Tumgik
#Vondo Dam
logi1974 · 1 year
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Südafrika 2022/23 Tag 12
Frohe Weihnachten!!! Merry Christmas!!!
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Herrschaften und Oukies!
Unsere Zeit, hier im Mapungubwe Nationalpark, ist vorbei.
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Wie immer, packen wir unseren Krempel zusammen. Den “Löwenanteil” (Achtung: Wortspiel) hatten wir natürlich bereits gestern Abend eingesammelt.
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Nach dem Frühstück wird der Rest zusammengesucht und - auch wie immer - hoffen wir, dass wir nichts vergessen und liegen lassen. 
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Das klapp ja bekanntlich nicht jedes Mal, wenn wir eine Unterkunft verlassen. Dazu jedoch später mehr ...
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Unsere Abreise bzw. die Abfahrt verzögert sich ein wenig, denn auf dem Weg zu unserem Gate gibt es eine unerwartete Blockade.
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Auch diese Elefanten verhalten sich uns gegenüber sehr unentspannt und drohen. Da halten wir dann doch lieber großen Abstand und setzen sogar noch zurück, bis zur nächsten Weggabelung.
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Wir verlassen die Tshugulu Lodge und fahren zunächst die 20 Kilometer noch einmal zurück bis zum Ostteil des Mapungubwe National Parks. 
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Da kennen wir ja inzwischen jedes Schlagloch persönlich und werden von denen mit Namen angesprochen.
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Manche Schlaglöcher sind so tief, dass man darin ausgewachsene Elefanten verstecken könnte. 
Für die 75 Kilometer bis zur Ortschaft Musina bedeutet für uns locker eineinhalb Stunde Fahrzeit, immer im Zickzack um den Flickenteppich herum. 
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Game Lodge reiht sich hier an Game Lodge immer am Limpopo River entlang.
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Niemals würde man vermuten, dass sich auf der anderen Seite der Straße eine riesen Diamanten Mine des DeBeers Konzerns befindet. Nur hin und wieder begegnet man einem der Fahrzeuge. 
Nichts deutet darauf hin, dass hier 40 % aller Diamanten Südafrikas abgebaut werden. 
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In Musina tanken wir noch einmal auf, kaufen ein paar Getränke und dann geht in südlicher Richtung auf der N 1, über die Stadt Louis Trichardt.
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An den Tankstellen und in der Stadt ist die Hölle los, denn Musina ist Grenzstadt - und alles, was nach Simbabwe rüber will, um die Verwandtschaft zu besuchen, tankt und kauft hier noch einmal ein. 
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Die wirtschaftliche Situation in dem Nachbarland ist einfach nur noch desaströs. Bis zu 18/19 Stunden Blackouts täglich. Sprit und Lebensmittel sind nahezu unerschwinglich, da das Land vom Mugabe Clan völlig ausgeblutet wurde.
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Die eigene Währung, sowie diese ominösen Schuldscheine sind das Papier nicht wert, auf dem sie gedruckt wurden. US Dollar sind das Zahlungsmittel der Wahl. 
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Wer kann, arbeitet im benachbarten Ausland und schleppt an den Feiertagen alles, was sich bewegen lässt, rüber über die Grenze.
Die Jungs (und wenigen Mädels) an den Tankstellen haben aber alles tiptop im Griff, sind hilfsbereit und multitasking fähig - und wir mitten drin!
Irgendwann sind aber auch wir raus aus dem Getümmel und in südlicher Richtung ist sowieso kaum was los.
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An einem Padstall halten wir an und kaufen noch ein paar Essentials ein. Wir gehen in den Kaffee-Garten und finden dieses Huhn dort.
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 Auch die VW-Käfer-Blumendekoration spricht uns an.
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Dann geht es weiter in Richtung der Ortschaft Louis Trichardt.
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Louis Johannes Trichardt (10. August 1783 – 25. Oktober 1838) war ein früher Voortrekker- Anführer. 1836 führte er seine kleine Gruppe von Auswanderern, bestehend aus sieben Burenbauern mit ihren Frauen und vierunddreißig Kindern und eingeborenen Dienern, in das unerforschte Innere Südafrikas.
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An diesem nördlichsten Punkt ihrer Wanderung forderten die ungesunden Bedingungen Mensch und Tier ihren Tribut. Im November 1836 verlegte Trichardt sein Lager nach Osten in angenehmere Gegenden und man ließ sich für ein gutes Jahr am Fuße des Zoutpansberg nieder. An dieser Stelle entstand später der Ort Trichardtsdorp, der später in "Louis Trichardt" umbenannt wurde.
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Bis zum August 1837 lagerte Trichardts Gruppe ostwärts am Fluss Doorn (der heutigen Farm am Fluss Doorn), wonach sie vom Zoutpansberg aufbrachen, um ein neues Zuhause oder eine Handelsroute zum Meer zu finden.
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Wir biegen in östlicher Richtung ab und müssen natürlich wieder eine Mautstation passieren. Diese ist sehr extravagant gestaltet.
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Wir fahren durch unzählige, dicht besiedelte Ortschaften bis zum Tshivhase Nature Reserve am Vondo Damm.
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Die letzten 3 Kilometer geht es eine rote Sandpiste steil bergauf, mitten durch eine Forstplantage.
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Der Vondo Staudamm wurde bereits 1985 erbaut, um die Wasserversorgung der stetig wachsenden Bevölkerung sicherzustellen.
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Das Tshivhase Nature Reserve ist deutlich jüngeren Datums und unsere Chalets wurden erst in diesem Jahr fertig gestellt. Die Unterkunft ist so neu, man riecht noch die Farbe.
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Das Appartement ist modern und ansprechend gestaltet.
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Gut gefällt uns auch das Kunstobjekt im Wohnzimmer, das aus unterschiedlich dicken Holzscheiben gefertigt wurde. Draußen, auf dem Balkon findet sich die gleiche Kunstinstallation noch einmal.
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Wieder eine Idee für den Workshop! Oder für eine Boutique, um die Waren schön präsentieren zu können. Wir sehen vielfältige Möglichkeiten ...
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Der Blick geht zum See rüber.
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Und auch der nächtliche Sternenhimmel lässt sich ganz wunderbar beobachten.
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Das Klima hier ist subtropisch, die Böden besonders fruchtbar, die Niederschläge hoch, und die Region wird darum intensiv für die Produktion von tropischen Früchten genutzt. 
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Insbesondere Mangos, Litchis, Avocados, Kiwis, Tomaten, Bananen, Zitrusfrüchte, Kirschen, Macadamia und Pekan Nüsse sowie Papayas kommen heute aus "Südafrikas Früchte Wintergarten". 
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Die Paviane erklimmen mit Leichtigkeit die Bäume und lassen sich Litchis und Co. schmecken.
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Wir genießen die schöne Aussicht dieser fabelhaften Unterkunft und freuen uns darüber, das Personal im Mapungubwe National Park nicht weiter belästigen zu müssen.
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Hier gibt es eine sehr engagierte Hausdame, die täglich nach unseren Wünschen fragt. Man kann sogar einen eigenen Koch bestellen, der einen dann bekocht - falls man das nicht selbst tun möchte.
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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samuf · 4 years
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Thate Vondo Dam South Africa MGM Kk
12 notes · View notes
jadegoessouth · 5 years
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De toerist uithangen of toch al stage?
Week 3 is alweer voorbij. De tijd vliegt hier voorbij! Welke avonturen we deze week weer hebben beleefd, lees je hier! 
Maandag 25/02
Vandaag was een heel saaie dag, we hebben niets speciaals gedaan. Deze ochtend zijn we naar de supermarkt geweest. Deze keer gingen we naar de ‘shoprite’ terwijl we de voorbije keren naar de ‘spar’ of naar de ‘pick n pay’ zijn geweest. Deze winkel was dichter bij de universiteit en wilden we dus ook eens proberen. Deze winkel lag op een pleintje waar nog enkele winkeltjes bijlagen. We profiteerde hier weer van en gingen even shoppen. Toen we terugkwamen, hadden we eindelijk wifi in onze kamers (wat ons stiekem toch heel gelukkig maakte). We aten snel iets en we konden EINDELIJK nog eens aan onze taken werken in een rustigere omgeving! We postten onze vorige blog, we aten opnieuw en toen zijn Lydia en ik nog een wandeling gaan maken. Jessie wilde niet mee en dat kwam ons heel goed uit. Jessie was immers dinsdag jarig en zo konden Lydia en ik een paar plannetjes maken! Eens terug op de kamer, keken we even tv en gingen we slapen.
Dinsdag 26/02
We vieren vandaag Jessie haar verjaardag. Dit begon al toen we nog in ons bed lagen! We werden namelijk wakker gebeld door Sparkle, zij is presentatrice op de radio, zodat ze Jessie live op de radio een gelukkige verjaardag kon wensen. Dat gooide wel een beetje roet in het eten voor ons plannetje om Jessie wakker te zingen en met ballonnen te belagen. Dat deden we dan maar nadat Sparkle had gebeld. Lydia en ik hadden alleen plannen gemaakt in de late namiddag en avond, dus Jessie mocht kiezen wat we doorheen de dag gingen doen. Ze koos ervoor om naar thathe vondo dam en naar een viewpoint te gaan samen met Sparkle en Boledi. Onze gps kende het adres wel niet, dus zou Sparkle ons de weg wijzen, ze zei immers dat ze wist waar het was. Dat ZEI ze in elk geval, maar niets was weer minder waar 😉. Het was ongeveer een half uurtje rijden, maar we waren al een uur aan het rijden. 1uur werden er 2 en we waren er nog altijd niet. 
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Waarom duurde het nu zo lang? Ten eerste werden we geconfronteerd met de Zuid-Afrikaanse wegen. Dit waren alleen zandwegen met allemaal stenen, het werd dus een lange en vooral trage rit. Ten tweede wist Sparkle helemaal niet waar we heen moesten! We zagen net een bord dat het viewpoint naar links was, maar volgens Sparkle moesten we rechtdoor. We vertrouwden op haar en reden door. We beslisten om naar de dam te gaan, omdat we het viewpoint nu wel echt voorbij waren gereden. We reden al 3 uur en we reden het bos in. Dit was een heilig bos, dus mochten we niet uitstappen. We reden verder het bos in en verder en verder en verder. Op een gegeven moment merkten we op dat we rondjes aan het rijden waren en dat we dus nooit bij onze dam zouden aankomen. Het was intussen al 15u geweest, en we hadden heel veel honger. We beslisten dus om in de auto te eten omdat we niet in het heilig bos mochten gaan. Omdat het al zo laat in de namiddag was, beslisten we om weer naar huis te keren. We moesten immers voor het donker uit het bos zijn, want onze twee Zuid-Afrikaanse vriendinnen zijn ervan overtuigd dat alles wat ze daar zagen gereïncarneerd is. Ze waren niet echt op hun gemak en wilden snel uit het bos ‘vluchten’. 
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Toen we terugkeerden en we op de weg richting de campus aankwamen, zagen we opnieuw allemaal vuilnis, takken, bomen... op de weg liggen. Het was duidelijk: de stakingen waren echt nog niet voorbij en leken eerder terug erger te worden. Dat wordt weer afwachten dus...
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Toen we terugkwamen in onze kamers was het intussen al 18u voorbij. We zagen nu pas het berichtje van Trevor dat meneer Obadire ons zo snel mogelijk wou zien (dit berichtje was om 14u30 verstuurd). We fristen onszelf op en gingen Lucas ophalen om Jessie haar verjaardag te vieren. We zouden iets gaan eten en vervolgens een cocktail gaan drinken. We vertrokken naar ‘moobar’ waar we allemaal iets te eten bestelde. Tijdens het wachten, kwam de serveerster vertellen dat de 2 gerechten die Lucas had, er niet meer waren en dat hij iets anders moest kiezen. Hij koos 2 andere dingen en we konden verder wachten. Wanneer we ons eten kregen, was het inmiddels 21u30, we hadden saus op ons vlees besteld, maar niemand had deze gekregen. Toen we vroegen of we onze saus vergeten waren, werd er ons verteld dat er geen saus meer was. Ook werden er aan Lucas 2 gerechten te veel gegeven. Lucas onderhandelde en het was geregeld. We aten superlekker en we genoten ervan. Toen de rekening kwam, merkten we op dat de 2 gerechten van Lucas, die te veel waren, ook op de rekening stonden. We probeerden de serveerster uit te leggen wat het probleem was, maar ze begreep het niet zo goed. Na alles meerdere keren uitgelegd te hebben, was het in orde en konden we gaan. We gingen als afsluiter nog een cocktail drinken en we maakten het nog heel gezellig! We lagen uiteindelijk na 1uur in ons bed.
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Woensdag 27/02
We sliepen eens goed uit na ons avondje ontspanning. We gingen ’s ochtends direct naar meneer Obadire om enkele documenten te ondertekenen. (De stakingen waren intussen weer wat gaan liggen) Eindelijk kregen we nieuws over onze stage. We gaan morgen om 7u45 met meneer Obadire naar ons stageschooltje, we doen dit niet met onze mentoren omdat meneer Obadire, zoals hij zei, de mentoren niet kon vinden. Ze waren nog minstens tot 7 maart in ziekteverlof en zolang kunnen wij niet meer wachten. We keken er enorm naar uit om eindelijk aan onze stage te kunnen beginnen, maar tegelijkertijd was het ook heel spannend omdat we geen idee hadden van wat er ons te wachten zou staan.
Voor de rest hadden we niet zo een spannende dag, we bakten pannenkoeken, gingen naar de supermarkt en werkten aan ons groeiportfolio. ’s Avons belde één van ons drie al met mevrouw Vanderlinden, onze stagebegeleidster van de UCLL. Jammer genoeg konden we nog niet veel vertellen, aangezien we nog geen stagelessen hebben moeten geven. Daarna maakten we spaghetti, die heel lekker was! Als afsluiter van de dag maakten we onze tas klaar voor de dag erop, legden we onze kleren klaar en kropen we voeg bed in. We waren wel een beetje zenuwachtig voor wat de dag erop ons te wachten stond.
Donderdag 28/02
De wekker liep om 6u30 af, veeeel te vroeg! We vertrokken op tijd om meneer Obadire te gaan ophalen. We stonden om 7u40 klaar aan zijn kantoor, maar van meneer Obadire was geen spoor te bekennen. We wachtten op hem, maar vreesden al dat hij niet zo snel zou komen, deze gewoonte hadden we inmiddels al enkele keren aan den lijve ondervonden (niet alleen bij hem, maar bij elke Zuid-Afrikaan). Uiteindelijk kwam hij aan om 8u40. Toen we aankwamen, verwelkomde de directrice ons hartelijk. Ze vertelde ons dat de leerlingen tot en met 8 maart examens hebben. Dat wilt dus zeggen dat onze stage pas kan beginnen op 11 maart!! Bijna een maand na onze stage eigenlijk zou begonnen moeten zijn!! We kregen het examenrooster en vanaf maandag gaan we meelopen in de school. We weten niet goed wat van ons verwacht wordt dus dat wordt spannend afwachten de komende dagen.
Daarna gingen we de Nandoni dam bezoeken, maar ook daar kwam niet veel van in huis. We werden aangevallen door een meute mieren, waardoor we besloten om in de auto van het uitzicht te genieten. 
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Vervolgens gingen we naar de potholes, wat echt de moeite, vele zandwegen met stenen, was! Op onze weg daarheen kwamen we een groepje schoolkinderen tegen. We stopten eventjes om een praatje met hen te maken. Toen we terug wilde vertrekken, bleek dat een moeilijkere opgave dan gedacht… De kindjes bleven aan onze auto hangen waardoor we niet konden vertrekken. Gelukkig kwam er van de andere richting een auto aan zodat de kindjes aan de kant moesten gaan staan en dat ons de kans gaf om te vertrekken. 
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’s Avonds belde de overige twee met mevrouw Vanderlinden, wat met de nodige problemen ging. We kregen maar geen verbinding, we probeerden alles waarvan we dachten dat het misschien kon lukken, maar zonder succes. Uiteindelijk werkte het wel als we Lydia haar gsm gebruikte. We aten weer eens veel te laat (ik had immers 2 slaapkoppen bij 😉) waardoor het 21u30 was toen we klaar waren met de afwas. 
We douchten nog even en genoten van een eerste glaasje wijn hier op Zuid-Afrikaanse bodem.
Vrijdag 01/03
Na het ontbijt vertrokken we richting het shoppingcenter in Polokwane. Dit was een groot shoppingcenter met merken zoals nike, h&m … het was ongeveer twee uurtjes rijden en 135km verderop. We gingen dus eerst even tanken (zo werden onze ramen ook weer direct gewassen 😉). Toen we stilstonden bij het tankstation, voelden we ons net in de dierentuin (maar dan langs de kant van de dieren bekeken). Er stond iemand aan ons raam foto’s van ons te maken. Dit was redelijk gênant, maar goed, intussen zijn we van die dingen toch wel al een beetje gewoon hier in Thohoyandou.
Eens aangekomen in Polokwane, voelden we ons voor de eerste keer sinds onze aankomst in Thohoyandou eens niet aangestaard. We waren duidelijk niet de enige blanken die hier rondliepen. We stonden ervan versteld dat een dikke 100km verder we bijna nationale monumenten zijn en hier een blanke echt geen uitzondering is.
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We maakten er een toffe dag van met natuurlijk de nodige aankopen. Hier hebben we wel lang achter moeten zoeken aangezien hier alles wat we pasten veel te groot was. Uiteindelijk vonden we dan toch enkele dingen die pasten en we heel mooi vonden.
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We vertrokken weer voor een lange rit naar huis en daar kwamen we rond 21u weer aan. We belden nog even met het thuisfront en kropen weer ons bed in.
Zaterdag 02/03
We hadden weer een rustig dagje in het vooruitzicht. We hadden nog niets gepland, we moesten vandaag dus nog even kijken wat we gingen doen. Lydia vond in de buurt een kunstgalerij ‘Thohoyandou arts and culture centre’. We vertrokken kort na de middag, gingen Lucas ophalen en toen we aankwamen, was het gesloten. Het zou nochtans open zijn die dag tot 16u. We klopten aan bij het toerismekantoortje om te vragen of we toch konden gaan kijken. De mevrouw ging met ons mee om ons de galerij toch de laten zien. Het was niet zo groot, maar wel chic hoe alles met de hand werd gemaakt. Er hingen ook heel mooie tekeningen en schilderijen. We hadden het een beetje groter verwacht, maar we hadden alles om 15u alweer gezien.
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Omdat we eerder terug waren dan verwacht, besloten we om nog even te gaan zwemmen na een hete dag. Wat een verfrissing was dat. Hopelijk wordt ons zwembad ook snel terug gevuld, dan kunnen we elk moment van de dag in het zwembad springen! Daar dromen we alle drie wel een beetje van 😉.
’s Avonds bakten we aardappeltjes en zoete aardappeltjes met kipnuggets en wat groentjes. Dat liep jammer genoeg voor mij niet zonder slag of stoot. We zetten een kasserol op het vuur en zette het vuur aan. Omdat we deze kasserol uiteindelijk nog niet nodig bleken te hebben, wilde ik deze van het vuur zetten. Deze was immers al heter dan verwacht en ik verbrandde mijn duim, wijs- en middelvinger hard. Even goed onder lauw water houden en dan maar even een zalfje erop doen. Ik heb een hele medicijnenkoffer 😉 bij, maar natuurlijk ontbrak de zalf tegen de brandwonden. Gelukkig had Jessie wel een zalfje bij dat ik er dan uiteindelijk maar op heb gedaan.
Na het eten, keken we nog naar The Voice van Vlaanderen en gingen we moe naar ons bedje.
Zondag 03/03
Een laatste keer uitslapen, stond er alvast eerst op het programma. Lydia ging opnieuw naar de kerk, maar Jessie en ik hielden meer van ons bed 😉. Intussen konden we onze blog nog een beetje bijwerken, onze kamer nog eens een beetje opruimen en poetsen en nog wat taken op orde brengen. Wat de rest van de dag brengt, weten we nog niet! Dat kunnen jullie lezen in mijn blogpost van volgende week! Net zoals onze eerste week in ons stageschooltje! Spannend!!
Tot volgende week!
X Jade
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blogleetolabosadi · 7 years
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Südafrika 2022/23 - Tag 13
Herrschaften und Oukies!
Was haben wir es hier nett getroffen ...
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Wir werden wach, als wir draußen Kuhglockengebimmel hören und trauen unseren Ohren - und wenig später auch unseren Augen nicht.
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Unten am See - in Sichtweite und Rufweite - gibt es ein kleines traditionelles Dorf und genau dort gehören die Kühe wohl auch hin.
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Viel machen wir heute nicht, außer draußen zu frühstücken und den Blick über den See schweifen zu lassen.
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Es ist heiß und wir genießen den schönen Tag auf unserer Terrasse.
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Als die Sonne ganz rum ist und der Balkon der prallen Sonne ausgesetzt ist, suchen wir den Schatten.
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Wir haben das Fernglas griffbereit und natürlich auch die Kameras und halten Ausschau nach interessanten Beobachtungen.
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Die Baboons (Paviane) plündern schon wieder die Litschibäume. 
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Im Appartement liegen Merkblätter aus, die davor warnen die Türen unbeaufsichtigt offen zu halten.
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An den Fensterscheiben sieht man auch die Fingerabdrücke der Diebe.
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Micha hat sich vorsorglich einen Knüppel besorgt, denn so ganz ohne alles möchte er sich sich im Ernstfall nicht mit einem ausgewachsenen Pavian anlegen.
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Und auch die Squirrel interessieren sich für die leckeren Früchte.
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Wir verspeisen zur Kaffeezeit den Appelpie, den wir gestern am Padstall erworben hatten.
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Die Sonne geht zum Abend hin wieder spektakulär hinter den Bergen unter. 
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Wir packen wieder alles zusammen, denn morgen früh geht es endlich zurück in die Raptor Retreat Lodge, zu Sharmaine und Keith. 
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Darauf freuen wir uns schon das ganze Jahr!
Lekker Slaap!
Angie, Micha und der Hasenbär
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