Tumgik
#aber sie wird zunehmend mies geschrieben
sauerland-2001 · 3 years
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Ich wünschte wirklich dass irgendwas von dem was Lou da sagt Sinn ergeben würde :(  niemand hat ihr vorgeschrieben mit wem sie abhängen soll. Klar war die Zickerei zwischen Crusty und Isi ätzend, aber das war ja eindeutig eine Sache zwischen den beiden.  Außerdem ist Ismail doch bisher nirgends einfach so aufgetaucht, oder??  Hat sie ihn nicht immer explizit eingeladen? Make it make sense, Druck Autoren.  Ach so, neue Folge und wir sind leider wieder bei “Hälfte des Clips als Musikvideo” angekommen :(
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Wiener Wahrzeichen: Kaffeehaus-Kultur
„Ein Kaffeehausbesuch in Wien, das ist Liebe“. Und da sind die manchmal auf charmante Weise grantigen Österreicher einmal doch patriotisch. Noch nie gehört von diesen Klischees?
Seit ich ein Kind bin hegt meine Familie die Liebe zu den klassischen Wiener Kaffeehäusern, in denen ein guter Kellner im Frack und schlichtweg schlecht gelaunt sein muss, um dem klassischen Bild zu entsprechen. Das ist eben der Wiener Charme, der mit einer gehörigen Portion österreichischem Schmäh serviert wird. Natürlich haben Wiens Kaffeehäuser inzwischen noch tausend andere  Gesichter und Facetten. Doch egal, ob man lieber im Altwiener-Kaffeehaus diniert oder im siebenten Bezirk in einer hippen „Neubau“-Bude Soja-Latte-mit-Schuss genießt, fest steht, Wiens Kaffeehäuser verraten einiges über die Stadt und ihre Bewohner. 
 Auf die Frage, was man denn in Wien so machen sollte, bete ich jedes Mal einen Kaffeehaus-Führer herunter. Also dachte ich, es ist dringend an der Zeit, zehn Kaffeehäuser in einem Artikel zu vereinen, welche die Stadt verkörpern. Oder kurz gesagt: Wiener Kultur bei Kaffee und Kipferl verstehen lernen.
Hawelka - Traditionsbetrieb mit Geschichte www.hawelka.at 1010 Wien | Dorotheergasse 6 Mo-Mi 08:00 – 24:00 Uhr, Do-Sa 08:00 – 01:00 Uhr, Sonn- und Feiertags 10:00 – 24:00 Uhr 
Leopold und Josefine Hawelka erfüllen sich 1936 den Traum des eigenen Kaffeehauses. Kurz darauf muss Leopold in den Krieg und findet bei seiner Heimkehr überglücklich seine Frau und das Kaffeehaus unversehrt vor. Bald folgt die Wiedereröffnung und Josefine kocht am Holzofen ihren berühmten Kaffee. Leopold besorgt das Feuerholz eigenständig im Wiener Wald und unterhält die Gäste. „I wär ka Hawelka ohne mei Frau.“, lautet der fast schon legendenhafte Satz, den Leopold Hawelka gesagt haben soll.
Das Lokal in Stephansdom-Nähe wird schnell zum Treffpunkt für Literaten und Intellektuelle. Der Familienbetrieb versteht sich selbst als eines der berühmtesten Kaffeehäuser Wiens.  Dementsprechend viele Touristen zieht es mittlerweile an und ist eindeutig kein Geheimtipp mehr. Das schummrige, kleine Lokal ist jedoch gemütlich und versprüht den romantischen Wiener Charme der Altstadt.
Im Hawelka bekommt man natürlich Apfelstrudel, die obligatorische Sachertorte und den Wiener Melange, wie aus dem Bilderbuch. Die Speisekarte gibt sich wenig spannend, wenn man die Wiener Klassiker schon kennt.
Die Preise sind hoch und dem regen Tourismus angeglichen, somit wird es sich wohl nie zu meinem Stammlokal entwickeln. Wien-Besucher würde ich jedoch immer wieder dorthin ausführen.
Supersense – vintage, retro #hipsterhimmel the.supersense.com Praterstrasse 70,1020 Vienna,Austria Di-Fr 9:30-19:00, Sa 10:00-17:00, Sa-Mo geschlossen
Das Supersense befindet sich in einem venezianischem Palazzo mitten in Wien, der dem Dogenpalast in Venedig nachempfunden ist und 1896 ein kleines Kuriosum in der Wiener Architektur darstellte.
Betritt man die hohen Jugendstilräume des Supersense, scheint man im Hipster-Himmel. Typografie spielt eine große Rolle im visuellen Auftritt des Lokals. Somit hat das Supersense im hinteren Teil des L-förmigen Raumes eine analoge Letter-Druckwerkstatt eingerichtet.  Ebenso befindet sich dort der hippe Kameraladen. Ein Sammelsurium von Polaroidkameras mit allem Drum und Dran, sowie menschengroße Vintagekameras lassen Besucher im Kosmos des Supersense versinken. Achja, neben all diesen kostbaren Raritäten gibt es da auch noch den Bandprobe-Bereich und die Vinyl-Presse. Wie gesagt, das Supersense ist ein Paradies für Designfreaks wie mich.
Qualitätsprodukte und Spezialitäten gibt es natürlich auch vorne an der Theke. Der Kaffee ist top! Und die Auswahl an selbst gebackenen Süßspeisen, regionalen Produkten und leckeren Häppchen ist groß genug, um mich einen ganzen Tag im Café zu behalten.
Zum Arbeiten gehe ich eigentlich auch am liebsten ins Supersense. Da habe ich meine Ruhe, W-Lan, gute Musik und eine Steckdose. Die Preise entsprechen der Qualität und liegen im oberen Mittelfeld. Gegründet von einem Kollektiv Kreativer ist das Supersense für mich ein Anzeichen einer Weltmetropole im Kommen, im Gegensatz zu der traditionsbewussten Monarchen-Stadt, mit der Wien den Tourismus lockt.
Café Central - Palast aus kaiserlichen Zeiten www.palaisevents.at/cafecentral Café Central Wien - Ecke Strauchgasse / Herrengasse, 1010 Wien Montag bis Samstag  07.30 bis 22.00 Uhr, Sonn- und Feiertag 10.00 bis 22.00 Uhr, Klaviermusik täglich von 17.00 bis 22.00 Uhr
1918 wurde in einem Ringstraßen-Prunkhaus das Literatencafé Central eröffnet, in welchem unter anderem Arthur Schnitzler und Sigmund Freud ein und aus gingen. Zur Vielfalt der Geschichte Wiens gehören Juwelen wie das Central, die immer noch bestehen, obwohl Neues an allen Ecken aufblüht. Dies ist einer der interessantesten Aspekte dieser rasant wachsenden Stadt,  der Spagat zwischen Alt und Neu, der zunehmend bemerkenswerter wird.
Der Innenraum des Central mit den Bögen und Säulen, Wandbemalungen und edlen Kronleuchtern versetzt mich jedes Mal wieder in Begeisterung. Die alten Stammgäste, die seit siebzig Jahren ihren Frühstückskaffee hier zu sich nehmen, sind noch vorhanden, aber in der Unterzahl. Man darf sich allerdings nicht von der touristischen Warteschlange draußen beunruhigen lassen. Es geht normalerweise ziemlich schnell voran. Etikette wird hoch geschrieben, die Kellner bringen den Gast zum Tisch.
In einer Vitrine in der Mitte des Raumes sind kunstvoll gestaltete Mehlspeisen und Torten aufgetürmt. Die „Central-Torte“ lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auf der Speisekarte findet man die österreichischen Klassiker wie Kaiserschmarren und Gulasch-Suppe. Alles absolut schmackhaft und gekonnt zubereitet.
Einen Besuch muss jeder meiner Gäste hier absolvieren, denn trotz hoher Preise ist es das Erlebnis wert. Da leiste ich mir sogar einen Kaffee um 4,50€.
Das Phil - Boboladen und Fusionswunder [email protected]   Gumpendorfer Straße 10 - 12  1060 Wien Mo 17 - 1 Uhr  /  Di bis So 9 - 1 Uhr
Das Phil ist der Klassiker in der Liga der modernen Kaffeehäuser. Buchhandlung, Möbelgeschäft, Kaffeehaus und hipper Szenetreffpunkt mit DJ-Pult. Das Phil ist ziemlich „retro", vielleicht auch ein bisschen „Bobo“ und definitiv angesagt. Die meisten Gegenstände kann man sich gleich mitnehmen, wenn sie einem gefallen, die Preise sind allerdings saftig.
Zahlreiche Lampenschirme und eine Diskokugel baumeln von der Decke. Lernende Studenten, Familien mit Kindern, erste Dates und verschlafene Sonntage - dies alles schafft das Phil gekonnt zu vereinen.
Die Speisekarte ist lesenswert und der Bobo-Burger sowie die Naschmarktblume wärmstens zu empfehlen. Neben der üblichen Auswahl an Kaffeevariationen in Wien gibt es hier „ausgefallenere“ Getränke wie Matcha Latte, Haselnussmilch und Chai Latte. Der Service braucht allerdings auch seine Zeit. Dies kann man den meist studentischen Kellnern und Kellnerinnen aber kaum übel nehmen, denn das Phil ist extrem gut besucht und ständig strömen neue Leute ins Lokal.
Steckdosen gibt es zur genüge, Internet funktioniert tadellos und sitzen bleiben darf man ewig. Das Phil kennt man inzwischen einfach und es ist und bleibt ein Ort an den man gern zurückkehrt.
Cafe Nil - orientalische Oase im Wiener Stil Siebensterngasse 39, 1070 Wien www.cafenil.at Täglich: 10:00-24:00 Uhr
Das Nil musste in meine Liste, weil es dazugehört und aber so ganz anders ist. Das vom Ägypter Abdelhalim Hassan und seiner Frau in den 80er Jahren gegründete Lokal, ist bis heute ein Familienbetrieb. Der ältere, äußerst freundliche Lokalbesitzer hat begriffen, dass man unter dieser Vielfalt von Kaffeehäusern in Wien hervorstechen muss, um Kunden anzuziehen. Wiener Kaffeekultur gemischt mit dem zauberhaften Flair Ägyptens.
Ein großer, heller Raum. Orientalische Lampen hängen von der Decke, passende Musik läuft dezent im Hintergrund. Auf einem kleinen Tischchen im Eingangsbereich liegen orientalische Brettspiele bereit. Ich lasse sie mir von Abdelhalim erklären.
Der arabische Kaffee ist empfehlenswert, der Hummus ebenso. Auch das Frühstücksangebot, bis 15:00 erhältlich, beinhaltet exotische Leckereien und immer ein Getränk. Dies alles kommt nicht in üppigen Mengen, ist aber ausreichend. Notfalls kann man sich Einzelnes dazu bestellen. Die meisten Speisen und Zutaten stammen aus biologischem Anbau, Vegetarier haben ebenfalls eine große Auswahl.
Die Preise sind mit ungefähr neun Euro für ein großes Frühstück und sieben Euro für Falafel mit Tahini und Salat im oberen Mittelfeld. Das Nil ist angenehm, unaufdringlich und einer meiner Lieblingsspots zum Schreiben. Die ein oder andere Steckdose lässt sich finden und auf das Gratis W-Lan wird schon auf der Vorderseite der Speisekarte aufmerksam gemacht.
Das Espresso - kultig, trashig, angesagt espresso-wien.at Burggasse 57, 1070 Wien, Austria Montag-Freitag 07:30–01:00Uhr, Samstag-Sonntag 10:00–01:00Uhr
Das Espresso ist  kein neues Trendlokal, sondern viel mehr ein Kultcafé erster Stunde. Schon bevor das Lokal 2004 von der Familie Zerzer übernommen wurde, bestand es bereits 100 Jahre als Jazzlokal. Das Espresso wurde mit jeder Epoche neu erfunden, den Namen behielt jedoch seit Anfang an. Schließlich macht sich der Schriftzug auch als grafischer Blickfang über der Eingangstür gut. 
Die Einrichtung des Lokals stammt aus alten Zeiten und wurde von den Besitzern restauriert. Die bunt zusammengewürfelten Retro-Möbel verleihen dem sehr kleinen Kaffee einen Charme. Heimelig ist das Espresso trotzdem nicht. Eher cool und leger.
Im Espresso kann man auf Nachfrage mit jedem Spezialwunsch von der Karte abweichen. Bei den Zutaten wird darauf geachtet, dass sie aus Österreich sowie von lokalen Händlern stammen. Der „Espresso-Kuchen“ zählt zu meinen Ganztags-Favoriten. Dazu ein „Heißer-Weißer-mit-Schuss“, eine heiße Schokoladenmischung mit Espresso.
Das Espresso ist auch abends für einen Drink immer wieder nett und punktet mit charmanten Musik-Events und Kulturveranstaltungen. Das Preis-Leistungsverhältnis im Espresso ist gut. Das Mittagsmenü aus der saisonalen Küche kostet zirka acht Euro. Auf Qualität wird wert gelegt, aber auch der bewusste Umgang mit Nahrungsmitteln hinterlässt ein wohliges Gefühl im Magen.
Vollpension - Gesellschaftsprojekt mit Designbonus http://www.vollpension.wien Di - Do: 9:00 - 22:00 - Fr & Sa: 9:00 - 0:00 Uhr - So: 9:00 - 20:00 - Montag ruhetag Schleifmühlgasse 16, 1040 Wien
Das Lokal „die Vollpension“, liebevoll auch genannt „das Oma-Café“, ist einer meiner Sonntags-Favoriten und ein sozial-politisches Statement zugleich.
Das Konzept soll in seinen Grundzügen auf die Altersarmut und Vereinsamung  älterer Menschen im urbanen Bereich aufmerksam machen. Die Interaktion zwischen Jung und Alt stellt sich gegen die städtische Anonymität. Ältere Menschen backen nach ihren Haus- und Geheimrezepten, sind umschwärmter Mittelpunkt des Kaffeehaus-Trubels und verdienen sich etwas, zu ihrer oftmals kleinen Rente, dazu.
Das Lokal an sich versprüht heimeligen und bewusst trashigen Oma-Charme. Ein Blick in die Kuchenvitrine lässt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen.
Am Wochenende wird ein üppiger Brunch angeboten wird. Highlight dabei ist die Eierspeise, die mitten im Raum  von einer der Omas zubereitet wird. Ein kleiner Thaler bedruckt mit dem stilisierten Kopf einer Oma, ebenfalls das Logo der Vollpension, dient als Gutschein dafür. Egal ob Scrambled-Eggs, Omlette oder Spiegelei, die Oma meint es wirklich gut mit einem.
Die Preise sind absolut gerechtfertigt und bewegen sich im Mittelfeld. 15-17€ darf man für das ausgiebige Buffet einrechnen, bei welchem  sicher für jeden etwas dabei ist. Ein gelungener Ort der Begegnung, damit darf sich die Vollpension verdient rühmen.
Kafka - studentisches Literaten-Kaffee [email protected] Capistrangasse 8, 1060 Wien Mo–Sa 8–24, So, Fei 10–23
Intellektueller Treffpunkt und Raucherhochburg. Freunde Treffen, Zeitung lesen, am Laptop tippen, man darf sich einrichten wie einem beliebt.
Die Wände des Lokals sind bestückt mit Porträtfotos, doch trotz moderner Elemente erkennt man in der Grundstruktur das Altwiener Kaffeehaus. Das Publikum ist jedoch im Gegensatz zu den meisten klassischen Wiener Kaffeehäusern jung und studentisch. Der knisternde Holzofen in Kombination mit Jazzklängen lässt das Kafka besonders im Winter heimelig werden. Begeisterte Karten- und Backgammon Spieler finden im hinteren Teil des Lokals zu ihrem Glück.
Auch auf der Speisekarte ist das Kafka eine Fusion von Klassik und Trend. Neben Apfelstrudel und Sachertorte tummeln sich Hummus und vegane Angebote. Das Kafka schafft den Spagat authentisch und gelungen.
Die Preise sind moderat. Ein Frühstück gibts bereits ab 4,50€. Steckdosen und Internet sind ebenso vorhanden. Angenehmes Publikum regt zum Plaudern an. Genügend Gründe also, um einen ganzen Tag im Kafka zu verweilen.
Das Sperlhof - Spielekaffee mit Suchtfaktor Täglich: 16:00 - 1:30 Große Sperlgasse 41, 1020 Wien
Manchmal scheint mir, das seit 1923 bestehende Lokal ist fast in Vergessenheit geraten. Dabei fungiert es seit 1986  als Freizeit- und Spiele Café und ist so ganz besonders anders. Genau solche Orte verleihen einer Stadt eine Seele. 
Betritt man das Lokal, wandert man durch riesige Türme von Brettspielen hindurch, um zu seinem Tisch zu gelangen. Hübsch ist das Sperlhof nicht, aber auf seine eigene Art und Weise magisch. Auch die Bar ist dekoriert mit wunderlichen Stücken, wie zum Beispiel einem alten, vergilbten Kaugummi-Spender und einer Sammlung von Brause-Drinks aus Urzeiten.
Die Speisekarte ist eher rustikal gehalten. Schließlich geht es im Sperlhof nicht um kulinarische Kreationen , sondern um das Spielen. Und das kommt hier definitiv nicht zu kurz. Es gibt kleine Häppchen wie Käsetoast oder Butterbrote mit Aufstrich.
Einfach nur um einen Kaffee zu genießen oder zum Schreiben würde ich nicht hier her kommen, obwohl das Sperlhof zu den erschwinglicheren Kaffeehäusern in Wien zählt. Es ist tatsächlich nur die stundenlange Unterhaltung der Brettspiel-Faszination, die mich anzieht. Was gibt es schließlich besseres als einen Spieleabend mit Freunden?
Das Fett+Zucker - Kuchentraum im linken Szene-Café http://www.fettundzucker.at Hollandstraße 16, 1020 MO bis FR 13:00 bis 21:00 Uhr/SA und SO 11:00 bis 21:00 Uhr
Das Fett+Zucker ist klein, gibt sich politisch aktiv und die Mehlspeisen sind einfach umwerfend lecker.
Das überschaubare Lokal ist liebevoll eingerichtet. Qualität vor Quantität. Dass dieses Lokal, dessen Besitzer, Besitzerinnen und dessen Publikum wohl sehr bewusst mit Gesellschaftsthemen umgeht und politisch eher links angesiedelt ist, lässt sich schnell erahnen. Nicht nur durch die „Refugees-Welcome“ Flyer und die veganen Kuchen, sondern neuerdings auch durch die sehr klare Aussage des Lokals, wonach Wähler rechtsextremer Parteien unerwünscht sind. Dies brachte ihnen zwar eine Klage ein, aber auch einiges an Aufmerksamkeit für das Lokal.
Bei den Torten, Brownies und Keksen in der kleinen Glasvitrine neben der Bar, die mich anlächeln, konnte ich bisher noch nie nein sagen. Die Hälfte davon ist vegan, versteht sich.
Obwohl das Fett+Zucker so klein ist, darf man sitzen bleiben solange man will und auch einfach den Laptop oder Bücher auspacken. Die Preise liegen im Mittelfeld. 3,20€ für einen Cappuccino und eben so viel für einen veganen Karottenkuchen.
Tatsächlich könnte man eine endlos lange Liste an Kaffeehäusern in Wien verfassen und jedes hätte wohl seine Berechtigung erwähnt zu werden. Viel Spaß beim Entdecken!
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