Tumgik
#Wörter die man aussprechen möchte
stub-by · 1 year
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Manchmal bereitet man sich für Gespräche vor, die vielleicht gar nicht so stattfinden werden. Ob sie überhaupt stattfinden? Aber man hat wenigsten mal geübt.
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1illi · 3 years
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ich dachte es fällt mir super leicht die frage zu beantworten- aber irgendwie rede ich an der frage vorbei. ich beschreibe traumszenarien in der vergangenheit und gegenwart- aber ich habe keinen blick für die zukunft.
könnte ich mein leben jetzt planen und vorausbestimmen was wann wie passiert und alle dinge würden nach meinem wunsch und meiner vorstellung ihren lauf nehmen- ich weiß nicht
1 ich würde reinen tisch machen mit meinem gewissen, die wahrheit aussprechen, klarstellen, meinen gedanken und emotionen eine form geben. mich mal wieder bei dem einen oder anderen melden. oder endlich die leute entfernen die mich traurig machen und runterziehen.
2 es fällt mir schwer das auszudrücken was ich sagen will. aber ich würde aufhören mich selbst zu zerstören und kaputt zu machen. sowohl körperlich als auch seelisch. ich weiß nicht, mittlerweile ist es einfach nur noch peinlich. ich habe das gefühl depressionen vorallem meine depressionen und selbstzweifel sind sowasvon 2018. aber drei jahre später schleppe ich dieselben gedanken immer noch mit mir rum. ich schäme mich so dafür dass ich immer noch diese schwache version von mir selber bin und mir selbst und allen anderen in meinem umfeld etwas vorlüge. dass ich immer noch auf hilfe angewiesen bin die ich nicht mal wirklich annehmen kann. es ist wirklich peinlich, das beschreibt es gut. fritz würde cringe sagen. cringe wer drei jahre später immer noch so themen mit sich selbst hat wie mit 15. ja das würde ich ändern.
3 stichwort zukunft: ich glaube ich würde immer noch in den niederlanden studieren wollen. aber wenn ich ehrlich bin möchte ich das studium ganz skippen. nicht, dass ich nicht studieren will. aber ich hätte die ganze knowledge gerne jetzt schon. einfach überspringen. ich will jetzt schon auf der bühne stehen und tanzen. und auch auf die gefahr hin, dass das jetzt klingt wie in einem step um miami heat ballet vs hip hop film klingt, es beschreibt es doch einfach am besten. ich will richtig außer atem sein, meine lungen brennen mein herz klopft, ich schwitze aber irgendwie ist trotzdem alles gut. und dann applaus. ich glaube wenn man es selbst noch nie erlebt hat kann man es sich einfach nicht vorstellen. aber ich will auf die bühne. jetzt.
4 ich wünsche mir, dass mir die meinung anderer über mich egal ist. gleichzeitig wünsche ich mir, dass ich gemocht werde. und andere mich für einen guten menschen halten. ich weiß das widerspricht sich. genau das ist der punkt.
5 ich möchte frieden mit der vergangenheit und allen, die dazu gehören schließen. ich will wissen was meine lebensaufgabe ist. ob die seelentheorie wirklich stimmt. ich will mein inneres kind heilen. mein inneres ins gleichgewicht bringen. ich will wissen wo justus ist. ich vermisse dich justus. ich will mit dir sprechen mich mit dir verbinden. ich merke manchmal, dass du da bist. und ich glaube auch, dass du da bist. ich bin mir sicher. ich will wissen wo mein platz auf dieser welt ist und wer ich bin. was mir für ein weg vorher bestimmt ist. ich will das alles so gerne verstehen. ich fühle mich so verloren. charakterlos. wer bin ich überhaupt?
ich glaube ich bin von thema abgekommen. aber ich will jetzt nichts nochmal überarbeiten. grundsätzlich will ich später zwei kinder haben. einen jungen und ein mädchen. kurt und fidelija. über den mädchennamen lässt sich diskutieren aber kurt steht das ist gesetzt. sorry. und ich will in einer wohnung leben kein haus. stadt ist ein muss. also großstadt. aber das ändert sich noch und das ist auch zukunftsmusik. ich glaube fürs hier und jetzt ist das wichtigste und das was ich mir am meisten wünsche, dass ich aufhöre mich und meine mitmenschen zu zerstören. dass ich erkenne wer ich bin und wohin ich gehöre. und mich akzeptiere. dass ich mich irgendwo vielleicht auch mag. und dass ich meine cringe depression in 2018 lassen kann. ich hab das gefühl ich bin viel zu alt für so kinder gedanken und es ist einfach nur noch lächerlich. in diesem text sind relativ viele wörter rot- rechtschreibung ist einfach nicht meine stärke. ist nach gefühl alles tut mir leid.
ja genau so
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Jedes Mal fange ich an euch einen Text zu schreiben, über meine Gedanken, Emotionen und was passiert ist. Jedes Mal tippe ich hunderte Wörter über meine Tastatur. Und jedes Mal denke ich, dass mein Scheiß einfach nur mein Scheiß ist, und ich niemanden damit belästigen möchte. Ihr habt eure Probleme und ich will nicht wegen meinen Problemen rumheulen. Und in dem Moment in dem ich meine Nachricht verwerfe, bin ich euch noch ferner als zuvor. Das geht seit Jahren so, ich bin von euch so weit entfernt. Ich vermisse die alten Zeiten, genauso wie ihr. Vielleicht merkt man es mir nicht an, aber es macht mich unendlich traurig von den Menschen entfernt zu sein, die ich momentan sogar wirklich am meisten Brauche, ich es jedoch nicht zugeben möchte und nie im Leben aussprechen könnte. Aber ich habe mich für dieses Leben entschieden, es ist meine eigene Konsequenz mit der ich Leben muss, weit entfernt von euch zu sein. Ihr verschweißt immer mehr miteinander zusammen und ich bin längst aus dem Schneider. Und ich rede mir ein, dass es für mich total in Ordnung ist. Ist es aber nicht.
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dianaboehm · 4 years
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Social Media und die Corona-Krise: Worauf achten?
Die Corona-Krise hat die globale Wirtschaft stark beeinträchtigt. Möchten Unternehmen die Krisenzeit so unbeschadet wie möglich überstehen, ist Kommunikation mit potentiellen Kunden unerlässlich. Deshalb berufen sich E-Commerce-Brands in dieser Zeit überwiegend auf virtuelle Plattformen wie Instagram oder Facebook.
Wirtschaftsbranchen wie der stationäre Handel sind hingegen bemüht, das hohe Potenzial von Social Media auszukosten.
Das A und O: Bloß nicht auf Kommunikation verzichten!
Auch in Krisenzeiten gilt: Egal, was passiert – Kommunikation ist das A und O. Ob Hashtags, Challenges oder Initiativen – die Kommunikation über soziale Netzwerke ist unerlässlich. Soziale Netzwerke sind in Zeiten der Corona-Krise Gold wert.
Solange in vielen Teilen der Welt strikte Ausgangsbeschränkungen vorherrschen, werden die Nutzerzahlen in sozialen Netzwerken schließlich stark ansteigen.
Mit der richtigen Online-Kommunikation erreichen Unternehmen mit ihren Produkten und Inhalten zumeist wesentlich mehr Menschen als über andere Wege. Im Gegenzug steigern sich allerdings die Ansprüche der Nutzer. Deshalb ist es in Zeiten der Corona-Krise umso wichtiger, den Dialog mit potentieller Klientel zu suchen und mit Anbietern wie followerpro.org den eigenen Social Media-Auftritt zu optimieren.
Die eigene Kommunikation anpassen
Wer gezielt kommunizieren und dem gesteigerten Anspruchsdenken entsprechen möchte, sollte sich den Ansprüchen der eigenen Zielgruppen bewusst sein. In diese Frage fließen ebenfalls Themen ein, die entsprechende Zielgruppen in Krisensituationen beschäftigen oder mit denen sich Betroffene identifizieren können.
Problematisch ist es für Internethändler beispielsweise, dass strukturelle Beeinträchtigungen wie Lieferengpässe durch die Dienstleister zwar nur begrenzt beeinflusst werden können. Dennoch sollten Onlinehändler die Chance ergreifen und auf die Umstände reagieren – in Form von Kommentaren oder Direktnachrichten. Eventuell muss sogar die Kanalauswahl erweitert werden, um die Kunden beispielsweise via WhatsApp zu kontaktieren.
Flexibilität ist unerlässlich
Nicht nur hinsichtlich der Kommunikation sollten Unternehmen ein Maximum an Flexibilität beweisen.
Möglicherweise ist es ebenfalls notwendig, vorhandene Marketingstrategien neu zu bewerten und diese im Bedarfsfall anzupassen.
Deshalb ist es je nach Dienstleistungsangebot oder Produkt ratsam, bislang akquirierte Features durch aktuell relevantere Angebote zu ersetzen.
Angepasste Verkaufsstrategien – beispielsweise Angebote für kostenfreie Lieferungen oder Vorbestellungen für bestimmte Produkte – können ebenfalls ein positives Feedback bei Zielgruppen erzeugen. Diese Flexibilität sollte sich außerdem in der Kundenansprache bemerkbar machen. Wer sich regelmäßig auf wechselnde Rahmenbedingungen einstellt, hat gute Karten.
Bestimmen spezielle Themen den öffentlichen Diskurs, spiegelt sich die Vielfalt an Meinungen in erster Linie in sozialen Netzwerken wider
Beweisen Sie Authentizität
Bestimmen spezielle Themen den öffentlichen Diskurs, spiegelt sich die Vielfalt an Meinungen in erster Linie in sozialen Netzwerken wider. Umso wichtiger ist es in Krisenzeiten, sich aktiv zu Themen zu positionieren und zu entscheiden, welche Auswirkungen vermittelte Botschaften auf die jeweilige Marke haben könnten. Das bedeutet im Praxisfall aber auch, dass nicht alle Statements und Wörter beim Surfen durchs World Wide Web relevant sind. Deshalb ist es in Sachen Markenkommunikation auch besonders wichtig, Einfühlsamkeit zu beweisen.
Aus dem Grund sollte die Themenagenda von digitaler Unternehmenskommunikation bezwecken, die eigene Community zu unterstützen und zu unterhalten.
Gut zu wissen: Betreiber von Marken sollten dabei niemals vergessen, dem eigenen Stil und bislang vermittelten Botschaften treu zu bleiben.
Wer Verantwortung übernimmt, wirkt glaubwürdiger
Einer aktuellen Studie von YouGov zufolge wissen es zwei Drittel aller Konsumenten zu schätzen, wenn sich Marken in der Öffentlichkeit für eine bestimmte Meinung aussprechen. Aus diesen Statements ergeben sich jedoch nicht nur Chancen, sondern insbesondere auch Verantwortung.
In Krisenzeiten wie während der Corona Pandemie gibt es nur wenige Plattformen, auf denen sich Verbraucher und Unternehmen so eng wie in sozialen Medien begegnen.
Deshalb ist es wichtig, Followern über Instagram & Co. so authentisch wie möglich zu vermitteln, welche Strategie für den Umgang mit der Krisensituation empfohlen wird und wie man der unternehmerischen Verantwortung nachkommt. Verantwortungsbewusstsein wirkt sich nicht nur dahingehend aus, dass Tagesgeschäfte erledigt und entsprechende Services den Bedürfnissen der Kunden angepasst werden müssen. Wer seiner Verantwortung als Unternehmer nachkommen möchte, sollte zugleich für Entscheidungen einstehen, die in der Öffentlichkeit auf Gegenwehr stoßen.
Die Corona-Krise als Chance nutzen
In Krisenzeiten sollten Unternehmen niemals außer Acht lassen, stets nach vorn zu blicken und Chancen zu ergreifen. Zahlreiche Möglichkeiten digitaler Kommunikation sind eine Lösung von vielen, um die eigene Marke nachhaltig zu stärken. Zeiten wie die Corona-Krise wird vermutlich allen Menschen für lange Zeit in Erinnerung bleiben.
Deshalb sollten Unternehmen die Chance ergreifen und der eigenen Klientel mit der richtigen Kommunikation nachhaltig in Erinnerung bleiben.
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Depressionen
Viele von uns haben damit zu kämpfen und es scheit oftmals wirklich aussichtslos... Ich hab seit ca. 5 Jahre Depressionen mal schlimmer mal weniger schlimm, jeder Schicksalschlag machte es immer ein bisschen schlimmer. Ende dieses Jahres hab ich die "liebe meines lebens" verloren und dadurch auch viele "Freunde" sie sind zwar noch da, aber es ist anders als vorher... Ich wollte für alle die mich kennen immer die lustige, starke, nervende aber dennoch liebhabende Person sein. Am Ende, realisierte ich das dieses "Ich" die ich immer dachte zu sein, schon lange nicht mehr war, ich war ein depressives etwas, ehrlich gesagt, ich war ein emotionales Wrack!!
So langsam hab ich mich mein "Schicksal" gewidmet, akzeptiert und hab es hingenommen das einige Menschen in meinem Leben gegangen sind, einige wieder gekommen sind, einige nie wieder kommen werden und ich noch viele neue kennen lernen werde, irgendwas schlägt aber in meinen Kopf anders, ich hab nach meinen Verlusten viel reflektiert und mich selbst gesehen wie andere mich sehen und somit finde ich es ehrlich gesagt noch ein Wunder das viele Menschen geblieben sind.
Aber durch die Akzeptanz, das einfach alles so kommt wie es kommen muss,durch das "hinnehmen" aller Lebenslagen, schicksalschläge und durch das heftige reflektieren, bin ich viel viel ruhiger geworden. Ich bin nicht mehr viel auf Diskussionen aus, ich Dramatisiere nicht mehr alles so extrem und hab mit der Vergangenheit abgeschlossen.
Ich Kämpfe, immer noch jeden Tag, gegen meine Depression aber ich akzeptiere sie, ich probier meine Gedanken und meine innere Stimme zu trainieren, ich mache sie gerade zu meinen besten Freund(e) und somit geht es mir von Tag zu Tag besser! Der Kampf ist immer noch schwer und es gibt immer noch einige Momente wo ich tatsächlich noch viel an selbstmord denke, auch der Gedanke bzw der Spruch - Das Leben wird für einige Menschen erträglicher, sobald sie wissen das sie es selbst beenden können- beruhigen mich- aber die Todes Sehnsucht lässt nach und seit kurzem kann ich die Wörter- life is beautiful - Posten & aussprechen weil ich sie tatsächlich so meine- ich hatte früher immer ein Funkeln in meinen Augen, auch dieses funkeln hab ich heute zum aller ersten mal wieder gesehen!!!
Ich möchte dir nur sagen, bitte bitte gebe nicht auf denn es gibt immer ein Menschen den du wichtig bist und der dich liebt und dieser Mensch musst du selber werden, DU musst DEIN eigener bester Freund werden!! Es ist schwer wenn du dich selbst zu Hälfte verlierst, oftmals hilft es dich dann ganz zu verlieren sodas du dich selbst wieder finden kannst! Ich sehe immer mehr Licht am Ende des dunklen Tunnels, auch weil ich immer mehr einfach das Licht sehen will, oftmals ist es leider so das man sich selbst im Weg steht zum Licht zu gehen... und damit meine ich nicht das todeslicht! Glaubt mir bitte ich hab sehr sehr heftige und dunkele Tage hinter mir Jahre lang... und hätte niemals gedacht das es wirklich besser werden würde und ich wieder anfangen könnte das Leben zu lieben, aber genau das tue ich gerade, weil ich mich selbst wieder mehr und mehr liebe und das ist der Schlüssel, liebe dich selbst, sei dein bester Freund! Und wenn du dich fragst warum? Es fallen dir doch schon genug Menschen in den Rücken, oder? Dann sollte der wichtige Mensch das nicht auch noch tun! DU bist für DEIN Leben das Wichtigste überhaupt, denn es hat keinen Sinn wenn in dein Körper zwar dein Herz pumpt aber deine Seele komplett nicht mehr da ist, also lerne dich selbst zu lieben und glaub mir ab da geht es Berg auf! Versprochen es mag dauern aber es wird besser!!!!!
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Patrick Theobald, Gründer von Peakboard, ist derzeit in China unterwegs, um seine Expansionpläne ins Reich der Mitte vorzubereiten. Auf deutsche-startups.de schildert er seine Eindrücke – in Wort und Bild. Die kulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Asien sind enorm. Dazu gehören viele, viele Kleinigkeiten vom Händedruck über die Handhabung von Visitenkarten bis zur Bindung an vertragliche Vereinbarungen. Aber alle diese Unterschiede verblassen in ihrer Wichtigkeit hinter einer nahezu unüberwindbaren Barrikade: die Sprache. In China und einigen kleinen Ländern wie Malaysia und Taiwan wird Mandarin oder auch einfach “Chinesisch” in unterschiedlichen Dialekten gesprochen. Im Gegensatz zu romanischen Sprachen wie Spanisch oder Italienisch kann man als Deutscher in Mandarin Wörter auch nicht raten oder zumindest ein bisschen verstehen. Erschwerend kommt hinzu, dass Mandarin ein tonale Sprache ist. Die Betonung von Silben trägt also zusätzliche Information. Somit lässt sich noch nicht mal mit Sicherheit sagen, ob der Sprecher gut oder schlecht gelaunt ist. In ungeübten deutschen Ohren kommt immer nur bedeutungsloser Brei an. Dieses Sprachproblem zu lösen ist meiner Erfahrung nach Aufgabe des Lieferanten in einer Geschäftsbeziehung. Mit Peakboard beispielsweise arbeiten wir mit chinesischen und taiwanesischen Lieferanten zusammen. Diese haben von sich aus ein Interesse, die Sprachbarriere zu überwinden und die Verkäufer (Sales-Reps) dieser Firmen sprechen in der Regel genügend Englisch, um Verträge zu diskutieren. Das müssen sie westlichen Kunden ohnehin bieten, um überhaupt im Bieterwettstreit mit den vielen Wettbewerbern mithalten zu können. Selbst wenn es dann im zweiten Schritt zu Diskussionen mit den Ingenieuren kommt, helfen die Sales-Reps beim Übersetzen und der Koordination. Aber Vorsicht! Diese Vorgehensweise erzeugt auch Reibungsverluste, die man am besten durch klare Formulierungen im Griff behält. Man sollte unbedingt auch selbstverständliche Dinge offen aussprechen und sicherstellen, dass sie beim Gegenüber angekommen sind. Möchte man in China etwas verkaufen, ist man also selber in der Rolle des Lieferanten, gibt es unterschiedliche Optionen. Die einfachste ist wohl, einen Übersetzer mit ins Boot zu holen, der einen auf Kundenbesuchen und bei Vertragsverhandlungen begleitet, falls die Gegenseite kein Englisch spricht. Achtung: Nicht jeder Übersetzer beherrscht technische Fachbegriffe. Das muss man einplanen. Mein Tipp für das Finden eines Übersetzers ist die Außenhandelskammer. Wir als Peakboard arbeiten mit einem Partner zusammen, der gutes Mandarin in Kombination mit technischem Sachverstand beherrscht. Das ist viel wert. Die letzte Möglichkeit zur Lösung des Sprachproblems ist, selbst Mandarin zu lernen. Das halte ich persönlich für den besten Weg, bringt allerdings den Nachteil mit sich, dass es viele Jahre an Vorlaufzeit und sehr viel Zeiteinsatz erfordert. Bei mir selbst ist nach fast zwei Jahren ein flüssiges, einfaches Gespräch noch nicht in greifbarer Nähe. Aber ich halte an der Idee fest, dass es irgendwann funktionieren wird. Die lange Reise des Chinesisch-Lernens wäre einen eigenen Beitrag wert…
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schnuckix3 · 7 years
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Kleine Aufmerksamkeit mit großem Wert
Kleine Aufmerksamkeit mit großem Wert
Hallo meine Lieben,
ich habe von endlosschenken etwas sehr niedliches zum Testen bekommen.
Ich möchte mich dafür recht herzlich bedanken!!
Ich muss sagen ich finde diese kleinen Geschenke sehr schön. Sie drücken Wörter und Gefühle, aus die man vielleicht nicht aussprechen kann. Diese kleinen Geschenke sagen oft mehr als Worte. Ich habe das süße Bärchen meinem Mann geschenkt sowie ein Teil von…
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southamerica17 · 7 years
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Episode 8 - Asunción-Iguazú/Iguaçu-Curitiba-São Paulo-Mogi das Cruzes-Rio de Janeiro (Day 36-41)
Gegen 8 Uhr abends erreiche ich Asunción in Paraguay, das wäre dann also das fünfte Land auf dieser Reise:) Leider habe ich hier nur etwa 4h. Idealerweise möchte ich jemanden finden, der mit mir im Auto die wichtigsten Sehenswürdigkeiten abfährt, so dass ich zumindest etwas von Asunción gesehen habe. Also beginne ich bei der Touristeninfo nach so einer Möglichkeit zu fragen. Da die Dame jedoch nur des Spanischen mächtig ist, wird dies relativ schwierig. Sie verweist mich an den Standnachbarn, der Geld wechselt. Dieser bietet mir schliesslich an, eine Stadtrundfahrt zu machen. Ich müsse nur die Benzinkosten übernehmen. Na, das klappt ja schon mal besser als erwartet:) Zusammen klappern Rigo und ich die Kathedralen, Kirchen und Denkmäler ab und er lädt mich auf einen Drink mit Blick auf das farblich beleuchtete Regierungsgebäude ein. Wieso ist dies denn bitte in allen Farben beleuchtet? Als ich Rigo frage, ob die Regierungsoberhäupter denn gerade eine Party feiern, lacht dieser nur;) Weiter erzählt mir Rigo von Olympia Asunción, dem örtlichen Fussballclub. Von hier ist Derlis Gonzalez zum FC Basel gewechselt und hat dann gegen Real Madrid getroffen;) Nach einigen Stunden kehren Rigo und ich zum Terminal zurück und essen einige Empanadas zusammen. Die typischen Teigtaschen aus Spanien und Südamerika. Da wir nun Freunde sind, kann ich bei ihm ohne Geldverlust meine Reserven wechseln. Was für ein Glück, den ich weiss, dass dies in Brasilien schwerer werden wird. Um Mitternacht verabschieden wir uns, denn mein Bus fährt nun auf Iguazú. Dort befinden sich die flächenmässig grössten Wasserfälle der Welt. Damit hätte ich nach den Victoria-Fällen in Zambia/Zimbabwe und den Niagara-Fällen in Canada/USA die drei Grossen abgehakt. Auch hier befinden sich die Iguaçu-Fälle auf einer Grenze. Der Iguazú-Teil ist in Argentinien und der Iguaçu-Teil in Brasilien. Auch das Dreiländereck mit Paraguay befindet sich in der Stadt Iguazu. Entsprechend kommt der Name Iguazu aus der paraguayanischen Ursprache Guarani, welche auch heute noch die (in-)offizielle Landessprache ist und verbreiteter zu sein scheint als Spanisch. “Y” bedeutet Wasser und “ûasú” bedeutet gross. Diesen Tag habe ich im Vorraus durchgeplant, da die Iguazu-Fälle äusserst kompliziert zu besichtigen sind, wenn man beide Seiten sehen will. Schon um 4 Uhr morgens müssen alle Businsassen zum Verlassen von Paraguay bei der Migrationsstelle antraben. Na, das war mal wieder eine erholsame Nacht;( Eine halbe Stunde und einen Stempel später erreichen wir die brasilianische Migration. Das wäre dann also die zweite von sechs geplanten Migrationsstellen für heute. Aufgrund der brasilianischen, zusätzlichen Stunde Zeitverschiebung erreichen wir Iguazu um 6 Uhr morgens. Nun also der Wechsel zu portugiesisch. Endlich kann ich mein Gelerntes ausprobieren. Im ersten Satz sind dann aber noch drei Viertel spanisch. Naja, verstanden werde ich trotzdem😜. Nachdem ich mich gekonnt mit einem “Muchas gracias” verabschiedet habe, wird es besser;) Die Wörter in portugiesisch und spanisch sind zwar ähnlich, aber die Aussprache ist komplett anders. Im Portugiesischen wird jedes “-o” am Ende eines Wortes als “u” ausgesprochen, dieser Wechsel fällt mir besonders schwer. Speziell ist das brasilianische Portugiesisch sehr nasal aber auch vokalenfokusiert. Der Familienvater wird mir später in Rio erzählen, dass Brasilianer keine drei Konsonanten hintereinander aussprechen können. So machen sie aus “Einstein” zum Beispiel eifach “Einestein”… Per Bus geht es schlussendlich ins Zentrum der Stadt Iguazu und von da aus mit dem nächsten Bus zur brasilianischen Seite der Fälle. Nach dem Eintritt fährt der nächste Bus zum Start des Trail zu den Fällen. Dort werden die anderen Gäste und ich von einer Gruppe äusserst herziger Nasenbären empfangen. Eine kleinere Attraktion hier. Insbesondere die Babies sind speziel “schnusig”, aber die grösseren Exemplare können auch ganz schön frech sein;) Nicht oft verlieren Besucher hier ihr Essen… Nach kurzem Laufen, kann ich sie dann endlich erblicken. Das Naturweltwunder der Iguazu-Fälle. Schnell bin ich in den Bann gezogen. Auf der brasilianischen Seite erhält man zuerst eine perspektivische Ansicht aus der Ferne und erlebt dann die Fälle hautnahe. Umgeben von tosenden Wassermassen werde ich ziemlich nass. Dank dem Sonnenlicht und leichtem Nieseln bilden sich überall Regenbögen. Wow, ich bin einfach nur sprachlos von dieser perfekten Schönheit! Am liebsten würde ich hier den ganzen Tag verweilen:) Allerdings muss ich dann doch weiter, wenn ich meinen Plan heute erfüllen möchte. Nach dem Bus zum Eingang zurück gehe ich in den örtlichen Vogelpark, denn ich unbedingt besuchen wollte. Hier gibt es alles Tropische zu sehen; von Flamingos über Tukane und Kolibris zu den Papageien aus dem Disney-Film Rio. Für eine gute Stunde lasse ich mich von der Artenvielfalt verzaubern. Insbesondere einen Tukan hatte ich bisher noch nie aus der Nähe gesehen. Nachher fahre ich per Bus zurück auf Iguaçu. Der nervigste Teil folgt so gleich. Der Bus auf Argentinien lässt alle Passagiere an der Grenze heraus. Hier gilt es, eine halbe Stunde für einen Stempel anzustehen. Vor mir in der Linie stehen zwei gutgekleidete Schweizerinnen. Als ich ihr bernerdeutsch höre, überlege ich mir doch nochmal, sie anzusprechen. Zum Glück habe ich das unterlassen;) Die Zwei führen für die nächste halbe Stunde “Tussengespräche” über die unwichtigsten Themen der Welt. Ich habe noch nie so schnell sprechende Bernerinnen erlebt… Naja, dann sehe ich neben Iguazu eben zwei weitere Wasserfälle heute;) Etwas genervt warten alle auf den nächsten Bus derselben Marke, da der vorherige schon lange abgefahren ist. Dieser bringt uns über die argentinische Migration auf die argentinische Seite. Von dort aus nehme ich den nächsten Bus zum Eingang der argentinischen Fälle. Nun wird mir klar, weshalb dieses Unterfangen so kompliziert ist. Für den Wechsel von Eingang zu Eingang habe ich nun geschlagene drei Stunden benötigt. Immerhin habe ich durch die unterschiedliche Zeitzone auch eine Stunde gewonnen;) Gut geplant!;) Beim argentinischen Eingang erwische ich dann einen der letzten Züge zur Hauptattraktion hier. “La Garganta del Diablo” oder der Teufelsschlund ist eine Stelle in der Mitte der Fälle. Hier geniesse ich erneut den Ausblick auf ein aussergewöhnliches Naturspektakel und einige ruhige Momente. Anschliessend geht es den ganzen Weg zurück nach Brasilien. Per Zug, Bus und einem weiteren Bus erreiche ich wieder die brasilianische Migrationsstelle. Von hier aus muss ich nun ein Taxi nehmen, um das letzte Tagesziel zu erreichen. Meinen Rucksack am Terminal wieder abgeholt, sehe ich mich nach einem Nachtbus auf Curitiba um. Zum Glück finde ich schliesslich auch einen, welcher bereits eine Viertelstunde später abfährt. Puh!!! Um etwas zu essen zu organisieren hat es mir leider nicht mehr gereicht, dafür ist der Tag ansonsten perfekt aufgegangen:)
Nach dem dritten Nachtbus in Folge erreiche ich völlig übermüdet Curitiba. Eine grössere, aber nicht wirklich bekannte Stadt in Brasilien. Nach diesen wahrhaftig stressigen Tagen gönne ich mir ein Privatzimmer in einem schönen Hotel. Ein kurzes Nickerchen habe ich mir jetzt definitiv auch verdient;) Danach sehe ich mir die Sehenswürdigkeiten von Curitiba an und lasse die brasilianische Atmosphäre auf mich wirken. Alle diese brasilianischen Leute zu sehen, weckt Erinnerungen in mir. Ich fühle mich wie vor zwei Jahren, als ich das letzte Mal für einen Monat in Rio de Janeiro war. Dieses Flair, die netten Leute, das Essen, die Kultur; Brasilien hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen;) Ich sehe mir das Museum von Oscar Niemeyer an. Der wohl bekannteste Architekt aus Brasilien. Die halbe Hauptstadt Brasília ist von ihm entworfen. Eines der bekanntesten Zitate des früheren Assistenten von Le Courbusier lautete: “It is not the right angle that attracts me, nor the straight line, hard and inflexible, created by man. What attracts me is the free and sensual curve — the curve that I find in the mountains of my country, in the sinuous course of its rivers, in the body of the beloved woman. Of curves is made the entire universe, Einstein`s curved universe”
Wieviel Niemeyer vom “curved universe” Einstein’s verstanden hat, sei mal dahingestellt. Seine Architektur ist jedenfalls wundervoll! :) Danach sehe ich mir das Stadtzentrum an und esse in einer Churrascaria. Dies würde wohl jedem Essensliebhaber gefallen. Für einen Fixpreis erhält man Zutritt zu einem Buffet mit Vorspeisen, Sushi, Seefrüchten, Salaten und allerhand anderem feinen Essen. Am Tisch befindet sich ein drehbares Schild mit entweder “Ja, bring mir mehr” oder “Nein, ich möchte gerade nicht”. Solange dieses Schild auf “Ja” steht, bringen Angestellte im Minutentakt Fleischspiesse vorbei. Es dauert mindestens eine Stunde bis ich das Schild umdrehe und aus der Churrascaria rolle. Was für ein feines Essen:) Am nächsten Tag starte ich in aller Morgenfrühe den “Serra Verde Express”, ein Zug durch die Berge und den Dschungel der Paraná-Gegend bei Curitiba. Der Unbekanntheit von Curitiba zu Danke bin ich nun der einzige ausländische Tourist. Auch in meinem Hotel kann nur eine Person englisch. Umso besser um portugiesisch zu lernen. Dies macht die Zugfahrt umso schöner. Mit brasilianischen Witzen und Jubeln fahren wir durch den Dschungel. Eine authentische Fahrt durch die Natur mit allem was Paraná zu bieten hat. Immer noch erschöpft von den letzten Etappen geniesse ich meinen Fensterplatz bis wir in Morretes ankommen. Ein urchiges Städtchen, welches seit der Einführung des Zuges auf die Bewirtung der Zuggäste fokusiert ist. Mit einer grossen Portion Eiscrème geniesse ich die Wartezeit in der Hängematte;) Die Autofahrt zurück führt über verschieden Aussichtsstationen nach Curitiba. Dort angekommen, beginne ich mich nahrungsvorratstechnisch auf den Superbowl LI vorzubereiten. Spät in der Nacht erlebe ich also, wie Tom Brady den ersten Overtime-Sieg in der Superbowl-Geschichte für die Patriots einfährt;)
Am nächsten Morgen nehme ich einen Bus auf São Paulo. Mittlerweile bin ich völlig in Südamerika angekommen und habe mich an die örtlichen Gegebenheiten gewöhnt. Entsprechend erreiche ich pünktlich fünf Minuten vor Abfahrt des Buses das Terminal. Die sechs Fahrtstunden geniesse ich in Gedanken. Bald schon werde ich in meinem Endziel Rio de Janeiro ankommen, dort meine Familie und einige Freunde wiedersehen und eine ruhigere Zeit geniessen:) Irgendwie bin ich aber auch etwas traurig, dass dann die erlebnisreichste Zeit des Reisens vorbei sein wird… Trotzdem erreiche ich voller Vorfreude São Paulo. Hier habe ich mich mit Diego verarbredet, einem Freund, denn ich in Cusco während dieser Reise kennengelernt habe. Er wohnt in Mogi das Cruzes etwas ausserhalb des Stadtzentrums. Für die örtliche Metrô muss ich schon gut eine halbe Stunde für ein Ticket anstehen. Danach geht es über dreimaliges Umsteigen in über zwei Stunden auf Mogi😑 Die Metrô ist am Abend prall gefüllt; da bin ich mit meinem riesigen Backpack natürlich äusserst willkommen;) In Mogi erwartet mich Diego wie verabredet. Leider regnet es und wir können nicht wie geplant feiern gehen. Dafür zeigt er mir jedoch den zweitbesten Burger der Stadt. Damit kann ich auch leben;) Es ist definitiv der grösste Burger meines Lebens mit drei Schichten, Brot, Karotten, feiner Mayonnaise, Salat, Brot, Fleisch, Paprika, Eiern, Speck, Zwiebeln und Brot. Was für ein Festmal;) Anschliessend geht es nach Hause zu seiner Familie. Dort wird mein Portugiesisch nun richtig auf die Probe gestellt. Nach einigen Gläsern Cachaça, dem brasilianischen Zuckerrohrschnaps, rede ich schon fast fliessend;) Nach einem äusserst amüsanten Abend gefüllt mit brasilanischer Lebensfreude gehen wir relativ spät ins Bett. Am nächsten Morgen fährt mich Diego zurück zur Metro-Station. Von hier aus geht es wieder für zwei Stunden zurück ins Zentrum. Es ist gar nicht einfach solange nichts zu tun^^ Also hier möchte ich bestimmt kein Pendler sein… Von São Paulo nehme ich nun den letzteren grösseren Bus auf Rio. Nach über 40 Tagen bin ich nun also tatsächlich kurz vor Rio. Irgendwie völlig absurd. Gespannt verfolge ich den Weg per Gps auf meinem Mobiltelefon. Es ist ein ganz spezielles Gefühl in Rio anzukommen. Die Busstation hier kenne ich gut. Auch die Gegend ist mir bekannt. Nur ist die Busstation etwas von den öffentlichen Verkehrsmitteln abgeschnitten. Nach einer halben Stunde Weg in der brütenden Hitze muss ich sogar eine Favela passieren, um zur Metro-Station zu kommen. Dabei ist mir nicht ganz wohl. Die Favelas in Rio de Janeiro sind wohl einige der gefährlichsten Orte der Welt. Alleine 40 Leute pro Tag werden in Favelas in Rio nur schon von Polizisten erschossen. Zum Glück komme ich nur mit Blicken bombadiert durch und erreiche nachher problemlos die Metro-Station. Puh, ein kleines Abenteuer zum Schluss… Die Metrô in Rio funktioniert schon deutlich moderner. Per elektronischer Karte kann ich passieren. Alle Stationsnamen kommen mir bekannt vor und in der finalen Station auszusteigen, löst schöne Heimatgefühle in mir aus:) Mit einem letzten Bus erreiche ich Usina in Tijuca, dem Viertel meiner (Gast-)Familie. Hier habe ich schon vor zwei Jahren für einen Monat gelebt. Die letzten Meter zum Haus zu laufen, fühlt sich an, wie endlich zu Hause anzukommen:) Der Familienvater Savio empfängt mich herzlich mit einem “mein Sohn”. Auch die Mutter Ana kommt bald an und wir feiern ein herliches Willkommen:) Auch kulinarisch werde ich mit einer riesigen Essensauswahl empfangen;) Viel besser könnte eine schöne Zeit hier in Rio gar nicht beginnen. In zwei Tagen werden auch zwei Freunde aus Basel, Anand und Paulo hier ankommen. Dann wird erstmal richtig gefeiert und das Leben genossen! :)
Alex
Ps: Paulo wird den letzten Blogbeitrag zu Rio gestalten:) Sicher haben auch noch einige Worte meinerseits Platz! Ein Eintrag zu Rio zum Abschluss; mit einigen Bildern, um eifersüchtig zu werden😜
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