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#Wirtschaftsmacht
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22.09.2024 Google mächtiger als die EU
Google mächtiger als die EU
Google trickst EU Kommission aus
Der "Wert" der BIG5 oder GAFAM (Google, Amazon, Facebook, Apple, Microsoft) ist größer als die Haushalte von vielen Staaten. Auch die EU mit 350 Millionen Einwohnern ist nicht mehr in der Lage die Konzerne in die Schranken zu weisen.
Seit Jahren geht die Wettbewerbsbehörde der EU mit Milliarden Bußgeldern gegen Google vor - auch gegen Meta (Facebook). Nun hat aktuell der EuG, das Gericht der EU, die von der EU-Kommission gegen ­Google verhängte Geldstrafe in Höhe von 1,49 Milliarden Euro kassiert.  Die EU hatte festgestellt, dass der Onlinekonzern, bei seinem Dienst "Adsense for Search" die eigene marktbeherrschende Stellung missbraucht hatte.
Bei diesem Google-Dienst können die Betreiber anderer Internetseiten für einen Anteil an den Anzeigenerlösen Google-Suchmasken einbinden. Bis 2016 hatte Google mit Ausschlussklauseln dafür gesorgt, dass es keine Konkurrenz geben dürfe. Der EuG hatte nun bemängelt, dass dies nur eine "zeitlich befristete Aktion" des Konzerns gewesen sei. Dabei hat Google mit Sicherheit seine Verträge nur deshalb angepasst, weil die EU gegen diesen Mißbrauch vorgegangen ist.
Nun kann die EU Kommission noch vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Berufung gehen. Dieser Gang war kürzlich erfolgreich, als ein gegen Google erhobenes Bußgeld in Höhe von 2,42 Milliarden Euro vom EuGH bestätigt wurde. Man kann nur hoffen, dass die EU diesen Weg zum Gericht geht. Aber auch das wird den wirtschaftlichen Schaden für die Konkurrenten von Google in dem verhandelten Fall nicht wieder gut machen können.
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/484167.eu-gericht-kassiert-milliardenbu%C3%9Fe-google-eins-eu-null.html
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3CT Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8910-20240922-google-maechtiger-als-die-eu.html
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politikwatch · 11 months
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#Deutschland wieder die #drittstärkste #Wirtschaftsmacht des Planeten.
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fondsinformation · 1 month
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Wofür Nord Stream geopfert wurde
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US-Elite konspiriert mit der deutschen Elite - "Nord Stream, Währungen und Glaubwürdigkeit gehen für den EU-Liberalismus den Bach runter" Konspiration der Eliten - gegen das Volk Die US-Elite konspiriert mit der deutschen Elite auf Kosten des Volkes - das behauptet Ramin Mazaheri auf THE SAKER . Mazaheri ist Chefkorrespondent in Paris für PressTV und lebt seit 2009 in Frankreich. In einem Beitrag verdeutlicht er seine Sicht besonders an den Sabotageakten an den Nord Stream Gaspipelines. Nachfolgend habe ich den Beitrag teilweise übersetzt. Beginn der Übersetzung Nord Stream: Die Deutschen dürfen sich keine Illusionen mehr machen Eine nacktere Eskalation des achtjährigen Ukraine-Konflikts als die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines war kaum vorstellbar. Seit langem ist bekannt, dass der einzige wirkliche Gewinner des Konflikts die Vereinigten Staaten sind. Da die Ankunft des Friedens eine Veränderung des gegenwärtigen Status quo bedeuten würde, haben die USA bei einem Sieg der Diplomatie am meisten zu verlieren. Die Zerstörung von Nord Stream hat die Chancen auf eine diplomatische Lösung des Konflikts während der erwarteten Ruhephase der Kämpfe in den nächsten drei oder vier Monaten und vielleicht darüber hinaus praktisch zunichte gemacht. Die Empörung des Westens über Nord Stream blieb aus, was vielleicht der größte Beweis dafür ist, dass der Westen hinter der Sabotage steckt. Die fehlende Empörung der New York Times spricht Bände, ebenso wie ihre wiederholte Bezeichnung der Explosionen als bloße "Brüche" oder "Lecks". Bloomberg bezeichnete die Sabotage lediglich als "Putins Kleinlichkeit", obwohl der Energiepreis für die Europäer kaum eine kleinliche Angelegenheit ist. Was mit Nord Stream passiert ist, scheint klar zu sein, und das geht über die mittlerweile viralen Clips aus diesem Jahr hinaus, in denen sowohl Joe Biden als auch Victoria "F*** the EU" Nuland das Ende des Nord Stream-Projekts mit allen Mitteln versprechen, was die Definition von rhetorischen rauchenden Pistolen ist. Wir können davon ausgehen, dass die Vereinigten Staaten seit vielen Jahren mit Polen konspirieren, um das Nord Stream-Projekt zu zerstören, und dass sie schließlich erfolgreich waren. Polens ehemaliger Außenminister von 2007 bis 2014 - keine kurze Amtszeit - konnte seine Freude über den Höhepunkt eines Komplotts, bei dem er wahrscheinlich von Anfang an dabei war (der erste Spatenstich für Nord Stream erfolgte 2011), nicht zügeln und twitterte ein Bild des Gaslecks und die Worte "Danke USA". Das Problem, zumindest für diejenigen in Europa, die glauben, dass Washington ein echter Verbündeter ist, besteht darin, dass Polen und die USA sich wahrscheinlich abgesprochen haben, um Polens vorgeblichem Partner, Deutschland, sowie der größten Wirtschaftsmacht des gesamteuropäischen Projekts zu schaden. Die USA manipulieren also einzelne Staaten innerhalb des paneuropäischen Projekts, um sicherzustellen, dass das paneuropäische Projekt selbst sich nicht über seinen bestellten Platz erheben kann, der darin besteht, sich den Bedürfnissen Washingtons politisch unterzuordnen. Die USA wenden die klassische imperialistische Strategie der Aufteilung und Eroberung von Völkern und Stämmen an, dieses Mal innerhalb der EU. Ist Berlin nur ein Vasall Washingtons? So emotional befriedigend die nationalistische Komponente für manche Menschen auch sein mag, logisch befriedigend ist sie nicht - nur der Klassenaspekt erklärt sie: Liberale Demokratien sind das Produkt internationaler Absprachen zwischen der 1%-Klasse, einer Klasse, die die Aufrechterhaltung ihres Elitestatus weit über Konzepte des Patriotismus stellt. Die westliche liberale Demokratie ist - wie Marx bereits 1848 bewiesen hat (und er gab lediglich wieder, was die kürzlich befreiten europäischen Leibeigenen sagten) - ein Zusammenschluss der 1% gegen den Rest des Landes/Kontinents/der Welt/Galaxis. Die Monarchie und die Aristokraten sind nicht wirklich tot! Die vollständige Transkription von Nulands Kommentaren macht dies deutlich. Sie sagte: "Wir führen weiterhin sehr klare und deutliche Gespräche mit unseren deutschen Verbündeten, und ich möchte Ihnen das heute deutlich sagen. Wenn Russland in die Ukraine einmarschiert, wird Nord Stream 2 auf die eine oder andere Weise nicht vorankommen." Der Schlüsselsatz ist nicht die Drohung, sondern "klare und deutliche Gespräche mit unseren deutschen Verbündeten": Die US-Elite konspiriert mit der deutschen Elite, und die nicht-elitären Deutschen können sich nur dreifach mit Pullovern eindecken, ihr Fleisch rationieren und hoffen, dass sie nicht zu den Arbeitslosen gehören. Was in aller Welt können die Deutschen von ihren eigenen Führern denken? Es muss die totale Verachtung sein, oder? Berlin hat entweder geholfen, ihr souveränes Energieprogramm zu zerstören, oder die Zerstörung zugelassen, und das inmitten der größten wirtschaftlichen Unsicherheit seit fast 15 Jahren... Aber vielleicht sind die Deutschen und andere Europhile wirklich bereit, kalt, hungrig und arbeitslos zu werden - nicht für die Ukraine, sondern um den Wohlstand der westlichen Eliten zu sichern? Ende der Übersetzung (Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator - kostenlose Version) Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Lesen Sie den ganzen Artikel
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wilfriedbergerblog · 3 months
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#Lehrlingsausbildung, #Zeit #zu #machen, #das #Handwerk, #Handwerkerproteste, #Handwerkerfrust, #Ampel-#Regierung, #Job #Börse, #BauFachForum, #Baulexikon #Wilfried #Berger: Wissenswertes über das Handwerk, Belastung, Bürokratie, bezahlbare Energiepreise, Wertschätzung:
Link zum Video:
Link zur Tagespresse BauFachForum:
Link zum Baulexikon über das Thema Zeit zu machen das Handwerk:
Link zur Lehrstellenbörse: https://www.baufachforum.de/lehrstellenboerse/
BauFachForum Baulexikon: Für euch immer an vorderster Stelle.
Guten Tag, sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen,
aus unserer Rubrik der Tagespresse unser Beitrag zum Handwerkerfrust gegen die nicht Handwerkerfreundliche Politik in Deutschland, haben wir euch wieder einen neuen spannenden Beitrag erstellt.
Viel Spaß beim Studieren von unserem Beitrag aus unserem Handwerkerfrust und dem dazugehörigen Video. Zum Teil von unseren Baustellen. Natürlich wieder mit einem Live-Auftritt von Jessica Lynn und Band.
Thema heute:
Ritterspiele in Pfullendorf?
Ja, das Ganze steht am 02.-04.08.2024 in Pfullendorf wieder auf dem Programm.
Also nicht verpassen, alles was bei der Regierung schlecht läuft, könnt Ihr hier mit Met und Wein regeln.
Entschuldigung!!!
Das war doch gar nicht das Thema von heute.
Das Thema dieses Videos ist das, dass unsere Regierung seit über 30 Jahren gar nicht begreift oder wahrgenommen hat, was das Handwerk für eine Wirtschaftsmacht ist.
Was sind die Ritterspiele und der Mittelaltermarkt?
Der Autor berichtet für euch auch über die Maslowsche Pyramide der Bedürfnisse. Also, der Autor vom BauFachForum keinerlei Blatt vors Maul nimmt, was aus dem Mittelalter bis heute von der Regierung in Bezug auf das Handwerk nicht umgesetzt wurde.
War da nicht schon, was vom Autor noch nachgereicht wird, 1998 eine Demo der Handwerker mit allen Ihren Gerätschaften in Weingarten Ravensburg bereits, bei dem nie etwas von der Regierung umgesetzt wurde.
Unsere Lehrlinge, Auszubildende:
Es geht hier nicht darum, ob wir Lehrling oder Auszubildende sagen. Das ist letztendlich eine politische Entscheidung wieder dessen, dass wir unsere Auszubildende selber demokratisch nicht mehr benennen dürfen.
Die Grundlage war:
Die deutsche Regierung bestimmte den Ausdruck…. Auszubildende/innen.
Aber:
Hat unsere Regierung auch nur mit dem Dreck unter den Fingernägeln der Politiker/innen das Handwerk dabei berücksichtigt?
Nein!!!
Die einzigen, die für diese Kinder und Jugendlichen gesorgt haben, waren die Handwerksbetriebe und deren Meister/innen.
Also, um was geht es Regierung in der Frage Zeit zu machen?
Einfach das Video anklicken und Ihr kommt auf ein Video vom Handwerk.
Themen für die Schreiner:
Zeit zu machen
Gute Form
Innung
Gesellenstück
Infos für die Lehrlingsausbildung im Schreinerhandwerk:
Die Handwerksverbände im Schreinerhandwerk:
Bundesverband Holz und Kunststoff
Bundesinnungsverband für Tischler/Schreiner, Drechsler und Baufertigteilmonteure
Littenstraße 10
D-10179 Berlin
Landesfachverband Schreinerhandwerk
Baden-Württemberg
Danneckerstraße 35
70182 Stuttgart
Handwerkskammer Reutlingen
Hindenburgstraße 58
72762 Reutlingen
Schreinerinnung Reutlingen
Kreishandwerkerschaft
Lindachstraße 37
72764 Reutlingen
Link zu unserer Tagespresse im BauFachForum:
Link zu unserer Lehrlings- und Lehrstellenseite:
Link zum dazugehörigen Video:
Verpasst kein spannendes Video vom BauFachForum mehr:
Werdet einfach Follower:
Gruß aus Pfullendorf
Euer Bauschadensanalytiker
Wilfried Berger
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Digital oder physisch, wie hätten sie es gerne?
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Seit kurzer Zeit läuft ein regelrechter Hype in Bezug auf Crypto’s durch die Sozial Media und Finanzpresse.
Die Cryptowelt lässt sich grob in drei Sparten unterscheiden:
Währungen die als Zahlungsmittel fungieren sollen oder entwickelt werden
Netzwerklösungen zum Cryptotransfer oder als Schnittstelle zur klassischen Währungswelt
Meme-Coins (Zockercoins ohne praktischen Nutzen)
Fakt ist, das jedes dezentrale Geld wie Crypto‘s, Waren oder Edelmetalle das klassische Bankenmodell des Schaffens, Verteilens und Verleihens des Tauschmittels Geld in ihren Grundfesten angreift. Zudem nimmt es den Regierungen ein Stück Macht, die über den klassischen Zahlungsverkehr ausgeübt werden kann und wird. Die zunehmende Abkehr vieler Länder vom US-$ als Handelswährung macht den USA zu schaffen. Ein guter Teil des amerikanischen Wohlstandes hat mit dem US-$ als Welthandels- und Reservewährung zu tun. Das diese Währung aber auch politisch zur Sanktionierung bis Enteignung politisch unliebsamer Nutzer eingesetzt wird, ist so, als hätte man einen Wolf in eine Schafherde gelassen und Hund und Schäfer in einen Käfig gesperrt.
Es ist eine weltweite Bewegung weg vom US-$ und seinen Anleihen (Kredite an die USA) losgetreten worden, die sich manifestiert und unumkehrbar scheint. Sogar Partner in der westlichen Hemisphäre trennen sich klammheimlich von US-$ — Anleihen und diversifizieren, vor allem in Gold!
China, einst größter US-Gläubiger, hat diese Rolle dankbar an Japan abgetreten, seither sinkt der japanische Yen atemberaubend und bedroht massiv die eigene Wirtschaft und den Wohlstand der Bevölkerung.
Die USA haben mit ihrer exponentiellen Schuldenpolitik, den vernichtenden Zinssteigerungen, den daraus folgenden Bankenprobleme im eigenen Land derart monströse Blasen geschaffen, dass die Bankenkrise von 2008 wie ein laues Lüftchen wirken könnte.
Ob Russland, China, Indien oder Saudi-Arabien -um nur die Großen zu nennen-, tauschen Waren gegen nationale Währungen oder Gold. Bedeutende Player holen ihre Goldreserven aus den US-Lagern heim, ihnen fehlt schlicht das Vertrauen in die Lieferfähigkeit- und Willigkeit der USA. Es steht sogar die Frage im Raum, ob die USA den ausländischen Besitz tatsächlich noch physisch gelagert hat oder zur Auslieferung erst am Markt das Gold kaufen muss. Was natürlich den Goldpreis befeuern könnte. Zu den eigenen Goldreserven gab die USA kürzlich keine Auskunft. Steht der Kaiser gar ohne Kleider da? Gesichert ist, dass die Förderschwergewichte China und Russland von Ex- zu Importeuren geworden sind. Da beide Nationen nicht als sprunghaft sondern eher langfristig kalkulierend beleumdet sind, fragt sich, welcher Plan dahinter steht. Eine goldgedeckte Landes- oder Handelswährung, wie es die BRICS+ — Staaten ja offen bekunden? Sollten Rohstoffgiganten wie Russland und China, oder die Wirtschaftsmacht China ihre Exporte schrittweise vom Dollar entkoppeln und gegen eine gedeckte Währung handeln, verschiebt sich das Finanzmonopol der Welt. Nicht weniger als das steht im Raum.
Was ich hier beleuchtet habe, ist nur der ganz große Blick. Weitere wichtige Fakten sind hier nicht genannt.
Und hier kommt ins Spiel, was von vielen als Rettung der Menschheit gehypt wird. Cryptowährungen, allen voran der Bitcoin, derzeit gehandelt mit über 70T$ gegen den US-$.
Hier die wichtigsten Argumente für den Bitcoin (BTC) im Cryptospace:
Es sind nur 21Mio BTC zu schaffen, davon haben bereits über 19Mio das Licht der Welt erblickt. Das steigende Interesse trifft also auf ein streng limitiertes Angebot.
Es gibt keinen zentralen Verwalter in Form einer Macht oder Zentralbank, jeder Besitzer von BTC sei seine eigene Bank.
Transaktionen können anonym zwischen den Besitzer blitzschnell und sicher ausgeführt werden.
Der BTC sei digitales Gold mit dem Unterschied, dass es im Gegensatz zu Gold keine unbegrenzte Neuschürfung gäbe.
Den ganzen Artikel lesen : Digital oder physisch, wie hätten sie es gerne?
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korrektheiten · 5 months
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IWF-Vorschau: IWF-Vorschau Das Ende der Wirtschaftsmacht Deutschland
Die JF schreibt: »Der IWF senkt für Deutschland erneut die Wachstumsprognose. Andere Länder wachsen stärker als erwartet. Deutschland behauptet den letzten Platz, verliert nun aber den Anschluß. Dieser Beitrag IWF-Vorschau Das Ende der Wirtschaftsmacht Deutschland wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T5cJ6q «
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kunstplaza · 6 months
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onyxhostingsde · 6 months
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Navigieren in der Cloud: Cloud-Server-Lösungen in Deutschland verstehen
Die digitale Transformation prägt heute mehr denn je die Landschaft der Geschäftswelt. Im Zentrum dieser Veränderung stehen Cloud-Server, die Unternehmen jeder Größe unbegrenzte Möglichkeiten bieten, ihre Betriebsabläufe zu optimieren, die Sicherheit zu erhöhen und die Skalierbarkeit zu verbessern. Deutschland, als eine führende Wirtschaftsmacht mit strengen Datenschutzgesetzen, bietet ein einzigartiges Umfeld für Cloud-Server-Lösungen. In diesem Artikel navigieren wir durch das Thema Cloud-Server in Deutschland und wie Unternehmen von dieser Technologie profitieren können.
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Grundlagen der Cloud-Server-Technologie
Cloud-Server sind virtuelle Server, cloud server deutschland werden und über das Internet zugänglich sind. Im Gegensatz zu traditionellen physischen Servern, die eine kontinuierliche Wartung und ein erhebliches Anfangsinvestment erfordern, bieten Cloud-Server eine kosteneffiziente, flexible und skalierbare Lösung für die Datenspeicherung und das Hosting von Anwendungen.
Vorteile der Cloud-Server
Die Vorteile der Nutzung von Cloud-Servern in Deutschland sind vielfältig. Zu den wichtigsten gehören:
Flexibilität und Skalierbarkeit: Unternehmen können ihre Ressourcen schnell anpassen, um auf Veränderungen in der Nachfrage zu reagieren, ohne in physische Infrastruktur investieren zu müssen.
Kosteneffizienz: Mit Cloud-Servern zahlen Unternehmen nur für die Ressourcen, die sie tatsächlich nutzen, was zu erheblichen Einsparungen führen kann.
Datensicherheit: Deutsche Cloud-Server-Anbieter müssen strenge Datenschutzgesetze einhalten, was ein hohes Maß an Sicherheit für Unternehmensdaten gewährleistet.
Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit: Hochmoderne Rechenzentren gewährleisten eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Cloud-Services.
Herausforderungen und Überlegungen
Bei der Auswahl eines Cloud-Server-Anbieters in Deutschland sollten Unternehmen jedoch verschiedene Faktoren berücksichtigen. Dazu gehören:
Datenschutz und Compliance: Es ist entscheidend, einen Anbieter zu wählen, der die deutschen Datenschutzstandards und die DSGVO vollständig einhält.
Service-Level-Agreements (SLAs): Unternehmen sollten die SLAs sorgfältig prüfen, um sicherzustellen, dass sie ihren Anforderungen entsprechen.
Technische Unterstützung: Eine zuverlässige technische Unterstützung ist für die Lösung von Problemen und die Optimierung der Cloud-Nutzung unerlässlich.
Integration: Die Fähigkeit, sich nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen zu integrieren, ist für die Effizienz und den Erfolg von Cloud-Server-Lösungen von entscheidender Bedeutung.
Zukunft der Cloud-Server in Deutschland
Die Zukunft der Cloud-Server in Deutschland sieht vielversprechend aus. Mit dem Fortschritt der Technologie und der zunehmenden Akzeptanz in verschiedenen Branchen werden Cloud-Server weiterhin eine Schlüsselrolle in der digitalen Transformation von Unternehmen spielen. Insbesondere die Entwicklung von Edge Computing und künstlicher Intelligenz in der Cloud bietet neue Möglichkeiten für Innovationen und Effizienzsteigerungen.
Fazit
Die Navigation durch die Welt der Cloud-Server in Deutschland kann zunächst komplex erscheinen, bietet aber unglaubliche Chancen für Unternehmen, die bereit sind, die digitale Transformation anzunehmen. Mit den richtigen Partnern und einer sorgfältigen Planung können Unternehmen die Vorteile der Cloud-Technologie voll ausschöpfen, um ihre Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit zu verbessern. Onyxhosting (www.onyxhosting.de) steht Ihnen dabei als zuverlässiger Partner zur Seite, um die besten Cloud-Server-Lösungen in Deutschland zu navigieren und optimal zu nutzen. Mit Onyxhosting können Unternehmen sicher sein, dass sie auf dem Weg zur digitalen Exzellenz gut aufgestellt sind, unterstützt von einer Infrastruktur, die auf Sicherheit, Zuverlässigkeit und Innovation ausgelegt ist.
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danyschenker · 10 months
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Vorteile einer Firmengründung in Dubai
Es gibt etliche Gründe, die wir Ihnen für die Eröffnung eines Unternehmens in Dubai nennen können. In nur einigen Jahren hat die Regierung die Stadt für den Außenhandel und für Investitionen sehr begehrt gemacht. Dubai ist mittlerweile Dreh- und Angelpunkt für verschiedene Arten von Unternehmensgründungen aus der ganzen Welt. Lassen Sie uns nur einige Vorteile erwähnen:
Mit German Gulf Communications leichter und unbeschwerter Weg der Unternehmensgründung
In Dubai ist fast alles digitalisiert und die Beantragung und Registrierung Ihres Unternehmens wird von German Gulf Communications mit ein paar Klicks und Whatsapp Nachrichten innerhalb weniger Tage für Sie organisiert. Der Prozess erfordert wenig Papierkram und Sie müssen also für eine Firmengründung nicht einmal in die VAE einreisen. Wenn Sie aber hier leben möchten, oder sich länger als 90 Tage aufhalten möchten, wird ein Visum benötigt. Für dieses Visum müssen Sie dann max 7-14 Tage vor Ort sein, da für die Erstellung ein medizinischer Check, Blutabnahme, Röntgenaufnahme, Fingerprint und biometrische Datenerfassung erforderlich ist.
Visa Prozess unbürokratisch und schnell
Wenn Sie in Dubai ein Unternehmen gründen wollen, können Sie problemlos ein Arbeits- und ein Aufenthaltsvisum erhalten. Sobald das Visum ausgestellt ist, können Sie dann über uns eine Immobilie mieten oder kaufen, den Führerschein umschreiben lassen oder sind auch berechtigt  Fahrzeuge zu kaufen oder einen Telefonvertrag abzuschließen. 
Wirtschaftsmacht und Einstellung ausländischer Mitarbeiter
Dubai ist eines der reichsten und beliebtesten Wirtschaftszentren der Welt. Investoren aus der ganzen Welt wollen in Dubai ein Business etablieren und Gewinne einstreichen. Ob beim Ölgeschäft, Diamantenhandel, Tourismus, Gastgewerbe, Logistik etc., alles ist möglich. Diese Wirtschaftszweige machen den Großteil des BIP von Dubai aus. Durch diese zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten, hat man somit auch eine gute Möglichkeit  Mitarbeiter aus aller Welt einzustellen.
Geringe Steuern
Einer der wichtigsten Vorteile der Eröffnung eines Freihandels-Unternehmens in Dubai ist, dass Sie fast keine Steuern zahlen müssen. Die seit 2023 eingeführte 9% Körperschaftssteuer und die geringe Mehrwertsteuer lässt Dubai im weltweiten Vergleich immer noch TOP abschneiden und wird somit auch in den kommenden Jahren in steuerlicher Hinsicht ein attraktiver Standort bleiben.
Technologie, Infrastruktur, Fortschritt und Lage
Dubai bietet eine technologische Zukunft und wird zum digitalen Zentrum der Welt. Dies fördert und erhöht die Möglichkeiten, Geschäfte im Land online abzuwickeln. Mit der besten Infrastruktur der Welt entwickelt sich Dubai immer weiter, wird immer besser und zieht viele Geschäftsleute an. Darüber hinaus bietet Dubai auch ein hervorragendes öffentliches Verkehrssystem, gute Telekommunikationseinrichtungen, Terminals usw. Dubai ist eine natürliche Brücke zwischen Herstellern, Produzenten und Lieferanten von wichtigen Waren weltweit und verfügt zudem über die aktivsten und meistfrequentierten Flughäfen der Welt. Sowohl die Seehäfen als auch die Flughäfen befinden sich an Orten, die eine gute Anbindung ermöglichen und die Logistik vereinfachen.
Sicherheit, Familie und erstklassiger Lebensstil
Dubai ist einer der sichersten und familienfreundlichsten Städte der Welt. Es verfügt über eine erstklassige soziale Infrastruktur, zu der internationale Schulen und Kindergärten, angesehene Universitätseinrichtungen und Krankenhäuser von Weltklasse gehören. Dubai bietet auch alle Arten von Aktivitäten für Kinder jeden Alters, von Freizeit- und Bildungszentren bis hin zu berühmten anderen Attraktionen. Junge Berufstätige ziehen immer häufiger mit ihrer Familie hierher, da sich eine Karriere in den VAE viel leichter mit dem Familienleben vereinbaren lässt.
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rhoenblick · 11 months
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Deutschlands 9/11: Dieser Akt des Wirtschaftsterrors wird die Zukunft von ganz Europa verändern — RT DE
Die Sabotage der Ostsee-Pipelines Nord Stream, die lange Zeit als Symbol der Energiesicherheit für Europas zentrale Wirtschaftsmacht Deutschland galten, wurde zum Auslöser einer massiven Krise. Und diese Krise hat gerade erst begonnen. — Weiterlesen freeassange.rtde.me/europa/181431-deutschlands-911-akt-wirtschaftsterrors-wird/
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zimmerberg · 11 months
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politikwatch · 10 months
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Ein #Armutszeugnis für #Politik & #Gesellschaft sich nur in der Weihnachtszeit daran zu erinnern, anstatt das Ganze Jahr über ❗ 🤬 Es gibt #Bundesweit 1 Million #Obdachlose in dieser 3. Größten #reichen #Wirtschaftsmacht❗🤬
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fondsinformation · 8 months
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Kapital oder Staat - wer beherrscht wen?
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Die finale Systemfrage Im Westen herrscht eine Bereicherungsökonomie des großen Kapitals, im Osten behält sich der Staat dirigistische Funktionen bezüglich der Wirtschaft vor — welches System wird obsiegen? Teil 1/2. von Bertram Burian Erlebt die Welt gerade einen „finalen Kampf der Systeme“? Hier der Westen mit seinem korporativen Kapital aus Finanz- und Rüstungsindustrie sowie Big Pharma und so weiter, das über dem Staat steht, namentlich in Form einer Oligarchie der Bereicherungsgewinner, die die Politik nahezu beliebig dirigiert, zur Durchsetzung ihrer Interessen auch mit den Mitteln des Krieges. Dort der Osten und Süden, wo sich der Staat klar die Oberhand über die Wirtschaftsmacht bewahrt hat und daher eine eigenständige Politik mit mehr Blick auf die Interessen der breiten Bevölkerung machen kann? Ist das die Hauptfrontlinie eines Kampfes, den wir auf der Welt beobachten können? Oder sollte es um viel mehr gehen, nämlich eine Ausweitung echter Demokratie auch auf die wirtschaftlichen Regeln und um eine „finale“ Ablösung der Bereicherungsökonomie? Und wie sollte man dabei die Rolle des World Economic Forums (WEF) und seines Anspruchs, die Welt zu dirigieren, einschätzen? Teil 1 dieses Artikels behandelt die beiden Fragen: „Kapital über Staat?“ oder „Staat über Kapital?“ und die Rolle des WEF. Thomas Röper, der die Internet-Seite „Antispiegel“ betreibt, hat in einem wichtigen Artikel auf apolut (1) die „Systemfrage“ angeschnitten. Seine These ist: „Wir befinden uns — ohne Übertreibung — im finalen Kampf der Systeme.“ Die „Frontlinie“ verläuft hier: „Es geht um die Frage, wer in Zukunft die Macht hat — die Regierungen der Staaten oder die reichsten Milliardär-Clans und ihre Stiftungen. Das ist im Kern die Frage der zukünftigen Weltordnung.“ Thomas Röper verweist dabei auch auf seine Bücher (2), „Abhängig Beschäftigt“, „Corona Inside“ und „Putins Plan“, in denen er seine These untermauert. WEF — Weltregierung? Mit seiner These stellt sich Thomas Röper zuerst einmal gegen das häufig kolportierte Bild, dass das World Economic Forum (WEF) eine Weltherrschaft orchestriere. Thomas Röper meint, das könne so nicht stimmen, wenn man sich die Teilnehmerliste des diesjährigen Treffens in Davos ansieht und feststellt, dass sich darauf keine Russen und kaum Chinesen befinden. (3) Dass die Vorstellung einer zentral geleiteten Weltherrschaft durch eine Welt-Elite, die beispielsweise das WEF repräsentieren würde, im Widerspruch steht zu Feinddarstellungen und Kriegen einzelner Blöcke untereinander, musste schon lange klar sein. Der Ukraine-Krieg hat es völlig offensichtlich gemacht. Es macht keinen Sinn von zentraler Planung des Weltgeschehens zu sprechen, wenn offensichtlich der „kollektive“ Westen China und Russland als Feinde definiert. Lägen die Zügel für eine Weltmacht in nur einer Hand, welche Rolle würden dann Feinde einnehmen, die gegeneinander Krieg um geostrategische Positionen führen? Man sieht, das passt nicht zusammen. Das heißt nicht, dass äußerst relevante Kräfte auf der Welt intensiv bestreben, möglichst den ganzen Globus zu dirigieren. Zu diesen Kräften gehört gewiss an vorderster Stelle auch das WEF. Natürlich versuchen insbesondere die Bereicherungseliten des Westens seit Jahrzehnten, ihren Einfluss auf die ganze Welt auszudehnen. Das ist ihr erklärtes Konzept. Der weltweite „Endsieg“, das „Ende der Geschichte“ (4), die Ausschaltung aller Konkurrenten um Rohstoffe und Märkte, gehörten schon von Anbeginn zum Kapitalismus und Imperialismus. Während der Corona-Inszenierung konnte man dann auch tatsächlich den Eindruck gewinnen, dieses Konzept sei aufgegangen. Exemplarisch schien sich alle Welt, einschließlich Russlands und Chinas, im Pharma-Spinnennetz eines Bill Gates und in der von ihm entscheidend (mit)gesteuerten WHO, zusammengefunden zu haben. Aber selbst in dieser Frage könnte dem chinesischen Politbüro, das sich auf der Weltbühne mit seinem radikal-staatsterroristischen Kurs so selbstbewusst und angeblich so selbstbestimmt gab, zwischenzeitlich klar geworden sein, dass es sich in lächerlicher Art und Weise von Einflussgrößen des Westens vereinnahmen ließ. De-Westlichung Grundlegend ist heute auch in den chinesischen Führungsgremien offen von einer „De-Westlichung“ (5) die Rede. Die Sprachwahl zur Abgrenzung von westlichen Global-Herrschaftsansprüchen wird immer eindeutiger, nicht nur in Russland. Russland hatte die Abkehr von der, über Jahrzehnte schmeichelnden Rede von den „werten Kollegen im Westen“, mit dem Beginn des Ukraine-Krieges und dem Schock-Angriff westlicher Sanktionen, klar vollzogen. Das lässt sich sehr gut in den Reden von Wladimir Putin (6) und Sergei Lawrow (7) nachlesen. Aber auch der chinesische Verteidigungsminister sagte beispielsweise unlängst über die USA: „Die Tatsachen haben mehr als einmal bewiesen, dass die USA eine direkte Bedrohung für die internationale Ordnung darstellen und sie die Schuld an den regionalen Turbulenzen tragen. Die USA haben aus Eigennutz Konflikte ausgelöst und Kriege gegen andere Länder geführt, die zu massiven Opfern und zur Vertreibung unschuldiger Zivilisten geführt haben.“ (8) Und bald danach erklärte der chinesische Verteidigungsminister auch: „Die USA sind der größte Faktor, der die -Krise anfacht“ (9). Unverkennbar hat der, vor allem von den USA, der NATO und den westlichen Bereicherungseliten provozierte Ukraine-Krieg, mit seinen katastrophalen Verheerungen die geopolitische Lage wesentlich verändert. Dies gilt auch, wenn man die möglicherweise ausreichend begründbare Position vertritt, Russland hätte einen anderen Ausweg gehabt, als auf die westlichen Provokationen seines Selbstverteidigungswillens (10) seinerseits militärisch und völkerrechtswidrig zu reagieren. Ganz offensichtlich sind Russland und China weiter zusammengerückt, nachdem Russland alle Hoffnungen auf eine West-Annäherung auf gleichberechtigter Ebene aufgeben musste. (11) Beide Großmächte des eurasischen Großkontinents und viele Länder des Südens sehen nun in einer „De-Westlichung“ eine Chance der Zeit, wenn ihnen auch klar ist, dass eine Beendigung der westlichen Vorherrschaft mit dramatischen Risiken verbunden ist. Der Russische Präsident Putin sagte dementsprechend Ende 2022 zum chinesischen Präsidenten Xi Jinping: Es geht darum, „eine gerechte Weltordnung auf der Grundlage des Völkerrechts zu schaffen“. … „Wir teilen die gleichen Ansichten über die Ursachen, den Verlauf und die Logik der Veränderungen, die sich heute in der globalen geopolitischen Landschaft vollziehen.“ (12) Wo wollen wir bei solchen Aussagen eine einheitliche Welt-Herrschaft erkennen? Aber was ist beispielsweise mit einem „Weltgeld“, einer digitalen Zentralbank-Währung? Welt-Diktatur durch digitale Zentralbank-Währung? Eine digitale Zentralbank-Währung ist in New York, in Frankfurt, in Moskau und in Peking jeweils etwas ganz anderes, weil es verschiedene Währungsräume sind, die von eigenen konkurrierenden Interessen geleitet werden. Eine digitale Zentralbank-Währung für die ganze Welt ist nicht erkennbar und wohl gänzlich unmöglich, solange Konkurrenten sich gegenseitig das Wasser abgraben! (13) Umgekehrt gilt: Die große Spaltung bezüglich der Interessen auf dieser Welt zeigt sich gerade auch und insbesondere in der Frage der „Geldmacht“ (14): Wer verfügt über welchen Einfluss und welche Möglichkeit, auch seine Geldmacht dazu einzusetzen, einen Tribut auf große Teile der Welt zu legen — Stichwort „Dollar-Hegemonie“ (15) und Leistungsbilanzdefizit (16)? Dieses Privileg haben seit Jahrzehnten nur die USA. Manche analysierten schon 2010: „Rund um den Globus führen Notenbanker einen Weltkrieg der Währungen“… „Die Supermacht zieht einen großen Vorteil aus ihrer Superwährung, einen Wohlstandsgewinn, den der Ökonom Barry Eichengreen, ein weltweit anerkannter Experte für Devisen-Systeme, auf fast eine Billion im Jahr beziffert hat.“ (17) Russland spricht unter anderem deshalb vom Westen als der Region der „goldenen Milliarde“ (18) und nimmt dagegen Stellung, dass die USA dieses Privileg weiterhin haben. Dabei spielt es gewiss auch eine nicht unerhebliche Rolle, dass die Dollarhegemonie die USA rechtlich erst in die Position bringt, beliebig auf der ganzen Welt exterritoriale Sekundärsanktionen als Mittel im Wirtschaftskrieg einzusetzen (19). Mit der Festlegung vom 23. März 2022, dass russisches Gas nur mehr in Rubel bezahlt werden kann (20), hat Russland einen Stein ins Rollen gebracht. Das „Petroyuan“-Abkommen zwischen China und Saudiarabien, das festschreibt einen großen Teil des Erdöl- und Gas-Handels über Yuan abzuwickeln (21), und die angestrebte Schaffung einer Reservewährung der BRICS-Staaten (22), formt aus diesen rollenden Steinen langsam eine Lawine, die, zusammen mit anderen Faktoren, das westliche Finanz-Dominanz-System massiv bedroht. (23) Der Kampf mag noch nicht unmittelbar entschieden werden. Es kann aber wohl auch alles sehr plötzlich kommen, wenn das westliche Finanzsystem aus inneren Widersprüchen heraus ins Wanken gerät. Die Tatsache, dass der kollektive Westen in seiner blindwütigen Kurzsichtigkeit und in seiner von Profitgier getriebenen Logik nicht imstande war, zu erkennen, dass der Versuch keineswegs ohne Eigenrisiko ist, kurz mal Russland wirtschaftlich zu ruinieren (24), lässt tief blicken. Der Westen hatte ja fest damit gerechnet, er werde, indem er Russland vom Swift-System abkoppelt, seine Auslandsvermögen einfriert oder schlichtweg stiehlt, und indem er den Handel zwischen Russland und dem Westen weitgehend verunmöglicht, den Grundstein zur Zerstörung Russlands legen. Aber wie der französische Historiker Emmanuel Todd lakonisch anmerkt: „Mit Weltkriegen ist es immer dasselbe: Es kommt völlig anders, als man denkt.“ (25) In der Zwischenzeit hat auch die RAND Kooperation, jener „Thinktank“, der empfahl, Russland über Sanktionen als Kriegsmittel wirtschaftlich zu ruinieren (26), kleinlaut zurückgerudert und sieht — ohne es zuzugeben — ein, dass das Gegenteil der Fall ist. (27) Jedenfalls sehen wir aktuell keine „Welt-digital-Währung“, sondern im Gegenteil einen Kampf um Einflusssphären auch auf diesem Gebiet. „Welt-Great-Reset“ bei Bekämpfung Europas? Auch der folgende Punkt spricht gegen das stille Wirken einer „Welt-Regierung“: Das westliche Finanzsystem ist in Bedrängnis und die USA bekämpfen in der Hoffnung auf einen rettenden Rückzug bereits massiv ihre angeblichen Freunde, die eben zugleich ihre erbitterten Konkurrenten sind: die Länder Europas. Sei es durch wirtschaftliche Maßnahmen, indem sie Kapital und Arbeitskräfte abziehen, oder indem sie es so einrichten, dass die Sanktionen ungleich mehr Nebenwirkungen für ihre Freund-Feinde aus Europa haben. Sei es durch die politische und terroristische Zerstörung der Energiekooperation mit Russland und den Zwang für Europa, sich von teurem und umweltschädlichem Fracking-Gas der USA abhängig zu machen. Sei es, indem sie die Last des Krieges nicht nur auf die verzweifelten Menschen in der Ukraine abwälzen, sondern möglichst auch auf Europa, und sei es schließlich, indem sie sich gegebenenfalls Europa als Schlachtfeld für einen Dritten Weltkrieg vorstellen. (28) Wir sehen also, wenn wir all diese Spannungen und kriegerischen Handlungen betrachten, gewiss keinen zentral geplanten Welt-Great-Reset (29), der irgendeine Chance auf Umsetzung hätte. Was wir jedoch sicherlich sehen können ist, dass die Technologien, die die Staatsmacht oder Konzerne oder Institutionen dazu nutzen können, die Menschen ihrer Freiheit zu berauben, sprunghaft die Macht jener erhöhen, die an den Schalthebeln sitzen — das gilt für den Westen ebenso wie beispielsweise für China. Das ist aber kein zwingender Beweis einer Zusammenarbeit dieser beiden Blöcke. Unbestreitbar ist aber auch, dass es in gewissen Fragen diese Zusammenarbeit gibt, wie beispielsweise bei der Unterordnung unter die Bestrebungen der WHO Menschenrechte auszuhebeln und nun auch, in Paragrafen gegossen, aufzuheben. (30) WEF — wirkungslose Nullnummer? Das World Economic Forum (WEF) mag sich wie ein „Politbüro des Kapitalismus“ (31) aufspielen, und es hat auch zweifelsohne einen erheblichen Einfluss im Versuch, strategische Koordinierungen und Zielsetzungen für den kollektiven Westen umzusetzen. (32) Aber es zeigt sich der Widerspruch, der im System liegt: Wer alles, was er auf der Welt betreibt, stets dorthin trimmen muss, den Profit der großen Konzerne und ihrer persönlichen Bereicherungsgewinner zu vergrößern, der ist gegenüber den Problemen der Welt in Wahrheit völlig handlungsunfähig. Wie lächerlich ist so gesehen das Geschwafel eines Klaus Schwab, bezogen auf das Vorankommen der Menschheit in allen Problemfragen. Die Absurdität kann man sehr gut daran ermessen, dass das WEF seit Jahrzehnten einen Welt-Führungsanspruch formuliert, aber Jahr für Jahr von Neuem über einen Zuwachs an Katastrophen berichten muss, womit ja hinreichend bewiesen ist, dass alles Tun dieses gigantischen Kapitalismus-Vereins auch aus „offizieller“ Sicht nichts bringt, jedenfalls nichts Gutes für die Menschheit. Nach Jahrzehnten seiner „segensreichen“ Tätigkeit und der Bündelung der Kräfte westlicher Mega-Konzerne sieht sich der selbsternannte Weltenlenker nun sogar gezwungen zu vermelden, es könnte ein Atomkrieg (33) „zur Auslöschung großer Teile der Weltbevölkerung führen“ (34)! Dafür also hat das WEF seine „Young Global Leaders“ ausgebildet, dass uns durch ihr Planen, Reden und Handeln der Untergang der Menschheit droht? Das Resümee aus diesem wahnwitzigen Vorgang der letzten Jahrzehnte in Davos kann nur lauten: Profitmaximierung rettet die Welt nicht, sondern zerstört sie. Und es ist nebenbei wohl ziemlich klar, dass Russland und China sich da immer weniger unter der Vormundschaft des WEF einfinden werden, auch wenn es für mich offen ist, wie weit sie ein Bollwerk gegen dieses Prinzip der Profitmaximierung sein wollen. Der ehemalige Schweizer Bankier, Hans Geiger formuliert: „die Wirkung vom WEF ist heut gleich null“ (35), und die russische politische Analystin Irina Alksnis schreibt: „der jahrzehntelange Ruf (des WEF) ist wie ein Luftballon zerplatzt.“ (36) So erkennen beide mit ihren Aussagen, dass die „De-Westlichung“ sich auch ins „Politbüro des Kapitalismus“ fortgepflanzt hat. Es ist wie beim Politbüro in den Spätzeiten der Sowjetunion, bevor Gorbatschow einen Wandel herbeiführte: Soviel sie auch rudern, es wird nur schlimmer. Machtvolle Gegenbewegung — BRICS, SOZ und andere Dagegen gibt es aber ein zunehmend unabhängiges Handeln von Russland und China sowie verschiedenen wirtschaftlichen und auch politischen Zusammenschlüssen, wie der Shanghaier Organisation der Zusammenarbeit (SOZ) oder den BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China, Südafrika) (37) oder auch anderen Organisationen der süd-östlichen Zusammenarbeit. In Grafiken ausgedrückt sieht das neu entstehende Geflecht von Staaten, die sich von der westlichen Dominanz in der einen oder anderen Art frei machen wollen so aus: Links: SOZ (38) Rechts: BRICS - einschließlich der Erweiterungsabsichten (39) Die „Frontlinie“: Das Verhältnis von Staat und Reichtumsmacht Thomas Röper hat also, ich denke, das hat unsere bisherige Analyse betätigt, gewiss recht, wenn er einerseits von einer „Frontlinie“ zwischen dem Westen, sowie andererseits von Russland und China sowie vielen Ländern, die sich aus dem Neokolonialismus des Westens befreien wollen, spricht. Was ist aber nun der „Systemunterschied“? Westen: Kapital über Staat Ich denke, Thomas Röper trifft den Nagel auf den Kopf, wenn er hervorhebt, dass der Unterschied zwischen dem Westen einerseits und Russland und China andererseits vor allem in der folgenden Frage liegt: Im Westen herrschen die Bereicherungs-Oligarchen und ihre Konzerne, Banken und Kapitalorganisatoren, indem sie sich die Staaten weitgehend gefügig gemacht haben, während es im Osten ein klares Primat des Staates über die private Wirtschaftsmacht gibt. Dieses „sich gefügig machen“ läuft im Westen über „Gestaltung“ der öffentlichen Meinung über Konzernmedien, über „gekaufte“ Parteispitzen, über massiven Lobbyismus, über Thinktanks und dienstbar gemachte NGOs, über Drittmittelfinanzierung der Unis, vor allem aber über die völlig uneingeschränkte Macht des Investitionskapitals, das sich in Stiftungen und „Public-Privat-Partnership“-Konstruktionen in jeden Winkel der Gesellschaft ausbreitet und alles Gemeinwohl-Denken in ein Profitdenken verwandelt. Insbesondere der „Militärisch-Industrielle-Komplexes“ vor dem schon 1961 der ehemalige Präsident der USA, Dwight D. Eisenhower warnte (40), ist ein erschreckendes Beispiel dafür, wie ungeniert sich Bereicherungswille sowohl die öffentliche Meinung als auch die Politik zurecht biegen vermag, um Aufrüstung und letztlich Krieg zu fördern, und auf den, im System möglichst unsichtbar gehaltenen Elends- und Leichenbergen (41), den strahlenden Reichtum zu genießen. Ähnliches gilt für den „Pharma-Industriellen-Komplex“, wie wir in den letzten Jahren dramatisch vor Augen geführt bekamen, und sehr viele andere Bereiche. Dazu passt diese Darstellung, die über die sozialen Medien verbreitet wird: So wie die politische Macht der einzelnen Länder dem Bereicherungsregime unterliegt, sind die westlichen Nationalstaaten dem Hauptkommando des globalen westlichen Kapitals unterworfen, das sich vornehmlich auf die USA stützt. Von kleinen, abhängigen Ländern der Welt gar nicht zu reden. Dieser westliche Konzern- und Oligarchen Machtapparat hat auch ganz gezielt die UNO und ihre Unterorganisationen sowie unzählige internationale Institutionen soweit als möglich vereinnahmt, und versucht den Geist der UN-Charta unter dem Schlagwort „regelbasierte“ Ordnung in das glatte Gegenteil zu verkehren. Schon der Marxismus wusste wo es hinführt Bemerkenswert ist, dass schon die ersten Kritiker des Kapitalismus diese Unterordnung der „Republik unter die Allmacht des Reichtums“ erkannt haben. Friedrich Engels konstatierte die Beugung der Demokratie zugunsten des Kapitals schon 1884 in seiner Schrift „Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates“. Und Wladimir Illitsch Lenin, der wichtigste Mentor der russischen Revolution von 1918, auf dessen Einfluss in der Folge auch die Gründung der Sowjetunion zurückgeht, schrieb 1917 während des Ersten Weltkriegs im Schweizer Exil in seiner Schrift „Staat und Revolution“, Engels zitierend: „Heute haben Imperialismus und Herrschaft der Banken die beiden Methoden —‚direkte Beamtenkorruption’ und ‚Allianz der Regierung mit der Börse’— zu einer außergewöhnlichen Kunst ‚entwickelt’, um die Allmacht des Reichtums in jeder beliebigen Republik zu behaupten und auszuüben.“ Und weiter: „Die demokratische Republik ist die denkbar beste politische Hülle des Kapitalismus. Und wenn das Kapital von dieser besten Hülle Besitz ergriffen hat, ist es sich seiner Macht derart sicher, dass kein Wechsel, weder der Personen noch der Institutionen, noch der Parteien diese Macht erschüttern kann.“ Durch die kommunistischen Revolutionen wurde diese Macht aber zutiefst erschüttert und das war tatsächlich ein ungeheuerlicher Bruch im Weltmachtstreben des Kapitalismus. Russland und später auch China stellten nach den siegreichen Revolutionen dem korrupten System von Bereicherungsmacht ein sozialistisches Staatsmodell entgegen. Ob dieses sozialistische System einen besser gangbaren Weg darstellte, kann oder muss, jedenfalls, was die reale Ausführung angeht, in vielen Punkten in Frage gestellt werden. Aber unbestreitbar ist, dass es grundsätzlich ein Weg war, der die Allmacht der Kapitaleigner vehement bremste — und zwar mit einer starken Staatsmacht. Osten: Lesen Sie den ganzen Artikel
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das-wissen-1 · 1 year
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China hat in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Transformation durchlaufen und ist heute zu einer globalen Macht aufgestiegen. Das Land ist nicht nur wirtschaftlich stark gewachsen, sondern hat auch auf politischer und militärischer Ebene erhebliche Fortschritte erzielt. Angesichts dieser Entwicklung stellt sich die Frage, welche Chancen und Risiken sich für Deutschland ergeben, wenn es um die Beziehungen zu China geht. China ist nach den Vereinigten Staaten die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt. Mit einem Bruttoinlandsprodukt von über 14 Billionen US-Dollar im Jahr 2019 und einem jährlichen Wachstum von rund 6 Prozent spielt China eine entscheidende Rolle in der globalen Wirtschaft. Der Aufstieg des Landes zur Wirtschaftsmacht hat dazu geführt, dass es zu einem wichtigen Handelspartner für Deutschland geworden ist. China ist der größte Exportmarkt für deutsche Produkte außerhalb der Europäischen Union, und deutsche Unternehmen haben in China umfangreiche Investitionen getätigt. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China bietet zweifelsohne Chancen für beide Seiten. Deutschland profitiert von einem großen Absatzmarkt und der Möglichkeit, seine Produkte und Dienstleistungen in China anzubieten. Es gibt auch eine zunehmende Nachfrage nach deutschen Technologien und Know-how in China, insbesondere in den Bereichen Automobilindustrie, Maschinenbau und erneuerbare Energien. Dies ermöglicht deutschen Unternehmen, ihre Technologien und Innovationen zu exportieren und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Darüber hinaus können deutsche Unternehmen von den Investitionen chinesischer Unternehmen profitieren. China hat in den letzten Jahren vermehrt in deutsche Unternehmen und Technologieprojekte investiert. Diese Investitionen können dazu beitragen, Arbeitsplätze in Deutschland zu schaffen und den Technologietransfer zu fördern. Außerdem können chinesische Investitionen dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen zu stärken und Innovationen voranzutreiben. Auf politischer Ebene hat China auch eine wachsende Rolle auf der globalen Bühne eingenommen. Das Land ist zu einem wichtigen Akteur in internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen und der Weltgesundheitsorganisation geworden. China hat sich auch als wichtiger Vermittler in internationalen Konflikten positioniert und versucht, eine Führungsrolle bei der Lösung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Bewältigung von globalen Gesundheitskrisen zu übernehmen. Dieser wachsende politische Einfluss bringt jedoch auch Risiken mit sich. China wird kritisiert für seine Menschenrechtsverletzungen, insbesondere in Bezug auf die Behandlung von Minderheiten wie den Uiguren in der Region Xinjiang. Die chinesische Regierung hat auch eine restriktive Kontrolle über die Medien und Meinungsfreiheit im Land ausgeübt. Diese Menschenrechtsbedenken können zu Spannungen in den Beziehungen zwischen Deutschland und China führen, insbesondere wenn es um den Schutz der Menschenrechte und die Förderung demokratischer Werte geht. Ein weiteres Risiko besteht in Chinas zunehmender militärischer Macht. China hat erhebliche Investitionen in sein Militär getätigt und verfügt mittlerweile über eine moderne und schlagkräftige Armee. Die wachsende militärische Präsenz Chinas im Südchinesischen Meer und seine territorialen Ansprüche in dieser Region sind zu einer Quelle der Spannungen geworden, insbesondere in Bezug auf den freien Handel und die Gewährleistung der Sicherheit in der Region. Deutschland muss in der Lage sein, angemessen auf diese Herausforderungen zu reagieren und seine eigenen Sicherheitsinteressen zu verteidigen. Die Beziehungen zwischen Deutschland und China sind also von Chancen und Risiken geprägt. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit bietet Möglichkeiten für beide Länder, aber auch politische und sicherheitsbezogene Bedenken sollten nicht außer Acht gelassen werden. Es ist wichtig, dass Deutschland eine ausgewogene
und strategische Herangehensweise an seine Beziehungen zu China verfolgt, um die Chancen zu nutzen und gleichzeitig die Risiken zu minimieren. Nur so kann Deutschland langfristig von den Beziehungen zu China profitieren und seine eigenen Interessen erfolgreich verteidigen. Grundlagen China hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer globalen Macht entwickelt, deren wirtschaftlicher, politischer und militärischer Einfluss weltweit spürbar ist. Deutschland als eine der führenden Wirtschaftsmächte Europas und Exportnation ist besonders stark von der Entwicklung in China betroffen. Es ist daher von entscheidender Bedeutung, die Grundlagen der chinesischen Machtposition zu verstehen sowie die Chancen und Risiken, die sich daraus für Deutschland ergeben. Wirtschaftliche Grundlagen China ist die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und verfügt über ein enormes Potenzial. In den letzten Jahrzehnten hat das Land eine beeindruckende Wachstumsrate aufrechterhalten und verzeichnete ein durchschnittliches jährliches Wachstum von rund 10 Prozent. Dies hat dazu geführt, dass China mittlerweile zu einem wichtigen Handelspartner für viele Länder geworden ist, darunter auch Deutschland. Der wirtschaftliche Erfolg Chinas basiert auf verschiedenen Faktoren. Zum einen profitiert das Land von einer großen Bevölkerung, was zu einem großen Binnenmarkt führt. Darüber hinaus hat China hohe Ersparnisse angehäuft und kann dadurch Kapital in anderen Ländern investieren. Des Weiteren hat das Land eine hohe Anzahl gut ausgebildeter Fachkräfte zu bieten und hat in den Bereichen Technologie und Innovation große Fortschritte gemacht. Politische Grundlagen Die politischen Grundlagen der chinesischen Machtbasis sind eng mit der Einparteiendiktatur der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verbunden. Die Partei hat die Kontrolle über alle wichtigen Entscheidungen und Institutionen im Land. Dies ermöglicht ein hohes Maß an politischer Stabilität und Effizienz, jedoch auf Kosten von Meinungsfreiheit, Menschenrechten und demokratischen Prinzipien. Die chinesische Regierung verfolgt eine "nationale Entwicklungsstrategie" und hat verschiedene langfristige Pläne und Initiativen entwickelt, um ihre Macht und ihren Einfluss weltweit zu stärken. Dazu gehören beispielsweise die "Belt and Road Initiative", welche den Aufbau von Handels- und Infrastrukturverbindungen fördert, sowie das "Made in China 2025"-Programm, das die globale Vorherrschaft in Schlüsselindustrien wie künstlicher Intelligenz und Robotik anstrebt. Militärische Grundlagen China hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte im militärischen Bereich gemacht und verfügt heute über eine der größten Streitkräfte der Welt. Das Land hat massive Investitionen in Rüstungsgüter getätigt und sich insbesondere auf den Ausbau seiner Seemacht und Cyberkriegsfähigkeiten konzentriert. Die Ziele der chinesischen Militärstrategie sind vielschichtig. China strebt an, seine Einflusszonen im asiatisch-pazifischen Raum auszudehnen und seine territorialen Ansprüche im Südchinesischen Meer zu festigen. Gleichzeitig strebt China eine verstärkte globale Präsenz an, um seine wirtschaftlichen Interessen zu schützen und strategische Partnerschaften aufzubauen. Merke China als globale Macht hat sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland. Auf wirtschaftlicher Ebene bietet der enorme chinesische Markt enorme Absatzmöglichkeiten für deutsche Unternehmen. Gleichzeitig besteht jedoch die Gefahr, dass Deutschland von der starken Abhängigkeit vom chinesischen Markt verwundbar wird. Politisch gesehen könnte eine engere Zusammenarbeit mit China zu mehr Stabilität und Wohlstand führen. Gleichzeitig darf jedoch nicht vergessen werden, dass die chinesische Regierung auch autoritäre Kontrollmechanismen einsetzt und Menschenrechtsverletzungen begeht. Auf militärischer Ebene besteht die Gefahr von Konflikten und Unsicherheiten, insbesondere im asiatisch-pazifischen Raum. Deutschland und andere Länder müssen daher eine ausgewogene
Herangehensweise finden, um ihre eigenen Interessen zu schützen, ohne die Beziehungen zu China unnötig zu gefährden. Insgesamt ist es von großer Bedeutung, dass Deutschland eine differenzierte und strategische Perspektive auf die chinesische Machtentwicklung einnimmt und sowohl die Chancen als auch die Risiken abwägt. Eine intensive und offene Auseinandersetzung mit den Grundlagen der chinesischen Machtstellung ist dabei unerlässlich. Wissenschaftliche Theorien zu Chinas Rolle als globale Macht China hat in den letzten Jahrzehnten einen rasanten Aufstieg erlebt und ist mittlerweile zu einer bedeutenden globalen Macht geworden. Diese Entwicklung wirft eine Vielzahl von Fragen und Herausforderungen für Deutschland auf. Um diese besser zu verstehen, können verschiedene wissenschaftliche Theorien herangezogen werden, die sich mit Chinas Aufstieg und seiner Auswirkung auf die globale Ordnung beschäftigen. Im Folgenden werden einige dieser Theorien näher betrachtet. Realismus Der Realismus ist eine zentrale Theorie in den Internationalen Beziehungen und kann auch auf die Beziehung zwischen China und Deutschland angewendet werden. Gemäß dem Realismus handeln Staaten primär in ihrem eigenen Interesse und sind bestrebt, ihre Macht und Sicherheit zu maximieren. In Bezug auf China als globale Macht bedeutet dies, dass das Land seine Interessen weltweit verfolgt und dabei auch seine Macht und Einflussnahme erweitert. Deutschland muss daher seine eigenen Interessen und Sicherheitsbedenken berücksichtigen und eine angemessene Strategie entwickeln, um mit der wachsenden Macht Chinas umzugehen. Liberalismus Im Gegensatz zum Realismus legt der Liberalismus den Fokus auf Zusammenarbeit und internationale Institutionen. Liberale Theoretiker argumentieren, dass Länder durch Handel und Zusammenarbeit voneinander profitieren können. Im Kontext von China und Deutschland bedeutet dies, dass Deutschland Chinas Aufstieg als globale Macht eher als Chance denn als Bedrohung betrachten könnte. Eine verstärkte wirtschaftliche Zusammenarbeit und der Ausbau von Handelsbeziehungen könnten Deutschland und China gleichermaßen Vorteile bringen. Allerdings müssen dabei auch die Werte und Interessen Deutschlands beachtet und bewahrt werden. Machttransitions-Theorie Die Machttransitions-Theorie beschäftigt sich mit dem Übergang von einer Hegemonialmacht zu einer aufstrebenden Macht. In diesem Fall wird China als aufstrebende Macht betrachtet, während die USA als aktuelle Hegemonialmacht angesehen werden. Gemäß der Machttransitions-Theorie kann es in diesem Übergang zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Konflikten kommen, da die aufstrebende Macht die herrschende Macht herausfordert. Dieser Aspekt birgt sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland. Einerseits könnte eine Verstaatlichung des Konflikts zwischen China und den USA zu einem vermehrten Engagement Deutschlands in globalen Angelegenheiten führen. Auf der anderen Seite besteht jedoch auch die Gefahr, dass Deutschland zwischen den beiden Mächten in Konflikte hineingezogen wird. Abhängigkeitstheorie Die Abhängigkeitstheorie legt den Fokus auf die ungleichen Beziehungen zwischen entwickelten und Entwicklungsländern. Sie argumentiert, dass Entwicklungsländer aufgrund ihrer wirtschaftlichen Abhängigkeit von entwickelten Ländern benachteiligt sind und sich nur schwer aus diesem Abhängigkeitsverhältnis befreien können. Im Fall von China und Deutschland könnte die Abhängigkeitstheorie darauf hinweisen, dass Deutschland in Bezug auf Chinas wirtschaftlichen Einfluss anfällig ist und bestimmte Risiken birgt. Es könnte notwendig sein, Strategien zu entwickeln, um diese Abhängigkeit zu verringern und eine ausgewogenere wirtschaftliche Beziehung zu erreichen. Soft Power Der Begriff der Soft Power wurde von dem Politikwissenschaftler Joseph Nye geprägt und bezieht sich auf die Fähigkeit eines Landes, andere durch Attraktivität und Überzeugungskraft zu beeinflussen. China hat in den letzten Jahren verstärkt
daran gearbeitet, seine Soft Power zu stärken, beispielsweise durch Investitionen in kulturelle Projekte und den Ausbau von Medienpräsenz. Deutschland muss diese chinesische Soft Power berücksichtigen und ihre eigenen Stärken nutzen, um seine Position in der globalen Ordnung zu stärken. Eine aktive Kulturdiplomatie und die Förderung deutscher Werte könnten dazu beitragen, die Attraktivität Deutschlands als europäische Macht zu erhöhen. Sicherheitsdilemma Das Sicherheitsdilemma besagt, dass das Streben der Staaten nach Sicherheit oft zu einer Verschlechterung der Sicherheit anderer Staaten führen kann. Dies kann zu einem Teufelskreis führen, in dem sich Staaten gegenseitig bedrohen und destabilisieren. Im Fall von China und Deutschland kann das Sicherheitsdilemma dazu führen, dass eine Provokation oder Aufrüstung von einer Seite als Bedrohung von der anderen Seite interpretiert wird. Um dieses Dilemma zu vermeiden, ist es wichtig, transparente Kommunikation und kooperative Sicherheitsmaßnahmen zu fördern, um das Vertrauen zwischen China und Deutschland zu stärken. Diese wissenschaftlichen Theorien bieten verschiedene Perspektiven auf Chinas Aufstieg als globale Macht und seine Auswirkungen auf Deutschland. Es ist wichtig, eine breite Palette von Theorien und Ansätzen zu berücksichtigen, um ein umfassenderes Verständnis dieser komplexen Beziehung zu entwickeln. Die Herausforderungen und Chancen, die sich aus dem wachsenden Einfluss Chinas ergeben, erfordern eine sorgfältige Analyse und einen angemessenen politischen Umgang, der auf fundierten wissenschaftlichen Theorien basiert. Nur so kann Deutschland seine Interessen erfolgreich in einer sich verändernden globalen Ordnung vertreten. Vorteile der wachsenden Rolle Chinas als globale Macht In den letzten Jahrzehnten hat China sich zu einer globalen Macht entwickelt, und sein Einfluss auf die Weltwirtschaft und die Weltpolitik ist deutlich spürbar. Während einige möglicherweise die Risiken und Herausforderungen betonen, die dies für Deutschland mit sich bringt, ist es wichtig, auch die potenziellen Vorteile zu betrachten, die sich aus einer engeren Beziehung zu China ergeben können. Dieser Abschnitt des Artikels wird sich mit diesen Vorteilen auseinandersetzen und ihre Bedeutung für Deutschland analysieren. Wirtschaftliche Vorteile Eine enge Zusammenarbeit mit China bietet Deutschland eine Reihe wirtschaftlicher Vorteile. China ist mittlerweile die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und hat sich als wichtiger Handelspartner für Deutschland etabliert. Der Handel zwischen beiden Ländern ist in den letzten Jahrzehnten stetig gewachsen und bietet deutschen Unternehmen Zugang zu einem riesigen Markt mit über 1,4 Milliarden potenziellen Verbrauchern. China ist auch ein wichtiger Lieferant von Rohstoffen und Zulieferprodukten für die deutsche Industrie. Die wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern hat zu einer erhöhten Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie geführt, da deutsche Unternehmen von kostengünstigen Arbeitskräften und einer breiten Palette von Produktionskapazitäten in China profitieren können. Zusätzlich bietet Chinas wachsender Einfluss in der Weltwirtschaft auch Möglichkeiten für deutsche Unternehmen, neue Absatzmärkte zu erschließen. China investiert massiv in die Infrastruktur und den Ausbau seines Binnenmarktes, was zu einer steigenden Nachfrage nach deutschen Produkten und Dienstleistungen führt. Durch eine enge Zusammenarbeit mit China können deutsche Unternehmen sowohl von der dynamischen Binnenkonsumnachfrage als auch von den wachsenden Investitionen in umweltfreundliche Technologien profitieren. Technologische Zusammenarbeit und Innovation Ein weiterer großer Vorteil der engeren Beziehungen zu China liegt in der Zusammenarbeit bei technologischer Innovation. Chinas Aufstieg zur globalen Macht geht mit einer verstärkten Fokussierung auf Forschung und Entwicklung einher, insbesondere in den Bereichen High-Tech und künstliche Intelligenz.
Deutsche Unternehmen können von chinesischem Know-how und technologischen Fortschritten profitieren, indem sie Partnerschaften und Kooperationen mit chinesischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen eingehen. Darüber hinaus kann der Austausch von Wissen und Erfahrungen zwischen Deutschland und China dazu beitragen, Innovationen und neue Geschäftsmöglichkeiten auf beiden Seiten voranzutreiben. Deutschland hat eine starke Tradition in der Forschung und Entwicklung, insbesondere in den Bereichen Automobilbau, Maschinenbau und erneuerbare Energien. Durch die enge Zusammenarbeit mit China kann Deutschland seine technologische Expertise teilen und gleichzeitig von den Fortschritten profitieren, die China in Bereichen wie E-Commerce, Elektromobilität und erneuerbare Energien macht. Politische Stabilität und Frieden Ein weiterer Vorteil der wachsenden Rolle Chinas als globale Macht liegt in seinem Beitrag zur politischen Stabilität und dem Erhalt des Weltfriedens. China hat in den letzten Jahren eine zunehmend aktivere Rolle in internationalen Angelegenheiten übernommen und versucht, seine Politik auf multilateraler Ebene zu gestalten. China hat sich in den Vereinten Nationen engagiert und spielt eine konstruktive Rolle bei der Lösung regionaler und globaler Konflikte. Als größtes Entwicklungsland der Welt kann China eine Stimme für andere Entwicklungsländer auf der internationalen Bühne sein und zu einer gerechteren und ausgewogeneren internationalen Ordnung beitragen. Deutsche Unterstützung für Chinas Bemühungen um politische Stabilität und Frieden kann zu einer stärkeren Zusammenarbeit und einem besseren globalen Gleichgewicht beitragen. Kultureller Austausch und wechselseitiges Verständnis Schließlich bietet die wachsende Rolle Chinas auch Chancen für einen kulturellen Austausch und ein besseres gegenseitiges Verständnis zwischen Deutschland und China. Beide Länder haben eine reiche kulturelle Tradition und können voneinander lernen und ihre Beziehungen auf der Grundlage von wechselseitigem Respekt und Verständnis stärken. Der Austausch von Studierenden, Wissenschaftlern, Künstlern und anderen Fachkräften kann dazu beitragen, Vorurteile und Stereotype abzubauen und die Beziehungen zwischen beiden Ländern zu fördern. Darüber hinaus können kulturelle Kooperationen und gemeinsame kreative Projekte zu einem besseren Verständnis der jeweiligen Kulturen beitragen und die Beziehungen zwischen Deutschland und China stärken. Merke Insgesamt bietet die wachsende Rolle Chinas als globale Macht eine Vielzahl von Vorteilen für Deutschland. Die enge wirtschaftliche Zusammenarbeit bietet deutschen Unternehmen Zugang zu einem riesigen Markt und ermöglicht eine verbesserte Wettbewerbsfähigkeit und Effizienz. Die technologische Zusammenarbeit und Innovation eröffnen neue Geschäftsmöglichkeiten und fördern den Austausch von Know-how. Die Unterstützung von Chinas Bemühungen um politische Stabilität und Frieden kann zu einer besseren globalen Ordnung beitragen. Schließlich bietet die kulturelle Zusammenarbeit die Möglichkeit für einen kulturellen Austausch und ein besseres gegenseitiges Verständnis. Es ist jedoch wichtig, dass Deutschland die Herausforderungen und Risiken im Zusammenhang mit der wachsenden Rolle Chinas ebenfalls im Auge behält und eine ausgewogene und strategische Herangehensweise an seine Beziehungen mit China verfolgt. Eine enge Zusammenarbeit mit China bietet viele Möglichkeiten, aber es erfordert auch ein klares Verständnis der möglichen Risiken und Herausforderungen, um ein erfolgreiches und nachhaltiges Verhältnis aufzubauen. Nachteile oder Risiken von Chinas Aufstieg als globale Macht China hat in den letzten Jahrzehnten einen beeindruckenden wirtschaftlichen Aufstieg erlebt und sich zu einer globalen Macht entwickelt. Dieser Aufstieg hat zweifellos auch Vorteile für die Weltgemeinschaft und Deutschland mit sich gebracht. Allerdings gibt es auch eine Reihe von Nachteilen oder Risiken, die mit Chinas wachsender Einflussnahme einhergehen.
Diese Risiken reichen von wirtschaftlichen Bedenken bis hin zu geopolitischen Auswirkungen. Im Folgenden werden diese Nachteile eingehend untersucht. Wirtschaftliche Abhängigkeit von China Ein bedeutender Nachteil der zunehmenden Macht Chinas ist die wirtschaftliche Abhängigkeit, die viele Länder, einschließlich Deutschland, von diesem aufstrebenden Riesen haben. China ist mittlerweile der größte Handelspartner Deutschlands und viele deutsche Unternehmen sind stark von der Nachfrage des chinesischen Marktes abhängig. Dies führt zu einer Verwundbarkeit der deutschen Wirtschaft, da etwaige wirtschaftliche Schwankungen oder Handelskonflikte mit China direkte Auswirkungen auf Deutschland haben können. Ein aktuelles Beispiel ist der Handelskonflikt zwischen den USA und China, der eskaliert ist und zu erheblichen Unsicherheiten für den globalen Handel geführt hat. Deutschland als Exportnation ist davon besonders betroffen, da deutsche Unternehmen insbesondere auf den internationalen Märkten aktiv sind. Eine Verschlechterung der Handelsbeziehungen zwischen China und den USA könnte auch negative Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft haben. Protektionismus und unfaire Handelspraktiken Ein weiteres Risiko, das mit dem Aufstieg Chinas einhergeht, ist der zunehmende Protektionismus und die Anwendung unfaire Handelspraktiken. China hat in der Vergangenheit wiederholt seine eigene Wirtschaft durch staatliche Subventionen und protektionistische Maßnahmen gestützt, was zu einer Wettbewerbsverzerrung auf internationaler Ebene führen kann. Dies kann für deutsche Unternehmen, insbesondere im Bereich des geistigen Eigentums, zu erheblichen Problemen führen. Darüber hinaus erhebt China häufig technologiebezogene Auflagen für ausländische Unternehmen, um Zugang zu seinem Markt zu erhalten. Dies beinhaltet den Transfer von Technologie und geistigem Eigentum an chinesische Partnerunternehmen, was für deutsche Unternehmen ein hohes Risiko darstellt. Die einseitige Abhängigkeit von China als Handelspartner könnte Deutschland in eine schwierige Position bringen, in der es Schwierigkeiten hat, seinen eigenen wirtschaftlichen Interessen gerecht zu werden. Menschenrechtsverletzungen und fehlende Transparenz Ein weiterer bedeutender Nachteil von Chinas Machtanstieg sind die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen und die fehlende Transparenz der chinesischen Regierung. China wird oft wegen seiner restriktiven Meinungs- und Pressefreiheit kritisiert. Die Unterdrückung von Minderheiten wie den Uiguren und Tibetern sowie die Inhaftierung von politischen Dissidenten sind nur einige Beispiele für Chinas Menschenrechtsverletzungen. Die fehlende Transparenz der chinesischen Regierung erschwert eine genaue Beurteilung der wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in China. Dies kann zu Unsicherheiten in den Beziehungen zwischen China und anderen Ländern führen. Eine transparentere Politik und ein stärkerer Schutz der Menschenrechte wären wünschenswert, um sicherzustellen, dass Chinas Aufstieg als globale Macht keine negativen Auswirkungen auf Deutschland und andere Länder hat. Geopolitische Spannungen und Konflikte Ein weiteres Risiko von Chinas wachsender globaler Macht ist das Potenzial für geopolitische Spannungen und Konflikte. China beansprucht Gebiete im Südchinesischen Meer, die auch von anderen Ländern wie Japan und Vietnam beansprucht werden. Der territoriale Streit im Südchinesischen Meer hat bereits zu Spannungen und Unsicherheiten geführt, insbesondere in Bezug auf die Freiheit der Schifffahrt in diesem Gebiet. Darüber hinaus hat China seine militärischen Kapazitäten in den letzten Jahren erheblich ausgebaut. Dies hat bei Nachbarländern wie Japan, Südkorea und den Philippinen Besorgnis hervorgerufen und zu regionalen Spannungen geführt. Eine zunehmende militaristische Politik Chinas könnte zu einer destabilisierenden Kraft in Ostasien werden und das Gleichgewicht der Kräfte in der Region beeinflussen. Umweltauswirkungen und Ressourcenknappheit
Der wirtschaftliche Aufstieg Chinas hat zu einer verstärkten Umweltverschmutzung geführt. China ist einer der größten Emittenten von Treibhausgasen weltweit und kämpft mit erheblichen Umweltproblemen wie Luft- und Wasserverschmutzung. Die Auswirkungen dieser Umweltprobleme beschränken sich jedoch nicht nur auf China, sondern haben auch globale Auswirkungen. China ist einer der größten Verbraucher von natürlichen Ressourcen wie Kohle, Öl und Holz. Die steigende Nachfrage nach diesen Ressourcen hat zu verstärktem Ressourcenabbau und -verbrauch geführt, was zu einer globalen Ressourcenknappheit beitragen kann. Dies kann wiederum zu Konflikten um diese Ressourcen führen und die wirtschaftliche Entwicklung in anderen Ländern beeinträchtigen. Merke Der Aufstieg Chinas als globale Macht bietet zweifellos Chancen für Deutschland, wie zum Beispiel den Zugang zu einem großen Markt und möglichen technologischen Fortschritt. Jedoch darf man die Risiken und Nachteile dieser Entwicklung nicht außer Acht lassen. Die wirtschaftliche Abhängigkeit von China, unfaire Handelspraktiken, Menschenrechtsverletzungen, geopolitische Spannungen und Umweltauswirkungen sind nur einige der potenziellen Gefahren, die mit dem Aufstieg Chinas als globale Macht einhergehen. Es ist wichtig, diese Risiken und Nachteile zu berücksichtigen und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Interessen Deutschlands und anderer Länder zu schützen. In einer globalisierten Welt ist es von entscheidender Bedeutung, dass internationale Beziehungen auf Gegenseitigkeit, Transparenz und Respekt für Menschenrechte basieren. Nur durch eine ausgewogene und verantwortungsvolle Annäherung an Chinas wachsenden globalen Einfluss kann Deutschland und anderen Ländern eine positive und nachhaltige Zukunft gewährleistet werden. Anwendungsbeispiele und Fallstudien China hat in den letzten Jahrzehnten eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen und steht mittlerweile im Zentrum der globalen Bühne. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und mit einer wachsenden militärischen Präsenz beeinflusst China zunehmend das internationale Geschehen. Im Kontext der deutsch-chinesischen Beziehungen ergeben sich dabei sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland. In diesem Abschnitt werden einige konkrete Anwendungsbeispiele und Fallstudien betrachtet, um die Auswirkungen von Chinas Aufstieg als globale Macht auf Deutschland genauer zu analysieren. Wirtschaftliche Anwendungsbeispiele Ein zentrales Element der Beziehungen zwischen China und Deutschland ist der wirtschaftliche Austausch. China hat sich als wichtiger Handelspartner Deutschlands etabliert, und deutsche Unternehmen sind in China stark präsent. Ein Beispiel dafür ist der Fahrzeughersteller Volkswagen, der in China eine große Produktion betreibt und einen erheblichen Teil seines Umsatzes in diesem Markt generiert. Dies verdeutlicht die wirtschaftlichen Chancen, die sich für deutsche Unternehmen durch eine enge Zusammenarbeit mit China ergeben können. Allerdings gibt es auch Risiken im Zusammenhang mit dieser Abhängigkeit von China. Ein Beispiel dafür ist die jüngste Handelsauseinandersetzung zwischen den USA und China, die zu einer Verlangsamung des chinesischen Wirtschaftswachstums führte. Diese Verlangsamung hatte wiederum Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft, da viele deutsche Exporte nach China gingen. Es zeigt sich also, dass eine zu starke wirtschaftliche Verflechtung mit China auch Risiken birgt. Technologische Anwendungsbeispiele Ein weiterer Bereich, in dem sich die Auswirkungen von Chinas Aufstieg als globale Macht auf Deutschland zeigen, ist die Technologie. China hat in den letzten Jahren erhebliche Fortschritte gemacht und ist in einigen Bereichen wie Künstliche Intelligenz und Elektromobilität führend geworden. Diese technologische Entwicklung bietet sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland. Auf der einen Seite eröffnet die Zusammenarbeit mit China im Bereich der Technologie deutsche Unternehmen die Möglichkeit,
von der chinesischen Technologieexpertise zu profitieren und von den Entwicklungen auf dem chinesischen Markt zu lernen. Auf der anderen Seite können die technologischen Fortschritte Chinas auch als Bedrohung für deutsche Unternehmen gesehen werden. Ein Beispiel dafür ist der chinesische Telekommunikationsriese Huawei, der in Deutschland mit seinen 5G-Technologien aktiv ist. Hier stehen deutsche Unternehmen und Behörden vor der Herausforderung, die Sicherheitsrisiken im Zusammenhang mit der technologischen Abhängigkeit von China angemessen zu bewerten. Politische Fallstudien Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Analyse der Auswirkungen von Chinas Aufstieg als globale Macht auf Deutschland sind politische Fallstudien. Eine solche Fallstudie ist das Projekt der "Neuen Seidenstraße", das von China vorangetrieben wird. Es handelt sich dabei um eine globale Infrastrukturinitiative, mit der China seine politische und wirtschaftliche Macht ausweiten möchte. Deutschland ist ein wichtiger Akteur in Europa und spielt daher eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der Beziehungen zu China im Rahmen dieses Projekts. Ein weiterer politischer Faktor, der Chinas Aufstieg betrifft, sind die Menschenrechtsfragen. China wird immer wieder für seine restriktive Haltung gegenüber Meinungsfreiheit und politischen Dissidenten kritisiert. Dies wirft die Frage auf, wie Deutschland und andere demokratische Länder mit einem autoritären China umgehen sollten. Eine Fallstudie in diesem Bereich ist die deutsche Politik gegenüber China in Bezug auf Menschenrechtsfragen, bei der es immer wieder zu Spannungen und politischem Druck kommt. Gesellschaftliche Chancen und Risiken Schließlich haben die Auswirkungen von Chinas Aufstieg als globale Macht auch Auswirkungen auf die deutsche Gesellschaft. Chinesische Investitionen in Deutschland haben in den letzten Jahren erheblich zugenommen. Ein Beispiel dafür ist die Übernahme des deutschen Unternehmens KUKA, das Robotertechnologie entwickelt, durch den chinesischen Midea-Konzern. Solche Investitionen können Chancen für die deutsche Wirtschaft bieten, aber auch dazu führen, dass deutsche Unternehmen und Arbeitsplätze in chinesischen Händen liegen. Darüber hinaus gibt es auch gesellschaftliche Herausforderungen im Zusammenhang mit Chinas Aufstieg. Ein Beispiel dafür ist der steigende Zustrom chinesischer Touristen nach Deutschland, der Chancen für den deutschen Tourismussektor eröffnet, aber auch zu Spannungen in einigen touristischen Hotspots führen kann. Merke Chinas Aufstieg als globale Macht hat zweifellos Auswirkungen auf Deutschland. Die verschiedenen Anwendungsbeispiele und Fallstudien zeigen, dass es sowohl Chancen als auch Risiken gibt, die mit Chinas wirtschaftlicher, technologischer und politischer Entwicklung verbunden sind. Es liegt an Deutschland und anderen Akteuren, diese Auswirkungen angemessen zu bewerten und Strategien zu entwickeln, um die Chancen zu nutzen und die Risiken zu minimieren. Es ist klar, dass der Umgang mit China eine der wichtigsten Herausforderungen für Deutschland in den kommenden Jahren sein wird. Häufig gestellte Fragen zum Thema 'China als globale Macht: Chancen und Risiken für Deutschland' 1. Wie hat sich Chinas Einfluss als globale Macht in den letzten Jahren entwickelt? China hat in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg seines Einflusses als globale Macht erlebt. Durch seine enormen wirtschaftlichen Fortschritte hat sich China zu einer der größten Volkswirtschaften der Welt entwickelt. Außerdem hat das Land seine politische und militärische Macht gestärkt. Insbesondere die Initiative "One Belt, One Road" hat dazu beigetragen, Chinas Einfluss auf internationale Handels- und Infrastrukturprojekte auszudehnen. Darüber hinaus hat China seine Präsenz in internationalen Organisationen gestärkt und spielt eine zunehmend wichtige Rolle in globalen Angelegenheiten. 2. Welche Chancen eröffnen sich für Deutschland durch Chinas globale Machtstellung? Die wachsende globale Macht Chinas bietet Deutschland einige Chancen.
China ist einer der größten Absatzmärkte für deutsche Produkte und Dienstleistungen. Die wirtschaftliche Öffnung und das steigende Einkommen der chinesischen Bevölkerung haben zu einer erhöhten Nachfrage nach deutschen Qualitätsprodukten geführt. Zudem können deutsche Unternehmen von Chinas Infrastrukturprojekten profitieren, da sie in den Bereichen Bau, Transport und Energie tätig sind. Darüber hinaus bietet China auch Möglichkeiten für Kooperationen in den Bereichen Forschung und Entwicklung. Die Zusammenarbeit zwischen deutschen und chinesischen Unternehmen und Universitäten kann innovative Lösungen und Technologien hervorbringen. 3. Welche Risiken bestehen für Deutschland aufgrund von Chinas globalem Einfluss? Der wachsende Einfluss Chinas auf der internationalen Bühne birgt auch Risiken für Deutschland. Ein wichtiger Aspekt ist die zunehmende Konkurrenz für deutsche Unternehmen auf globaler Ebene. Chinesische Unternehmen sind in vielen Branchen äußerst konkurrenzfähig geworden und können deutschen Unternehmen Marktanteile streitig machen. Darüber hinaus besteht die Gefahr von Produktpiraterie und dem Diebstahl geistigen Eigentums in China. Außerdem können politische Spannungen zwischen Deutschland und China auftreten, insbesondere in Bezug auf Menschenrechte und demokratische Werte. Die unterschiedlichen politischen Systeme und Wertvorstellungen können zu Spannungen in den bilateralen Beziehungen führen. Ein weiteres Risiko besteht darin, dass Deutschland von Chinas Rohstoffabhängigkeit bedroht ist. China ist ein großer Verbraucher von Rohstoffen und hat sich in vielen Regionen der Welt Zugang zu Ressourcen gesichert. Dies könnte zu Engpässen und steigenden Preisen für deutsche Unternehmen führen, die auf bestimmte Rohstoffe angewiesen sind. 4. Wie kann Deutschland mit Chinas globaler Macht umgehen? Deutschland kann auf verschiedene Weise mit Chinas globaler Macht umgehen. Erstens ist es wichtig, eine enge wirtschaftliche Zusammenarbeit zu pflegen und Chancen für den Handel und Investitionen zu nutzen. Dabei sollte jedoch auch darauf geachtet werden, dass faire Handelspraktiken eingehalten werden und deutsche Unternehmen vor unfairem Wettbewerb geschützt werden. Zweitens sollten deutsche Unternehmen ihre Technologie und ihr geistiges Eigentum schützen, indem sie ihre Geschäftspraktiken und Sicherheitsmaßnahmen verbessern. Es ist wichtig, auf Markenpiraterie und Produktnachahmung zu achten und gegebenenfalls rechtliche Schritte einzuleiten. Drittens sollte Deutschland eine aktive Rolle in internationalen Organisationen einnehmen und eng mit anderen Ländern zusammenarbeiten, um Chinas Machtausübung zu überwachen und gegebenenfalls einzuschränken. Eine starke internationale Gemeinschaft kann China zu mehr Kooperation und Einhaltung internationaler Normen bewegen. 5. Welche Auswirkungen hat Chinas globale Macht auf die internationale Sicherheit? Chinas globale Macht hat auch Auswirkungen auf die internationale Sicherheit. Die zunehmende militärische Stärke Chinas und seine territorialen Ansprüche im Südchinesischen Meer haben das Potenzial, die regionale Stabilität zu gefährden. Die Rivalität zwischen China und den USA um Einfluss in der Region kann zu Spannungen führen, die sich auf andere Teile der Welt auswirken könnten. Darüber hinaus hat Chinas globale Machtstellung Auswirkungen auf die internationale Zusammenarbeit in Bereichen wie Klimawandel, Handel und Menschenrechte. China kann seine Macht nutzen, um internationale Abkommen und Normen zu beeinflussen oder zu untergraben. Es ist daher wichtig, dass Deutschland und andere Länder eine ausgewogene Strategie entwickeln, um mit den Herausforderungen umzugehen, die Chinas globale Macht mit sich bringt. Dies erfordert eine enge Zusammenarbeit, den Schutz eigener Interessen und den Dialog mit China, um gemeinsame Lösungen zu finden. Kritik China hat in den letzten Jahrzehnten einen bemerkenswerten wirtschaftlichen Aufstieg erlebt und sich zu einer globalen Macht entwickelt.
Dies hat sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland zur Folge. Während einige die chinesische Dominanz als positiv betrachten, gibt es auch eine Reihe von Kritikpunkten, die die Auswirkungen dieser Entwicklung auf Deutschland betreffen. Diese Kritikpunkte beziehen sich auf verschiedene Aspekte, wie wirtschaftliche Abhängigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Umweltbelastung und politische Einflussnahme. Wirtschaftliche Abhängigkeit Eine der Hauptkritikpunkte an China als globale Macht betrifft die wirtschaftliche Abhängigkeit Deutschlands von China. Durch den starken wirtschaftlichen Aufstieg Chinas ist das Land zu einem der wichtigsten Handelspartner Deutschlands geworden. Deutschland exportiert einen Großteil seiner Produkte nach China und ist somit stark von der chinesischen Nachfrage abhängig. Diese Abhängigkeit kann jedoch auch als Risiko betrachtet werden, da ein Rückgang der chinesischen Nachfrage oder Handelsbeschränkungen Deutschlands exportorientierte Wirtschaft stark beeinträchtigen könnte. Darüber hinaus wird China häufig vorgeworfen, unfaire Handelspraktiken zu nutzen, um sich Vorteile zu verschaffen. Dies umfasst den Diebstahl geistigen Eigentums, erzwungenen Technologietransfer und staatliche Subventionen für chinesische Unternehmen. Diese Praktiken haben dazu geführt, dass deutsche Unternehmen Schwierigkeiten haben, auf dem chinesischen Markt erfolgreich zu sein und stellen somit ein Hindernis für den Handel dar. Menschenrechtsverletzungen Ein weiterer wesentlicher Kritikpunkt gegenüber China als globale Macht sind die Menschenrechtsverletzungen, die im Land beobachtet werden. China hat eine lange Geschichte von Menschenrechtsverletzungen, darunter die Unterdrückung der Meinungsfreiheit und der Versammlungsfreiheit, das Vorgehen gegen ethnische Minderheiten wie die Uiguren und Tibetischer und die Verfolgung von Religionsgemeinschaften wie den Falun Gong. Insbesondere im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Abhängigkeit von China haben viele Kritiker Bedenken geäußert, dass deutsche Unternehmen und Regierungsbehörden schweigen, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu wahren. Dies kann als Zustimmung zu den Menschenrechtsverletzungen Chinas interpretiert werden und hat negative Auswirkungen auf Deutschlands Ruf als Verfechter von Menschenrechten. Umweltbelastung China ist auch für eine erhebliche Umweltbelastung verantwortlich, die nicht nur das eigene Land betrifft, sondern auch Auswirkungen auf die gesamte Welt hat. Die massive Industrialisierung Chinas hat zu einer starken Verschmutzung von Luft, Wasser und Boden geführt. Die hohe Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen wie Kohle hat China zu einem der weltweit größten Emittenten von Treibhausgasen gemacht. Diese Umweltbelastung hat nicht nur direkte Auswirkungen auf die Gesundheit der chinesischen Bevölkerung, sondern auch auf den Rest der Welt. Luftverschmutzung kennt keine Grenzen und beeinflusst auch die Luftqualität in anderen Ländern, einschließlich Deutschlands. Die globale Klimakrise wird durch Chinas hohen CO2-Ausstoß noch verstärkt, was zu einer Bedrohung für die gesamte Weltgemeinschaft wird. Politische Einflussnahme Schließlich wird China für seine Bemühungen zur politischen Einflussnahme in anderen Ländern kritisiert. Dies umfasst etwa das Vorgehen gegen demokratische Bewegungen in Hongkong, den Konflikt im Südchinesischen Meer und den Einsatz von wirtschaftlichen und diplomatischen Druckmitteln, um seine Interessen durchzusetzen. Deutschland ist als wichtiger Akteur in der Europäischen Union und als Führungsmitglied strebt China auch an, Einfluss auf die politischen Entscheidungen Deutschlands zu nehmen. Dies kann zu einer Bedrohung der deutschen Souveränität und der europäischen Einheit führen. Die Kritik an China als globale Macht, insbesondere in Hinblick auf wirtschaftliche Abhängigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Umweltbelastung und politische Einflussnahme, ist von großer Bedeutung. Es ist wichtig, diese Kritikpunkte ernst zu
nehmen und die Auswirkungen zu analysieren, die die chinesische Dominanz auf Deutschland haben kann. Nur durch eine ausgewogene Berücksichtigung der Chancen und Risiken kann Deutschland eine angemessene Politik gegenüber China entwickeln. Aktueller Forschungsstand China hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer globalen Macht entwickelt und spielt eine immer wichtigere Rolle in der internationalen Politik, Wirtschaft und Sicherheit. Der Aufstieg Chinas hat sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland und andere Länder auf der ganzen Welt mit sich gebracht. Der aktuelle Forschungsstand zu diesem Thema liefert wichtige Erkenntnisse und Analysen, die uns dabei helfen, die Auswirkungen von Chinas globaler Machtstellung besser zu verstehen. Wirtschaftliche Chancen und Risiken Ein zentraler Aspekt der chinesischen Aufstiegs zur globalen Macht liegt in der wirtschaftlichen Dimension. China ist mittlerweile die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und spielt eine entscheidende Rolle im internationalen Handelssystem. Forschungen haben gezeigt, dass der wirtschaftliche Aufstieg Chinas für Deutschland sowohl Chancen als auch Risiken birgt. Auf der einen Seite bietet der chinesische Markt enorme Absatzmöglichkeiten für deutsche Unternehmen. China hat eine wachsende Mittelschicht und ein zunehmendes Konsumverhalten. Der Zugang zu diesem riesigen Markt kann deutschen Unternehmen Wachstumschancen bieten. Studien haben gezeigt, dass der Handel zwischen Deutschland und China in den letzten Jahren stark zugenommen hat und weiterhin Potenzial für eine vertiefte wirtschaftliche Zusammenarbeit besteht. Auf der anderen Seite gibt es jedoch auch Risiken, die mit dem verstärkten wirtschaftlichen Engagement in China einhergehen. Einige Studien haben darauf hingewiesen, dass deutsche Unternehmen in China mit erheblichen Herausforderungen konfrontiert sind, darunter der Schutz des geistigen Eigentums, Einschränkungen des Marktzugangs und unfaire Wettbewerbspraktiken. Der aktuelle Handelskonflikt zwischen den USA und China hat ebenfalls Auswirkungen auf die globale Wirtschaft und birgt das Risiko einer Eskalation. Politische und sicherheitspolitische Implikationen Der Aufstieg Chinas zur globalen Macht hat auch politische und sicherheitspolitische Auswirkungen, die intensiv erforscht wurden. China hat seine Präsenz in internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen und der Weltbank verstärkt und versucht, seine Interessen auf globaler Ebene durchzusetzen. Diese Entwicklung hat sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland und andere Staaten mit sich gebracht. Einige Forschungsarbeiten haben argumentiert, dass China die bestehende liberale Weltordnung herausfordert und alternative Modelle der globalen Ordnung vorschlägt. Dies könnte dazu führen, dass sich die internationalen Beziehungen grundlegend verändern und neue Machtkonstellationen entstehen. Deutschland und andere westliche Länder müssen sich auf diese Veränderungen einstellen und ihre Außenpolitik entsprechend anpassen. Darüber hinaus hat der Aufstieg Chinas zur globalen Macht auch sicherheitspolitische Implikationen. China hat sein Militär modernisiert und seine militärischen Aktivitäten in der Region ausgeweitet. Dies hat zu Spannungen geführt, insbesondere im Südchinesischen Meer. Es besteht die Gefahr, dass sich diese Spannungen in einen militärischen Konflikt entwickeln könnten. Kritische Perspektiven Es gibt jedoch auch kritische Perspektiven zu Chinas Aufstieg zur globalen Macht, die in der aktuellen Forschung diskutiert werden. Einige Forschungsarbeiten haben darauf hingewiesen, dass Chinas wirtschaftliches Modell auf einer Mischung aus Kapitalismus und Staatsintervention basiert und dass dies nicht nachhaltig sein könnte. Es wird argumentiert, dass strukturelle Probleme und Reformbedarf in China bestehen, die sich langfristig negativ auf seine Wirtschaft und seine globale Machtstellung auswirken könnten. Darüber hinaus gibt es auch Bedenken hinsichtlich der Menschenrechtslage in China.
Forschungen haben gezeigt, dass China autoritäre Tendenzen hat und die Menschenrechtslage in dem Land problematisch ist. Einige Forschungsarbeiten haben darauf hingewiesen, dass eine Annäherung an China bedeutet, Kompromisse in Bezug auf Menschenrechte und demokratische Werte einzugehen. Merke Der aktuelle Forschungsstand zeigt, dass Chinas Aufstieg zur globalen Macht sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland und andere Länder mit sich bringt. Die wirtschaftlichen Chancen in China sind enorm, aber es gibt auch Herausforderungen und Risiken, insbesondere in Bezug auf den Marktzugang und den Schutz des geistigen Eigentums. Politisch und sicherheitspolitisch stellt der Aufstieg Chinas eine Herausforderung für die bestehende liberale Weltordnung dar, birgt aber auch die Möglichkeit, neue Formen der internationalen Zusammenarbeit zu entwickeln. Es ist wichtig, dass der aktuelle Forschungsstand zu diesem Thema weiterhin ausführlich und wissenschaftlich behandelt wird, um ein besseres Verständnis der Auswirkungen von Chinas globaler Machtstellung zu erhalten. Nur durch fundierte Analysen und Forschungen können angemessene politische Entscheidungen und Strategien entwickelt werden, um die Chancen zu nutzen und die Risiken zu minimieren, die mit Chinas Aufstieg zur globalen Macht einhergehen. Praktische Tipps für den Umgang mit China als aufstrebende globale Macht Bildung und Forschungskooperationen stärken China hat in den letzten Jahrzehnten enorme Fortschritte in den Bereichen Bildung und Forschung gemacht und investiert weiterhin stark in diese Bereiche. Um von den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritten Chinas zu profitieren, empfiehlt es sich für Deutschland, Bildungskooperationen und den Austausch von Wissen und Fachkräften zu fördern. Universitäten sollten verstärkt Partnerschaften mit chinesischen Bildungseinrichtungen eingehen, um den Wissenstransfer zu ermöglichen und den interkulturellen Austausch zu fördern. Gemeinsame Forschungsprojekte können dazu beitragen, dass beide Länder von den Stärken des jeweils anderen profitieren und Synergien schaffen. Deutsche Unternehmen sollten ebenfalls in die Förderung von Bildung und Forschung investieren, um einen besseren Zugang zu chinesischem Know-how und hochqualifizierten Fachkräften zu erhalten. Die Zusammenarbeit mit chinesischen Universitäten und Forschungseinrichtungen kann den Unternehmen den Eintritt in den chinesischen Markt erleichtern und ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Interkulturelle Kompetenz entwickeln Angesichts der wachsenden Bedeutung Chinas als globale Macht ist es für deutsche Unternehmen und Institutionen unerlässlich, ihre interkulturelle Kompetenz zu entwickeln. Um erfolgreiche Geschäftsbeziehungen mit China aufzubauen und aufrechtzuerhalten, ist es wichtig, die chinesische Kultur, Geschäftsetikette und -praktiken zu verstehen. Unternehmen sollten ihre Mitarbeiter auf kulturelle Unterschiede und Besonderheiten vorbereiten, um effektiv mit chinesischen Geschäftspartnern zusammenarbeiten zu können. Schulungen und interkulturelle Trainings können die Sensibilität für kulturelle Unterschiede schärfen und dazu beitragen, Missverständnisse zu vermeiden. Zudem sollte die deutsche Regierung auch bei der Vermittlung interkultureller Kompetenzen unterstützen, zum Beispiel durch die Bereitstellung von Informationsmaterialien und die Förderung von Austauschprogrammen zwischen Deutschland und China. Schutz des geistigen Eigentums Der Schutz des geistigen Eigentums ist ein entscheidender Faktor bei der Zusammenarbeit mit China. Es ist wichtig, dass deutsche Unternehmen und Forschungseinrichtungen ihre Patente, Marken und Urheberrechte in China effektiv schützen, um Plagiate und Verletzungen des geistigen Eigentums zu verhindern. Um das Risiko von geistigem Eigentumsdiebstahl zu minimieren, sollten Unternehmen und Institutionen geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen, wie zum Beispiel die Registrierung von Marken und Patenten in China,
die Sicherung von Geschäftsgeheimnissen und die Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema geistiges Eigentum. Die Zusammenarbeit mit chinesischen Partnern sollte auf vertrauenswürdigen und gut etablierten Geschäftsbeziehungen basieren, um das Risiko von geistigem Eigentumsdiebstahl zu minimieren. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen beobachten Angesichts der wachsenden Bedeutung Chinas als globale Macht ist es unerlässlich, die politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in China aufmerksam zu beobachten. Deutschland sollte über die Entscheidungen der chinesischen Regierung informiert sein und mögliche Auswirkungen auf die eigene Wirtschaft und Politik antizipieren können. Die Zusammenarbeit mit Think-Tanks, Experten und Institutionen, die sich mit China befassen, kann dazu beitragen, aktuelle Informationen und Analysen zu erhalten. Regelmäßige Austauschprogramme zwischen deutschen und chinesischen Regierungsvertretern und Entscheidungsträgern können dazu beitragen, ein besseres Verständnis der politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen und Chancen zu entwickeln. Darüber hinaus ist es wichtig, strategische Partnerschaften mit anderen Ländern und internationalen Organisationen zu stärken, um gemeinsame Interessen zu verfolgen und die eigene Position in Bezug auf China zu stärken. Kooperation und Multilateralismus befürworten Angesichts der Tatsache, dass China eine immer wichtigere Rolle in der Weltwirtschaft spielt, ist es für Deutschland und andere Länder von entscheidender Bedeutung, die Zusammenarbeit und den Multilateralismus zu fördern. Die Förderung von offenen Handelsbeziehungen, die Stärkung internationaler Institutionen und die Einhaltung gemeinsamer Regeln und Normen sind entscheidend, um den wirtschaftlichen und politischen Einfluss Chinas in einem globalen Rahmen zu gestalten. Deutschland sollte sich für die Schaffung einer fairen und transparenten internationalen Handelsordnung einsetzen und gemeinsame Standards und Regulierungen auf globaler Ebene fördern. Merke Angesichts der Rolle Chinas als aufstrebende globale Macht ist es für Deutschland von entscheidender Bedeutung, praktische Tipps zu befolgen, um die Chancen zu nutzen und Risiken zu minimieren. Die Stärkung von Bildungs- und Forschungskooperationen, die Entwicklung interkultureller Kompetenz, der Schutz des geistigen Eigentums, die Beobachtung politischer und wirtschaftlicher Entwicklungen, die Förderung von Kooperation und Multilateralismus sind entscheidende Maßnahmen, die zur erfolgreichen Zusammenarbeit mit China beitragen können. Es ist wichtig, dass diese Tipps auf wissenschaftlichen Erkenntnissen und realen Erfahrungen basieren, um eine fundierte und sachliche Betrachtung des Themas zu gewährleisten. Zukunftsaussichten: China als globale Macht China hat in den letzten Jahrzehnten einen beeindruckenden Aufstieg erlebt und sich zu einer bedeutenden globalen Macht entwickelt. Die Zukunftsaussichten für China als globale Macht werfen sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland auf. In diesem Abschnitt werden wir diese Zukunftsaussichten ausführlich und wissenschaftlich behandeln. Wirtschaftliche Chancen und Herausforderungen China ist mittlerweile die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt und spielt eine entscheidende Rolle im internationalen Handel. Die wirtschaftliche Entwicklung des Landes bietet Deutschland eine große Chance, von den chinesischen Märkten zu profitieren. Mit seiner hochentwickelten Technologie und seinen hochwertigen Produkten kann Deutschland ein wichtiger Lieferant für die wachsende chinesische Mittelschicht sein. Allerdings gibt es auch Herausforderungen bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit mit China. Zum einen haben deutsche Unternehmen häufig mit dem Diebstahl geistigen Eigentums und der Verletzung von Patentrechten zu kämpfen. China muss mehr tun, um den Schutz des geistigen Eigentums zu verbessern und die Rechte internationaler Unternehmen zu respektieren. Des Weiteren besteht das Risiko, dass deutsche Unternehmen zur Konkurrenz chinesischer Unternehmen werden.
China investiert stark in Forschung und Entwicklung, um innovative Unternehmen und Technologien hervorzubringen, die mit deutschen Unternehmen konkurrieren können. Deutschland muss daher seine Wettbewerbsfähigkeit aufrechterhalten, indem es weiterhin in Forschung und Entwicklung investiert und seine Technologieführerschaft behält. Politische Implikationen und Herausforderungen China strebt nach politischem Einfluss und versucht, seine Interessen auf internationaler Ebene stärker durchzusetzen. Dies hat Konsequenzen für Deutschland und andere Länder, insbesondere in Bezug auf das globale Machtgleichgewicht. Deutschland muss sich bewusst sein, dass China seine wirtschaftliche Stärke auch dazu nutzen kann, politischen Druck auszuüben oder seine Interessen durch Handelsbeziehungen und Investitionen zu fördern. Ein weiteres Thema, das Deutschland im Hinblick auf die politischen Implikationen von Chinas Aufstieg als globale Macht beachten muss, ist die Menschenrechtslage in China. China wird immer wieder für seine Menschenrechtsverletzungen kritisiert, insbesondere in Bezug auf die Unterdrückung ethnischer und religiöser Minderheiten sowie auf die Einschränkung der Meinungsfreiheit. Deutschland und andere westliche Länder müssen sich weiterhin für die Achtung der Menschenrechte einsetzen und auf Missstände hinweisen. Umweltauswirkungen und Nachhaltigkeit Chinas wirtschaftlicher Aufstieg hat auch erhebliche Umweltauswirkungen mit sich gebracht. Das Land ist einer der größten Verursacher von Treibhausgasemissionen und hat mit starkem Umweltverschmutzung zu kämpfen. Deutschland hat bereits große Anstrengungen unternommen, um seine eigene Umweltbilanz zu verbessern und erneuerbare Energien zu fördern. Es besteht nun die Möglichkeit, dass Deutschland sein Wissen und seine Expertise in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz an China weitergeben kann. Eine Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China im Bereich der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes kann beiden Ländern zugutekommen. Deutschland kann seine Technologien und Erfahrungen im Bereich der erneuerbaren Energien exportieren, während China von den Fortschritten Deutschlands in Bezug auf Umweltauflagen und Umwelttechnologien lernen kann. Sicherheitsaspekte und regionale Stabilität China beansprucht in einigen Regionen Asiens Territorien, die zu internationalen Spannungen führen können. Insbesondere der Konflikt im Südchinesischen Meer und der Streit um Taiwan bergen das Potential für Konfrontationen und unsichere Situationen. Deutschland und andere Länder sollten bestrebt sein, diplomatischen Dialog zu fördern und zur Friedenssicherung in der Region beizutragen. Darüber hinaus ist Chinas Aufstieg als globale Macht auch mit militärischen Implikationen verbunden. China hat seine Verteidigungsausgaben kontinuierlich erhöht und moderne militärische Technologien entwickelt. Es ist wichtig, dass Deutschland und andere Länder die Entwicklungen im chinesischen Militär genau beobachten und gegebenenfalls die notwendigen Vorsorgemaßnahmen ergreifen, um die regionale Sicherheit zu gewährleisten. Merke Die Zukunftsaussichten für China als globale Macht sind vielschichtig und werfen sowohl Chancen als auch Risiken für Deutschland auf. Wirtschaftlich bietet China deutsche Unternehmen die Möglichkeit, von seinen Märkten zu profitieren. Politisch und sicherheitspolitisch erfordert Chinas Aufstieg als globale Macht jedoch auch Aufmerksamkeit und Bemühungen seitens Deutschlands und anderer Länder, um die eigene Position zu wahren und sicherzustellen, dass die Interessen und Werte gewahrt bleiben. Deutschland sollte auf seine Kernkompetenzen in Technologie und Nachhaltigkeit setzen, um die wirtschaftlichen Chancen zu nutzen und gleichzeitig einen positiven Einfluss auf China auszuüben. Es ist auch wichtig, dass Deutschland in enger Zusammenarbeit mit anderen Ländern eine gemeinsame Strategie entwickelt, um mit den politischen und sicherheitspolitischen Implikationen von Chinas Aufstieg als globale Macht umzugehen.
Insgesamt erfordert die Zukunftsaussicht für China als globale Macht eine ausgewogene Herangehensweise, bei der Chancen genutzt und Risiken und Herausforderungen bewältigt werden. Mit einer klugen und umsichtigen Strategie kann Deutschland von der globalen Rolle Chinas profitieren und gleichzeitig seine eigenen Interessen und Werte verteidigen. Zusammenfassung China als globale Macht: Chancen und Risiken für Deutschland Zusammenfassung China hat in den letzten Jahrzehnten einen beeindruckenden Aufstieg erlebt und ist heute eine der wichtigsten globalen Mächte. Als zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hat das Land eine bedeutende Rolle auf wirtschaftlicher, politischer und militärischer Ebene eingenommen. Diese Entwicklung bringt für Deutschland sowohl Chancen als auch Risiken mit sich. Auf wirtschaftlicher Ebene bietet der chinesische Markt enorme Potenziale für deutsche Unternehmen. Mit einer Bevölkerung von über 1,4 Milliarden Menschen und einem wachsenden Mittelstand ist China ein attraktiver Markt für den Export deutscher Produkte und Dienstleistungen. Das Land ist der größte Handelspartner Deutschlands außerhalb der Europäischen Union und der Austausch zwischen den beiden Ländern ist in den letzten Jahren stark angestiegen. Allerdings gibt es auch Herausforderungen und Risiken für deutsche Unternehmen, die in China tätig sind. Die Geschäftspraktiken in China können komplex und undurchsichtig sein, und der Schutz von geistigem Eigentum stellt eine große Herausforderung dar. Chinesische Unternehmen werden oft beschuldigt, Technologien zu stehlen und Patente zu verletzen. Um diese Risiken zu minimieren, ist es wichtig, dass deutsche Unternehmen in China gut informiert sind und geeignete Schutzmaßnahmen ergreifen. Auch politisch ist China zu einer globalen Macht aufgestiegen. Das Land verfolgt eine aktive Außenpolitik und engagiert sich in internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen, der Welthandelsorganisation und der G20. China hat sich zum Ziel gesetzt, eine globale Führungsrolle einzunehmen und sein Einfluss auf internationaler Ebene zu erweitern. Dies kann für Deutschland sowohl Chancen als auch Risiken bedeuten. Eine enge Zusammenarbeit mit China bietet Deutschland die Möglichkeit, seine Interessen in globalen Angelegenheiten zu vertreten und von den chinesischen Entwicklungen zu profitieren. Beispielsweise kann Deutschland von einer verstärkten wirtschaftlichen Kooperation mit China profitieren und Zugang zu wichtigen chinesischen Investitionen und Märkten erhalten. Deutschland und China können auch bei der Lösung globaler Herausforderungen wie dem Klimawandel und der Bewältigung von Flüchtlingsströmen zusammenarbeiten. Auf der anderen Seite bestehen auch Risiken und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit China. China wird oft kritisiert für seine Menschenrechtslage, Meinungsfreiheit, und restriktive politische Maßnahmen. Eine enge Partnerschaft mit China könnte Deutschland dazu verleiten, Menschenrechtsverletzungen zu ignorieren oder abzuschwächen, um wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Es ist wichtig, dass Deutschland seine Werte und Prinzipien nicht vernachlässigt und eine ausgewogene Partnerschaft mit China aufbaut. Des Weiteren gibt es geopolitische Spannungen zwischen China und anderen globalen Mächten wie den USA. Diese Spannungen können auch Auswirkungen auf Deutschland haben, insbesondere auf wirtschaftlicher und sicherheitspolitischer Ebene. Ein Nachlassen der Beziehungen zwischen China und den USA könnte zu einem härteren Wettbewerb um wirtschaftliche Ressourcen und politischen Einfluss führen. Für Deutschland ist es wichtig, in solchen Situationen eine ausgewogene Position einzunehmen und eine Politik der Kooperation und Multilateralismus zu fördern. Insgesamt bietet die Beziehung zwischen China und Deutschland sowohl Chancen als auch Risiken. Es ist wichtig, dass Deutschland eine kluge und ausgewogene Politik gegenüber China verfolgt und seine Interessen und Werte gleichzeitig berücksichtigt.
Eine enge Zusammenarbeit kann Deutschland wirtschaftliche Vorteile bringen, aber es ist auch wichtig, die Risiken und Herausforderungen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren. Nur durch eine sorgfältige Abwägung der verschiedenen Aspekte kann eine erfolgreiche Partnerschaft zwischen China und Deutschland erreicht werden.
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Abstieg einer Wirtschaftsmacht
Compact:»Zitat des Tages: „Die Industrie war einmal die Keimzelle des deutschen Wirtschaftswunders. Doch staatsgläubige Politik und das Fehlen von Reformwillen lähmen die Betriebe. Deutschland stecke inmitten einer Deindustrialisierung, heisst es aus der Wirtschaft.“ (Neue Zürcher Zeitung) „Klimawahn, Verbrenner-Verbot und Russland-Sanktionen bedeuten für die einst stärkste Volkswirtschaft Europas den Untergang. Besonders eine Kennziffer ist dramatisch.“ (COMPACT-Magazin) [...] Der Beitrag Abstieg einer Wirtschaftsmacht erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SvWgp2 «
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mestankurier · 1 year
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Nun ja, der Westen brennt, was davon noch übrig ist ... Die westliche Welt und die Mainstream-Medien spielen es gerne herunter. Doch was auf der jüngsten BRICS-Konferenz in Südafrika initiiert wurde, ist „eine Kriegserklärung an den Dollar und die Weltherrschaft der USA“. Die größten nichtwestlichen Wirtschaftsmächte haben sich auf die Einführung einer eigenen Weltwährung geeinigt. Die BRICS-Konföderation begrüßte sechs neue Mitglieder, darunter westliche Verbündete wie Ägypten, Saudi-Arabien und Argentinien. Zwanzig weitere Kandidaten stehen auf der Warteliste, darunter NATO-Partner und der EU-Beitrittskandidat Türkei. Den Anstoß dafür gab der Westen selbst – mit seinen Sanktionen gegen Russland. Das Einfrieren der Reserven der Russischen Nationalbank im Ausland war ein zu großer Schritt. Das nationale Eigentum des Staates war noch nie zuvor beschlagnahmt worden. Selbst gegen besiegte Feinde im Krieg ging man nicht so brutal vor. Mit Ausnahme einer kleinen Gruppe amerikanischer Vasallen – der EU, Großbritannien, Australien, Japan – wusste jeder, dass unser nationaler Reichtum nicht einmal vor der Annäherung der Yankees sicher wäre, wenn sie Russland dies antun würden. Die USA sind immer noch die dominierende Wirtschaftsmacht, aber der Wind dreht sich. Der Süden fordert Reformen von der Weltbank und dem Internationalen Währungsfonds – die von Washington kontrolliert werden. Diese Institutionen atmen den Geist der 1940er Jahre, als sie gegründet wurden. Es passt nicht mehr in unsere Zeit. Die Welt ordnet sich derzeit neu, egal, ob Sie es für gut oder schlecht halten. Europa sollte daher auch darüber nachdenken, ob es sinnvoll ist, weiterhin in die Vasallenschaft der USA hineingezogen zu werden. Oder ob man zumindest über Alternativen nachdenken sollte. Die Aussichten für die deutsche Wirtschaft im zweiten Halbjahr sind ernüchternd, Deutschland ist der Motor der EU-Wirtschaft An Entspannung im Frühling und Sommer ist nicht zu denken. Die deutsche Wirtschaft stagnierte im zweiten Quartal. Auch wenn die Winterrezession vorbei ist, gibt es keine Anzeichen für einen Aufschwung. Im Gegenteil: Der Rückgang könnte sich auch auf die Dienstleistungen auswirken. Eine Reihe von Faktoren belasten Bürger und Unternehmen und die Wirtschaft stagniert. Der Wind bläst der deutschen Wirtschaft weiterhin entgegen. An den ungünstigen Rahmenbedingungen hat sich zuletzt kaum etwas geändert. Die weiterhin hohe Inflation drückt auf die Kaufbereitschaft der Verbraucher, die Exporte deutscher Unternehmen leiden unter einer schwachen Weltkonjunktur aufgrund der Zinserhöhungen vieler Zentralbanken, hohe Finanzierungskosten bremsen Investitionen und die Energiepreise sind immer noch beeindruckend. Unternehmer sind in Deutschland deprimiert. Die Aussichten für das zweite Halbjahr bleiben daher düster. Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock bezweifelt die Wirksamkeit der Sanktionen gegen Russland Baerbock (die Außenministerin Deutschlands) bezweifelt die Wirksamkeit der russischen Sanktionen und die Partner aus der „Ampel“-Koalition (SPD-FDP-Grüne) stellen sich gegen sie. Während CDU/CSU und die eigenen Koalitionspartner den Außenminister kritisieren, erhält der Grünen-Politiker Zustimmung von unerwarteter Seite. Ist Baerbocks Enttäuschung über die mangelnde Wirkung der Sanktionen berechtigt? Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine befindet sich bereits im zweiten Jahr und sein Ende ist in Sicht. Vielmehr deutet alles auf einen langen Krieg hin – den Russland vermutlich mit enormen Mitteln fortsetzen kann. Trotz westlicher Sanktionen will Moskau die Produktion seiner Drohnen bis zum Jahr 2030 auf 30.000 Einheiten pro Jahr ausbauen. Dies gab der stellvertretende russische Industrieminister Wassili Schpak bekannt. Was steckt hinter der umfassenden Expansion der BRICS-Staaten? (Analyse von Daniel Weber, Politikexperte) Argentinien, Iran, Saudi-Arabien, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate
wurden auf dem zwischenstaatlichen Unionsgipfel in Johannesburg in die BRICS-Staaten aufgenommen. Damit wird die Union nun auf genau das Doppelte ihrer Größe erweitert, da sie derzeit aus fünf Ländern besteht: Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Es wurde auch bekannt gegeben, dass Gespräche über die Einbeziehung eines weiteren namentlich nicht genannten afrikanischen Landes im Gange sind. Die Nachricht von dieser großen BRICS-Erweiterung erregte große Aufmerksamkeit in der wissenschaftlichen Gemeinschaft, verbreitete sich schnell in den Schlagzeilen der weltweit führenden Publikationen und wurde zu einem wichtigen Thema intellektueller Diskussionen auf der ganzen Welt. Das Akronym BRIC wurde 2001 vom Ökonomen Jim O’Neill von der amerikanischen Investmentbank Goldman Sachs geprägt. Es vereinte die vier größten und am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften seiner Zeit. O'Neill betonte, dass diese vier Länder, Brasilien, Russland, Indien und China, im nächsten Jahrzehnt zu globalen Wirtschaftsmächten werden könnten. Sowohl Investoren als auch Politiker dieser Länder nahmen diese These ernst. Trotz der zwischen ihnen bestehenden politischen und sozialen Unterschiede verspürten die Entwicklungsländer den gemeinsamen Wunsch, die globalen politischen, wirtschaftlichen und finanziellen Systeme unter der Führung der Vereinigten Staaten neu zu gestalten. Nach dem Beitritt Südafrikas zur Organisation im Jahr 2011 erhielt diese den Namen BRICS, die ersten Kontakte im BRIC-Format fanden jedoch erst 2006 statt. Damals trafen sich die Wirtschaftsminister in St. Das Petersburger Internationale Wirtschaftsforum und die Außenminister Russlands, Brasiliens, Chinas und der Verteidigungsminister Indiens trafen sich am Rande des UN-Treffens in New York. Der erste BRICS-Gipfel fand im Juni 2009 in Jekaterinburg statt, wo das Ziel der Union als „die Entwicklung eines konsistenten, aktiven, pragmatischen und offenen Dialogs und einer Zusammenarbeit zwischen den Ländern“ definiert wurde. Später wurden Richtlinien zur Nichteinhaltung und Nichteinhaltung von Richtlinien gegenüber Dritten vereinbart. Es ist auch wichtig zu beachten, dass BRICS weder über ein Sekretariat noch über eine Satzung verfügt. Das Vorsitzland des Gipfels sorgt für die Koordination aller laufenden Aktivitäten. In den letzten Jahren wurde die Reihenfolge beibehalten, die der Anordnung der Buchstaben der Abkürzung entspricht. Seit 2015 organisiert BRICS Bürger-, Parlaments- und Jugendforen sowie Mediengipfel. Insgesamt gibt es innerhalb der BRICS-Staaten mehr als 20 Formate, die Bereiche wie Energieeffizienz, Klimawandel, Ernährungssicherheit, Armutsbekämpfung, nachhaltige Entwicklung und den Betrieb internationaler Finanzinstitutionen abdecken. Bemerkenswert ist auch, dass der Handel zwischen den Mitgliedsländern in den letzten Jahren 422 Milliarden Dollar erreicht hat. Derzeit wird an der Umstellung der BRICS-Staaten auf die Abwicklung in Landeswährungen und an der Schaffung eines Anleihenfonds in Landeswährungen gearbeitet. In seiner Rede am 22. Juni 2022 auf dem BRICS-Handelsforum kündigte der russische Präsident Wladimir Putin an, dass die Frage der Schaffung einer internationalen Reservewährung auf der Grundlage eines Währungskorbs der Allianz geprüft werde. Experten zufolge könnte dieser Schritt die BRICS-Staaten vor Risiken im Zusammenhang mit Sanktionen im Zusammenhang mit Transaktionen in Dollar und Euro schützen. Hier sind einige Statistiken: Nach Angaben der Weltbank beträgt das gemeinsame Territorium der Mitgliedsländer etwa 30 % der Landfläche der Erde und ihre Bevölkerung 42 % der Weltbevölkerung. Den Prognosen des Internationalen Währungsfonds zufolge werden die BRICS-Staaten im Jahr 2023 die Gruppe der Sieben (G7) gemessen am BIP überholen. Konkret werden Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika 32,1 % des globalen BIP beitragen, während die G7 29,9 % ausmachen werden. Bis 2028 soll der BRICS-Anteil 33,6 % erreichen, während der G7-Anteil bei
27,8 % liegen wird. Das ist ein ziemlich beeindruckender Ausblick, und es ist schwer, mit diesen Zahlen zu streiten. Nun expandiert BRICS erneut, dieses Mal mit fünf weiteren Ländern. Dieser Schritt ist zweifellos ein klarer Ausdruck seines Strebens nach globaler Vorherrschaft in der einen oder anderen Form. Warum wollten die Vereinigten Arabischen Emirate und andere Länder diesem Block beitreten und zogen ihn vielen anderen zwischenstaatlichen Vereinigungen vor? Erstens haben die BRICS stets versucht, ihrem Ruf als Alternative zu traditionellen Finanz- und Politiksystemen gerecht zu werden. Zweitens können sich die BRICS tatsächlich mit Errungenschaften wie der Gründung der Neuen Entwicklungsbank oder BRICS-Bank rühmen. Es handelt sich um eine multilaterale Finanzinstitution mit einem Kapital von 50 Milliarden Dollar, die sich der Finanzierung von Infrastruktur- und Klimaprojekten in Entwicklungsländern widmet. Die Bank, zu deren Aktionären nicht nur BRICS-Mitglieder, sondern auch Bangladesch, Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate gehören, hat seit ihrer Gründung im Jahr 2015 Kredite in Höhe von über 30 Milliarden US-Dollar genehmigt. Darüber hinaus hat BRICS einen Notfallreservefonds in Höhe von 100 Milliarden US-Dollar eingerichtet, einen Währungsliquiditätsmechanismus, den die Mitglieder bei globalen Finanzstörungen nutzen können. Das klingt alles ziemlich verlockend, und da die Zahl der BRICS-Mitglieder regelmäßig steigt, ist die Führung der Organisation in der Lage, Kandidaten für die Mitgliedschaft in dieser Staatengemeinschaft sorgfältig auszuwählen. In den letzten zwei Jahrzehnten ist der wirtschaftliche Einfluss der BRICS-Staaten deutlich gewachsen. Dies ist vor allem auf das anhaltend schnelle Wachstum Chinas zurückzuführen, das gemessen am BIP die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, obwohl es sich derzeit verlangsamt, und auf den Aufstieg Indiens zur fünftgrößten Volkswirtschaft und derzeit am schnellsten wachsenden großen Volkswirtschaft. Die BRICS-Erweiterung ist zu einem der Schlüsselthemen des aktuellen Gipfels geworden. Offizielle Anträge auf BRICS-Mitgliedschaft wurden von 23 Ländern eingereicht, darunter Saudi-Arabien, Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, Argentinien, Indonesien, Ägypten und Äthiopien. Die hohe Zahl der Anfragen ist durchaus logisch und erklärt sich auch aus dem Beharren Chinas auf der Erweiterung der BRICS-Staaten, um seinen politischen Einfluss angesichts der wachsenden Konkurrenz mit den USA um Russland, also vor allem der Suche nach neuen Verbündeten, zu stärken Zu einer Zeit, in der das Land aufgrund des Konflikts in der Ukraine unter westlichen Sanktionen steht. Lassen Sie uns einige der Vorteile der BRICS-Staaten analysieren, die die führenden Volkswirtschaften der nicht-westlichen Welt zusammenbringen, deren Bruttoinlandsprodukt (BIP) bereits das der G7-Länder übersteigt. Tatsächlich vereint diese Organisation die führenden Volkswirtschaften der nicht-westlichen Welt mit einem BIP-Volumen, das das gemeinsame BIP der G7-Mitglieder übersteigt. Mit der Erweiterung der BRICS-Staaten wird dieser Unterschied noch deutlicher werden. Es ist wichtig anzumerken, dass BRICS effektiv alle neu aufgenommenen Staaten, die der neuen Logik einer multipolaren Welt folgen, außerhalb des direkten und bestimmenden Einflusses der USA und des Westens verlagert. Es ist auch erwähnenswert, dass der Wunsch mehrerer wirtschaftlich wichtiger Länder, den BRICS beizutreten, auf einen Trend einer „schwindenden westlichen Hegemonie“ hindeutet. Potenzielle Mitglieder der Organisation entscheiden sich für konstruktive Beziehungen zu China und lehnen Sanktionen gegen Russland ab und steigern so die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Volkswirtschaften in dieser für die Weltwirtschaft herausfordernden Zeit. Wir sollten beachten, dass BRICS-Mitgliedsländer wie Russland, Indien und China im Jahr 2022 zu den fünf größten Weizenproduzenten gehören und zusammen einen Anteil von 43 % an der weltweit
en Weizenproduktion ausmachen. Die moderne Welt erlebt eine Zunahme geopolitischer Spannungen und Instabilität in der Weltwirtschaft, was zu einer wachsenden Nachfrage nach alternativen Formen der internationalen Zusammenarbeit und Integration führt. In diesem Zusammenhang prüfen viele Länder aktiv die Möglichkeiten, sich vielversprechenden neuen regionalen und interregionalen Allianzen anzuschließen, allen voran die BRICS-Staaten, und dadurch die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Volkswirtschaften in dieser für die Weltwirtschaft herausfordernden Zeit zu stärken. Es ist auch wichtig zu beachten, dass die vollständige Teilnahme der neuen Länder am 1. Januar 2024 beginnen wird. Der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa betonte, dass die Aufnahme neuer Mitglieder die erste Phase der Erweiterung der „Fünf“ mit weiteren Phasen darstelle Folgen. Ramaphosas diplomatische Fähigkeiten bei der Vereinheitlichung von Positionen, auch im Zusammenhang mit der BRICS-Erweiterung, wurden vom russischen Präsidenten Wladimir Putin während eines Videogipfels gelobt. Die Erweiterung der „Fünf“ wurde auch vom indischen Premierminister Narendra Modi begrüßt, der darauf hinwies, dass sein Land immer daran geglaubt habe, dass die Aufnahme neuer Mitglieder die BRICS-Organisation als Organisation stärken und neue Impulse für gemeinsame Anstrengungen geben werde. Autor: Redaktion, 27.08.2023 Unterstützen Sie originellen unabhängigen Journalismus! Kontonummer: 1511201888/5500  IBAN: CZ7755000000001511201888 BIC/SWIFT: RZBCCZPP Kontoinhaber: BulvarART GmbH www.mestankurier.info © Copyright 2023
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