückläufig. Im August 2024 waren mit 130.000 gemeldeten Arbeitsstellen sechs Prozent weniger gemeldet als im Vorjahresmonat. Im Fünfjahresvergleich gab es einen Rückgang von 19 Prozent. Gleichwohl herrscht…
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ludwigshafen-lokal · 6 days
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Bevölkerung von Ludwigshafen 2023: Ein Überblick
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Das Wichtigste in Kürze
- Gesamtbevölkerung: Ludwigshafen hat im Jahr 2023 etwa 172.889 Einwohner. - Wachstum: Die Stadt hat seit dem letzten Zensus 2022 eine positive Bevölkerungsentwicklung verzeichnet. - Stadtteile: Ludwigshafen ist in mehrere Stadtteile unterteilt, die jeweils unterschiedliche demografische Merkmale aufweisen. - Altersstruktur: Die Altersverteilung zeigt eine wachsende ältere Bevölkerung, was den demografischen Wandel widerspiegelt. - Herausforderungen: Die Stadt steht vor Herausforderungen wie einer alternden Bevölkerung und der Integration von Zuwanderern.
1. Bevölkerungsentwicklung und Struktur
Ludwigshafen am Rhein hat im Jahr 2023 eine Bevölkerung von etwa 172.889 Menschen, was im Vergleich zum Zensus von 2022 eine leichte Zunahme darstellt. Diese positive Entwicklung ist besonders bemerkenswert, da viele deutsche Städte eine stagnierende oder sogar rückläufige Bevölkerungszahl aufweisen. 1.1 Demografische Merkmale - Alter: Ein zunehmender Anteil der Bevölkerung ist über 65 Jahre alt, was den bundesweiten Trend einer alternden Gesellschaft widerspiegelt. - Herkunft: Ludwigshafen ist eine multikulturelle Stadt, in der Menschen aus verschiedenen Ländern leben. Ein signifikanter Teil der Bevölkerung hat Migrationshintergrund, was zur kulturellen Vielfalt beiträgt.
2. Verteilung auf die Stadtteile
Ludwigshafen gliedert sich in verschiedene Stadtteile, die sich in ihrer Bevölkerungsstruktur unterscheiden: - Mitte: Der zentrale Stadtteil mit einer hohen Dichte und einer vielfältigen Bevölkerung. - Friesenheim: Ein eher ruhigeres Wohngebiet mit einer älteren Bevölkerung. - Oppau: Mischgebiet mit einem hohen Anteil an Familien und jüngeren Bewohnern.
3. Zukünftige Herausforderungen
3.1 Alternde Bevölkerung Ludwigshafen muss sich den Herausforderungen einer älter werdenden Bevölkerung stellen. Dies betrifft insbesondere die Bereiche Gesundheit, Pflege und altersgerechtes Wohnen. Es wird erwartet, dass der Anteil der über 65-Jährigen weiter ansteigen wird. 3.2 Integration und soziale Teilhabe Ein weiterer Fokus liegt auf der Integration von Zuwanderern. Programme zur sozialen Teilhabe und zur Förderung des interkulturellen Dialogs sind entscheidend, um den sozialen Zusammenhalt in der Stadt zu stärken.
4. Fazit und Ausblick
Die Stadt Ludwigshafen steht 2023 vor wichtigen demografischen Herausforderungen, die sowohl Chancen als auch Risiken bergen. Die Stadtverwaltung arbeitet aktiv daran, Lösungen zu finden, um die Lebensqualität für alle Einwohner zu sichern und zu verbessern.
Interessante Fragen zum Thema
- Wie hat sich die Bevölkerungsstruktur in Ludwigshafen in den letzten zehn Jahren verändert? - Die Bevölkerungsstruktur in Ludwigshafen zeigt eine Zunahme älterer Menschen und eine stärkere ethnische Diversifizierung, was auf Zuwanderung und den demografischen Wandel zurückzuführen ist. - Welche Maßnahmen ergreift die Stadtverwaltung, um den Herausforderungen einer alternden Bevölkerung zu begegnen? - Die Stadtverwaltung plant, mehr altersgerechte Wohnungen zu schaffen und den Zugang zu Pflege- und Gesundheitsdiensten zu verbessern. - Wie wird der demografische Wandel die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt in Ludwigshafen beeinflussen? - Es könnte zu einem Fachkräftemangel kommen, was die Stadt dazu zwingt, in Bildung und Weiterbildung zu investieren, um die lokale Wirtschaft zu stärken. - Welche Rolle spielt die Zuwanderung bei der Bevölkerungsentwicklung in Ludwigshafen? - Zuwanderung trägt wesentlich zum Bevölkerungswachstum bei und sorgt für kulturelle Vielfalt, stellt aber auch Herausforderungen in Bezug auf Integration und soziale Teilhabe dar. - Wie plant Ludwigshafen, den sozialen Zusammenhalt in einer zunehmend diversen Gesellschaft zu fördern? - Durch interkulturelle Programme und Initiativen soll der Dialog zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen gefördert und der Zusammenhalt gestärkt werden. Read the full article
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korrektheiten · 6 days
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Lässt Deutschland Israel im Regen stehen?
Tichy:»Am Sonntag berichtete das israelische Investigativmagazin Schomrim nach einer gemeinsamen Recherche mit dem österreichischen Nachrichtenmagazin Profil, dass die Bundesregierung seit März diesen Jahres keine einzige Genehmigung mehr für den Export von „Kriegswaffen“ Richtung Israel erteilt hat. Zugleich sind auch die Ausfuhrgenehmigungen für „sonstige Rüstungsgüter“ stark rückläufig. Zum Hintergrund: „Kriegswaffen“, deren Export im Kriegswaffenkontrollgesetz geregelt ist, Der Beitrag Lässt Deutschland Israel im Regen stehen? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TDLgfn «
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derschandstaatinfo · 6 days
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Der langsame Todeskampf der Europäischen Union
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Die deutschen Hersteller geraten in die Schusslinie. Die EU bekommt nun auch die Folgen zu spüren. Mario Draghi warnt die EU stehe womöglich vor einem langsamen Todeskampf. Die Realität, dass die Energiekosten um das doppelte gestiegen ist, untergräbt langsam Tausende Unternehmen in Europas industriellem Kernland. Deutschland, Europas Produktionsmacht, ist in eine Rezession geraten, die voraussichtlich noch länger andauern wird. Selbst globale deutsche Schwergewichte wie Volkswagen, ein Name, der fast synonym mit dem mächtigen Auto selbst verwendet wird, stehen vor beispiellosen Werksschließungen. Überall in den EU-Ländern ist die Produktion in energieintensiven Industriezweigen wie der Chemie- und Stahlindustrie rückläufig. Fabriken werden geschlossen. Führende Industrieunternehmen kündigen Entlassungen an. Angesichts dieser desaströsen Energiewirtschaft sprechen Politiker existentielle Warnungen aus: Wenn sich nichts ändert, werde die europäische Industrie bis zur Bedeutungslosigkeit schrumpfen, sagen sie. Am Montag, den 9. September 2024 übermittelt Mario Draghi, EU-Wirtschaftsguru und ehemaliger Chef der Europäischen Zentralbank, eine ähnlich düstere Botschaft. Er nutzt die gestiegenen Energiekosten, um seine Forderung nach einer umfassenden Umstrukturierung der europäischen Wirtschaftsweise zu untermauern.  „Der Moment ist wirklich besorgniserregend“, sagt er bei der Vorstellung seines Berichts. „Wir können das nicht länger ignorieren.“ Diese Diagnose wird von den EU-Beamten in Brüssel, die Draghis Einschätzung in Auftrag gegeben haben, uneingeschränkt unterstützen und bereits in ihre politische Arbeit miteinbeziehen. Die EU-Exekutivdirektorin Ursula von der Leyen bezeichnet Draghis Vorschlag, Europas grüne Industrie zu beschleunigen, als „im Grunde dieselbe Idee, die wir vorantreiben“. Somit ist alles gesagt, was gegen Ursula von der Leyen spricht. Nichtsdestotrotz geht Ursula von der Leyen ihren zerstörerischen Kurs weiter. In der Zwischenzeit schmälert die chinesische Überproduktion Europas Marktanteile im In- und Ausland, und neue, stromhungrige Technologien wie Elektrofahrzeuge und künstliche Intelligenz werden die lokalen Stromnetze belasten.  Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg“, sagte Draghi, „müssen wir ernsthaft um unsere Selbsterhaltung fürchten. Die neue Normalität  Als im September 2022 eine Unterwasserexplosion vor der Küste Deutschlands die Nord Stream-Pipelines schwer beschädigt, war der Gasfluss zwischen Russland und den EU-Ländern auf ein Rinnsal geschrumpft. Es wurde bis heute nicht bekannt, wer diese Pipeline gesprengt hat. Selbst dieses hat die Ampelregierung von Deutschland nicht veranlasst, weitere Untersuchungen anzustellen. Ein Grund, dass der Strompreis eklatant gestiegen ist, liegt vor allem auch in der Umstellung von billigem russischem Gas auf teures Flüssiggas. Anders als das Pipeline-Gas aus Moskau ist LNG nicht mit langfristigen Verträgen verbunden, die die Preise stabilisieren. Der Brennstoff geht einfach an den Meistbietenden. Der wankelmütige freie Markt entscheidet.  Darüber hinaus sind die Transportkosten für LNG höher und es muss verflüssigt und entflüssigt werden – das bedeutet praktisch bei jedem Schritt zusätzliche Kosten.  „Ich denke, die neue Norm ist eine deutlich stärkere Abhängigkeit von LNG aus Katar und den USA“, sagte Thompson. Das bedeutet, dass wir sowohl den Konflikten im Nahen Osten als auch dem Hin und Her der US-Politik ausgesetzt sind.  Man wird sehen, wie lange sich die Europäische Union noch über Wasser hält, aber dieses EU Desaster muss ein schnelles Ende haben - zum Wohle aller europäischen Staaten. https://der-schandstaat.info/die-id-austria-die-digitalisierung-die-oesterreich-nicht-haben-will/ Read the full article
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germancircle · 9 days
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lokaleblickecom · 13 days
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trend-report · 19 days
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Freizeit-Monitor 2024
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Die BAT-Stiftung für Zukunftsfragen stellt am 27. August 2024 im Rahmen einer Online-Pressekonferenz den „Freizeit-Monitor 2024“ vor. Für die seit 1982 regelmäßig durchgeführte Untersuchung wurden im Juli und August 2024 über 3.000 repräsentativ ausgewählte Bürger ab 18 Jahren zu über 100 unterschiedlichen Freizeitaktivitäten befragt. Kernergebnisse - INTERNET: DAS DIGITALE TOR ZU UNSERER FREIZEITWELT - ERHOLUNG: CHILLEN STATT PFLEGEN - AUßERHAUSAKTIVITÄTEN: ERLEBNISDRANG STATT TRADITION - ZWISCHENMENSCHLICHE KONTAKTE: DIGITAL STATT REAL - SPORT: EIN NEUER BEWEGUNGSDRANG - BLACKLIST: WAS 2024 GEMIEDEN WIRD UND WARUM - FREIZEITWÜNSCHE: ENTSPANNEN, TREFFEN, BEWEGEN INTERNET: DAS DIGITALE TOR ZU UNSERER FREIZEITWELT In einer Welt, die zunehmend von digitalen Möglichkeiten bestimmt wird, hat sich das Internet als das zentrale Tor zur Freizeitwelt etabliert. Ob zum Informieren, zur Unterhaltung, zur sozialen Vernetzung oder zur Verhinderung von Langeweile – das Netz ist omnipräsent und spielt eine immer größere Rolle im täglichen Leben. Aktuell geben 97 Prozent der Bundesbürger an das Internet mindestens einmal pro Woche zu nutzen, womit es zur unangefochtenen Nummer eins unter den Freizeitaktivitäten wird. „Das Internet ist allgegenwärtig – ob auf der Couch, im Bett oder unterwegs – und begleitet uns jederzeit. Entsprechend ist es mittlerweile ein unverzichtbarer Begleiter unserer Freizeit, ermöglicht es uns doch diese so zu gestalten, wie es unseren individuellen Bedürfnissen entspricht“, so Professor Dr. Ulrich Reinhardt, der Wissenschaftliche Leiter der BAT-Stiftung für Zukunftsfragen. Neben dem World Wide Web prägen weitere mediale Angebote die Top 10 der häufigsten Freizeitaktivitäten. Von mit dem Smartphone spielen, über das Fernsehen bis hin zum Musik hören, mit allen Angeboten vergeht die Freizeit wie im Flug. Trotz der Dominanz der Medien schätzen viele Bürger ihre Erholungsphasen in den eigenen vier Wänden. Regenerative Tätigkeiten wie Ausschlafen, Chillen oder Nachdenken gehören für viele zum festen Bestandteil ihres Alltags, da sie maßgeblich zur Entschleunigung beitragen. Soziale Aktivitäten finden ebenfalls überwiegend im häuslichen Umfeld statt. Gespräche mit dem Partner sowie Treffen mit den Freunden oder Nachbarn sind weiterhin wichtige Bestandteile des gesellschaftlichen Lebens, auch wenn Begegnungen insgesamt seltener geworden sind. ERHOLUNG: CHILLEN STATT PFLEGEN In einer Zeit, in der Stress und Schnelllebigkeit das tägliche Leben charakterisieren, verändern sich auch die regenerativen Freizeitaktivitäten. Während einst die eigene Pflege oder auch das Ausschlafen eine große Rolle gespielt haben, entschleunigen gegenwärtig viele Bürger ganz bewusst beim Nichtstun – sie wollen dabei abschalten und sich höchsten leicht berieseln lassen. Trotz der Vorzüge, die diese Aktivität bietet, bleibt der Wunsch nach noch mehr Erholung unerfüllt, da viele sich durch FOMO und gesellschaftlichen Druck gehemmt fühlen und sich nicht wirklich Zeit für sich selbst nehmen. Wichtig für die Erholung wäre aktives und bewusstes Nichtstun ohne schlechtes Gewissen. AUßERHAUSAKTIVITÄTEN: ERLEBNISDRANG STATT TRADITION Im 10-Jahresvergleich zeigt sich bei einigen Außerhausbeschäftigungen eine Zunahme. Besonders Tagesausflüge und Wochenendfahrten erfreuen sich wachsender Beliebtheit, und zeigen ein gesteigertes Bedürfnis nach erlebnisorientierten Unternehmungen. Auch der Besuch von Restaurants und Flohmärkten sowie ehrenamtliche Tätigkeiten haben zugenommen. Sie verdeutlichen die zunehmende Bedeutung von sozialer Interaktion in der Freizeit. Leicht rückläufig sind dagegen Freizeitbeschäftigungen wie cruisen mit dem Auto / Motorrad, Vereinsaktivitäten oder der regelmäßige Besuch von Gottesdiensten, Kneipen oder Shopping-Centern. Gemeinsam ist diesen Aktivitäten, dass sie eher als traditionell, bekannt und gewöhnlich wahrgenommen werden und nicht mit neu, ungewöhnlich oder spannend assoziiert werden. ZWISCHENMENSCHLICHE KONTAKTE: DIGITAL STATT REAL Zwischenmenschlicher Kontakte nehmen tendenziell eher ab. Während die technologischen Möglichkeiten zur Vernetzung immer umfassenden werden, nehmen persönliche Begegnungen und gemeinsame Aktivitäten im realen Leben ab. Treffen mit Freunden und Nachbarn oder gemeinsame Zeit mit dem Partner sind seltener geworden. Dies spiegelt nicht nur die wachsenden Anforderungen und die zunehmende Hektik des gegenwärtigen Lebens wider, sondern erneut auch eine Verschiebung hin zu individuelleren und oft digitalisierten Formen des sozialen Austauschs. In einer Zeit ständiger Erreichbarkeit und dem Fokus auf Effizienz verliert die persönliche Nähe paradoxerweise an Wert. Gleichzeitig offenbart diese Entwicklung eine grundlegende Veränderung in der Bedeutung von Freizeit und zwischenmenschlichen Beziehungen. Die einst so wichtigen sozialen Rituale, wie das Plaudern mit Nachbarn oder die Zeit mit Freunden, verlieren an Relevanz. Für die Zukunft gilt es eine Balance zwischen digitaler Vernetzung und realem menschlichen Kontakt zu finden, um so die wachsende Distanz zu überwinden und die sozialen Bindungen in einer immer schnelllebigeren Zeit zu stärken. SPORT: EIN NEUER BEWEGUNGSDRANG Im Vergleich der letzten zehn Jahre zeigt sich ein deutlicher Trend hin zu einem aktiveren und gesundheitsbewussteren Lebensstil. Spazierengehen oder andere sportliche Aktivitäten sind für viele Bürger zu festen Bestandteilen der Freizeit geworden. Dies zeigt deutlich wie das Bedürfnis nach Bewegung stetig wächst, gerade vor dem Hintergrund der zunehmenden Digitalisierung und dem damit verbundenen langen Sitzen vor Bildschirmen, ist ein Kontrastprogramm in der Freizeit essentiell. Auffällig ist hierbei die wachsende Popularität von Fitnessstudios, Jogging und Schwimmen. Diese Aktivitäten werden heute fast doppelt so oft regelmäßig ausgeübt als noch vor zehn Jahren. Dieses zeigt den Wandel hin zu einer Gesellschaft, in der körperliche Fitness und der Erhalt der eigenen Gesundheit einen zunehmenden Stellenwert einnehmen. Zudem wächst der Wunsch nach Flexibilität und Unabhängigkeit, denn mittlerweile ist fast jeder Dritte auch zu Hause sportlich aktiv. BLACKLIST: WAS GEMIEDEN WIRD UND WARUM Mit der Zunahme von Freizeitangeboten und Möglichkeiten wächst der Druck auf viele traditionelle Aktivitäten. So ist der Besuch von Spielhallen und Stammtischen, der Gang in Fitnessstudios oder Discotheken, Das Engagement in Vereinen oder den Kirchen für die Mehrheit der Bundesbürger nicht mehr attraktiv. Reinhardt: „Es zeigt sich ein verändertes Verständnis von Freizeit: Weg von traditionellen Formen der Beschäftigung hin zu individuelleren, oft digital geprägten Erfahrungen. Viele Bürger meiden Aktivitäten, die entweder mit festen Verpflichtungen oder sozialen Normen verbunden sind“. FREIZEITWÜNSCHE: ENTSPANNEN, TREFFEN, BEWEGEN Bei der Frage, welche Aktivitäten die Bundesbürger gerne häufiger ausüben wollen, werden neben regenerativen und sozialen vor allem aktive Tätigkeiten genannt. Mehr Zeit für mediale Aktivitäten wünscht sich kaum jemand. So äußern viele Bürger den Wunsch, mehr Zeit für erholsame Aktivitäten zu haben. Dazu zählen u.a. das Ausschlafen, entspannende Tätigkeiten wie ein Buch lesen oder sich in Ruhe pflegen. In den Freizeitwünschen zeigt sich zum einen das Bedürfnis nach persönlicher Regeneration und einem Ausgleich zu den Anforderungen im Beruf, aber auch in andere Freizeitbereichen. Zum anderen aber auch das Bedürfnis nach mehr sozialen Beziehungen zum Beispiel durch gemeinsame Erlebnisse mit Freunden und dem Partner, sei es durch Treffen zuhause oder außerhaus, da diese in Zeiten von Homeoffice und zunehmender Individualisierung oft zu kurz kommen. Viele Bürger suchen nach mehr Nähe und gemeinsamer Zeit, um gemeinsam zu lachen, etwas zu erleben oder in Ruhe zu reden. Am größten ist der Wunsch der Bürger jedoch nach einer aktiveren Freizeitgestaltung. Ob Spaziergänge, Tagesausflüge, Wochenendtrips oder sportliche Aktivitäten – viele möchten ihre Freizeit aktiver und bewegungsreicher gestalten. Die Natur bietet hierbei nicht nur einen Ausgleich zum oft bewegungsarmen Alltag, sondern auch eine Möglichkeit, dem Alltag zu entfliehen und neue Energie zu tanken. Fazit von Reinhardt: „Die Bürger suchen verstärkt nach Erholung, sozialer Nähe und aktiven Erlebnissen. Diese Wünsche stehen im Kontrast zur oft digitalen und hektischen Realität und unterstreichen den Wunsch nach Balance und Wohlbefinden in einer schnelllebigen Welt. Wichtig ist jetzt diese Freizeitwünsche auch häufiger umzusetzen und selbst etwas im Freizeitverhalten zu verändern.“ https://www.freizeitmonitor.de/ Read the full article
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horseweb-de · 24 days
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gutachter · 10 hours
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Häuserpreisindex: Preise für Wohnimmobilien im 2. Quartal 2024 um 2,6% gesunken
„…Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland im 2. Quartal 2024 insgesamt um 2,6% gegenüber dem 2. Quartal 2023 gesunken. Gerade die Preise für Wohnungen in dünn besiedelten ländlichen Regionen waren weiterhin rückläufig. Dagegen stiegen die Preise für Ein- und Zweifamilienhäuser in allen Regionstypen im Durchschnitt gegenüber dem 1. Quartal…
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onlinemarktplatz-de · 1 month
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Fahrradmarkt europaweit im Umbruch: Absatz und Umsatz rückläufig – Zukunftsaussichten dennoch positiv
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Der Absatz im Fahrradmarkt zeigt auch in Deutschland einen rückläufigen Trend. Während der Verkauf von E-Bikes um fünf Prozent gesunken ist, ging der Absatz mechanischer Fahrräder sogar um 21 Prozent zurück. Zum ersten Mal wurden in Deutschland mehr E-Bikes als mechanische Fahrräder verkauft. Lesen Sie den ganzen Artikel
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axelreichel · 1 month
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Fraunhofer UMSICHT Erdbeerkultivierung im Gewächshaus des ALTMARKTgartens in Oberhausen.
Indoor Vertical Farming KI-gesteuerte Produktion von Beerenfrüchten durch neue Sensorsysteme
Oberhausen, 15.08.24. Die Obst- und Gemüse-Absatzgenossenschaft Nordbaden eG und die Obstgroßmarkt Mittelbaden eG haben Fraunhofer UMSICHT mit der Weiterentwicklung einer neuen Anbaumethode beauftragt. Im Fokus des nun gestarteten Projekts »inBerry« steht eine datengetriebene und ganzjährige Produktionsmethode im Indoor-Anbau, die durch die Integration von neuartigen Sensoren noch effizienter wird. In Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter vGreens Holding GmbH kann dadurch eine neue Produktionsmethode für den nachhaltigen vertikalen Anbau von Sonderkulturen wie Erdbeeren, Himbeeren und Heidelbeeren entstehen. Erdbeeren gehören neben Äpfeln zu den beliebtesten Obstsorten der Deutschen. Dabei wird die Erdbeerernte in Deutschland im Jahr 2024 voraussichtlich noch geringer ausfallen als im bereits sehr schlechten Erntejahr 2023. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach einer ersten Schätzung mitteilt, erwarten die landwirtschaftlichen Betriebe eine Ernte von rund 70 000 Tonnen Erdbeeren im Freiland. Das wäre die niedrigste Erntemenge seit 1995; sie liegt damit um 24 Prozent unter der Erdbeerernte des Jahres 2023[1]. Ursachen für diesen negativen Trend sind die weiter rückläufige Zahl der Anbaufläche für Erdbeeren und Ernteausfälle aufgrund von Wetterereignissen. Insbesondere die Folgen von Starkwetterereignissen sind im Geschäft mit Früchten und Beeren deutlich spürbar.
Reduzierung der Umweltauswirkungen
Die Sicherstellung der Versorgung mit frischen und hochwertigen Nahrungsmitteln bei gleichzeitiger Reduzierung der Umweltbelastungen stellt darüber hinaus eine weitere Belastung für die landwirtschaftlichen Erzeuger dar. Studien zeigen, dass der Fokus künftig nicht auf einer weiteren Ertragsmaximierung liegen sollte, sondern vielmehr auf der Reduzierung der Umweltauswirkungen bei gleichbleibendem Ertrag. Das sieht auch Uwe Schwittek von der OGA Nordbaden eG so, deren Kerngeschäft die Vermarktung von Obst und Gemüse ist: »Unsere Aufgabe ist es, auch in Zukunft die Nachfrage des Marktes zu erfüllen und ein entsprechendes Warenangebot bereitzustellen. Vor dem Hintergrund der gesellschaftspolitischen Anforderungen und der Notwendigkeit einer klimaneutralen Produktion beschäftigen wir uns daher mit neuen zukunftsweisenden Produktionsverfahren.« Eines dieser Verfahren ist das Indoor Vertical Farming – eine Form der sogenannten Controlled Environment Agriculture, die eine ressourceneffiziente, platzsparende und regionale Anbaumethode direkt am Ort des Bedarfs bietet.
Effizienz der Indoor-Kultivierung erhöhen
Bisher wurde Indoor Vertical Farming hauptsächlich für den Anbau von Salaten und Kräutern genutzt. Das Produktionsspektrum soll nun im Rahmen von »inBerry« erweitert werden. »In Zusammenarbeit mit der auf die datenbasierte und KI-gesteuerte Produktion von Erdbeeren spezialisierten vGreens Holding GmbH arbeiten wir an einer Produktionsmethode für Beerenfrüchte, die durch den Einsatz von optischen Sensortechnologien für die Qualitätsbestimmung noch einmal auf ein höheres Level gehoben wird«, erklärt Volkmar Keuter vom Fraunhofer UMSICHT. »In der Arbeitsgruppe Indoor-Farming entwickeln wir datengestützte Technologien, um die Effizienz der Indoor-Kultivierung zu erhöhen«, ergänzt sein Kollege Dr. Felix Thoma. Das Vorhaben ist auf mehrere Jahre angelegt und beinhaltet neben der datengetriebenen Erdbeerkultivierung die Entwicklung von neuen Indoor-Kultivierungssystemen für weitere Früchte.
[1] Erdbeerernte 2024 voraussichtlich 24 % geringer als im Vorjahr - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
Weitere Informationen: https://infarming.de/ Homepage inFARMING®
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hausmakler · 1 month
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Lohnt sich der Kauf eines Eigenheims?
Eigenheim kaufen, lohnt sich das noch?
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2023: Lohnt sich der Kauf eines Eigenheims? Der Traum vom Eigenheim ist zeitlos, doch die Zeiten setzen die Voraussetzungen. Wie sieht es 2023 mit der Immobilienfinanzierung aus? Sind die aktuellen Verhältnisse günstig oder sollten Eigentümer lieber warten, bis spürbare Verbesserungen für den Kauf einer Immobilie eingetreten sind? Wir sondieren die Lage, beraten potenzielle Käufer mit Blick auf den Immobilienmarkt und geben Tipps zur Immobilienfinanzierung.  
Mit Makler geht es leichter
Um eines gleich vorwegzunehmen: Die Situation ist auf dem Immobilienmarkt 2023 nicht weniger kompliziert geworden. Ohne Immobilienvermittler ist es kaum möglich, möglichst schnell ein Eigenheim zu kaufen, das den eigenen Anforderungen entspricht. Ein Immobilienmakler hilft – hier können Sie sich über die Provisionsregelung informieren.   Hohe Belastungen skizzieren die Situation
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Positiv ist zunächst, dass der über viele Jahre andauernde Anstieg der Immobilienpreise gestoppt ist. Experten sprechen von einer Trendwende und zuweilen sind die Immobilienpreise sogar rückläufig. Die DZ Bank erwartet in den kommenden Jahren einen Preisrückgang bei Immobilien zwischen vier und sechs Prozent. Dennoch gibt es gegenläufige Faktoren, die einem Kauf von Immobilien entgegenwirken. So hat die EZB ihren Leitzins erneut angehoben. Seit dem 10.5. gilt im Euroraum ein Leitzins von 3,75 Prozent. Die Zinsen für die Baukredite sind ebenfalls so hoch wie lange nicht mehr und liegen derzeit bei durchschnittlich 4 Prozent. Sie haben sich im Vergleich zum Vorjahr vervierfacht. Diese Argumente wiegen schwer, da die kreditgebundene Finanzierung von Immobilien in Deutschland Usus ist – 85 Prozent der Eigentümer erfüllen die Bedingungen für den Kauf einer Immobilie durch ein Immobiliendarlehen von der Bank. In Kombination mit den immer noch sehr hohen Immobilienpreisen sind die monatlichen Zinsbelastungen durch einen Immobilienkredit für Eigentümer schwer zu stemmen. Seit 2012 stiegen die Immobilienpreise in Deutschland nach Angaben von Statista um rund 75 Prozent (100 Prozent in Wachstumsregionen und 50 Prozent in Schrumpfungsregionen). Damit ist die Immobilienfinanzierung über ein Darlehen so teuer wie seit Jahrzehnten nicht mehr, während die Baupreise laut Statistischem Bundesamt so rapide angestiegen sind wie seit 52 Jahren. Die Goldgräberstimmung auf dem Immobilienmarkt ist vorbei.   Unsere Tipps für die Immobilienfinanzierung Dennoch fördert die Marktanalyse Potenziale für Eigentümer zutage, um die derzeit hohen Belastungen deutlich zu senken:   Bestandswohnungen werden aufgrund der Baukrise attraktiver Die alarmierenden Nachrichten in den letzten Wochen zeigen es unmissverständlich: Der Markt für den Wohnungsbau ist zusammengebrochen. Um rund ein Drittel sank die Anzahl an Neubauten im Vergleich zum Vorjahr, obwohl in Deutschland, bedingt durch den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und den deutlichen Anstieg der Kinderzahlen, immer mehr Menschen leben. Die Krise am Baumarkt wurde durch Materialknappheit, fehlendes Bauland, eine überbordende Bürokratie, immer neue Anforderungen für Bauherren, hohe Zinsen, steigende Rohstoffpreise sowie Baukosten ausgelöst, die in den letzten 20 Jahren etwa doppelt so schnell gestiegen sind wie die Gesamtinflation. Das Pestel-Institut Hannover und das Wohnungsbauinstitut Arge kamen in einer Studie zu dem Schluss, dass derzeit in Deutschland etwa 700.000 Wohnungen fehlen und die Wohnungsnot so hoch ist wie seit 30 Jahren nicht mehr. Bereits in den Preisen zeigt sich die Krise am Baumarkt. So sind die Preise für Neubauten im Februar 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 15,1 Prozent gestiegen, und es gibt gute Gründe für die Annahme, dass dieser Preisanstieg erst der Anfang sein dürfte. Die Baukrise bedingt eine Akzentverschiebung zugunsten von Bestandsgebäuden, die im Gegensatz zu Neubauten für Eigentümer viel erschwinglicher sind.   Randlagen statt City Die Statistik von Statista legt dar, dass die Immobilienpreise vor allem in den Wachstumsregionen massiv angestiegen sind. Wer nach finanzierbaren Eigenheimen sucht, sollte deshalb bei der Sondierung der Lage Kompromisse eingehen. Zur Wahrheit gehört, dass eine Immobilie in der Münchner Innenstadt für viele Menschen derzeit eine Utopie ist. Sie sollten Randlagen verstärkt in den Fokus nehmen, was ohnehin im Trend liegt. Denn der Druck durch explodierende Immobilienpreise (und Mieten) in den Innenstädten sowie die durch Digitalisierung und Home-Office reduzierte Abhängigkeit von einer schnellen Erreichbarkeit zu städtischen Infrastrukturen haben zu dem Run auf die Vororte und ländliche Regionen geführt. Hinzu kommt die gewachsene Wertschätzung gegenüber der Schönheit der Natur in einer Zeit, in der Konzepte wie die Green City als Zukunftsmodelle gehandelt werden.   Eigenheim kaufen und Fördergelder nutzen Nicht wenige Gründe für die Baukrise fußen auf den verschärften Bedingungen für den Hausbau, denn Neubauten müssen energieeffizient sein und die Anforderungen dafür steigen von Jahr zu Jahr. Das geplante Heizungsgesetz von Robert Habeck ist nur die Spitze des Eisbergs. Doch für energieeffiziente Maßnahmen beim Hausbau winken üppige Fördergelder. Neben dem KfW ist in den letzten Jahren das BAFA als Akteur für die Subvention ökologischer Sanierungsmaßnahmen in den Blickpunkt gerückt. Ferner lohnt sich ein Blick auf die Lage vor Ort, denn zahlreiche regionale und kommunale Förderbanken unterstützen Eigentümer ebenfalls dabei, ihre Häuser so emissionsneutral wie möglich zu gestalten. Doch wieviel Kredit kann ich mir leisten? Seit April 2023 hat der Bund zudem neue Fördermaßnahmen beschlossen. Mit dem Baukindergeld 2.0 soll einkommensschwächeren Familien zu ihrem Eigenheim verholfen werden. Mit der Wohngeldreform, die seit Januar 2023 gilt, haben mit zwei Millionen Haushalten dreimal so viele Wohngemeinschaften wie zuvor Anspruch auf Wohngeld. Nicht nur Mieter, sondern auch Eigentümer können auf staatliche Unterstützung bei der Tilgung von Immobilienkrediten hoffen. Weitere Aspekte, die einer staatlichen Förderung unterliegen, sind Maßnahmen rund um barrierefreies und altersgerechtes Wohnen. Es lohnt sich, die Augen offenzuhalten. Personen schauen sich gerade diese Seite an. Read the full article
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korrektheiten · 1 month
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Antisemitische Straftaten weiter auf hohem Stand
Tichy:»Auf den Einmarsch palästinensischer Terroristen in Südisrael am 7. Oktober folgte die Explosion antisemitischer Straftaten in Deutschland: Registrierte das Bundeskriminalamt (BKA) für das dritte Quartal 2023 noch 1.018 solcher Straftaten, waren es für das vierte Quartal 2024 nach aktuellem Stand 3.025 Straftaten – eine Verdreifachung also. Nun wird deutlich: Die Zahlen sind mittlerweile rückläufig, bleiben Der Beitrag Antisemitische Straftaten weiter auf hohem Stand erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TBn1YV «
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das-wissen-1 · 1 month
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Islamistische Radikalisierungen nehmen besonders an einem Ort zu – Bericht In den letzten zehn bis fünfzehn Jahren ist die Zahl der Menschen, die sich islamistisch radikalisiert haben und in deutschen Gefängnissen sitzen, dramatisch gestiegen. Dies stellte René Müller, der Vorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten, in einem Gespräch mit der Rheinischen Post (Samstagsausgabe) fest. Müller betonte, dass die von den Bundesländern gesammelten Daten das Problem nicht vollständig widerspiegeln. Eine besonders problematische Rolle spiele die salafistische Ideologie, die in Gefängnissen auf fruchtbaren Boden trifft. Müller erklärte, dass labile Personen in Haftanstalten besonders anfällig für solche extremistischen Einflüsse seien. Ein Teil des Problems bestehe darin, dass radikalisierte Personen im normalen Strafvollzug nicht dauerhaft separiert werden können, was zur weiteren Radikalisierung von zuvor nicht radikalisierten Insassen beiträgt. Der Vorsitzende Müller fordert daher eine zentrale Unterbringung von Extremisten in speziellen Haftanstalten. Diese sollten von besonders ausgebildetem Fachpersonal betreut werden und zentrale Aussteigerprogramme anbieten. Durch solche Maßnahmen könne die Verbreitung und Verstärkung radikaler Ideologien in Gefängnissen effektiv bekämpft werden. Polizei: Zahl insgesamt der Radikalisierten rückläufig Zuletzt hatte das Bundeskriminalamt (BKA) in einem aktuellen Bericht einen Rückgang der Zahl islamistischer Gefährder in Deutschland festgestellt. Laut einem Sprecher des BKA waren am 1. August 472 Personen als religiös motivierte Gefährder eingestuft. Dies ist ein Rückgang im Vergleich zu 483 Gefährdern im Jahr 2023 und 520 im Jahr 2022. Von den aktuell registrierten Gefährdern befinden sich 96 in Deutschland inhaftiert und 208 auf freiem Fuß. Weitere 168 halten sich im Ausland auf. Gefährder sind Extremisten, denen Gewalttaten wie Terroranschläge zugetraut werden. Wenn diese Personen nicht inhaftiert oder im Ausland sind, stehen sie unter Beobachtung des Bundesamtes für Verfassungsschutz oder eines Landesamtes. Ein Blick auf die Gemeinschaft Die steigende Zahl radikalisierter Häftlinge in deutschen Gefängnissen wirft ernste Bedenken bezüglich der Sicherheit und dem sozialen Zusammenhalt auf. Lokale Gemeinschaften sind häufig direkt betroffen, wenn radikalisierte Personen nach ihrer Haftentlassung zurückkehren. Das Risiko, dass diese Personen dann extremistische Ideologien verbreiten oder sogar terroristische Handlungen verüben, kann nicht ignoriert werden. Politische Präventionsmaßnahmen Um solche Entwicklungen in Zukunft besser zu verhindern, müssen politische Strategien entwickelt und umgesetzt werden. Eine umfassende Reform des Strafvollzugs wäre ein Schritt in die richtige Richtung. Dazu gehört die Einrichtung spezialisierter Hafteinrichtungen für Extremisten und die Bereitstellung von Bildung und Deradikalisierungsprogrammen. Die Regierung könnte darüber hinaus in der Prävention arbeiten, indem sie die Integration und das gesellschaftliche Engagement in betroffenen Gemeinschaften stärkt. So könnten gefährdete Personen frühzeitig erkannt und unterstützt werden, bevor sie in extremistische Kreise geraten. Durch eine Zusammenarbeit auf bundes- und landeebene könnten effektivere Überwachungs- und Unterstützungssysteme etabliert werden, sodass der Einfluss radikaler Netzwerke eingedämmt wird. Insgesamt ist ein ganzheitlicher Ansatz notwendig, der Sicherheitsmaßnahmen mit sozialen und bildungspolitischen Initiativen kombiniert, um die Wurzeln der Radikalisierung zu bekämpfen.
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atheistmediablog · 2 months
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Zahl der Katholiken sinkt in Düsseldorf auf neuen Tiefststand
Mehr als 5000 Bürger traten im vergangenen Jahr aus. Auch die Zahl der Gottesdienst-Besucher ist rückläufig. Was das für Konsequenzen hat. weiterlesen: [https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/duesseldorf-zahl-der-katholiken-auf-neuem-tiefststand_aid-117214053
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