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#Sigrid Löffler
intellectures · 1 month
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Literaturkritik oder Bookstagram
Die Literaturkritik kämpft gegen die Windmühlen der Wirtschaftlichkeit in einer sich verändernden Medienlandschaft. Sendeplätze, Seiten und Honorare werden gestrichen, die Vielfalt der Kritik gerät in Gefahr. Über den Zusammenhang von Schreiben und Ökonomie. Continue reading Literaturkritik oder Bookstagram
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kunstplaza · 2 years
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Das Pferd und der Apfel
Im Oktober 2020 ging ich mit meiner Schwester spazieren.Die Steinstufen hoch zum Weinberg. Durch den Wald langsam wieder hinunter an Wiesen und Häusern vorbei zur Saar. An ihrem Rand, am kleinen Hafen vorbei zurück in die Altstadt. An das Wetter erinnere ich mich nicht genau. Es war unbestimmt, nicht sonnig und auch nicht regnerisch.Wir hatten uns lange nicht gesehen. Sie war im Frühjahr an Covid…
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Martha Gellhorn: Reisen mit mir und einem Anderen. Fünf Höllenfahrten.
Die amerikanische Autorin Martha Gellhorn war eine "Welt-Verschlingerin". Wer viel reist, erlebt jedoch auch viele Pannen - in diesem Band berichtete sie von ihren Höllenfahrten.
Atemberaubend: Der Anblick auf das Rift Valley in Ostafrika. Bild: Pixabay
„Der Sonnenuntergang leuchtet rot an einem unermeßlich weiten Himmel. Die kleinen Berge und gewaltigen Felsen aus Vulkangestein stehen schwarz gegen das Licht. Funkelnde Feuer brennen in den Dörfern. In Richtung Garua nehmen die Felsblöcke seltsame Gestalt an – ein großer Affengott, ein Buddha; außer dem Geräusch des…
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meier-meint · 4 years
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#literaturkritik2 Entgegnung auf Sigrid Löffler - Warum Blogger die Literaturkritik bereichern https://t.co/h6a9wqFbXv
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— steffenmeier (@steffenmeier) July 21, 2020
http://twitter.com/steffenmeier/status/1285484243695685633
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mbautorin · 4 years
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Danke, lieber @aguigah für den Hinweis! Bisschen arg schwarz-weiß, was Sigrid Löffler da so sagt. Mit @tell_redaktion versuchen wir ja gerade, beides zu verbinden: Feuilleton-Seriosität und begeisterungs- oder empörungsgesteuerte Blog-Energie. https://t.co/pgqBky96ox
— Sieglinde Geisel (@geisel_s) July 16, 2020
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korrektheiten · 6 years
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Ramponierte Nobelität
LePenseur:"Gastkommentar von Undine  Mit wachsendem Vergnügen kann man derzeit zusehen, wie sich die »Guten Linken« selbst als Scharlatane entlarven! Jüngste Demaskierung: die Jury-Mitglieder des Komitees für die Verleihung des Literatur-Nobelpreises! Im Mittagsjournal wird berichtet: »Literaturnobelpreis fällt heuer aus« »Probleme im Nobelkomitee gehen noch viel tiefer« https://oe1.orf.at/player/20180504/513095 Sigrid Löffler ist natürlich auch ganz aus dem Häuschen: Es sei besonders schlimm für Schweden, weil doch der Literatur-Nobelpreis einer der Leuchttürme der schwedischen Kultur sei! Jetzt sei eine künstlerische Krise hereingebrochen. Zudem wurde der Preis leider oftmals Leuten verliehen, die ihn nicht verdient hätten, die rasch vergessen seien, meinte Löffler ... Wie recht sie doch hat: Fällt Ihnen da auch im ersten Moment Elfriede Jelinek ein? Und weiter: Die Schweden sind entsetzt! Die Leute der Jury waren doch die GUTEN, Leute, die nur Gutes tun, die hochgebildet sind, eine namhafte Gruppe von Menschen, die es besser hätten wissen sollen! Ja, wieder einmal ein Beispiel, wie die Linken und Linxlinken die Bürger überall täuschen konnten mit ihrer überwutzelten »Gut-Sein«-Masche und sich zuletzt doch als Betrüger und Verräter erweisen. Wo immer die Genossen — sei es in Österreich, in Deutschland, in Schweden und sonst überall! — ihre Finger im Spiel haben, können sie nach langem Tricksen und Täuschen aufgeblattelt werden. Die Beseitigung der immensen Schäden ist allerdings schwierig und langwierig. Die Linken befinden sich auf einer langen Rutsche in den Abgrund — und das ist gut so!  http://dlvr.it/QS2kQf "
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Das Literarische Quartett ist eine Literatursendung des Zweiten Deutschen Fernsehens. Ursprünglich von Dieter Schwarzenau und Johannes Willms konzipiert, wurde sie vom 25. März 1988 – zunächst im Rahmen des Kulturmagazins Aspekte – bis 14. Dezember 2001 ausgestrahlt. Im Rahmen der Sendung besprach ein Quartett von vier Literaturkritikern aktuelle Buchveröffentlichungen.
Regelmäßige Teilnehmer waren Marcel Reich-Ranicki, Hellmuth Karasek und Sigrid Löffler sowie über kürzere Zeiträume Jürgen Busche, Klara Obermüller und Iris Radisch. Insgesamt gab es 70 Gäste, und 385 Buchtitel wurden besprochen.
Seit 2. Oktober 2015 wird die Sendung mit Volker Weidermann, Christine Westermann und Thea Dorn sowie einem jeweils wechselnden Gastkritiker fortgeführt.
Volker Weidermann (* 6. November 1969 in Darmstadt) ist ein deutscher Literaturkritiker. Er arbeitete als Literaturredakteur und Feuilletonchef bei der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung. Am 1. Mai 2015 wechselte er zum Spiegel.
m 2008 erschienenen Buch der verbrannten Bücher beschrieb Weidermann in 131 Miniaturen das Leben und Werk der Autoren, die auf der Liste der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland gestanden hatten. Für das Buch erhielt Weidermann 2009 den Kurt-Tucholsky-Preis für literarische Publizistik.
Zum 100. Geburtstag Max Frischs veröffentlichte Weidermann 2010 die Biografie Max Frisch. Sein Leben, seine Bücher.[5]
2014 erschien der biografische Roman Ostende. 1936, Sommer der Freundschaft über die Freundschaft der beiden unterschiedlichen Schriftsteller Stefan Zweig und Joseph Roth und ihre Begegnung 1936 im belgischen Seebad Ostende, in dem sich zur gleichen Zeit weitere deutschsprachige Schriftsteller und Kulturschaffende im Exil aufhielten, so Roths letzte Liebe Irmgard Keun, Hermann Kesten, Egon Erwin Kisch, Arthur Koestler, Willi Münzenberg, Ernst Toller und seine junge Gattin Christiane Grautoff.
Christine Juliane Westermann (* 2. Dezember 1948 in Erfurt) ist eine deutsche Fernseh- und Radiomoderatorin, Journalistin und Autorin.
Von 1972 an arbeitete sie als freie Journalistin für diverse Radio- und Fernsehsender, so auch bei RIAS 2, produzierte Filme und Reportagen und moderierte im ZDF Die Drehscheibe. 1983 wechselte sie zum WDR und moderierte bis 2002 die Aktuelle Stunde, von 1987 an zusammen mit Frank Plasberg.
Von 1996 bis 2016 moderierte Westermann gemeinsam mit Götz Alsmann die Sendung Zimmer frei!, in der ein jeweils wechselnder prominenter „WG-Gast“ mit ungewöhnlichen Aufgaben und Spielen konfrontiert wurde. Westermann und Alsmann bezeichneten das Format als „Kindergeburtstag für Prominente“. Für die Arbeit an Zimmer frei! wurde das Moderatoren-Duo 2000 mit dem Adolf-Grimme-Preis ausgezeichnet.
Seit dem 2. Oktober 2015 ist Westermann und Weidermann Teilnehmer/in in der Neuauflage des Literarischen Quartetts im ZDF.
Thea Dorn (* 23. Juli 1970 in Offenbach am Main, eigentlich Christiane Scherer) ist eine deutsche Schriftstellerin, Dramaturgin und Fernsehmoderatorin.
An der Freien Universität Berlin legte sie die Magisterprüfung in Philosophie mit einer Arbeit über Selbsttäuschung ab. Anschließend arbeitete sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der FU Berlin. Später wurde sie Dramaturgin und Autorin am Schauspielhaus Hannover. Ihren Künstlernamen hat sie in Anspielung auf den Philosophen Theodor W. Adorno gewählt.
Charakteristisch für ihre Krimis ist die plastische Auseinandersetzung mit Gewaltszenen. Mit Die Brut (2004) löste Dorn sich vom Krimi-Genre und konzentrierte sich auf kritisch-analysierende Milieucharakterisierungen. Im Februar 2008 erschien Mädchenmörder, der die ungewöhnliche Beziehung eines Opfers zum kaltblütigen Täter beschreibt.
2000 schrieb Dorn das Theaterstück Marleni, die Inszenierung einer Begegnung von Marlene Dietrich und Leni Riefenstahl. Das Drama wurde am 15. Januar 2000 am Deutschen Schauspielhaus Hamburg uraufgeführt. Zu den Folgen Der schwarze Troll (2003) und Familienaufstellung (2007, Ausstrahlung 2009) der ARD-Reihe Tatort verfasste sie die Drehbücher.
Im September 2006 erschien ihr erstes Sachbuch Die neue F-Klasse. Es enthält zwei Essays und elf Gespräche mit Frauen von Charlotte Roche bis Silvana Koch-Mehrin.
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