Tumgik
#aber es ist mir ein rätsel wie sie das alles für sich verpacken und es als ganz normales verhältnis sehen
galli-halli · 2 years
Note
Kurze Frage, nicht nur an dich, sondern in die Runde:
Ich bin aber nicht die Einzige, die sich fragt, was zum F*** die beiden in ihrer Sommerpause erlebt haben, oder?
Ringe? Süßer? Parkplätze? Klaas fordert Umarmungen ein? LNB? Livestream? My Girl? Pläne für die Rente? Bilder von glücklichen Opas? „Herrliche“ gemeinsame Nachmittage in München? Fernsehpreis?
Ist meine Wahrnehmung verschoben oder stapelt sich da seit Ende August alles aufeinander?
Würde ja, wie der Anon neulich schon vorschlug, frei nach KHU demnächst „nach Hause gehen und mich erschießen, weil ich alles gesehen habe“ - traue ich mich aber nicht, weil ich das Gefühl habe, dass bei den beiden aktuell noch sehr viel Platz nach oben ist.
🤷‍♀️🤷‍♀️😅
Aber jetzt mal fernab davon: Ich liebe es, wie sie gerade beide so vollkommen in sich selbst ruhen, wie sehr sie sich aktuell lieben und wie sehr sie das alles ausstrahlen und nach außen tragen. Das macht wirklich schon beim Zuschauen Spaß 💕
Da ich sowieso nicht auf eure Antworten auf Posts eingehen kann weil Tumblr es vehement verhindert, kann ich auch gleich noch ein paar Asks veröffentlichen xD
Ich lese mir das, was du da auflistest, durch, und es türmen sich nicht nur die Ereignisse, sondern auch die Fragen. Ich weiß, die haben ihre Phasen, in denen sie so sind, aber seit 2020 bewegen sie sich gefühlt in einer permanenten Aufwärtsspirale und es ist kein Ende in Sicht. Es wird immer noch einen Ticken inniger, noch ein bisschen verrückter und vor allem bleibt es unerklärlich.
Ich finde es so schön, dass sie so sind - aber ich verstehe nicht, wie das sein kann. Die bringen mich wirklich an den Rand des Wahnsinns mit all dieser Liebe und diesem mühelosen Ineinandergreifen.
Ich versuche weiterhin, das einfach auf mich wirken zu lassen. Aber es gibt Abende wie gestern, da weiß ich nicht weiter. Und vor allem weiß ich da nie, wie ich das einordnen kann, damit es für mich Sinn ergibt. Denn eigentlich ergibt vieles von ihrem Verhalten nur Sinn, wenn man sie nicht als Brüder sieht und da halte ich mich schön von fern, bevor ich ganz durchdrehe xD
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pastime500-blog · 7 years
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Eine Geschichte Teil 5
Es verging viel Zeit bis zum nächsten Termin, also viel Zeit heißt drei Moante, aber da ich sonst irgendwie im Abstand von 6 Wochen dort war, sind 3 Monate dann schon wieder viel. In der Zwischenzeit war ich mit Kind1 beim Kinderarzt, er überwies mich zu Dr. Frank, er muss wohl auch operiert werden...Wuhuuu...Never ending Story Dr. Frank, der Arzt, dem die Mütter vertrauen. Ich war schon jetzt am Rande des Nervenzusammenbruchs, weil ich so panische Angst hatte, dass auch Kind1 die selben Probleme wie Kind2 nach der OP hat. Aber okay, warten wirs ab. Vor dem Termin habe ich mir fest vorgenommen, dass wenn Dr. Franks Blicke wieder unterhalb meines Gesichtes hängen bleiben, etwas zu sagen. Natürlich nicht "Ey, du Perverser, warum guckst du mir auf die Brüste!" Mal abgesehen davon wird er sicherlich Patientinnen haben, die 1. einen größeren Vorbau haben, bei dem man mehr sehen kann und 2. die ihm vielleicht absichtlich einen Einblick in ihre Weiblichkeit gewähren möchten. Nein, ich wusste zwar nicht wie, aber ich wollte ihn merken lassen, dass ich es sehr wohl registriere. Zu dumm, dass diesmal eine Arzthelferin mit drin saß. Natürlich schweifte sein Blick wieder ab, aber verdammt noch mal ich konnte ja nix sagen, also habe ich versucht ihm das nonverbal begreiflich zu machen, in Form von Blicken...dass er mich nicht eingewiesen hat war wirklich alles...oder nen Notarzt gerufen hat wegen Verdacht auf Schlaganfall...ich glaube er hats nicht kapiert... Beim Rausgehen fragte er mich was meine Probleme so machen. Ich antwortete ihm und wir verabschiedeten uns. Hmm...okay, da war dann doch wieder alles so wie es sein sollte... Dann kam er zurück...zu mir...stellte sich vor mich, lächelte mich an, streichelte mit seiner Hand an meinem Oberarm entlang, von der Schulter bis zum Ellenbogen, ganz langsam, dass ich auch ja jede Fingerspitze und seine Handfläche spüren konnte und sagte "*** setze ich dir aber keine mehr ein" und er lächelte und lächelte und lächelte und ich war verwirrter und verwirrter und verwirrter und sagte dann "wie bitte?". Ich habe es natürlich genau verstanden, aber ich dachte er hätte sich mal wieder versprochen...ne, habe ich eigentlich nicht gedacht, weil es einfach alles zusammen gepasst hat und so was von eindeutig war...er wiederholte es noch einmal. Mit streicheln, mit lächeln und mit "du"...und weg war er... Ich habs einfach weg gelächelt...wie gerne hätte ich gesagt: "oh, sind wir jetzt perdu?" Oder "Oh, welch charmante Distanzüberschreitung" oder "Oh, wollen Sie mir vielleicht irgendwas mitteilen?" Oder "Oh, warum verpacken Sie alles in Rätsel?" Oder "Sage Sie doch einfach klipp und klar was Sie wollen!" Aber nein, ich hab gelächelt und mir zwei Minuten später versucht selbst in den Arsch zu beißen, weil ich spätestens in diesem Moment darauf hätte reagieren müssen, weil hier was gewaltig nicht mit der Arzt-Patienten-Beziehung stimmt und das so nicht geht und weil ich wusste, ich kenne mich ja nun schon ein paar Jahre länger, dass mich das nichtansprechen um den Verstand bringen wird. Weil wie soll ich was ansprechen, bei einem Arzt, dem ich vertrauen MUSS, der mein zweites Kind operiert, wenn ich ständig das Gefühl habe, dass er Distanzen überschreitet und mich irgendwie nicht mehr als Patientin sieht... Vor der geplanten OP von Kind1 hatten wir noch einen Termin, der nicht wirklich nennenswert ist. Ihr wisst, dass ich eigentlich ein sehr offener Mensch bin und auch nicht lange fackel, wenn ich Fragen habe, diese zu stellen und okay, vielleicht hab ich Dr. Frank per Email schon viel gefragt und er hat das vielleicht missverstanden. Aber ich mache keine Unterschiede in der Art zu schreiben, egal ob ich mit Freunden schreibe oder eben mit Dr. Frank oder eben mit der Personalabteilung meines Arbeitgebers. Ich schreibe wie ich denke...und ihr wisst wie ich schreibe, das kann vielleicht doch manchmal falsch verstanden werden. Aber auch wenn ich öfter mal etwas gefragt habe oder ihn gebeten habe einen Bericht über die Kinder zu schreiben oder ihm gesagt habe, dass ich mir unsicher bin wegen der OP, habe ich das aus den Gründen getan, die ich in die Mail geschrieben habe. Es ist einfach einfacher mal schnell etwas loszuwerden was einem auf der Seele brennt, als einen Termin wegen einer Frage oder sonst was auszumachen. Und die ganze Fahrerei und überhaupt. Außerdem haben mich die letzten Termine so sehr verunsichert, dass ich wusste ich vergesse die Hälfte, also per Mail. Bei unserem letzten Termin wollte ich unbedingt was los werden, ich wollte ihn ansprechen, ich wollte ihm sagen, dass ich Kind1 nicht von ihm operieren lassen kann, wenn ich das Gefühl habe, dass er komisch zu mir ist. Ich habs nicht getan, ganz einfach, ich hatte Schiss, ich hatte Angst, dass ich das alles falsch verstanden habe und dann mega bescheuert da stehe. Als ich die Praxis verlies und Kind2 in die Schule brachte saß ich also in meinem Auto und machte mir Gedanken...und ich hab mich geärgert, so sehr, dass ich nicht den Mund aufgemacht habe, dass ich sogar schon fast verzweifelt bin, weil ich nicht wusste wie ich das alles aushalten soll, mit der OP usw. Ich habe mich entschieden all meinen Mut zusammen zu nehmen und dort hoch zu gehen und mit Dr. Frank zu reden. Was soll schon passieren? Mir war total schlecht, als ich vor den Arzthelferinnen stand, wusste ich, jetzt kann ich keinen Rückzieher mehr machen. Also sagte ich, dass ich vorhin was vergessen hatte und dass ich nochmal ganz dringend mit Dr. Frank über die OP von Kind1 sprechen müsste und nur 5 Minuten bräuchte..."Das geht heute leider nicht mehr" war die Antwort...WIRKLICH? Ich wusste, wenn ich es jetzt nicht anspreche werde ich für immer den Mund halten. Sie meinte dann ich soll ihm doch eine Email schreiben...Na super...ich wollte keine Email schreiben, nicht schon wieder, klar, es war zuvor immer was Wichtiges für mich, aber Interpretationen haben ja Spielraum. Und ich dachte mir " oh, wenn er jetzt wieder sieht Email von Frau ***, ist er vielleicht genervt und das lässt er dann an meinem Kind aus...ich weiß eigentlich, dass er nicht so einer ist, der es an meinen Kindern auslassen würde, aber er hätte auch keinen Grund genervt zu sein, aber das habe ich mir, vermutlich als eigene Ausrede so ausgelegt, also habe ich es dann auch so geglaubt :D Ich ging also zu meinem Auto und dachte mir, vielleicht treff ich ihn ja, wenn er in die Pause geht, dann trödel ich mit Kind2 einfach ein bisschen rum und sprech ihn an...ich holte mir einen Kaffee und kam zurück an mein Auto und er war weg...suuuuuper...jetzt kamen mir doch Zweifel, ob ich es ansprechen sollte, vielleicht sollte ich einfach die Klappe halten und etwas sagen, wenn das nächste mal irgendwas ist!? Oder einfach drüber stehen und mir nichts dabei denken, weil er medizinisch echt gut ist... Ich habe eine Mail geschrieben!!!! (Ich kann nicht einfach nix machen), dass ich mit ihm reden muss und ob er nochmal 5 Minuten Zeit für mich hat...er antwortete, dass er selbst beim Zahnarzt war und dass er um 14 Uhr wieder in der Praxis ist. Okay, also auf ein neues...ich also hoch, völlig in meinem Element, ich spreche es an, ich spreche es an, i c h s p r e c h e e s a n Joah...ich kam in das Behandlungszimmer und da sitzt die Sprechstundenhilfe...das kann ich ja jetzt nicht bringen...ich kann ja schlecht vor seiner Mitarbeiterin sagen, dass ich wissen will, was das alles soll und wie ich das empfunden habe und wie das so weiter gehen sollte... er kam rein... ...Fortsetzung folgt...
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honorary-ape · 8 years
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Last day - Das Grauen hat uns wieder! Der Wecker hat um 08:00 geklingelt. Eigentlich viel zu früh, leider aber sinnvoll. Das Verpacken der Reste braucht ja doch seine Zeit. In meinem Fall eine ¾ Stunde. Die Zeit reichte immer noch, um zu frühstücken, für mich aber nicht, um danach satt zu sein. Es war einfach zu früh, da brauche ich länger. Aber in meinen Jackentaschen war zum Glück noch genug Platz. Das Taxi kam überpünktlich. Ein bisschen schade fand ich, dass uns vom Hotel niemand verabschiedet hat. Der Stromausfall zum Frühstück war zwar nett, aber nicht das gleiche, wie freundliche Worte. Dass ich das Zimmer leergeräumt hab, konnten sie ja noch gar nicht wissen. Zu meiner Verteidigung, ich hatte mich mit den Badelatschen inzwischen angefreundet und wollte gerne das unbenutzte Paar mit nach Hause nehmen. Die Badartikel rochen einfach gut. Und eine Duschhaube ist bestimmt irgendwann mal nützlich. Im Taxi hätte es WLAN gegeben, das einloggen hat aber nicht funktioniert, womit dann unsere letzte Chance auf spannende Pokémon an uns vorbei zog. Der Flughafen hat nämlich auch kein kostenloses WLAN. Dafür einen sehr hübschen Souvenirshop! Nachdem der geplündert war, stand der Duty Free Bereich auf dem Programm. Leider ohne Victoria’s Secret. Ich hätte das Geheimnis gerne für mich gelüftet. Vom Aufbau her war das bisher der praktischste Flughafen, den ich gesehen hab. Durch die kreisförmige Anordnung konnte man nicht weit weg vom eigenen Gate sein. Ich mochte das. Dass ich weit und breit keine Minzlimonade auftreiben konnte, mochte ich nicht. Burger King war … Burger King. Was absolut gar nicht ging, war der Lipton Eistee. Ich hielt ihn für eine gute Idee, weil ich ihn mag und weil er ohne Kohlensäure ist. Es war keine gute Idee. Von dem halben Liter hab ich vielleicht 100ml geschafft, dann war es nicht mehr auszuhalten. Der Nachgeschmack gehört zu den furchtbarsten Dingen, die ich in meinem Leben getrunken habe. Die Raucherlounge war cool, weil sie draußen war. Mit Heizstrahlern falls kalt (war es nicht), sehr geräumig und schönem Blick aufs Rollfeld. Da es im Flugzeug feste Plätze gibt, wird es mir ein ewiges Rätsel bleiben, warum man beim Boarding drängeln muss. Die meiste Zeit verbringt man in gedrängtem Anstehen. Das macht doch auch keinen Spaß. Unser Versuch, das zu umgehen, glückte leider gar nicht so gut. Ein bisschen witzig war eine Gruppe von ebenfalls Nicht-Rentnern, die auch um den Eingang herum schlichen, um nicht im Gedränge zu landen. Beim Durchgehen durch die letzte Kontrolle wurde ich zum vierten mal gescannt. Ich muss irre gefährlich aussehen. Oder meine Eltern gehören wirklich einer peruanischen Mafia an und meine Akte weiß davon. Ganz und gar unromantisch fand ich die Treppen nach unten. Sie waren gut begehbar, weil ja der größte Schwung an Passagieren schon weg war, aber Treppen gehören für mich nicht da hin. Ich will einen geschmeidigen Tunnel direkt zum Flieger. Am Ende der Treppe erwartete uns das Draußen mit einem Shuttlebus. Da waren sie wieder, all die drängelnden, eiligen Fluggäste. Gut, der Bus war voll, also würde wohl gleich ein zweiter kommen. Falsch gedacht. Wir wurden aufgefordert, und mit noch mal etwa 10 Mann hinein zu drängeln, weil kein weiterer Bus vorgesehen sei. Lustig, weil noch weitere Passagiertropfen die Treppe herunter hüpften. Mit voll meine ich übrigens voll. Haben sie dann auch eingesehen, der zweite Bus fuhr nämlich vor, als bei unserem grad die Türen zuquetschten. Verflucht seist du, Fluglotsenpassagierbeaufsichtigungsmann!!! Beim OnlineCheckIn werden einem bei Sun Express Plätze zugewiesen und jede Veränderung dieser Plätze kostet nicht unerheblich Geld. Wir waren also in der gleichen Reihe reserviert, wie schon beim Hinflug, nur nicht Mitte/ Gang sondern Fenster/Mitte. Stefan hat also sehr gehofft, dass er “Gang” zu Fenster überreden kann. Vermutlich ebenso doll, wie Gang das gehofft hat. Gang hieß nämlich Jonas (hieß er nicht) und war irgendwo bei 10-12 Jahre alt (deshalb heißt er auch Jonas). Seine Eltern plus jüngere Schwester saßen auf der anderen Seite des Ganges und haben mich einiges an Zusammenreißen gekostet, weil man sich ja nicht in die Erziehung einmischen soll. Aber mal im Ernst. Jonas absolvierte gerade den zweiten Flug seines Lebens und musste knapp vier Stunden ohne Tasche neben Fremden sitzen, während seine Schwester beide Eltern und Spielsachen hatte. Ist das nicht ein Moment, in dem man über den eigenen Tellerrand und die “beide kinder müssen gleich behandelt werden” Philosophie hinaus schauen könnte? Offenbar verwenden sie diese Methode auch nur, weil man das eben so macht und nicht, weil sie sie in irgendeiner Weise verinnerlicht hätten. Der Papa hatte ein Tablet, mit dem Jonas zwischendurch spielen durfte. Zum Essen (Cup Noodles, alle um mich rum hatten Cup Noodles! Ratet, wer also auch dringend welche brauchte.) natürlich nicht, aber die restliche Zeit war dann auch erst mal die Schwester dran, die aber gar nicht sofort damit spielen wollte. Das heißt, Jonas musste auch darauf warten. Ich hab auch den ganzen Flug drauf gewartet, dass die Eltern weniger oft fragen, ob er immer noch angeschnallt ist, sondern vielleicht mal zumindest anbieten, dass er ja mit einem von beiden ne Weile Platz tauschen könnte, um auch was zu spielen. Oder ein verdammtes Spiel rüberzureichen! Ich hätte das dann schon mit ihm gespielt. Der Rückflieger war ein bisschen größer, als der erste. Dadurch konnte sogar der große Mann einigermaßen sitzen. Das wollte noch erwähnt sein. Was wir beim Hinflug an Verspätung hatten, haben wir beim Rückflug wieder rausgeholt. Wer hätte gedacht, dass das mit der Zeitverschiebung so ernst gemeint ist. Glücklicherweise kam auch unser Abholservice ne viertel Stunde zu früh. So dankbar ich bin, nicht vom Zoll rausgewunken worden zu sein, so schade finde ich es auch. Ich hätte sie gerne abgewunken mit “Ja, was auch immer, die Bundespolizei wartet draußen schon auf uns.”
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