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#aber wenn ihr Kumpel (der nicht zu der Einheit gehört mit dem sie den tag verbringen) fehlt dann merken sie es
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Krähen wissen wenn einer fehlt
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on4ublog · 7 years
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Better together! (TDW 43/2017)
Lesedauer: 6min
Warum Gott die Menschen als Dream Team erschaffen hat
Gemeinschaft ist ein riesiges Geschenk Gottes an uns. Und doch bleibt es leider so oft unbeachtet. Weil da Dinge sind, die echter Gemeinschaft im Weg stehen. Deshalb will ich dich heute ermutigen: Kämpfe für Gemeinschaft!  Denn als Nachfolger von Jesus sind wir better together! Lies bitte zuerst: Hebräer 10, 24-25 Hey du, im Moment glaube ich in unserer Gesellschaft eine interessante Dynamik zu entdecken: Einerseits streben wir zum absoluten Individualismus. Aber auf der anderen Seite wollen wir auch alle zu einer Community gehören, Gemeinschaft haben. Wir erleben ein ständiges Hin- und Hergerissensein zwischen starkem Individualismus und den unbändigen Bedürfnis nach Zugehörigkeit und Gemeinschaft. Gott hat uns mit dieser Polarität geschaffen. Wir benötigen beides, Alleinsein genauso wie Gemeinschaft. Viele Jugendliche würden alles tun, um dazuzugehören. Sie gehen in Peer-Groups, kleiden sich und sprechen wie ihre Freunde. Auf Facebook exponieren sie sich mit den privatesten Detail um zur virtual Community dazuzugehören. Ich nenne es Scheingemeinschaft: Ich bin zwar mit vielen Menschen virtuell verbunden, sammle Freunde auf Facebook und kommuniziere in verschiedenen Whats-App-Gruppenchats. Aber echte, verlässliche Freundschaften, mit denen man durch dick und dünn gehen kann, sind das meistens nicht. Deshalb will ich dich heute ermutigen: Kämpfe für Gemeinschaft. Echte Gemeinschaft. Mehr Sein als Schein. Denn das ist es, wozu Gott und berufen hat. Lasst uns dem auf die Spur gehen, was echter Gemeinschaft im Weg steht und dann neu durchstarten. Denn als Nachfolger von Jesus sind wir better together! Vergleiche dich nicht "Niemand soll sich über andere erheben und höher von sich denken, als es angemessen ist. Bleibt bescheiden und sucht das rechte Maß!" (Römer 12, 3) Ständig vergleichen wir uns mit anderen. Und schnell stellen wir dabei fest, dass man - im Vergleich zu den anderen - schlechter abgeschnitten hat. Das, worüber man vor drei Minuten noch total stolz war und innerlich gejubelt hat, ist auf einmal nur noch halb so cool, weil dein Freund jetzt etwas viel besseres hat. Deine Freude verpufft augenblicklich. Stattdessen wirst du traurig. Epic Fail! Sich mit anderen zu vergleichen, macht oft traurig und ist daher eigentlich ziemlich dusselig. Vergleichen bringt nichts. Weniger als gar nichts. Zero. Vergleichen macht dich höchstens traurig, negativ und unbedeutend. Katastrophe!
Wenn wir uns mit anderen verglechen zerstört das die Grundlage von Gemeinschaft.
Ich will dir heute sagen: Du bist unglaublich reich beschenkt. Und du kannst überhappy darüber sein. Wenn du dankbar bist, für die Dinge, die in deinem Leben abgehen, musst du nicht mehr über den Zaun zum Nachbarn schielen und dein Leben mit seinem vergleichen. Feier den Unterschied Die Unterschiede der anderen zu schätzen und zu ehren ist eine der größten Stärken von Gemeinschaft. Aber so oft fehlt uns Menschen der Wille, die Kraft und die Schönheit unserer Mitmenschen zu sehen. Der Grund ist simpel:
Es ist einfacher, andere zu kritisieren, als sie zu ehren.
Ich hab zu dem Thema Story für dich am Start: Ein Paar zog in eine neue Nachbarschaft. Eines Morgens schaute die Frau während des Frühstücks aus dem Fenster. Sie sah, wie die Nachbarin die Wäsche zum Trocknen an die Leine hängte. Sie bemerkte, dass die Wäsche schmutzig war und meinte zu ihrem Mann: "Die Nachbarin hat ja mal keine Ahnung von Wäschewaschen!" Tag für Tag wiederholte sich das Schauspiel, und jedes Mal regte sich die Frau auf: "Ich fass es nicht. Sie ist so schlecht!" Ein paar Wochen später schaute die Frau aus dem Fenster und die Kleider erstahlten in wunderschönem Weiß. Überrascht rief sie ihren Mann: "Schau, sie hat endlich gelernt, wie man wäscht. Ich glaube, sie hat im Keller Waschmittel entdeckt." Der Mann lächelte: "Schatz, ich bin heute früh aufgesatnden und habe die Fenster geputzt." Oft schauen wir einander an, sehen uns zwar - und sehen uns doch nicht. aber  Manchmal müssen wir in unserem Leben mal wieder Meister Propper reanimieren und die Fenster schrubben. Es ist Zeit wieder anzufangen uns gegenseitig zu bewundern und zu ehren anstatt andere immer nur zu kritisieren. Gemeinsam kannst du Großes reißen Wir brauchen Freunde in unserem Leben, die die gleichen Ziele verfolgen wie wir. Bevor Jesus in den Himmel zurückging, betete er, dass wir, seine Nachfolger, eine Einheit bilden. Denn wenn wir eins sind und uns unterstützen, dann können wir mit ihm zusammen Großes reißen. Wenn wir ihm als eine Einheit nachfolgen, dann bedeutet das: "It's showtime!" Ein neun Jahre alter Junge baute einmal eine Maschine. Er war darüber hellauf begeistert und holte seinen Vater hinzu, um sein Werk zu bestaunen. Der tat dies ausgiebig, lobte seinen Sohn und strich heraus, was er an dieser "Schöpfung" besonders gut gelungen fand. Auf diese Art und Weise angespornt, arbeitete der Junge weiter und hörte nicht mehr auf, ständig Dinge zu erfinden und zu verbessern. Zwanzig Jahre und zehntausend Fehlversuche (inklusive angesengtem Haar) gelang diesem jungen Mann eine bahnbrechende Erfindung. Er hielt die erste Glühbirne der Welt in seinen Händen, oder was davon noch übrig war. Dies ist die Geschichte von Thomas Alva Edison. In seinen Memoiren beschreibt er, wie sein Vater ihn zwanzig Jahre lang immer wieder unterstützte und bei jeder noch so verrückten Sache Dinge fand, die interessant und lobenswert waren, wenn er ihn bat, eine neue Erfindung zu begutachten. Vater Edison fand immer einen Grund, seinem Sohn auf die Schultern zu klopfen. Thomas Edison ist ein Beispiel für jemanden, der seine eigene Begabung entdeckte, ernst nahm und dann übte und übte und übte, bis zur Vollendung. Doch was mich an dieser Geschichte noch mehr begeistert, ist die Kraft, die Edison aus der Unterstützung durch seinen Vater schöpfte. Die beiden waren eine Einheit, und mit dem Vater im Rücken nahm Edison Schritt für Schritt eine neue Welt ein. Sein Vater stand zu ihm, neben ihm und und immer hinter ihm. Für die beiden war scheinbar alles möglich. Sogar, Licht zu erzeugen. Einheiten kommen vorwärts "Ich bin bereit, überall hinzugehen wenn es nur vorwärts ist." - David Livingstone  Jesus hatte ein großes Anliegen dafür, dass seine Nachfolger eins sind. Wie passt das zur Zersplitterung der Gemeindelandschaft, die uns heute begegnet? Gemeinden definieren sich dadurch, was sie nicht sind und grenzen sich dadurch von anderen Christen ab. Wir brauchen die Erkenntnis, dass es auch in anderen Gemeinden echte Christen gibt, von denen wir lernen können. Jesus hat gesagt: "An der Liebe untereinander wird jeder erkennen, dass ihr meine Jünger seid." (Johannes 13,35). Aber wenn ich mich in unseren Gemeinden heutzutage umblicke steht da vielmehr: An der Uneinigkeit untereinander und daran, wie ihr euch Bibelverse um die Ohren haut und euch vorführt wird jeder erkennen, dass ihr zu meiner Kirche gehört. Verstehst du, was ich meine? Lasst uns unseren Hochmut und unsere Arroganz ablegen und Nächstenliebe neu definieren. Lass uns eins sein in Jesus.  Ich glaube an eine neue Reformation der Einheit. Egal welcher Denomination, ob jung ob alt, ob arm ob reich, nichts kann uns trennen - denn wir sind vereint im Glauben an den selben Gott! Gemeinschaft ist zerbrechlich Doch diese angestrebte Einheit ist auch eine fragile Sache. Nur zu leicht geht sie in die Brüche, ausgelöst durch unseren Egoismus, durch Stolz oder Minderwertigkeitsgefühle.  Dann kämpfen wir nicht mehr mit- und füreinander, sondern gegeneinander. Wie die beiden Männer, die mit zwei Booten unterwegs waren, um zusammen eine neue Heimat aufzubauen. Plötzlich stresste es den einen, dass sein Kumpel schneller war. So krempelte er sein Hemd hoch, drückte seine ganze Kraft in die Ruder und holte ihn ein. Das wiederum konnte der andere Bootsmann überhaupt nicht genießen. Jetzt gab er seinerseits dem Boot die Ruder. Daraus entwickelte sich ein Boot-an-Boot-Rennen. Sie steigerten sich so in den Wettstreit, dass sie anfingen, alles vom Boot zu werfen, um an Gewicht zu verlieren und an Geschwindigkeit zuzulegen. Als sie ankamen, hatten sie kein Essen, kein Material und auch keine Werkzeuge mehr, um die neue Heimat aufzubauen. Alles war weg, und zu allem Übel brach ihre Freundschaft auch noch auseinander.  Auch in der Bibel lesen wir von solchen Brüchen. Kain erschlug Abel aus Eifersucht. Zur Zeit von Jesus lebten die Pharisäer und die Schriftgelehrten. Sie bildeten die religiöse Elite im Land, zu denen alle Männer und Frauen aufschauten. Plötzlich kam Jesus - ein Quereinsteiger -, heilte Menschen, befreite sie von Dämonen, gab ihnen Hoffnung. Die Pharisäer drehten ziemlich schnell im roten Bereich: "Dieser Jesus hat zu viel Einfluss: wir müssen ihn entsorgen!" Wenn Eifersucht in unserem Leben Einzug hält, wird Gemeinschaft zerstört. Gemeinschaft wertvoll. Und wie so viele wertvolle Dinge ist sie zerbrechlich. Deshalb müssen wir sie mit Vorsicht behandeln. One in Christ Ich will dich heute dazu herausfordern: Bleib nicht allein! In 1. Mose 2,18 steht: "Und Gott der Herr sprach: Es ist nicht gut, dass derMensch allein sei. Also melde dich so schnell wie möglich bei der Singlebörse an, um deinen Traumpartner zu finden. Nee, darum geht´s natürlich nicht, es geht hier nicht um Partnersuche, Gott erschafft einen Menschen und stellt dann fest, dass das noch nicht genug ist, also erschafft er einen zweiten, damit sie zusammen Gemeinschaft haben können. Es war Gottes Idee, dass Menschen zusammen Freundschaften knüpfen und in Gemeinschaft leben. Ich will dich heute zum einen dazu ermutigen, in deinem Umfeld, wo du bist, in deiner Klasse, in deinem Sportverein, in deiner Jugendgruppe, Freundschaften zu knüpfen und auch in diese Freundschaften zu investieren. Zum anderen will ich dir heute sagen, wie wichtig es ist, dass wir als Christen die Gemeinschaft mit anderen Christen suchen. Enjoy Fellowship In Hebräer 10, 10 steht: "Wir wollen aufeinander Acht geben und unsgegenseitig zur Liebe und Guten Taten anspornen." Das heißt nichts anderes als: Lasst uns als Christen Gemeinschaft haben, lasst uns Gemeinde bauen und füreinander da sein, und gegenseitig unterstützten, uns gegenseitig anfeuern und uns wieder aufhelfen, wenn wir ab Boden liegen. Lasst uns gemeinsam Schritte im Glauben gehen. Lasst uns gemeinsam wachsen zu dem hin, den wir anbeten. Du als Christ brauchst Hilfe und Support von anderen Christen. Wir brauchen die Gemeinschaft von anderen Christen. Und andersherum gesagt: Du kannst die Hilfe und die Unterstützung für andere Christen sein. Wusstest du, dass es Bäume gibt, die über 50 Meter hoch sind und ihre Wurzeln nur maximal 3 Meter tief reichen? Wie kann das funktionieren, wie kann so ein 50 Meter hoher Baum mit so flachen Wurzeln überhaupt irgendeinen Sturm überstehen? Die Antwort ist: Gemeinschaft. Dieser Baum übersteht jeden Sturm und Wind und Wetter, weil er umgeben ist von anderen Bäumen, die sich alle gegenseitig halten.  Better together Als in der Bibel zum ersten Mal von Gott die Rede ist, geschieht das im Plural. Als wir erschaffen wurden und von seinen Händen selbst geformt wurden, heißt es: "Lasst uns Menschen machen nach unserem Bild." Das ist seltsam, weil die Bibel immer wieder betont, dass Gott ein Gott ist. Ein Gott, ein Weg und ein ewiges Leben. Aber das Wesen Gottes hat auch einen gemeinschaftlichen Aspekt: drei Personen, aber ein Gott. Es ist, als sei es ein ewig währender Tanz zwischen dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist. Und aus dieser Liebe und Gemeinschaft heraus wurden wir erschaffen.
Wir wurden für die Gemeinschaft erschaffen, weil wir von einer Gemeinschaft erschaffen wurden.
Wenn wir als Gottes Ebenbilder erschaffen wurden und Gott Gemeinschaft ist, dann bedeutet das, dass Beziehungen ein Teil unserer Identität sind. Das ist die Grundlage dessen, was es heißt, ein Mensch zu sein. Das ist Vertrautheit. Die Beziehung zu Menschen macht uns zu Freunden, Verwandten, Ehepartnern ... Die Beziehung zu Gott macht uns zu Königskindern! Lasst uns Gemeinschaft neu definieren und in unseren Beziehungen und Freundschaften neu durchstarten. Lasst uns für Gemeinschaft kämpfen. Echte Gemeinschaft. Mehr Sein als Schein. Denn das ist es, wozu Gott und berufen hat! Be blessed Manuel  Bildquelle: http://ift.tt/2zGdO9j
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