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#U14-Junioren
bero2005 · 6 years
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Souverän in die Saison gestartet
Endlich ging es wieder um etwas in einem Spiel. Nach einigen Vorbereitungsbegegnungen, die unsere U14 je nach Tagesform gut bis sehr gut absolviert hatte, war am Samstag der Zeitpunkt gekommen, das Können unter Wettkampfbedingungen zu zeigen. Zu Gast auf dem Lasker war der Friedrichshagener SV.
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Noch vor dem Anpfiff ließ der gegnerische Coach durchblicken, dass es für sie heute eh nichts zu holen gäbe, da man einige Spieler an die U15 hochgegeben hat. Das es jedoch so deutlich kommen würde, hätte man auch nicht gedacht. Vom Punkt weg spielte nur ein Team: Stralau. Und so hieß es bereits nach wenigen Minuten 1:0. In Minute 9 wurde schon Strafstoß zu Gunsten unserer Heimmannschaft gepfiffen. Nach der Hälfte der ersten Halbzeit stand es 4:0. Vor allem unsere 2. und 3. Reihe zeigte sich in Torlaune und machte ordentlich Tempo in die Räume, die durch die Spitzen aufgerissen wurden.
Dass man noch tags zuvor nicht wusste, ob man überhaupt ausreichend bewegungsfähige Spieler auf den Platz bekommen würde, war schon bald vergessen. Auch die leicht lädierten, aber dennoch angetretenen Spieler taten ihr bestes, um das Stralauer Spiel am Laufen zu halten. Sowohl in der Vorwärts- als auch Rückwärtsbewegung taten sich nur selten Lücken auf.
Zwar provozierte man insbesondere im Halbfeld vorm eigenen Tor zu viele Freistoßsituationen, doch blieben diese in der Ausführung durch Friedrichshagen weitestgehend harmlos. Allerdings waren unsere auch nicht besser und hatten noch nicht den Druck, um gefährlich vor das gegnerische Tor zu kommen.
Als Trainerteam besonders erfreulich war die hohe konditionelle Leistung, die sich die Jungs in den letzten Tagen erarbeitet hatten. Und vor allem zeigte sie vor allem im Flügelspiel einige Ansätze, was man zuletzt an Trainingsinhalten vermittelt hat. Noch nicht in aller Schärfe, doch in sehr guten Ansätzen.
Am Ende dieser doch etwas einseitigen Begegnung hieß es für uns 12:0 (7:0). Zwar hatte Friedrichshagen durchaus ein, zwei Gelegenheiten, um zum Torerfolg zu kommen, nachdem unsere Abwehr zu weit aufgerückt war. Aber der Keeper spielte gut mit und klärte die Situation mit einem schnellen Rausrücken.
Kommende Woche muss Stralau zu Eintracht Mahlsdorf, gegen die bislang keine U14 von Stralau gewinnen konnte. Diese Herausforderung reizt dann schon. In jedem Fall wird diese eine weitaus härtere Nuss werden, um zu einem Erfolg zu kommen.
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golfclubdavos · 5 years
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Ab ins Golf-Camp!
Früh übt sich, was ein Meister werden will – Friedrich Schillers Lebensweisheit nahmen sich kürzlich 17 Junioren des Golf Club Davos zu Herzen. Sie begaben sich in ein viertägiges Trainingslager und arbeiteten hart an ihrem Fundament des meisterlichen Umgangs mit Schläger und Ball.
Los gings am Donnerstag, dem 30. Mai. 17 Junioren und 5 Begleiter (Hakan Gustavsson, Yvonne und Viktor Benneker, Franziska und Roelof van der Wijk) verteilten sich frühmorgens auf einen Kleinbus der Stiffler Transporte AG und zwei Privatautos mit dem Ziel Golfpark Zürichsee in Nuolen bei Wangen (SZ) im Visier. Einquartieren durfte sich der Golfnachwuchs in der heimeligen Jugendherberge Richterswil.
Unter den Fittichen des Goflpro
Nach der Ankunft im Golfpark Zürichsee machte sich die Davoser Truppe unter der Leitung von Golfpro Hakan Gustavsson (Akronym für Golf Professional, sprich Berufsgolfer) auf der Driving Range und dem Putting Green emsig ans Warm-up. Nach dem gemeinsamen Mittagessen auf der amiente- und aussichtsreichen Terrasse des Golfparks ging es für die Junioren am Nachmittag auf dem 9-Loch-Kurzplatz fürs Erste ans Eingemachte. Der lauschige Sommerabend in der Jugendherberge liess man mit einem feinen Abendessen und diversen Spielen gesellig ausklingen. Der erste Trainingstag war nicht ohne, und die sommerlichen Temperaturen taten ihr Übriges – die Nacht legte sich sanft über die müde Mannschaft und deckte sie mit reichlich Schlaf ein.
Freitags stand ein ganztägiges Training auf dem Programm. Die älteren Junioren legten sich vormittags auf dem neuen 18-Loch-Platz des Golfpark Zürichsee ins Zeug. Der Golfpark wurde während des vergangenen Jahres von einer attraktiven 9-Loch- in eine anspruchsvolle 18-Loch-Anlage gewandelt, und zwar nach den Plänen des Golfplatz-Architekten Kurt Rossknecht. Die jüngeren Junioren spielten mit dem Golfpro und dessen Helfer auf dem Pitch and Putt 9-Loch-Platz (kurze Spielbahnen). Nachmittags übten alle Junioren das kurze Spiel. Der intensive Golftag in Nuolen zeigte sich zudem wetterseitig hitzig, so dass nach dem langen Trainingstag die Junioren vor dem Nachtessen eine Abkühlung im um diese Jahreszeit noch deutlich unterkühlten Zürisee suchten. Was für eine Gaudi.
Starke Zürisee Pirates
Der Samstag stand ganz im Zeichen der Begegnung zwischen den Zürisee Pirates (Junioren des Golfpark Zürichsee) und den Davoser Junioren. In den neuen Golfshirts, gesponsert von der Firma Baulink und dem Golfhotel Waldhuus, kämpften die Junioren am Vormittag paarweise und am Nachmittag im Einzelmodus heroisch gegen die Zürisee Pirates. Es ging um Ehre und Preise. Das bessere Ende behielten die Zürisee Pirates für sich; sie gewannen den Wettbewerb überlegen, räumten den leckeren Preis (einen prall gefüllten Korb mit Honig, Golfbällen und Pitch-Gabeln) ab, den sie wiederum grossherzig an die Davoser Junioren weiterreichten.
Am Sonntag hiess es für drei Junioren schon am frühen Vormittag, Abschied zu nehmen von der Jugi ihren Kollegen. Ihnen winkte ein U14-Golf-Suisse-Turnier in Samedan. Zusammen mit dem Juniorencaptain und einer Begleitperson ging es darum, Turnierpraxis zu sammeln. Die Fahrt nach Samedan lohnte sich: Zwei der Junioren spielten ihr Handicap runter und einer erreichte exakt sein Handicap. Die anderen Junioren trainierten gleichzeitig nochmals intensiv auf dem Golfpark Zürichsee bis es um 15.00 Uhr hiess: Golfschläger einpacken, Davos ruft!
Positive Bilanz
Resümierend steht fest: Das Trainingslager der Junioren entpuppte sich als toller Erfolg und als der perfekte Start für die bevorstehende Golfsaison. Die Davoser Junioren (in der Zahl über 50 im Alter zwischen 5 und 18 Jahren) trainieren ab nun wieder fleissig unter der Leitung des Golfpros Hakan Gustavsson auf der Matta, und zwar zwei- bis dreimal die Woche. Sie vertreten die Davoser Golfehren an verschiedenen Turnieren und pflegen untereinander den regen Austausch. Dies alles wird ermöglicht dank der Unterstützung des Golf Club Davos und dank der Gelder von Jugend und Sport. Jedenfalls: Die Jugendherberge Richterswil und der Golfpark Zürichsee sind für 2020 bereits reserviert für die Junioren des Golf Club Davos.
 Roelof van der Wijk, Juniorencaptain GC Davos
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utrechtcentral · 6 years
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Utrecht Rugby Club
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I have been trying all season to get an article from Utrecht Rugby Club about their fantastic work in the city. Against all the odds they have a thriving rugby scene with almost 500 members. This in a city with nearly 30 football clubs! It was well worth the wait as we discover what motivates our contributor today Bas de Boer. Bas is 51 years old, married to Annemarie Beers, father of two children, Charlotte (16 years) and Thijs (13 years). He was born in Amsterdam and raised in a small, typical Dutch village on the banks of the river Waal. Bas came to Utrecht to study Chemistry and had a wonderful time as a student in the ‘big’ city. He  met his wife in Utrecht and decided not to leave. He now lives in Langerak, a district of Leidsche Rijn, which is the newer part of Utrecht on the West-side of the city. Almost in his backyard, is the Utrecht Rugby Club.
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What do you love about Utrecht? I think, the best thing about Utrecht is that the city is big enough to have all the advantages of a city. But is also small enough, so that everyone actually lives close to the centre. The atmosphere in the city and the mentality of the residents is cosy and inspiring, the many nice restaurants and cafes make the city sparkling. And of course everybody in Utrecht is proud of the ‘Oude Gracht’ and the ‘Dom’ the highest point in Utrecht. Whenever the Utrecht Rugby Club wins a special or exciting match, seniors as well as youth, players and visitors will sing “Als ik boven op de Dom sta”.   When I'm on top of the ‘Dom’ When I'm on top of the cathedral, I look down for a moment, I will see the Old Canal The Vredenburg and district C Then my heart pops open I am proud, what did you think? Cause there’s no better place Then Utrecht my town, then Utrecht my town   Does the municipality do enough for rugby in Utrecht? The municipality of Utrecht helps sports clubs with all kind of facilities. The URC owns the clubhouse, but rents the sports fields from the municipality. The club is also supported by a 'neighbourhood sports coach', someone who promotes rugby within schools of the city and helps our youth trainers at the club. By offering rugby in schools, more children become acquainted with the sport. This makes the sport more accessible to young people and rugby in Utrecht can grow further. Introduction to Rugby My introduction to Rugby was when in February 2014, my daughter was 11 years old, she got a rugby clinic at primary school. She loved it and was invited to play a school tournament at the Utrecht Rugby Club. After that tournament, she started with an introduction at the rugby club and since then, she plays rugby. At the end of the season, at a nice tournament in the South of the Netherlands where Charlotte was playing, my son Thijs was invited to play with the youngest team. Next season both children played rugby. Utrecht Rugby Club Although growing fast, rugby is still a small sport in the Netherlands. There are just 87 Dutch rugby clubs. Three of them are settled in Utrecht: two student clubs (USRS for male students and RUS for female students) and just one ‘regular’ club: the Utrechtse Rugby Club (URC). The URC is the only club in Utrecht where youth players can play rugby. For comparison: there are almost 3,000 football clubs in the Netherlands, 28 of them in Utrecht city… The URC has 489 members, almost half of them are 17 or younger. 10% of our youth are females. With these numbers of members, the URC is one of the biggest clubs in the Netherlands. Junior Rugby The youth plays in categories. Every category is a two-year age group: The ‘guppen’ U6 – just train and play with an oval ball The ‘turven’ U8 – train once a week and play every week in mini-tournaments of ‘tag-rugby’ The ‘benjamins’ U10 – train twice a week, play every week in mini-tournaments using 8 players a side on one third of the field The ‘mini’s’ U12 – train twice a week, play every week in mini-tournaments with 12 players a side on half of the field The ‘cubs’ U14 – train twice a week, play every week in competition with 15 players, on the whole field The ‘junioren’ U16 – train twice a week, play every week The ‘colts’ U18 – train twice a week, play every week
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Our girls play with the boys together in mixed teams. Except for the colts, where the physical differences become too dangerous and is a disadvantage for the girls. The girls play longer in the juniors or are allowed to play in the ladies team. In every category, the URC has at least 2 teams. Just six years ago, the URC hadn’t any of its own youth teams, but just combined teams with other clubs! In the last decade, rugby has grown very fast. We have two Ladies teams, the first representing the URC in ‘de Ereklasse’ We have also 4 men teams. The first team is playing ‘eerste klasse’, and hopefully will end of this season return in ‘de Ereklasse’ as well. In 2017, the URC started touch rugby. This is still very new for the club, but offers even more people the opportunity to play rugby. Almost all teams, form the turves to the first team, train on Tuesdays and Thursdays (youth 18:30-20:00, seniors 20:00-21:30). On these training evenings, it is one big rugby family on our fields. And that is what the URC stands for: a family club, with high quality rugby for everybody on each level. Of course we want to win our matches. But fun is more important, as are our rugby norms and values: Integrity, Passion, Solidarity, Discipline and Respect. That's where rugby hit me! I got to know rugby as a very respectful sport. Respect for each other, the opponents and of course the referee. My children felt, as non-rugby players, very welcome and coaches and teammates helped them to learn the sport: In the Netherlands, children play soccer everywhere on the streets, but no rugby. Everyone who starts at the URC doesn't have any rugby technique and doesn’t understand the rules of the game. So trainers as well as players, are used to help our new members. For adult players who want to start with rugby, the URC offers a special introduction-course where you learn the basics of rugby, before you start in a team. So everyone is welcome! Rugby does not exclude anyone. If you’re living in the neighbourhood of Utrecht, you’re invited to join the club and play rugby! No matter what age you are, or what level you want to play. New members are always welcome. When my children started with rugby, I helped the club with organizing the weekly tournaments for the turves, benjamins and mini’s (TBM). I made a special tournament-app (www.tbmrugby.nl) which is still in use. Later I coordinated the youngest youth (TBM) and started with three other parents the biggest TBM-tournament in the Netherlands, Dom City Youth (www.domcity.info) When my children where both too old for the TBM, I started as team manager for the Cubs, culminating in a fantastic trip to Glasgow with 42 teenagers! September 2019 I was asked to become a member of the board as a youth board member. My personal goals as a board member are to safeguard the values ​​of rugby, especially among the youth, and to ensure that rugby remains accessible to everyone Read the full article
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da-c-news · 5 years
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Darmstadt-Cross - Event vom Feinsten
Von Ludwig Reiser
Kalt und sonnig, beste Crossbedingungen beim Darmstadt-Cross am Sonntagmittag auf dem ideal einzusehenden Crossgelände im Süden Darmstadts. Dazu nahezu 800 Meldungen aus allen Teilen Deutschlands, zudem starke Delegationen aus der Schweiz, Österreichs und Frankreich – und das alles in einem bunten Mix aus EM-Qualifikationen für mehrere Landesverbände, den Deutschen Hochschulmeisterschaften mit einem Rekordmeldeergebnis mit 140 Studierende aus 42 Universitäten und Hochschulen, dem Finale im Deutschen Cross-Cup und aus lokaler Sicht mit dem Kreismeisterschaften Darmstadt-Dieburgs.
"Eine absolute Werbung für die Leichtathletik und speziell für das geländebetonte Querfeldeinlaufen", fasste Wilfried Raatz als Organisationschef des Darmstadt-Cross am Ende eines viereinhalbstündigen Programms mit vielen Highlights zusammen. „Ein Event vom Feinsten“ war immer wieder in Trainerkreisen zu hören über die Anstrengungen des Veranstalters, alleine die etwas in die Jahre gekommene Zeitmessung hakte hier und da, was aber dem Crossflair im Süden Darmstadts nichts anhaben konnte. Vielleicht wäre auch ein stärkerer internationaler Charakter in der Spitze anzustreben, doch das ist sicherlich eine Frage des Geldes – und das ist selbst bei intensiven Bemühungen der Macher nur schwerlich zu beschaffen.
Und diese Highlights sind in den topbesetzten Rennen der Frauen über 6 600 m mit dem überzeugenden Sieg für die Cross-EM-Sechste Elena Burkard gegen die lange Zeit erfrischend stark mithaltenden U23-EM-Zweite Miriam Dattke oder beim nahezu 150 Starter umfassenden Männerlauf über 9000 m mit einem tollen Endspurt des erst 20jährigen Ilyas Yonis Osman gegen die etablierten Asse wie dem Cross-U23-EM-Zweiten Samuel Fitwi und dem mehrfachen Langstreckenmeister Simon Boch zu sehen. Aber nicht nur das, in den Rennen des U20- und U18-Nachwuchses ging es erfrischend kräftig zur Sache. „Offenbar ist taktisches Geplänkel Schnee von gestern“, freute sich Wilfried Raatz über das mutige Auftreten einiger Protagonisten in den Hauptrennen und nennt dabei explizit Simon Boch, Markus Görger, Miriam Dattke, Florian Bremm und den Schweizer Julien Salhandske.
Nun aber zu den Rennen im Einzeln. Das unter Lauf 15 firmierende Langstreckenrennen der Männer und U23-Junioren über 9000 m hatte es fürwahr in sich. Aus einer zunächst neunköpfigen Gruppe mit allen vermeindlichen Favoriten der beiden Wertungsklassen kristallisierte sich final eine Dreiergruppe mit dem U23-Cross-Vizeeuropameister Samuel Fitwi, dem 10 km-Vizemeister Simon Boch und dem erst 20jährigen Ilyas Yonis Osman heraus, in der immer wieder der betont angriffslustige Simon Boch als „Pacemaker“ auffiel. Dann setzte Samuel Fitwi harte Nadelstiche, die alleine sein Trainingskollege Ilyas Osman folgen konnte – am Ende zeigte der Jungspund im Trikot des TV Waldstraße Wiesbaden seine Stärken. Mit mutigem Endspurt sicherte sich der gebürtige Somalier, der vor fünf Jahren nach einer abenteuerlichen Odyssee im Rhein-Main-Gebiet landete. „Mit meinem Rennen bin ich richtig zufrieden“, freute sich der Wiesbadener, der im August mit 13:40 und 28:59 Minuten zwei exzellente Rennergebnisse ablieferte – und seit nunmehr zwei Jahren auf einen deutschen Pass wartet und damit die Chance erhält, für sein neues Heimatland auch international zu starten. „Mein Traum sind natürlich die Olympischen Spiele, wenn es 2020 noch nicht klappt, dann hoffentlich 2024. Schließlich bin ich ja noch sehr jung…!“ Mit 28:14 zu 28:20 entschied Osman den ersten Vergleich mit seinem Trainingspartner Fitwi. Und dieser freute sich über Ilyas Osmans starken Auftritt: „Ich weiß, dass Ilyas sehr stark ist. Mein Hauptziel war heute die Qualifikation für Lissabon. Dort will ich angreifen!“
Der Leidtragende im Duell der beiden gebürtigen Afrikaner ist sicherlich Simon Boch, der allerdings nach seinem beherzten Auftritt in Darmstadt mit der EM-Nominierung rechnen darf. „Ich hoffe, dass man beim DLV auch ein Team nominiert“, freut sich der Regensburger auf die in 14 Tagen in der portugiesischen Hauptstadt anstehenden Titelkämpfe.
Mit seiner Nominierung darf auch Markus Görger rechnen, der sich als Aktivposten in der Verfolgergruppe und U23-Zweiter (hinter Osman) das Ticket für Lissabon sichern konnte. Als nette Dreingabe holte sich der 21jährige Markus Görger auch als Student der Uni Freiburg den Hochschulmeistertitel vor dem Gesamtfünften Johannes Motschmann (Uni Bochum) in der Tasche. Pech hatte der für den SSC Hanau-Rodenbach startende Aaron Bienenfeld, der stürzte und somit wertvolle Meter gegen seine unmittelbaren Konkurrenten verlor. Dennoch ist er neben Markus Görger zusammen mit Nils Voigt und Mohamed Mohumed ein Kandidat für das U23-Aufgebot des DLV.  
Nach einer mehrmonatiger Verletzungspause hat sich mit Elena Burkard die Cross-EM-Sechste des Vorjahres eindrucksvoll zurückgemeldet – und darf mit berechtigten Hoffnungen als Siegerin des Darmstadt-Cross und Hochschulmeisterin mit ähnlich guten Chancen nach Lissabon reisen. Im Verbund mit der kometenhaft in die europäische U23-Spitze laufende Miriam Dattke hatte sich dieses Duo schon früh von der gewiss nicht schwachen Konkurrenz um die Zwillinge Deborah und Rabea Schöneborn, die Neu-Regensburgerin Domenika Mayer und weiteren Athletinnen absetzen können. „Ich bin glücklich, dass ich hinten heraus noch so stark war“, freute sich Elena Burkard, die sich als Hindernisläuferin auch Chancen auf Olympia 2020 macht. 18 Sekunden dahinter folgte Miriam Dattke, die in dieser Form eine echte U23-Medaillenkandidatin für Lissabon ist. „In Darmstadt läuft es für mich einfach klasse! Nun kann ich mich auf Lissabon freuen…!“ Und auf ein starkes Team mit Lea Meyer (5.) und Lisa Tertsch (8.), die bereits 2018 in Tilburg Mitglied der Goldmannschaft waren, hoffen.
In einer starken Form präsentierte sich aber auch Domenika Mayer, die direkt hinter Deborah Schöneborn auf Rang vier einlaufend, eine Kandidatin für die DLV-Mannschaft in der Frauenklasse ist. Gemäß den Nominierungsrichtlinien des DLV dürfen die ersten Drei der Männer und Frauen sowie der U23-Klassen allesamt auf eine Nominierung für die Cross-EM hoffen. Sollte ein Team für die Mannschaftswertungen nach Portugal entsendet werden, können sogar fünf Athleten nominiert werden.
Mit einem mutigen Vorstoß gewann Florian Bremm die U20-Konkurrenz über 6.600 m vor dem final mächtig aufkommenden 3000 m-Europameister Elias Schreml, der im Ziel gerade einmal zwei Sekunden zurück lag. Der Sindelfinger Paul Specht hat als Dritter ebenfalls das Ticket für Lissabon gelöst, der Vierte im Bunde wird der deutsche Cross- und Berglaufmeister Dominik Müller sein, der im Startgetümmel einen Tritt in die Achillessehne bekam und das Rennen mit weiteren Blessuren abgeschlagen beendete, sich aber bereits als Sieger des Pforzheim-Cross vor Wochenfrist für die Europameisterschaften qualifizieren konnte.
In starker Form präsentierte sich Josina Papenfuß in Darmstadt und gewann die U20-Klasse über 4.200 m vor der für die Schweiz in Lissabon antretende Sybille Häring, mit den auf den nächsten Plätzen folgenden Blanka Dorfel und Anneke Vortmeier konnten sich weitere starke Läuferinnen für Lissabon qualifizieren.
Doch bevor die Europameisterschaften im Fokus stehen, steht Elias Schreml und Josina Papenfuß noch eine besondere Auszeichnung an: Die beiden Talente werden übrigens am kommenden Freitag (29.) in Tübingen mit dem GRR-Nachwuchs-Förderpreis 2019 ausgezeichnet.
In den Nachwuchsrennen hatten natürlich die einheimischen Läufer einen überaus schweren Stand, denn auch diese Läufe sind inzwischen längst zu einem Stell-dich-ein der nationalen Spitze geworden.
Im spannenden Verlauf der U18 setzten sich Luk Jäger (TSV Pensberg) und die beiden Erfurter Marvin Küster und Robin Müller gegen Christoph Schrick (ASC Darmstadt) durch, der anfangs mit Mut die Spitze übernommen hatte und prächtig mithalten konnte. In der weiblichen U16 gewann Carolin Hinrichs vom VfL Löningen vor Vanessa Mikitenko, der Tochter der deutschen Marathonrekordhalterin Irina Mikitenko. Lina Bohländer (LG Odenwald) war die schnellste Läuferin der Region als Zehnte, die identische Platzierung schaffte Moritz Hoschek bei der männlichen U16. An der Spitze setzte sich Ilias Boukechab (LAC Quelle Fürth) vor dem Berliner Lucas Kemter.-Clerr /Zehlendorfer TSV). Bei den Jahrgängen der U14 gewannen Tristan Kaufhold (SSC Hanau-Rodenbach) und Jana Becker (LG Wettenberg), Mika Siebenborn (MTV Urberach/ 9.) und ida Heidelmeyer (ASC/ 9.) waren die Regionsbesten. Bei den Kids U12 gab es durch Lena Westermann einen ASC-Erfolg, während bei den Jungen Jono Kempin aus Platz drei Dritter bester Starter des Gastgebers war.
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tus-bodenteich · 5 years
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U15 ist Staffelmeister
Die JSG Aue Bodenteich U15 9er C-Junioren hat heute durch ein 2:2 beim Tabellendritten SV Elbufer die Staffelmeisterschaft in der  3. Kreisklasse Heide-Wendland U15/U14 9er perfekt gemacht. Nach vier Siegen war das der erste Punktverlust für den ungeschlagenen Staffelmeister. Die Trainer Ole Schwerin und Mathies Hinrichs sowie Betreuer Stephan Kelch sind mächtig stolz auf ihre Jungens, die schon…
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andreeger-blog · 6 years
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EM Fontainebleau: Premiere für Dressur-Children
Fontainebleau/FRA (fn-press). Tag zwei der Multi-Europameisterschaften im französischen Fontainebleau mit den Auftritten der Children und Junioren in der Dressur und den Children und Jungen Reitern im Springen. Während die vier deutschen U14-Dressurreiter heute zunächst ihre Einlaufprüfung bestritten, nahmen ihre Altersgenossen im Springen bereits Kurs auf eine Medaille. Nach zwei von…
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soccer-perform · 7 years
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Hallo Fußballfreunde,
unser Partner, die Firma SPORT BUSINESS SOCCER, ist eine Profi-Berater Agentur die Talente von heute und morgen sucht.
Falls folgende Kriterien auf euch zutreffen, könnt ihr euch umgehend mit uns in Verbindung setzen.
Du spielst aktuell in einer der folgenden Ligen: - U19 A-Junioren / Bundesliga (deutschlandweit) - U18 A-Junioren / Regionalliga, Oberliga (Kreis Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe) - U17 B-Junioren / Bundesliga (deutschlandweit) - U16 B-Junioren / Regionalliga, Oberliga (Kreis Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe) - U15 B-Junioren / Regionalliga, Oberliga (Kreis Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe) - U14 B-Junioren / Regionalliga, Oberliga (Kreis Mannheim, Heidelberg, Karlsruhe)
!Bitte nur dann Kontakt aufnehmen, wenn die oben aufgeführten Kriterien erfüllt sind!
E-Mail: [email protected] Telefon: 06227 – 35816-16
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blackdevils · 8 years
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succesweekend!
Alle ploegen van Black Devils Vorst winnen. Hoera!
L3 won de match tegen Gent Hawks dat net een plaatsje hoger stond in het klassement dan BlackDevils. In het begin van de wedstrijd keken we snel tegen een achterstand van 13 punten aan, maar we wisten nog voor het einde van het eerste kwart toch een stuk terug te komen. De match verliep verder gelijkopgaand, maar in het vierde kwart namen wij duidelijker afstand. We staan nu op basis van de gewonnen wedstrijden op de 12de plaats, wij hebben er 3 gewonnen, de 11de in de rangschikking heeft er 5 gewonnen.
De Junioren speelden een leuke match tegen Merchtem en wonnen verdiend met 18 punten verschil. Ook de Miniemen deden het uitstekend en wonnen met 15 punten van Strombeek Beavers. P3 had een vrij weekend (forfait Aarschot). De Pupillen speelden een trainingsmatch tegen St Augustin en wonnen met 7 punten verschil.
L2 BD - Gent Hawks 78-65
P3 BD - Aaarschot 20-0 (forfait)
U21 BD - Merchtem Eagles 76-58
U16 BD - Strombeek Beavers 43-28
U14 BD - AS St Augustin Forest 35-28
volgend weekend
P3 speelt zaterdag 25/02 om 21u na de wedstrijd van St Augustin tegen leider Betekom. De Junioren spelen zondag 26/02 om 13u hun retourmatch tegen Tigers Halle. L2 en U16 spelen volgend weekend niet.
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bero2005 · 5 years
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In der Dauerergebniskrise
Beim gestrigen Spieltag gegen den Weißenseer FC kam erneut das ganze Drama dieser bisherigen Rückrunde hoch. Wie schon gegen Blau-Weiß Berolina Mitte zeigten wir uns als spielbestimmende Mannschaft, die den Ball gut laufen ließ und einen flachen Kombinationsfußball spielen wollte. Die Jungs waren gut auf das Spiel und den Gegner vorbereitet, wussten worauf sie zu achten hatten und wie man ihm beikommen konnte.
Im ersten Durchgang gelang es uns mehrmals, mit schnellen Angriffen über die Flügel bis zur Grundlinie vorzudringen. Nur der letzte Ball ins Zentrum wollte nicht ankommen. Auch suchten wir zu wenig den konsequenten Abschluss aus der zweiten Reihe, um den Keeper zu prüfen. Im Gegenzug konnten wir die langen Bälle des Gegners, mit denen sie unser Mittelfeld zu überspielen suchten, gut ablaufen oder die aufnehmenden Flügelspieler stellen. Jedoch ließen wir hier zu oft zu, dass der Gegner zu gefährlichen Ecken kam, statt den Ball auch mal kompromisslos ins Seitenaus zu klären und somit nur einen Einwurf zu provozieren. Auf beiden Seiten war es ein intensives Spiel mit gleichen Chancen und unterschiedlicher Spielanlage. Somit war es nur gerecht, mit einem 0:0 in die Pause zu gehen.
Im zweiten Durchgang machten wir wieder fast alles richtig, spielten druckvoll nach vorne. Nur zeigte sich, dass wir nicht den Abschluss suchten. Oft zögerten wir zu lange, um auf die nicht kommende 1000%ige Chance zu hoffen. Legten den Ball nochmal quer, spielten erneut hinten rum und ließen den Gegner sich im eigenen Strafraum einigeln. Von Weißensee war in dieser Phase kaum noch gefährliche Angriffe zu sehen. Oft wurden sie von unseren Abwehrspielern gut abgelaufen oder vom Keeper sicher gehalten. Doch wie in allen Spielen heißt es auch bei uns: Wenn du es vorne nicht machst, wirst du hinten bestraft. Und ein einziger Fehler führte leider zur unglücklichen 1:0-Führung vom Gastgeber, der eigentlich bereits abgemeldet war in diesem Spiel. 
In der Schlussphase schmieß sich unser Team mit allem Mut nach vorne, holte Ecken und Freistöße heraus. Manche wurden mit der richtigen Idee, aber zu hektisch ausgeführt. Aber am Ende verteidigte der Weißenseer FC seinen 1:0-Erfolg und uns blieb wie schon in der vergangenen Woche der Torerfolg verwehrt. Somit bleiben wir im fünften Spiel in Folge ohne Punkte, sind auf Platz 7 abgerutscht und bleiben mit dem untröstlichen Gedanken zurück, dass wir besser gespielt haben. 
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bero2005 · 6 years
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Perfekter Fehlstart
Was für ein bescheidener Start in die Rückrunde. Mit hängenden Schultern und ratlosen Blicken verließen wir gestern das Gelände der VSG Altglienicke, nachdem wir dort mit 4:1 (1:1) verloren hatten. Gegen den Tabellenvorletzten.
Dabei fing alles recht gut an. Vom Anstoßpunkt an machten wir einen sehr guten Spielzug durch die gegnerischen Reihen und schlossen erfolgreich am zweiten Pfosten ab. Doch nach der frühen Führung hatte man den Eindruck, dass die Spannung im Team abfiel, man sich auf dem ersten schnellen Erfolg ausruhte und die Partie zum Selbstläufer deklarierte. Dies war jedoch eine grobe Fehleinschätzung. Als dann – wieder einmal – ein Freistoß in gefährlicher Distanz gegen uns gepfiffen wurde und das Ding auch noch verwandelt wurde, war klar, dass hier eine klare Ansprache in der Kabine nötig war, um wieder in die Spur zu kommen.
Jedoch mussten wir zunächst auf unseren Abwehrchef verzichten, der sich zwar tapfer von Woche zu Woche durch die Spiele kämpfte, es aber nach der Pause nicht mehr für ihn weiterging. Dadurch war eine erneute Umstellung notwendig, die leider auch den Druck im Mittelfeld nahm und dadurch der Gegner immer mehr ins Spiel fand. 
Die zweite Halbzeit war jedoch eine Katastrophe. Ideen waren da. Jedoch fehlte die Bereitschaft oder die Erkenntnis – oder beides, die notwendigen Wege auch zu gehen, um gut herausgespielte Bälle auch ins Ziel zu bringen. Zwar kämpfte einige, aber es fehlte das Miteinander im Team. Insgesamt war es beängstigend zuzusehen, wie wir auf dem Platz all das wieder einrissen, was wir in der Hinrunde erfolgreich aufgebaut hatten.
Und angesichts der weiterhin angespannten Personallage sehen wir mit wachsender Skepsis auf die kommenden Begegnungen. Wenn wir uns schon so gegen die VSG gehen lassen, was wollen wir dann gegen BAK oder Empor zeigen? 
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bero2005 · 6 years
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Zwischenbilanz
Unsere erste Hinrunde auf Großfeld ist mit einem für uns unbefriedigenden 2:2 gegen den Köpenicker SC zu Ende gegangen. Zeit für eine erste Zwischenbilanz.
Im Rückblick war es eine Achterbahnfahrt an Emotionen, spielerischer Leistung und Trainingsqualität. Es gab Wochen, da hatten wir die Leichtigkeit des Seins und der Überzeugung auf unserer Seite. Andrerseits hatten wir Trainings- und Spielwochen, in denen wir ein Gesicht gezeigt haben, welches absolut nicht unseren Ansprüchen genügt.
Mit Platz 5 in der Hinrundentabelle belegen wir einen Tabellenplatz in Schlagdistanz zu Platz 3. Zugleich müssen wir uns eingestehen, dass wir in dieser Hinsicht nicht zufrieden sind. Wir sollten und können uns damit auch nicht zufrieden geben. Mit Blick auf die bisherige Saison: alles unterhalb von Platz 3 spiegelt nicht das wieder, was in uns steckt.
Dementsprechend gilt es diesen Tabellenplatz fest in Blick zu haben und hierfür alles nötige zu gewährleisten.
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Um dies gemeinsam zu schaffen, ist es unabdingbar an den Basiswerten als Team zu arbeiten: Respekt für Teammitglieder, Gegner und Schiedsrichter. Genauso wie Disziplin, Ernsthaftigkeit und ehrgeiziges Umsetzen von Trainingszielen ohne Murren und Meckern. Nur wenn wir an diesen Eigenschaften arbeiten und uns verbessern, ist es der Erfolg möglich, den wir alle gemeinsam wollen.
Fehler – seien es individuell-technische, Fehlpässe, taktisch-spielerische Fehler in Umschaltphasen von Ballverlust oder -gewinn – passieren und werden auch in Zukunft immer zu geschehen. Dies ist vollkommen normal. Doch unser Ziel muss es sein, daraus zu lernen und diese abzustellen und zu minimieren.
Auch in Zukunft stehen die sozialen über den fußballerischen Fähigkeiten. Diese werden wir im Team auch weiterhin mit Nachdruck einfordern. Denn das Team ist nur so gut, wie es sich gegenüber einander verhält.
Letztendlich sind wir in vielerlei Hinsicht zufrieden mit der Hinrunde. Speziell der Transfer vom Klein- zum Großfeld ist uns gut gelungen. Dennoch stehen noch viele Punkte für die weiteren Monate auf unserer Liste, an denen wir mit der Mannschaft arbeiten werden.
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bero2005 · 6 years
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Wenn wir doch immer so spielen würden...
Nach einer sehr guten Begegnungen, die zwischenzeitlich auch mal etwas hitziger unter den Spielern beider Teams ausgetragen wurde, konnten wir einen ungefährdeten 4:1 (3:1)-Heimerfolg einfahren und damit unsere Serie als ungeschlagene Heimmannschaft weiter ausbauen. Auch die Trainer der Gastmannschaft der VSG Altglienicke waren voll des Lobes für unsere Spielweise.
Gleich von Anbeginn zeigten beide Teams einen guten Drang nach vorn. Während die VSG auf die langen Bälle auf ihre drei schnellen Spitzen auf den Flügeln oder im Zentrum setzten, zeigten die Stralauer Jungs ein sehr konzentriertes und schnelles Kombinationsspiel, das auch mal mutig in die Tiefe vorgetragen wurde. Im Zentrum verteilten unsere Spieler die Bälle sehr gut nach hinten oder vorne und zeigten sich enorm zweikampfstark. Wenn wir im ersten Durchgang noch konsequenter in der Chancenverwertung gewesen wäre, hätten wir noch früher für deutliche Verhältnisse sorgen können. Da alle unsere Spieler auch mal zum Einsatz kommen sollten, kam es nach einem Wechsel zu einer kurzen Phase der Eingewöhnung auf die Spielweise des Gegners, in der dann auch leider das einige Gegentor der Partie fiel. Nichtsdestotrotz sorgten unsere Offensiven umgehend für die alte Führung.
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Im zweiten Durchgang begannen wir umgehend mit dem dritten Treffer unserer Sturmspitze, der sich an diesem Spieltag in Torlaune zeigte. Danach verlagerte sich das Spiel der VSG zunehmend auf die Abwehrarbeit, weshalb wir zwar weiterhin zu Torchancen kamen, diese jedoch von der vielbeinigen Abwehr der Gäste vereitelt wurden. Mit nur einem Wechsler auf der Gästebank sah man auch, dass allmählich die Laufbereitschaft nachließ und es nur noch gelegentlich zu schnellen Vorstößen in die Spitze kam, deren Gefahr aber von unseren mitspielenden Keepern bereinigt wurde, wenn da auch ein, zwei Mal etwas Glück bei war, als der gegnerischen Stürmer auch den Keeper durch einen schwach geklärten Ball glücklich überwandt und dann das leere Tor verfehlte.
Insgesamt war auf unserer Seite viel mehr Spielfreude, kreative Ideen und Laufbereitschaft im Aufbauspiel zu sehen als in den vergangenen Partien bei den anderen Spitzenteams, weshalb uns die Niederlagen im Nachhinein weiterhin schmerzen. Damit sollte die Motivation für die Rückrunde entsprechend groß sein, wenn wir dann Empor, Biesdorf und den BAK bei uns auf dem Lasker empfangen werden.
Am letzten Spieltag geht es jetzt zum Köpenicker SC, wo wir uns mit einem Sieg eine gute Ausgangsposition für die Rückrunde sichern können.
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bero2005 · 6 years
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Auf dem Boden der Tatsachen angekommen
Das war nix. Sowohl im Punktspiel gegen den BAK in der vorherigen Woche als auch bei der Begegnung gegen Fortuna Biesdorf haben wir eine schlechte Mannschaftsleistung gezeigt und herbe Niederlagen einfahren müssen.
Bereits letzte Woche hat sich gezeigt, wie wenig wir in die Partie gekommen sind und unser eigenes Spiel aufziehen konnten, weil wir uns vom Pressing des Gegners haben beeindrucken lassen und uns auf dessen Spiel eingelassen haben. Doch möglichst den Ball nach vorne schlagen mag ein probates Mittel sein, um den Ball im Strafraum zu klären, nicht jedoch um ein ansehnliches Fußballspiel aufzuziehen, das über schnelle Kombinationen über das Zentrum oder die Flügel in die gegnerische Hälfte vorstoßen möchte. So blieben wir bis auf wenige Ausnahmen gegen den BAK gänzlich harmlos und haben jeglichen Zweikampf gescheut. Nach dem Motto: Weg mit der Pille, bevor mir jemand auf die Füße tritt.
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Daraus wollten wir lernen und haben auch eine sehr gute Trainingswoche hingelegt, die aufgezeigt hat, wohin unsere Reise gehen soll. Doch auch in Biesdorf war davon nichts zu sehen. Einzelaktionen bleiben Einzelaktionen und sind kein Mannschaftsspiel. Viel zu statisch, wenig Druck auf den Gegner ausübend, wenig gegenseitiges Coaching auf dem Feld.
Dass die ersten drei Tore von Biesdorf durch ruhende und hohe Bälle erfolgen, muss man akzeptieren, denn die Tore sind nun einmal groß. Was man nicht akzeptieren darf, dass wir uns da nicht bereits am Schützen in die Bälle schmeißen und diesen überhaupt zum Zuge kommen lassen.
In unseren Tempophasen hat sich gezeigt, wie man sich gut durch die Reihen des Gegners kombinieren kann: schnell und mit wenig Ballkontakten den Ball laufen lassen. Das hat in beiden Spielen gefehlt.
Wir müssen in den letzten Begegnungen bis zur Winterpause zum Teamspiel zurückfinden, das uns am Beginn ausgezeichnet hat. Mit positiver Kommunikation aus und neben dem Platz, mit dem Willen ein Spiel trotz Rückschlägen wieder an sich zu reißen, mit der Überzeugung es gemeinsam zu schaffen. Und wir müssen uns als Team klar werden: In dieser Saison reicht es noch nicht für die Spitze, wenn wir weiter so auftreten, wie in diesen Spitzenspielen gegen den BAK, gegen Empor und zuletzt gegen Biesdorf.
(Foto: Dedepress)
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bero2005 · 6 years
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Zurück in die Spur
Trotz einiger kurzfristiger Ausfälle und der Abwesenheit des Kapitäns, der immer zuverlässig das Mittelfeld sortiert hielt, lieferte unsere U14 bei bestem Fußballwetter zuverlässig ab. Auch wenn gegen Einheit zu Pankow in Halbzeit Eins noch deutlich Luft nach oben war, was unsere Chancenverwertung und das spielerische Lösen gegen eine tief stehende Mannschaft anbetraf, analysierte unser Team sehr gut, wie der Gegner agierte, mit welchen Herausforderungen wir zu kämpfen hatten und wo es mögliche Schwachpunkte gab, um selber zu Torerfolgen zu kommen.
Im ersten Durchgang konnten wir trotz Feldüberlegenheit nur ein Tor erzielen, was zunächst gut die Abwehrbemühungen des Gegners und unsere mangelnde Durchschlagskraft widerspiegelte. Nach der erfolgreichen gemeinsamen Aufarbeitung in der Kabine trat man nach Wiederanpfiff wesentlich konsequenter aus, suchte den schnellen Torabschluss, machte Druck auf den Gegner und kam zum Erfolg. Das 6:0 war da nur die logische Folge.
Insgesamt hat die Mannschaft gezeigt, dass man wieder in die Spur kommen kann durch einen guten gemeinsamen Auftritt. Woran wir arbeiten müssen, ist die Konstanz und das gemeinschaftliche Auftreten in Spiel und Training, um daraus eine echte Erfolgsgeschichte zu machen.
Kommende Woche kommt der Weißenseer FC zu uns an den Lasker und danach das erste Spitzenspiel für unser Team, wenn wir beim SV Empor antreten.
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bero2005 · 6 years
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Kein schönes Spiel, aber drei Punkte.
Damit wäre über das Sonntagsspiel unserer U14 gegen die Auswahl von Borussia Pankow eigentlich bereits alles gesagt.
Nach den beiden zuvorigen Begegnungen in der Woche, wo wir im Test bei Grün-Weiß Neukölln (2:5 (1:3)) und im Heimpunktspiel gegen Berolina Mitte (3:2 (2:2)) jeweils mit tiefstehenden Teams zu kämpfen hatten, die ihr Heil in langen, hohen Bällen suchten, erlebten wir zum dritten Mal in Folge, wie sich eine Mannschaft dem Fußballspiel und Eins-gegen-Eins im Mittelfeld entzog. Dies war fast noch erwartbar. Enttäuschend war jedoch das Auftreten der eigenen Spieler, die sich zwar bemühten, aber insgesamt mit wenig Konzentration, wenig Kommunikation und wenig Kampfgeist auftraten. Es war in der Tat mehr Krampf in den Zweikämpfen, in den sich noch Frust über die Erfolglosigkeit der eigenen Bemühungen mischte.
Am solidesten war noch die Abwehrkette, die alle Angriffsbemühungen des Gegners sehr souverän abwehrte, und vor allem unser Keeper, der sogar mit einer Blitzreaktion den abgefälschten Ball des eigenen Abwehrspielers und somit das Unentschieden festhielt. Vor allem im Spiel nach vorne fehlten uns dieses Mal die durchschlagenden Ideen und die Geduld. Lange Ballbesitzphasen unsererseits machten wir oft durch ungeduldige Bälle in die Tiefe zunichte. An den Flügeln machten wir den Raum in Ballbesitz zu eng, wodurch man keine raumgreifenden Pässe spielen konnte, sondern erneut über hinten neu aufbauen musste.
Dennoch zeigten wir in den zweimaligen Spielphasen in Unterzahl eine gute Abwehrarbeit. Aber mit dem 1:0-Auswärtssieg und den damit verbundenen drei Punkten sind wir nochmal mit einem blauen Auge davongekommen.
Um weiter oben mitzuspielen, dürfen wir uns solche Spiele wie dieses nicht mehr erlauben. Insbesondere nicht in den Monaten Oktober und November, in denen wir hintereinander gegen Empor, Biesdorf und den BAK spielen werden.
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bero2005 · 6 years
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Führung. Rückstand. Ausgleich. Heimsieg.
Es gibt Spiele, die man so abhakt. Und es gibt Spiele, wo man noch Tage später darüber nachdenkt, was da gerade geschehen ist auf dem Platz. Letzteres war die gestrige Begegnung zwischen unserer U14 und den Gästen vom SV Blau-Weiß Berolina Mitte, die sich zum Punktspiel unter der Woche mit mindestens sechs Mann aus der U15 Landesliga-Mannschaft verstärkt hatten. Und im Nachhinein betrachtet, war unser Testspiel am vorherigen Sonntag gegen Grün-Weiß Neukölln ein Glücksgriff, denn es hat uns optimal auf die Spielweise des Gegners vorbereitet.
Gleich zum Auftakt setzte unser Team ein Ausrufezeichen, als es den Gegner frühzeitig in dessen Hälfte drängte und man sich nur durch Klärungsversuche ins Toraus retten konnte. Daraus resultierte eine Ecke, die perfekt reingebracht wurde. Vorm Tor segelte unser Stürmer noch knapp mit dem Kopf vorbei. Doch am zweiten Pfosten stand unser aufgerückter Abwehrchef im Fünfer bereit und nahm die Kugel Volley an und versenkte sie im Netz. Das starke Spiel unseres Mittelfeldes und der Sturmspitzen sorgte dafür, dass sich der Gegner auf lange Bälle über Freund und Feind verlegte, um vorne mit ein, zwei Mann auf einen Durchbruch zu hoffen. Leider konnten wir einen dieser Kick-and-Rush-Versuche nicht sauber klären und brachten den gegnerischen Sechser in Schussposition, dessen Abschluss für unseren Keeper unhaltbar ins Tor ging.
Dennoch ließ sich das Team von der Spielweise der Mitte-Jungs nicht anstecken und suchte weiterhin den Weg nach vorne und die Eins-gegen-Eins-Situationen, in denen man die technischen Stärken sauber zur Geltung brachte. Auch das schnelle Passspiel über kurze und weite Distanzen war tadellos. Lediglich scheiterte man gelegentlich an der körperlichen Überlegenheit der U15-Spieler, von der man sich aber zu keinem Zeitpunkt beeindrucken ließ. Und wenn es etwas zu bemängeln gab, dann die Chancenverwertung vorm Tor. Zwar war der Keeper wirklich sehr gut und hat viele unserer Abschlüsse abgewehrt. Wir machten es ihm aber auch sehr einfach, weil wir bisweilen zu zentral auf ihn abschlossen. Leider gingen wir aus dem Spielverlauf unverdient in Rückstand. Dies wurde jedoch bis zum Halbzeitpfiff durch eine sehr gute Mannschaftsleistung nivelliert als der neu gebrachte Zehner eine Hereingabe irgendwie über die Linie bugsierte und wir mit einem 2:2 in die Kabine gingen, das Bero Mitte mehr weh tat als uns.
Hochmotiviert ging es dann in den zweiten Durchgang, wo jeder noch einmal eine Schippe drauflegte und an die individuellen Grenzen ging. Läuferisch, konditionell, technisch, spielerisch. Auf all diesen Ebenen war Stralau das stärkere Team und man hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass sich die Spieler hier nicht den Sieg erarbeiten wollten. Dass es noch bis in die Schlussphase dauern sollte, bis endlich unsere Nummer 10 nach einem fein vorgetragenen Solo durch die Innenverteidigung den Keeper erst zu einer Glanzparade zwang und keine zwei Minuten später es erneut versuchte, um sich und das Team dieses Mal mit einem Tor zu belohnen.
Von nun an hieß es, den Bus zu parken. Denn alle gingen auf der letzten Rille bei uns. Einmal brach der Gegner noch durch und drängte uns hinten rein. Doch Abwehr und Keeper waren mutig und sicherten das Ding. Es gab sogar noch ein, zwei Chancen unsererseits, um den Sack zuzumachen. Als endlich der erlösende Schlusspfiff fiel, kannte der Jubel bei den Spielern, Trainern, Fans kein Halten.
Im Ganzen betrachtet war dies eine großartige Mannschaftsleistung, in dem jeder sein Bestes in die Waagschale geworfen hat. Über die gesamte Spielzeit. Und jeder hat gemerkt, dass heute etwas Besonderes im Team geschehen ist, das über einen Sieg in einem Punktspiel hinausging. Teamgeist.
Wir freuen uns auf die kommenden Wochen und Monate, in denen wir weiter mit diesen Spielern arbeiten wollen, um oben in der Liga mitzumischen. Denn dies war heute zu spüren: Das können sie. Da gehören sie hin. Und sie wollen es. Der Rahmen, den wir setzen, füllt sich allmählich mit einem Bild, das die Jungs auf dem Feld zeichnen.
Am kommenden Sonntag geht es zu Borussia Pankow.
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