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#Zürcher Esther
non-e-per-sempre · 6 months
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Meine Top 10 Tatorte 2023
1. Tatort Berlin - Das Opfer (einfach nur wow ! dieser Tatort tat das was Tatort Saarbrücken bisher noch nicht konnte, endlich mal ne Komissar-Gay-Love-Story) , stimmt immernoch auch im 2023
2. Tatort Berlin - Tiere der Grossstadt (weil das Thema, die Rache so gut umgesetzt wurde + Roboter)
3. Tatort Luzern - Ihr werdet gerichtet (Selbstjustiz auf einem andere Level und endlich mal action)
4. Tatort Saarbrücken - Die Kälte der Erde (Queerbaiting af aber ich ess es jedes mal auf)
5. Tatort Dortmund - Liebe mich! (das Ende = Trauma)
6. Tatort Dortmund - Love is Pain (Das Thema, die Liebe als Schmerzverursacher Nr. 1 war top umgesetzt und auch das man alles für die Liebe macht fand ich sehr spannend)
7. Tatort Kiel - Borowski und der gute Mensch (Kai Korthals ist einer der besten Tatort Villains ever! Bis ich gecheckt hatte das er Ihre Haare trägt auf dem Fahrrad, exploding brain emoji)
8. Tatort Zürich - Blinder Fleck (Drohnen, Jugoslawienkrieg, endlich hat sich der Tatort mal schweizerisch relevanten Themen gestellt)
9. Tatort Luzern - Friss oder stirb (immer noch wegen der Musik und weil ich Kammerspiele liebe, werde die Szene als Paint it Black spielte nie mehr vergessen, die Musik macht dass diese Geschichte mir so ins Gedächnis gebrannt wurde)
10. Tatort Saarbrücken - Herz der Schlange
Ende Jahr (2023) muss ich sagen, dass ich nicht mehr so strikte lieblings Komissare habe. Ich habe dieses Jahr auch endlich den Dortmunder Tatort gesehen und finde Bönisch, Pawlak, Herzog und manchmal auch Faber top. Saarbrücken ist aber nach wie vor weit oben und Karow auch noch, jedoch kann ich nichts mit der neuen, Bonard, anfangen tbh. Grandjean im letzten Zürcher fand ich so spannend und man erfährt endlich den Beziehungsstatus mit ihr und diesem Typen. Zudem geht mir seit ich den ersten Bremer Fall mit den neuen Kommissaren gesehen habe, diese Zugverbindung von Bremen nach Kopenhagen nicht mehr aus dem Kopf und wie er einen Zug nach dem anderen verpasste. Für nächstes Jahr habe ich aber wenig Hoffnung, denn Tatort Saarbrücken ist und bleibt ein Queerbait, Pawlak verlässt Dortmund und Berlin ist langweilig und Zürich ist eher miss als Hit.
Aber die Hoffnung stirbt zuletzt oder?
Meine Top Tatort Komissare:
Jan Pawlak Martina Bönisch Rosa Herzog Robert Karow Adam Schürk Leo Hölzer Pia Heinrich Esther Baumann Isabelle Grandjean
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stomouseio · 3 years
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Accessibility in ancient Greece: Ramps in sanctuaries
Accessibility in ancient Greece: Ramps in sanctuaries
These shrines and temples prove that inclusion and accessibility are ideas from ancient GreeceSteps have always been an insurmountable obstacle for people with walking difficulties. The solution was already over 2000 years ago: ramps. Given the state of medicine in the 4th century BC It is quite obvious that people with walking difficulties were not an uncommon sight in ancient Greece: Poorly…
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elarafritzenwalden · 4 years
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Former African House at the Zürich Zoo Zürichberg - Zürich, Switzerland; 1960-65
Esther + Rudolf Guyer, Rudolf Zürcher (photography by Peter Grünert)
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via "Anthos: Zeitschrift für Landschaftsarchitektur" 10 (1971)
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techniktagebuch · 3 years
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Juni 2019 und danach (Stand Mai 2021)
Ich kaufe ein Gerät, das in drei Farben dasselbe sagt wie ich
Im Juni 2019 habe ich es satt, mit den Zuständigen bei Veranstaltungen immer wieder über das Öffnen von Fenstern diskutieren zu müssen, und kaufe mir einen CO₂-Sensor. Ich entscheide mich für den “TFA Dostmann AIRCO2NTROL Coach”, weil bei diesem Gerät das ganze Display die Farbe wechselt und so auch das Publikum sehen kann, dass es vielleicht nicht wegen meiner Vortragsqualität einschläft, sondern wegen der schlechten Luft im Raum.
Im Freien enthält die Luft zwischen 360 und 412 parts per million CO₂, das Gerät leuchtet grün. Alles bis 800 gilt noch als “optimal”.
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Ab 800 verfärbt sich das Display gelb, ab 1400 wird rot geleuchtet.
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Unter der Bettdecke wird das Display schneller rot, als ich ein Foto machen kann. Hier habe ich das Gerät noch knapp in der dunkelorangen Phase erwischt.
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Auf diesem Foto von Thomas Wiegold sieht man mich einen Vortrag in einem kleinen und vollen Raum halten; das CO₂-Messgerät auf dem Tisch leuchtet rot.
In der Zürcher Hochschule der Künste kann ich damit feststellen, dass die Gebäudetechniker offenbar recht haben mit ihrer Behauptung, dass die Lüftung funktioniert, auch wenn es sich oft gar nicht so anfühlt: Im geschlossenen und subjektiv eher stickigen Seminarraum ist die CO₂-Konzentration tatsächlich wie bei geöffnetem Fenster. Vielleicht entsteht der Eindruck der Stickigkeit eher durch die Temperatur der Luft als durch fehlenden Sauerstoff.
Anderswo, wo es nötiger wäre, lassen sich die Zuständigen durch das rote Leuchten des Geräts nicht ganz so leicht, wie ich gehofft hatte, überzeugen, dass Fenster geöffnet werden müssen, und zwar weit und nicht nur 30 Sekunden lang. Aber ein bisschen leichter als ohne unterstützendes Gerät geht es schon. Zu einem seltsamen Effekt kommt es bei einer Veranstaltung, die von irgendwas mit Mensch vs. Maschine handelt (die Maschine kritisch und der Mensch unkritisch betrachtet natürlich). Wie immer habe ich vorher darum gebeten, möglichst frühzeitig zu lüften. In der Pause sagt die Veranstalterin zum Publikum “Weil das Gerät rot leuchtet, müssen wir jetzt mal die Fenster aufmachen.” Man könnte das ja auch einfach mal den Menschen glauben, zum Beispiel mir, aber letztlich ist es ja egal, warum die Fenster geöffnet werden, Hauptsache überhaupt. 
Noch im Monat der Anschaffung schreibe ich im Redaktionschat: “... und ich habe beschlossen, den CO₂-Sensor nicht nur für besondere Anlässe einzupacken, er kommt jetzt in die EDC-Tüte, man braucht ihn ständig! Ich gehe nie mehr ohne ihn aus dem Haus, und wenn ich Räder unten an meinem EDC-Gepäck brauche!”
Oliver Laumann kauft sich ungefähr zur gleichen Zeit das gleiche Gerät, Esther Seyffarth etwas später auch, und ich glaube, auch Drago Starcevic besitzt so eines.
Esther berichtet im Oktober 2019 aus der Praxis:
“Danke übrigens nochmal an alle, die hier drin CO₂-Sensoren empfohlen haben! (Kathrin, Oliver, Molinarius?) Im Programmierkurs gestern haben die Studis sich nach meiner Erklärung ausreichend gegruselt. Und dann haben wir die Fenster während der Veranstaltung so geöffnet, dass der Sensor um die 800 ppm blieb. Im Büro habe ich am liebsten 500, viel niedriger bekomme ich es auch gar nicht, meistens ist es höher, wenn jemand anders im Raum ist, auf dessen Kälteempfindlichkeit ich Rücksicht nehmen muss/will. Alles über 900 fällt mir unangenehm auf (also auch ohne Gerät, aber jetzt weiß ich, dass 900 die Grenze für mich ist). Zwischen 500 und 900 ist so normalstickiger Raum. Überfüllter Seminarraum mit PCs (32 Arbeitsplätze, 75 Anwesende) kletterte nach nur 10 Minuten bei geschlossenen Fenstern über 1000 ppm.”
Zum Aufschreibezeitpunkt im Mai 2021 hatte ich schon länger keinen Anlass mehr zum Einschalten des Geräts, weil coronabedingt alle Veranstaltungen ausgefallen sind. Falls ich je zurückkehre zur Teilnahme an Veranstaltungen in physischer Anwesenheit, gehe ich davon aus, dass die Zuständigen vor Ort vielleicht zehn Prozent lüftungsbereiter sein werden als vorher.
Esther hingegen:
“Ich habe in der Coronazeit ständig Anlass zur Verwendung des co2 Geräts! Es hing eine Weile hinter mir an der Wand, damit Videocall-Gesprächspartner_innen einen Grund erkennen können, warum ich unkonzentriert bin. Dann wollte jemand ein Bild an die Wand hängen und das Gerät wurde auf den Schreibtisch gestellt, sodass ich wenigstens selbst sehen kann, wie es mir gerade geht. Diese Woche hat ein Gast im Wohnzimmer geschlafen, wo ich täglich arbeite, deshalb wurde das Gerät ausgestöpselt, damit es nicht die ganze Nacht durchleuchtet. Dabei fiel das Kabel hinter die Möbel und seitdem ist das Ding aus. Ich komme immer ins Zimmer und denke: oh, so schöne Luft, dabei fehlt mir vielleicht nur der visuelle Indikator dafür, dass die Luft gar nicht schön ist.”
(Kathrin Passig, Esther Seyffarth)
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abvent · 3 years
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Natalie Lennard: «The Creation of Man»
Weder das Gebären, noch dessen Spuren kommen in den Weihnachtsliedern vor – warum?
An Weihnachten feiern wir drei Tage lang, dass Jesus geboren wurde. Zwischen Bescherung und Besinnlichkeit fehlt nur ein Detail: die Geburt.
Anna Kardos
19.12.2020, 19.00 
Sie ist die Mutter aller Mütter. Nur gebären durfte sie nie. Die Rede ist von Maria, Madonna, der Heiligen Jungfrau, Muttergottes und wie man sie noch nennt. Ihre Biografie ist bekannt: Von Gott als Jungfrau dazu auserkoren, seinen einzigen Sohn zur Welt zu bringen, überragt sie als Notre Dame noch heute zahlreiche Städte, das tägliche Angelusläuten erinnert an ihre Mutterschaft.
Maria ist überall. Und Jahr für Jahr feiert die Welt ihre Niederkunft drei Tage lang. Natale, Navidad - der Name sagt es: Es ist die ultimative Feier einer Geburt. Nur etwas kommt da nicht vor: die Geburt selbst.
Denn so süss die Glocken auch klingen, so still die Nacht auch ist, kein Weihnachtslied singt vom Gebären, auch die Kunst setzt den Pinsel erst an, sobald das Kind in der Krippe liegt. Und wir? Inmitten von Bescherung, Braten und Besinnlichkeit bleibt der Geburtsvorgang für uns ein blinder Fleck.
Gebären ist brachial, da fliessen die Säfte, da wird geschrien
Klar. Gebären ist brachial. Da fliessen die Säfte, da wird geschrien, der Mensch wird zur Urgewalt. Mit himmlischen Harfen hat der Akt so viel gemein wie ein Erdrutsch mit floraler Scherenschnittkunst.
Aber ohne Geburt keine Menschwerdung. Die Bibel weiss das. In der Weihnachtsgeschichte schreibt Evangelist Lukas: «In Bethlehem kam für Maria die Stunde der Geburt. Sie brachte ihr erstes Kind, einen Sohn, zur Welt.» So knapp sich Lukas fasst, das Gebären lässt er nicht aussen vor. Evangelist Johannes beschreibt Maria und Josef sogar als Jesu leibliche Eltern - all das ist offizieller Teil der Bibel. Und es ist noch nicht alles.
In den inoffiziellen «apokryphen» Schriften holt Josef sogar eine Hebamme. Überhaupt geht es dort hoch zu und her. Denn die Hebamme will nicht glauben, dass eine Jungfrau geboren hat. Schon streckt sie ihre Hand aus, um Marias Jungfräulichkeit zu untersuchen - da verdorrt die Hand. Als sie bereut, wird sie geheilt.
Die Hebamme ist verschwunden
Die apokryphen Schriften gehören zwar nicht zum verbindlichen Teil der Bibel. Doch Ochs und Esel werden ebenfalls nur dort erwähnt. Ohne die beiden kommt keine Weihnachtskrippe aus. Doch die Hebamme? Die ist verschwunden.
Ein altes Weihnachtslied trifft die Sache ziemlich genau, wenn es fragt: «Was soll das bedeuten?» An Pietät gegenüber Gottes Sohn kann es nicht liegen. Am Kreuz zeigt die Kunst Jesus voller Drastik. Da klaffen Wunden, da trieft Blut. Mehr Qual geht nicht.
Auch Diskretion gegenüber Kindern kann nicht der Grund sein. Wer Bilder vom Kindermord in Bethlehem betrachtet, sieht die kleinen runden Kinderkörper mit durchschnittener Kehle daliegen. Ist also weibliche Nacktheit das Problem? Aber bitte! Die Kunstgeschichte ist voll davon.
Sogar der Jungfrau Maria gegenüber war man nie besonders diskret. Ob sie gerade von ihrer Schwangerschaft erfährt (Verkündigung), ihren Sohn stillt (Maria lactans) - die Blicke der Menschen begleiten sie bis in intimste Momente. Sogar wenn sie ihren toten Sohn im Arm hält (Pietà) oder auf dem Totenbett liegt.
Denn die Menschen sollten mit ihr mitfühlen, mitleiden, ihr nacheifern können. Den Blick in himmlische Höhen. Daher auch Marias meist blauer Mantel (Himmel), ihr oft rotes Kleid (Blutopfer). Sie, die wundertätige Jungfrau, war eine Wonder Woman avant la lettre. Und als 1941 die tatsächliche Wonder Woman die Welt der Comics betrat, war sie in Marias Farben Blau und Rot gekleidet - ein merkwürdiger Zufall?
Denn wofür die Superheldin steht - Emanzipation, Kampfgeist, Selbstbestimmung und, ja: Sexappeal -, darf mit Maria nicht im selben Atemzug geäussert werden. Überhaupt ist es mit dem Sich-Äussern so eine Sache: Im gesamten Matthäusevangelium spricht Maria kein einziges Wort. Auch Gott kommuniziert dort nur mit Josef: Ob jungfräuliche Empfängnis, die Flucht nach Ägypten oder die Rückkehr nach Nazareth, wichtige Entscheide sind offenbar Männersache, nein: Mann-Gott-Sache.
Im Lukasevangelium, das ungeborene Kind im Bauch, darf Maria selbst sprechen. Und was sagt sie? «Gott hat grosse Dinge an mir getan.» Eine Himmelskönigin stellt man sich irgendwie handlungsmächtiger vor.
Der Blumentopf Gottes
«Blumentopf» war denn auch der Begriff, mit dem die Theologin Uta Ranke-Heinemann die Gottesmutter verband. Die in der Theologie vorherrschende Biologie sehe die Frau generell als passiven Topf, «in den der Mann seinen die Zeugung bewirkenden Samen hineinsteckt». 1987 wurde Ranke-Heinemann die Lehrbefugnis für katholische Theologie entzogen.
Wohin es führt, wenn Frauen selbst handeln, stand für die Bibel seit Eva und der Sache mit dem Apfel fest: Vertreibung, Geburtsschmerzen, Erbsünde. Was Eva einst verbockt hatte, konnte erst Maria rückgängig machen. Im «Ave Maria», dem Klassiker unter den Mariengebeten, wird mit «A-v-e» das Wort Eva zurückbuchstabiert.
Denn die Bibel mag vieles sein. Ein Manifest der Gleichberechtigung ist sie nicht. Und ausgerechnet diesen Umstand erhob die jahrtausendelang von Männern bestimmte Kirche zu ihrem Leitstern. Anmut und Demut, perfekte Passivität - so sah die Rolle aus, die Maria zugedacht war. Und sie galt vor allem unter der Gürtellinie.
Weil Maria «als Einzige ohne Lust empfing», durfte sie auch «ohne Wehen oder sonstige Schmerzen» gebären. Ohne den alten Kirchenvätern zu nahe treten zu wollen: Von Geburten hatten sie wohl keine Ahnung. «Dass Gottes Sohn im Akt einer stöhnenden und blutenden Frau das Licht der Welt erblickt, war für die patriarchale Theologie ein Tabu», sagt die Zürcher Pfarrerin Esther Straub.
Maria wird bei ihrer Empfängnis auch mit einem Backbrett in der Hand dargestellt. Ist sie doch der Ofen, in dem das Brot des Lebens (Jesus) ausgebacken wird.
Stattdessen wurde in einem Gebetsbuch (Rohan-Stundenbuch) Maria bei ihrer Empfängnis mit einem Backbrett in der Hand dargestellt. Ist sie doch der Ofen, in dem das Brot des Lebens (Jesus) ausgebacken wird.
Allerdings: Wer als Künstler Aktivität darstellen will, greift eher nicht auf Backöfen oder Blumentöpfe zurück. Und vielleicht liegt darin das Geheimnis der verschollenen Geburtsszene: Auch die Geburt von Jesus galt in ihrer himmlischen Passivität als schlicht nicht der Rede wert.
Den blinden Fleck füllen
Autor und Pfarrer Kurt Marti sah das anders: «Damals / als Gott / im Schrei der Geburt / die Gottesbilder zerschlug / und / zwischen Marias Schenkeln / runzlig rot / das Kind lag», schrieb er. Auch Fotografin Natalie Lennard will den blinden Fleck mit Bildern füllen. Die Bibel gibt ihnen recht.
Denn von vier offiziellen katholischen Dogmen ist nur das erste (Maria ist Jesu Mutter) in der Bibel eindeutig belegt. Der Rest ist Schweigen. Unbefleckte Empfängnis? Jungfrauengeburt? Himmelfahrt? Erst nach und nach haben sich diese Dogmen um das erste herum abgelagert wie Kristalle. Bis sie hart wurden wie Stein.
Vielleicht ist die Zeit gekommen, Steine zu erweichen. Und einen Blick zu wagen auf den Anfang. Denn am Anfang war nicht nur das Wort. Da war auch eine Geburt. Und wer hinschauen will, kann sie sehen.
Die Rohheit und Kraft der Geburt darstellen
Natalie Lennard
Fotografin Natalie Lennard (*1986) begann sich nach der Geburt ihrer Kinder auch künstlerisch mit dem Thema Gebären zu beschäftigen. Sie will «die Rohheit und Kraft dieser ultimativ weiblichen Handlung» darstellen. Ihre fiktionalen Tableaus wie «Creation of Man» (Bild), zeigen Momente, die man so noch nie sah. «Birth Undisturbed» wurde mehrfach ausgezeichnet.
https://nzzas.nzz.ch/kultur/die-geburt-fehlt-in-der-weihnachtsgeschichte-warum-ld.1592910
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golfclubdavos · 4 years
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Coppa Gallia und Franzl’s Trofeo Ferragosto
In Italien einer der wichtigsten Feiertage des Jahres und im Golf Club Davos einfach Kult. Das jährlich stattfindende Turnier zur Sommerwende, gesponsert vom italienischen Luxus- Gallia Palace Beach & Golf Resort und der Pächterfamilie des Clubhauses Tom & Sonja Franzl.
Gespielt wurde ein klassischer Einzel Stableford-Modus. Jeder gegen jeden mit dem Ziel wie immer, möglichst wenig Schläge für die 18 Löcher zu brauchen. Nicht nur gut, sondern sehr gut ist dies dem italienischen Gast vom Golf Club Jesolo gelungen. Mark Bosomworth gewinnt die Bruttowertung der Herren dank 28 Bruttopunkten. Bei den Brutto Damen überraschte die 15-jährige Davoser Juniorin Olivia Benneker die Spielleitung. Mit einem neuen Handicap von 18.1 und dank 18 Bruttopunkten gewinnt sie ihre Kategorie. Nico Zürcher gewinnt die Nettowertung HCP Pro – 18.9 dank starken 39 Punkten, einen Punkt weniger aber immerhin Rang 2 für Daniel Leuenberger und der 3. Platz belegt Peter Merle dank 36 Punkten. Mattia Maffioretti gewinnt mit super erspielten 42 Nettopunkte seine Kategorie von HCP 19.0 bis PR, 37 Punkte reichten für Esther Häberling „nur“ für den zweiten Rang, gute Dritte wird Iris Fischer mit 35 Punkten.
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