Tumgik
#Windö 5
xchenpie · 4 years
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P&P || Kampagne - Das schwarze Mal
Kapitel Eins - Pinhalls Krise
5 PAB
Fünf Jahre nach dem Schicksalskrieg befindet sich Varlika in einem verwüsteten Zustand. Alle Völker der Welt haben ihre Hände voll zu tun mit dem Wiederaufbau ihrer in Ruine liegenden Königreiche und der Aufrechthaltung der Ordung in ihren Gebieten.
Abseits aller großen Reiche finden wir eine einsame Gestalt einen Weg östlich von Calrundan entlang gehen. Es handelt sich um “Alagor”, einen jungen Tiefling, der in den letzten Jahren viele Gebiete Varlikas bereiste und seit kurzem seine magischen Mächte erlangte. Begleitet wird er von der kleinen bronzenen Eidechse mit dem Namen Rinus Agur’dharburis Regilax (oder kurz “Agur”). In Gedanken versunken bemerkt Alagor nicht, wie eine kleine Kreatur zwischen den Bäumen direkt auf ihn zurennt. Die Goblinfrau “Ina Jonga“, eine Alchemistin mit einem explosiven Charakter, die aus ihrer Heimat geflohen ist, weil sie aufgrund einer wortwörtlichen explosiven Geschichte verbannt wurde, sieht tränenüberströmt viel zu spät den jungen Tiefling mitten auf dem Landweg und stößt ihn um. Nachdem unsere beiden Protagonisten wieder auf den Beinen sind, beginnen sie heftig zu diskutieren, indem Alagor seine neugewonnene Magie an nahstehenden Bäumen demonstriert, während Ina ihn mit ihrem gebrochenen Varlikanisch beschimpft. Plötzlich macht Agur beide auf eine aufsteigende Rauchwolke in der Ferne aufmerksam. Sie beschließen der Sache auf den Grund zu gehen.
Nach einer Weile gelangt unsere ungewöhnliche Gruppe vor die Tore des kleinen Dorfes Pinhall, das vor kurzem Opfer eines Banditenangriffes war. Alagor und Ina Jonga werden von misstrauischen Torwachen angehalten und ausgefragt. Nach langem Hin und Her können sie jedoch die Soldaten überzeugen, ihnen freien Eintritt, unter dem Vorwand den Bewohnern zu helfen, zu gewähren. Was Alagor und Ina im Dorf erwartet ist das Bild von Zerstörung und Trauer. Häuser und Stände am Marktplatz, die in Brand stehen. Verzweifelte Dorfbewohner, die nach Hilfe schreien oder um ihre gefallenen Geliebten trauern. Vor der Taverne “Zur roten Katze” wird unsere widerwillig zusammengekommene Truppe von der jungen freundlich Katzenfrau Samira begrüßt. Sie ist die Kellnerin und Besitzerin des Zufluchtortes und läd die Gruppe ein. In der gemütlich aussehenden Taverne werden Alagor und Ina Jonga von den misstrauischen und verzweifelten Blicken verletzter und müder Dorfbewohner willkommengeheißen. Bevor jedoch irgendeine Konfrontation passieren kann, bemerken sowohl Tiefling als auch Goblin zwei Personen an einem Tisch in der Ecke lauthals diskutieren - Bruder Derron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, und ein Kleriker namens To’oma. Derron ist der starken Meinung, dass man für Gerechtigkeit sorgen soll und nur ein Gegenangriff die richtige Lösung sei, während To’oma lieber sich um die Verletzten sorgen will und diplomatische Wege finden will. Aufgrund der ausgelasteten Kapazitäten bittet Samira Alagor und Ina den beiden Herren Gesellschaft zu leisten und bringt ihnen das beste Pinhallser Bier. Derweil lernen sich alle am Tisch Anwesenden kennen. Als Ina Jonga erwähnt, dass sie auch Heiltränke produzieren kann, bittet der verzweifelte Kleriker sie um Hilfe und verlässt die Taverne um alle notwendigen Zutaten zu holen. Währenddessen gesellt sich Samira zu unseren Helden und bringt ihnen das Kartenspiel “Rabenaugen” bei, welches Alagor aufrgund seiner Vergangenheit als Trickbetrüger mit Leichtigkeit nach einem Doppelt oder Nichts gewinnt, und sie daraufhin den berühmten Pinhallser Blaurum trinken.
To’oma kehrt nach einer Weile mit Ressourcen zurück, sodass Ina sofort mit der Produktion von Heiltränken beginnen kann. Kurz darauf stürmt jedoch ein panischer Bauer namens Jaris in die Taverne rein und schreit um Hilfe. In seinen Armen hält er seine kreidebleiche Tochter Theodora. To’oma erkennt schnell, dass es sich um die Nacorakrankheit handelt, die zurzeit überall auf der Welt sehr verbeitet ist. Die Symptome der Anfangsstadien sind Blässe, kalte Haut und Fieber, die sich dann rasch in Manaverlust und schwarzes Blut entwickeln. Schlussendlich führt die Krankheit zum Tod. To’oma informiert die Gruppe über einen alten Freund namens Aaron, ein Mönch des Ordens der Ha’al, der in einem Tempel im Dornengebirge lebt. Er solle mehr über die Krankheit wissen und für eine mögliche Heilung des Kindes sorgen können. Alagor anfangs eher uninteressiert an der ganzen Sache willigt schnell ein, Jaris und Theo zu helfen, als er von einer Belohnung von 50 Goldstücken und einer uralten Schatzkarte hört. Auch Ina Jonga und Bruder Derron, der sich verpflichtet fühlt seine Brüder im Dornengebirge zu besuchen, erklären sich bereit auf diese Quest zu gehen. Während die kleine Goblinfrau an einem symptomlindernden Medikament für Theo arbeitet, nutzen Alagor und Derron ihre Zeit um Vorräte bei dem jungen reisenden Zwergenhändler Ponti aufzustocken und an einem Schrein in der Nähe zu beten. Inas Alchemiewissen zeigt schnell Wirkung und Theos Symptome zeigen eine Besserung sowie ein langsameres Fortschreiten. Samira verabschiedet sich bei unseren Helden mit einer schnell zubereiteten Jause und einer Wasserflasche und noch am selben Tag reist unsere Gruppe von Pinhall zu Fuß ab und begibt sich nach Osten Richtung Mittolrien.
Gut eine Tagesreise entfernt vom Dorf machen unsere frischen Abenteurer eine Rast unter einem großen Baum in der Nähe des Landweges, da Alagor womöglich wegen seiner Calrundan-Reise noch ermüdet war. Während Tiefling und Mensch in Ruhe schlafen, bereitet die Goblinalchemistin vor ihrem Schlaf noch Tränke und Bomben für ihre weitere Reise zu. Aufgrund dieser Tatsache hört sie in ihrem leichten Schlaf die sich nähernde Gefahr - ein hungriges Wolfrudel, die in unserer Gruppe ihre lang ersehnte Mahlzeit sieht. Schnell wachen auch Alagor und Bruder Derron auf und bekämpfen die vier blutrünstigen Kreaturen. Da Bruder Derron ein Meister der Kampfkünste ist, erlegt er schnell einen Wolf mit seinen bloßen Händen und einen weiteren mit einem präzisen Shurikenwurf. Alagor und Ina währenddessen benutzen ihre eigenen Fähigkeiten in Form von Zaubersprüchen und magischen Krallen bzw. Bomben und einer (sehr tödlichen) Steinschleuder um den Rest des Rudels zu erledigen. Auch wenn sie die Gefahr beseitigt haben, gehen unsere Abenteurer nicht ohne Kratzer aus dem Kampf. Ina ist am Ende des Gefechts schwer verletzt, und Alagor und Derron haben tiefe Bisswunden am ganzen Körper. Doch dank Heiltränke, Inas leichter Heilkunde und einer wohlverdienten Runde Schlaf sind unsere Helden am nächsten Morgen wieder komplett fit um ihre Reise fortzusetzen.
Nach einem weiteren problemlosen Tag erreicht die Gruppe endlich die berüchtigte Brücke nach Mittorlien. Wieso sie so berüchtigt ist? Der Grund ist, neben dem alten Zustand der schmalen Brücke, die riesige und abgrundtiefe Schlucht unter ihr. Bruder Derron beschließt als erster sie zu überqueren, was auch ohne Probleme geschieht. Was man jedoch nicht von Alagor behaupten kann. Der sonst sehr selbstbewusste Tiefling kommt ins Schwitzen, als er beinahe durch eine starke Windöe von der Brücke gefegt wird. Zum Glück wird er jedoch durch Derrons schnelles Handeln gerettet und gelangt sicher auf die andere Seite. Auch die normalerweise etwas eingebildete Ina begibt sich zögerlich auf die Brücke und wird auf halbem Weg von einem Windstoß erwischt, kann sich aber dank ihrer flinken Reaktion und Geschicklichkeit retten.
Als sie Mittolrien durchreisen, treffen die Abenteurer auf die alte Ruine eines großen Allianzpostens aus den Zeiten des Schicksalkrieges. Während Alagor seine Flasche in dem riesigen Teich direkt neben dem verfallenen Gebäude auffüllt, begeben sich Ina und Derron in die dunkle Ruine. Drinnen finden sie jedoch Anzeichen, dass der alte Posten möglicherweise doch nicht so verlassen ist, wie gedacht. Alagor nun auch in der Ruine findet unter einem kleinen Wasserfall eine verschlossene Truhe, die er aus dem Gebäude trägt, um sie bei Tageslicht, mithilfe seiner Vertrautheit Schlösser zu knacken, zu öffnen. Er findet in ihr einen wunderschön gravierten Dolch und ein altes Buch. Ina, die ihre Kenntnisse als erfahrene Jägerin benutzt um die Ruine zu erkunden, findet schnell heraus, in was für eine Gefahr sich die Abenteurer begeben haben. Bruder Derron, der währenddessen vorsichtig etwas tiefer in das Gebäude gewandert ist, findet den alten Speisesaal, wo er, neben dem am Eingang gefundenen primitven Bogen, auch einen noch mit frischem Essen gefüllten Topf findet. Sofort begeben sich der Mensch und die Goblinfrau Richtung Ausgang doch erzeugen dabei laute Geräusche, was zur Folge hat, dass die drei Abenteurer von angeflogenen Pfeilen begrüßt werden. Unsere Helden haben das Territorium der Nogurr, gefürchtete Barbaren, betreten. Schnell bemerkt unsere Gruppe, dass sie sowohl von draußen und drinnen umzingelt sind, doch bevor die ganze Situation weitereskalieren kann, werden sie von dem Stammeshäuptling Baruk, seiner Frau Ira und dem Stammesältesten Ys vorerst gerettet. Nach Versuchen die Barbaren von ihrem Unwissen und Harmlosigkeit zu überzeugen, werden sie vom Stamm der Nogurr eingeladen mit ihnen zu speisen.
Im Speisesaal erzählen die Abenteurer Baruk, Ira und Ys von der Nacorakrankheit und ihrer Aufgabe. Die Krankheit ist bei den Barbaren bekannt. Von Ys erfahren unsere Helden, dass auch die Nogurr einst Opfer von “Novias Fluch” (ihre Bezeichnung für die Nacorakrankheit) waren, doch nun immun dagegen sind. Wie das passieren konnte, wollen die Barbaren jedoch nur verraten, falls die Abenteurer sich bereit erklären zwei Dinge für sie zu erledigen. Zum einen die Höhle der Tränen von der dunklen Macht, die sie befallen hat, zu befreien, da sie anscheinend notwendig ist um die Nacorakrankheit zu bekämpfen, zum anderen nach den Töchtern Baruks und Iras, Andral und Imra, die seit kurzem dem Orden der Ha’al im Dornengebirge beigetreten sind, zu schauen, und falls möglich zurückzubringen. Da unseren Helden die Zeit davonrennt, nehmen sie widerwillg die Anforderungen an. Daraufhin beginnen die Nogurr zu feiern, was so entartet, dass Alagor mit Baruk ein Wetttrinken macht und in seinem Rausch einschläft. Derron und Ina unterhalten sich währenddessen noch gemütlich mit Ys und Ira, bevor sie sich schlafen legen.
Am nächsten Tag wird Alagor auf unsanftenste Art und Weise aufgeweckt und nach einem aufklärenden Gespräch mit den Anführern der Nogurr über die Nacora-Krankheit wird unseren Abenteurern schnell klar, dass sie die Aufgaben des Barbarenstamms durchführen müssen, um ein Heilmittel zu finden bzw. zu herzustellen. Außerdem erfährt Alagor, dass es sich beim alten Buch um das Tagebuch des varlikanischen Offiziers Ranoa Burim handelt. Daraufhin spricht der Teufling Ira auf den Soldaten an, was zur Folge hat, dass sie von ihrer Liebe zu Burim und der Tragödie der Höhle der Tränen erzählt. Einst war die Höhle der Tränen heiliger Grund für die Nogurr, wo sie zu Novia beteten. Als eines Tages jedoch dunkle Mächte die Höhle korruptierten und in Form von Nafargoks Nogurr-Kinder entführten und für ihre dunklen Rituale töteten, wagten Ira, Baruk und Burim einen verzweifelten Rettungsversuch um die Überlebenden aus den Klauen ihrer Kidnapper zu befreien. Auch wenn sie erfolgreich drei Nogurr-Jünglinge in Sicherheit bringen konnten, blieb Burim zurück um ihnen Zeit zu schenken. Die Nogurr gehen bis heute davon aus, dass er einen heldenhaften Tod starb. Alagor weiß jedoch, dass der varlikanische Offizier dieses Ereignis überlebte und im Heimlichen den Stamm verließ, um im Dornengebirge Exil zu suchen, und verheimlicht dies. Bevor die Gruppe jedoch ihre Reise weiterführen können, überreden die Nogurr sie dazu zum Essen noch zu bleiben.So beschließen Alagor, Ina und Derron bei der Jagd nach dem größten Wildschwein der Wälder, auch bekannt unter Alpha-Hauer, mitzumachen. Begleitet werden sie von Baruk und den zwei Chad-Brüdern. Nach einer Zeit finden sie eine perfekte Stelle um den Alpha-Hauer zu überraschen. Als er plötzlich zwischen den Bäumen des Mittolrienwaldes auftaucht, erkennen unsere Abenteurer schnell, dass bei diesem Schwein ein wesentlicher Unterschied zu normalen Wildschweinen vorhanden - seine abnormale Größe mit einer Höhe von bis zu 3-4 Metern. Noch dazu ist dieser ist nicht alleine. Ein Artgenosse, womöglich sein Jüngling, den die Jagdtruppe “Kleinen Hauer” taufen, ist an seiner Seite, wodurch der darauffolgende Kampf um einiges schwieriger wird. Die zwei Chads werden schnell unfähig gemacht, indem sie einen direkten Bodyslam des Alpha-Hauers erleiden. Auch der legendäre Häuptling Baruk muss verzweifelt feststellen, dass er einen schlechten Tag erwischt hat und neben den gebrochenen Rippen kaum einen Beitrag im Kampf leistet. Alagor und seine kleine Goblinkompanin sind genauso ein hoffnungsloser Fall, da sie sich gegenseitig mehrmals fast in die Luft jagen bzw. zu Tode brutzeln. Nur Bruder Derron allein erlegt (fast) im Alleingang die zwei Bestien, (wobei die Chad-Brüder dem Kleinen Hauer den Todesstoß gegeben haben,) wodurch er an diesem Tag einen legendären Status beim Stamm Nogurr erhielt. Selbst nach Hunderten Generationen ist er noch unter dem Namen “Der Ein-Schlag-Mann“ bekannt.
Nach einem köstlichen Mahl und sehr unangenehmen Flirtereien zwischen Alagor-Chad, Derron-Ira und Ina-Ys setzt unsere Truppe ihre Reise fort. EIn Späher der Nogurr bringt sie zum Pfad, der zur Höhle der Tränen führt. Oben angekommen, erwartet sie jedoch eine böse Überraschung. Unsere Abenteurer hören nämlichen einen grässlichen Schrei, Blutspuren und einen Siegel des Ordens der Ha’al, woraufhin Bruder Derron noch mehr Grund sieht, um diesen heiligen Grund von ihren bösen Mächten zu befreien. Im Inneren der Höhle treffen sie auf eine hohe bizzare Säule bestehend aus schwebenden Steinen und einer magischen Barriere. Am Boden vor ihr findet unsere Gruppe eine Inschrift in Margoks Zunge, die Ina Jonga ohne Probleme lesen kann. “In den eisigen Fängen des einzig Wahren soll er ruhen, bis er würdig ist.” Nach einigen vergeblichen Versuchen erkennen die Abenteurer, dass die Barriere von sich am Boden befindenden magischen Steinen, die eine eisige Kälte ausstrahlen, aufrecht erhalten wird. Mit Alagors Blitzzauber und Inas Feuerbombe schafft die Truppe die Säule zu deaktivieren. Womit sie jedoch nicht gerechnet haben, ist, dass eine Person aus der Säule und dem Rauch hervorkommt. Es handelt sich um Lazadros, einem menschlichen Künstler, der sich aufgrund einer leichten Amnesie nicht mehr daran erinnert, wieso und seit wann er in der Höhle gefangen war. Nach einem kurzen Kennenlernen erkennt Bruder Derron bei dem neuen Mitglied der Gruppe Symptome der Nacora-Krankheit, woraufhin Ina ihm einen Heiltrank braut, sodass das Fortschreiten der Krankheit verlangsamt wird.
Im nächsten Raum findet die Gruppe die Leichen von Mönchen des Ordens der Ha’al. Ein im Sterben liegender Mönch gibt Derron die Briefe von Meister Aaron und des Obersten des Ordens, in denen die Befreiung der Höhle der Tränen befohlen wird und das Misstrauen Aarons gegenüber Meister Zaruk beschrieben wird. Außerdem warnt er seinen Mitbruder mit seinem letzten Atemzug vor Nafargoks. Nachdem Derron und seine Kompanen den Verstorbenen den letzten Respekt gezollt haben, wandern sie weiter ins Tiefere der Höhle. Sie gelangen in einen großen Raum mit drei möglichen Wegen. Einer dieser Wege wird jedoch von einem massiven unaufbrechlichen Tor versperrt. Da der zweite Weg in die Dunkelheit führt, beschließt die Truppe, den hell erleuchteten Weg mit einem weiteren Tor zu nehmen. Diese Option ermöglicht Lazadros seinen neuen Kompanen von seiner Nützlichkeit zu beweisen, indem er das riesige Tor nur mit seiner Muskelarbeit aufdrückt. Hinter dem Tor findet unsere Gruppe einen schön verzierten Raum mit Steinstatuen der vier größten varlikanischen Generälen der Schicksalskriege und drei weitere versperrte Tore. Als Alagor die Mitte des Raumes erreicht, ertönt eine tiefe monotone Stimme, die den Abenteurern vier Rätseln stellt. Nach dem erfolgreichen Beantworten von zwei Rätseln, scheitern unsere Abenteurer an der dritten Frage, was zur Folge hat, dass eine der Statuen zum Leben erweckt wird und die Truppe angreift. Nach einem schnellen erfolgreichen Kampf und Beantworten der letzten Frage öffnen sich alle Tore, und die Abenteurer entscheiden sich den linken Weg einzuschlagen. Ein schmaler Gang führt zu einer hinabgehenden Treppe. Bevor sie jedoch so weit kommen können, treffen sie auf halbem Weg auf zwei kleinere Holztüren, hinter denen komische Geräusche zu vernehmen sind. Lazadros ergreift die Initiative und schlägt daraufhin vor, dies zu erkunden. Hinter diesen zwei Türen finden unsere Helden Ghule mit Nacora-Symptomen. Nach einem fast fatalen Fehler Inas kann die Truppe die Untoten von ihrem Schicksal befreien, denn es stellt sich heraus, dass diese einst menschliche Sklaven waren und an ihnen auf grausamste Art und Weise experimentiert wurde. Außerdem finden sie in einer Truhe einen unbekannten Trank mit einer komischen dunklen/transparenten Flüssigkeit. Daraufhin gehen sie die Treppe hinab und betreten einen Raum mit der Inschrift “Grab des legendären Gorn“. Am Ende des Raumes finden sie eine kleine sowie eine große Tür. Hinter der Kleinen finden sie ein Artifakt, das eine böse Aura ausstrahlt und Agur große Angst einjagt, und einen Schlüssel, den sie zum Öffnen der großen Tür brauchen. Unsere Abenteurer entscheiden sich daraufhin das Grab des legendären Barbarenkriegers zu plündern, was zur Folge hat, dass durch das Artifakt Gorn als Riesenskelett zum Leben erwacht und die Störenfriede beseitigen will. Im Laufe des Kampfes erlangt Derron Gorns Respekt als Krieger und Lazadros rettet Alagor das Leben, indem er einen gewaltigen Schwertschlag Gorns abfängt. Bevor die Situation jedoch noch mehr eskalieren kann, streckt Derron den untoten Nogurr-Krieger mit seinem gefürchteten Roundhousekick nieder. Der Mönch fügt daraufhin “Gorns Schwert der Macht” seinem Inventar hinzu. Unsere müden und angeschlagenen Helden entscheiden sich eine Rast einzulegen bevor sie den Rest der Höhle erkunden.
Nachdem sich unsere Helden etwas erholt haben, führen sie ihre Expedition durch die Höhle der Tränen fort. Sie kehren zum Raum der Fragen zurück und entscheiden sich durch das große Tor zu passieren. Die Abenteurer gehen eine Weile dem breiten Gang entlang bis sie auf eine große hölzerne Tür stoßen. Da ihre Neugierde zu groß ist, beschließen sie nachzuschauen, was sich hinter der Tür befindet. Unsere Gruppe betritt einen großen durch Fackeln hellbeleuchteten Raum. Am hinteren Ende des Raums erblicken sie zwischen zwei riesigen Statuen einen schönverziertzen Altar, auf dem sich ein noch schönerer Edelstein befindet. Als sie jedoch nur wenige Schritte in den Raum wagen, ertönt eine laute und dunkle Stimme, die sie dazu auffordet sich in Demut zu nähern. Alagor lässt sich davon jedoch nicht einschüchtern und setzt seine Intention den Edelstein zu holen normal fort. Daraufhin leuchten die Augen der Statuen auf und gewalte Flammen schießen aus ihren Münder auf die Gruppe zu. Dank Alagors natürlichen Resistenz gegen Feuer und Inas nicht allzu großer Statur agieren beide schnell genug um den Rest der Gruppe vor größeren Schäden zu beschützen. Sie zerstören den Edelstein, da sie der Annahme sind, dass er von böser Natur ist und für die Flammenmagie verantwortlich ist. Voller Bedauern erkennt die Gruppe im Nachhinein, dass der Rubin sehr wertvoll war und den Abenteurern von Nutzen hätte sein können.
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atsvensson · 4 years
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Det verkar inte ha blivit något av med familjen Bryngelds frystrålaräventyr
Familjen Bryngeld köpte under förra året en frystrålare, Label Normandy, från det nederländska storföretaget Cornelis Vrolijk. Köpare var familjen finska fiskeriföretag, Oy Kotka Fiskeri AB. Frystrålaren var tänkt att sättas in i det finska fisket och Cornelis Vrolijk blev också delägare i Kotka Fiskeri och fick en plats i styrelsen för bolaget.
Båten som bytte namn till Windö 5 tycks dock inte…
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atsvensson · 4 years
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Finlands största fiskebåtar 2021
Finlands största fiskebåtar 2021
Majoriteten av de största fiskebåtarna i Finland ägs av estniska företag. Den allra största båten, FIN-1150-T Windö 5 ägs dock av svenska Bryngeld Fiskeri AB, nederländska fiskeriföretaget Cornelis Vrolijk och Henry Törnquist genom det gemensamma bolaget Oy Kotka Fiskeri AB. FIN-1150-T Windö är en frystrålare med fabrik ombord. Den fiskar i först hand till konsumtion. De flesta stora finska…
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atsvensson · 3 years
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Fiskarna i Sveriges största fiskeläge - Bryngeld Fiskeri och Kotka Fiskeri
Fiskarna i Sveriges största fiskeläge – Bryngeld Fiskeri och Kotka Fiskeri
Sveriges största fiskeläge är Fiskebäck i västra Göteborg. Där hör de flesta pelagiska fiskeriföretagen hemma och där finns också många demersala fiskeriföretag. I närheten finns också ett mindre fiskeläge, Önnered, som är formell hemmahamn för ett fåtal fiskebåtar som dock använder Skagen eller Fiskebäck som huvudhamn då de inte kommer in i Önnered alternativt inte så praktiskt med…
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