Tumgik
#Seelower Höhen
unfug-bilder · 2 years
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Die sog. "ostdeutschen Befindlichkeiten" werden im Artikel nicht erwähnt. Die ergeben sich aus der Gemengelage.
Oder kürzer: Alles Propagandaopfer.
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disease · 1 year
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SHED // SEELOWER HÖHEN [ODERBRUCH, 2019]
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rwpohl · 2 years
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richurds · 4 years
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i-am-a-wonderer · 4 years
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Road Trip From Berlin: Happy Liberation From The Nazis Day!
Road Trip From Berlin: Happy Liberation From The Nazis Day!
The 8th of May, the day of the unconditional capitulation of the German Wehrmacht, is finally a holiday in Berlin. We decided to take a road trip towards the East to visit some relevant locations in the area. We went to the honorary cemetery of soviet soldiers in Müncheberg, to Seelower Höhen, where one of the last big battles of WW2 took place and to Küstrin, where the Red Army crossed Oder…
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korrektheiten · 4 years
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Zweiter WeltkriegSchlacht um Bautzen 1945: Ein letzter Sieg
JF: Daß auch in den letzten Wochen des Zweiten Weltkriegs deutsche Truppen noch in der Lage waren, dem Feind schwere Verluste zuzufügen, mußten die Alliierten an der Ostfront mehrmals erkennen. Nach ihrem verlustreichen Vorrücken über die Seelower Höhen, erlitten sie in der Schlacht um Bautzen noch eine empfindliche Niederlage, als die Wehrmacht ihre letzte größere Panzeroffensive startete. http://dlvr.it/RV9W5S
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tbbmx200 · 6 years
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Auf den Seelower Höhen
Auf den Seelower Höhen
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sakrumverum · 6 years
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dominik: Erwartungen und Sorgen der Christen für das Jahr 2019
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Von Worten wie „Anfang“, „Neubeginn“ geht zu allen Zeiten eine Faszination aus. Es ist die der Veränderung. Veränderung hat viele Gesichter: Parteien sprechen davon, Wirtschaftsunternehmen, Fußballklubs etc.. Was geändert wird können Parteiprogramme, Produkte, Konzeptionen oder Strukturen sein. Jene, die sie umsetzen, werden als Hoffnungsträger ausgegeben. Was zählt ist der Erfolg. Niemand erwartet, dass diese Hoffnungsträger bessere Menschen werden, als Politiker, Verkäufer, Fußballkicker.<br /> Vom Politiker wird erwartet, dass er Stimmen erhöht, vom Verkäufer, dass er Verkaufsabschlüsse nach oben bringt, vom Fußballspieler, dass er Tore schießt.<br /> Die Kehrseite der Fokussierung auf den Erfolg ist: Wenn der Hoffnungsträger nicht das erwartete Resultat erbringt, wird er als Kicker „verkauft“, als Manager gefeuert, als Politiker in die Ecke gestellt. Peter Hahne schildert am Beispiel des Bundeskanzlers Ludwig Erhard, des Vaters des Wirtschaftswunders, und von Lothar Spaeth, dem gefeierten Ministerpräsidenten und Manager, wie sie, nachdem sie abgesägt waren, bei einem Empfang mutterseelenallein herumstanden. Niemand nahm mehr Notiz von ihnen (PUR-Magazin, 11,2018, S. 16/17).<br /> Für Christen gilt das Wort: „Bei euch soll es anders sein“ (vgl. Mk 10, S. 35 bis 45, Mt 20, 17-28).<br /> Als die ersten Christen sich vom Juden- und Heidentum abwandten, wurden sie als die Anhänger des „Neuen Weges“ bezeichnet. Ihnen war klar, dass sich Gott für den ganzen Menschen interessiert, unabhängig von Herkunft, gesellschaftlichem Status, Alter oder Geschlecht. Der „Neue Weg“ bestand darin, dass sie „in der Welt, aber nicht von der Welt“ waren (vergl. Joh. 14,20). Schon damals galt das als eine „weltfremde Ansicht“. Diese Christen sonderten sich nicht von der Gesellschaft ab. Sie übten alle Berufe aus, bis hin zum Militärdienst, wie das Beispiel der Thebäischen Legion mit ihrem Kommandanten Mauritius zeigt. In einer frühen Schrift (Brief des Diognet) wird geschildert, wie die frühen Christen lebten: Sie heirateten, hatten Kinder, gingen ihrem Gewerbe nach. Aber sie setzten keine Kinder aus, trieben nicht ab und hielten die Ehe.<br /> Der verstorbene Chef des „Fels“, Heinz Froitzheim, war als blutjunger Soldat in den letzten Kriegstagen im April 1945 bei der Verteidigung der „Seelower Höhen“ an der Oder eingesetzt. Was ihn beeindruckte war sein Zugführer. Für ihn galt die Devise: „Wir lassen keinen liegen“. Und es war auch so („Fels“ 5, 2017, S. 152-153). Das ist eine christliche Haltung, die den Weg geht mit den Augen des barmherzigen Samariters, der den Halbtoten am Wegrand aufhebt.<br /> Christen gehen mit den Erwartungen und Sorgen, die alle bewegen, in das Neue Jahr aber mit der Zuversicht, dass sie einen zuverlässigen Wegbegleiter haben, den, der von sich sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (vergl. Mk 28,20).</p> <p>Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Jahr 2019</p> <p>Hubert Gindert</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9733
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alexsmitposts · 6 years
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trevorbmccalli · 8 years
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Gauck: "Naive Freude an der Freiheit"
Mitte Februar 2012: Der 72-jährige Joachim Gauck ist im Taxi auf dem Weg vom Flughafen nach Hause, als sein Leben noch einmal eine überraschende Wende nimmt. Das Handy klingelt und Bundeskanzlerin Angela Merkel teilt ihm mit, dass ihre Partei ihn als Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten nominieren wolle. Gauck bedankt sich und fügt hinzu, es sei ihm bewusst, dass ihr das nicht leicht gefallen sei. Er weiß, dass die Kanzlerin einmal gesagt haben soll: “Eines ist klar, Gauck wird’s nicht”.
Dann wird er’s doch. Im zweiten Anlauf, mit großer Mehrheit in der Bundesversammlung. Anderthalb Jahre zuvor hatte Angela Merkel die Präsidentschaft Gaucks noch verhindert: Er stammt zwar wie sie aus Ostdeutschland, doch er gilt als unberechenbar und eigenwillig.
Manches davon blitzt in Gaucks nun folgender Amtszeit im Schloss Bellevue auf. Etwa, wenn er eine deutsche Wiedergutmachung für die Nazi-Verbrechen in Griechenland befürwortet, während die Regierung um dieses Thema wie die Katze um den heißen Brei schleicht. Oder wenn er die türkischen Massaker an den Armeniern “Völkermord” nennt, bevor sich die Regierung dazu entschließen kann. Wie weit soll sich ein Bundespräsident in die Tagespolitik einmischen? Gauck begibt sich auf dünnes Eis, wenn er mehr militärisches Engagement Deutschlands fordert oder die Wahl eines linken Ministerpräsidenten in Thüringen kritisiert.
Eine Behörde, die seinen Namen trägt
Der 1940 geborene Mecklenburger ist nicht nur wortgewaltig – “Ich war ein ziemlich großmäuliger Schüler” -, sondern er bringt auch ein unbekümmertes Selbstbewusstsein ins Amt mit. Deutschlandweit, aber besonders im Westen, verleiht ihm seine DDR-Biographie als aufmüpfiger Pfarrer mehr Glaubwürdigkeit als dies eine Karriere in den etablierten Parteien der Bundesrepublik gekonnt hätte. Er habe die Würde des Amtes wieder hergestellt nach seinen zwei frühzeitig zurückgetretenen Vorgängern im Präsidentenamt, Horst Köhler und Christian Wulff, heißt es.
Bald macht er der Kanzlerin Konkurrenz bei den Popularitätsumfragen. Erstaunlicherweise ist er unter den Westdeutschen noch beliebter als im Osten. Im Osten scheiden sich die Geister an Gaucks zehnjährigem Wirken als “Sonderbeauftragter für die personengebundenen Unterlagen des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit”.  Er sei weniger Verwalter als vielmehr Richter und Ankläger gewesen, lautet ein Vorwurf seiner Kritiker, darunter auch einiger ehemaliger Mitstreiter aus der Bürgerbewegung. Die von ihm geführte Behörde wird im Volksmund zur “Gauck-Behörde”, in der SED-Nachfolgepartei nennt man ihn “Großinquisitor”, was er als “bösartig” empfindet.
Ein öffentlicher persönlicher Moment: Jocahim Gauck und Lebensgefährtin Daniela Schadt beim Bundespresseball 2016
Schicksal des Vaters als “Erziehungskeule”
Joachim Gaucks Gegnerschaft zum DDR-System rührt aus einer schmerzlichen Erfahrung der Jugendzeit. Als er selbst elf Jahre alt ist, wird sein Vater wegen eines Westkontaktes in ein sibirisches Arbeitslager verschleppt und erst vier Jahre später wieder freigelassen. Das Schicksal des Vaters sei “zur Erziehungskeule” geworden, die auch “die kleinste Form der Fraternisierung” mit dem System ausschloss, schreibt Joachim Gauck in seinen Erinnerungen. Deshalb wird er in der DDR nicht Journalist, wie er eigentlich gewollt hätte, sondern studiert Theologie, wird Pfarrer, organisiert Jugendarbeit, später evangelische Kirchentage, argwöhnisch beäugt von Erich Mielkes Staatssicherheit. Er sei ein “unbelehrbarer Antikommunist”, heißt es in deren Akten, “der unter dem Deckmantel der kirchlichen Friedensarbeit” agiere.
Im Herbst 1989 schließt er sich der gerade entstandenen Bürgerrechtsbewegung “Neues Forum” an, wird Abgeordneter der ersten frei gewählten Volkskammer und dort ins Amt des obersten Stasi-Akten-Verwalters gewählt, mehr durch Zufall, wie er selbst berichtet. Gauck wird zu einer der zentralen Figuren im deutsch-deutschen Einigungsprozess, das Wort “gaucken” zum Synonym für die Überprüfung von Bewerbern für den öffentlichen Dienst. Gauck macht sich die Forderung der Mehrheit der Bürgerrechtler zueigen, streitet für die gesetzlich geregelte Öffnung der Stasi-Akten, warnt vor einem Schlussstrich unter der Vergangenheit. Im Jahr 2000, nach zwei Amtsperioden an der Spitze der Stasi-Unterlagen-Behörde, spricht er von “tiefer Genugtuung, dass wir ein Spezialgesetz geschaffen haben, das zur Delegitimierung der vergangenen Diktatur beigetragen hat”.
Reisender Demokratielehrer
Die folgenden zwölf Jahre ist er publizistisch als “reisender Demokratielehrer” unterwegs, bevor ihn der Anruf der Kanzlerin im Taxi ereilt. Seinem Lieblingsthema, der Freiheit, bleibt er auch als Bundespräsident treu. Seine Begeisterung dafür rührt aus der Erfahrung von Mauer und Diktatur. “Ich kannte den mitleidigen Blick jener, die meine beständige Freude an westlicher Freiheit für naiv hielten, […] die mich anschauten, als wäre ich gerade aus einer primitiven Kultur zugewandert”, schreibt er.
Wiedergutmachung: Joachim Gauck reicht François Hollande in Oradour-sur-Glane die Hände
Sein zweites großes Thema wird die Versöhnung mit den Nachbarn: Die erste Auslandsreise führt ihn nach Polen, Fotos zeigen ihn Hand in Hand mit  Frankreichs Präsident François Hollande in Oradour, mit Griechenlands Präsident Karolos Papoulias in Lingiades oder neben Petro Poroschenko in Babyn Jar in der Ukraine – Orte nationalsozialistischer Massaker.
Wenn es emotional wird, geht Gauck gern auf Tuchfühlung und er hat nahe am Wasser gebaut. Kein Bundespräsident vergießt so oft und öffentlich Tränen der Rührung. In seine Amtszeit fallen auch die Feiern zum 70. Jahrestag des Kriegsendes. Auf einem Foto ist er auf den Seelower Höhen nahe Berlin zu sehen, wo eine der letzten blutigen Schlachten des Zweiten Weltkrieges tobte. Gauck geht Hand in Hand mit greisen Kriegsveteranen. Die kommen aus dem Land, das einst seinen Vater verschleppte.
Repräsentant einer Epoche
Lange lässt er die Öffentlichkeit im Unklaren darüber, ob er für eine zweite Amtszeit zur Verfügung steht. Im Juni 2016 dann sagt er ab, aus Sorge vor schwindender Tatkraft. Leicht fällt ihm die Entscheidung nicht. Die Flüchtlingspolitik und das Erstarken der rechtspopulistischen AfD lassen ihn grübeln, ob er nicht eigentlich als Stabilitätsanker bleiben müsste.
Am Ende seiner Amtszeit schließt sich der Kreis seines politischen Wirkens. Die Wochen der Befreiung 1989 seien für ihn das zentrale Erlebnis des eigenen politischen Lebens geblieben, sagt er beim Abschiedsbesuch in der Stasi-Behörde. “Freiheit ist schön, aber Befreiung ist noch emotionaler.”
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Der Beitrag Gauck: "Naive Freude an der Freiheit" erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Gauck: "Naive Freude an der Freiheit"
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meikelwriter · 9 years
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Seelow.
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korrektheiten · 4 years
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Seelower Höhen: Wie die Rote Armee doch noch fast am Widerstand der Wehrmacht scheiterte
Compact: Über legendäre Blitzkrieger wie Rommel, Guderian, Manstein oder Schukow können Sie in COMPACT-Geschichte Nr. 7 „Panzerschlachten: Die legendären Blitzkrieger von Erwin Rommel bis Moshe Dayan“ mehr erfahren. April 1945: Unaufhaltsam rückt die Rote Armee gen Westen vor, Berlin war schon in greifbarer Nähe. Dem sicheren Sieg schien nichts mehr im Wege zu stehen, glaubte die [...] http://dlvr.it/RV6rR4
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sakrumverum · 6 years
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dominik: Erwartungen und Sorgen der Christen für das Jahr 2019
<div class="pf-content"><p style="text-align: justify;">Von Worten wie „Anfang“, „Neubeginn“ geht zu allen Zeiten eine Faszination aus. Es ist die der Veränderung. Veränderung hat viele Gesichter: Parteien sprechen davon, Wirtschaftsunternehmen, Fußballklubs etc.. Was geändert wird können Parteiprogramme, Produkte, Konzeptionen oder Strukturen sein. Jene, die sie umsetzen, werden als Hoffnungsträger ausgegeben. Was zählt ist der Erfolg. Niemand erwartet, dass diese Hoffnungsträger bessere Menschen werden, als Politiker, Verkäufer, Fußballkicker.<br /> Vom Politiker wird erwartet, dass er Stimmen erhöht, vom Verkäufer, dass er Verkaufsabschlüsse nach oben bringt, vom Fußballspieler, dass er Tore schießt.<br /> Die Kehrseite der Fokussierung auf den Erfolg ist: Wenn der Hoffnungsträger nicht das erwartete Resultat erbringt, wird er als Kicker „verkauft“, als Manager gefeuert, als Politiker in die Ecke gestellt. Peter Hahne schildert am Beispiel des Bundeskanzlers Ludwig Erhard, des Vaters des Wirtschaftswunders, und von Lothar Spaeth, dem gefeierten Ministerpräsidenten und Manager, wie sie, nachdem sie abgesägt waren, bei einem Empfang mutterseelenallein herumstanden. Niemand nahm mehr Notiz von ihnen (PUR-Magazin, 11,2018, S. 16/17).<br /> Für Christen gilt das Wort: „Bei euch soll es anders sein“ (vgl. Mk 10, S. 35 bis 45, Mt 20, 17-28).<br /> Als die ersten Christen sich vom Juden- und Heidentum abwandten, wurden sie als die Anhänger des „Neuen Weges“ bezeichnet. Ihnen war klar, dass sich Gott für den ganzen Menschen interessiert, unabhängig von Herkunft, gesellschaftlichem Status, Alter oder Geschlecht. Der „Neue Weg“ bestand darin, dass sie „in der Welt, aber nicht von der Welt“ waren (vergl. Joh. 14,20). Schon damals galt das als eine „weltfremde Ansicht“. Diese Christen sonderten sich nicht von der Gesellschaft ab. Sie übten alle Berufe aus, bis hin zum Militärdienst, wie das Beispiel der Thebäischen Legion mit ihrem Kommandanten Mauritius zeigt. In einer frühen Schrift (Brief des Diognet) wird geschildert, wie die frühen Christen lebten: Sie heirateten, hatten Kinder, gingen ihrem Gewerbe nach. Aber sie setzten keine Kinder aus, trieben nicht ab und hielten die Ehe.<br /> Der verstorbene Chef des „Fels“, Heinz Froitzheim, war als blutjunger Soldat in den letzten Kriegstagen im April 1945 bei der Verteidigung der „Seelower Höhen“ an der Oder eingesetzt. Was ihn beeindruckte war sein Zugführer. Für ihn galt die Devise: „Wir lassen keinen liegen“. Und es war auch so („Fels“ 5, 2017, S. 152-153). Das ist eine christliche Haltung, die den Weg geht mit den Augen des barmherzigen Samariters, der den Halbtoten am Wegrand aufhebt.<br /> Christen gehen mit den Erwartungen und Sorgen, die alle bewegen, in das Neue Jahr aber mit der Zuversicht, dass sie einen zuverlässigen Wegbegleiter haben, den, der von sich sagt: „Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt“ (vergl. Mk 28,20).</p> <p>Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Jahr 2019</p> <p>Hubert Gindert</p> </div>
--Quelle: http://blog.forum-deutscher-katholiken.de/?p=9733
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korrektheiten · 8 years
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Denkmalamt hat Probleme mit Nationalfarben
PI: In Seelow im Brandenburgischen Märkisch-Oderland befindet sich eine Gedenkstätte für die gefallenen Soldaten des 2. Weltkrieges. Ein kleiner Gehweg auf den Seelower Höhen führt zur „Statue des sowjetischen Soldaten“. Ursprünglich war dieser Weg 1972 als Symbol der deutsch-sowjetischen Freundschaft in den Farben schwarz-rot-gold verlegt worden. Und obwohl sich rund um den ganzen Hügel diese Farbgebung […] http://dlvr.it/NhcQ4d
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