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#Radprofis
kilometermacher · 11 months
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Vom Leben im Peloton
Vor einiger Zeit landete wieder einmal ein kleines Packerl des Covadonga-Verlages in meinem analogen Briefkasten. Inhalt: Im Peloton – Radsportgeschichten – ein Buch von Paul Fournel. Und was soll ich euch sagen: Ich bin ja erst wieder seit Sommer 1997 (aus diversen Gründen) ein Rad-Sportler (?), und obwohl ich kein Profi bin, sondern nur ein Bursch vom Land, der so ungefähr 100 Radmarathons, 15…
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der-saisonkoch · 8 days
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Giro 300424
Gestern haben wir schon einen bösen Unfall gesehen auf dem Gampen. Ein Radfahrer. Wenn ich ehrlich bin, würde ich mit dem Rad niemals den Gampen oder andere Pässe fahren. Und schon gar nicht ohne gelbe Klamotten. Bei Radprofis ist das anders. Die wissen, wann und wie man das fährt. Der Witz ist eigentlich ein anderer. Wir haben hier für zig Millionen Radwege gebaut. Und wo kurtscht das Pack rum?…
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wildwechselmagazin · 9 months
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mrklei · 11 months
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Radprofi Gino Mäder stirbt nach Sturz bei Tour de Suisse
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derlejoe · 2 years
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itskollektivmir · 2 years
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BIKE POLO
Radpolo wurde 1891 im County Wicklow (Irland) von dem ehemaligen irischen Radprofi und Journalisten Richard J. Mercredy erfunden. Bei den Olympischen Spielen 1908 in London fand zum ersten Mal ein Demonstrationsspiel statt. das Spiel zwischen Irland und Deutschland endete 3:1. Das genormte Spielfeld bei Radpolo misst 12 Mal 14 Meter und befindet sich in einer Halle. Die Mannschaften bestehen aus…
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Die 15 weitverbreitetsten Fitness-Lügen und Irrtümer
Rund um den Fitness-Bereich sind immer wieder dutzende Irrtümer oder überholte Überzeugungen in Umlauf. Wir haben die 15 wichtigsten ergründet. 1. Sixpack durch tägliche Sit-Ups Gleich drei Fehler stecken in dieser antiquierten Trainingsmethode für eine schöne Oberkörpermuskulatur. Erstens sollten gar keine Sit-Ups durchgeführt werden - diese können den Rücken schädigen. Besser sind Crunches. Zweitens: Tägliche Übungen sind nicht effektiv. Den Muskeln muss Regenerationszeit gewährt werden. Denn Muskeln wachsen nicht während des Trainings, sondern während der trainingsfreien Zeit. Fehler Nummer drei ist, dass gezieltes Bauchmuskeltraining allein bei weitem nicht ausreicht. Die definierten Muskeln sind nur nach außen sichtbar, wenn das darüber liegende Bauchfett abtrainiert ist. Das wiederum geht nur mit Ausdauersport und gesunder Ernährung. 2. Gut trainierte Sportler schwitzen weniger Vollkommen falsch - das Gegenteil trifft zu. Ob untrainiert oder trainiert: Bewegung erhöht die Körpertemperatur. Da der Körper bei zu hohen Temperaturen versagt, kühlt er die Haut durch Flüssigkeitszufuhr über die Poren ab. Personen, die regelmäßig Sport treiben, haben ein leistungsfähigeres Kühlsystem als Untrainierte. Der Körper kann sich schneller auf die kommende Belastung einstellen. Eben durch die Regelmäßigkeit wissen Gehirn und Körper, dass sie anfangen müssen, Schweiß abzusondern. Sportler produzieren sogar weitaus mehr Schweiß als Nicht-Sportler. Bei Belastung sind es bis zu drei Liter pro Stunde. Bewegungsmuffel liegen mit 0,8 Liter deutlich darunter. 3. Eiweißshake lässt Muskeln wachsen Es ist ein regelrechter Hype: Sogar E-Sportler glauben mittlerweile, sich händeweise Nahrungsergänzungsmittel einwerfen zu müssen. Doch alle Menschen außerhalb des Profi-Bereiches fahren mit einer ausgewogenen, größtenteils auf Pflanzen basierten, vitaminreichen Kost und genügend Sonnenlicht vollkommen ausreichend. Ganz klar: Bodybuilder kommen mit Eiweißshakes schneller ans Ziel und Marathonläufer benötigen unbedingt isotonische Getränke zwischendurch. Für Anfänger und Hobbysportler sind zusätzliche Tabletten und Pülverchen jedoch nicht zu empfehlen und darüber hinaus Geldverschwendung. 4. Impotent durch Radfahren In der Simplifizierung „Radfahren erzeugt Impotenz“ steckt nur ein sehr kleiner Funke Wahrheit. Wer die Ausrede nutzt, um doch lieber mit dem Auto statt Drahtesel zur Arbeit zu fahren, sollte sich nochmal genauer damit beschäftigen. Denn selbst Radprofis haben nichts zu befürchten. Dauerhafter Druck auf die Weichteile sollte allerdings vermieden werden, denn dieser kann zur zeitweisen Nervabklemmung und damit zu Taubheitsgefühlen führen. Entgegenwirken kann man mit einem ausreichend breiten Sattel, gepolsterten Radlerhosen und indem man sich ab und zu aus dem Sattel erhebt. 
https://tinyurl.com/y4s4uheg 5. Zwei Stunden nach dem Sport nichts essen? Wer nach dem Sport, z. B. nach einem einstündigen Ausdauertraining, mit Absicht zwei Stunden lang nichts isst, sitzt einem Irrtum auf. Tatsächlich befindet sich der Körper nach dem Sport noch in einer Phase des erhöhten Energieverbrauchs. Wenn die Energie nicht aus den Muskeln geholt werden soll, dann muss dem Körper etwas zugeführt werden, aus dem er Energie erzeugen kann. Idealerweise sind dies Kohlenhydrate. Wer nach dem Sport häufig die Nahrung verweigert, muss mit längeren Regenerationsphasen und damit geringeren Trainingserfolgen rechnen. Ernährung und Sport sind nicht getrennt voneinander zu betrachten. 6. Fett abbauen: Gezielte Muskeln trainieren Personen, die sich noch nicht in den Themenkomplex der Fitness und des Sports eingearbeitet haben, begehen häufig einen Anfängerfehler. Wer etwa einen Bierbauch loswerden will, der macht Sit-Ups bis zur Erschöpfung. Wer seinen Po dick findet, macht Kniebeugen. Alles falsch - Muskeltraining ist zwar grundsätzlich empfehlenswert (und notwendig), doch damit können nicht gezielt Fettpölsterchen bekämpft werden. Neben dem Krafttraining sollte also Ausdauersport wie etwa Joggen oder Radfahren durchgeführt werden, um den Körperfettanteil zu senken. 
https://tinyurl.com/y49eazvr 7. Gelenke schonen und lieber nicht joggen Ein vielgenutztes Argument der Sportgeräteindustrie: Joggen würde die Gelenke übermäßig belasten und somit zu schnell verschleißen. So liest sich bspw. die Reklame für Crosstrainingsgeräte. Letztere sind auch recht sinnvoll, doch normal gesunde Menschen müssen ihre Gelenke nicht schonen. Im Gegenteil: Die Gelenke müssen genutzt werden, um ihre Funktionsfähigkeit zu erhalten, ähnlich den Muskeln. Beim Laufen wird vermehrt Gelenkflüssigkeit produziert, die als Schmierstoff dient, zudem setzt eine bessere Durchblutung ein, die die Nährstoffe besser zirkulieren lässt. Man sollte nicht vergessen, dass unser Bewegungsapparat zum Laufen geschaffen ist. 8. Bodybuilder-Figur durch Krafttraining Viele Männer hätten wohl nichts dagegen, mal wie Arnold Schwarzenegger im Spiegel die Muckies anzuspannen. Doch wer regelmäßiges und gesundes Krafttraining in normalem Maße betreibt, wird nicht so aufgepumpt enden. Insbesondere die eine oder andere Frau mag befürchten, dass durch Krafttraining unnatürlich aussehende Muskelpakete aufgebaut werden. Diese Sorge ist noch weniger als bei Männern gerechtfertigt. Durch den geringen Testosteronspiegel ist der Muskelaufbau bei den Damen weniger schnell als bei den Männern. 9. Sex vor dem Sport zurecht verboten? Eine Mär, die immer wieder gerne vor wichtigen Sportereignissen von Medien aufgegriffen wird: Hat der Trainer Ex vor dem Wettkampf verboten? Falls ja, hat er vielleicht sogar einen Wettbewerbsvorteil verspielt. Denn durch Sex wird der Testosteronspiegel erhöht, der die Leistungsfähigkeit unterstützt und auch mental aggressiver macht. Allerdings kann guter Sex aber auch sehr verausgabend sein und nicht in eine Regenerationsphase passen. Eine eindeutige Antwort kann daher nicht gegeben werden. Eine kurze „Nummer“ am Abend vor dem Wettkampf sollte sich aber eher positiv auswirken. 10. Ohne Schmerz ergibt Krafttraining keinen Sinn Wenn eine ausreichende Regenerationszeit eingehalten wird, ist Krafttraining immer sinnvoll. Auch wenn man nicht an die maximale Belastungsgrenze geht, die auch Schmerz bedeuten kann. Die Verletzungsgefahr ist bei Schmerz relativ hoch, dies ist nicht zu unterschätzen. Von daher ist „no pain, no gain“ eine Fitnesslüge. 11. Fettverbrennung setzt erst nach 30 Minuten ein Hobbysportler und Abnehmwillige können es schon nicht mehr hören: Erst ab einer Dauer von 30 Minuten Ausdauertraining fängt der Körper überhaupt an, Fett zu verbrennen. Dem ist nicht so - ab der ersten Minute bedient sich der Körper an den Fettreserven als Energiequelle. Es ist allerdings schon so, dass 20 bis 30 Minuten erforderlich sind, damit der Prozess richtig in Schwung kommt. Selbst 15 Minuten auf dem Laufband oder Crosstrainer sind auch bei moderater Geschwindigkeit sinnvoll, um Stress abzubauen, die Durchblutung anzuregen usw. Für das deutliche Abbauen von Fett sollten aber besser ab 45 Minuten mindestens zweimal die Woche eingeplant werden.
 https://tinyurl.com/y3tjq7ja 12. Nur ab zweimal in der Woche bringt Sport etwas Auch das ist eine Fitnesslüge. In der Tat trägt jede zusätzlich genommene Treppenstufe im Alltag etwas. Und wenn es die Lebensumstände nicht anders zulassen, ist auch ein einmaliges Training in der Woche sinnvoll. In diesem sollte dann aber idealerweise Kardio- und Krafttraining enthalten sein. 13. Bloß kein Sport während der Schwangerschaft? Alkohol, Zigaretten und andere Drogen sind bei einer Schwangerschaft tabu. Aber auch Sport? Nein, selbst bis kurz vor der Geburt können Schwangere noch trainieren. Leichter Ausdauersport wie Nordic Walking oder schnelles Spazierengehen ist genauso okay wie die eine oder andere Rückenübung. In jedem Fall sollte aber der Gynäkologe konsultiert werden, der individuelle Tipps geben kann. 14. Stretching ist unnötig Ein ewiges Streitthema im Sport und von Laien auch gerne generell mit dem Aufwärmen vor dem Sport gleichgesetzt. Aufwärmen ist unerlässlich, um die Verletzungsgefahr zu verringern. Zumindest nach dem Sport ist auch das Stretchen sinnvoll. So wird die Durchblutung der Muskeln verbessert und die Gelenke und Bänder werden elastisch gehalten. Zwei Sätze à 12 Sekunden pro Muskelgruppe ist also nach dem Training anzuraten. 15. Zu alt fürs Training Zahlreiche Menschen haben sich außerhalb des Schulsports nie freiwillig bewegt und kommen erst spät zur Einsicht, dass Bewegung elementar wichtig ist. Doch ist man mit 40, 50 oder 60 nicht schon zu alt? Nein! Selbst mit 90 Jahren ist Training möglich und wichtig. Wer seine Muskeln und seine Gelenke nicht beansprucht, lässt sie verkümmern. Auch die Gehirnleistung nimmt ab, wenn Bewegungsmangel vorherrscht. Es gibt für jeden Typ, jedes Alter oder körperliche Einschränkung Übungen, um die Fitness zu steigern.
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dermontag · 2 years
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Showdown beim Fleche Wallonne Außenseiter düpiert Topstars an Monster-Mauer 20.04.2022, 17:47 Uhr Der belgische Radprofi Dylan Teuns düpiert die Top-Favoriten beim 86. Fleche Wallonne. Der 30-Jährige vom Team Bahrain Victorious siegt nach 202,1 Kilometer im schweren Finale an der Mauer von Huy und sorgt für den ersten belgischen Erfolg beim Ardennen-Klassiker seit elf Jahren. Dylan Teuns hat völlig überraschend den Radklassiker Flèche Wallonne gewonnen. Der Belgier war nach 202 Kilometern am bis zu 25 Prozent steilen Schlussanstieg in Huy der stärkste Fahrer und verwies den fünfmaligen Flèche-Sieger Alejandro Valverde aus Spanien auf Platz zwei. Dritter wurde der Russe Alexander Wlassow vom deutschen Team Bora-hansgrohe. Teuns trat etwa 300 Meter vor der Ziellinie an und hängte die Top-Favoriten Tadej Pogacar sowie Julian Alaphilippe ab. Valverde ging als letzten Verfolger 200 Meter später die Kraft aus. Vorjahressieger Alaphilippe (Frankreich/Quick-Step Alpha Vinyl) wurde schließlich noch Vierter. Tour-Champion Pogacar (Slowenien/UAE Emirates) erreichte das Ziel mit sieben Sekunden Rückstand als Zwölfter. Die Mauer von Huy ist ein insgesamt 1,3 Kilometer langer und im Durchschnitt zehn Prozent steiler Schlussanstieg. Mehr zum Thema Einziger deutscher Sieger beim Klassiker ist Rolf Gölz, der das Rennen 1988 gewann. Der Fleche Wallone ist Teil der Ardennen-Trilogie. Den Auftakt beim Amstel Gold Race hatte am Sonntag der polnische Ex-Weltmeister Michal Kwiatkowski (Ineos Grenadiers) für sich entschieden, am kommenden Sonntag steht zum Abschluss Lüttich-Bastogne-Lüttich auf dem Programm. Der deutsche Meister Maximilian Schachmann (Bora-hansgrohe) verpasst die Ardennen-Klassiker wegen der Folgen einer Infektion. Im Frauenrennen war Liane Lippert in guter Position in den gefürchteten Schlussanstieg gegangen. Doch für eine Podiumsplatzierung waren die Beinde der Dritten des Amstel Gold Race nicht gut genug. Den Sieg sicherte sich wie schon beim Amstel vor anderthalb Wochen die Italienerin Marta Cavalli vor dem niederländischen Duo Annemiek van Vleuten und Demi Vollering. Zuvor hatte die inzwischen zurückgetretene Niederländerin Anna van der Breggen des Rennen sieben Mal nacheinander gewonnen.
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ephetabs · 2 years
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Neu ist der Trend nicht: Ephedrin beispielsweise, das heute in Meth-Küchen zur Herstellung von Crystal Meth genutzt wird, war ehedem in Asthmamitteln und abschwellenden Nasensprays enthalten, aber auch zur Blutdrucksteigerung und als Appetitzügler gern gesehen – oder Dopingmittel. Allerdings: Einen tatsächlichen Leistungsgewinn konnten Studien bislang nicht nachweisen.
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schluesselkindblog · 6 years
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Der in den letzten Tagen psychisch auffällige Ex-Rad-Star Jan Ullrich (44), flog nach seinem Ausraster auf Mallorca vor wenigen Tagen, nach eigenen Angaben für einen Entzug von Drogen nach Deutschland. Auf seiner  Zwischenstation vergnügte sich Ullrich gestern mit einer Prostituierten in einem Frankfurter Hotel. Vollgepumpt mit Drogen und Alkohol eskalierte schließlich die Situation für die Escort-Dame. Der Radfahrer-Star würgte die Frau bis ihr schwarz vor Augen wurde und nahm dabei möglicherweise sogar ihren Tod in Kauf.  Die Festnahme erfolgte am Freitagmorgen. Nur durch Glück überlebte die Frau. Er soll die Prostituierte massiv gewürgt haben, so Polizeiangaben. Sie konnte sich nur mit Mühen befreien und flüchtete schreiend aus dem Hotelzimmer um Hilfe zu holen.
Ausreichend Rechte für Täter – Rechte für Opfer sind in einem gewaltaffinen “Rechtsstaat”, dagegen Mangelware
Eine erste Vernehmung von Ullrich war nicht möglich. Ullrich stand unter Drogen -und Alkoholeinfluß. Eine Polizeisprecherin erklärte, dass Ullrich „rechtliches Gehör“ gegeben worden sei und er „von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch gemacht“ habe. Für seine Rechte hat es noch ohne Ausnüchterung gelangt. Eine Vernehmung von Ullrich wollte man erst abwarten, bis der “Würger der Villa Kennedy” (die Hotelsuite in der Ullrich abgestiegen ist) wieder nüchtern ist. Das war nach Polizeiangaben erst Stunden später der Fall.
Der Staatsanwalt wird nach Aussage von Nadja Niesen, Sprecherin der Frankfurter Staatsanwaltschaft, keine Anklage wegen versuchten Totschlags, oder schwerer Körperverletzung erheben. Vielmehr gibt die Sprecherin der Staatsanwaltschaft öffentlich Tipps, auf welchem Wege schwere Straftaten wie z.B. Totschlag, ohne Strafvervolgung möglich sind.
Nadja Niesen äußerst sich zur Festnahme von Ex-Radprofi Jan Ullrich in Frankfurt:
Sprecherin Frankfurter Staatsanwaltschaft gibt Tipps für straffreie Straftaten Der in den letzten Tagen psychisch auffällige Ex-Rad-Star Jan Ullrich (44), flog nach seinem Ausraster auf Mallorca vor wenigen Tagen, nach eigenen Angaben für einen Entzug von Drogen nach Deutschland.
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Thomas mit Radprofi Michael Spögler 
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agradert · 3 years
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Radprofi-Rückkehr nach schwerem Unfall: „Nur ein paar Zähne weniger“
Radprofi-Rückkehr nach schwerem Unfall: „Nur ein paar Zähne weniger“
Der niederländische Radprofi Fabio Jakobsen feiert nur acht Monate nach seinem lebensgefährlichen Sturz sein Comeback bei der Türkei-Rundfahrt. mehr…
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korrektheiten · 4 years
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AfDCurio rechnet mit Seehofer ab / Quarantäne auch innerhalb der BRD / US-Radprofi als Trump-Fan suspendiert
Info-direkt: Den Info-DIREKT-Tagesrückblick lesen Sie jetzt täglich von Montag bis Freitag auf www.info-direkt.eu und Telegram. Hier der Rückblick für Freitag, den 2. Oktober 2020: AfD-Curio rechnet im Bundestag mit Innenminister Seehofer ab Die Haushaltsdebatte im Deutschen Bundestag am 1. [...] Der Beitrag AfDCurio rechnet mit Seehofer ab / Quarantäne auch innerhalb der BRD / US-Radprofi als Trump-Fan suspendiert erschien zuerst auf Info-DIREKT. http://dlvr.it/RhqtSs
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ntvvid · 4 years
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gsschaller · 4 years
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Auftakt in die 22. Saison - 07. März
Bereits die ganze Woche über wurde vom Leiterteam diskutiert, ob man den Saisonauftakt mal wieder verschiebt. Die Prognosen versprachen ja auch nichts Gutes – kühl und nass sollte es werden. Das Gremium liess sich von den Wetterdaten nicht beirren und gab am Tag vor dem Saisonstart demokratisch grünes Licht. Die 22. Saison der GS Schaller konnte somit planmässig eröffnet werden.
… und das liessen sich zu meinen Erstaunen fast 20 Gümmeler nicht nehmen. Vor allem der harte Kern der Schalleraner und 1 , 2 Neue aus der letzten Saison fanden sich an der Seftigenstrasse 57 ein und das sehr zur Freude von Aldo. Bei der Ansprache wurde von Pieri die neuen Hauptleiter und Hilfsleiter die vor Ort waren vorgestellt. Für die beiden höheren Leistungsgruppen gibt es fortan regelmässige Unterstützung von David und Dimitri. Einen Hauptleitermangel gibt es für die Fungruppe zu beklagen, aber hier bietet sich heute Markus K. neu als Hilfsleiter an.
Traditionell zum Saisonauftakt wurde die Tour Aaretal bzw. für Fun Gürbetal unter die Räder genommen. Hene übernahm die Easygruppe und Dävu gab das Tempo der Sportgruppe vor. Pieri mahnte die Leiter zwar vor der Abfahrt sich an die jeweiligen Durchschnittsgeschwindigkeiten zu halten, aber mit 4 Hauptleiter im oberen Temposegment, 2 internationale Ex - Radprofis und 2 bärenstarke Berg- bzw. Pässefahrer war das angestrebte Ziel in der Sportgruppe zum Scheitern verurteilt.
Bis zur Stadtgrenze hinaus konnte wegen der Rotlichtphase fleissig das Ein – und Ausklicken geübt werden. Kaum hatten wir das Gürbetal erreicht, wurde auch Dank des Rückenwindes das Tempo hochgeschraubt. Da die Gruppe sehr gut harmonierte und das Fahrverhalten stets diszipliniert war, gab es keinen Grund das flotte Tempo zu reduzieren. In Burgistein tauchten dann plötzlich bedrohliche, schwarze Wolken auf, doch von einem Schauer blieben wir glücklichweise verschont.
Ab Kehrtwende Uetendorf nahmen wir wieder das Sportgruppentempo an und radelten teils in geselliger Zweierreihe durch das beschauliche Aaretal. Trotz der kühlen Bedingungen war die Stimmung untereinander stets prächtig – ein Auftakt nach Mass.  
Danke für die schöne Tour und das Miteinander.
Sportliche Grüsse
Jens
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Raymond Poulidor (* 15. April 1936 in Masbaraud-Merignat, Département Creuse) ist einer der populärsten ehemaligen französischen Radrennfahrer.
Rudi Altig (* 18. März 1937 in Mannheim; † 11. Juni 2016 in Remagen) war ein deutscher Radrennfahrer. Er wurde sowohl auf der Bahn als auch auf der Straße Weltmeister. 1962 fuhren Jacques Anquetil und Rudi Altig gemeinsam im Rennstall Saint-Raphael-Helyett-Hutchinson.
Jacques Anquetil and Felice Gimondi, Giro d'Italia 1966 Felice Gimondi (* 29. September 1942 in Sedrina, Provinz Bergamo; † 16. August 2019 in Giardini-Naxos) war ein italienischer Radrennfahrer. Er gewann als einer von nur sieben Radprofis alle drei großen Etappenrennen Tour de France, Giro d’Italia und Vuelta a España. Jacques Anquetil (* 8. Januar 1934 in Mont-Saint-Aignan, Département Seine-Maritime; † 18. November 1987 in Rouen) war ein französischer Profi-Radrennfahrer. Als erster Radprofi konnte er die Tour de France fünfmal gewinnen (1957 und 1961–1964).
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