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#Taktik und Intrigen
games-und-lyrik · 2 months
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Ario: Ein Action-Abenteuer von Vata Games
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In "Ario", einem spannenden Action-Abenteuer entwickelt von Vata Games, begibt sich der Spieler auf eine fesselnde Reise, um die Wahrheit über Arios Heimatland zu enthüllen. Dieses fantasievolle Land, heimgesucht von Albträumen und Flüchen, bildet die Bühne für eine Geschichte voller Intrigen, Mut und Abenteuer. ©Vata Games. Eine Welt voller Albträume in Ario "Ario" entführt den Spieler in ein Land, das von nächtlichen Schrecken geplagt wird. In der Rolle des gleichnamigen Protagonisten, eines einfachen Jungen, beginnt eine dramatische Suche nach seiner verschwundenen Mutter. Doch diese Suche ist erst der Anfang einer viel größeren Herausforderung, denn Ario findet sich bald in einem Kampf ums Überleben gegen mächtige dunkle Mächte wieder. https://youtu.be/l05127fddQI Kämpfe und Entdeckungen Auf seiner Reise begegnet Ario zahlreichen Gefahren, kämpft gegen Dämonen und mechanische Feinde, erkundet steile Klippen und trifft auf neue Verbündete sowie Feinde. Jedes Gebiet, das er erkundet, steckt voller Herausforderungen und versteckter Geheimnisse. Die Spieler müssen Geschick und Taktik beweisen, um die zahlreichen Hindernisse und Feinde zu überwinden. ©Vata Games. Die Kunst der Armbrust Die Armbrust ist Arios Hauptwaffe und essentiell für das Vorankommen im Spiel. Die Beherrschung der Armbrust, kombiniert mit geschicktem Einsatz von Fähigkeiten und der Interaktion mit der Umgebung, ist entscheidend für den Erfolg in diesem Spiel. Die Kämpfe im Game erfordern sowohl strategisches Denken als auch schnelle Reflexe. ©Vata Games. Ein Mix aus Genres Das Game vereint Elemente aus verschiedenen Spielgenres. Es bietet die Erkundung und das Fähigkeitensystem eines Metroidvania-Spiels, die Strategie und Verteidigung eines Tower-Defense-Spiels und die actionreiche Kampfdynamik eines 2.5D Action-Adventures. Diese Mischung sorgt für ein abwechslungsreiches und spannendes Spielerlebnis. Eine Reise der Rache und Enthüllung Während Ario nach seiner Mutter sucht, entdeckt er mehr über seine eigene Vergangenheit und die Geheimnisse seines Landes. Jeder Schritt in seinem Abenteuer führt ihn näher an die Wahrheit und näher an sein Ziel der Rache. Die Geschichte des Games ist dabei ebenso fesselnd wie die Spielmechaniken. Fazit Ario ist ein mitreißendes Action-Abenteuer, das den Spieler nicht nur mit seiner packenden Geschichte, sondern auch mit einer einzigartigen Kombination aus Gameplay-Elementen fesselt. Vata Games präsentiert hier ein Spiel, das sowohl Herausforderung als auch tiefgehendes Erzählen meisterhaft miteinander verbindet. Es ist ein Spiel, das sowohl Liebhaber von Abenteuer- und Actionspielen als auch Fans von taktischen und strategischen Herausforderungen begeistern wird. Weiter geht es zur Facebook-Seite von Artax Games Lesen Sie den ganzen Artikel
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trevorbmccalli · 7 years
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Adrenalin, Taktik und Intrigen
Martin Schulz geht – und bringt das EU-Machtgefüge ins Wanken. Allianzen sind zerbrochen, geheime Männerbünde aufgekündigt. Dienstag ist Krimi-Tag: Ein Nachfolger für Schulz wird gewählt. Und das ist mehr als eine schnöde Personalfrage.
Von Markus Preiß, ARD-Studio Brüssel
Martin Schulz hinterlässt große Fußstapfen. Der Mann aus Würselen hat wie kaum ein Präsident zuvor das Europaparlament verkörpert. Er war laut, drängelnd, gut vernetzt. Er hat das Parlament, das früher eher im Schatten des Europäischen Rates und der EU-Kommission stand, zu neuer Stärke geredet. Und: Er hat für Mehrheiten gesorgt. Eine Art Große Koalition aus den Christdemokraten (zusammengeschlossen in der EVP), den Sozialisten und Sozialdemokraten (S&D) sowie den Liberalen (ALDE) besprach Gesetzesvorhaben mit Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker – und setzte sie um.
Das Kalkül dahinter: Die europäischen Institutionen Parlament und Kommission sollten gemeinsam ein Gegengewicht gegen die Eigeninteressen der Mitgliedsstaaten bilden, die im Europäischen Rat versammelt sind. Der Nachteil: Viele Abgeordnete hatten das Gefühl, nur noch abnicken zu können, was Juncker, Schulz und die drei Fraktionschefs vorher im kleinen Kreis (im Brüssel-Slang “G5”) abgesprochen hatten.
Und: Das Parlament, das die Kommission eigentlich kritisch überwachen soll, wurde zu deren treuen Partner. Ein Partner, der Jean-Claude Juncker sehr schonend behandelte, als es um die Steuerpraktiken in Luxemburg während dessen Regierungszeit dort ging. Ein Partner, der auch Günther Oettinger kürzlich nur lauwarm befragte, als Juncker ihn trotz umstrittener “Schlitzaugen”-Äußerungen beförderte.
Schulz’ politisches Vermächtnis
Das politische Vermächtnis des Martin Schulz ist also ein Parlament, das mitredet und sichtbar ist. Dafür zahlt es den Preis, angepasst zu wirken und folgsam zu sein. Soll das so weiter gehen? Das ist die eigentliche Frage, um die es bei der Wahl des neuen Parlamentspräsidenten geht. Das Gemaule über einen zu starken, zu politischen Präsidenten wie Schulz findet der liberale Kandidat Guy Verhofstadt aus Belgien absurd: “Wer sagt, dass der Parlamentspräsident nicht politisch sein sollte, der findet auch, dass der Papst nicht katholisch sein darf.”
Guy Verhofstadt
Der Belgier Guy Verhofstadt ist Fraktionschef der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa. Verhofstadt gehört seit 2009 dem EU-Parlament an, von 1999 bis 2008 war er belgischer Ministerpräsident. Der Jurist ähnelt in seinem engagierten Auftreten und seiner Rhetorik von allen Kandidaten noch am ehesten dem jetzigen EU-Kommissionspräsidenten Martin Schulz. Viel Aufmerksamkeit erlangte er zum Beispiel durch eine Rede im EU-Parlament 2015, in der er dem anwesenden griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras wütend zu Reformen aufrief. Seine Fraktion hat nur 68 Abgeordnete. Verhofstadt galt allerdings bislang als ein Kandidat, auf den sich die großen Fraktionen in einem späteren Wahlgang einigen könnten. Dass er zuletzt eine Aufnahme der EU-Abgeordneten der Euro-feindlichen Fünf-Sterne-Bewegung aus Italien erwogen hat, kostete ihn aber Sympathien bei den Parteien der politischen Mitte im Parlament.
Schluss mit Absprachen in Hinterzimmern
Das sehen manche ganz anders. Die Kandidaten Gianni Pitella (S&D, Italien) und der Favorit für die Schulz-Nachfolge, Antonio Tajani (EVP, Italien), wollen die Rolle des Präsidenten wieder ändern: Er soll weniger – wie Schulz es war – nach außen politisch aktiv werden. Sondern vielmehr die Arbeit im Inneren koordinieren. Politische Ideen sollten wieder in Ausschüssen und im Plenarsaal entstehen – und nicht bei Hinterzimmerabsprachen. “Wir brauchen einen soliden Präsidenten und ein starkes Parlament, nicht anders herum”, sagt Tajani.
Gianni Pittella
Der Italiener Gianni Pittella gehört zur Fraktion der Progressiven Allianz der Sozialdemokraten (S&D) mit 189 Abgeordneten. Er sitzt seit 1999 im EU-Parlament, war zwischen 2009 und 2014 einer dessen Vizepräsidenten und 2014 bereits interimsmäßig EU-Parlamentspräsident, bis Martin Schulz in dem Amt bestätigt wurde. Seit 2014 ist Pittella Fraktionschef. Genau das aber ist ein Problem: Die EVP wirft ihm vor, mit seiner Kandidatur gegen die Vereinbarung zu verstoßen, nach der das Amt des EU-Parlamentspräsidenten nach zweieinhalb Jahren – also jetzt – an die EVP gehen soll. Pittella argumentiert dagegen, dass dann alle drei EU-Institutionen von der EVP geführt würden: EU-Kommissionspräsident ist Jean-Claude Juncker, Donald Tusk steht dem Europäischen Rat vor. Der studierte Mediziner Pittella gilt als versierter Europapolitiker, dem viel an der europäischen Integration gelegen ist. Im EU-Parlament selbst will er für mehr Transparenz und demokratischere Prozesse sorgen. Auch seine Fraktion braucht Verbündete, um Pittella in den ersten Wahlgängen die nötige absolute Mehrheit zu verschaffen.
Dienstag ist Krimi-Tag
Das EU-Parlament streitet heftig. Für die Abstimmung morgen rechnen alle mit einem Krimi. Keiner der sieben oder acht Bewerber hat die in den ersten Wahlgängen erforderlichen 376 Stimmen sicher – jeder Kandidat muss also Abgeordnete aus anderen Parteien überzeugen. Mit den besten Voraussetzungen startet Antonio Tajani. Seine EVP kommt auf 217 Sitze. Allerdings gilt Tajani als Vertrauter von Italiens Ex-Premier Silvio Berlusconi. Auch die Tatsache, dass er als EU-Industriekommissar den VW-Abgasbetrug nicht bemerkte, führen seine Gegner gegen ihn an.
Pitellas Englisch erinnert an Oettinger
Gianni Pitellas sozialistische Fraktion bringt es auf 189 Sitze. Pitella gilt nicht als großer Charismatiker oder wortgewaltiger Redner – doch er machte aber auch noch keine großen Fehler. Einzig: Wenn er Englisch spricht, werden bei manchen Erinnerungen an Oettinger wach. Das ist bei Guy Verhofstadt von den Liberalen (68 Sitze) anders. Der frühere belgische Premier ist vielsprachig und kosmopolitisch. Er kann, ähnlich wie Schulz, für Europa begeistern. Der britische UKIP-Abgeordnete und Brexit-Vorkämpfer Nigel Farage nennt ihn wegen seines manchmal energischen Auftretens einen “EU-Fanatiker”. Vielleicht gerade deshalb glaubt Verhofstadt, Abgeordnete aus anderen Fraktionen in den späteren Wahlgängen für sich gewinnen zu können.
Antonio Tajani
Der aus Italien stammende Kandidat der Europäischen Volkspartei (EVP), Antonio Tajani, gehört zur Forza Italia des früheren Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi. Tajani, früher als Journalist tätig, hat die Forza Italia mitgegründet. Bevor Tajani 2010 Vize-EU-Kommissionspräsident mit Zuständigkeit Industrie wurde, war er ab 2008 EU-Kommissar für Verkehr – in der Zeit, als es bereits Hinweise darauf gab, dass Autohersteller bei den Abgaswerten manipuliert haben könnten. Es steht der Vorwurf im Raum, Tajani habe weggeschaut. Für die Grünen gilt er als “unwählbar”. Auch bei Sozialdemokraten, Linken wie Liberalen und einzelnen Konservativen weckt Tajani Abwehrreflexe. Vielen gilt er als “Berlusconi-Freund” und politisch insgesamt zu weit rechts stehend. Tajani gilt als Netzwerker. EVP-Fraktionschef Manfred Weber lobte ihn als “überzeugten Europäer”. Seine Christdemokraten sind mit 217 Abgeordneten zwar stärkste Fraktion, für einen Wahlerfolg braucht Tajani allerdings Verbündete.
Erbitterte Konkurrenz
Bei so viel erbitterter Konkurrenz ist schon jetzt klar: Die bisherige informelle Große Koalition aus EVP, S&D und ALDE wird nach der Wahl wohl Geschichte sein. Dadurch würde sich auch für die EU-Kommission vieles ändern: Statt das Parlament sicher an seiner Seite zu wissen, müsste Kommissionspräsident Juncker nun für jedes Gesetzesprojekt Abgeordnete überzeugen. “Er muss zuhören und Angebote machen”, meint der SPD-Abgeordnete Udo Bullmann. Das klingt nach mehr Demokratie.
Die Gefahr besteht aber auch, dass das Parlament kaum noch Mehrheiten findet. Und das in einer Zeit, in der Europa ohnehin schon nicht besonders handlungsfähig wirkt. Alle Kandidaten betonen, dass es keine Vorabsprachen gibt. Noch nie war das Rennen um den Spitzenposten im Parlament derart offen und spannend. Sollten alle Kandidaten hart bleiben (also nicht vorzeitig aus dem Rennen scheiden und einen anderen Kandidaten unterstützen), könnten am Ende die Europa-Gegner von UKIP oder dem Front National entscheiden, wer Parlamentspräsident wird. Genau das aber wollen Christdemokraten, Sozialisten und Liberale verhindern. Wie das gehen kann? Alle Beobachter sind gespannt – auf einen Dienstag, der Adrenalin, Taktik und Intrigen verspricht.
Über dieses Thema berichtete WDR 5 am 16. Januar 2017 um 13:34 Uhr.
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Adrenalin, Taktik und Intrigen
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melbynews-blog · 6 years
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Parteilinke werden durch eigenes DCCC-Gremium systematisch gemobbt und benachteiligt
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Parteilinke werden durch eigenes DCCC-Gremium systematisch gemobbt und benachteiligt
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US ( Anti)-Demokraten: Parteilinke werden durch eigenes DCCC-Gremium  systematisch gemobbt und benachteiligt 
Gegen die Demokratische Partei in den USA mehren sich Vorwürfe, dass progressive Mitglieder vom Partei-Establishment behindert und gemobbt werden. Nun gibt eine von „The Intercept“ veröffentlichte Gesprächsaufnahme Einblick in diese Taktik.
Dass innerhalb von politischen Parteien ein rauer Wind weht, wird allgemein vorausgesetzt. Tatsächliche Blicke hinter die Kulissen sind aber selten. The Intercept hat nun einen Gesprächsmitschnitt veröffentlicht, der mutmaßlich zeigt, wie in der Demokratischen Partei der USA Individuen, die der Parteispitze nicht genehm sind, unter Druck gesetzt oder aus dem Kandidatenrennen geworfen werden.
Es ist ein Dokument, das sich nicht nur wie eine Verhandlung zwischen einem Mafioso und dessen Erpressungsopfer anhört – es verdeutlicht zudem, wie es gelingen konnte, dass in „linksliberalen“ Parteien in den USA und in Europa praktisch kein linksliberales Personal mehr in hohen Positionen zu finden ist: Weil die Parteispitzen es durch Intrigen und Benachteiligung gezielt verhindern. 
Parteifunktionär drängt Kandidaten zum Ausstieg
Die Aufnahme enthält ein Gespräch zwischen dem hohen Parteifunktionär Steny Hoyer und dem linken Hoffnungsträger Levi Tillemann, der sich als Kandidat bei den Kongresswahlen in Colorado beworben hatte. Im Gesprächsverlauf legt Hoyer Tillerman nahe, zugunsten eines konservativen, von der Parteispitze bestimmten Kandidaten auszusteigen.
Tillemann hatte seine Kampagne auf saubere Wahlen, die Bekämpfung des Klimawandels, eine allgemeine Krankenversicherung, kostenlose Volkshochschulen und die Bekämpfung von wirtschaftlicher Ungleichheit und Monopolmacht konzentriert. Ein weiterer demokratischer Kandidat für die Nominierung, Jason Crow, ein Unternehmensjurist und ein Armee-Veteran, schien aber die Unterstützung des demokratischen Establishments zu haben.
„Die Partei macht das überall so“
Tillemann traf Hoyer, um ihn auf die mangelnde Unterstützung der Partei aufmerksam zu machen. Doch der hatte eine eigene Botschaft: Tilleman solle für Crow das Feld räumen. Die Entscheidung sei längst gefallen, es sei nichts Persönliches, und es würde Tillemann nichts Unrechtes angetan, so Hoyer: Die Partei mache das überall so.
Laut Intercept zeigt die Tonaufnahme, wie hochrangige demokratische Beamte arbeiten würden, um missliebige Parteifreunde aus Vorwahlen zu werfen und in Schlüsselrennen im ganzen Land politische Ressourcen, Geld und andere Unterstützung handverlesenen Kandidaten zukommen zu lassen, lange bevor die Partei öffentlich eine Präferenz ankündigen würde. Diese unsichtbare Hilfe würde den bevorzugten Kandidaten etwa beim Fundraising bevorteilen, und dann werde dieser Fundraising-Erfolg wiederum verwendet, um die Unterstützung durch die nationale Partei zu rechtfertigen.
Partei-Komitee nimmt Wählern die Entscheidung ab
„Ja, ich bin für Crow“, erklärt Hoyer Tillemann in dem aufgezeichneten Gespräch unverblümt. „Ich bin für Crow, weil schon sehr früh ein Urteil gefällt wurde. Ich kannte Crow nicht. Ich habe mich nicht an der Entscheidung beteiligt. Aber das Democratic Congressional Campaign Committee (DCCC) hat früh eine Entscheidung getroffen.“ Tillemann fragt konsterniert: „Also ist Ihre Position, dass eine sehr frühe Entscheidung getroffen wurde, lange bevor die Wähler abstimmen konnten? Und dass das aber in Ordnung ist, weil das DCCC den besseren Durchblick hat als die Wähler des sechsten Kongressbezirkes?“ „Das ist sicherlich eine Folge unserer Entscheidung“, antwortet Hoyer.
Mithilfe eines Cartoonisten wurde das Gespräch, das Tilleman heimlich auf seinem Handy aufnahm, von The Intercept in ein dramatisiertes Video umgewandelt.
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Eine Initiative innerhalb der Demokratischen Partei spricht gar davon, dass in der Partei seit Monaten ein „Krieg gegen Progressive“ geführt werde. So sei Tillemann nicht der einzige Kandidat, der sich den Zorn des DCCC zugezogen habe, weil er versucht habe, „die Orthodoxie der Demokratischen Partei in Frage zu stellen“, wie der Blog Antimediaschreibt. Laut US-Medienberichten veröffentlichte das DCCC etwa im Fall der progressiven Kandidatin der Demokraten in Texas, Laura Moser, sogar Material aus einer republikanischen Schmutzkampagne, um Moser zu schaden.
Bernie Sanders: Kampagne gegen Linke ist „entsetzlich“
Bernie Sanders, einst selbst Opfer der Taktik der Demokraten, progressive Stimmen zu marginalisieren, hat die weit verbreitete Kampagne der DCCC zur Untergrabung von Progressiven in der Partei als „entsetzlich“ bezeichnet.
In einem Interview mit The Intercept räumt Tillemann ein, dass seine Entscheidung, sein Privatgespräch mit Hoyer aufzuzeichnen, ein „Bruch des persönlichen Anstands“ sei, argumentierte aber, dass dies „viel weniger wichtig sei als das Grundprinzip, um das es in unserer Demokratie 2018“ gehe.
„Sie zerstören die Vielfalt der Ideen“
„Sie zerquetschen progressive Kandidaten“, erklärt Tillemann gegenüber dem Intercept und bezieht sich dabei auf das Democratic Congressional Campaign Commitee (DCCC).
Sie zerstören die Vielfalt der Ideen in ihrer Fraktion. Sie halten Ideen wie Medicare für alle, eine kostenlose Volkshochschule oder das Anklagen von Donald Trump für gefährlich. Die Themen, die bei den Wählern am meisten Widerhall finden, sind nicht die Themen, von denen der DCCC möchte, dass die Kandidaten sie aufgreifen.
Nicht nur unmoralisch, sondern auch kontraproduktiv
Saikat Chakrabarti, Exekutivdirektor der Initiative „Justice Democrats“, argumentiert, dass die innerparteilichen Angriffe der DCCC auf Linke es nur wahrscheinlicher machen würde, dass die Demokratische Partei weiterhin Wahlen verlieren wird:
„Die Angriffe auf Kandidaten und die internen Memos, die von ihnen verlangen, von Forderungen zur Waffenkontrolle oder Krankenversicherung zurückzutreten – das sind nicht nur Angriffe auf Linke, sondern es ist auch eine vollständig inkompetente Strategie, die Wahlschlappen garantiert“.
Die ehemalige Vorsitzende des Parteitags der Demokratischen Partei (DNC) Donna Brazile erhebt in einem Buch schwere Vorwürfe gegen Hillary Clinton. Die Präsidentschaftskandidatin der Demokratischen Partei hätte sich die Nominierung bereits im Vorfeld mit Geld erkauft.
Auch Senatorin Elisabeth Warren gibt an, die Wahl sei zugunsten Clintons manipuliert gewesen. Warren war eine Alliierte Clintons und wurde sogar als mögliche Vizepräsidentin gehandelt.  In einem offenen Brief aus den Reihen der Demokraten heißt es, Donna Brazile stehe unter dem Einfluss „russischer Propaganda“.
Ob dieses Manöver bei den US Amerikanern ein weiteres mal verfängt, darf zumindest angezweifelt werden.
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  Es verdichten sich die Vermutungen, dass Seth Rich Opfer eines politischen Mordes wurde. Nun veröffentlichte der Chirurg, der Seth Rich operiert hat, seine Beobachtungen. Demnach hätte Rich nicht seinen Schussverletzungen erliegen müssen. Ein Kriminalfall geschaffen wie für die Leinwand.
Seth Rich war für das Demokratische Nationalkomitee (DNC) tätig. In einem Telefoninterview gab Julian Assange bekannt, dass Seth Rich diejenige Person gewesen ist, die ihm E-Mails über den DNC-Wahlbetrug zugunsten Hillary Clintons zugespielt hatte. Auch eine Belohnung ist für die Erfassung des Täters ausgesetzt. Am 10. Juli 2016 war der erst 27-jährige Seth Rich auf dem Weg zu seiner Wohnung in Washington, als er Opfer eines Mordes wurde. Alle Wertgegenstände lagen noch bei Seth Rich, ein Raubmord konnte ausgeschlossen werden. Zudem wohnte das Opfer in einer sicheren Wohngegend.
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  Nun veröffentlichte der Chirurg, der Seth Richs operiert hatte, ein Statement, da ihn der Fall noch immer beschäftigt. Er habe noch nie einen so „suspekten Fall“ gehabt. Zweimal wurde Seth Rich angeschossen und hatte drei Wunden davongetragen (zwei Eingangs- und eine Ausgangswunde). Keine der Wunden hätten dem Chirurg Anlass gegeben anzunehmen, dass Rich den Schussverletzungen erliegen würde. Nach der Operation wurde ihm eine Bluttransfusion verabreicht. Der Chirurg schreibt in seinem Bericht: 
Sein Zustand war stabil, sein Blutdruck normal.
Nach acht Stunden hatten sich im Krankenhaus Polizisten eingefunden und niemand, außer den Krankenschwestern und Ärzten hatte Zutritt zu Seth Rich. Als Rich verstarb wurde ebenfalls jeder Zugang zu ihm verwehrt. 
Bald nach seinem Tod häuften sich die Spekulationen. Warum musste Rich sterben? Der DNC-E-Mail-Leak zeigte der amerikanischen Öffentlichkeit, wie in die Vorwahlen eingegriffen wurde, um eine Kandidatur Bernie Sanders zu verhindern und Hillary Clinton Vorteile zu schaffen.
Weder die Polizeistelle noch das FBI sind vorangekommen. Sie haben sich des Falls nicht angenommen. Ich denke es gibt zwei Antworten, die seinen Tod erklären. Sie liegen auf einem Computer, der wie ich glaube, entweder bei der Polizei oder beim FBI ist. Mir wurde beides gesagt. Ich habe eine Quelle innerhalb der Polizei, die mir direkt in die Augen gesehen hat und sagte: „Ich kann keine Informationen mit Dir teilen.“ Das ist sehr ungewöhnlich für einen Mordfall, speziell von Seiten einer Polizeistation. 
Die E-Mails waren WikiLeaks anonym weitergereicht worden, das dann die enthüllenden Dokumente zur Veröffentlichung an die Medien weitergab. Assange hatte 2016 erklärt, dass sie den Tod von Seth Rich untersuchen werden, da er ein politisches Motiv vermutet. Für Hinweise zu den Tätern wurde von WikiLeaks eine Belohnung von 20.000 US-Dollar ausgesetzt. 
Tags: Bernie Sanders, Demokratie, Donald Trump, Hillary Clinton, International, Korruption, Medien, Russland,Russophobie, USA, Wahlen, Wahlkampf
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liebenswortig · 4 years
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3. DIE WELT BESTEHT AUS INTRIGEN
Lucia POV
Ich war am Arsch. Das war mir schon klar gewesen, als diese verdammten Volturi plötzlich in der Gasse standen, doch ich hatte versucht weiterzukämpfen. Dabei hatte ich, aber nicht damit gerechnet, dass sie diesen Alec mit sich hatten. Seufzend klappte ich das Buch zu. Demetri war gerade auf einem Auftrag. Kurz nachdem dieses miese Arschloch mich so gedemüitigt hatte, war er gegangen. Es war schrecklich beschämend gewesen, seinen Worten im tiefsten Inneren, doch irgendwie Recht zu geben.
Seine Küsse waren wirklich…berauschend. Sie raubten mir meine Sinne und dafür verfluchte ich mich. Als ich ihn dort in der Gasse gesehen hatte, wollte ich ihn einfach nur umbringen, das hatte sich nicht geändert. Er war schlicht und einfach ein Monster, das meine Freunde und Familie abgeschlachtet hatte.
Ich hatte ihm bewusst nichts davon erzählt, denn ich wartete auf den richtigen Moment, in dem ich mich rächen konnte. Nachdem ich ihn erledigt hatte, würde als nächstes Aro dran sein. Er war ein verdammter Schwachkopf. Meine Schwester hatte er ebenfalls gewollt und, als er sie nicht bekommen hatte, wurde sie von Demetri ausfindig gemacht und umgebracht. Ihm würde ich einen besonders qualvollen Tod bescheren. Ich konnte mich noch nicht entscheiden, wenn ich danach ausschalten sollte; Entweder Jane oder Caius, aber ich tendierte eher zu der Hexenschlampe.
Sie hatte meine Eltern gequält, bevor Demetri sie umgebracht hatte. Ich hatte es gesehen. Damals war ich noch sehr klein und meine Haare hatten sich noch nicht blau gefärbt, deswegen erinnerten sie sich nicht mehr an mich, aber ich wusste es ganz genau. Meine gesamte Familie bestand aus Vampiren oder Halbvampiren. Ich war als Mensch geboren wurden, aber vor ein paar Monaten von einem dahergelaufenen Penner verwandelt worden. Nachdem ich verwandelt wurde, hatten meine Haare ihre blaue Farbe angenommen.
Angestrengt versuchte ich irgendeine Schwäche aus dem Verhalten ihrer Angriffe herauszufiltern. Ich schrieb meine Gedanken auf einen Zettel, sozusagen ein Schlachtplan. Ich hatte bereits mehrere solcher Zettel angefertigt, musste sie, aber wegen des Risikos entdeckt zu werden immer verbrennen oder anderweitig zerstören. Einmal hatte ich auch einen Zettel runtergeschluckt. Sie griffen nicht immer nach dem gleichen Muster an. Die Volturi waren flexibel und das merkte man ihnen an.
Ohne Taktik würden sie verlieren. Ich war eine gute Kommandantin und konnte Pläne schmieden, aber gegen ihre zahlenmäßige Überlegenheit konnte ich nichts tun. Ich seufzte und dachte nach.
Demetri war der Taktiker unter ihnen, das war mir klar. Neben ihrer Mehrheit hatten sie auch einen Heimvorteil, sie kannten das Schloss besser als ich. Irgendwie musste ich den Grundriss sehen, damit ich dieses Wissen im Zweifelsfalle nutzen konnte. Doch da gab es noch ein weiteres Problem: Ohne meine Gabe war ich ein Nichts. Vielleicht würde ich Glück haben und es schaffen, Demetri auszuschalten, aber mehr auch nicht. Es war aussichtslos. Wütend beäugte ich den Ring. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben ihn loszuwerden! Ich zog an ihm, aber es brachte nichts.
Wie festgeschweißt funkelte er mich an. Ich fauchte. Plötzlich hörte ich Demetri’s leise Schritte. Schnell rannte ich zum Klo, spülte den Zettel hinunter und setzte mich im Bruchteil einer Sekunde wieder aufs Sofa. Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür und  Demetri trat ein. Er hatte wie immer einen ausdruckslosen Gesichtsausdruck aufgesetzt. Meine Hände begannen vor Wut zu zittern und ich musste mich schnell unter Kontrolle bringen.
Ich konnte ihn nicht wieder anfallen, wie vorgestern. Das würde nicht gut enden. Ich musste sein verdammtes Vertrauen gewinnen, bevor ich den nächsten Akt der Rebellion vollzog. Ich grinste in mich hinein. Wie ich es genießen würde, wenn ich sein schockiertes Gesicht sehen würde, entsetzt darüber, dass seine Geliebte ihn so belügen und ihm wehtuen konnte. Bis dahin würde es, aber noch etwas andauern. Es würde schwer werden, weil mich seine Nähe einfach anekelte und ich langsam Vertrauen schaffen musste, da er es mir sonst nicht abnehmen würde. Er war nicht dumm, das wusste ich.
Sonst hätte er wohl kaum so viele Schlachten überlebt. Auch wenn sein Körper ebenso wie meiner Narben davongetragen hatte. Ich dachte daran, wie er mich an die Arbeitsplatte gedrückt hatte. Mach weiter, hatte ich für den Bruchteil einer Sekunde gedacht, bevor ich mich wieder daran erinnerte, dass er der verdammte Feind war. Auch wenn ich gestern gesagt hatte, dass er mich umbringen sollte, so hatte ich es im Grunde nur gesagt um mich selbst als schwach darzustellen. Ich würde nicht sterben, bevor ich meine Liebsten gerächt hatte. Wenn der Letzte Volturi tot war, konnte ich von mir aus meinen Verletzungen unterliegen, aber ich war nicht bereit zu sterben, ohne mein Ziel zu erreichen. Und mein Ziel war es einen Akt des Widerstandes zu leben, sei es mein Letzter. Er setzte sich neben mich und zog mich zu sich. Ich lächelte und legte meine Hand an seinen Arm. „Hallo.“, murmelte ich dann. Er runzelte die Stirn, verwirrt über meine plötzliche Gemütsänderung, zuckte dann, aber mit den Schultern und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. Kurz spannte ich mich an, rief mir jedoch in Erinnerung einfach das Spiel zu spielen und ließ es über mich ergehen. Ich erwiderte den Kuss mit Absicht nicht, das wäre zu offensichtlich gespielt.
„Du bist schön, Lucia. Du bist wunderschön.“, murmelte er und strich mit seiner Wange gegen meine. Die Berührung war fast schon zärtlich, so als würde ich ihm irgendwas bedeuten. Ein kleiner Teil von mir sehnte sich nach dieser liebevollen Nähe, die mir so lange verwehrt blieb. Der andere Teil hingegen musste sich kontrollieren, um ihm nicht den verdammten Arm anzureißen. „Tut dir was weh?“, fragte er leise. Um ehrlich zu sein: Ja, meine Glieder schmerzten schrecklich und ich hatte Muskelkater. „Hab Muskelkater.“, murmelte ich wahrheitsgemäß.
„Willst du ein paar Schmerztabletten?“ Ich nickte und er verschwand blitzschnell. Sofort kam er mit zwei Tabletten und einem Glas Wasser zurück. Ich schluckte alles und ließ mich, dann zurück sinken. Das Medikament begann langsam zu wirken, ich fühlte mich leicht benebelt. Ich schloss die Augen und schlug sie irgendwann wieder auf. Es hätten Minuten, aber auch Stunden vergangen sein können. „Weißt du Demetri…“, lallte ich nicht ganz bei Sinnen. „Ich hasse dich. Ich hasse dich und irgendwann wirst du für deine Taten büßen.“, dann kippte ich zur Seite und pennte ein. ~~~ Ein leises Lachen weckte mich. Er war direkt neben mir. Seufzend drehte ich mich um und schaute direkt in Demetris karmesinrote Augen. Er saß auf der Bettkante, „Weilst du auch wieder unter den Lebenden, Dornröschen?“, hörte ich eine männliche Stimme rufen. Ruckartig richtete ich mich auf und erblickte einen schwarzhaarigen Vampir, der locker auf dem Sofa saß. Ich zischte leise. „Felix, lass sie.“, Demetris Stimme war leise, aber befehlend.
Eigentlich erwartete ich, dass der Schwarzhaarige sofort ruhig sein würde, denn Demetri war unter den Volturi der Kommandant und somit von hoher Stellung, doch der Vampir lachte nur. „Ach komm schon! Deine Kleine kann wohl diese paar Worte ab, wenn sie dich erträgt.“, witzelte er. Ich kannte ihn nicht, er hatte soweit ich beurteilen konnte, nichts mit meinen Eltern zu tun und so überlegte ich unwillkürlich, ob ich ihn am Leben lassen sollte. Dann schüttelte ich den Kopf. Nein. Volturi war Volturi. Demetri knurrte, machte jedoch keine Anstalten ihm den Kopf abzureissen, was mich sichtlich verwirrte.
Der fremde Vampir merkte es und lachte auf. „Ich bin Felix. Demetri und ich kennen uns sehr lange. Er fand mich, als ich ein Neugeborener war und brachte mich hierher. Ohne ihn wäre ich wahrscheinlich von ein paar Vampiren getötet worden.“, Dank klang aus seiner Stimme und ich musste festellen, dass er an Demetris Seite stehen würde, wenn es hart auf hart kam. Er stand in seiner Schuld und das war eine Sache, die man nicht einfach vergaß. Ich seufzte. „Hast du Hunger?“, fragte Demetri mich. Ich zögerte, bevor ich nickte. Er lächelte. „Gianna hat Pfannkuchen für dich gemacht, sie meinte trübsinnige Menschen, würde das aufheitern.“ Ich runzelte die Stirn. „Wer ist Gianna?“ „Die menschliche Empfangsdame, sie weiß von uns.“
Was musste das für eine Frau sein, die so bereitwillig hier arbeitete. Die Volturi waren einfach nur verdammtes Gesindel, mehr nicht. „Willenlose Bastarde und Schlampen.“, murmelte ich in mich hinein, so leise, dass selbst Demetri und Felix es nicht hörten. Ich schlug die Decke zur Seite und schwang die Beine zur Seite, woraufhin mir prompt schwindelig wurde. Ich fing mich gerade rechtzeitig ab. Demetri half mir wieder hoch, während Felix vor sich hin lachte. „Die Pfannkuchen stehen in der Küche, Kleine.“, sagte Demetri. Ich nickte. Dann ging ich in den in braun gehaltenen Raum um mein lecker duftendes Mahl zu verzehren. Nachdem ich fertig war und den leeren Teller in die Spülmaschine gestellt hatte, ließ ich kurz meinen Blick schweifen, bevor ich zurück ins Schlafzimmer ging.
Dort unterhielten sich Felix und Demetri ungezwungen. Einen Moment zögerte ich, bevor ich mich zu den Beiden setzte. Wenn ich seine Freunde kannte, würde ich vielleicht ein paar seiner Schwächen herausfinden.
Felix grinste und lehnte sich vor. „Also, Krümelina, kannst du mir vielleicht das Geheimnis deiner Zauberhände verraten?“, fragte er. Krümelina? Er war definitiv nicht besonders intelligent. Ich runzelte die Stirn. „Geheimnis? Ich habe kein Geheimnis. Das ist meine Gabe.“ Er verdrehte die Augen. „Komm schon, irgendwas! Ich will auch so coole Lichtbälle schießen und Chaos erzeugen.“ Demetri lachte leise in sich hinein, bevor er zu mir sprach. „Felix ist der festen Überzeugung, du wärest eine Superheldin von einem Katzenplaneten und bist gekommen um das Schloss zu verwüsten.“, erklärte er amüsiert. Ich musste lachen. Das war so albern, dass es schon wieder lustig war. Er lag so falsch. Ich war definitiv keine Heldin. Nein, ich war eine Rebellin. „Ahh.“, machte Felix und grinste mich an. „Die Kleine kann, ja doch lachen.“ Ich zuckte die Schultern. Sonst hatte ich keinen Anlass zum Lachen gehabt. „Hattest du schon deine erste Trainingsstunde?“, fragte er dann. Ich schüttelte den Kopf. Sein Grinsen wurde breiter.
„Du kannst dich schon seelisch drauf vorbereiten, eine Zeit lang hat Demetri mich trainiert und das war die Hölle, man merkt, dass er von Meister Caius selbst ausgebildet wurde.“ Ich runzelte die Stirn. Demetri seufzte. „Es wird noch ein bisschen dauern, bis wir zum Kampftraining kommen.“, sagte er dann an Felix gewandt. „Erstmal muss sie die Grundregeln lernen.“ Ich fiel ihm ins Wort. „Die da wären?“ Er zog eine Braue hoch. „Anderen nicht ins Wort zu fallen, Gehorsam zu sein, still zu bleiben und noch etliche Andere.“ Dieser verdammte Bastard, wollte mich dressieren wie ein Pferd! „Du hast durch einen Reifen springen vergessen.“, murmelte ich. Er hörte es und knurrte. Felix warf die Hände hoch. „Woah, beruhigt euch!“, rief er, als wir uns feindselig anfunkelten. Schließlich fauchte ich und Demetri ließ ein raues Knurren aus seiner Kehle entweichen, bevor ich mich auf ihn stürzte. Er lag rücklings auf dem Sofa und ich saß auf ihm.
„Alter, was geht, denn hier ab.“, hörte ich Felix murmeln. Plötzlich wurde ich herumgewirbelt und noch ehe ich realisierte, dass ich unter ihm lag, spürte ich seine Lippen auf meinen. „Lass die Scheiße!“, rief ich in den Kuss. Er nutzte die Chance und stieß mit seiner Zunge gegen meine. Was tat dieses Arschloch eigentlich?! „Hmhm!“, machte ich und versuchte ihn wegzudrücken. Er grinste und löste sich nach einem Moment von mir. Er hatte mich gedemütigt.
Wütend holte ich aus und schlug, dann mit der flachen Hand zu. Meine Handfläche kribbelte. Seine Augen weiteteten sich, bevor er sie zu schmalen Schlitzen verengte. Ohne ein Wort zu sagen, zog er mich hoch und zerrte mich aus dem Raum. Felix folgte uns.
„Demetri, lass sie.“, versuchte er ihn zu besänftigen, doch Demetri knurrte nur. Ich fauchte und versuchte mich aus seinem festen Griff zu befreien. Als wir schließlich beim Kerker angekommen war, schmiss er mich regelrecht in die Ecke meiner “Stammzelle“ „Denk über dein Verhalten nach.“, knurrte er. „In ein paar Stunden komme ich wieder.“, mit diesen Worten verschwand er. Felix wurde von ihm mitgezogen. Ich grinste. Eigentlich war diese Strafe garnicht mal so schlecht. Jetzt konnte ich in Ruhe nachdenken und meine Pläne schmieden. Ich setzte mich in die Ecke, meine Gedankengänge wurden, jedoch von einem Rütteln unterbrochen. Ich stand wieder auf. Blöderweise gab es hier nur diffuses Licht und so erkannte ich nur einen schwachen Umriss, in der gegenüberliegenden Zelle. „Hey!“, rief ich. Nun trat die Person einen weiteren Schritt vor.
Es war eine große Vampirin, vielleicht 1,95m groß. In dem schwachen Licht konnte ich ihre Haarfarbe nicht richtig erkennen, aber sie war dunkel. Sie riss ihre Augen auf. „Du bist doch die Kleine, die diese Verwüstung im Schloss angerichtet hat oder? Die mit den Lichthänden?“ Ich runzelte die Stirn, bevor ich nickte. „Eigentlich heiße ich Lucia und du?“ Sie zögerte kurz. „Maxima. Du scheinst dich nicht sehr gut mit Demetri zu verstehen.“ Wieder nickte ich. „Ja, er ist ein Idiot. Warum bist du hier?“ Sie lockerte sich etwas auf und setzte sich, dann auf den Boden. Ich tat es ihr gleich. „Jane ist meine Mentorin. Ich habe sie etwas…verärgert und deswegen hat sie mich hier eingesperrt.“ Ich musste bitter lachen. „Das sieht der Hexenschlampe ähnlich.“, murmelte ich dann. Sie lachte ebenfalls leise. „Was ist deine Gabe?“ Ich kam darauf zurück, denn sie hatte über meine Gabe gesprochen. Sie lächelte stolz. „Ich weiß, wann die Menschen in meiner Nähe sterben, wenn es sozusagen „feststeht“ Natürlich lässt sich das immer ändern, denn die Zukunft ist subjektiv.“ Ich grinste. „Klingt…nett.“ Sie nickte. Wir schwiegen eine Weile, bis sie mich schließlich etwas fragte.
„Willst du hier weg?“ Ich dachte kurz nach, wusste nicht, wie ich es formulieren sollte. „Ja. Aber zuerst muss ich meine Liebsten rächen.“ Sie wurde hellhörig. Ich erklärte ihr im Kurzformat, was geschehen war. Wir schwiegen wieder, bis sie von sich selbst erzählte. „Ich will nur Alec. Er hat meinen kleinen Bruder umgebracht.“, Hass klang aus ihrer Stimme und ich wusste; Sie würde nicht nachgeben, bis sie ihr Ziel erreicht hatte. Ich hatte eine Verbündete gefunden. „Ich brauche den Grundriss des Schlosses um es zu stürmen.“, erklärte ich. Sie schaute mich unsicher an. „Wir sind nur zu zweit, das wird nicht reichen um zu gewinnen.“ Ich lächelte. „Mir geht es nicht ums Gewinnen. Ich will nur einen Akt des Widerstandes leben.“ Sie war einen Moment still, dann grinste sie breit.
„Auf den Widerstand..“
Damit war unser Pakt besiegelt.
KAPITEL-ENDE
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autoankaufxxl · 7 years
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AutoankaufXXL
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games-und-lyrik · 4 months
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Bellwright: Ein Kampf um Freiheit und Wahrheit
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"Bellwright" ist das neueste Meisterwerk von Donkey Crew, das dich in eine Welt voller Intrigen, Rebellion und Überlebenskampf entführt. Als jemand, der fälschlicherweise des Mordes am Prinzen beschuldigt und zum Tode verurteilt wurde, beginnt deine Reise im Schatten des Königreichs, gejagt und voller Fragen. Die Geschichte: Eine Jagd nach der Wahrheit in Bellwright In "Bellwright" bist du ein Geächteter, der nach einem Mordanschlag auf sein Leben, der ihn nur knapp verfehlt, auf einen Auftragsmord stößt. Dieser Fund wirft Fragen auf: War es nur ein Unglück, dass du beschuldigt wurdest, oder steckt mehr dahinter? Entschlossen, Antworten zu finden, kehrst du an den Ort zurück, von dem du geflohen bist. Dein Ziel: die Wahrheit über das Geheimnis deiner Familie zu enthüllen und die Glocken der Freiheit erneut läuten zu lassen. ©Donkey Crew. Gameplay: Überleben und Rebellion Deine Aufgabe in "Bellwright" ist es, zu überleben und zu erkunden. Sammle, jage, baue und fertige, um in einer harten Welt zu überleben. Entdecke dabei Geheimnisse und Abenteuer. Doch die Krone und ihre königliche Armee sind nicht deine einzigen Feinde… https://youtu.be/9Dx22kOm2C0?si=9G8EOf1IYDqrOImi Erweitere und erobere Arbeite dich von einem kleinen Lager zum Anführer einer großen Rebellion hoch. Verbessere deine Beziehungen zu Siedlungen, vergrößere deine Armeen und befreie Regionen von der Krone, um deine Sache zu stärken. Gewinne Anhänger mit einzigartigem Wissen und finde neue Ressourcen, um die Technologien deiner Städte weiterzuentwickeln. ©Donkey Crew. Ressourcen- und Stadtmanagement Befreie die Dörfer vom unterdrückerischen Einfluss der Krone, baue, verwalte und verbessere deine eigenen Außenposten und Städte mit Hilfe deiner Rekruten. Organisiere deine Arbeiter und trainiere die stärksten Soldaten des Königreichs, um die Rebellion wachsen zu lassen. ©Donkey Crew. Kampf und Taktik Wähle deine Ausrüstung aus einer Vielzahl mittelalterlicher Waffen und Rüstungen. Vom Schwert und der Axt bis hin zu schweren Streithämmern und Speeren sowie Bögen – wähle deinen einzigartigen Kampfstil und verfeinere dein Können im richtungsbezogenen Kampf. Kommandiere deine Armee Führe deine Armeen in die Schlacht, befehlige deine Truppen und Formationen und setze listige Taktiken zu deinem Vorteil ein. Rüste und trainiere deine Truppen nach deinen Wünschen und steuere sie auf dem Schlachtfeld, um dein Können und deine Macht zu beweisen. Tiefe Entwicklung Verbessere deine eigenen Fähigkeiten im Kampf und Überleben, bilde deine Soldaten aus und sieh zu, wie deine Arbeiter zu Meisterhandwerkern werden. Jeder neue Rekrut bringt einzigartiges Wissen mit, von der Herstellung besserer Pfeile bis hin zum Bau fortschrittlicher Strukturen in deiner Stadt. Story und Rollenspiel Während du deine Armeen und deinen Einfluss im Land ausweitest, enthülle die Geheimnisse deiner Familie und erfahre die Wahrheit hinter dem schrecklichen Tod des Prinzen, dessen Mord dir zur Last gelegt wurde. Die Geheimnisse des Königreichs warten auf dich… Fazit "Bellwright" ist ein fesselndes Spiel, das dich nicht nur durch sein packendes Survival- und Kampfsystem begeistert, sondern auch durch eine tiefgründige Story, die dich direkt ins Herz des Königreichs führt. Deine Reise durch Verrat, Geheimnisse und Rebellion wird dich nicht loslassen. Bist du bereit, die Wahrheit aufzudecken und die Glocken der Freiheit für dein Volk läuten zu lassen? "Bellwright" wartet auf dich. Weiter geht es zur Steam-Site Lesen Sie den ganzen Artikel
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