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#Verkehrsangebot
berlinverkehr · 2 years
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S-Bahn: Vergabeverfahren S-Bahn Berlin, Teilnetze Nord-Süd und Stadtbahn, aus VBB
S-Bahn: Vergabeverfahren S-Bahn Berlin, Teilnetze Nord-Süd und Stadtbahn, aus VBB
30.11.2022 https://www.vbb.de/presse/vergabeverfahren-s-bahn-berlin-teilnetze-nord-sued-und-stadtbahn/ Im laufenden Vergabeverfahren wurde heute ein weiterer Meilenstein erreicht – die Bieter sind zur Abgabe verbindlicher Angebote aufgefordert worden. Das #Vergabeverfahren für die beiden #S-Bahn-Teilnetze #Stadtbahn und #Nord-Süd ist – nach #Teilnahmewettbewerb und der Phase erster…
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lokaleblickecom · 8 months
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ODI-Mobil fährt wieder!
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Neuordnung des ÖPNV-Modellprojekts der wir4-Städte erfolgreich abgeschlossen Neukirchen-Vluyn / Kamp-Lintfort / Moers / Rheinberg „ODI wir4mobil“ ist zurück. Ab Donnerstag, den 18. Januar 2024, ist das innovative On-Demand-Shuttle wieder buchbar. Die gute Nachricht verkündet Neukirchen-Vluyns Bürgermeister Ralf Köpke am Mittwoch, den 17. Januar, gemeinsam mit seinen Amtskollegen Prof. Dr. Christoph Landscheidt (Kamp-Lintfort), Christoph Fleischhauer (Moers) und Dietmar Heyde (Rheinberg) in den Geschäftsräumen des neuen zentralen Projektpartners, der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG, in Moers. Die technisch und organisatorisch bedingte Pause ist offiziell beendet. Die Nachricht dürfte viele Fahrgäste freuen, denn die gute Resonanz in der Bevölkerung ist offenkundig. Ralf Köpfe begeistert: „Seit Projektstart im Mai 2023 haben wir stetig steigende Fahrgastzahlen. Sie zeigen, dass ODI als zukunftsweisendes ÖPNV-Angebot auf Abruf bei den Menschen in der Region ankommt.“ Dies unterstreicht auch Christoph Fleischhauer: „Mit der Idee von ODI als Mobilitätsangebot liegen wir offenkundig richtig. Wir freuen uns, dass die Bürgerinnen und Bürger das Verkehrsangebot nun weiter nutzen können.“ Mit den Maßnahmen zur Neustrukturierung wird insbesondere das Fahrtangebot für die Kundinnen und Kunden optimiert. So wurde unter anderem die Fahrtkapazität der ODI-Mobile verbessert, sodass der Betrieb künftig verlässlicher wird. „Pilotprojekte wie ODI sind wichtig für Städte und Gemeinden, um innovative Ideen zu erproben und die Region voranzubringen“, erklärt Prof. Dr. Christoph Landscheidt, Bürgermeister der Stadt Kamp-Lintfort und Präsident des Städte- und Gemeindebundes NRW. „Wir sind überzeugt, dass mit ODI eine echte Alternative zum Auto etabliert werden kann. Mit ODI ist man auch in Randgebiete und innerhalb von Randzeiten mobil. Zugleich können wir – indem zum Beispiel Fahrtanfragen gebündelt werden – Fahrzeuge effizienter einsetzen und sind somit nachhaltiger unterwegs“, unterstützt Rheinbergs Bürgermeister Dietmar Heyde seine Amtskollegen. Für mehr Verlässlichkeit sorgt künftig vor allem die neue Technik, die auch der Grund für die Weihnachtspause war. Anne Böhmer vom ODI-Projektteam der Stadt Neukirchen-Vluyn ist überzeugt: „Mit der neuen Betriebssoftware und der neuen ODI-APP konnten wir diverse Probleme der ersten Monate lösen. Vieles ist jetzt einfacher: die Betriebsführung im Hintergrund insbesondere aber auch die Fahrtenbuchung und -bestätigung für die Kundinnen und Kunden.“ Vor allem organisatorische Vorteile hat der Zustieg der Niederrheinische Verkehrsbetriebe AG NIAG. Als ÖPNV-erfahrener Generalunternehmer unterstützt die NIAG bei vielen Aufgaben der Betriebsführung und berät das Team im Hintergrund. „Wir freuen uns, mit ODI nun einem weiteren On-Demand-Projekt in unserem Verkehrsgebiet unterstützend zur Seite zu stehen. In mehrmonatiger Vorbereitung und in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen hat unser Team den Betrieb, die digitale Plattform, die Zusammenarbeit mit den Fuhrunternehmen und auch die Abläufe neu justiert. On-Demand-Verkehre sind für uns als multimodaler Mobilitätsdienstleister ganz klar ein Angebot, das immer stärker eingesetzt wird. Deshalb bieten wir hier eine Lösung an, die wir in Kleve und den Nachbarkommunen in den vergangenen zwei Jahren bereits erproben konnten“, erklärt NIAG-Vorstand Peter Giesen.   Mit der erfolgreichen Neuausrichtung und neuer Unterstützung ist die erste Hürde im Projekt geschafft. Die Freude im Team ist groß, denn innovative On-Demand-Projekte sind kein Selbstläufer. Ingrid von Eerde vom ODI-Projektteam der Stadt Neukirchen-Vluyn ordnet ein: „Kontinuierliches Lernen und Nachsteuern gehört bei Pilotprojekten wie ODI dazu.“ Sie begründet: „Jede Region hat andere Anforderungen. Und On-Demand ist nicht gleich On-Demand.“ In der wir4-Region erbringen lokale Taxi- und Mietwagenunternehmen ODIs Fahrleistungen. Die Auslagerung des Fuhrparks ist bei On-Demand-Projekten allerdings noch weitestgehend unerprobt. Vor allem deshalb wurden Struktur und Technik nachgeschärft. Mit Erfolg! Laut Beteiligten ist das neue Konzept tragfähig. Und wie geht es weiter? Die Änderungen lassen vermuten, dass die Fahrgäste sich umstellen müssen. Ralf Köpke kann jedoch beruhigen: „Die Kundinnen und Kunden spüren von der Umstrukturierung nur wenig.“ Er verspricht: „Grundprinzip, Fahrzeiten und Kontakte bleiben gleich. Digital buchende Fahrgäste müssen lediglich die neue ODI-APP noch einmal herunterladen und sich neu registrieren.“ Im Bild (v.l.n.r.): Ralf Köpke (Bürgermeister Neukirchen-Vluyn), Prof. Dr. Christoph Landscheidt (Bürgermeister Kamp-Lintfort), Christoph Fleischhauer (Bürgermeister Moers), Dietmar Heyde (Bürgermeister Rheinberg), Peter Schellen (Taxi Mewis) und Peter Giesen (NIAG-Vorstand). Infokasten: Gutes bleibt! ODI-Betriebszeiten für Fahrten und Buchung (Hotline): Montag bis Donnerstag                             von 5.00 bis 23.00 Uhr Freitag                                         von 5.00 bis 1.00 Uhr des Folgetages Samstag                                 von 6.00 bis 1.00 Uhr des Folgetages Sonn- und Feiertage                         von 7.00 bis 23.00 Uhr ODI-Fahrtbuchung über: -        die APP „ODI wir4mobil“ -        die ODI-Telefon-Hotline unter: 02841 205 555. Für Fahrgäste ändert sich somit fast nichts außer der neuen ODI-APP, die ab sofort in allen Stores verfügbar ist. Weitere Informationen zum Re-Start finden Sie unter: www.ODI-faehrt-dich.de Fahrgäste, die ihre Kontaktdaten hinterlegt haben, werden vom Projektteam informiert. Abbinder: Was ist ODI? ODI ist ein innovatives ÖPNV-Mobilitätsangebot der wir4 Städtepartner Kamp-Lintfort, Moers, Neukirchen-Vluyn und Rheinberg.  Das dahinterstehende Projekt für On-Demand-Zusatzverkehre (flexibel buchbare Individualfahrten) startete im Mai 2023 als bis dahin landesweit einmaliges Modell, das vom NRW-Verkehrsministerium aufgrund seiner Vorreiterrolle bis Ende 2024 gefördert wird. Ziel von ODI ist, die aktuellen ÖPNV-Leistungen in der Region zu ergänzen und vor allem ländliche Randzonen besser zu versorgen. Dass die wir4-Kommunen mit ihrer Idee grundsätzlich ins Schwarze trafen, beweist das große Interesse und die rege Nachfrage in der Bevölkerung. Read the full article
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tarifrechnerde · 3 years
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Telekom Mobilität: Neue Mobiltäts App soll vernetzte Verkehrsangebote aus einer Hand anbieten -- Bei der Telekom gibt es immer mehr schnelle 5G Antennen in Deutschland. Auch der LTE Netzausbau wird weiter voran getrieben. Zuletzt gab es den ersten 5G Standalone Standort in Garching bei München. Nun will man eine neue Plattform im Frühjahr 2022 für die Mobilität in die Pilotphase schicken. Dabei soll die schnelle Digitalisierung der Mobilität der Schlüssel für mehr Klimaschutz und eine Verbesserung der Verkehrssituation werden. ...mehr https://www.telefontarifrechner.de/Telekom-Mobilitaet:-Neue--Mobiltaets-App-soll-vernetzte-Verkehrsangebote-aus-einer-Hand-anbieten-news24547.html #Telekom #Mobilität #Bonn #Köln
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wildwechselmagazin · 4 years
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25 Jahre NVV – 25 Jahre Mobilität für Nordhessen - 25 Jahre Impulsgeber für die Region
Der NVV feiert seinen 25. Geburtstag! | (c) Nils Klinger Vor 25 Jahren bekam der Nahverkehr in Nordhessen ein neues Gesicht: der nordhessische Verkehrsverbund wurde am 28. Mai 1995 gegründet und führt seitdem den öffentlichen Nahverkehr mit all seinen Ausprägungen in der Region zusammen. Teilaspekte und Einzelinteressen von Landkreisen und Kommunen wichen nach und nach dem gemeinsamen Ganzen. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen. Heute gibt es den NVV mit einem Tarif, einem einheitlichen Fahrplan und einer klaren Struktur für ganz Nordhessen. Und der Verkehrsverbund ist als regionalpolitischer Identitätsstifter aus dem öffentlichen Nahverkehr der Region nicht mehr wegzudenken. "Der NVV hat in den vergangenen 25 Jahren gezeigt, wie eine Region durch ein einheitliches Angebot im öffentlichen Nahverkehr zusammenwachsen kann. Das bedeutet im Umkehrschluss: Es hat sich bewährt, regionale Aufgaben regional zu organisieren. Dem NVV ist dabei gelungen, Stadt und Land gleichermaßen anzubinden und das Bus- und Bahnangebot deutlich zu verbessern. Dass Hessen heute das beste Angebot an regelmäßigen Nahverkehrsangeboten aller Flächenländer hat, ist auch ein Verdienst des NVV. Er hat damit einen wichtigen Beitrag zur Verkehrswende geleistet, die ohne ein verlässliches Angebot an öffentlicher Mobilität auch im ländlichen Raum nicht gelingt", sagte Verkehrsminister Tarek Al-Wazir zum 25-jährigen Jubiläum des Verkehrsverbundes. "Derzeit passt die Situation nicht so recht in ein Jubiläumsjahr: Weniger Fahrgäste und wegbrechende Einnahmen sind ein herber Schlag für die Verkehrsverbünde. Darum sage ich allen, die derzeit den öffentlichen Nahverkehr meiden: mit entsprechender Vorsicht, Einhaltung des Abstands und Mund-Nasen-Bedeckung können Bus und Bahn problemlos genutzt werden." Für NVV-Geschäftsführer Steffen Müller stehen in den nächsten Jahren entscheidende Themen auf der Agenda: „Seit 25 Jahren ist unser Ziel, dem ländlichen Raum gute Zukunftsperspektiven zu geben. Das geht weiterhin nur mit einem massiven Ausbau des Angebots von Bus und Bahn. Und das eben auch in Zeiten von Corona. Die digitalen Vorzeichen sind mit dem Handy-Ticket, WLAN und der Online-Absicherung von Anschlüssen dabei gesetzt. Der NVV arbeitet für mehr und besser verknüpfte Angebote. Die Welt des öffentlichen Nahverkehrs für unsere Kunden muss sicher und einfacher werden, damit die Menschen weiter bei uns einsteigen und neue Kunden dazukommen.“ Diese Entwicklung teilt NVV-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Reinhard Kubat ebenfalls: „Der NVV hat allen in der Region so viel gebracht, dass ihn keiner mehr missen möchte. Uns ist es auch im 25. Jubiläumsjahr des Verkehrsverbundes sehr wichtig, den Nahverkehr in Nordhessen als Qualitätsmerkmal für die Region zu stärken. Und das wird auch weiterhin unser gemeinsames Ziel sein.“ NVV: Gemeinsam mit den Partnern für die Fahrgäste in Nordhessen Seit dem Start vor 25 Jahren arbeitet der NVV daran, für die Menschen in Nordhessen eine sichere und zukunftsorientierte Mobilität zu schaffen. Im Fokus stand immer der Kunde, der Fahrgast. Neue Tarifangebote wie das MultiTicket, das JugendFreizeitTicket, die U18 Tickets oder das Schülerticket Hessen und das Seniorenticket Hessen, das als Vorläufer im NVV als Nordhessenkarte 60plus schon jahrelang existierte, wurden ebenso eingeführt wie das innovative Verkehrskonzept der RegioTram, das Modellprojekt Mobilfalt und das Fachzentrum für ländliche Mobilität. Darüber hinaus steht der NVV für das bundesweit einmalige Service-Angebot der 5-Minuten-Garantie, für guten Komfort- und Umweltstandard im Busverkehr und vorbildlich ausgebaute und modernisierte Infrastruktur wie die Reaktivierung der Strecke Korbach-Frankenberg. Eschwege, Melsungen, Hofgeismar, Volkmarsen, Grebenstein, Obervellmar, Bad Hersfeld, Bebra: Diese Reihe ließe sich beliebig fortsetzen. Hier gibt es alles, was Fahrgäste von einem komfortablen Nahverkehrssystem erwarten. Ein Dutzend nationale und internationale Auszeichnungen für diese Projekte bestätigen die Innovationskraft des NVV. Vernetzung lokaler und regionaler Angebote Der NVV ist darüber hinaus durch eine klare ÖPNV-Struktur geprägt, indem regionalen und lokalen Angebote aller Verkehrsmittel von Anfang an gut vernetzt wurden. Nordhessen als ländlich geprägter Raum mit dem Oberzentrum Kassel benötigt das Zusammenspiel der Partner vor Ort in den Landkreisen, der Stadt Kassel und den Verkehrsunternehmen. Dabei sind die Landkreise nicht auf sich allein gestellt, sondern haben mit NVV einen Partner, der alle berücksichtigt und die Entwicklung für alle gleichermaßen vorantreibt. So war und ist es möglich, den Ausgleich der Lebensverhältnisse zwischen Stand und Land durch Ausbau von Infrastruktur, technische Entwicklung und Integration von Digitalisierung in allen Bereichen des ÖPNV kontinuierlich zu verbessern. Die ländlichen Regionen werden nicht abgehängt, sondern erfahren eine umfangreiche Aufwertung durch den öffentlichen Nahverkehr als Teil der immer wichtiger werdenden Daseinsvorsorge. Aber auch Mittelzentren wie Fritzlar, Melsungen, Bebra oder Hofgeismar und das Oberzentrum Kassel profitieren gleichermaßen von den gegenseitigen Berufs- und Freizeitverkehren, die sich in den letzten Jahren massiv erhöht haben. Dafür sorgt der NVV mit dem kontinuierlichen Ausbau des Angebotes, dem Ausbau der Infrastruktur mit neuen Strecken, neuen Bahnhöfe, neue Haltestellen sowie hohen Qualitätsstandards für Fahrzeuge und Auskunftstechnik, um auch dort die digitale Entwicklung zu integrieren. Zukunft und Perspektive - NVV steht vor Herausforderungen Der Blick in die Zukunft bleibt für den NVV spannend und herausfordernd. Nach den Höhepunkten der lang ersehnte Reaktivierung der Eisenbahnstrecke zwischen Korbach und Frankenberg, der Einführung des Rhein-Ruhr-Expresses als gute Verbindung nach Nordrhein-Westfalen und dem kontinuierlichen Ausbau des Verkehrsangebotes auf einen Stunden-Takt im ländlichen Raum, stehen weitere Entwicklungen an, die an die Ursprünge im Jahr 1995 anknüpfen. Dazu kommen neueste technologische Entwicklungen wie die Frage nach dem Einsatz von E- und Wasserstoffantrieben bei den Verkehrsmitteln, aber auch die Digitalisierung in allen Bereichen unter der Vorgabe der Verkehrswende. Durch die Korona-Krise steht der NVV jedoch vor seiner größten Herausforderung seit seiner Gründung. In der aktuellen Situation müssen die Fahrgäste wieder vom ÖPNV überzeugt werden. Denn der NVV will gemeinsam mit den Landkreisen und der Stadt Kassel die Aufgaben der Zukunft angehen, um die Verkehrswende voranzutreiben und so dem Klimawandel begegnen. Dazu gehört die Corona-Krise zu bewältigen, indem sehr genau auf die Bedürfnisse, Ängste und Reaktionen der Fahrgäste geachtet wird. Mit mehreren Befragungen wird das der NVV in diesem Jahr überprüfen. Die erste ist bereits abgeschlossen. Nur so lassen sich daraus Anpassungen für die Zukunft ableiten. Der wichtigste Meilenstein in diesem Jahr ist für den NVV der Fahrplanwechsel im Dezember, denn dann greifen die weiteren Aktivitäten für die Verkehrswende in Nordhessen mit der Verdoppelung des Angebots zwischen Kassel und Bad Hersfeld sowie der Ausweitung des Stundentaktes im Busverkehr. Und nicht zuletzt zeigt der NVV ab Dezember 2020 durch ein neues Erscheinungsbild bei den Fahrzeugen erstmals nach 25 Jahren ein verändertes optisches Gesicht, damit auch außen sichtbar wird, was sich innen verändert. Hintergrundinformation: Voraussetzung für die Gründung Aber wie ging alles los? Warum wurde aus einem kleinteiligen System, bei dem alle Landkreise und die Stadt Kassel zusammen mit regionalen Verkehrsunternehmen für ihr Nahverkehrsangebot verantwortlich und zuständig waren, ein großes überregionales System, das in den Nordhessischen VerkehrsVerbund mündete? Auslöser war unter anderem das hessische Gesetz zur Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs, das die Qualität des Zug- und Busverkehrs in Nordhessen veränderte. Es entstand als Folge der Bahnreform 1994 und der damit verbundenen Regionalisierung des Schienenverkehrs. In dieser Zeit entschied das Land Hessen Verkehrsverbünde auf den Weg zu bringen und sie mit finanziellen Mitteln auszustatten. Zeitgleich wuchs in Nordhessen der Wunsch, auf diesem Feld auch über Landkreisgrenzen hinweg miteinander zu kooperieren. Die Idee, den Nordhessische VerkehrsVerbund als regionalpolitischer Identitätsstifter zu gründen, war geboren. Alle nordhessischen Landkreise, die Stadt Kassel und das Land Hessen gründeten den NVV als GmbH. Seitdem organisiert der NVV in deren Auftrag den öffentlichen Personennahverkehr in der Region. Diese anspruchsvolle Aufgabe hat der Gesetzgeber im hessischen ÖPNV-Gesetz verankert. Kernaufgabe des NVV ist die nachhaltige Weiterentwicklung und Sicherung des Nahverkehrs als leistungsstarkes und umweltbewusstes Mobilitätsangebot für die Menschen in Nordhessen. Mit einem gemeinsamen Tarif und einem einheitlichen Fahrplan wurden 1995 die ersten Weichen für eine gemeinsame Nahverkehrsstruktur in Nordhessen und die Entwicklung des NVV gelegt. » Website des NVV Durch die Region zu einem Konzert in der Nähe?
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Donnerstag 28. Mai 2020 The Movement • Wird verschoben! 20:00 Kassel Goldgrube Kassel  Typ: Konzert » Mod Punk Jetzt: Ticket kaufen
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Donnerstag 28. Mai 2020 Dennis Wenzel Quintett 20:00 Kassel Theaterstübchen  Typ: Konzert
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Freitag 29. Mai 2020 zwischenDECKundTAPE Open-Air • Matze Rossi & NAIMA 19:00 Kassel Dock 4 (Hof)  Typ: Konzert » Singer-Songwriter,  Akustik Jetzt: Ticket kaufen
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Freitag 29. Mai 2020 Tag 1 Student*innen-Pop • Alter Kaffee 19:30 Kassel Kulturzentrum Schlachthof KS  Typ: Konzert Jetzt: Ticket kaufen
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Freitag 29. Mai 2020 June 20:00 Kassel Theaterstübchen  Typ: Konzert
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Freitag 29. Mai 2020 Matze Rossi & NAIMA 20:00 Kassel Kulturhaus Dock 4 - Halle  Typ: Konzert
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Samstag 30. Mai 2020 Alter Kaffee • Tag 2 Lokalmatadoren-Pop 19:30 Kassel Kulturzentrum Schlachthof KS  Typ: Konzert Jetzt: Ticket kaufen
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Samstag 30. Mai 2020 Nicole Jukic & Heiko Eulen 20:00 Kassel Theaterstübchen  Typ: Konzert
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Sonntag 31. Mai 2020 Mantra-Konzert • Gauri & Guna Nada Das 12:15 Horn-Bad Meinberg Yoga Vidya  Typ: Konzert
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Sonntag 31. Mai 2020 Mark Knopfler Tribute Band 20:00 Kassel Theaterstübchen  Typ: Konzert » Rock » Alle Konzerte in der Nähe anzeigen! Read the full article
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Pressnitztal: Museumsbahn dampft über Pfingsten: Einsteigen und die Freiheit genießen, aus Blick.de
Pressnitztal: Museumsbahn dampft über Pfingsten: Einsteigen und die Freiheit genießen, aus Blick.de
https://www.blick.de/erzgebirge/beliebte-musemsbahn-dampf-ueber-pfingsten-einsteigen-und-die-freiheit-geniessen-artikel11506015 Preßnitztal. Endlich darf auch die #Preßnitztalbahn über Pfingsten wieder starten. Vom 22. bis 24. Mai gibt es ein erweitertes öffentliches Verkehrsangebot im Preßnitztal. Dazu lädt Mechthild Reuter von der Interessengemeinschaft (IG) Preßnitztal ein: “Zu den im…
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berlinverkehr · 2 years
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Regionalverkehr: Vergabeverfahren Netz Berlin-Stettin: DB Regio Nordost erhält den Zuschlag, aus VBB
Regionalverkehr: Vergabeverfahren Netz Berlin-Stettin: DB Regio Nordost erhält den Zuschlag, aus VBB
14.11.2022 https://www.vbb.de/presse/vergabeverfahren-netz-berlin-stettin-db-regio-nordost-erhaelt-den-zuschlag/ Ausbau des Zugangebots zwischen Berlin und #Stettin Leistungen im Umfang von ca. 1,3 Millionen Zugkilometern wettbewerblich vergeben ab Ende 2026 deutlich erhöhtes #Verkehrsangebot durch den zweigleisigen Ausbau und #Elektrifizierung möglich Einsatz von mehr Zügen in verdichteten…
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lokaleblickecom · 1 year
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Studie zum Verkehrsverhalten der Moerserinnen und Moerser
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Moers. (pst) Wer nutzt in Moers wann und auf welchen Wegen Bus oder Bahn, Fahrrad, Auto oder geht zu Fuß? Diese Aspekte stehen im Mittelpunkt einer repräsentativen Befragung. Zusammen mit dem erfahrenen Ingenieurbüro Helmert aus Aachen analysiert die Stadt Moers die werktägliche Mobilität der Bürgerinnen und Bürger. Dafür werden in drei Befragungswellen (4., 11. und 18. September) insgesamt 5.500 Haushalte kontaktiert und um ihre Teilnahme gebeten. Die Rückgabe ist bis zum 15. Oktober möglich. „Die Befragung soll uns aufzeigen, wie die Mobilität der Moerser Bürgerinnen und Bürger heute ist und damit, wie sie sich zur letzten Befragung aus dem Jahr 2008 verändert hat. Damit können wir auch die Wirksamkeit bereits durchgeführter Maßnahmen ermitteln und darstellen, wo wir im Vergleich zu anderen Städten stehen“, erläutert Fachbereichsleiterin Nadine Beinemann. Wichtig für ein gutes Verkehrsangebot Die zufällig ausgewählten Haushalte werden per Post informiert. Die Fragen können in Papierform oder online beantwortet werden. Auf Wunsch ist auch eine telefonische Teilnahme möglich. Kosten fallen nicht an. Wer sich für den Internet-Fragebogen entscheidet, erleichtert die Auswertung und erhält dafür 4,35 Euro. Das Geld kann auch in Form einer Spende an wohltätige Organisationen weitergegeben werden. Die Fragen sind kurz und knapp gehalten. Die Auswertung erfolgt anonym. Die Teilnahme an der Mobilitätsbefragung ist freiwillig. Nadine Beinemann hofft auf eine rege Teilnahme: „Wir bitten alle Angeschriebenen um ihre Mithilfe. Ihre Angaben geben uns den notwendigen Überblick über die Verkehrsbedürfnisse in Moers und bilden damit eine wichtige Grundlage für weitere Planungen und Entscheidungen“. Infobox: Alle Informationen zur Befragung und die Online-Beteiligung für die ausgewählten Personen unter www.mobil-in-moers.de.  Read the full article
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rheinsiegmagazin · 4 years
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Schneller am Ziel: Busverkehr zwischen Rhein-Sieg-Kreis und Landkreis Neuwied wieder durchgehend
Schneller am Ziel: Busverkehr zwischen Rhein-Sieg-Kreis und Landkreis Neuwied wieder durchgehend
Rhein-Sieg-Kreis (an) – Zum 1. Juni 2020 übernimmt die Rhein-Sieg-Verkehrsgesellschaft (RSVG) den grenzüberschreitenden Busverkehr zwischen dem Rhein-Sieg-Kreis und der Verbandsgemeinde Asbach in Rheinland-Pfalz. Gleichzeitig wird das Verkehrsangebot der Linien 522 (Hennef – Asbach), 539 (Oberpleis – Asbach) und 564 (Eitorf – Asbach) erheblich verbessert.
“Das bedeutet für die Pendlerinnen und…
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nokzeit · 5 years
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Schienenverkehr erheblich eingeschränkt
(Symbolbild)
Ziel ist ein vermindertes aber stabiles ÖPNV-Angebot aufrecht zu erhalten
(pm) Im regionalen Schienenpersonennahverkehr des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) im südlichen Rheinland-Pfalz, im hessischen Kreis Bergstraße und im nördlichen Baden-Württemberg wird wegen der Corona Pandemie das Fahrplanangebot ab dem kommenden Montag, 23. März 2020 auf den meisten Bahnstrecken erheblich eingeschränkt. Zum Teil gelten völlig neue Fahrpläne. In enger Absprache zwischen den Eisenbahnverkehrsunternehmen und den Aufgabenträgern ist das erklärte Ziel, auch weiterhin einen eingeschränkten aber funktionierenden Schienenpersonennahverkehr im VRN und den drei Bundesländern anbieten zu können. Die Angebotseinschränkungen sind zeitlich nicht beschränkt und gelten bis auf weiteres. Abhängig von den Entwicklungen der nächsten Wochen ist eine weitere Angebotsreduzierung nicht auszuschließen. DB Regio mit reduziertem Angebot bei Regional- und S-Bahn Ab dem kommenden Montag werden alle Zugangebote der DB Regio AG auf ein Grundangebot reduziert. Die beiden S-Bahn Linien 2 und 4 entfallen ganz. Es verkehren lediglich die S-Bahn-Linien 1, 3, 33, 5, 51/52 im Stundentakt. Auf jeder Strecke wird mindestens ein Stundentakt an allen Tagen der Woche angeboten werden, ggf. enden die Fahrten am Abend früher als üblich. S-Bahn Rhein-Neckar im Neckartal (S 1 und S 2) Die S 1 verkehrt gemäß dem aktuell gültigen Fahrplan Mo-Fr, Sa, So+F auf dem gesamten Linienweg von Homburg (Saar) bis nach Osterburken im Stundentakt. Verstärkerzüge entfallen. Die S2 entfällt komplett. Bitte nutzen Sie alternativ das Angebot der S 1. Auskünfte ab Anfang kommender Woche aktualisiert Die Auskunftssysteme der Deutschen Bahn (z.B. RIS, Navigator-App) und der Verkehrsverbünde bilden voraussichtlich ab dem kommenden Montag 0:00 Uhr, spätestens jedoch Dienstag 0:00 Uhr die reduzierten und veränderten Fahrpläne ab. Die Homepages der Verbünde und der Verkehrsunternehmen werden jedoch schon vorher mit den Ersatzfahrplänen als Fahrplantabellen oder Ausfalllisten ausgerüstet. In den Fahrplanvitrinen an den Bahnhöfen sind spezielle Aushänge geplant. Die Kunden werden gebeten, sich vor Fahrtantritt über die elektronischen Fahrplanmedien unter www.vrn.de oder der myVRN-App über die aktuelle Verkehrssituation und das mögliche Verkehrsangebot zu gegebener Zeit zu informieren. Hinweis zum Umgang mit Zeittickets und Abonnements Derzeit möchten viele Fahrgäste wissen, wie der VRN mit Zeittickets oder Abonnements umgeht, wenn man angesichts der Corona-Pandemie für längere Zeit die Busse und Bahnen nicht in gewohntem Umfang nutzen kann. Gemeinsam mit den Verkehrsunternehmen und der öffentlichen Hand suchen wir eine Lösung zu finden und bitten um Verständnis, wenn im Hinblick auf die außergewöhnliche Krisensituation die Beantwortung dieser Frage noch Zeit benötigt wird. Der VRN hält alle Fahrgäste dazu an, in den öffentlichen Verkehrsmitteln den Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts, der Gesundheitsbehörden, der Länder, der Kommunen und der Verkehrsunternehmen zu folgen und die notwendigen Hygienemaßnahmen unbedingt einzuhalten. Read the full article
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angelamerkelultras · 5 years
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Die öffentlichen Verkehrsangebote auf dem Land wurden im vergangenen Jahrzehnt durch unsere drei bayerischen Verkehrsminister immer weiter abgebaut. Und die im Klimapaket der Bundesregierung vorgesehene Erhöhung der Pendlerpauschale zementiert diese Verhältnisse sogar noch. Wir haben heute zersiedelte Landschaften, die nicht anders zu erreichen sind als mit dem Auto. Aber mittlerweile wird auch klar, dass die ökologischen Folgen, allen voran die CO2-Emissionen, nicht mehr tragbar sind. Diejenigen, die auf das Auto angewiesen sind, müssen also mit Einschränkungen rechnen. Ohne funktionierende Alternative fühlen sie sich verschaukelt. In Frankreich hat das zu den massiven Protesten der sogenannten Gelbwesten geführt.
Mobilitätsforscher Stephan Rammler #klimapaket
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berlinfahrradcity · 5 years
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Update: Autofrei in Düsseldorf
Die #Stadt #Düsseldorf hat nun den ersten autofreien #Sonntag hinter sich und es gibt keine rauchenden Ruinen des Untergangs: Update: #Autofrei in Düsseldorf #ÖPNV #Umwelt #Stadtleben #Verkehr #Radfahren
Es ist eine Menge passiert in Düsseldorf am autofreien Sonntag, aber das christliche Abendland ist dabei nicht untergegangen…
Die tolle Resonanz zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Erfreulich war auch das große Interesse an der Infomeile in der Innenstadt, wo Experten neue Verkehrsangebote vorstellten und die Besucher einen Vorgeschmack auf die Mobilität der Zukunft erhielten.
Oberb…
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politik-starnberg · 5 years
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Nicht nur “Schimpfen”, sondern Mitmachen ...
Die Zukunft des Öffentlichen Personennahverkehrs mitgestalten
Der Nahverkehrsplan des Landkreises Starnberg ist ein wichtiges Instrument für die Entwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs. An der anstehenden Fortschreibung können sich die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen einer Online-Umfrage aktiv beteiligen. Die Teilnahme ist vom 30. März bis 10. Mai 2019 unter www.lk-starnberg.de/NVPumfrage möglich. „Nehmen Sie sich bitte die Zeit. Mit den wenigen Minuten können Sie viel zur Zukunft des ÖPNV beitragen“, lautet der Appell von Landrat Karl Roth.
Der derzeit gültige Nahverkehrsplan des Landkreises ist aus dem Jahr 2004. Insbesondere in den letzten sechs Jahren wurden die darin enthaltenen Maßnahmen zum Ausbau des Regionalbusnetzes umgesetzt und das Busangebot massiv erhöht. Jetzt steht eine Aktualisierung an. „Wir wollen unser Regionalbusnetz und das Busangebot auch weiterhin zukunftsorientiert und an die Bedürfnisse unserer Bevölkerung und Fahrgäste angelehnt entwickeln“, erklärt Landrat Karl Roth. „Die Meinung der Menschen in unserer Region ist uns daher sehr wichtig“, so Roth weiter.
Unter dem Motto „Gestalten Sie mit uns die Zukunft des öffentlichen Personennahverkehrs“ werden die Teilnehmer in wenigen Minuten Schritt für Schritt durch die Umfrage geführt. Der Online-Fragebogen besteht aus vier Themenblöcke mit Fragen zum Verkehrsangebot, zu Bushaltestellen und Multimodalität, zu Tickets und Vertrieb, sowie zu Information und Werbung. Allgemeine persönliche Angaben schließen die Befragung ab.
Die Online-Umfrage ist auf der Homepage des Landkreises unter www.lk-starnberg.de/NVPumfrage zu finden. Die Beteiligung erfolgt selbstverständlich anonym. Für alle Bürgerinnen und Bürger, die sich nicht an der Internet-Befragungen beteiligen können, liegen die Fragebögen ausgedruckt in den Rathäusern des Landkreises zum Ausfüllen und direktem Einwurf in eine entsprechende Box zur Verfügung. Auch die Tourismusbüros in Starnberg und Herrsching sind mit dem Fragebogen ausgestattet.
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plakatierer · 6 years
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GVB erweitert sein Verkehrsangebot in der Silvesternacht
GVB erweitert sein Verkehrsangebot in der Silvesternacht
15-Minuten-Takt auf der Linie 3 / Busse und Bahnen bis 3 Uhr im Einsatz
Zusätzliche Busse und Bahnen setzt die GVB Verkehrs- und Betriebsgesellschaft Gera mbH (GVB) in der Silvesternacht ein. So verdichtet die GVB insbesondere auf der am meisten genutzten Straßenbahnlinie 3 den Takt und sorgt dafür, dass die Geraer sicher zu ihren Silvesterpartys und vor allem sicher wieder nach Hause gelangen.
I…
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hittveu · 6 years
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Erweitertes Verkehrsangebot zur Adventszeit Bald ist es wieder soweit, die Adventswochenenden sowie der Weihnachtsmarkt stehen vor der Tür und wir bringen Sie hin!
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berlinverkehr · 2 years
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S-Bahn: Taktfolge Neubaustrecken S Bahn, aus Senat
S-Bahn: Taktfolge Neubaustrecken S Bahn, aus Senat
Frage 1: Für welche technisch mögliche #Taktfolge sind die geplanten #Neubaustrecken bei der S Bahn Berlin konkret ausgelegt? Antwort zu 1: Die DB AG teilt hierzu mit: „Die Länder Berlin und Brandenburg fungieren als #Aufgabenträger (AT) für den #Schienenpersonennahverkehr (#SPNV). Umfang und Eigenschaften des SPNV-Angebots (z. B. #Linienkonzept, #Fahrplangestaltung, Zuglängen) werden durch die…
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lokaleblickecom · 2 years
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Minister Krischer: „Das neue Deutschland-Ticket wird den ÖPNV revolutionieren“
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Mobilitätstag NRW: Gemeinsam klimafreundliche und flexible Mobilität der Zukunft gestalten – 49-Euro-Ticket als größtes Reformprojekt des ÖPNV
Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer hat eine schnelle Umsetzung des 49-Euro-Tickets angemahnt. Umwelt- und Verkehrsminister Oliver Krischer hat eine schnelle Umsetzung des 49-Euro-Tickets angemahnt. „Ein Tarifgebiet, ein Preis, ein Ticket: Das Deutschland-Ticket wird den öffentlichen Personennahverkehr in Deutschland revolutionieren und den kundenfeindlichen Tarifdschungel radikal lichten“, sagte Minister Krischer auf dem Mobilitätstag NRW des Ministeriums für Umwelt, Naturschutz und Verkehr (MUNV), der am heutigen Freitag, 16. Dezember, im Congress Center in Essen und digital mit mehr als 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern stattfand. „Jetzt gilt es, das größte Reformprojekt des ÖPNV schnellstes umzusetzen – für eine schnelle Entlastung der Kundinnen und Kunden und für einen ambitionierten Klimaschutz“, ergänzte Krischer. Der ÖPNV sei von zentraler Bedeutung für eine erfolgreiche Mobilitätswende. Die Mobilitätspolitik der Zukunft begreife Umwelt und Verkehr nicht mehr als Gegensätze, sondern als gemeinsame Impulsgeber auf dem Weg der Klimaneutralität, für mehr Nachhaltigkeit und eine höhere Lebensqualität. Bund und Länder müssten jetzt mit den Verkehrsverbünden und den beteiligten Unternehmen bei der Umsetzung des „größten Reformprojekts in der ÖPNV-Geschichte“ Tempo machen müssen, um die Einführung schnellstens zu erreichen. In Nordrhein-Westfalen würden die Arbeiten in den Planungsgruppen fortgesetzt, damit das Ticket spätestens am 1. April 2023 eingeführt werden könne. Der Mobilitätstag NRW ist das größte Branchentreffen des Mobilitätssektors in Nordrhein-Westfalen und eine digitale Fachkonferenz des Bündnisses für Mobilität, das sich für mehr Akzeptanz in der Gesellschaft bei wichtigen Infrastrukturvorhaben einsetzt. Es unterstützt die Mobilitätsbranche bei der Digitalisierung und Vernetzung verschiedener Mobilitätsprojekte und treibt die nachhaltige und klimafreundliche Mobilität voran. Das Bündnis dient zudem als Netzwerk und Forum für wegweisende Mobilitätsprojekte. Mehr als 100 Partner sind dem Bündnis für Mobilität bereits beigetreten. 70 namhafte Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Behörden, darunter Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck mit einer Videobotschaft, sprachen auf dem Mobilitätstag über die Chancen und Herausforderungen der künftigen Mobilität. Aus drei Studios wurden insgesamt 19 Programmpunkte live gestreamt. Mehr als 1000 Teilnehmende schalteten sich live zu. Auf dem Hauptforum diskutierte Minister Krischer unter anderem mit der DB Cargo-Vorständin Dr. Martina Niemann sowie Martin Sander, General Manager bei Ford, darüber, wie die Klimaziele im Verkehr erreicht werden können. Eine fußgängerfreundlichere Stadtgestaltung, der Ausbau einer barrierefreien Mobilität und die Frage, wie Digitalisierung und Vernetzung die Mobilitätsangebote nutzer- und klimafreundlicher machen, waren weitere Themen auf dem Mobilitätstag. Den ÖPNV und den Radverkehr sieht Minister Krischer als die wesentlichen Bausteine der Mobilität der Zukunft. Daher verspricht sich Minister Krischer eine zusätzliche Dynamik vom 49-Euro-Ticket für die Mobilitätswende, mahnt aber zugleich weitere Anstrengungen beim Ausbau des ÖPNV-Angebotes an. „Das beste Ticket nutzt nichts, wenn der Zug oder der Bus nicht fährt“, sagte Minister Krischer. „Unabhängig vom Deutschland-Ticket muss daher der Bund seiner grundgesetzlichen Verpflichtung zur Finanzierung des ÖPNV nachkommen und die Regionalisierungsmittel weiter erhöhen“, fordert Minister Oliver Krischer. „Mit dem bisher zugesagten Geld werden die Länder das Verkehrsangebot kaum halten, geschweige denn ausbauen können. Eine auskömmliche Finanzierung des ÖPNV durch die Regionalisierungsmittel ist aber notwendig, vor allem in Hinblick auf eine bessere Anbindung ländlicher Räume.“  Daher fördert das Ministerium mit rund 60 Millionen Euro die Beschleunigung von insgesamt 45 Eisenbahn- und Stadtbahn-Planungen in ganz Nordrhein-Westfalen. Um die Attraktivität des ÖPNV zu steigern und den Tarifdschungel zu lichten, sieht Minister Krischer neben dem Deutschland-Ticket auch einen NRW-Tarif als Treiber. „Mit dem Deutschland-Ticket für Vielfahrer und dem e-Tarif eezy.nrw für gelegentliche Kundinnen und Kunden des ÖPNV haben wir in Nordrhein-Westfalen in Kürze zwei passgenaue Angebote für einfaches, flexibles und grenzenloses Fahren.“ Der im Dezember 2021 gestartete Tarif eezy.nrw ist mit bereits über 800.000 Fahrten nach einem Jahr schon eine Erfolgsgeschichte. Für Bus und Bahn werden Fahrten einfach per App gebucht und per Luftlinienkilometer abgerechnet. Verbund- oder Tarifgrenzen spielen keine Rolle mehr. Weitere Informationen: - zum e-Tarif eezy.nrw - zum Bündnis für Mobilität Presse-Abo für die Verkehrsministerkonferenzen Nordrhein-Westfalen wird zum Jahreswechsel den Vorsitz der Verkehrsministerkonferenz für die Jahre 2023 und 2024 übernehmen. Wir haben deshalb unseren Bereich für Pressemitteilungen und Video-Statements erweitert. Foto: panthermedia.com / Gaschwald Read the full article
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