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#Tropfsteinhöhle
biologyfiction · 11 months
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pisaliv08 · 29 days
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markgraeflerin · 9 months
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Wandern im Altmühltal mit AVANTI - Teil 6: Erlebnispfad Juralandschaft, rund um Essing
#Bayern #Altmühltal #Wandern #Fotografie
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twoinme · 9 months
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Na du Tropfsteinhöhle wieder Geil ohne Ende der ganze Stuhl ist ist feucht.
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trevlad-sounds · 2 months
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Invisible Club 25
07.08.2024
🎧 https://trevor.se/2024/08/05/invisible-club-025/
Intro 00:00 Lone Bison-Talk About It (Concretism Mix) 01:21 Pye Corner Audio-Walk In The Forest Acid 06:38 Donny Benét-Hold On Tonight 13:54 Worriedaboutsatan-Oh, It’s You. What Do You Want? 17:36 Sula Bassana-Tropfsteinhöhle 24:23 Quiet Dawn-It’s All About Freedom 27:52 Kevin Pearce-Memory Loss 33:00 Vulfmon-Ucla 37:52 Alber Jupiter-Daddy’s spaceship 40:18 The Routes-The Robots 47:22 Seefeel-Climactic Phase No.3 49:51 Ginger Root-Loneliness 57:56 Kanot-Ama’s Sun 1:01:06 Onepointwo-Obscurity 1:05:11 Kraak & Smaak, iogi-All I Need 1:09:07 Bibio-Odd Paws 1:13:19 Outro 1:15:35
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xdaiji · 1 year
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Hier in Yamaguchi finde ich es extrem wichtig zu erwähnen, dass in unserem Hotel Frühstück gratis inklusive war. Das Buffet war jetzt nicht riesig, aber absolut ausreichend und es ist so lange her, dass ich ohne aufs Geld zu achten einfach essen konnte, was ich wollte, also hatte ich einen fantastischen Start in den nächsten Tag 🥰
Für mich gabs Joghurt mit Müsli, Schokobrötchen, Croissants mit Marmelade, Rührei, Frikadellen mit Brokkoli, einen Erdbeer-Smoothie und ganz besonders: Apfel und Salat. Mit den Obspreisen hier war ich darüber echt sehr glücklich 🥰
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Danach ging es los zur Akiyoshidou Tropfsteinhöhle, also ausnahmsweise mal nicht zum Tempel anschauen. Dafür haben wir ein Tagesticket für alle Busse in der Präfektur akquiriert, denn allein für den Hin- und Rückweg lohnt sich das schon und der Plan war, falls wir noch Zeit haben, noch zu einem Tempel nahe Yamaguchi zu fahren. So ganz ohne Tempel oder Burg geht ja aber auch nicht, denn wir holen uns ja immer Goshuin, um von jedem Ort, an dem wir waren ein Andenken zu haben 😅😂
Aber erst einmal zur Höhle: Das absolut coolste ist der Eingang, 20/10 sieht echt super schön aus. Dort haben wir dann auch gefühlt 247 Fotos gemacht 😂
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Die Höhle selbst ist echt groß, also fairerweise ist es auch die größte in Japan, aber sie fühlte sich auch sehr danach an, weil die Wege und Gänge einfach nie eng waren und am Rand immer noch Wasser vorbeifließt. Von den insgesamt 10km steht einer den Besuchern offen, man kann also ganz entspannt von einem Ende ans andere gehen und dort zwischendurch immer wieder die Audio Guides anhören, die es zu den verschiedenen Felskonstellationen gibt. Verfügbar auf japanisch, englisch, koreanisch und chinesisch erzählen sie einem dann immer, welche Geschichte hinter dem jeweiligen Namen steckt.
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Wir haben uns dann entschieden, oben rum wieder zurückzugehen (also quasi den Weg der Höhle über der Erde), weil wir das Wandern ein bisschen vermisst haben. Auf dem Weg tauchte dann plötzlich ein Schild auf, welches auf eine Aussichtsplattform hinwies und wir dachten uns, die können wir ja einfach noch mal mitnehmen.
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Gesagt, getan, aber als wir dann oben waren, war die Plattform jetzt auch nichts super besonderes, aber! Da gab es einfach super tolle Wanderwege. Also wor hatten keine Ahnung, ob da ein Rundweg war oder nicht, aber die Umgebung haben wir beide sehr gefühlt und dann haben wir echt Lust bekommen, einfach mal da lang zu laufen.
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Keine Ahnung, was gerade mit mir passiert, das Wetter war gar nicht mal so gut. Beziehungsweise hatten wir angenehme 19 Grad, aber minimal Nieselregen und Wind. Es hat aber einfach echt zu der Stimmung da oben gepasst und noch mehr Lust zum Wandern gemacht. Also sind wir auf so einen kleinen Berg hoch, weil wir so überlegten, dass wir von da entweder umdrehen oder schon noch irgendwo einen Weg finden würden 😂
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Haben wir dann auch und es hat wirklich Spaß gemacht. Ich hab das schon sehr gefühlt und wirklich keine Ahnung, was es war, aber es ging mir einfach gut und ich hatte echt eine tolle Zeit 🥰
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Von dort aus sind wir nach Yamaguchi gefahren und zum Ruriko-ji Five Story Pagoda gelaufen. Natürlich haben wir den Eintritt in den Tempel um 5min verpasst und konnten kein Goshuin mehr holen, aber das haben wir dann am Folgetag beim Hofu Tenmangu akquiriert. Hier jetzt die schlechte Nachricht: Ich hab so viele Artikel gelesen, dass dieser Turm wirklich aus jedem Winkel schön sein soll, aber leider wird der gerade restauriert. Das heißt, als wir ankamen, konnte man nicht viel vom Turm sehen, sondern nur Baugerüst 😅 Das wird uns also wohl entgehen, aber da wir immer noch guter Stimmung waren, fanden wir das eher amüsant, denn unser Timing ist auf dieser ganzen Reise schon manchmal ziemlich bescheiden 😂
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Kann man aber ja nichts dran ändern und ist jetzt auch kein großes Drama 😊
Und dann geht's auch schon weiter. Yamaguchi war tatsächlich unser letzter Stopp auf der Hauptinsel Japans (und ich bin voll up to date wieder, ich schreibe das gerade noch aus dem Hotel am Nachmittag vom letzten vollen Tag), also geht es morgen runter nach Kyushu 🥰
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nokzeit · 1 month
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Familientag in der Eberstadter Tropfsteinhöhle
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Familientag in der Eberstadter Tropfsteinhöhle (Symbolbild – Beccalee/Pixabay) Eberstadt. (ots) Einen besonderen Ausflug machten kürzlich Eltern und Kinder, die von Familienhelferinnen des Jugendamts begleitet werden. Gemeinsam erlebten sie einen spannenden Tag in der Eberstadter Tropfsteinhöhle. Der Ausflug begann mit einer Höhlenführung, bei der die Entstehung der Höhle, als auch deren Entdeckung sowie die Geschichte des Ausbaus thematisiert wurden. Ein bisschen Grusel und Spannung durfte natürlich auch nicht fehlen. So erzählte der Höhlenführer die Sage der Weißen Frau aus Eberstadt. Nachdem Erwachsene und Kinder die Tropfsteinhöhle erkundet hatten, war Zeit, um gemeinsam zu spielen, oder einen kleinen Spaziergang zu machen und dabei die Umgebung kennenzulernen. Die Lesen Sie den ganzen Artikel
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antiimp · 7 months
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Zauberhaftes Korea – die große Tropfsteinhöhle Ryongmun
Der Norden Koreas verzaubert seit jeher mit seiner beeindruckenden natürlichen Vielfalt und ist reich an naturhistorischen Wundern. Nicht immer sind sie auf den ersten Blick zu sehen. So ist es auch mit einem der spektakulärsten Orte, den man im Hyangsan-Gebirge, genauer im Kreis Kujang im Bezirk Nord-Phyongan besuchen kann: der großen Tropfsteinhöhle Ryongmun. Vor rund 480 Millionen Jahren…
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ontourlady · 9 months
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biologyfiction · 10 months
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melvinside · 1 year
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Reise durch Südeuropa nach Mallorca; Sommer 2023
1. Vor dem #casinomontecarlo
2. Ort Nr. 1 -> #freiburg: Der #freiburgermünster ⛪️
3. Ort Nr. 2 -> #monaco: Der Monaco Hercules Harbour ##porthercules 🛥️
4. Ort Nr. 3 -> #andorra: Die Aussicht vom #miradorrocdelquer ⛰️
5. Die leuchtende Aufschrift "Andorra La Vella", der Hauptstadtname, an der #pontdeparis 🌉
6. Ort Nr. 4 -> #barcelona: Die #sagradafamilia ⛪️
7. Ort Nr. 5 -> #mallorca: Die nächtliche Bucht von #CalaRatjada 🌊
8. In der #hamscaves : bekannte mallorquinische Tropfsteinhöhle mit Höhlenseen, hier bunt beleuchtet 🔦
9. Der Blick auf die Frontseite der #catedraldemallorca in #palmademallorca ⛪️
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pisaliv08 · 29 days
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13.08.23 im Gegwind nach Deutschland
Nach einer unruhigen Nacht sind wir in der Tropfsteinhöhle aufgewacht. Das ganze Zelt war von innen nass. Unser Zeltplatz bekam durch Bäume noch keine Sonne ab. Somit nach dem Frühstück das Zelt mal wieder nass eingepackt und dann ging es los. Zuerst zur Klappbrücke in Nykøbing Falster und dann ging es duch die Felder nach Rødnyhavn. Leider viel gegen den Wind.
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Das war schon ganz schön anstrengend. Fünf Mal sind wir über die neue Bahnstrecke nach Rødbyhavn gefahren. Brücken sind immer für den Radfahrer unschön. Es geht dann immer bergauf.
Als wir in Holeby ankamen konnten wir auf eine alte Bahnstrecke abbiegen und nun ging es einfacher voran. Der Wind wurde gut von den Büschen abgehalten. Im Fährhafen angekommen, sind wir an allen Autos vorbei. Von den Einweisen wurden wir rausgewunken und sie sagten uns, wir wären die letzten die aufs Schiff gehen.
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Auf der Fähre sind wir an Deck und haben ein Eis und einen Kaffee genossen.
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In Puttgarden haben wir dann entschieden, auf welchen CP wir wollen. Dann irrten wir erst mal umher um den richtigen Weg zu finden.
Als dieser über die Baustelle hinweg gefunden war ging es ans Meer und am Küstenweg nach Klausdorf zum CP.
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Zelt aufgabaut. Getränke gekauft, geduscht und dann sind wir hier essen gegangen.
Nun sitzen wir auf der Zeltwiese und genießen den Abend.
Hier unsere heutige Etappe:
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Teddy, Panschi und die Tropfsteinhöhle
Abenteuerliche Erlebnisse bei einem Familienurlaub in Giengen an der Brenz   (DJD). Giengen an der Brenz ist eine charmante Kleinstadt am östlichen Ausläufer der Schwäbischen Alb. Vor allem für Familien mit Kindern ist Giengen eine Reise wert – denn die Stadt lockt mit abenteuerlichen Erlebnissen. Hier sind die vier besten Tipps für Erlebnisse bei einem Familienurlaub in Giengen an der…
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xdaiji · 1 year
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Weiter geht's! Heute war Morioka an der Reihe. Ursprünglich wollten wir einen halben Tag hier verbringen und den Vormittag nach Hachinohe fahren, aber alles, was wir dort anzuschauen planten, öffnet entweder erst abends oder ist so weit vom Bahnhof entfernt, dass man das nicht in den paar Stunden geschafft hätte.
Dementsprechend blieben wir also in Morioka und besichtigten das ganz entspannt.
Super viel gibt's auch hier nicht zu sehen finde ich. Ryuusendo, eine sehr schnieke aussehende Tropfsteinhöhle war leider ebenfalls zu weit entfernt, aber wir haben uns einige coole Tempel und die Burgruinen angesehen (von denen ist echt nicht mehr viel übrig) 😅
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In Morioka gibt es echt viel lecker riechendes Festival Essen, aber wir hatten andere Pläne. Morioka ist nämlich auch bekannt für seine Wanko Soba Challenge. Soba sind eine Art dünne japanische Nudeln und diese Challenge besteht darin, so viele kleine Portionen wie möglich zu essen. Es heißt, nur wer 100 Schüsselchen leeren kann, ist ein echter Mann, das mussten wir also offensichtlich ausprobieren 😂
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Hier meine Erfahrung zusammengefasst: Die Beilagen waren echt lecker, besonders das Hähnchen und der Thunfisch, aber man braucht die auch wirklich. Im Restaurant wird empfohlen, nicht zu viel davon zu essen, weil man dann weniger Nudeln schafft, aber so nach 60-80 Schüsseln schmecken die Nudeln nicht mehr nach Nudeln. Also am Anfang sind sie echt lecker, aber irgendwann braucht man echt Abwechslung, sonst kann man auch Pappe essen 😅
Tipp für Interessierte also: Nicht alle Beilagen am Anfang essen wie ich es getan habe. Ursprünglich wollte ich sie zu einem Zeitpunkt essen, wo ich sie noch genießen konnte, was in dem Sinne geklappt hat, aber gegen Ende waren die Soba echt nicht mehr lecker. 🙈
Es reicht übrigens nicht, den Kellnern, die einem einschenken (also die Nudeln aus den kleinen Schüsseln in deine kippen) zu sagen, dass man beenden möchte, die füllen dir fleißig weiter auf, bis du den Deckel auf deine Schüssel haust. Dadurch kam bei der Erklärung am Anfang etwas Druck auf, aber da die Kellner alle 16 Schüsseln Nachschub holen müssen, ist das eigentlich sehr machbar, besonders, wenn man zu zweit da ist 😊
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So ist es also gelaufen: Anfangs ging es noch recht flott, die ersten 30-40 Schüsseln sind echt kein Problem. Danach kommt die 'Joa, ich könnte jetzt theoretisch aufhören'-Phase, aber es geht noch klar, bis man Schüssel 70 erreicht. Chiara hat übrigens bei 65 aufgehört, also ist das offensichtlich subjektiv, aber ab da war für mich langsam der Punkt erreicht, wo ich satt wurde. Ab 85 stieg aber die Motivation wieder an, denn der Sieg ist zum Greifen nah, aber man schmeckt wie gesagt nicht mehr viel. Schüssel 85 aufwärts ist also pure Willenskraft 😂
Aber! Ich habe es tatsächlich geschafft! Nach 100 musste ich dann auch nicht weiter essen und habe gestoppt, aber theoretisch kann man weitermachen, solange man möchte.
Jeder bekommt am Ende ein Zertifikat mit den erreichten Schüsseln und wenn man die 100 erreicht, gibt's sogar einen Holzangänger dazu 😌
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Übrigens ist irgendwie komisch, aber die Nudeln sättigen weniger als gedacht. Am Anfang war ich sicher, den Rest des Tages nichts mehr essen zu müssen, aber ne halbe Stunde nachdem wir aus dem Restaurant raus waren, hatte ich schon wieder Lust auf was Süßes? Später dann kehrte der volle Magen zurück und Abendessen war wirklich nicht notwendig, aber es ist jetzt nicht so, als wäre ich zum Übergeben voll gewesen.
Chiara und ich stimmen also insgesamt darin überein, dass das Hauptproblem nicht das Magenvolumen darstellt, sondern die Eintönigkeit, immer das gleiche zu essen, was immer mehr an Geschmack verliert 😂
Jetzt will ich also wahrscheinlich Monate lang kein Soba mehr essen, aber der Tag war definitiv von einem Erfolgserlebnis gekrönt 😂
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Danach begaben wir uns dann auch langsam in Richtung des heutigen Festivals: Das Morioka Sansa Odori. Wir sind unserer Strategie von gestern treu geblieben und wieder ca. 90 Minuten vorher dort gewesen, dadurch haben wir auch wieder einen guten Platz bekommen können. Eine weitere lehrreiche Erkenntnis für uns: Immer wenn man sich fragt, ob man da wirklich sitzen darf, weil es so halb danach aussieht, als sei es verboten und niemand da sitzt? Einfach dreist hinsetzen. Wenn man selbst es nicht tut, machen es andere und man bereut, nicht deren Sicht zu haben 😂
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Zurück zum Sansa Odori: Hierbei handelt es sich um die größte Trommelparade Japans (der Welt?) mit über 10.000 Taiko (japanische Trommel) Spielern aller Altersklassen. Mit ihnen liefen Tänzer und Flötenspieler, die (fast) alle echt aussahen, als hätten sie super viel Spaß, was schon sehr ansteckend war 😊
Es war auch echt knuffig, wie die ältere Dame neben mir den Leuten - besonders wenn Kinder gerade spielend an uns vorbei paradiert sind - immer zugerufen hat, wie toll sie das machen 🥹
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Sehr coole Sache also, wenn man Anfang August in Japan ist, sollte man diese Zeit auf jeden Fall im Norden verbringen. Hier ist echt in jeder Präfektur ein großes Sommerfestival und bisher machen sie alle echt Spaß 🥰
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5reisende · 1 year
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – PL, SK, CZ – Back from the East
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Ich bin in diesem nassen und kalten Frühjahr zwar spät, aber immer noch bei Nachtfrost und Dauerregen gestartet. Dafür begleiteten mich dann blühende Bäume vor knallgelben Rapsfeldern entlang der Straßen und bin durch üppig bunte Parks und Schlossgärten gewandert. Fast auf der gesamten Tour war ich alleine unterwegs, habe auf keinem meiner Parkplätze auch nur einen weiteren Übernachtungsgast getroffen. Dafür hatte ich leere Plätze in den Städten und war in vielen Sehenswürdigkeiten der einzige Besucher. Die noch kurzen Öffnungszeiten der Nebensaison haben mich oftmals eine Wartenacht gekostet. Selbst zum Ende meiner Runde waren es nachts noch oder wieder 2°C. Mittlerweile haben wir fast Mitte Mai - was für ein Jahr.
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Auf reichlich 5.000 km durch die drei Länder habe ich fast 40 Welterbestätten besucht. Und was habe ich alles gesehen und erlebt - wunderbare historische Städte, beeindruckende Burgen, Schlösser und Gärten, tiefe Bergbaustollen und faszinierende Tropfsteinhöhlen, hölzerne Dorfkirchen und unzählig viele verschiedenste Zeugen der Geschichte.
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Ich werde in bewährter Art und Weise die im Folgenden aufgeführten Welterbestätten im Einzelnen beschreiben und die Beiträge hier verlinken. Wer mir auf Instagram - @dobbystories folgt, wird schon einige Eindrücke meiner Besuche gesehen haben. Auf der Durchreise nach Polen und der Rückreise aus Tschechien habe ich in Deutschland
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- die Altstadt und die Synagoge von Erfurt (Tentativliste) - das Markgräfliche Opernhaus in Bayreuth - die Altstadt von Bamberg - die Grube Messel und - die Mathildenhöhe in Darmstadt besucht. In Polen konnte ich mir die folgenden Welterbestätten anschauen: die Friedenskirchen in Jawor und Schweidnitz die Jahrhunderthalle in Wroclaw die Blei-Silber-Zink-Mine in Tarnowske Góry die KZ-Gedenkstätte in Auschwitz-Birkenau den Wallfahrtspark in Kalwaria Zebrzydowska das historische Zentrum von Krakau das Salzbergwerk in Wieliczka
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die Holzkirchen in Süd-Kleinpolen die hölzernen Zervkas in der Karpatenregion die Stadt Bardejow das prähistorische Bergbaugebiet für gestreiften Feuerstein in Krzemionki das Alstadtzentrum von Warschau die Altstadt von Zamosc
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- Nicht besucht habe ich wegen der Lage unmittelbar an der weißrussischen Grenze das Weltnaturerbe Bialowieza-Wald. Die Slowakei hielt diese Welterbestätten für mich bereit:
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- die Holzkirchen des slowakischen Teils der Karpaten - die Kulturdenkmäler in Spissky und Lewoca - die Gombasecka-Tropfsteinhöhle im Aggtelek-Karst - die Holzhäuser in Vicolinec - die Bergbaustadt Banska Stiavnica - die Gerulata Festung des Donau-Limes bei Bratislava In Tschechien habe ich die folgenden Welterbestätten besichtigt: - die Kulturlandschaft Lednice-Valtice - die Villa Tugendhat in Brünn - Bischofspalast und Gärten Kromeriz - Dreifaltigkeitssäule in Olmütz - die Wallfahrtskirche Zelena Hora - Schloss Litomysl
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- das Königliche Gestüt in Kladruby nad Labem - das historische Zentrum von Kudna Hora und Kloster Sedlec - das historische Zentrum von Telc - die romanische Basilica und das jüdische Viertel in Trebic - das Dorf Holasovice - das historische Zentrum von Prag
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Von den transnationalen Welterbestätten habe ich mir in Tschechien
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- die Kurstadt Marienbad - und den Buchenwald im Isergebirge angeschaut. Ich freue mich auf die Durchsicht der Fotos und das Schreiben der Blogbeiträge und würde mir wünschen, dass meine Berichte Anregungen für einen Besuch der einen oder anderen Stätte geben. Die gesamte Tour go-east ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt und Dobbys nach und nach angepasste Minicamper-Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem kalten und nassen Frühjahr bewährt. Alle Details dazu findet ihr hier. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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