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#Zauberer von Oz
lorenzlund · 2 years
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“Soul Boy”. Eine Jugend in Kenia. Ein Junge auf der Suche nach seiner wie er glaubt verlorenen Seele. Und der seines verstorbenen Vaters!
ein afrikanischer Film mitfinanziert von Tom Twyker.
Ein Mädchen hilft ihm nun dabei! Auf ihren Reisen lernen beide ihr Land genauer kennen!
Sie machen dabei magische Erfahrungen.
*Magie u. Zauberei 
(*Vieles davon, von den Inhalten auch dieser Story, erinnert dann doch sehr stark wieder an Erfahrungen die ich in meiner Vergangenheit verschiedentlich auch schon machte! Mit auch dem eigenen Vater! Und Deutschland als meinem Land! Den ich allerdings dann selber so auch nie kennenlernte oder kennenlernen durfte!!)
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kreuzfahrttester · 11 months
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Neu auf See: "Icon of the Seas" revolutioniert die Kreuzfahrtunterhaltung
Icon of the Seas Entertainment … Die Kreuzfahrtlandschaft wird ab Januar 2024 durch “Icon of the Seas” von Royal Caribbean International neu definiert. Das Schiff verspricht ein noch nie dagewesenes Unterhaltungsprogramm und etabliert sich als schwimmende Bühne für spektakuläre Shows und Live-Performances. ROYAL Caribbean reagiert auf große Nachfrage für die Icon of the Seas Höhepunkte an Bord…
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lichtecht · 1 year
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„aber den feigen löwen hab ich geliebt.“
ich hab den zauberer von oz nie gelesen, aber ich hab das gefühl, dass es was bedeutet, dass peter „der ängstliche“ den feigen löwen mag
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leinwandfrei · 6 months
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Klassiker-Verlage - Eine kurze Einleitung
Bücher sind für den etwas anspruchsvolleren Leser nicht nur ihr Inhalt, sondern auch reine Haptik. Das betrifft sie als Medium sowie auch als Träger von Informationen, Geschichten und Emotionen. Der erste Eindruck eines jeden Lesers ist der Umschlag mit Cover und Autorenfoto (und idealerweise treffender Inhaltsangabe), beim Lesen selbst hat das Format und das Layout einen großen Anteil am Gesamteindruck. Die in absoluten Zahlen beständige aber prozentual abnehmende Leserschaft scheint durchaus ein Interesse an schönen Ausgaben und aufwändig illustrierten alten wie neuen Klassikern zu haben. Anders lässt sich die große Anzahl an solchen Ausgaben in den Buchläden und den Verlagskatalogen nicht erklären. Bibliophile Leser nehmen zu und damit werden diese Ausgaben auch günstiger – wie auch im Detail billiger hergestellt. Das Feld der "Klassiker" wird hier besonders beackert und beweist wieder, dass diese Werke eine Zeitlosigkeit bewahren bzw. immer wieder neu gelesen werden können. Meist werden sie in Massen präsentiert und haben fast Mitnahmecharakter. Zudem dürfte die Gemeinfreiheit dieser „alten“ Werke (= der/die Autor/-in ist mehr als 30 Jahre tot) die Veröffentlichung erleichtern. Die Folge einer entsprechenden Gesetzesänderung ist 1867 die Gründung des Reclam Verlages. Diese Zugänglichkeit sollte man als Leser in Anbetracht vergangener Zeiten wertschätzen. Jahrhundertelang war Bildung, die Fähigkeit zu Lesen und der Besitz von Büchern ein Privileg des reichen Adels und der klerikalen Vertreter des Glaubens, heute ermöglichen günstige Ausgaben, das Internet und öffentliche Bibliotheken wie Bücherschränke den Zugriff auf einen Großteil der sogenannten Klassiker.
Unter den großen (= umfangreiches Programm mit dezidierten Klassiker-Reihen) Verlegern von Klassikern sind der kostengünstige Anaconda-Verlag, die ikonischen Reclam-Hefte, der ästhetisch ansprechende Manesse-Verlag und auch der Verlag Coppenrath. Online sind natürlich über das Projekt Gutenberg viele Texte leicht und kostenfrei zugänglich. Aber Spaß macht es nicht diese Online-Versionen im Blocksatz zu lesen. Als Germanistik-Studentin kann ich dieser Online-Bibliothek dennoch einiges verdanken und will sie daher nicht verschweigen. Lesen ist nun mal mehr als Worte zu erfassen, ihre Präsentationsform ist von großer Bedeutung.
Coppenrath bemüht sich besonders um reich illustrierte Ausgaben von Kinderbuchklassikern und verlegt auch die deutschen Ausgaben von Klassikern mit Illustrationen des Designerduos MinaLima. Neben der erwartbaren Kooperation mit den Schaffern des Designs der Filmreihe bei den prachtvollen Harry Potter-Ausgaben liegen hier einige Märchen (Schneewitchen, Die Schöne und das Biest, Die kleine Meerjungfrau, Pinocchio) und typische phantastische Klassiker (Peter Pan, Das Dschungelbuch, Alice im Wunderland, Der geheime Garten, Der Zauberer von Oz) vor. Mit ihren bunten Zeichnungen und Grafiken, starken Farben, einfallsreichen Falt- und Schiebbildern und wohlüberlegtem Schriftdesign werden die (bekannten) Geschichten erweitert, ohne dem Leser eigene Vorstellungswelten zu rauben. Dies dürfte als größte Leistung anerkannt werden.
Neben diesen aufwändigen (und teuren) Prachtausgaben stehen aber auf das Wesentliche, also den Text, beschränkte und preiswertere Ausgaben wie etwa die gelben Reclam-Hefte, die bunten mit Gold verzierten Titeln versehenen Bände der Reihe Leinen mit Goldprägung des Nikol-Verlages und die auch eher günstigen einfarbigen Rücken mit weißer oberer Kante des Anaconda-Verlages. Im Bereich der Science-Fiction ist der Heyne-Verlag und seine Bibliothek der Science Fiction Literatur besonders hervorzuheben, welche einen ebenfalls weißen Einband mit kleinen Bildern verband. Im Bereich der phantastischen Literatur hat der Suhrkamp-Verlag viele Werke verbreitet, in magentafarbenen und lilafarbenen Taschenbüchern, welche letztlich von schwarzen Bänden abgelöst wurden. Die Phantastische Bibliothek ist leider, ebenso wie die Reihe bei Heyne, mit der Jahrtausendwende ausgelaufen. Beide Formate verfolgen den Anspruch eine universell gültige Bibliothek anzulegen, wobei neben bekannten Klassikern des Genres auch weniger beachtete oder heute nicht mehr bekannte Werke zu finden sind.
Unsere visuell geprägte Gegenwart hat auch die Covergestaltung verändert, bunter gemacht und diese mehr in den Fokus gerückt. Die Ausgaben der Meisterwerke der Science Fiction (Heyne) zeigen dementsprechend bunte astronomische Phänomene auf dunklem Hintergrund. Einheitlichkeit und Vielfalt mischen sich in den immer seltener werdenden vollen privaten Bücherregalen meist in der Gänze harmonisch. Während der Hochzeit von Online-Meetings konnten viele Regale bestaunt werden und jeder Interviewpartner musste die schwere Entscheidung treffen, vor welchen Büchern er oder sie, denn besser aussehen könnte oder was der eigenen Funktion hier eher entspräche. Bücher haben damit nach wie vor repräsentative Wirkung und gehören zu einem gewissen gesellschaftlichen Status dazu - ebenso wie die richtige Kleidung. Solche Oberflächlichkeiten mögen (bzw. sollen) ideell keine Rolle spielen, sind aber nach wie vor das erste Einordnungskriterium bei der Begegnung mit Unbekanntem wie Unbekannten. Die Bibliothekspflege ist aber auch schon in Privathaushalten eine höchst komplexe wie notwendige Aufgabe und nicht ohne Grund ein ausgewiesenes Studienfach.
Alle genannten Verlage haben auch andere Ausgaben, Formate, Farben und Layouts im Programm, aber die hier genannten Formate repräsentieren den jeweiligen Verlag ganz besonders. Nach dieser ausführlichen Einleitung soll nun ein kurzer Blick auf bestimmte Reihen folgen: die Bibliothek der Weltliteratur des Manesse-Verlages (seit 1944), Reclams Universal Bibliothek (seit 1867) und Große Klassiker zum kleinen Preis des Anaconda-Verlags (seit 2004). Mit Ausnahme des Reclam-Verlages gehören alle Verlage (ebenso wie Heyne) mittlerweile zur Penguin Random House Verlagsgruppe, Manesse seit 2005 und Anaconda seit 2019.
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gameforestdach · 9 months
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Regisseurin Greta Gerwig geht an den Film "Barbie" mit einer faszinierenden Mischung aus Einflüssen vergangener Filme, einzigartigem Produktionsdesign und persönlicher Inspiration heran. Ihre Vision für die ikonische Montage mit Szenenwechsel und die gesamte Ästhetik des Films schöpft aus einem reichen Fundus künstlerischer und persönlicher Quellen und schafft so ein farbenfrohes und dynamisches visuelles Erlebnis, das beim Publikum Anklang findet. Inspiration aus einer Vielzahl von Filmen Für "Barbie" ließ sich Gerwig von einer breiten Palette von 32 Filmen inspirieren, darunter Klassiker wie "All That Jazz" und "Der Zauberer von Oz". Diese Einflüsse machen sich in der musikalischen Welt des Films bemerkbar, wo der Übergang zwischen den Welten eine bedeutende Rolle spielt. Gerwigs Auswahl von Filmen wie "Die Regenschirme von Cherbourg", "Die roten Schuhe" und "Playtime", sowie "Die Truman Show" und "Heaven Can Wait", deutet auf ihr Bestreben hin, hochkonzeptionelle Ideen mit Nachvollziehbarkeit und Menschlichkeit zu vereinen. Dieses zugleich verspielte und bodenständige ästhetische Vorgehen zeugt von ihrem geschickten Storytelling. Einzigartiges Produktionsdesign und Farbpalette Gemeinsam mit der Produktionsdesignerin Sarah Greenwood und der Set-Dekorateurin Katie Spencer setzte Gerwig ihre Vision für das Barbie-Land um. Inspiriert von der Designästhetik im Palm Springs der Mitte des 20. Jahrhunderts, den Arbeiten des Fotografen Slim Aarons und dem Architekten Richard Neutra, schufen sie ein Setting, das auf Schwarz und Weiß verzichtet und stattdessen auf gesättigte Farben setzt. Diese Designentscheidung trug erheblich zum Kontrast zwischen den verschiedenen in dem Film dargestellten Welten bei. Der Bau des Sets in einem Studio außerhalb Londons mit einem 800 Fuß langen und 50 Fuß hohen handgemalten Hintergrund verstärkte weiterhin die lebendige visuelle Anziehungskraft des Films. Entdecke mehr über das Produktionsdesign von Barbie. Kameraführung und musikalischer Einfluss Die Kameraführung von "Barbie", unter der Leitung von Rodrigo Prieto, war stark von dem Stil der Soundstage-Musicals der 1950er Jahre beeinflusst. Der Einsatz von High-Key-Beleuchtung und Weitwinkelobjektiven half dabei, den lebendigen visuellen Stil des Films einzufangen. Darüber hinaus wartet der Film mit mehreren Musiknummern auf, deren Choreografie von dem berühmten Bob Fosse inspiriert wurde. Dieser Ansatz bei Kameraführung und musikalischem Einfluss spielte eine entscheidende Rolle bei der Schaffung einer Welt, die zugleich glaubwürdig und stark von klassischen Filmen beeinflusst ist. Gerwigs persönliche Verbindung und Kindheitseinflüsse Gerwigs persönliche Verbindung zu "Barbie" verleiht dem Film eine zusätzliche Ebene an Tiefe und Nostalgie. Sie erinnert sich an ihre Kindheitserlebnisse, Filme in den Sommerkinos zu schauen, was ihren Ansatz zu diesem Projekt prägte. Diese persönliche Note brachte nicht nur Leidenschaft in den Film, sondern zielte auch darauf ab, die Aufregung und das überwältigende Gefühl beim Anschauen großer Sommerblockbuster nachzubilden, wodurch eine intime Verbindung zu Kindheitserinnerungen entstand. Zusammengefasst ist Greta Gerwigs "Barbie" ein komplexes Geflecht aus filmischen Referenzen, persönlicher Nostalgie und lebhaftem Produktionsdesign. Ihr Ansatz zeigt eine tiefe Wertschätzung für die Filmgeschichte und den Wunsch, etwas zu schaffen, das sowohl verspielt als auch nachvollziehbar ist und bei den Zuschauern ein Gefühl von Nostalgie und Staunen hervorruft.
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whatodoo-switzerland · 10 months
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Der Zauberer von Oz - Langenthal, Switzerland | 11 Feb, 2024.
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Roger Corman (geb. 5.April 1926)
Das wusstest du sicher noch nicht....
Wer sich mit Filmen beschäftigt kommt um diesen Mann nicht herum.
Roger Corman ist ein Amerikanischer Regisseur und Produzent von gut 500 Filmen und ein Förderer diverser Regisseure und Schauspieler.
Es hieß" wer durch die Corman Schule ging bekam später jede Rolle" und tatsächlich gab Corman vielen heutigen Weltstars Starthilfe und Förderte diese, Beispiele hierfür währen Jack Nicholson,Dennis Hopper, Francis Ford Coppola, Martin Scorsese, Ron Howard, James Cameron, Peter Bogdanovich, Joe Dante und einige mehr.
Er war bekannt dafür das er Filme in nur wenigen Tagen drehte mit sehr wenig Budget und oft die Sets gleich mehrmals nutzte. Das beste Beispiel hierfür sind die Filme "Der Rabe- Duell der Zauberer" und "The Terror"
Während der Dreharbeiten zu "Der Rabe" nutze er die Kulissen und einen Teil der Besetzung um ganz nebenbei einen zweiten Film zu drehen,"The Terror". Da er selbst aus gewerkschaftlichen Gründen nicht Regie führen durfte,ließ er Coppola,Monte Hellman, Jack Hill und Jack Nicholson Regie führen.
Das Filmmaterial war durch die vielen Regiewechsel so wirr das er neben seinem nächsten Regieprojekts "Die Folterkammer des Hexenjägers" noch ein paar Szenen für "The Terror" nach drehte um zu einer halbwegs plausiblen Story zu kommen..
Das er trotz aller Sparmaßnahmen und schnelldrehs trotzdem erfolgreich war zeigte die Horrorkomödie "Kleiner Laden voller Schrecken" (1960) Sie wurde in 2 Tagen gedreht. Der Film erhielt überwiegend positive Kritiken und führte zu einem Musical und einer Neuverfilmung von Frank Oz in den 80er Jahren "Der kleine Horrorladen" (1986)
1961 drehte Corman einen der ersten Filme die sich mit dem Thema Rassismus auseinander setzten, "Weißer Terror".
Mit keinem geringeren als dem jungen William Shatner in der Hauptrolle.
Der Film löste Tumulte in den Kinos und Ortschaften aus und wurde laut Corman "der einzige Film seiner Karriere mit dem er Geld verlor"
Dennoch war es für ihn einer der besten und wichtigsten Filme seiner Karriere die er zusammen mit seinem Bruder Produzierte und wo er selbst Regie führte.
Der Film wurde von Kritikern positiv aufgenommen und später als Wegweisend gepriesen.
2009 wurde Corman der Ehrenoscar verliehen.
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denk-weisen · 1 year
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>>Dorothy: ”Und wie kannst du reden, wenn du nicht verstehst?”
Die Vogelscheuche: “Ah, ich habe keine Ahnung ... aber es gibt viele hirnlose Leute, die ständig reden.”<<
(Der Zauberer von Oz)
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hansschwab · 2 years
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⭐️der zauberer von OZ #GOP #varieté #musical #louisa (hier: GOP Varieté-Theater Hannover) https://www.instagram.com/p/CmzEeDOMD0Q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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sugaranddirt · 7 years
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THE WIZARD OF OZ » Opernhaus Zürich
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lorenzlund · 2 years
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“There is no place like home”
Aus: Der Zauberer von Oz der Song: There is no (pl)ace like Home!
*Carter als besonders langjährigem Freund von mir aus Florida und den Usa ist er plötzlich (vornehmlich über das Web) auch auf Truppenbesuch, er tritt live vor ihnen auf, indirekt schafft er damit das selbe wie schon auch die Monroe!!
*Und dennoch gilt es erneut etwas vorsichtig zu sein, so meine Überzeugung!
Was vor allem mit der womöglich erneuten genauen Bedeutung von Einzel- Silben und/oder Wortbestandteilen etwas zu tun hat ... bei auch dem Lied, die ich auch hier wieder für recht ungewöhnlich halte! Viel weniger aber wieder mit der unfraglich wieder ganz her-ausragenden Melodie erneut bei auch diesem Song ... als Komponist aus dem fernen Europa!!
home : (a) homo, place : (the,an) ass, There is no ass ...!
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keuchend-flau · 5 years
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zähneknirschende Pirsch entlang der verschlungenen Ornamente des Orientteppichs
der röhrende Ölgemäldehirsch bekommt das Maul nicht mehr zu
die Gardine zischelt unwirsch sie will in Ruhe vorm Fenster abhängen
im Schuhschrank:
hohe Reitstiefel für gewagte Nächte
Bleischuhe gegen unruhige Beine
und die rot glitzernden Zauberschuhe für den Heimweg
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livrery · 6 years
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In nur einer Woche schrieb [David] Lynch den Entwurf für das Drehbuch [zu 'Wild at Heart'], aber das Ergebnis war ihm zu pessimistisch und zu langweilig, also schrieb er eine zweite Fassung, in der er signifikante Änderungen vornahm. Er verschob Handlungsabläufe, streute Anspielungen auf 'Der Zauberer von Oz' in die Geschichte ein und fügte Charaktere hinzu. Das Ergebnis ist eine Art Tondichtung über die Großartigkeit junger Liebe und darüber, wie verzehrend und gewaltig sie sein kann.
Kristine McKenna, Traumwelten (p. 400)
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missbookiverse · 4 years
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Wenn das goldgelbe Laub von den Bäumen gefallen ist und nur noch schwarze knorrige Äste zurücklässt und wenn selbst die Sonne an immer mehr Tagen nicht mehr genug Kraft hat, um sich durch die graue Wolkendecke zu kämpfen, dann sehne ich mich am meisten nach comfort reads, die mir dabei helfen dem kargen Wetter den Rücken zu kehren und mich stattdessen mit Kuscheldeckencape, schummriger Kerzenbeleuchtung und handwarmen Teetassen in literarischen Weiten zu verlieren. Am besten ergänzen bei mir Fantasy und Middle Grade Romane diese Stimmung und diese Kombination findet sich auch ziemlich oft in Kinderbuchklassikern wieder. Manche von ihnen las ich schon als Kind mit Vorliebe, in andere habe ich mich erst später verguckt. 
Was mir bei der Zusammenstellung dieser Liste schmerzlichst auffiel, ist die fehlende Diversität. Alle Autor*innen sind weiß, nur zwei sind Frauen und nur eine davon kommt nicht aus den USA oder Großbritannien. Das sagt natürlich viel über den in westlichen Ländern herrschenden Kanon aus, vor dem auch die Klassiker der Kinderliteratur und ich selbst nicht verschont geblieben sind. Da es sich bei diesem Post aber um meine persönlichen Favoriten handelt, ist das momentan noch die Lage. Ich hoffe, ich kann ihn eines baldigen Tages mit einer vielseitigeren Liste ergänzen.
1 | Peter Pan Den fliegenden Jungen aus Neverland lernte ich zuerst durch diverse Filmadaptionen kennen, allen voran der Disney Zeichentrickfilm aus den Fünfzigern. Erst 2013, also in meinen Zwanzigern, las ich den Originaltext von J.M. Barrie und war positiv überrascht von dem quirligen Ideenreichtum und der Liebe zum Detail. Das Mädchen Wendy und ihre jüngeren Brüder werden eines nachts von Peter Pan besucht und ins fantastische Neverland eingeladen, wo Kinder niemals erwachsen werden. Sie müssen sich außerdem Peters Erzfeind Captain Hook und dessen Piratenbande stellen. Nebem dem quirligen Abenteuerspaß, lässt sich auch literaturwissenschaftlich viel aus dem Roman herausholen, vor allem mit Hinblick auf die klassischen Genderrollen. Peter will schließlich nicht erwachsen werden und sucht in all den jungen Damen, die ihm hoffnungslos verfallen sind, stets nur eine Mutterfigur.
2 | Howl’s Moving Castle Auch HMC begegnete mir zuerst als Film aus dem Anime-Studio Ghibli und zwar als ich schon ein Teenager war. Ich war sehr angetan von den magischen Geschöpfen wie Calcifer dem Feuerdämon, dem exzentrischen Howl und seinem Schloss der unendlichen Möglichkeiten. Das Mädchen Sophie wird von einer Hexe verflucht und muss fortan in einem stark gealterten Körper leben. Auf der Suche nach einem Gegenmittel trifft sie auf das wandelnde Schloss des Zauberers Howl, der es angeblich auf die Herzen junger Mädchen abgesehen hat. Ähnlich wie Peter Pan ist Diana Wynne Jones’ Roman kreativ, witzig (Howl ist sooo eingebildet!) und kunterbunt. Am Ende wird es sogar richtig verzwickt.
3 | Roald Dahl Bei Roald Dahl fällt es mir schwer, nur eins seiner Kinderbücher zu nennen, denn sie sind alle so quirlig, herzlich und voll von charmanten Wortspielen. Da wäre die Geschichte von dem Waisenkind Sophie, die nachts von einem Riesen entführt wird (The BFG) oder der verarmte Charlie, der in einer Schokoladentafel ein goldenes Ticket findet und die weltberühmte Süßigkeitenfabrik von Willy Wonka besuchen darf (Charlie & the Chocolate Factory). Besonders im Gedächtnis ist mir aber seit meiner Kindheit Mathilda geblieben. Obwohl Mathilda überdurchschnittlich intelligent und sensibel ist, halten ihre Eltern sie für eine Last. Als sie eines Tages von ihrer Schuldirektorin provoziert wird, regen sich plötzlich magische Kräfte in ihr. Als ich das Buch in meinen Zwanzigern erneut las, war ich überrascht davon, wie aktuell viele der angesprochenen Themen noch sind, sei es die Unterforderung hochtalentierter Kinder oder die Unterdrückung der Schwächeren. Allerdings will ich hier ebenfalls anmerken, dass Dahl oft unsensibel mit Körpertypen umgeht, die meisten seiner Bösewichte sind dick.
4 | Die Mumins Bei den Mumins handelt es sich um eine Familie nilpferdartiger Trollwesen aus Finnland (schaut hier). Von dieser Favoritenliste sind sie mir vermutlich die liebsten, einerseits weil sie so unfassbar niedlich sind, andererseits weil ihre Lebensphilosophien auch für ältere Leser:innen eine unglaubliche Tiefe bereithalten. Die Mumins leben im Mumintal, wo sie erst nach einer langen Flucht angekommen sind (Parallelen zum zweiten Weltkrieg, den die Autorin Tove Jansson miterlebte). Dort bestreiten sie verschiedene Abenteuer mit verzauberten Hüten oder bekommen Besuch von allerlei anderen Kreaturen. Es gibt z. B. die Morra, ein schauriges, kaltes Wesen, das an Melancholie und Depressionen erinnert oder Mumins besten Freund Snufkin, den das Fernweh immer wieder in die Welt hinauszieht.
5 | The Wizard of Oz bzw. Der Zauberer der Smaragdenstadt Der Zauberer von Oz ist inzwischen auch in Deutschland ein bekannter Bestandteil der Popkultur, ich persönlich bin aber mit dem russischen Pendant Der Zauberer der Smaragdenstadt aufgewachsen. Dabei handelt es sich um eine “Nachdichtung” von Alexander Wolkow, in der Namen verändert und ganze Kapitel dazu erfunden wurden. In beiden Versionen wird ein junges Mädchen (Dorothy/Ellie) samt ihres Hundes und Hauses von einem Sturm erfasst und ins zauberhafte Land Oz getragen. Um wieder zurück nach Hause zu gelangen, muss sie den Zauberer Oz aufsuchen und trifft auf ihrem Weg allerhand Gestalten, die ebenfalls einen Herzenswunsch hegen. Das Original habe ich erst deutlich später gelesen und dabei ganz entzückt festgestellt, dass es noch 13 weitere Bände gibt, die in Oz spielen. Seit nun mehr zwei Jahren arbeite ich in gemütlichem Tempo daran, jeden Winkel des magischen Landes kennen zu lernen. Manche Abenteuer gefallen mir dabei deutlich besser als andere, z. B. solche in denen die neun kleinen Schweinchen oder Orte wie Bunbury vorkommen, in denen alles aus Brot und Kuchen besteht (inklusive der Bewohner:innen). Diese kunterbunten, bis ins Absurde gesteigerten Möglichkeiten sind es, die ich so an Oz liebe.
6 | Winnie the Pooh & Paddington Bear Dieser Platz ist ein wenig geschummelt bzw. teilen ihn sich zwei Bären. Sowohl Winnie the Pooh als auch Paddington Bear sind in den letzten Jahren wieder vermehrt über die Leinwand geflimmert, ihren Ursprung haben sie aber in der Literatur. Beide Bären legen einen ganz ähnlichen Charakter an den Tag: gemütlich, ein bisschen dusselig und dabei unheimlich liebenswert und manchmal voller überraschender Weisheiten. Während Winnie seine Abenteuer mit seinen tierischen Freunden im Hundred Acre Wood erlebt, bringt Paddington das Menschenleben der Familie Brown in London mit seinem Auftauchen durcheinander. Ich liebe an ihren Geschichten vor allem den Humor, der meistens ganz ungewollt von den Bären erzeugt wird, während sie einfach nur ihrem bärigen Charakter nach handeln.
Welche Kinderbücher lest ihr bis heute mit Nostalgie und Vorliebe? Und welche habt ihr erst später entdeckt? Sind eure Kindheitslieblinge genauso arm an Diversität wie meine? Erzählt es mir gern in den Kommentaren.
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whatodoo-switzerland · 10 months
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Der Zauberer von Oz - Langenthal, Switzerland | 11 Feb, 2024.
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"Spaceballs" ist ein amerikanischer Parodie-Film aus dem Jahr 1987, der von Mel Brooks mitverfasst, produziert und inszeniert wurde. Er ist hauptsächlich eine Parodie auf die originale Star Wars-Trilogie, parodiert aber auch andere Science-Fiction-Filme und beliebte Franchises wie Star Trek, Alien, Der Zauberer von Oz, 2001: Odyssee im Weltraum und Planet der Affen . Der Film wird von Bill Pullman, John Candy und Rick Moranis in den Hauptrollen gespielt, wobei die Nebenrollen von Daphne Zuniga, Dick Van Patten, George Wyner, Lorene Yarnell und der Stimme von Joan Rivers besetzt sind. Neben Brooks, der eine Doppelrolle spielt, sind auch Brooks' Stammkräfte Dom DeLuise und Rudy De Luca in Cameo-Auftritten zu sehen.
Als Mel Brooks "Spaceballs" entwickelte, wollte er seine Parodie so nah wie möglich am Original halten. Obwohl die Figur Yogurt (gespielt von Mel Brooks) im Film Merchandising erwähnt, war die Vereinbarung von Brooks mit George Lucas bezüglich der Parodie auf Star Wars, dass keine Spaceballs-Actionfiguren hergestellt werden sollten.
Laut Brooks sagte Lucas: 'Deine Actionfiguren werden meinen ähneln.' Ich sagte OK."
Diese Vereinbarung inspirierte Brooks jedoch dazu, die Szene mit Yogurts "Merchandising" zu schreiben und im Film verschiedene Spaceballs-markierte Produkte wie Tischsets und Toilettenpapier einzufügen.
Außerdem ließ Brooks Lucas' Firma die Postproduktion des Films durchführen, da er sagte: "Ich spielte mit den Leuten, die Nein sagen hätten können." Lucas schickte später Brooks eine Nachricht, in der er seine Liebe zum Film und seiner Storystruktur zum Ausdruck brachte, und gestand, dass er "Angst hatte, sich kaputt zu lachen."
Bill Pullman erhielt die Rolle des Lone Starr, als Brooks und seine Frau Anne Bancroft ihn in einem Theaterstück sahen. Pullman hatte zuvor nie Star Wars gesehen. Brooks hatte zuvor vergeblich versucht, große Namen wie Tom Cruise und Tom Hanks für den Film zu gewinnen. Pullman sagte:
"Ich denke, [Mel] war enttäuscht, dass sie nicht darauf eingegangen sind ... aber dann zog es zwei der großen Comedians dieser Zeit an: John Candy und Rick Moranis. Als das gesichert war, sagte er: 'Hölle, ich werde jemanden nehmen, den niemand kennt!' Und ich bekam die Chance dazu."
Daphne Zuniga empfand Brooks' Film-Parodien zunächst als zu derb und nicht besonders lustig. Nach der Zusammenarbeit mit Brooks änderte sie jedoch ihre Meinung.
Der Film hatte ein geschätztes Budget von 22,7 Millionen US-Dollar und erzielte letztendlich während seiner Laufzeit in den USA Einnahmen in Höhe von 38.119.483 US-Dollar. An seinem Eröffnungswochenende nahm er 6.613.837 US-Dollar ein und landete damit auf dem zweiten Platz hinter "Dragnet".
Zur Zeit der Veröffentlichung gab Roger Ebert von der Chicago Sun-Times dem Film 2,5 von 4 Sternen und bemerkte: "Ich habe viele Teile des Films genossen, aber ich hatte ständig das Gefühl, bei einer Wiederaufführung zu sein... er hätte vor einigen Jahren gemacht werden sollen, bevor unser Appetit auf Star Wars-Parodien völlig gestillt war." Gene Siskel von der Chicago Tribune gab dem Film 3 von 4 Sternen und sagte, dass es "genug lustige visuelle Gags gibt, um diesen wild ungleichen Film zu empfehlen." Variety kritisierte jedoch den Film und nannte ihn eine fehlgeleitete Parodie, die nicht sehr lustig sei.
Interessanterweise gewann der Film den Preis für "Schlechtester Film" bei den Stinkers Bad Movie Awards von 1987.
Kritiken die ich nicht teilen kann...
Der Film ist eine großartige Parodie auf die Originale Star Wars Trillogie.
Wer keine Klamaukfilme mag,sollte es natürlich lassen denn der Humor ist teilweise etwas spezieller so wie es für Mel Brooks Filme allgemein üblich ist..
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