Tumgik
#Sterzenbach´s;
eckkneipen · 4 years
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Das Sterzenbach´s nur mit original Apostroph `s haben wir auf unserer Derendorf/Pempelfort Tour besucht. 30 Leute rein und der Laden war voll. keine anderen Gäste nur ein einsamer Wirt, der sich sichtlich über unsere Invasion gefreut hatte. Es war im Herbst 2012 und damals war schon klar, dass dieser Laden nicht mehr lange durchhalten wird. Leider heute auch von der Stadtkarte der bierseligen Orte verschwunden. Der Wirt war jedoch 1a, mega freundliche, hatte ein Runde nach der Anderen an Schnappes augegeben, und wir konnten lassen und tun, was wir wollten. Schade, dass wieder so ein Kleinod der Geselligkeit aufgegeben werden musste. Immerhin, wir waren noch da!
Derendorfer Str. 100  -  Düsseldorf Pempelfort
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melbynews-blog · 6 years
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Muslime kritisieren? Todsünde! Juden diffamieren? Najaaaa … › Die Unbestechlichen
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Muslime kritisieren? Todsünde! Juden diffamieren? Najaaaa … › Die Unbestechlichen
Ganz „Frankreich“ hat gerade erst wieder nach Luft schnappen können, nachdem der US-Präsident Trump behauptet hatte, bewaffnete Security hätte das Abschlachten im Bataclan schnell beendet und viele Menschenleben gerettet. Noch hat „Frankreich“ sich gar nicht recht erholen können, da musste es sich schon wieder empören. Diesmal über Karl Lagerfeld.
Der berühmte Modeschöpfer hatte den bei den muslimischen Einwanderern verbreiteten Antisemitismus kritisiert. Notabene auch die Person, die für den massenhaften Zuzug dieser Menschen nach Deutschland verantwortlich ist: Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel.
Karl Lagerfeld, Kosmopolit, Hanseat, frankophil, eine Ikone in der Grande Nation, war zu Gast im französischen Sender „C8“, in der Sendung „ Salut les Terriens“ (Hallo, Erdenbürger!). Die Kameras liefen und er kündigte an, er werde nun etwas Furchtbares sagen. Der Satz, der daraufhin folgte und seitdem durch die Medien rauscht, lautet: „Selbst dann, wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und dann später Millionen ihrer schlimmsten Feinde ins Land holen.“
Mit den „schlimmsten Feinden“ meinte Herr Lagerfeld viele der nach Deutschland einwandernden Muslime. Hätte er die Wähler der AfD so bezeichnet oder alle Sachsen, wäre nichts passiert. Aber er wagte es, die muslimischen Einwanderer zu kritisieren.
Jeder weiß, dass Karl Lagerfeld Recht hat. Von Messerangriffen auf Rabbiner oder erkennbar jüdischen Mitbürgern, über Auspeitschen eines jungen Mannes auf offener Straße, weil er eine Kippa trug, bis hin zu Hassbotschaften im Internet oder in den Moscheen reicht der unübersehbare Antisemitismus eines Großteils der muslimischen Zuwanderer. Das Internet, die Moscheen und die sozialen Medien seien zu „zentralen Verbreitungsinstrumenten“ antisemitischer Hetze geworden, stellt selbst ein Bericht der vom Bundestag zu diesem Thema eingesetzten Expertenkommission fest. Auf Seite 114 des Berichtes ist eine kleine Grafik, laut der 61% der Befragten angeben, im Verlauf des letzten Jahres versteckte Andeutungen zu ihrem „Jüdischsein“ angehört haben zu müssen, 29% mussten verbale Beleidigungen und Belästigungen erfahren, 3% wurden nach eigenen Angaben körperlich angegriffen, weil sie Juden sind.
Auch der Zentralrat der Juden in Deutschland warnte vor dem Antisemitismus unter den arabischen Flüchtlingen. Josef Schuster, Präsident des Zentralrates der Juden, warnte sogar vor dem Tragen einer Kippa in der Öffentlichkeit.
Sogar die Bundeskanzlerin beklagte die „neuen Formen des Antisemitismus in Deutschland“ und sagte wörtlich:
„Wir haben jetzt auch neue Phänomene, indem wir Flüchtlinge haben oder Menschen arabischen Ursprungs, die wieder eine andere Form von Antisemitismus ins Land bringen.“
Man beachte, dass Frau Dr. Merkel auch hier wieder den Pluralis Majestatis bemüht, denn sie wird ja wohl nicht ernsthaft behaupten wollen, dass „wir Bürger“ die Integration ihrer ganz persönlich und auf eigene Faust gegen geltendes Recht ins Land geholten Gäste schaffen müssen, noch haben „wir Bürger“ diese „Menschen arabischen Ursprungs“ mit ihrer „wieder anderen Form von Antisemitismus“ ins Land gebracht.
Wie dem auch sei, das Problem des islamischen Antisemitismus ist manifest und nicht wegzudiskutieren.
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  Dennoch sind sich die Medien einig: Karl Lagerfeld hat „unfassbare Aussagen gemacht“ und „gegen Flüchtlinge gehetzt“. Sofort fallen alle vor lauter Eifer, sich als Erste und Lauteste zu empören, über die eigenen Füße. Auch der französische Sender wird heftig angegriffen, diese Aussagen verbreitet zu haben.
Wenn doch die Behauptung Karl Lagerfelds unstrittig zutrifft, worin besteht dann der Vorwurf? Warum die Aufregung? Warum muss der Sender gerügt werden, mit dem Volksverhetzungs-Paragraphen gedroht werden, Entschuldigungen gefordert, Entsetzenstänze aufgeführt werden?
Einmal innehalten und nachdenken und hinhören, was Karl Lagerfeld gesagt hat, würde helfen. Doch genau das will man nicht. Hier wird jemand niedergeschrien, weil man nicht hören will, was man selber längst weiß. Sogar gerade deshalb, weil man weiß, dass er recht hat, aber der Elefant im Raum keinesfalls genannt werden darf. Doch der Elefant füllt bereits den ganzen Raum aus und immer noch schauen alle aus dem Fenster und reden übers schöne Wetter draußen und dass dort überhaupt keine Elefanten zu sehen sind.
Schon lange vor der ersten Flüchtlingswelle 2015 war bekannt, dass es im Nahen Osten einen weitverbreiteten Hass auf Juden gibt. Natürlich nicht von allen Muslimen. Aber da der Prophet Mohammed überhaupt kein Freund der Juden war, hat der gläubige Muslim den Worten des Propheten grundsätzlich zu folgen und teilt diesen Hass.
Karl Lagerfelds Ausspruch, Frau Bundeskanzlerin Merkels Flüchtlingspolitik sei eine furchtbar danebengegangene Imagekampagne für sich selbst gewesen, ist eine Meinungsäußerung, die man nicht teilen muss, die er aber tun darf: Sie habe die „eiserne Kanzlerin“ durch die „heilige Mutti“ ersetzen wollen. Damit gibt Herr Lagerfeld hauptsächlich seinem Zorn Ausdruck, dass diese irrationale und jeder politischen und staatsmännischen Voraussicht spottende Show-Politik letztendlich den Aufstieg der AfD herbeigeführt hat.
Letztendlich ist die kollektive, mediale Beschimpfung des Modedirektors des Hauses Chanel eine demaskierende Schmierenkommödie, die eher die Diffamierer blamiert als den Modeschöpfer. So fiel der Fernsehjournalist Marc Sterzenbach in seinem Bericht auf „RTL-Exclusiv“ komplett aus der Rolle. Dort dachte er in einem Beitrag zu Karl Lagerfelds Äußerungen laut über dessen Gründe nach, so eine empörende Äußerung zu tun, und wurde dann auch fündig: „Tatsächlich ist das Unternehmen Chanel, für das er (Karl Lagerfeld) arbeitet, fest in jüdischer Hand, Eigentümer ist die Familie Wertheimer.“
Volltreffer, versenkt. Sofort machte die gesamte Empörungsrotte auf dem Absatz kehrt und fiel nun über Marc Sterzenbach her. RTL bedauerte selbstverständlich, aufgescheucht und wild wedelnd, zerknirscht diese Äußerung ihres Mitarbeiters, machte sofort die Rolle rückwärts und beteuerte, die Wortwahl spiegele „in keiner Weise die Haltung des Autors und selbstverständlich auch nicht die des Senders wider.“
Was will man uns denn eigentlich damit sagen? Dass man als professioneller Fernsehjournalist einfach losplappern und antisemitischen Unsinn erzählen darf, sich dann aber quasi als unzurechnungsfähig wieder von seinen eigenen Aussagen distanziert und behauptet, das, was man klar gesagt hat, sei irgendwie doch in keiner Weise das, was man hätte sagen wollen. Hinz und Kunz jedoch wird sofort brutal für jede Entgleisung abgestraft.
Die platte und beschämende Wahrheit ist: Herr Sterzenbach hat gelernt, dass jeder, der was gegen Muslime sagt, egal was, sofort bestraft wird, wenn nicht existenziell vernichtet. Er glaubte einfach, ein lieber Junge zu sein, wenn er sich im vorauseilenden Gehorsam über die vermeintliche, islamophobe Hetze eines Karl Lagerfeld medienwirksam aufregt. Und vielleicht, ganz oberschlau, noch eine Kohle drauflegt, um im opportunen Lagerfeld-Bashing zum Führungsfeld aufzuschließen. Dass seine Anbiederei an den Zeitgeist nach hinten losgehen könnte, weil er eine schon-länger-da-liegende, deutsche Schuld-Tretmine übersehen hatte und prompt drauflatschte, fiel ihm erst auf, als ihm – Überraschung! – die Sache ins Gesicht platzte.
Die Beherrschung der politisch korrekten Tabu-Hierarchien und das damit verbundene Wording ist eine Wissenschaft für sich, Herr Sterzenbach. Da müssen Sie noch ein bisschen nacharbeiten.
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