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#Weihnachtskrimi
tberg-de · 10 months
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Weihnachtsgeschichte 2017 - Das Rentier vom Weihnachtsmann
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Am 1. Advent greife ich in das Archiv: Die Weihnachtsgeschichte 2017 dreht sich um das Rentier vom Weihnachtsmann. Nach dem Unfall des Weihnachtsmannes im Jahr zuvor musste das Tier ja fast ein Jahr in Waldesruh verweilen. Dort avancierte es zu einem kleinen Star. Doch nun musste das Rentier langsam aber sicher zum Weihnachtsmann zurückkehren. Wir wünschen Euch einen zauberhaften 1. Advent! #Bärenwirt #BauerHeinrich #EdgarEnte #EgonSchulze #FräuleinKrause #WeihnachteninWaldesruh #Weihnachtsgeschichte #Weihnachtskrimi #Weihnachtsmarkt #Waldesruh
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Auf dem Weihnachtsmarkt am 1. Advent Nach fast einer Woche Dauerregen soll das Wetter in Waldesruh nun besser werden. Fräulein Krause hofft, dass auf dem Weihnachtmarkt am 1. Advent in Waldesruh dann eine wirklich weihnachtliche Stimmung aufkommt. Akribisch hatte sie bereits im Sommer angefangen für Weihnachten in Waldesruh zu planen. Schließlich soll es wie immer ein Weihnachten für die ganze Familie sein. Fräulein Krause weiß sehr genau, was solch ein Weihnachten ausmacht. Und das, obwohl sie als gebildete, alleinstehende Frau bisher selbst noch keine Familie gründen konnte. Aber unser Fräulein Krause ist wie immer mit Herz und Seele bei der Sache. Beim Organisieren ist sie ein wahres Multitalent. So war Egon Schulze, der Ortsvorsteher von Waldesruh gar nicht überrascht, als "seine Uschi" wieder einmal ganz aufgeregt zu ihm ins Büro stürmte. "Du, Egon, ich muss jetzt ganz dringend mit dir reden." Ohne anzuklopfen stand Fräulein Krause vor seinem Schreibtisch. Sogar die Feder an ihrem Reiherfederhütchen war noch voll in Schwingungen begriffen. Aber Egon kennt ja "seine Uschi" schon länger. Also lächelte er nur: "Nun erzähl schon!"
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Und unser Fräulein Krause fing an. Was Egon denn davon halte, wenn am Wochenende vom 1. Advent der Weihnachtsmarkt auch mit Tieren gestaltet werden würde. Also mit richtig lebendigen! Schließlich hatten die Eltern von Christus ja auch ihr Kind in einem Stall zur Welt gebracht. Und darum würden ja auch ein paar Schafe, Kühe und Esel gut zur Heiligen Familie passen. Egon Schulze ließ sich diese Idee kurz durch den Kopf gehen. Nach einer knappen Minute nickte er. "Ja, das kann eine gute Idee sein. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Jahr unsere Familie nicht abhanden kommt." Mit einem Lächeln dachte er an einen der ersten Kriminalfälle in Waldesruh. "Fein!", freute sich Fräulein Krause. "Ich habe bereits mit Bauer Heinrich gesprochen. Er wird ein paar seiner Tiere dann jeden Morgen auf den Weihnachtsmarkt bringen." Nur für eine Abzäunung müsse dann noch gesorgt werden. Gesagt, getan. Schnell wurden sich die beiden auch über alle weiteren Einfälle für das Wochenende am 1. Advent einig. Bereits am Freitag morgen brachte Bauer Heinrich seine Tiere zum Weihnachtsmarkt. Dort bildeten sie zusammen mit der Heiligen Familie ein ganz weihnachtliches Motiv.
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Und auch ein weiteres Tier soll der Star des Wochenendes am 1. Advent werden. Denn das Rentier vom Weihnachtsmann darf noch dieses Wochenende in Waldesruh verweilen. So lautete die Abmachung zwischen dem Weihnachtsmann und unserem Fräulein Krause. Denn das Rentier war über den Sommer hinweg zu einem der beliebtesten Waldesruher Sehenswürdigkeiten geworden. Aus diesem Grund auch war in Waldesruh das Rentier auch zu einem beliebten Souvenir geworden. Ob als Rentierkeks, als geschnitzte Holzfigur oder als Bestandteil der Speisekarte der neuen Gaststätte vom Bauer Raffke. Das Rentier war irgendwie überall mit von der Partie. Heute am 2. Advent sollte das Rentier vom Weihnachtsmann verabschiedet werden. Doch warum lässt es sich nicht mehr auf dem Weihnachtsmarkt blicken? War es bereits abgereist?
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Der Abschied vom Rentier am 2. Advent Ein letztes Mal wollten sich die Waldesruher und ihre Gäste mit dem Rentier zusammen auf das kommende Weihnachtsfest freuen. Viele Erinnerungsfotos wollten noch gemacht werden. Denn so langsam war es auch bei den Gästen durchgesickert, dass es sich bei diesem Rentier um ein echtes Rentier vom Weihnachtsmann handelte. An diesem 2. Advent warteten viele Waldesruher mit ihren Gästen bereits am Morgen auf das Rentier. Es war bereits spürbar kälter geworden. Das Thermometer näherte sich unaufhaltsam in den letzten Tagen dem Nullpunkt. Vereinzelt fiel bereits Schnee, der jedoch nicht liegen blieb. Auch an diesem Morgen fielen dicke Schneeflocken aus den Wolken über Waldesruh. Sollte es endlich einmal wieder ein richtiger Winter werden?
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Vorfreude auf den Abschiedstag Alle Buden hatten heute bereits etwas früher geöffnet. Der Bärenwirt hatte den Grill bereits so angeheizt, dass die ersten Bratwürste bald fertig waren. In den Glühweinhütten dampfte der Glühwein. Tante Rukolla brachte soeben die ersten frischen Rentierkekse an ihren Stand. Alle warteten voller Spannung auf das Rentier. Doch das ließ sich nicht blicken. Mittlerweile war es fast 11 Uhr. Unter den Waldesruhern und ihren Gästen machte sich Unruhe breit. Heute wollten sie alle zusammen das Rentier verabschieden. Trotz der weihnachtlichen Stimmung und des Schnees, der anscheinend sogar liegen blieb, kam keine wirkliche Weihnachtsstimmung auf. Fräulein Krause fror schon sichtlich in ihrem eleganten blauen Kostüm. Sogar ihr sonst so keckes Reiherfederhütchen ließ die Feder bekümmert hängen. Fräulein Krause sorgt sich um das Rentier "Ich gehe jetzt zu Förster Grünrock. Es muß etwas passiert sein." flüsterte sie ihrem Nachbarn Egon Schulze zu. Der nickte zustimmend und antwortete ihr, dass er zur Überbrückung gleich eine kurzweilige Rede an die Waldesruher und ihre Gäste halten wolle. Fräulein Krause eilte die Waldesruher Trift hinauf zum Forsthaus von Förster Grünrock.
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Egon Schulze, der Ortsvorsteher von Waldesruh, begrüßte dann wie abgemacht die Waldesruher und ihre Gäste. Leider wisse er auch nicht, wo das Rentier bleibt, auf das alle gespannt warten würden. Doch er ist sicher, dass es noch zum Abschied nehmen vorbei schauen würde. Die Gäste sollten sich doch auf dem Weihnachtsmarkt amüsieren. Damit gab er auch den Startschuß für die Weihnachtsmelodien der Waldesruher Jagdhornbläser. Der Bärenwirt schnitt das Wildschwein über dem großen Lagerfeuer an und Frau Dr. Bendig verteilte großzügig Kostproben vom Waldesruher Bitterblubber. Die Menschenmenge verstreute sich mehr und mehr und ging der weihnachtlichen Vorfreude nach.
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Nach einer halben Stunde kam Fräulein Krause am Forsthaus vom Förster Grünrock an. Die Strecke zum Forsthaus machte ihr nicht aus. Die Waldesruher sind noch wahre Naturmenschen und nicht so verwöhnt wie die Städter mit ihren Bussen und Bahnen. Am Forsthaus fand sie einen völlig aufgelösten Förster Grünrock und einen seiner Jagdfreunde vor. "Das Rentier ist nicht mehr im Stall!" rief der Förster dem Fräulein Krause entgegen.
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Wieder einmal ist das Weihnachtsfest gefährdet Wie an jedem Tag wollte der Förster seine Tiere versorgen. Doch das Rentier war nicht mehr in seinem Stall. Was war geschehen? Ratlos blickten sich alle Anwesenden an. "Ich habe keine Ahnung, was hier passiert ist." unterbrach der Förster die erdrückende Stille. "Gestern Abend haben wir hier noch einmal Stroh aufgeschüttet. Anscheinend muss es ja auch hier die Nacht verbracht haben. Denn das Stroh ist ja platt gelegen." Fräulein Krause war den Tränen nah. Und auch die Reiherfeder auf ihrem Reiherfederhütchen hing gekrümmt nach unten. "Jedes Jahr zu Weihnachten passiert hier irgendetwas unschönes." seufzte sie. "Wir wollen doch alle nur zusammen eine besinnliche und ruhige Adventszeit haben.". Auch ihre sorgfältig und dezent aufgetragene Schminke fing bereits an, sich unter ihren Tränen zu verflüssigen. Erst einmal muss Fräulein Krause getröstet werden Förster Grünrock nahm das Fräulein in seinen Arm. Das war sonst immer die Aufgabe vom Ortsvorsteher Egon Schulze, doch der war gerade nicht in der Nähe. Fräulein Krause genoss die starken Arme des Försters und langsam, ganz langsam begannen ihre Tränen zu trocknen. Nach einiger Zeit hatte sich das Fräulein wieder gefasst. Sie begann wie immer ihr organisatorisches Geschick zu entfalten. "Wir müssen das Rentier suchen!" Anscheinend hatte wieder einmal ein Weihnachtskrimi in Waldesruh begonnen. Jäger Willi wurde gebeten ohne viel großes Aufsehen Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente vom Waldesruher Weihnachtsmarkt hinauf zum Forsthaus zu holen. Beide hatten bereits viele Erfahrungen mit den Geschehnissen zur Weihnachtszeit in Waldesruh. Fräulein Krause war sich sicher, die beiden haut gar nichts um. Erste Spurensuche Während Jäger Willi in den Ort eilte, sahen sich Fräulein Krause und der Förster schon einmal im Stall um. Auf den ersten Blicken schien alles in Ordnung zu sein. Alle Gerätschaften waren auf ihren Plätzen. Am Boden waren viele Spuren zu sehen. Doch der Förster winkte ab. Die Spuren waren vom Rentier und den anderen Tieren, die hier im Stall ihr Zuhause hatten. Selbst der treue Jagdhund Bodo konnte mit seiner feinen Nase hier nichts herausfinden. Nichts deutete daraufhin, was in der letzten Nacht hier passiert sein konnte. Endlich kam Jäger Willi mit Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente am Forsthaus an. In ihrer Begleitung war außerdem noch Egon Schulze. Der hatte leise die Befürchtung, dass er sein Fräulein Krause wieder in den Arm nehmen musste. Doch das hatte ja bereits Förster Grünrock vertretungsweise übernommen. Das Weihnachtsfest ist gefährdet! Der Förster weihte die Ankommenden in die bisherigen Ergebnisse ein. Das dauerte nicht lange, denn es gab ja noch keine Ergebnisse. "Ja, wir müssen handeln!" bestätigte Egon Schulze noch einmal. Wenn auch nur ein Rentier fehlt, kann der Weihnachtsmann die Geschenke nicht ausliefern. Wie soll er denn den Schlitten steuern? Mit einer ungeraden Zahl von Rentieren würde er immer nur im Kreis fliegen. Alle Kinder wären dann zu Weihnachten sehr unglücklich. Und das können die Waldesruher einfach nicht wollen. Wieder einmal ist das Weihnachtsfest gefährdet. Die Spurensuche begann also.  
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Einige Gerüchte werden geboren Noch einmal nahm die Gruppe um Egon Schulze den Versuch auf. Vielleicht finden sie alle gemeinsam doch noch eine Spur. Wenigstens eine klitzekleine Spur, welche einen Anfangspunkt in der ersten Spurensuche geben könnte. Jeden Strohballen, ja jeder Strohhalm wurde umgedreht. Während die Männer suchten, eilte Fräulein Krause zur Rukollamühle. Jemand musste die ganze Suche organisieren. Das Fräulein Krause war eine Meisterin der Organisation. Und mit der Hilfe von  Tante Rukolla würden sie das Rentier schon wieder finden. Jetzt war jede Menge Organisation, Kommunikation und Improvisation gefragt. Tante Rukolla sah unser Fräulein Krause schon von weitem heran laufen. So hatte sie noch Zeit schnell einen leckeren Cappuccino zuzubereiten. Denn diesen mochte Fräulein Krause. Jetzt musste sie sich erst einmal setzen und Atem schöpfen. Bei einer Tasse heißen Cappuccino erzählte sie Tante Rukolla dann von dem, was dem geneigten Leser und der geneigten Leserin bereits bekannt ist. Die Rukollamühle wird Hauptquartier Schnell war die Aufgabenverteilung klar. Fräulein Krause soll den Weihnachtsmann informieren. Tante Rukolla richtet inzwischen die Mühle als Hauptquartier für die Suche und Organisation ein. Schließlich mussten Alternativen geplant werden, sollten die Waldesruher das Rentier nicht finden. Gerade als die beiden Frauen die schweren Tische zurechtrücken wollten, ging die Tür der Rukollamühle auf. Atemlos standen Susi Bendig, der Forschtrat Tobi und der dicke Bernd im Kaffee von Tante Rukolla. "Wißt ihr, was auf dem Weihnachtsmarkt los ist?" rief der Forschtrat den Frauen entgegen. Ohne eine Antwort abzuwarten , sprach er hastig weiter. "Da sind junge Leute aufgetaucht. Mit Transparenten und Plakaten. Die sind von ATEP oder so. Die wollen das Rentier befreien." Susi Bendig fiel ihm ins Wort. "Die sind von ATEP. Das ist ein Verein gegen die Zurschaustellung von Tieren im Zoo oder im Zirkus. Die haben gelesen, dass hier auf unserem Weihnachtsmarkt auch Tiere zu sehen sind." Es gibt Gerüchte, daß die jungen Leute das Rentier und die anderen Tiere befreien wollen. Vielleicht haben diese Tierschützer etwas mit dem Verschwinden des Rentieres vom Weihnachtsmann zu tun? - denkt sich Fräulein Krause, während die Mühlenwirtin den drei Kindern erst einmal jedem eine Brause und einen Rentierkeks anbietet. Dabei erzählt Tante Rukolla den Kindern, was passiert ist. Bauer Heinrich erzählt über Gerüchte Plötzlich poltert es draußen und die Tür geht auf. Bauer Heinrich steht in der Tür. "Jibb me mal an Bitterblubber. Dasch ischt ja heide ne Hegtig im Orde. So wasch bin isch jar nisch jewohnd. (Mach mir mal einen Bitterblubber auf. Das ist ja heute eine Hektik in Waldesruh. Das bin ich gar nicht gewöhnt.)" brubbelt er zu Tante Rukolla. Diese schaut nur kurz zu Fräulein Krause herüber. Es scheint ja wirklich eine Menge passiert zu sein. Nach dem ersten kräftigen Schluck aus der Flasche mit dem Waldesruher Bitterblubber fängt Bauer Heinrich zu erzählen an. Er war gerade auf dem Weg von seinem Stall in den Wald, um Brennholz zu holen. Da kam ihn der Bärenwirt entgegen. Der war sichtlich schlecht gelaunt. Im kurzen Gespräch erfuhr Bauer Heinrich, daß viele Gäste in der neu eröffneten Bahnhofskneipe bei Bauer Raffke essen würden. Der hatte doch diese neuen Rentierrouladen auf seiner Karte. Gestern schon mußte der Bärenwirt seine guten Rinderrouladen am Abend verschenken. "Wäre ja schade drum, die wegzuwerfen," soll er zum Heinrich gesagt haben. Und seit heute morgen hätte der Raffkebauer sein Angebot noch einmal günstiger gemacht. "Für das bißchen Geld kann man nichts vernünftiges kochen," meinte er weiter. Er wird das Gesundheitsamt einmal auf den Raffke ansprechen müssen. Dann sei er weiter zum Raffke gefahren. Der hatte etwas Gemüse bei ihm bestellt. Das wollte er dort abliefern. Aber Bauer Raffke hatte keine Zeit. "Der olle sasch scho in seene Wajen un muschte schnelle in de Kressstadd. Da soll es billijes Fleesch jeben. (Der war auf dem Sprung und wollte schnell in die Kreisstadt fahren. Dort soll es günstiges Fleisch geben.)", brubbelte Bauer Heinrich und nahm noch einen weiteren Schluck. "So ville Hegtig, nee" Die Frauen sahen sich wieder verwundert an. Gerüchte nach, sei der Bärenwirt nicht gerade gut auf Bauer Raffke zu sprechen. Und andere Gerüchte besagen ja, dass der Bauer Raffke sein Fleisch aus dubiosen Quellen bezieht. In diesem Moment jedoch kamen die Männer aus dem Forsthaus mit hoffnungsvollen Mienen herein. Hatten sie eine Spur gefunden?
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Erste Spuren vom verschwundenen Rentier Fräulein Krause und Tante Rukolla wunderten sich noch über die zugetragenen Gerüchte, als Förster Grünrock mit Egon Schulze, Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente in das Kaffee eintraten. Ihre Mienen waren schon etwas hoffnungsvoller als zu Beginn des Tages. "Habt ihr erste Spuren gefunden?" Read the full article
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wildwechselmagazin · 2 years
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missrose1989 · 2 years
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{🎄📚 Langsam weihnachtet es... ~ Part 2 📚🎄} Ich habe nun erstmal Part 2 für euch, aber ich schätze, Part 3 wird es auch noch geben... 🤣🎄 Ich habe nun noch einen Part 2 für euch, weil ich habe echt einige dieser Krimibücher mit 24 Geschichten. 🙈 Alle 3 Exemplare habe ich gleich für euch, bei im Knaur Verlag erschienen. ~ Lametta, Lichter, Leichenschmaus - 24 Weihnachtskrimis vom Wattenmeer bis zum Großglockner ~ Makronen, Misteln, Meuchelmord - 24 Weihnachtskrimis von der Ostsee bis zu den Alpen ~ Türchen, Tod und Tannenbaum - 24 Weihnachtskrimis von Ostfriesland bis Südtirol Habt ihr auch einen buchigen Adventskalender? 🥰 #weihnachtskrimis #weihnachtskrimi #Krimis #Knaur #knaurverlag #currendread #currentlyreading #Bookstagram #germanbookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagrammer #Weihnachten #bloggerlife #Blogger #bloggen #Buchblog #buchbloggerin #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/Ck9CLGKLQtV/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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felsenbluete · 2 years
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Find the word.
Lara, babe, I cannot tag you, Tumblr won’t allow it.
> Die Wörter sind jetzt Pfote, Papier, gelb[e] und Schrei[e].
„Ich habe eine von Kibas Nahrungspillen ausprobiert.“ Bevor Desi sich Sorgen um das Mobiliar machen kann, wirft Etsu Tako eine weitere vor die Pfoten, die sofort später gierig aufgeleckt wird. Sie wedelt heftig mit dem Schwanz, während ihr Fell einen unverkennbaren Violetton annimmt. [Scherben]
Asija zieht an etwas, was sie für ein altes Tagebuch hält, sich aber als ein Notizbuch entpuppt, dessen Seiten so brüchig sind, dass Papierfragmente zu Boden rieseln, als sie versucht es zu öffnen.Aber was sie entziffern kann, ist so faszinierend, dass sie das Chaos Chaos sein lässt und sich in die Küche begibt, um es bei Tageslicht zu studieren. [Lebensjahr]
Ohne Nachdenken tastete er nach der Westentasche mit den Pillen. Dieses Mal sprangen die Häkchen fast von alleine auf und überraschten ihn so sehr, dass ihm das glatte Glas zwischen den nassen Fingern durchrutschte und im Bach landete, wo es auf einem Stein zerschellte. Entsetzt sah Ibiki die Kugeln in das Wasser rollen, wo sie sich fast augenblicklich auflösten und gelbe Schlieren bildeten. [ÜS]
„Wann endet dieser Irrsinn nur?“, murmelt sie.„Niemals.“Tobirama hat diese Tatsache schon vor Jahren akzeptiert und handelt entsprechend. Ein flaues Gefühl macht sich in Tokas Magen breit, als er Zeichen formt und sich den Nebel zu seinem Nutzen macht.Irgendwo in der weißen Masse ertönen die ersten Schreie. [BB]
 Could do this all day btw!! Never not obsessed w myself :D
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rosemarie-elli · 2 years
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Eine kleine aber feine Krimisammlung aus der #KrimiSchmiede als Geschenk für die letze Minute. Oder Mitbringsel ... Weihnachtskrimis https://bit.ly/3hIT6B9
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Mit dem Schnee kommt der Tod von Nicola Upson
“Mit dem Schnee kommt der Tod” ist schon der neunte von insgesamt elf Teilen der Josephine Tey und Archie Penrose-Reihe und wie es für die Jahreszeit gehört, ist es ein Weihnachtskrimi. Ich kenne keinen der anderen Teile und hatte die Befürchtung, dass mir Informationen fehlen. Das war aber nicht der Fall.   Weihnachten 1920: Archie und Josephine wurden von Archies langjähriger Freundin Hilaria…
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marcuswaechtler · 3 years
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Was wäre das Fest ohne einen richtigen Weihnachtskrimi?
In "Erzzauber" geht ihr zusammen mit Ariane Itzen auf Verbrecherjagd. Eigentlich wollte Ariane ja nur ihrer Freundin helfen, auf dem Weihnachtsmarkt die selbstgenähten Klamotten zu verkaufen.
Stattdessen hat sie es mit kriminellen Budenbesitzern, aufdringlichen Verehrern und mysteriösen Bergmännern zu tun.
https://shop.autorenwelt.de/products/erzzauber-ein-weihnachts-bergstadtkrimi-von-marcus-wachtler
https://www.novamd.de/de/x/ERZ3.html
https://www.facebook.com/Erzfieber
https://amzn.to/35UpnN1
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zabaione1 · 7 years
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Makrönchenlesung in der Buchhandlung Falderstraße
Makrönchenlesung in der Buchhandlung Falderstraße
  Elke Pistor laß in der Buchhandlung Falderstraße in Köln Sürth aus :MAKRÖNCHEN MORD UND MANDELDUFT! Man nehme eine Krimiautorin, etwa 10 Bleche Makrönchen, ein Gläschen Wein, eine nette kleine Buchhandlung und den Weihnachtskrimi von und mit Elke Pistor, dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, für einen unterhaltsamen Abend. Krimi & Kekse “Annemie Engel – die Miss Marple der Konditorinnen…
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tberg-de · 2 years
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Die Weihnachtsgeschichte 2022 - Fortsetzung am 3. Advent
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Was wäre Weihnachten in Waldesruh ohne die alljährliche Weihnachtsgeschichte 2022? Seit 2015 geschehen hier in unserem beschaulichen Ort mit den liebenswerten Einwohnern wundersame Dinge. Heute könnt ihr nun die Fortsetzung unserer Geschichte vom 2. Advent lesen. Was bisher geschah, erfahrt ihr unter diesem Link.
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  Und so geht es weiter ... Am 3. Advent in Waldesruh - Begegnungen am Forsthaus Unsere kleine Gruppe machte sich also auf den Weg zur Rukollamühle. Dafür mussten sie durch das Hagental und hinauf den Weg der steilen Trift nehmen. Dieser Weg führte den Ramberg hinauf zum Forsthaus von Waldesruh und weiter dann zur alten Rukollamühle von Tante Rukolla. Die Trift ist zwar etwas steiler, aber bedeutend kürzer als der Umweg über den Nachbarort Wilhelmsbrunn. Unsere Waldesruher stapften den Weg hinauf. Es hatte zwar nicht weiter geschneit und glücklicherweise war der Weg trocken. So konnte die Gruppe zügig den Berg hinaufsteigen. Keiner von ihnen kam ausser Atem. Denn solcherart Anstrengungen ist man hier in Waldesruh schon gewohnt. Trotzdem schwiegen alle die meiste Zeit. Vielleicht waren sie zu konzentriert auf den Aufstieg. Vielleicht aber waren sie auch nur mit ihren eignen Gedanken beschäftigt. Denn wer sollte in Waldesruh zur Weihnachtszeit in eine Würstchenbude einbrechen und dann dort nur die Kekse aufessen? Und woher kamen plötzlich über Nacht die glitzernden Bäumchen? Wieder einmal geschehen Dinge in Waldesruh, die selbst für die Waldesruher unerklärlich sind. Endlich war unsere kleine Gruppe am Forsthaus von Förster Grünrock angekommen. Hier hatte man bereits den höchsten Punkt des Weges überschritten und von nun an ging es sozusagen nur noch abwärts. Als die Erwachsene die letzte Biegung des Weges vor dem Forsthaus hinter sich gelassen hatten, sahen sie bereits die Waldesruher Kinder winken. Irgendetwas schienen die Kinder ihnen sagen zu wollen. Unsere Erwachsenen machten also eine kleine Pause und versuchten zu verschnaufen. Aber mit dem Verschnaufen war das so eine Sache. Denn unsere Waldesruher Kinder Susi Bendig, der dicke Bernd und unser Forschtrat Tobi waren zu aufgeregt.
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Hektisch winkten die Kinder die Erwachsenen zu sich heran. Und auch hier vor dem Stall von Förster Grünrock sahen sie ein glitzerndes Bäumchen stehen. Aber nicht das glitzernde Bäumchen war der Grund für die Aufgeregtheit der Kinder. Vielmehr schien sich etwas im Dunkeln der Scheune versteckt zu haben. „Es schien ganz ängstlich zu sein.“ rief Susi den Erwachsenen zu. Selbst unser Forschtrat war sich nicht sicher, was die drei Kinder gesehen hatten. „Es war braun und lief auf zwei Beinen. Aber was das für ein Tier war, das habe ich nicht gesehen.“ Ganz aufgeregt waren die drei jungen Waldesruher. Nachdem die Kinder etwas ruhiger geworden sind, konnten sie den Erwachsenen von ihrer Entdeckung berichten. Wie üblich wollten die drei Kinder am Morgen nach den kranken und verletzten Tieren im Krankenhaus von Förster Grünrock sehen. Seit Jahren schon kümmern sich die Waldesruher Kinder mit vollem Einsatz und ganzen Herzen um die verletzen Tiere, die bei Förster Grünrock versorgt werden. Als die Kinder also am frühen Morgen in den Stall kamen, da war etwas anders als sonst. Hinten in der dunklen Ecke versuchte sich etwas zu verstecken. Es sah aus wie ein mittlerer kleiner Bär. Das Tier seufzte und schluchzte, so schien es. Behutsam und vorsichtig näherten sich die Kinder. Sie erblickten einen langen Schwanz und zwei Hörner. Ein Bär war das sicherlich nicht. Vorsichtig und ganz langsam näherten sich die drei Kinder. Auf einmal hob das Tier den Kopf und blickte die Kinder aus weit aufgerissenen Augen an. Susi Bendig erschrak vor dem Aussehen. Welch ein Ungeheuer war hier in den Stall eingedrungen? Doch der Forschtrat nahm all seinen Mut zusammen und stellte sich zusammen mit dem dicken Bernd schützend vor ihre Freundin. Mit einem Seufzer ließ das schreckliche Tier seinen Kopf traurig sinken. Da übermannte unsere Susi das Mitleid und sie ging auf das Wesen zu. Behutsam legte sie ihre Hand auf das dichte, warme und wollige Fell und streichelte den Kopf des nun nicht mehr so schrecklichen Wesens. „Nüüüüüüüüü“ machte das Tier, „Nüüüüüüüüü“. Und plötzlich glitzerte und glänzte es durch die Scheunenwand. Diesen Moment der Überraschung schien das Tier genutzt zu haben und flüchtete. Zurück blieben nur die drei ratlosen Kinder und das glitzernde Bäumchen vor dem Stall. Nach dieser Schilderung waren die Erwachsenen genauso ratlos wie vorher. Womit hatten sie es hier zu tun? Selbst Förster Grünrock, der ja alle seine Tiere in und um Waldesruh kannte, konnte sich nicht vorstellen, um was für ein Tier es sich handelte. War es verletzt und brauchte es Hilfe? War es in Gefahr oder war es gar selbst gefährlich? Nein, ein gefährliches Tier war es sicherlich nicht. Denn unsere Susi konnte es ja streicheln und auch die beiden Jungs hatten nicht den Eindruck, daß sie es hier mit einem gefährlichen Raubtier zu tun haben. Was aber war es für ein fremdes Wesen? Der dicke Bernd brachte es auf den Punkt: sie sollten das Tier Nü nennen. Denn „Nüüüüüüüüü“ war der erste Laut, welchen es den Kindern gegenüber geäußert hatte. „Nü klingt ganz nett. Wir haben also ein Nü hier in Waldesruh!“ Fräulein Krause war wieder ganz in ihrem Element. Die Waldesruher hatten nun eine Aufgabe. Sie mussten wissen, was oder wer hinter dem Nü steckte. In diesem Moment verdunkelte sich der Himmel und ein Sturm kam auf. Es blitzte und donnerte. Unser Fräulein Krause konnte gerade noch rechtzeitig ihr Reiherfederhütchen festhalten. So plötzlich wie das Unwetter erschienen war, so plötzlich verschwand es wieder. Doch unseren Waldesruhern war der Schreck in Mark und Bein gefahren. Fortsetzung am 4. Advent :-)   Read the full article
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missrose1989 · 2 years
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{🎄📚 Langsam weihnachtet es...📚🎄} Ich gebe es zu, so wirklich in Weihnachtsstimmung bin ich noch nicht, aber ich glaube, so langsam sollte ich mal mit den kleinen Weihnachtskrimibüchern anfangen. 😅 Ich habe einige solche Bücher und damit ich alle dieses Jahr mal schaffe, beginne ich nun schon mal mit den Büchern. Zwei Exemplare habe ich gleich für euch, bei im Knaur Verlag erschienen. ~ Stollen, Schnee und Sensenmann - 24 Weihnachtskrimis von Flensburg bis zum Wörthersee ~ Glöckchen, Gift und Gänsebraten - 24 Weihnachtskrimis von Rügen bis ins Zillertal Lest ihr auch gerne Weihnachtskrimis oder solche Adventskalenderbücher? 🥰 #weihnachtskrimis #weihnachtskrimi #Krimis #Knaur #knaurverlag #currendread #currentlyreading #Bookstagram #germanbookstagram #bookstagramdeutschland #bookstagrammer #Weihnachten #bloggerlife #Blogger #bloggen #Buchblog #buchbloggerin #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/Ck3lT4zrvk_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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geebooks-blog-blog · 11 years
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Kurzgeschichte "Hailigabend" von Cara Lindberg
Mit diesem Kurzkrimi wünscht der Geebooks-Verlag allen Lesern frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Hailigabend
„Vergiss morgen nicht, die Haie und die Krokodile zu füttern. Nach einer Woche fasten haben die bestimmt richtigen Kohldampf“, rief mein Kollege Mark mir zu. Immer musste er sich als Chef aufspielen, nur weil er ein bisschen länger im Tierpark arbeitete als ich. „Geht klar. Schönen Urlaub und frohe Weihnachten.“ „Das wünsche ich euch auch. Meine Mutter hat den Weihnachtsbraten bestimmt schon im Ofen. Gans mit Rotkohl und Klößen.“ Mark verließ die Futterkammer und rief im Gehen: „Hey, Chantal, coole Schuhe.“ Chantal lächelte und warf Mark eine Kusshand hinterher. „Andere Leute mögen meine Schuhe. Nur du musst wieder rumstänkern, Kevin.“ „Du siehst in den Dingern aus wie eine Nutte. Ich mag es nicht, wenn du so rumläufst.“ „Jetzt fang nicht wieder damit an. Ich ziehe mich an, wie es mir passt.“ Chantal fuhr sich mit ihren langen blutrotgefärbten Fingernägeln durch ihr kurzes blondes Haar. „Nur weil wir verheiratet sind, heißt das nicht, dass du alles bestimmen kannst. Du gehst mir wirklich auf die Nerven. Ich habe darüber nachgedacht. Ich wollte es dir zwar erst nach Weihnachten sagen, aber egal. Wir sollten uns trennen.“ „Trennen? Wie meinst du das?“ „Scheidung, Kevin. Bist du wirklich so blöd oder tust du nur so?“ Chantal setzte sich auf den Drehstuhl vor dem langen Tisch, auf dem ich immer das Fleisch für die Haie und Krokodile zerteilte. Sie schlug ihr rechtes Bein über das linke und wippte aufreizend mit dem lilagefärbten Krokodillederschuh. Trennen? Diese Nutte konnte froh sein, dass ich sie geheiratet hatte. Und dann diese Schuhe! Ausgerechnet aus dem Leder meiner Lieblingstiere. Chantal grinste mich an. Jetzt reichte es mir. Ich stürzte auf sie zu und schlug ihr mit der flachen Hand ins Gesicht. Chantal taumelte zurück und fiel fast vom Stuhl. „Spinnst du jetzt total, oder was?“, brüllte sie und sprang auf. „Das lasse ich mir von dir kleinem Wichser nicht bieten!“ Sie ging auf mich los wie eine Furie. Was hätte ich denn machen sollen? Mit diesen langen Fingernägeln hätte sie mir die Augen auskratzen können. Ich schubste sie mit aller Wucht zurück. Sie fiel rückwärts und schlug mit dem Kopf auf der Tisch-kante auf. Ich hörte ein lautes Knacken und sie sackte auf den gekachelten Boden. „Chantal? Chantal, sag doch was! Chantal!“ Okay, jetzt bloß keine Panik. Ich atmete tief durch und beobachtete ihren Brustkorb. Er bewegte sich nicht. Scheiße! Scheiße! Scheiße! Sie war doch nicht tot, oder? Ich versuchte ihren Puls zu fühlen. Nichts. Als ich ihre Hand losließ, fiel sie schlaff herunter. Oh mein Gott! Ich hatte meine Frau umgebracht! Ich starrte auf sie herunter. Ihr rechtes Bein lag verdreht unter dem linken und unter ihrem Kopf breitete sich eine Pfütze aus Blut aus, die langsam auf den Kacheln in Richtung des Abflusses lief. Ich musste würgen und rannte auf die Toilette. Nachdem ich mein Mittagessen in der Kloschüssel losgeworden war, ging es mir etwas besser. Ich wischte mir den Mund ab und überlegte, während ich in die Futterkammer zurückging. Es war Notwehr gewesen, ganz klar. Ich holte meine Jacke und fummelte nach dem Handy, um den Notruf zu wählen. Moment, wenn die jetzt dachten, dass es Absicht gewesen war? Und mich wegen Mordes einbuchteten? Wer würde die Haie und die Krokodile versorgen? Mein Blick fiel auf das Hackmesser, das neben dem großen Hackbrett auf dem Tisch lag. Ich hätte gedacht, dass es mir schwerer fallen würde, einen Menschen zu zerteilen. Allerdings war das Ausziehen der Kleidung unvorhergesehen schwierig. Chantal war nicht besonders groß, vielleicht um die 1,65 m und schlank, aber sie wirkte viel schwerer als im Leben. Dass sie so schlaff war, machte die Sache nicht besser. Bei den Schuhen zögerte ich. Es waren wirklich geschmacklose Dinger. Ich beschloss, sie ihr nicht auszuziehen. Haie fressen bekanntlich alles. Als mich überwunden hatte und die ersten Hiebe mit dem Hackmesser gemacht hatte, ging es recht gut. Der Kopf war das Schlimmste. Danach war es kaum anders als bei einem Rind oder einem Schwein, von denen ich schon viele für meine Lieblinge zerteilt hatte. Zum Glück hatte ich daran gedacht, die Plastikschürze umzubinden. Endlich hatte ich alles in handliche Stücke zerlegt. Ich legte die Hälfte in den großen Futtertrog und schob ihn zu den Krokodilen. Ich liebe den Zoo bei Nacht, wenn keine Besucher mehr da sind und man nur die Geräusche der Tiere hört. Die Krokodile dösten auf dem kleinen Sandstrand. Als ich an das Gehege trat, sahen sie träge zu mir hoch. Als sie mich erkannten, kam Leben in die fünf Echsen. Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell Krokodile sich bewegen können. Sie drängten sich unter mir an der Abtrennung und starrten gierig zu mir hoch. Ich spießte das erste Stück Fleisch auf die Futtergabel und hielt es dem vier Meter langen Männchen Joe direkt vor das zähnestarrende Maul. Ein schnelles Schnappen und der Brocken war verschwunden. Ich teilte das restliche Futter gleichmäßig unter den Krokodilen auf. So hungrig wie sie waren, war das Fleisch in zehn Minuten aufgefressen. Ich kehrte in die Futterkammer zurück und holte die andere Hälfte. Vor dem Haibecken blieb ich stehen und beobachtet die Riffhaie, den Tigerhai und den weißen Hai, die elegant durch das Wasser schwammen. Ich brachte den Futtertrog auf die Balustrade, die über das Aquarium führte, und warf die Fleischstücke nacheinander in das Becken. Das Wasser färbte sich rot vom Blut. Die Haie merkten sofort, dass es Futter gab. Pfeilschnell schwammen sie auf das Fleisch zu. Elegant. Gefährlich. Der Tigerhai war der erste. Seine Rückenflosse tauchte vor mir auf. Das Wasser wallte auf, als er sich auf das Fleisch stürzte. Nun waren auch die anderen Haie heran gekommen. Zügig schwammen sie auf die Fleischbrocken zu und schlangen sie herunter. Nach wenigen Minuten war alles vorbei. Es waren allerdings noch Blutschlieren im Wasser zu sehen, doch bis zum nächsten Tag würde sich das Blut in dem riesigen Becken mit seinen 1,8 Millionen Litern Salzwasser verteilt haben. Ich beobachtete die Haie noch einen Moment und kehrte dann in die Futterkammer zurück. Dort machte ich alles penibel sauber. Danach zog ich mich um und verstaute meine und Chantals Klamotten in mehreren Plastiktüten. Auf dem Weg nach Hause würde ich sie auf verschiedene Mülleimer verteilen und mir dann etwas Tandori Huhn und Chapati vom Inder holen. Weihnachten wird meiner Meinung nach völlig überbewertet, deshalb hatte ich mich auch angeboten, während der Feiertage zu arbeiten. Chantal und ich haben beide keine näheren Familienangehörigen mehr, so dass Chantal in der nächsten Zeit nicht vermisst werden würde. Nach Weihnachten würde ich mir eine Geschichte ausdenken müssen, wo sie abgeblieben war. Mir würde bestimmt etwas einfallen, ich habe eine blühende Fantasie. Am nächsten Morgen schaute ich mich als erstes in der Futterkammer um. Alles sah perfekt aus, keine Blutspritzer mehr zu sehen. Morgens mussten zuerst die Kattas mit Obst versorgt werden und ich schnitt Äpfel, Bananen, Mangos und Papayas in mundgerechte Stücke. Auf dem Weg zu den Affen kam ich am großen Haibecken vorbei. Die Haie sahen satt und zufrieden aus. Eine alte Dame mit ihrem vielleicht fünfjährigen Enkel waren die ersten Besucher. Der Kleine stand mit großen Augen vor dem Aquarium und starrte die Haie an. Ich grüßte und ging vorbei. „Oma, guck mal, da schwimmt ein lila Schuh.“ Ich fuhr herum und suchte das Becken ab. Tatsächlich, einer der beiden Krokodillederschuhe trieb träge durch das Wasser. Der Tigerhai kam heran und nahm Kurs auf den Schuh. Friss ihn, los, friss ihn! Der Hai öffnete sein Maul und - schwamm vorbei! Der Schuh drehte sich ein paar Mal um sich selbst und trieb in unsere Richtung. Mit einem leisen Pochen schlug er gegen die große Glasscheibe. Oh Gott! Es war nicht nur der Schuh. „Oma, guck mal, da ist noch ein Fuß drin.“
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tberg-de · 2 years
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Die Weihnachtsgeschichte 2022 - Fortsetzung am 2. Advent
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Was wäre Weihnachten in Waldesruh ohne die alljährliche Weihnachtsgeschichte 2022? Seit 2015 geschehen hier in unserem beschaulichen Ort mit den liebenswerten Einwohnern wundersame Dinge. Heute könnt ihr nun die Fortsetzung unserer Geschichte vom 1. Advent lesen. Was bisher geschah, erfahrt ihr unter diesem Link.
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Und so geht es weiter ... Am 2. Advent in Waldesruh - Überraschungen am Morgen Als unser Fräulein Krause die schwere Rathaustür öffnete und auf das Rathausportal trat, fuhr ihr der kalte Morgenwind unter den Mantel. „Hui“ schüttelte sich unser Fräulein aber nur kurz, zog den Mantel noch enger um ihre Schultern und eilte weiter auf den Weihnachtsmarkt. Ein wenig hatte es über Nacht geschneit. Eine feine, weisse Zuckerschicht überzog den Boden des Rathausplatzes. Zielstrebig steuerte das Fräulein auf den glitzernden Gegenstand zu. Je näher sie in seine Richtung kam, desto sicherer erkannte sie, dass es sich hier tatsächlich um ein kleines glitzerndes Bäumchen handelte. Im Vorbeigehen konnte das Fräulein, von dem wir ja alle wissen, dass ihr Vorname Uschi ist, einen kurzen Blick auf die Figuren der Krippe werfen. Diese schönen, lebensgroßen Figuren haben die Spielzeugmacher aus Waldesruh in mühe- und liebevoller Arbeit geschnitzt und dem Ort im Jahr 2015 zur Weihnachtsfreude geschenkt. Mit einem Lächeln bemerkte Uschi, dass es den Figuren gut ging. Alle standen an ihrem Platz. Das war beruhigend, denn seit Josef und Maria kurz nach ihrer Aufstellung 2015 auf dem Weihnachtsmarkt wieder verschwunden waren, hatte dieser Vorfall den ersten Weihnachtskrimi in der Ortsgeschichte von Waldesruh ausgelöst. Und solch eine Aufregung brauchten die Waldesruher zu Weihnachten nun wirklich nicht mehr. Nein, mit den Figuren war anscheinend alles in Ordnung. Doch war da an der Krippe nicht wieder dieser braune Schatten? Wieder sah sie ihn nur kurz. Angestrengt schaute sie noch einmal in die Richtung der Heiligen Familie und der Krippe. Nein, da war nichts. Fräulein Krause musste sich getäuscht haben. Schnell eilte sie weiter und kam schließlich an der Stelle an, von der sie das Glitzern aus ihrem Küchenfenster heraus entdeckt hatte. Tatsächlich, hier stand sie vor einem Weihnachtsbäumchen. Das Bäumchen glitzerte und funkelte im Schein der wenigen Laternen. Aber wer hatte das Bäumchen hierhergebracht? Fräulein Krause wusste ganz genau, hier an dieser Stelle waren keine Bäume aufgestellt. Und die Bäume, welche Förster Grünrock für den Weihnachtsmarkt geliefert hatte, die waren allesamt grün und glitzerten nicht. Nun ja, aber unser Fräulein Krause stand nun direkt vor einem glitzernden Weihnachtsbäumchen. Plötzlich hörte man aus der Bude von Schneiders Bratwurst Spezialitäten rumpelnde Geräusche. Es schepperte und rummste. Todesmutig eilte Fräulein Krause die wenigen Meter bis zur Hütte. Aber die war verschlossen. Und die Verkaufsläden waren auch noch zu. Die einzige Auffälligkeit war die umgestürzte Mülltonne hinter der Bude. Und klang da nicht ein Schmatzen durch die Hüttenwand? Fräulein Krause verhielt sich still und leise. Irgendjemand oder irgendetwas war in der Hütte. Seltsam! Von Draußen waren keine Spuren zu sehen. Waren es Waschbären, die sich neuerdings in den Wäldern von Waldesruh heimisch fühlten? Ein Fuchs oder sogar Wildschweine? Fräulein Krause wurde etwas unruhig. Hier sollte sie sich lieber Hilfe von Wachtmeister Hoffmann oder von Förster Grünrock holen. In diesem Moment jedoch kamen bereits die netten Verkäuferinnen aus der Bratwurstbude. Denn der Weihnachtsmarkt öffnete bald und bis dahin sollten die ersten Bratwürste bereits auf dem Grill liegen. Fräulein Krause erzählte den Damen von ihren Beobachtungen. Gemeinsam öffneten die Frauen die Bude. Vor ihnen zeigte sich ein mittleres Chaos. Alle Schränke und Schubladen waren offen. Brötchen und Würste lagen auf dem Boden. Aber nur die Verpackungen der Spekulatiuskekse waren aufgerissen. Viele Kekskrümel lagen auf dem Boden zwischen den Brötchen und den Würsten. Geistesgegenwärtig sicherte Fräulein Krause mit Hilfe der Verkäuferinnen den Tatort. Heute würden die Besucher wohl hier keine Bratwurst kaufen können. Erst musste Wachtmeister Hoffmann seine Arbeit erledigen. Denn er wurde jetzt hier gebraucht.
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Es dauerte nicht lange, da war der Wachtmeister auch schon vor Ort. Glücklicherweise trafen auch Förster Grünrock und Egon Schulze hier ein. Und auch unser Reporter Edgar Ente war vom ungewohnten Trubel aufmerksam geworden und bereits mit seiner Kamera erschienen. Mittlerweile waren auch die ersten Besucher des Weihnachtsmarktes in ihren Gästezimmern aufgewacht und wollten einen ersten kleinen Bummel über den Markt machen. Deshalb waren sie hier zum Weihnachten in Waldesruh. Aber der Auflauf an der Bratwurstbude erregte wenig Aufmerksamkeit. Viel mehr wurden die beiden glitzernden Bäumchen bewundert. Irritiert blickte Fräulein Krause zum Bäumchen hinüber. Tatsächlich, es waren jetzt auf einmal zwei glitzernde Bäumchen geworden. Unser Fräulein Krause traute ihren Augen nicht. Sie war sicher nur ein Bäumchen gesehen zu haben. Nun sah sie aber zwei? Und beide glitzerten und funkelten. Wieder einmal geschehen wundersame Dinge in Waldesruh. Endlich waren unsere Männer aus Waldesruh fertig mit der Bestandsaufnahme. Alle sicht- und auffindbaren Beweise hatten sie gesichert, aufgeschrieben, aufgemalt und fotografiert. Einen Täter hatten sie dennoch nicht aufgespürt. Es müsste wohl noch mehr kriminalistischer Spürsinn aufgebracht werden. Hier aber auf dem Weihnachtsmarkt war es zum konzentrierten Arbeiten mittlerweile zu laut und zu wuselig geworden. Der Markt füllte sich mit Besuchern. So beschlossen unsere Waldesruher zur Rukollamühle zu ziehen und dort bei einem heißen Getränk das Geschehene zu analysieren. Read the full article
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tberg-de · 2 years
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Das glitzernde Bäumchen - die Weihnachtsgeschichte 2022
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Was wäre Weihnachten in Waldesruh ohne die alljährliche Weihnachtsgeschichte 2022? Seit 2015 geschehen hier in unserem beschaulichen Ort mit den liebenswerten Einwohnern wundersame Dinge. Auch am diesjährigen 1. Advent war es am Morgen wieder kälter geworden in Waldesruh. Und das lag nicht nur am Weltgeschehen, am Krieg in der Ukraine oder am teuren Heizgas. Vielmehr wird es Winter und im Winter ist es bekanntlich kälter als im Sommer. Zumindest in den Breiten, in denen sich unser beschauliches Örtchen befindet. Was werden die Waldesruher denn dieses Jahr erleben?
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Am 1. Advent in Waldesruh Schon beim morgendlichen Aufwachen bemerkte Fräulein Krause die Kälte natürlich. Frauen sind eben etwas kälteempfindlicher und unser Fräulein Krause bekanntlich besonders. Aber die Kälte hielt unser tatenhungriges und immer freundlich gelauntes Fräulein Krause nicht davon ab, auch heute wieder auf dem Weihnachtsmarkt vor dem Rathaus nachzuschauen, ob alles zufriedenstellend verlaufen wird. Erst recht am heutigen ersten Adventssonntag des Jahres. Denn wie in den Jahren zuvor, wenn die Weihnachtszeit naht, war auch Zeit für das Weihnachten in Waldesruh. Gerade in Zeiten, in denen es den Menschen nicht so gut ging, war Weihnachten bisher immer ein Moment gewesen, wo nicht nur Kinderaugen leuchteten. Gewiss, in diesem Jahr hatte sich der Schöpfer und Erfinder des beschaulichen Örtchens, welches sich bekanntlich irgendwo im Harz befinden müsste, nicht wirklich um Waldesruh gekümmert. Dazu wird er wohl seine Gründe gehabt haben. So ging es eben in Waldesruh ruhiger zu als sonst. Es wurde nicht viel gebaut und viele Touristen und Urlauber kamen auch nicht in die Gegend. Es war also alles wie vorher. Die Bewohner aus Waldesruh erfuhren trotzdem natürlich auch vom Weltgeschehen. Denn so ganz abgeschieden war unser Örtchen ja nicht mehr. Es gab Telefon und Internet und auch die Post kam nun nicht mehr nur einmal die Woche. Auch den fröhlichen Menschen hier blieb nicht verborgen, dass das Leben teurer wurde. Doch im Gegensatz zu den vielen Menschen aus den Städten konnten sich die Waldesruher immer noch selbst helfen. Sie sorgten sich um ihre Vorräte, weckten ein und konservierten ihre Nahrungsmittel. Da sie diese hier meistens vor Ort anbauten und ihre Tiere auch in ihren Ställen standen, brauchten sie diese nicht teuer von anderen Orten einzukaufen. Regional und saisonal war schon immer das Stichwort für ihr Handeln. Selbst ihr Brennholz sammelten die Leute noch selbst. Zwar war dafür seit einigen Jahren ein Brennholzsammelschein von der Regierung vorgeschrieben. Aber diesen Schein zu bekommen, dass war bei Förster Grünrock kein Problem. Und der Schein kostete in Waldesruh auch kein Geld. Die Menschen hier versuchen eben seit jeher immer das Beste aus der jeweiligen Zeit zu machen. Die letzten zwei Jahre hatte man mit Corona schon einige Probleme. Auch die Klimakrise und die Energiekrise zeichnete sich ab. Dann fing auch noch der Krieg in der Ukraine an. Aber die Waldesruher verzweifelten noch nicht. Denn auch und gerade die Geschehnisse zu Weihnachten, welche jedes Jahr hier im Ort passierten, hatte den Menschen gezeigt, dass es immer noch Wunder auf der Welt gibt. Man muss nur daran glauben und auch manchmal ein bisschen genauer hinsehen.  Hätte denn früher jemand geglaubt, dass der Weihnachtsmann in Waldesruh einen Unfall haben würde (2016)? Oder dass die Menschen 2018 Weihnachten komplett zerstört hätten? Auch in Krisenzeiten ging das Leben weiter. Auch in Waldesruh war das nicht anders! Jeder ging seiner Arbeit nach, jeder half im Haushalt mit und jeder half auch dem Nachbarn, wenn jemand Hilfe benötigte. So war es schon seit Hunderten von Jahren in Waldesruh gut gegangen. Und alle zusammen feierten als Waldesruher ihre Feste. Immer gab es mindestens ein Fräulein Krause oder einen anderen hilfreichen Bewohner, welcher sich um die Organisation kümmerte. So organisierte unser Fräulein Krause auch in diesem Jahr die Ausgestaltung vom Weihnachten in Waldesruh. Es sollte trotz Energiekrise und hoher Inflation so beschaulich, gemütlich und familiär sein, wie sie es dem Weihnachtsmann im Jahr 2018 versprochen hatten. Auch in diesem Jahr sollte es keinen Streit, kein Kommerz und keinen Stress zur Advents- und Weihnachtszeit geben. Verträumt blickte Fräulein Krause aus ihrem Küchenfenster über dem Rathaus auf den Weihnachtsmarkt von Waldesruh hinunter. Noch war niemand auf dem Platz zu sehen. Nur die Straßenlaternen leuchteten in der Dunkelheit. In ein paar Stunden jedoch würde wieder gemütliche Weihnachtsstimmung über den Platz wehen. Leise seufzte unser Fräulein Krause vor sich hin. Aber irgendetwas war anders an diesem Morgen. Bei ihrem Blick auf den Weihnachtsmarkt bemerkte sie ein Glitzern und Glimmern. Eigentlich sollten alle Lampen, Lichter, Kerzen und Feuer wegen der Stromeinsparungsmaßnahmen noch nicht in Betrieb sein. Unser Fräulein Krause schaute genauer hin. Nein, es war kein Licht und keine Lampe, welches dort glitzerte. Vielmehr sah das Glitzern aus wie ein Weihnachtsbäumchen. Doch solche glitzernden Bäumchen hatte Förster Grünrock doch gar nicht geliefert. Und was war das für ein brauner Schatten, den Fräulein Krause kurz bemerkte? Schnell griff sie zu ihrem kecken Reiherfederhütchen, schnappte sich den Mantel und eilte die Rathaustreppen hinunter auf den Weihnachtsmarkt. Fortsetzung folgt am 2. Advent 😊 Read the full article
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missrose1989 · 2 years
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{Buchvorstellung | Currend Read} Heute stelle ich euch meinen buchigen Adventskalender 2022 vor, von der Reihe möchte ich im Dezember wenigstens 2 schaffen, daher hier die Buchvorstellung zu 🎄 Stollen, Schnee und Sensenmann: 24 Weihnachtskrimis von Flensburg bis zum Wörthersee 🎄 Beschreibung: Morgen, Kinder, wird’s was geben … In der besinnlichen Adventszeit wird quer durch die deutschsprachigen Lande vergiftet, gemeuchelt und verscharrt. 24 namhafte Regio-Krimi-Autoren packen die Rute aus, bis der Christbaum die Nadeln verliert. Und dabei segnen nicht nur Gänse und Karpfen das Zeitliche. Kennt den schon jemand und hat ihn schon gelesen? 🎄📚 #Buchvorstellung #currendread #currentlyreading #buchigeradventskalender #knaur #knaurverlag #buchadventskalender #bloggerlife #Buch #book #Bookstagram #bookstagrammer #bookstagramdeutschland #germanbookstagram #Buchblog #Buchbloggerin #missroseliest #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/ClwxarMLf7g/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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tberg-de · 3 years
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Weihnachtsgeschichte 2017 - Das Rentier vom Weihnachtsmann
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Die Weihnachtsgeschichte 2017 dreht sich um das Rentier vom Weihnachtsmann.  Nach dem letztjährigen Unfall musste das Tier ja fast ein Jahr in Waldesruh verweilen. Dort avancierte es zu einem kleinen Star. Doch nun musste das Rentier langsam aber sicher zum Weihnachtsmann zurückkehren.
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Auf dem Weihnachtsmarkt am 1. Advent Nach fast einer Woche Dauerregen soll das Wetter in Waldesruh nun besser werden. Fräulein Krause hofft, dass auf dem Weihnachtmarkt am 1. Advent in Waldesruh dann eine wirklich weihnachtliche Stimmung aufkommt. Akribisch hatte sie bereits im Sommer angefangen für Weihnachten in Waldesruh zu planen. Schliesslich soll es wie immer ein Weihnachten für die ganze Familie sein. Fräulein Krause weiss sehr genau, was solch ein Weihnachten ausmacht. Und das, obwohl sie als gebildete, alleinstehende Frau bisher selbst noch keine Familie gründen konnte. Aber unser Fräulein Krause ist wie immer mit Herz und Seele bei der Sache. Beim Organisieren ist sie ein wahres Multitalent. So war Egon Schulze, der Ortsvorsteher von Waldesruh gar nicht überrascht, als "seine Uschi" wieder einmal ganz aufgeregt zu ihm ins Büro stürmte. "Du, Egon, ich muss jetzt ganz dringend mit dir reden." Ohne anzuklopfen stand Fräulein Krause vor seinem Schreibtisch. Sogar die Feder an ihrem Reiherfederhütchen war noch voll in Schwingungen begriffen. Aber Egon kennt ja "seine Uschi" schon länger. Also lächelte er nur: "Nun erzähl schon!"
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Und unser Fräulein Krause fing an. Was Egon denn davon halte, wenn am Wochenende vom 1. Advent der Weihnachtsmarkt auch mit Tieren gestaltet werden würde. Also mit richtig lebendigen! Schliesslich hatten die Eltern von Christus ja auch ihr Kind in einem Stall zur Welt gebracht. Und darum würden ja auch ein paar Schafe, Kühe und Esel gut zur Heiligen Familie passen. Egon Schulze liess sich diese Idee kurz durch den Kopf gehen. Nach einer knappen Minute nickte er. "Ja, das kann eine gute Idee sein. Ich gehe mal davon aus, dass dieses Jahr unsere Familie nicht abhanden kommt." Mit einem Lächeln dachte er an einen der ersten Kriminalfälle in Waldesruh. "Fein!", freute sich Fräulein Krause. "Ich habe bereits mit Bauer Heinrich gesprochen. Er wird ein paar seiner Tiere dann jeden Morgen auf den Weihnachtsmarkt bringen." Nur für eine Abzäunung müsse dann noch gesorgt werden. Gesagt, getan. Schnell wurden sich die beiden auch über alle weiteren Einfälle für das Wochenende am 1. Advent einig. Bereits am Freitag morgen brachte Bauer Heinrich seine Tiere zum Weihnachtsmarkt. Dort bildeten sie zusammen mit der Heiligen Familie ein ganz weihnachtliches Motiv.
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Und auch ein weiteres Tier soll der Star des Wochenendes am 1. Advent werden. Denn das Rentier vom Weihnachtsmann darf noch dieses Wochenende in Waldesruh verweilen. So lautete die Abmachung zwischen dem Weihnachtsmann und unserem Fräulein Krause. Denn das Rentier war über den Sommer hinweg zu einem der beliebtesten Waldesruher Sehenswürdigkeiten geworden. Aus diesem Grund auch war in Waldesruh das Rentier auch zu einem beliebten Souvenir geworden. Ob als Rentierkeks, als geschnitzte Holzfigur oder als Bestandteil der Speisekarte der neuen Gaststätte vom Bauer Raffke. Das Rentier war irgendwie überall mit von der Partie. Heute am 2. Advent sollte das Rentier vom Weihnachtsmann verabschiedet werden. Doch warum lässt es sich nicht mehr auf dem Weihnachtsmarkt blicken? War es bereits abgereist?
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Der Abschied vom Rentier am 2. Advent Ein letztes Mal wollten sich die Waldesruher und ihre Gäste mit dem Rentier zusammen auf das kommende Weihnachtsfest freuen. Viele Erinnerungsfotos wollten noch gemacht werden. Denn so langsam war es auch bei den Gästen durchgesickert, dass es sich bei diesem Rentier um ein echtes Rentier vom Weihnachtsmann handelte. An diesem 2. Advent warteten viele Waldesruher mit ihren Gästen bereits am Morgen auf das Rentier. Es war bereits spürbar kälter geworden. Das Thermometer näherte sich unaufhaltsam in den letzten Tagen dem Nullpunkt. Vereinzelt fiel bereits Schnee, der jedoch nicht liegen blieb. Auch an diesem Morgen fielen dicke Schneeflocken aus den Wolken über Waldesruh. Sollte es endlich einmal wieder ein richtiger Winter werden?
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Vorfreude auf den Abschiedstag Alle Buden hatten heute bereits etwas früher geöffnet. Der Bärenwirt hatte den Grill bereits so angeheizt, dass die ersten Bratwürste bald fertig waren. In den Glühweinhütten dampfte der Glühwein. Tante Rukolla brachte soeben die ersten frischen Rentierkekse an ihren Stand. Alle warteten voller Spannung auf das Rentier. Doch das liess sich nicht blicken. Mittlerweile war es fast 11 Uhr. Unter den Waldesruhern und ihren Gästen machte sich Unruhe breit. Heute wollten sie alle zusammen das Rentier verabschieden. Trotz der weihnachtlichen Stimmung und des Schnees, der anscheinend sogar liegen bliebe, kam keine wirkliche Weihnachtsstimmung auf. Fräulein Krause fror schon sichtlich in ihrem eleganten blauen Kostüm. Sogar ihr sonst so keckes Reiherfederhütchen liess die Feder bekümmert hängen. Fräulein Krause sorgt sich um das Rentier "Ich gehe jetzt zu Förster Grünrock. Es muss etwas passiert sein." flüsterte sie ihrem Nachbarn Egon Schulze zu. Der nickte zustimmend und antwortete ihr, dass er zur Überbrückung gleich eine kurzweilige Rede an die Waldesruher und ihre Gäste halten wolle. Fräulein Krause eilte die Waldesruher Trift hinauf zum Forsthaus von Förster Grünrock.
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Egon Schulze, der Ortsvorsteher von Waldesruh, begrüsste dann wie abgemacht die Waldesruher und ihre Gäste. Leider wisse er auch nicht, wo das Rentier bleibt, auf das alle gespannt warten würden. Doch er ist sicher, dass es noch zum Abschied nehmen vorbei schauen würde. Die Gäste sollten sich doch auf dem Weihnachtsmarkt amüsieren. Damit gab er auch den Startschuss für die Weihnachtsmelodien der Waldesruher Jagdhornbläser. Der Bärenwirt schnitt das Wildschwein über dem großen Lagerfeuer an und Frau Dr. Bendig verteilte großzügig Kostproben vom Waldesruher Bitterblubber. Die Menschenmenge verstreute sich mehr und mehr und ging der weihnachtlichen Vorfreude nach.
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Nach einer halben Stunde kam Fräulein Krause am Forsthaus vom Förster Grünrock an. Die Strecke zum Forsthaus machte ihr nicht aus. Die Waldesruher sind noch wahre Naturmenschen und nicht so verwöhnt wie die Städter mit ihren Bussen und Bahnen. Am Forsthaus fand sie einen völlig aufgelösten Förster Grünrock und einen seiner Jagdfreunde vor. "Das Rentier ist nicht mehr im Stall!" rief der Förster dem Fräulein Krause entgegen.
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Wieder einmal ist das Weihnachtsfest gefährdet Wie an jedem Tag wollte der Förster seine Tiere versorgen. Doch das Rentier war nicht mehr in seinem Stall. Was war geschehen? Ratlos blickten sich alle Anwesenden an. "Ich habe keine Ahnung, was hier passiert ist." unterbrach der Förster die erdrückende Stille. "Gestern Abend haben wir hier noch einmal Stroh aufgeschüttet. Anscheinend muss es ja auch hier die Nacht verbracht haben. Denn das Stroh ist ja platt gelegen." Fräulein Krause war den Tränen nah. Und auch die Reiherfeder auf ihrem Reiherfederhütchen hing gekrümmt nach unten. "Jedes Jahr zu Weihnachten passiert hier irgendetwas unschönes." seufzte sie. "Wir wollen doch alle nur zusammen eine besinnliche und ruhige Adventszeit haben.". Auch ihre sorgfältig und dezent aufgetragene Schminke fing bereits an, sich unter ihren Tränen zu verflüssigen. Erst einmal muss Fräulein Krause getröstet werden Förster Grünrock nahm das Fräulein in seinen Arm. Das war sonst immer die Aufgabe vom Ortsvorsteher Egon Schulze, doch der war gerade nicht in der Nähe. Fräulein Krause genoss die starken Arme des Försters und langsam, ganz langsam begannen ihre Tränen zu trocknen. Nach einiger Zeit hatte sich das Fräulein wieder gefasst. Sie begann wie immer ihr organisatorisches Geschick zu entfalten. "Wir müssen das Rentier suchen!" Anscheinend hatte wieder einmal ein Weihnachtskrimi in Waldesruh begonnen. Jäger Willi wurde gebeten ohne viel grosses Aufsehen Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente vom Waldesruher Weihnachtsmarkt hinauf zum Forsthaus zu holen. Beide hatten bereits viele Erfahrungen mit den Geschehnissen zur Weihnachtszeit in Waldesruh. Fräulein Krause war sich sicher, die beiden haut gar nichts um. Erste Spurensuche Während Jäger Willi in den Ort eilte, sahen sich Fräulein Krause und der Förster schon einmal im Stall um. Auf den ersten Blicken schien alles in Ordnung zu sein. Alle Gerätschaften waren auf ihren Plätzen. Am Boden waren viele Spuren zu sehen. Doch der Förster winkte ab. Die Spuren waren vom Rentier und den anderen Tieren, die hier im Stall ihr Zuhause hatten. Selbst der treue Jagdhund Bodo konnte mit seiner feinen Nase hier nichts herausfinden. Nichts deutete daraufhin, was in der letzten Nacht hier passiert sein konnte. Endlich kam Jäger Willi mit Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente am Forsthaus an. In ihrer Begleitung war ausserdem noch Egon Schulze. Der hatte leise die Befürchtung, dass er sein Fräulein Krause wieder in den Arm nehmen musste. Doch das hat ja bereits Förster Grünrock vertretungsweise übernommen. Das Weihnachtsfest ist gefährdet! Der Förster weihte die Ankommenden in die bisherigen Ergebnisse ein. Das dauerte nicht lange, denn es gab ja noch keine Ergebnisse. "Ja, wir müssen handeln!" bestätigte Egon Schulze noch einmal. Wenn auch nur ein Rentier fehlt, kann der Weihnachtsmann die Geschenke nicht ausliefern. Wie soll er den Schlitten steuern? Mit einer ungeraden Zahl von Rentieren würde er immer nur im Kries fliegen. Alle Kinder wären dann zu Weihnachten sehr unglücklich. Und das können die Waldesruher einfach nicht wollen. Wieder einmal ist das Weihnachtsfest gefährdet. Die Spurensuche begann also.  
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Einige Gerüchte werden geboren Noch einmal nahm die Gruppe um Egon Schulze den Versuch auf. Vielleicht finden sie alle gemeinsam doch noch eine Spur. Wenigstens eine klitzekleine Spur, welche einen Anfangspunkt in der ersten Spurensuche geben könnte. Jeden Strohballen, ja jeder Strohhalm wurde umgedreht. Während die Männer suchten, eilte Fräulein Krause zur Rukollamühle. Jemand musste die ganze Suche organisieren. Das Fräulein Krause war eine Meisterin der Organisation. Und mithilfe von  Tante Rukolla würden sie das Rentier schon wieder finden. Jetzt war jede Menge Organisation, Kommunikation und Improvisation gefragt. Tante Rukolla sah unser Fräulein Krause schon von weitem heran laufen. So hatte sie noch Zeit schnell einen leckeren Cappuccino zuzubereiten. Denn diesen mochte Fräulein Krause. Jetzt musste sie sich erst einmal setzen und Atem schöpfen. Bei einer Tasse heissen Cappuccino erzählte sie Tante Rukolla dann von dem, was dem geneigten Leser und der geneigten Leserin bereits bekannt ist. Die Rukollamühle wird Hauptquartier Schnell war die Aufgabenverteilung klar. Fräulein Krause soll den Weihnachtsmann informieren. Tante Rukolla richtet inzwischen die Mühle als Hauptquartier für die Suche und Organisation ein. Schliesslich mussten Alternativen geplant werden, sollten die Waldesruher das Rentier nicht finden. Gerade als die beiden Frauen die schweren Tische zurechtrücken wollten, ging die Tür der Rukollamühle auf. Atemlos standen Susi Bendig, der Forschtrat Tobi und der dicke Bernd im Kaffee von Tante Rukolla. "Wisst ihr, was auf dem Weihnachtsmarkt los ist?" rief der Forschtrat den Frauen entgegen. Ohne eine Antwort abzuwarten , sprach er hastig weiter. "Da sind junge Leute aufgetaucht. Mit Transparenten und Plakaten. Die sind von ATEP oder so. Die wollen das Rentier befreien." Susi Bendig fiel ihm ins Wort. "Die sind von ATEP. Das ist ein Verein gegen die Zurschaustellung von Tieren im Zoo oder im Zirkus. Die haben gelesen, dass hier auf unserem Weihnachtsmarkt auch Tiere zu sehen sind." Es gibt Gerüchte, das die jungen Leute das Rentier und die anderen Tiere befreien wollen. Vielleicht haben diese Tierschützer etwas mit dem Verschwinden des Rentieres vom Weihnachtsmann zu tun? - denkt sich Fräulein Krause, während die Mühlenwirtin den drei Kindern erst einmal jedem eine Brause und einen Rentierkeks anbietet. Dabei erzählt Tante Rukolla den Kindern, was passiert ist. Bauer Heinrich erzählt über Gerüchte Plötzlich poltert es draussen und die Tür geht auf. Bauer Heinrich steht in der Tür. "Jibb me mal an Bitterblubber. Dasch ischt ja heide ne Hegtig im Orde. So wasch bin isch jar nisch jewohnd. (Mach mir mal einen Bitterblubber auf. Das ist ja heute eine Hektik in Waldesruh. Das bin ich gar nicht gewöhnt.)" brubbelt er zu Tante Rukolla. Diese schaut nur kurz zu Fräulein Krause herüber. Es scheint ja wirklich eine Menge passiert zu sein. Nach dem ersten kräftigen Schluck aus der Flasche mit dem Waldesruher Bitterblubber fängt Bauer Heinrich zu erzählen an. Er war gerade auf dem Weg von seinem Stall in den Wald, um Brennholz zu holen. Da kam ihn der Bärenwirt entgegen. Der war sichtlich schlecht gelaunt. Im kurzen Gespräch erfuhr Bauer Heinrich, dass viele Gäste in der neu eröffneten Bahnhofskneipe bei Bauer Raffke essen würden. Der hatte doch diese neuen Rentierrouladen auf seiner Karte. Gestern schon musste der Bärenwirt seine guten Rinderrouladen am Abend verschenken. "Wäre ja schade drum, die wegzuwerfen," soll er zum Heinrich gesagt haben. Und seit heute morgen hätte der Raffkebauer sein Angebot noch einmal günstiger gemacht. "Für das bisschen Geld kann man nichts vernünftiges kochen," meinte er weiter. Er wird das Gesundheitsamt einmal auf den Raffke ansprechen müssen. Dann sei er weiter zum Raffke gefahren. Der hatte etwas Gemüse bei ihm bestellt. Das wollte er dort abliefern. Aber Bauer Raffke hatte keine Zeit. "Der olle sasch scho in seene Wajen un muschte schnelle in de Kressstadd. Da soll es billijes Fleesch jeben. (Der war auf dem Sprung und wollte schnell in die Kreisstadt fahren. Dort soll es günstiges Fleisch geben.)", brubbelte Bauer Heinrich und nahm noch einen weiteren Schluck. "So ville Hegtig, nee" Die Frauen sahen sich wieder verwundert an. Gerüchte nach, sei der Bärenwirt nicht gerade gut auf Bauer Raffke zu sprechen. Und andere Gerüchte besagen ja, dass der Bauer Raffke sein Fleisch aus dubiosen Quellen bezieht. In diesem Moment jedoch kamen die Männer aus dem Forsthaus mit hoffnungsvollen Mienen herein. Hatten sie eine Spur gefunden?
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Erste Spuren vom verschwundenen Rentier Fräulein Krause und Tante Rukolla wunderten sich noch über die zugetragenen Gerüchte, als Förster Grünrock mit Egon Schulze, Wachtmeister Hoffmann und Edgar Ente in das Kaffee eintraten. Ihre Mienen waren schon etwas hoffnungsvoller als zu Beginn des Tages. "Habt ihr erste Spuren gefunden?" Read the full article
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missrose1989 · 4 years
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{🍵📚Currend Read📚🍵} Nach viel Stress in den letzten Tagen komme ich endlich mal wieder etwas zum Lesen...zum Glück ist Lesen diese Woche eingeplant und ich kann mal etwas entspannen und eine Tasse Tee gehört dazu. Heute Waldbeere. 😍🍵📚📖🔖 Aktuell lese ich noch "Kerzen, Killer, Krippenspiel - 24 Weihnachtskrimis vom Nordseestrand zum Alpenrand", erschienen im Knaur Verlag. 🎄❄☃️ #tee #teezeit #tea #selbstgekauft #buch #book #knaur #knaurverlag #weihnachtskrimis #nordseestrand #alpenrand #krimi #bookstagram #germanbookstagram #bookstagrammer #krimis #bloggen #blogger #blogger_de #bloggerlife #Buchblog #buchblogger #missrosesbuecherwelt (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CJG1lRJgSfY/?igshid=66gevh5b7m6e
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