Tumgik
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mtgacentral · 7 months
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sokraaat · 1 year
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Ein Tanz in der Dorfschenke: Mephistos kaputte Geige
Der Beifall zum Ende seiner Rede war, mit bestem Willen geäußert, mittelmäßig. Das Publikum wirkte träge und nicht betrunken genug, um auf Nazi-Witze zu reagieren. Der Witz an sich war natürlich eloquent und zynisch getragen, um die Widersprüche der Nazi-Ideologie zu akzentuirien und dabei Nazi-Gedankengut, altes und neues, ins lächerliche zu ziehen.
Der Standup-Comedian ist, nach seiner eigenen Aussage, ein Deutscher. Vielleicht deswegen hatte niemand seinen Humor verstanden.
Ich war einer der wenigen, die mattig und leise geklatscht haben.
Ich schaute auf meine digitalen Handuhr, Elf Uhr. Das erklärte womöglich ihr langes und wiederholtes Gähnen. “Bist du schon müde?”, fragte ich sie. “Nein, alles ist in Ordnung." “Magst du noch etwas trinken?", "Ich hole mir eine Limo.” “Nein", antwortete sie knapp und fing an den nächsten Stand-up-Comedian zu applaudieren.
In Lissabon, vielleicht auch in ganz Portugal, trinkt man Limonaden ohne Zucker, was mich am Anfang sehr gestrört hatte, und mich an die zahlreichen und zuckerlosen Tees und Limonaden, die mir meine Mutter damals jedesmal schenkte, als krank war. Ich hasste zuckerlose Limos. Seit etwa zwei Jahren jedoch trinke ich ausschließlich Limos ohne Zucker.
Ich holte mir eine Limo und warf mich gedankenlos auf den Hocker neben ihr, als der MC anfing zu sprechen.
“Unser Format, wie wir das eigentlich bereits mehrmals erklärt haben, besteht nicht nur aus Witze, wir möchten hier in dieser schönen Stadt eine Community gründen, nicht nur aus Comedians und Barkeepern und Türstehern, wir möchten, dass ihr, und das ist eine komplett neue und einzigartige Idee, auch ein Teil dieser Community sein werdet, wir möchten kein weiteres Standardformat, in dem jemand auf der Bühne steht, irgendetwas plaudert, dann applaudiert wird, dann die nächste Person darauf und die nächste darauf und so weiter; nein! Wir möchten euch auch dabei haben, das hier ist kein Monolog, sondern ein Dialog, eine Diskussionsrunde unter Freunden!” Der letzte Teil wurde von ihm deutlich geschrien, und scheinbar kam das bei den meisten an. Selbst Mikkaela, die müde blonde Schönheit neben mir, war kurzzeitig sichtlich begeistert. Im Nachhinein dachte ich, dass dieser Moment der Einzige im ganzen Abend für sie war, wo sie Spaß hatte.
“…Folglich, ist dieser Abschnitt hier nur für euch, und mit euch.” redete der MC weiter. “Es heißt: Schlechter Rat, und es geht so: ihr habt ein Problem, ein Dilemma, wo ihr dazu einen Rat braucht, ihr fragt uns hier und jetzt und wir versuchen euch diesen Rat zu geben, es wird lustig und es wird wahrscheinlich auch von den Comedians nicht ernst gemeint, dennoch zeigte diese humorvolle Anregung ständig, dass sie weiterhilft.” Der Beifall war nun stark, sehr stark sogar.
“Fangen wir nun an, wer hat ein Problem und braucht einen Rat?” fragte der MC.
Ein mittelalter Mann, groß und schlank und mit langem, nach Man-Bun-Stil geknotetem Haar stand auf und fing an zu sprechen.
“Ich bin ein Science Science Mann…” Das Publikum unterbrach ihn kurz mit Gelächtern. Der MC und alle anderen Comedians, die auf der Bühne im Hintergrund saßen, lachten auch mit.
“Was bedeutet denn (Science Science)? Gibt es auch Nicht ganz Science Science? Wird damit vielleicht alle liberalen “neuen” -dabei machte er die Quotation-Bewegung mit seinen Fingern in der Luft- Studiengänge gemeint oder so?” fragte ihn der MC.
“Ich meine eher experimentelle Wissenschaft, genauer gesagt ich habe Biophysik studiert und arbeite in der Forschung seit ein paar Jahren.” antwortete der Mann.
“Aha! Verstehe; und was ist das Problem dabei? "Wo liegt dein Dilemma?” fragte der MC erneut.
“Ich habe eine starke künstlerische Neigung, die mich langsam erstickt; nein, ihr Fernbleiben aus meiner täglichen Routine erstickt mich; ich meine, ich liebe meine Arbeit und das Labor, dennoch fühle ich mich gerade unvollkommen.”
“Mit künstlerischer Neigung meinst du etwas besonderes? Spielst du Musik oder bist du vielleicht auch ein Stand-Up-Comedian?” fragte der MC.
“Genau, ich spiele Bass.”
Einer aus dem Publikum sprang und sagte laut, dass seine Band einen Bassisten brauche. Alle lachten, der Mann mit dem Problem auch.
“Löst das dein Problem?” fragte der MC ihn heiter.
“Es ist ein tolles Angebot, vielen Dank dafür!” Er nickte respektvoll in Richtung des Mannes aus dem Publikum, bevor er weiterfuhr.
“Ich bin nur zu Besuch hier, ich arbeite in Brüssel.” Er machte dabei kurz eine Pause, als hätte er seinen Gedankengang verloren, schaute zu Boden, hob alsdann seinen Kopf und schaute den MC an. Es sah aus, als fiele ihm im Nu eine überzeugende Eingebung ein.
“Ich möchte Bass spielen, immer im Hintergrund, immer unwahrnehmbar, ungestört, das gelingt mir im Labor nicht.”
“Bist du etwa berühmt?" fragte der MC.
Der Mann errötete und fing an zu stottern.
“Ja, ist er! Er hat ein wichtiges Papier vor zwei Jahren zur (Biolumineszenz von Bakterien) geschrieben, es wurde auf (Science Magazine) veröffentlicht.” sprach eine junge Frau neben ihm… Vermutlich seine Freundin.
“Oh, wow.", erwiderte der MC. “Also ziemlich berühmt." “Ziemlich heikle Sache… Zum einen bist du ein Science Science Mann erster Klasse, und zum anderen magst du lieber auf der Bühne im Hintergrund stehen und Bass spielen, was keiner wahrnimmt.” versuchte der MC seine Gedanken zu formulieren.
“Bass ist die dritte Dimension in der Musikwelt, ohne Bass ist die Musik zweidimensional, ohne Tiefe, nur eine Scheibe, kein Raum.” Schrie ich.
“Hmm, das werde ich wohl nie verstehen.” erwiderte der MC in meine Richtung.
“Dieser versteht es!” sagte der Mann lächelnd. “Wir bekommen die Frauen nie als Bassisten, wir bewegen uns jedoch in 3D."
Eine leise Empörung war im Saal zu hören.
“Nun, was ist dein Rat diesbezüglich?” fragte der Mann den MC.
“Es ist schwierig, so etwas zu beantworten, lass mich kurz nachdenken.” antwortete der MC.
“Darf ich?” hob ich meinen Arm.
“Aber natürlich, vom Bassisten zum anderen, nur zu!” sagte der MC und lachte herzlich dabei.
“Ich bin kein Bassist.” sagte ich, bevor ich weiterfuhr.
“Ich bin nur der Meinung, dass Musik ohne Bass einen wesentlichen Teil ihrer Tiefe verliert.” “Eigentlich hast du deine Frage selbst beantwortet, als du sie ausgesprochen hast.”
“Sag mir jetzt bitte nicht, dass du auch Biophysiker bist..” fragte der MC sarkastisch.
"Nein, nicht ganz.” antwortete ich. “Ich habe zwar Physik studiert, habe jedoch das Studium nach einer Weile abgebrochen.” antwortete ich darauf.
“Ok, ich verstehe nicht, wie ich die Frage beantwortet habe.” fragte nun der Mann irritiert.
“Wir hören selten auf uns, unsere Körper, unsere Gefühle, wir achten, in einer momentanen Situation, beziehungsweise in einem momentanen Geisteszustand, spärlich auf das, was wir fühlen.” Ich machte kurz eine Pause und versuchte meine Gedanken zu sammeln.
Die plötzliche Ruhe im Saal verunsicherte mich.
“Wir versuchen meistens das anfängliche Gefühl, welches wir mit uns in die Situation getragen haben, beizubehalten, es gehört immer zum Omniplan, das wir für unser Leben haben, selbst wenn es unbedingt bedeutet, dass wir dabei Zeit und Ressourcen und Energie verlieren, Gelegenheiten verpassen, oder auch uns dabei unglücklich machen, dieses Etwas, was wir vor langer Zeit in einer komplett anderen Situation und einem anderen Zusammenhang gefühlt haben, krampfhaft zu erreichen.” “Kennst du die Geschichte mit dem Liebespärchen und dem kalten Glas Wasser?" fragte ich den Mann.
“Ich denke nicht.”
“Es gab mal ein Pärchen, die beiden waren noch frisch zusammen, aber der Mann liebte die Frau sehr, sie jedoch, obwohl sie ihn durchaus mochte, war nicht auf demselben Level.” “Als ihm das nach ein paar Monaten bewusst war, hatte er beschlossen, die Liebesbeziehung zu beenden." erzählte ich weiter. “Sie protestierte und verlangte eine gute Erklärung dafür, wie plötzlich sich seine Meinung derart geändert hatte."
Der Saal stummte weiterhin, alle schauten zu mir, außer ihr, sie saß zwar neben mir, ihr Gesicht schaute nur zu Boden, mit kleinen kurzen Gähnen hier und da.
“Der Mann erzählte ihr die Geschichte… Es waren einmal zwei Liebenden, die zusammengelebt haben, der Mann liebte, wie unser Protagonist, seine Frau sehr, sie jedoch war nicht auf dieser gleichen Gefühlsebene wie er, und auch dieser Mann beschloss, die Beziehung zu beenden; seine Erklärung dafür war diese: “Ich kann warten und warten, bis du mich liebst, ich weiß aber schon jetzt, dass selbst wenn es passieren könnte, wird das meiner Liebe nicht gleichen, ich kann mich bemühen, dir alles bereit zu stellen, all deiner Wünsche zu erfüllen, immer für dich da sein, das wird jedoch nichts an deinem Gefühl mir gegenüber ändern… Es ist so, als bräuchtest du ein kaltes Glas Wasser, jetzt, welches wir nicht haben, also mache ich ein Glas voll mit Wasser und wedele darauf mit meinem Handklappfächer kräftig hin und her, damit das Wasser kühler wird, was mir natürlich nicht gelingt, dann stelle ich das Glas Wasser in den Kühlschrank, es ist jedoch heiß und der Kühlschrank ist voll bepackt, also hole ich alles aus dem Kühlschrank heraus, wir warten dann sehnsüchtig danach, dass das Wasser kalt wird… Du brauchst es aber jetzt, nicht später und ich kann das, im Jetzt, nicht erfüllen, obgleich ich mir alle Mühe gebe… Zufällig kommt jemand anderes vorbei mit Eis.” Es mag allenfalls absurd klingen, die Wahrheit ist, dass es nie ums Wasser ging, es ging eher um das momentane Gefühl in der Situation.”
“Ich verstehe den Zusammenhang immer noch nicht.” sagte der Mann und lachte samt dem Publikum. “Das anfängliche Gefühl… Das momentane Gefühl… Wie ich meine Frage selbst beantwortet habe.. Das alles steht für mich in keinem Zusammenhang.”
“Die Frage nach einer Lösung, zeigt dir schon, dass du nur den Bass spielen magst, das ist dein momentane Gefühl, was du aber gerade versuchst, ist eher eine schöne und in Takt klingende Begründung dafür zu finden, dass du weiter das machst, was du bisher gemacht hast, nämlich Forschung und Science Science, das ist dein anfängliche Gefühl.”
“Aha..” flüsterte der Mann.
“Du siehst es jetzt… Und wer weiß, vielleicht findest du auch nach einer Weile eine Methode, wie du Beides verbinden kannst, sodass beide Beschäftigungen Arbeit und Hobby in einem sind, vielleicht bestrahlst du eine Kolonie von Bakterien mit bestimmten elektromagnetischen Wellenlängen, das sie glänzend erstrahlen, dann dieses Licht aufnehmen und in eine Liste von Frequenzen verarbeiten, diese dann als Bassfrequenz ausspielen."
Ich nahm kurz Luft und beobachtete, wie die Augen des Mannes erleuchteten, auf seinen Lippen malte sich ein sanftes Lächeln.
“Was ist die Frequenz-Range des Basses? 50 bis 400 Hz?” fragte ich den Mann.
“Ja… Streng genommen schon 20 bis 250 Hz, aber es ist im Bereich.” antwortete der Mann.
“Dann musst du wohl mit sehr schwachem Licht anfangen, ich weiß, deine Freundin sprach vorher von Biolumineszenz, und ich spreche jetzt von Biofluoreszenz, ich denke jedoch, dass du das gut hinkriegst.” erwiderte ich.
Der Mann sagte nichts und setzte sich nur daraufhin auf seinen Stuhl.
“Na, dann haben wir es, vom Physiker zum anderen, ich habe zwar nichts verstanden, aber scheinbar haben sich die beiden gut verstanden.” sagte der MC mit seinen beiden Armen in der Luft schwingend.
Ein knappes und verlorenes “Ja” folgte aus dem Publikum. “Vielleicht funktioniert es auch andersherum.”
Sie gähnte weiter mit dem Gesicht zu Boden.
Vor dem Saal auf der Straße fragte ich Mikkaela beim Abschied, ob wir uns wiedersehen.
Sie zögerte ein wenig, dann sagte sie schließlich nein.
“Ich hatte wirklich einen schönen Abend, sehr schönen Abend, jedoch denke ich nicht, dass wir beide viel gemeinsam haben.” sagte sie. “Ich schätze sehr all diese Planung deinerseits für den Abend, es hat dir bestimmt viel Zeit und Mühe gekostet….”
Ich schweifte im Moment von ihrer Erörterung ab. Meine Augen wurden ins Leere geschleudert, während ich tief in meinen Gedanken versank. Ich konnte nur an der Stelle mit "Die Planung kostete dir viel Zeit und Mühe” denken, ich fand das erheblich eitel und selbstbezogen, dass sie denkt, dass der Abend allein für sie geplant war. Ich habe den Abend in erster Linie für mich geplant. Ich werde bestimmt kein Date planen und dabei vergessen, was ich mag und was ich machen möchte, dachte ich. Sie ist nur ein Teil von Zwei in dieser Gleichung. Ich dachte an Carl Tausig und seine Überheblichkeit, die in seinen virtuosen Stücken glänzend widerspiegelt war. Hatte er etwa gedacht, dass Franz Liszt den Mephisto-Walzer nur für ihn geschrieben hatte? Er selbst starb erst 10 Jahre nachdem Liszt den ersten Teil geschrieben hatte und hatte von dem zweiten und dritten Teil in seinem Grab nichts mitbekommen. Oder dachte der Bauer, der in der Dorfschenke mit der kaputten, halbgestimmten Geige saß, dass Mephisto den Walzer für ihn gespielt hatte? Oder dachten vielleicht die hübsche Frau und Johann Faust, dass in jener Nacht, als sie den Liebesakt mitten im Wald leidenschaftlich vollbrachten, dass der Gesang der Nachtigall für sie erklingte?
“…Also nochmal vielen Dank.” endete sie gerade ihre Erörterung und fügte noch hinzu:
“Ich brauche jetzt das kalte Glas Wasser."
Ich lächelte.
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techniktagebuch · 1 year
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29. März 2023
Papierne Kontaktmitnahme, und auch das Fax ist noch nicht ausgestorben
Ich bin auf einer Messe. Es geht um technische Geräte. Ich habe gar nicht so großes Interesse daran, im Anschluss an die Messe wieder mit Massen von Reklamemails bombardiert zu werden, darum verteile ich meine Kontaktdaten nicht mehr so großzügig wie früher mal. Ein paar Gespräche sind aber interessant und ich möchte die Kontakte gerne mitnehmen, also lasse ich mir diese geben. 
So verlasse ich also nach wenigen Stunden und ein paar erfreulichen Gesprächen die Messe wieder und habe die Kontaktdaten meiner sieben Gesprächspartner, die ich noch einmal kontaktieren möchte, auf folgende Weise erhalten:
1) Sechs Papp-Visitenkarten im Standardformat, darauf jeweils:
Firmenname (mit Logo); Titel, Vor- und Nachname der Ansprechperson; Funktion; Adresse; Mailadresse; Festnetz-Telefonnummer (5x); Webseite.
Auf vier Visitenkarten ist zusätzlich zur Festnetznummer auch eine Handynummer angegeben.
Eine Visitenkarte enthält nur die Mobilnummer, keine Festnetznummer.
Auf zwei Visitenkarten steht zusätzlich zur Festnetz- und Mobilnummer auch eine Faxnummer.
Für mich überraschend: Keine der Karten enthält einen QR-Code, einen NFC-Chip oder ein Foto. Es sind genau solche Karten wie vor schätzungsweise 20 oder 30 Jahren.
Auf einige der Visitenkarten schreiben mir meine Gesprächspartner jeweils handschriftlich eine kurze Notiz, warum ich sie noch einmal kontaktieren sollte oder wollte. Das geht bei den beiden Firmen nicht, deren Kartendesign ganz in schwarzem Hochglanz sind.
2) Von einem jungen, innovativen Start-Up erhalte ich anstelle einer klassischen Visitenkarte einen fingernagelgroßen Aufkleber mit einem QR-Code, der zu einem geschützten Bereich ihrer Webseite führt. Auf diesem kann ich die wichtigsten Kontaktdaten und eine Demoversion ihrer App direkt auf mein Smartphone laden.
3) Alle Firmen verteilen natürlich auch ihre Flyer, und die meisten Firmen verteilen Gimmicks wie Taschen, Mützen, Kaffetassen und Kugelschreiber mit ihren Logos und Webadressen. Ich möchte sowas nicht haben, es fliegt bei mir doch nur rum. Die für mich wichtigen Infos finde ich im Netz.
(Molinarius)
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trend-report · 3 months
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kouanegago · 6 months
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Erkennen Sie die optimalen Fakten über ein Bildbearbeitungsprogramm
Das sensationelle Bildbearbeitungsprogramm ist eine Software, die es gestattet, Fotos digital zu verändern und zu retuschieren, indem man verschiedene Tricks und Effekte wie Helligkeitsanpassung, Farbkorrektur oder Bildausschnittveränderung anwendet
Mit einem bemerkenswerten Bildbearbeitungsprogramm können grundverschiedene Veränderungen an einem Foto vorgenommen werden. Eine der gängigsten Anwendungsfeatures ist die Korrektur von Farben und Belichtung. Hier können Helligkeit, Kontrast, Sättigung und andere Parameter angepasst werden, um ein Bild optimal aussehen zu lassen. Auch die Retusche von kleinen Fehlern ist mit diesem Bildbearbeitungsprogramm möglich. Zum Beispiel können Flecken, Kratzer oder rote Augen entfernt werden. Diese Technik nennt man Foto retuschieren.
Es existieren jedoch noch etliche weitere Tricks und Techniken, die mit einem Bildbearbeitungsprogramm angewendet werden können. Eine populäre Technik ist beispielsweise die Bildmontage. Dabei werden nützliche Bildbearbeitungsprogramm Ratschläge verschiedenartige Bilder kombiniert, um eine neue Komposition zu erstellen. Dies kann besonders bewährt und außergewöhnlich sein, wenn unterschiedliche Elemente nahtlos miteinander verschmelzen. Eine weitere Technik, die häufig angewendet wird, ist die Anwendung von Effekten. Hier gibt es eine Menge von Optionen, um Fotos in unterschiedlichste Stimmungen zu versetzen.
Dieses Bildbearbeitungsprogramm ist eine Software, mit der man digitale Fotos retuschieren und verbessern kann, indem man beispielsweise Hautunreinheiten entfernt oder Farb- und Belichtungskorrekturen vornimmt - wahre Tricks der Bildbearbeitung!
Das bedeutet, dass sämtliche Änderungen an einem Bild in Ebenen gespeichert werden, so dass das Originalbild nicht verändert wird. Dies gewährt es, immer wieder zur ursprünglichen Version zurückzukehren oder einzelne Bearbeitungsschritte anzupassen. Diese Funktion ist besonders nützlich, um flexibel und experimentierfreudig bei der Bildbearbeitung zu sein.
Fortgeschrittene Bildbearbeitungsprogramme übermitteln oft auch Funktionen zur Raw-Entwicklung. Bei der Aufnahme von Bildern im Raw-Format werden sämtliche Daten des Sensors gespeichert, was eine ausführlichere und vielfältigere Bearbeitung gewährleistet. Mit solchen Programmen können Belichtung, Weißabgleich, Kontrast und andere Parameter direkt auf die Rohdaten angewendet werden, bevor das Bild in ein Standardformat wie JPEG oder PNG konvertiert wird.
Die Bearbeitung von Fotos mit diesem Bildbearbeitungsprogramm erfordert jedoch auch bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten. Es ist grundliegend zu wissen, wie die verschiedenen Hilfsmittel und Optionen funktionieren und wie sie am besten eingesetzt werden können. Deshalb ist es ratsam, sich mit Tutorials und Anleitungen auseinanderzusetzen oder einen Kurs zu besuchen, um die elementaren Techniken zu erlernen.
Lernen Sie hilfreiche Tipps zum Bildbearbeitungsprogramm kennen
Ein hilfreiches Feature von diesem Bildbearbeitungsprogramm ist die Mittel, Bilder zu invertieren, also die Farbwerte umzukehren
Beispielsweise wird ein Pixel mit dem RGB-Wert (255, 0, 0) zu (0, 255, 255), da Rot (255, 0, 0) die Komplementärfarbe von Cyan (0, 255, 255) ist.
Um von dieser Funktion Gebrauch zu machen, öffnet man das Bildbearbeitungsprogramm seiner Wahl und importiert das gewünschte Bild. Anschließend sucht man nach der Option zur Bildbearbeitung und wählt dort die
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anderslorentsen · 9 months
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iPhone Pro tip: Med IOS 17 kan du tage fotos i højere kvalitet, uden at de fylder(ret)meget mere.
iPhone Pro tip: Med IOS 17 kan du tage fotos i højere kvalitet, uden at de fylder(ret)meget mere. #DagensiPhonetip #Fælleshjerne #IOS17
Med den seneste iOS 17 opdatering kan en ny funktion nu fange billeder i høj opløsning. Indførelsen af HEIF MAX funktionen sikrer, at du kan tage billeder op til 48 megapixel som ikke fylder mere end ca. 5 MB. For at funktionen skal tage effekt du slå nedenstående til: Gå til Indstillinger > Kamera Vælg formater og slå ProRaw og opløsningskontrol til Tryk professionelt standardformat og Skift…
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lifesamarize · 1 year
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Willkommen im "richtigen" Japan!
31.03. bis 01.04.2023 - Japan, Naha, Okinawa - Osaka, Honshu [Tobi]:
Ganz entspannt machten wir uns mit dem Skytrain wieder zum Flughafen. Der letzte Flug für die nächsten Wochen stand an. Am Check-In wurde ich natürlich wieder nervös. Wir sahen einen Mann am Schalter vor uns, der wegen 2 kg im Handgepäck zuviel sich beinahe wie ein Michelin-Männchen anziehen musste. Und nach jedem Kleidungsstück, welches er herauszog, wurde erneut nachgewogen. Natürlich waren wir seeeehr knapp bemessen. Ich wusste, dass der Rucksack aktuell 21 kg statt 20 kg hatte und räumte schnell noch ein dickes Hemd ins Handgepäck. Die Jacken hatten wir bereits umgebunden und die bepackte ich schnell noch mit ein paar schweren, kleinen Dingen, damit wir da auch noch etwas das Gewicht runter bekamen. Dann am Schalter war wieder unsere ganze Schauspielkunst gefordert. Die Gepäckwaagen waren zum Glück sehr klein, weswegen der Rucksack immer an der Seitenwand angelehnt war und noch etwas vom Gewicht auf diese abgab. War in dem Fall zwar nur von 20,8 kg auf 20,2 kg, aber es reichte wohl, sodass uns der Mitarbeiter wohlgesonnen war und das (leicht versteckte) Handgepäck verschonte. Jetzt holten wir uns noch den Stempel des Flughafens für unser Büchlein und gingen zum Gate. Etwas gehetzt, weil die Zeit beim Check-In doch schneller verstrich, als gedacht, waren wir aber trotzdem noch pünktlich vor dem Boarding da.
Abflug aufs Festland. Naja ist ja eigentlich auch eine Insel. Aber wo hört der Begriff eigentlich auf? Ist Australien eine Insel per Definition? Stempel gesammelt, Bahnticket nach Osaka-Zentrum gekauft und schon waren wir da.
Eine Großstadt, die Züge von Berlin hatte. So verglich Sama unsere ersten Minuten auf dem Weg zum Hotel. Wir gingen an Hauptstraßen entlang, sahen abgerockte, aber coole Leute.
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Durchstreiften einen Park mit Kirschblütenbäumen und hatten ein traumhaftes Wetter. Hier war es sonnig, hatte aber die Frühlingswärme, die im Schatten direkt in Frische umschlug. Das Gefühl mag ich sehr. Man schwitzt nicht, und doch wird die Haut vom Sonnenstrahl gewärmt. Das Hotel war einfach. Wir hatten ein mit Tatami-Matten ausgelegtes Zimmer und die typischen Schlafmatten. Ganz traditionell und einfach. Tatami-Matten sind der historische Bodenbelag hier in Japan. Weil die Holzhäuser keine Heizungen hatten, brauchte man eine isolierende Bodenschicht. Und da bot sich Reisstroh als Abfallprodukt der Landwirtschaft natürlich bestens an. Gewebtes Reisstroh wurde in ein Standardformat gebracht und damit die Räume ausgelegt. Traditionell haben die Raumgrößen hier auch als Bezeichnung, wie viele Tatami-Matten hineinpassen. Man sagt also nicht 20 qm Fläche, sondern dann eben 10 Tatami. Dazu gab es im Zimmer einen flachen Tisch und ein kleines Bad. Mehr gab es nicht, mehr brauchten wir aber auch nicht. Immerhin hatten wir genügend Platz, um unseren Rucksack auch mal hinlegen und öffnen zu können.
Zügig ging es auch schon raus. Wir wollten den Abend die Stadt erkunden und etwas leckeres Essen. Weil während der Zugfahrt die Sonne schon untergegangen war, lebten die Straßen nun von den vielen Lichtern und Reklameschildern.
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Wir streiften direkt durch kleine Nebengassen und fanden auf Anhieb sehr urige Bars. Doch erst einmal weiter. Ein Freund empfahl uns ein Stadtviertel in der Nähe. Das sollten wir bei Nacht anschauen und das taten wir dann auch. Aber was soll ich sagen: Es war das typische Blinken und Scheinen der modernen Großstädte. Alles war voller Touristengeschäfte, überall wurde mit "Steuerfrei einkaufen" für Touris geworben und Menschenmassen drängten sich auf den Straßen.
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Wir zogen nach einer Runde Takoyaki (gebackene Teigbällchen mit Oktopusfüllung) wieder in unser Viertel und suchten uns eine Bar mit größerer Essensauswahl. Und so wurde es ein schöner Abend mit vielen Yakitori-Spießen (gebratenes Fleisch oder Gemüse) und Bier. Die Stimmung war super und die Jungs hinter der Theke waren locker drauf und bedienten uns wie die Einheimischen. Und natürlich waren wir die einzigen Touristen in der Bar. So wie wir es mögen.
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Tags darauf machten wir uns früh auf die Socken. Tatami und Futon sind eh nicht so bequem für Seitenschläfer wie mich. Mit der frischen Frühlingssonne stapften wir in Richtung Innenstadt. Wir wollten die Osaka Burg besichtigen und was wir so eben alles auf dem Weg dorthin entdecken würden. Gestern Abend fiel uns bereits ein kleiner Schrein in unserer Nähe auf. War aber zur späten Stunde geschlossen, die Kirschblüten konnten wir dennoch von außen erkennen. Das war also unser erster Anlaufpunkt. Und es hat sich gelohnt. Im Sonnenlicht wirkte der Schrein mit seinen kleinen Details wunderbar passend mit den Bäumen und Blumen drumherum. So etwas ist meiner Meinung nach in Japan anders als an anderen Tempeln. Hier spielt die Natur noch eine sehr große Rolle und wird als Teil gesehen.
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Nicht zu unterschlagen: Wir erhielten hier unseren ersten Goshuin-Stempel. Ein Stempel mit einer handschriftlichen Notiz und dem Datum des Besuchs. Meist werden sie für eine kleine Gebühr von einem Mönch erstellt und sind als Nachweis des Tempelbesuchs zu sehen. Aber wir müssen ehrlich sein. Wir waren so unwissend und haben uns den Goshuin in unser Stempelheft geben lassen. Wir hatten ja nichts Anderes und wussten nicht, dass Tempel/Schreine solch schöne Kunstwerke produzieren.
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Glücklich und nach einer kurzen Pause bei dem Schrein, machten wir uns weiter. Durch einen Park voller Kirschblüten, die schon vom Wind verweht wurden, immer weiter in Richtung Burg. Auf der Karte sah ich ein Symbol für einen weiteren Tempel und wollte mal einen kurzen Abstecher dorthin machen. Ja, von wegen kurz. Es handelte sich dabei um die große Anlage des Shitennō-ji. Eine riesige Pagode stand im Zentrum, darum einige Gebäude und ein paar einheimische Touristen. Zuerst gelangten wir in ein großes Gebäude, wo buddhistische Mönche gerade eine Messe abhielten und wohnten dieser für einige Momente bei.
In der Mitte des Raumes stand eine große, schlichte Buddhafigur. Die Menschen beteten mit dem Mönch gemeinsam. Es fühlte sich sehr authentisch an. Und wir sind hier zufällig nur hineingefallen. Ein Mönch spielte eine Art Glockeninstrument und gab mit seiner Stimme den Takt vor. Wiederum ein Anderer in der Mitte sprach die Gebete und leitete die Messe.
Wieder draußen, bestiegen wir die Pagode von innen. Wir mussten unsere Schuhe, wie auch am Tempel ausziehen. So gehört es sich eben in Asien. Und wir finden es toll. Drin waren auf jeder Etage an kleinen Buddhastatuen wieder Namensschilder angebracht. Genau wie zuletzt in Taiwan, schienen das kleine Gedenkfiguren zu sein, wo an die Verstorbenen gedacht wird. Über fünf Etagen erstreckten sich in den Vitrinen die Figuren neben größeren Gottheiten. Sehr spannend, denn es war die erste Pagode, in der ich war.
Wir schauten uns in der Tempelanlage noch weiter um und fanden den Ort, wo der Goshuin-Stempel vergeben wird. Und wir merkten auch sofort, dass wir mit unserem kleinen Notizheftchen voller Bahnhofs-, Flughafen- und Museums-Stempel nicht in dieser Liga spielen wollen. Es musste eindeutig ein angemessener Ersatz her. Und der Tempel verkaufte passenderweise die richtigen Pilgerbücher. In der Vitrine gab es sehr viel Auswahl. Wir wussten bereits, dass einige Pilgerbücher vorgefertigte Seiten für bestimmte Tempel hatten, wiederum andere waren komplett blank. Und Letzteres wollten wir haben. Doch welches von ihnen war so eins? Auf den Zetteln neben den Büchern stand lediglich die Bedeutung und Bezeichnung des Buchcovers drauf. Naja, wir entschieden einfach auf gut Glück. Ein Grüne sollte es sein. Wir stotterten dem Mönch hinter seiner Theke folgende Wörter zu: "Kon'nichiwa. Hon o midori kudasai. To kinen stampu onegaishimasu." Also ganz schlechtes Japanisch meiner Meinung nach, aber für mich sollte es bedeuten: "Guten Tag. Bitte das grüne Buch. Und bitte einen Erinnerungsstempel." Zum Glück hatte ich ein Foto vom Buch in der Vitrine gemacht und zeigte das gleichzeitig. Er verstand mich direkt und holte ein Exemplar aus einer Schublade und begann auf die erste Seite einige Stempel zu setzen, um dann mit einem Pinsel kalligrafisch das Datum, den Ort und einen Spruch zu schreiben. Es sah so toll aus, dem Mann bei dieser Kunst zusehen zu dürfen. Und wir erhielten unseren ersten richtigen Goshuin. Und wir hatten Glück gehabt. Es war ein blanko Exemplar.
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Draußen, aber noch in der Anlage erfreuten wir uns an unserer neuesten Errungenschaft. Sama liebt Notizbücher über alles und Kalligrafie fast genauso. Nun also solch ein Kunstwerk in den Händen zu halten, ist für uns die beste Erinnerung an den Shitennō-ji. In der Sonne saßen wir unter wunderschönen Kirschblüten und schauten uns das Buch genauer an. Direkt neben uns war ein Wasserbecken mit zig sich sonnenden Schildkröten. Eine von ihnen la auf dem Rücken und kämpfte wie wild wieder ins Wasser zu gelangen. Und es schaffte!
Bevor wir die Anlage verließen gingen wir noch in ein weiteres Tempelgebäude, wo wir uns kniend auf Tatami-Matten setzten, ganz penetrant die Räucherstäbchen wahrnahmen und leichte Klänge hörten. Zusätzlich, durch ganz schwaches Licht auf einzelne Details gab es eine dunkle, mystische Stimmung im Raum.
Weiter ging es nordwärts, wir hatten noch ordentlich Strecke vor uns. Unverhofft entdeckten wir ja den Tempel und verbrachten dort viel Zeit. Aus dem eigentlichen Plan, die 1,5 Stunden zu Fuß zu gehen, wurde dann leider nichts. Nach einem weiteren Schrein und einem Mittagssnack entschieden wir dann doch noch kurz mit der U-Bahn zu fahren, denn öffentliche Gebäude schließen hier oft bereits um 15.30 Uhr. Ist natürlich etwas knapp für uns Spätaufsteher dann. Aber es gab noch genug Zeit für das Osaka Castle.
Die riesige Anlage befand sich im Stadtzentrum und war ein höher gelegener Hügel mit Festungsanlage. Und so wie es sich für DIE Sehenswürdigkeit schlechthin in Osakas gehört, waren auch die Menschenmassen erwartbar. Tausende Touristen strömten hinein und hinaus. Durch große Tore gelangten wir in die Festung mit tiefem Burggraben. Ein paar verwinkelte Wege später standen wir schon vor der Burg. Traumhaft stand sie da. Ganz in weiß und allein auf einem Sockel aus Stein.
Natürlich stellten wir uns in die pralle Sonne an die Schlange zum Ticketschalter. Dort verbrachten wir bestimmt 30 Minuten, bis wir dran waren und ein Ticket ergatterten. Das Innere der Burg enttäuschte uns leider sehr. Darin befand sich ein Museum, das sich mit dem Bau und seiner Geschichte des Castles befasste. Doch leider war die Burg von innen nicht mehr historisch. Im Krieg ist die Anlage vollständig zerstört und nicht mehr originalgetreu aufgebaut worden. Stattdessen ist es nun ein modernes Gebäude mit drei Treppenhäusern, Aufzügen und mehreren Etagen Ausstellungsfläche. Sehr schade für uns. Dabei hatten wir uns so darauf gefreut. So waren wir zügig wieder draußen und genossen dafür die große Parkanlage und die Aussicht auf die Burg. Die ersten Kirschblüten flogen auch hier wieder mit leichtem Wind umher und umhüllten die Umgebung schön. Dieses Jahr war die Kirschblüte leider etwas früher als gewöhnlich, sodass wir hier in Osaka den Höhepunkt gerade um wenige Tage verpasst haben. Die Bäume sahen trotzdem noch fantastisch aus und ein Blütenmeer flog umher und füllte die Kanäle und Burggräben aus.
Nach dem Sonnenuntergang ging es erschöpft mit der U-Bahn direkt in die Nähe unserer Unterkunft. Dort aßen wir ganz unkompliziert in einer Mall noch Nudeln und schliefen bald.
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wtffanfiction-de · 6 years
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Fandom: Harry Potter/Twilight Zitat: “Zu Olivander sagten wir das sie eine Hexe dritter Muggel Genaration war, weshalb die Zauberstäber auch nicht so sehr anschlugen. Als letztes suchten wir einen “Haustier Laden” Dort kauften wir uns jeder ein Tier. Jane nahm eine schwarz/weiße Katze die sie Luna nannte, ich nahm eine schwarze Eule die ich Shadow nannte.“
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thequeenofcoils · 7 years
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Having a blast playing #magicthegathering at #dragonslairaustin #mtg #amonkhet #standardformat #standardshowdown #queenofcoils (at Dragon's Lair Austin)
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mtgacentral · 8 months
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3ddruckmuenchen · 2 years
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3D-Druck im Maschinenbau und in der Industrie
Weitere Infos: https://3ddruckmuenchen.com/storys-un... 
3D Druck München bietet neuartige, industrielle 3D-Druck Verfahren im Maschinenbau und für die Industrie. Smarte und innovative Unternehmen nutzen dies als Wettbewerbsvorteil. Innovatives aus dem 3D-Drucker für Maschinenbau und Industrie Die Technik des 3D-Drucks ist mittlerweile schon einige Jahrzehnte alt. Vorrangig wird sie im kleineren Rahmen von Produktdesignern, Kunsthandwerkern, aber auch in industriellen Bereichen wie der Medizintechnik verwendet. Trotzdem ist das 3D-Druck-Verfahren als gängige Methode der Produktentwicklung noch nicht so weit verbreitet wie man als Kenner der Technologie annehmen möchte und bleibt somit deutlich hinter ihrem Potential zurück. Dienstleister in diesem Bereich wie die 3D-Druckerei München nehmen daher eine wichtige Rolle in der Fortentwicklung lokaler Industrien ein, indem sie als Experten die den 3D Druck revolutionieren und weiterentwickeln an kleine und mittlere Unternehmen der Region herantragen, und diesen den Nutzen und vor allem den dadurch entstehenden Wettbewerbsvorteil klarmachen. 3D Druck München – Partner für Maschinenbau und Industrie 3D Druck München hat es sich als Dienstleister zur Aufgabe gemacht den 3D-Druck für jedermann zugänglich zu machen. Die Zielgruppen ziehen sich also von der Privatperson, hinweg über den selbständigen Industriedesigner bis hin zum mittleren Maschinenbau-Unternehmen, das sich die innovative Technik 3D Druck im Maschinenbaue für einen Wettbewerbsvorteil zu eigen machen möchte. Die Besonderheit besteht bei unserer 3D Druckerei darin, dass eine besonders einfache, barrierelose Herangehensweise vorliegt. Kosten für den 3D Druck-Service können im Vorhinein pro Produkt intuitiv über den auf der Webseite integrierten Online Kalkulator berechnet und Dateien im Standardformat STL bereits anschaulich visualisiert werden. Wettbewerbsvorteile bedeutet: schneller und günstiger 3D Druck im Maschinenbau gewinnt immer weiter an Relevanz und verdrängt in bestimmten Bereichen sogar bereits alt eingesessene, präzise Fertigungstechniken wie das CNC-Fräsen oder -Drehen, wo vorrangig sondermaschinenbautechnische Teile auf Kunststoffbasis gefertigt werden. Das additive Produktionsverfahren von technischen Teilen von 3D Druck München kann Maschinenbau-Unternehmen durch Zeitgewinn bares Geld einsparen. Durch korrekte Vorbereitung der 3D-Dateien und die entsprechende schichtenbasierte Funktionsweise eines 3D-Druckers fallen bestimmte, herkömmliche Prozesse im Bereich Maschinenbau weg, etwa die Erstellung verschiedener technischer Zeichnungen für verschiedene Maschinen und Facharbeiter. Die Freigabe-Hürden bezüglich neuer Materialien und Herstellungsverfahren sind in der Industrie von mittleren Unternehmen glücklicherweise nicht unüberwindbar wie das etwa in Großindustrien wie dem Fahrzeug- oder Flugzeugbau bis dato erscheint. Ein anschauliches Beispiel für häufig angefragte Teile der Kategorien anwendungsbasiert und Kunststoff sind Abdeckungen für die Industrie, etwa für Robotergelenke oder Abluftgehäuse. Auch Führungsschienen für automatische Sägen und Halterungen mit individuellen Maßen sind technische Teile, welche sich am schnellsten und günstigsten durch den 3D Druck Service herstellen lassen. Grundlegend konkurriert der 3D Druck Service im Bereich Kunststoffteile mit dem Verfahren des Spritzgusses, hat aber hinsichtlich der Nicht-Notwendigkeit von Gussform-Herstellung sowie der höheren Individualität durch die additive Formenbau-Methode in vielerlei Hinsicht die Nase vorn. 3D Druck München ist ein junges, innovatives Unternehmen aus der Landeshauptstadt. Durch ein innovatives System der Interaktion mit dem privaten oder gewerblichen Kunden via Prototyp-Simulator und Druck-Kalkulator hat sich das Unternehmen in der Region München unter anderem zur Nummer Eins für 3D Druck im Maschinenbau entwickelt.
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yuzellidort · 2 years
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WANDDEKO, AUSGEFALLENE IDEEN IN HOCHGLANZ ZUM SELBSTKLEBEN
Jeder Raum besitzt Wände die es zu gestalten gilt um eine persönliche Note einzubringen, damit aus den Wohnräumen ein behagliches Zuhause wird.
In den Meisten Fällen wird die Wanddekoration auf eine sehr konventionelle Art durch einen Anstrich oder einer Tapete umgesetzt und hat damit die Wandgestaltung hinter sich gebracht.
Wir möchten Ihnen eine moderne und hochwertige Alternative zu den gängigen Methoden der Wandgestaltung mit Dekorplatten von DecoVitas mal etwas näher bringen.
Dekorplatten als Alternative zum Anstrich
Auch in der heutigen Zeit sind die Wände in Wohn- und Schlafräumen meist weiße, langweilige Wände die nichts mit einem angenehmen Gemütlichkeitsempfinden gemeinsam haben.
Diese lassen sich zwar oftmals ein wenig aufpeppen durch eine Bildergalerie oder Kunstdrucke an der Wand, aber die Tristesse einer weißen Wand wird dadurch nur partiell unterbrochen. Wer eine Idee mehr auf die Wand bringen möchte, arbeitet daher oftmals mit verschiedenen Farben, Akzenten, Bordüren oder Tapeten mit großflächigen Fotomotiven oder Mustern und erreicht damit, eine persönlichere Note, so dass sich die Langeweile der Wandgestaltung verringert.
Für viele von Ihnen ist das sicherlich schon ausreichend für ein angenehmes Wohngefühl. Es gibt jedoch auch diejenigen, die sich eine besondere, hochwertige und außergewöhnliche Wanddekoration wünschen und genau hier kommen unsere Dekorplatten von DecoVitas ins Spiel.
Was ist DecoVitas?
Bei unseren DecoVitas Dekorplatten handelt es sich um spezielle Kunststoffplatten die extra für den Dekorbereich entwickelt wurden. Die DecoVitas gibt es in mehreren verschiedenen Farben wie weiß, schwarz, silber, rot und viele weitere, teilweise sogar mit aufregendem Metallic-Effekt.
Die DecoVitas Dekorplatten sind perfekt als Wanddeko geeignet. Das verdanken die leichten Platten einer sehr geringen Stärke von nur 1,0mm (bzw. 1,2mm bei Dekorplatten mit Metallic-Oberfläche) und einer gut haftenden Selbstklebung auf der Rückseite.
Das Standardformat der Platten beträgt 2,44 x 1,22 Meter. In unserem Onlineshop bieten wir Ihnen jedoch auch die Möglichkeit, die DecoVitas auf Wunschmaß zu kaufen. Sie können Ihre persönlichen Abmessungen in unseren Zuschnittkonfigurator eingeben und erhalten sofort den Preis angezeigt, so dass Sie Ihre Zuschnitte online bequem bestellen können.
Ausschnitte, wie in etwa für die Steckdosen können mit einem Kuttermesser oder eine stabilen Schere erstellt werden und dank der speziellen Selbstklebung, können unsere DecoVitas Dekorplatten sehr einfach auf alle ebenen Oberflächen aufgeklebt werden. Sie müssen nur dafür sorgen, dass die Oberfläche sauber, fettfrei und fest ist, die Wand darf nicht sanden.
Wo kann ich DecoVitas Dekorplatten verwenden?
DecoVitas sind als Wanddekore für alle Räume geeignet. Wohnzimmer, Flur, Bad, Küche, Garage und sogar für das Schlafzimmer. Nehmen Sie sich gerne ein paar Minuten Zeit und schauen Sie sich das untere Video an. Hier können Sie ein paar Beispiele der mit DecoVitas umgesetzten Kundenprojekte sehen.
Eingebettetes YouTube-Video
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Link zum Video: https://youtu.be/YsPfN45jaqg
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Alle Projekte in diesem Video wurden durch die Kunden selbst durchgeführt. Sie sehen, die Verarbeitung ist also wirklich sehr einfach.
Mit unseren Dekorplatten können Sie Hintergrundflächen für Bildergalerien, Hochglanzakzente in Form von kleinen, scheinbar willkürlich angebrachten Rechtecken, oder auch ganze Wände bekleben, um eine individuelle Note an den heimischen Wänden umzusetzen. Auch die Kombination von unterschiedlichen Farben, denn DecoVitas Dekorplatten ist in den beliebtesten Farben erhältlich, trägt dazu bei, dass Ihnen bei Ihrer Wandgestaltung mit Hochglanz-Optik keine Wünsche unerfüllt bleiben.
Sogar Möbel können sehr einfach mit DecoVitas beklebt werden
Auf den Nachfolgenden beiden Bildern wurden sowohl das Bettgestell, als auch die Nachttische und der große Kleiderschrank mit DecoVitas Dekorplatten aufgewertet. Das erzeugt nicht nur eine sehr edle und hochwertige Optik bei den Möbelstücken, sondern sorgt auch für interessante Spiegelungen.
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runejakobsen-blog1 · 3 years
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Med designet af | VITRINE | har vi forsøgt at skabe et moderne møbel i et let og svævende formsprog, der bryder med traditionen om den klassiske vitrine som et lidt "tungt" skab med brede træprofiler og fast bagklædning. VITRINE er derfor karakteriseret ved smalle træprofiler, svævende hylder og den fremstilles uden bagklædning for at understrege det transparente udtryk. Vitrine kommer i en række standardformater i eg, røget eg eller valnød men kan selvfølgelig også specialfremstilles i dine ønskemål og ønsketræsort. Se mere i webshoppen - link i bio #runejakobsenwoodworks #premiumhomefurnishing #premiumfurniture #crafted_not_produced (her: Rune-Jakobsen Design) https://www.instagram.com/p/CUWqHrlqcTa/?utm_medium=tumblr
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framiase123 · 3 years
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Tavelram
Tavelram
 Vi på Framia kan hjälpa dig att hitta rätt tavelram. Det finns ett stort antal standardformat för tavelramar som liknar de kända bild- och utskriftsformaten. Förutom de välkända DIN-formaten har många andra standardformat för bildramar definierats - från fyrkant till panorama. Dessa format är standardbild- och fotostorlekar (vanligtvis 4: 3, 3: 2 och 16: 9 bildförhållande). Av denna anledning är dessa mest efterfrågade och tillverkas därför av tillverkarna i ett stort antal och i ett stort utbud. Detta är också anledningen till att tavelramar i standardformat vanligtvis har ett lägre prisintervall än specialtillverkade tavelramar.
 Välj rätt ramstorlek
Eftersom du kan hänga upp nästan vilken tavelram som helst i stående eller liggande format, gör det i slutändan ingen skillnad för dig vilket värde som anger höjden och vilket värde som anger bildramens bredd. Hos Framia hittar du de vanligaste ramstorlekarna på tavelramar. Du kan också använda filtret för att söka efter varje tillgängligt format i varje kategori. Här har vi försorterat standardformaten åt dig enligt DIN-format, fotoformat, fyrkantiga format och panoramaformat. Eftersom varje tillverkare ställer in sina egna standarddimensioner erbjuds inte alla format från alla märken som standard.
 Tavelramar i stora format
"Tyvärr har vi inte en bildram för en så stor bild." Har du hört det förut? Ingen ram passar din vackra bild ... Hos Framia har du dock kommit till rätt ställe. Vi har också tavelramar i stora format i vårt sortiment.
Tavelramarna i stora format är vanligtvis inte av glas. Med dessa storlekar är det säkrare för ramen och transporten om ramen levereras med splittrigt syntetiskt glas (akrylglas). Till skillnad från tungt och ömtåligt standardglas är konstgjorda glas lätta och framför allt krossfria, vilket är viktigt när du ökar ramstorleken. Som illustration: En enkel 2 mm tjock glasplatta i A0-format väger redan knappt 5 kilo. Denna vikt skulle väga ner bildramens profil och väggfästena. Köp din nästa tavelram hos Framia.
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buyakkus · 5 years
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Wie viel wissen Sie über die Batterie?
Die Batterie ist aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken: Zum Beispiel sind Laptops, Fernbedienungen usw. untrennbar mit dem Gebrauch von Batterien verbunden, und fast jeder Haushalt hat Batterien verwendet. Sehr wenige Menschen wissen jedoch, wie der Akku funktioniert und können ihn richtig verwenden. Wie viel wissen Sie über die Batterie?
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Den gefürchteten Memory-Effekt gibt es kaum noch
Eine der wohl hartnäckigsten Mythen ist der so genannte Memory-Effekt. Demnach verliert ein Akku einen Teil der Kapazität, wenn er zu früh wieder aufgeladen wird. Das heißt: Kommt ein Akku mit 30 Prozent Restenergie ans Netz, merkt er sich diesen Stand und lässt sich fortan nur noch bis zur 30-Prozent-Marke leeren.
 Zwar tritt dieser Effekt bei älteren Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) auf, aber nicht bei Nickel-Metall-Hydrid-Zellen (NiMH), die in den heute üblichen Standardformat-Akkus zum Einsatz kommen. Diese nehmen dagegen Überhitzung, Überladung und Tiefentladung übel. Daher sollte man NiMH-Akkus nur mit einem intelligenten Ladegerät aufladen, das den Ladestrom automatisch regelt, und nicht völlig leeren.
 Auch Lithium-Akkus (Lithium-Ionen oder Lithium-Polymer) für Digitalkameras, Handys und andere Mobilgeräte sind nicht vom Memory-Effekt betroffen. Überladung und Tiefentladung vertragen sie ebenfalls nicht, weshalb auch hier nur geeignete Ladegeräte eingesetzt werden sollten.
 Handy das erste Mal laden, wenn der Akku ganz leer ist?
Tatsächlich sind die ersten Ladezyklen bei Litium-Ionen-Akkus die kritischsten. "Aber genau aus diesem Grund werden diese Zyklen bereits im Werk durchgeführt", sagt Dirk Uwe Sauer von der RWTH Aachen. Auch ist es für die Lebensdauer eher schädlich, den Akku immer von "ganz leer" auf "ganz voll" aufzuladen.
 "Diese sogenannten tiefen Zyklen verkürzen die Lebensdauer", sagt Sergej Rothermel von der Universität Münster. "Flache Zyklen - also, den Akku von 20 auf 70 Prozent aufladen, sind hingegen optimal." Die meisten Hersteller empfehlen bei Auslieferung, den Akku zunächst vollständig zu laden. Das liegt daran, dass sie nicht voll aufgeladen ausgeliefert werden.
 Batterien nicht auf der Heizung aufladen
Auch um "normale" Einwegbatterien etwa für Fernbedienungen und Taschenlampen ranken sich viele Mythen. Einige dieser Batterie-Tipps und Tricks sind aber im wörtlichen Sinn brandgefährlich. So lassen sich leere Batterien angeblich auf der Heizung wieder aufladen. Tatsächlich kann der Brutvorgang auf der Heizung lediglich die letzten Reserven einer Batterie freigeben. Dies bewirkt bestenfalls einen kurzzeitigen Leistungsschub. Bei diesem Trick besteht jedoch vor allem bei qualitativ minderwertigen Batterien die Gefahr, dass diese überhitzen. Einwegbatterien sind vorwiegen mit Alkali- und Nickellösungen gefüllt. Berstet eine überhitzte Batteriehülle, können ätzende Stoffe oder giftige sowie entzündbare Gase freitreten.
 Akkus können explodieren – theoretisch
Heiß gelaufene Akkus verursachen bei so manchem ein mulmiges Gefühl. Denn immer wieder gibt es Berichte über explodierende Lithium-Akkus in Handys und Notebooks. Dies ist zwar möglich, in der Praxis jedoch höchst unwahrscheinlich. Bevor ein Lithium-Akku explodiert, müssen die einzelnen Zellen des Akkus beschädigt sein. Dann kann es zu einer chemischen Verbrennung kommen, die durchaus "explosionsartig" ablaufen kann. Die meisten Akkus verfügen jedoch über eine Temperaturkontrolle, die sie vor Überhitzung und damit auch vor einer Explosion schützt. Die wenigen Fälle, in denen die Akkus in Notebooks und Smartphones explodierten, sind auf Produktionsfehler und Produktfälschungen ohne Brandschutz zurückzuführen. Keine Explosionsgefahr besteht bei Batterien und Akkus auf Basis von Alkali-Manganoxid (Alkaline) oder Nickel (NiCd, NiMH).
 Akkus kühl lagern ...
Kühl gelagerte Akkus leben tatsächlich länger. Jede Energiezelle altert mit jedem Ladezyklus, verliert aber auch einfach mit der Zeit an Leistung. Dabei verkürzt sich die Lebensdauer von Batterien und Akkus besonders bei höheren Temperaturen. Lagert ein typischer Notebook-Akku (Lithium-Ionen) bei einer Temperatur von 25 Grad, besitzt er nach einem Jahr etwa noch 80 Prozent seiner Ausgangsleistung. Dies zeigen Messungen der Akkutechnologie-Firma Cadex Electronics. Im laufenden Betrieb erhitzt sich ein Notebook-Akku sogar auf etwa 45 Grad. Wer sein Notebook vorwiegend zu Hause nutzt, sollte daher besser auf Netzbetrieb umschalten und den Akku kühl lagern.
 ... aber nicht zu kalt!
Doch wie kühl sollte es sein? Empfehlenswert sind etwa 15 bis 18 Grad. Ein Lithium-Ionen-Akku sollte dabei etwa zu 50 bis 70 Prozent geladen sein. Wer seinen Akku für länger einmottet, sollte ihn nach einigen Monaten wieder etwas aufladen und ihn so immer auf mittlerem Niveau halten. Der oft gehörte Tipp, den Akku in den Kühlschrank zu legen, bringt kaum mehr und ist zudem riskant. Es kann sich schädliches Kondenswasser bilden, wenn der Akku nicht mit einer Plastikbox oder -hülle geschützt wird. Ein trockener Keller ist daher der beste Lagerort. Minustemperaturen vertragen die Akkuzellen auf keinen Fall, gleich ob Lithium oder NiMH. Sie verlieren an elektrischer Spannung und können ab einem bestimmten Grenzwert keinen Strom mehr abgeben.
 Akkus für Fernbedienungen ungeeignet
Wahr ist auch, dass Akkus Batterien nicht in jedem Geräten vorzuziehen sind. Überall, wo nur selten und kurzzeitig Energie verbraucht wird, machen NiMH-Akkus meist kaum Sinn. Das ist zum Beispiel bei Fernbedienungen und Uhren der Fall, aber auch in Notfall-Geräten wie Rauchmelder oder Taschenlampen. Der Grund liegt weniger in der geringeren Spannung. Zwar können Akkus nur 1,2 Volt, Batterien 1,5 Volt, liefern. Doch fällt bei Batterien die Spannung schon nach kurzer Zeit auf unter 1,3 Volt ab, so dass der Spannungsvorteil nur am Beginn besteht. Problematischer ist, dass NiMH-Akkus sich mit der Zeit selbst entladen, etwa fünf bis zehn Prozent schon am ersten Tag nach dem Laden, danach je nach Temperatur bis zu 50 Prozent in einem Monat. Allerdings gibt es mittlerweile einige spezielle NiMH-Akkus mit deutlich reduzierter Selbstentladung, sogenannte LSD-NiMH, zum Beispiel Sanyo eneloop oder Varta Ready2Use. Wer bereit ist, dafür etwas mehr Geld auszugeben, muss auch bei einem Stromausfall ein halbes Jahr später nicht mit einer nutzlosen Taschenlampe im Dunkeln stehen.
 Akku vor Lagerung voll laden?
Für Bleibatterien, etwa für Autos und Motorrädern, gilt das tatsächlich. Bei Lithium-Ionen-Batterien nicht. "Ein Lithium-Ionen-Akku altert am schnellsten, wenn er im vollgeladenen Zustand ist. Allerdings sollten Akkus auch nicht leer gelagert werden", sagt Dirk Uwe Sauer. Durch die Selbstentladung kann es passieren, dass ein Akku zu leer wird und deshalb vom Ladegerät nicht mehr geladen werden kann. Ein E-Bike mit leerem Akku über den Winter im Keller zu lagern ist sicherlich nicht gut. Zwar ist der Keller klimatisch gut geeignet - aber die Ladung sollte bei 20 Prozent liegen. Will man auf Nummer sicher gehen, sollte gelegentlich der Ladezustand überprüft werden.
 Kann man während des Ladens telefonieren?
Kein Problem. Smartphones und Notebooks mit Lithium-Ionen-Akkus kann man problemlos während der Ladung nutzen. "Im Gegensatz zu den altenAkkutechnologien können sie diese jederzeit laden, den Ladevorgang unterbrechen und dann wieder weiter aufladen", sagt Matthias Baumann vom Tüv Rheinland. "Das macht dem Akku nichts."
 Buyakkus.de ist ein nicht originaler Batterieverteiler!Der verkaufte Akku ist günstig und die Qualität ist hoch.Konstruiert und streng geprüft für die Stromspannung, Kapazität,Vereinbarkeit und Sicherheit.Gewährleistung für 100% sicheres Einkaufen 100% !
 Wenn Sie den Laptop-Akku längere Zeit nicht verwendet haben,bewahren Sie ihn kühl und trocken auf, um die Reaktionsgeschwindigkeit der Selbstpassivierung zu vermeiden.zögern Sie bitte nicht, sich mit uns in Verbindung zu setzen, wir werden Sie innerhalb von 24 Stunden antworten.
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arkadiaverlag-blog · 5 years
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Herausragendes Visitenkarten-Design mit Tipps von Arkadia Verlag GmbH
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ie suchen nach wertvollen Tipps für die Gestaltung Ihrer Visitenkarte, um mit dieser einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen? Dann sind Sie bei unserer Agentur Arkadia Verlag GmbH genau richtig. Ganz gleich ob Sie eine Visitenkarte für den privaten oder den geschäftlichen Bereich erstellen möchten, wir von Arkadia Verlag GmbH geben Ihnen in diesem Beitrag professionelle Gestaltungstipps an die Hand. Unverwechselbares Visitenkarten-Konzept festlegen Starten wir direkt mit unserem Tipp Nr. 1: Für eine Geschäftsvisitenkarte ist es unumgänglich die Markenwerte des Unternehmens beim Visitenkarten-Design zu berücksichtigen. Alle Farben, Logos, Bilder oder bestimmte Texturen sollten unbedingt mit Ihren bereits existierenden Werbematerialien übereinstimmen. Dadurch festigen Sie Ihre Corporate-Identity und sorgen für den nötigen Wiedererkennungswert bei Ihren Kunden. Formatwahl bei Visitenkarten Neben dem gängigen Scheckkarten-Format in der Größe 85 x 55 mm, raten wir von Arkadia Verlag GmbH auch gerne dazu individuellere Formate zu verwenden. Je nach Geschäftsbereich eignen sich z. B. aufklappbare oder quadratische Visitenkarten. Auch ausgefallene Formate wie z. B. Blumen für eine Gärtnerei oder Ähnliches sind machbar. Sollten Sie die Kosten so gering wie möglich halten wollen, ist es besser Sie entscheiden sich für das Standardformat, da es bei extravaganten Formen zu extra Kosten für die Stanz-Formen kommen kann. Visitenkarten-Material Bei der Material-Wahl sind der Fantasie beinahe keine Grenzen gesetzt. Neben den klassischen Materialien wie Karton und Pappe, die in verschiedenen Stärken erhältlich sind, geht es auch extravaganter mit Holz, Metall oder Schiefer. Gerne können Sie auch essbare Visitenkarten aus Keksen oder Schokolade herstellen lassen. Auch hier gilt, beachten Sie Ihr Budget und besprechen Sie Ihre extra Wünsche mit Ihrer Agentur und der Druckerei. Schriftarten Bei der Schrift-Auswahl empfehlen wir von Arkadia Verlag GmbH folgende Richtlinien: Wählen Sie eine Schriftgröße von mindestens 8 pt und setzen Sie ausgefallene Schriften nur sparsam ein, damit die Lesbarkeit nicht beeinträchtigt wird. Des Weiteren sollten Sie die Schrift-Lizenzen eingehend prüfen und mögliche Einschränkungen beachten. Um einen gestochen scharfen Druck mit Ihrer Wunsch-Schrift zu erhalten, ist es von zentraler Bedeutung die Schriften zu vektorisieren. Visitenkarten-Informationen Um den Inhalt der Visitenkarte nicht zu überladen, gilt es sich auf das Nötigste zu beschränken. Für einen seriösen Eindruck sollte Ihre Visitenkarte neben Kontaktmöglichkeiten wie z. B. einer Telefonnummer, einer E-Mail-Adresse, Ihre Firmen-Adresse und falls vorhanden Ihre Webseiten-Adresse beinhalten. Denken Sie auch daran Ihr Logo und den Firmennamen und falls nötig Ihren Namen mit anzugeben. Sollten Sie weitere Informationen zum Gestalten von Visitenkarten benötigen, zögern Sie nicht, mit uns in Verbindung zu treten. Wir von Arkadia Verlag GmbH verfügen über langjährige Erfahrung im Erstellen von Visitenkarten und unterstützen Sie gerne bei der Designfindung. Lesen Sie den ganzen Artikel
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