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#afd adé
korrektheiten · 24 days
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Wetten, dass – das so weitergeht? Ampel adé
Tichy:»Exit Polls, die in eingeweihten Kreisen um 14 Uhr kolportiert wurden, sagten: AfD 31 % | CDU 23 % | BSW 19 % | DIE LINKE 12 % | SPD 6% | GRÜNE 4 % | FDP 2 %. Kommt das so, könnten CDU und BSW eine Mehrheit gegen die AfD bilden. Es sei denn, Der Beitrag Wetten, dass – das so weitergeht? Ampel adé erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TCfqTr «
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imaginebird · 7 years
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verschwoerer · 5 years
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Die PARTEI Buxtehude Ungeheuerliche Zustande an Hamburgs Schulen. Lehrer rufen offen zum Widerstand gegen die AfD auf mit Plakaten wie "Welche Hautfarbe siehst du?" oder "Rassismus adé". Diese AfD-diffarmierenden Plakate der linksgrünen Lehrerschaft sind eindeutig ein Verstoß... Moment Mal, da steht doch gar nichts von AfD, oder? Was will der Typ eigentlich? Fühlt er sich schon so dermaßen vom Nazi-Sein angesprochen, dass jeder Beitrag gegen den Rassismus automatisch AfD-feindlich ist? Und wenn ja: Sollte das nicht spätestens jedem "nicht-rassistischen Protestwähler" endgültig zu denken geben?
Quelle zum Tweet: https://twitter.com/BerndBaumannAfD/status/1216009549523582977?s=19
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falkfreidenk · 6 years
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Das offensichtliche wird offensichtlicher: Maaßen wurde entlassen.
06.11.2018
Als der Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen in einer öffentlichen Kundgebung bestätigte, dass es in Chemnitz im Rahmen des Trauermarsches zu keiner Hetzjagd auf Ausländer gekommen ist, kam es zu einem Skandal. Als Leiter des Geheimdienstes bestätigte er die Ansicht der Chemnitzer Polizei und des Ministers Kretschmar sowie die Augenzeugenberichte Tausender um das Mordopfer trauernder Bürger. Maaßen stellte sich damit gegen die von den Massenmedien verbreiteten Schlagzeilen verschwörungstheoretischer Natur, denen es an jeglicher Beweisgrundlage fehlt. Seine wahrheitsgetreue Stellungnahme wurde ihm, wie heutzutage üblich, als rassistische Hetze zur Last gelegt und führte zu seiner Entlassung. Dies zeigt einmal mehr, dass es im neu entstandenen BRD-Regime unter Merkel nicht mehr erlaubt ist die Wahrheit auszusprechen. Dies gilt insbesondere dann, wenn diese Wahrheit inhaltlich zum Denken anregen und zu berechtigter Kritik an Merkels Politik führen könnte. Die Faktenlage rund um die Geschehnisse nach dem von einem Asylanten ausgeübten Messermord an einem Deutschen ist erschreckend. Sie zeigt, dass der Staat mit allen Mitteln die Wahrheit bekämpft und Fake-News streut um die Folgen der fatalen Merkel-Politik zu vertuschen:
Aus trauernden besorgten Bürgern, die friedlich gegen die importierte Gewalt demonstrierten, wurden gewalttätige, hasserfüllte Nazis gemacht. Dieses künstlich erzeugte Bild, sollte durch den in der Menschenmenge vorhandenen geringen Bruchteil an vermeintlich echten Nazis weiter gestärkt werden. Interessanterweise konnten viele dieser Nazis, aber als vom Verfassungsschutz eingeschleuste Provokateure und Antifa-Links-Terroristen enttarnt werden. Einer von den Hitler grüßenden Nazis trug beispielsweise eine Antifa-Tätowierung auf der Hand. Auch kursiert auf  YouTube ein Video, dass eindeutig die Ablehnung der Demonstranten für Nazis beweist, da diese vom Trauermarsch generell ausgeschlossen wurden, was medial in unseren "freien" Presse natürlich keine Erwähnung fand.
Neben medialer Faktenverdrehung, selektiver Berichterstattung und dem Anheuern von Provokateuren und Schauspielern, die angeblich als einzige gesehen hätten, das etwas passiert sei, gibt es noch ein weiteres Werkzeug des Merkel-Regimes: Die Vertiefung der Indoktrination der Jugend. Hier geschehen durch das anschließende Festival gegen Rechts, dass auf dem Grab des jungen Deutsch-Kubaners gefeiert wurde.
Als denkender Mensch, der auf Meinungsfreiheit und Demokratie als Herrschaft des Volkes, (ganz im Sinne des Artikel 20 des Grundgesetzes), Wert legt, kann man heutzutage nicht mehr von einer freien Gesellschaft sprechen. Wie viele Ereignisse in diesem Jahr schon zeigten, sind wir längst in eine zweite DDR verwandelt worden. Adé Meinungs- und Pressefreiheit, Adé Recht auf körperliche Unversehrtheit und wie die letzten Landtagswahlen bewiesen haben auch Adé freie Wahlen. Stattdessen gilt: Wähle niemals AfD (das würde nur zu direkter Demokratie nach Schweizer Vorbild führen und damit das nicht passiert droht AfD-Wählern die Verfolgung durch Antifa-Schlägertrupps) und hinterfrage niemals unsere Führerin Merkel! 
Falk Freidenk
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shi1498912 · 5 years
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Es hat sich in seiner Verwirrung selbst verletzt...
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Brandenburger AfD-Parteitag endet mit alternativen Ergebnissen
» Chaos beim Brandenburger Parteitag der AfD in Rangsdorf: Zehn Stunden lang wurde ausgezählt, insgesamt sechsmal. Und doch stimmten die Zahlen nicht überein. Chaos beim Parteitag der Brandenburger AfD. Sechsmal (!) wurden die Stimmzettel zur Wahl der Bundestags-Kandidaten am Sonnabend ausgezählt – ohne Ergebnis. Am Sonntag präsentierte die „Alternative für Deutschland“ dann ein alternatives Resultat. 36 Parteimitglieder drängelten sich in Rangsdorf um einen Sitz im Bundestag. Eine einzige Frau war dabei. Die vier oder fünf Erstplatzierten sitzen ab Herbst im Parlament. Für manchen wie ein Lottogewinn: Vier Jahre Bundestag bringen eine halbe Million Euro plus 1.-Klasse-Bahncard, Limousinen-Service und Hauptstadt-Büro. „Für nur 3500 Euro Einsatz“, sagt Bewerber Norbert Kleinwächter (30) zur B.Z., „so teuer waren meine Werbe-Flyer.“ Der Privatschullehrer wechselte von der linken WASG zur AfD. Er beeindruckt mit einer geschliffenen Rede, die man bei den meisten Kandidaten vermisst. Glücksritter, Gescheiterte, sogar Kriminelle sind dabei. Jeder muss vor seiner Rede ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen. Zwei Strafeinträge hat der erste Kandidat. Er sagt: „Immer, wenn ich etwas mache, macht die BRD ein Gesetz dagegen…“ «
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shape · 8 years
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Als Reaktion auf Michael Müllers (#SPD) Auftritt auf dem Breitscheidplatz gibt der ehemalige Landtagsabgeordnete Erol #Özkaraca sein Parteibuch zurück. Wir begrüßen diesen konsequenten Schritt.
Adé SPD! Als Raed Saleh vor einigen Jahren über seine "große Idee" von der Aufwertung und Gleichstellung des Islams mit den anderen Religionen sprach und konkrete Vorschläge für Staatsverträge in Berlin mit Islamisten machte, kurz danach eine Rechtsauffassung veröffentlichte, nach der das Berliner Neutralitätsgesetz verfassungswidrig sei, begann für meine Frau die Entfremdung mit der SPD. Als ihr selbsternannte "FeministInnen" unserer Partei erklärten, dass sehr viele muslimische Frauen in unserer Stadt das Kopftuch als ein Freiheitssymbol gegen die Mehrheitsgesellschaft verstehen und Ihr "kemalistischer" Ehemann endlich aufhören solle, ständig gegen Saleh und diese Frauen zu hetzen, seine Islamophobie unter Kontrolle bringen müsse, sagte sie ihnen, das Kopftuch und "Feminismus" nicht zusammenpassen würden, Erol kein Kemalist sei und sie scheinbar keine Ahnung hätten, worüber sie überhaupt redeten. Sie konnte die SPD nicht mehr wählen und trat aus. In der Folge wurde Mohamed Taha Sabri vom Regierenden mit dem Verdienstorden des Landes Berlin geehrt und damit hoffähig gemacht. Viele Politiker besuchten ihn und präferierten in der Folge einen "kritischen Dialog" mit Islamisten. In der weiteren Folge gab es merkwürdig zweideutige Interviews und eine Personalpolitik, die zurecht Fragen aufwarf, welche "credibility" denn die SPD nun in ihrer "symbolischen Personalpolitik" verlange und welche Wähler man unter den Einwanderern nun ihm Auge habe. Das beziehe ich nicht nur auf die Berliner Landespolitik, sondern auch auf die Bundespolitik. Höhepunkt für mein Ringen der letzten zwei Jahre war nun der Auftritt des Regierenden auf dem Breitscheidplatz und die Manifestierung eines meiner Auffassung nach zu toleranten Umgang mit dem politischen Islam und Islamisten. In seiner Rede am Tatort stellte Mohamed Taha Sabri ausdrücklich klar, dass er sich weigert, derartige Anschläge als islamistisch zu benennen. Diese Anschläge haben nach seiner Auffassung mit dem Islam nichts gemein. Eine Auseinandersetzung, warum diese Taten im Namen Allahs begangen werden, warum die Aufklärung und Bekämpfung dieses Terrors unter Muslimen nicht mit der nötigen Energie betrieben wird und warum Demokratie und Rechtsstaat in mehrheitlich islamischen Staaten mit Verweis auf die islamische Religion verhindert werden, führt dieser Imam bewußt nicht. Das wir mit derartigen Handlungen und Reden, die Unterstützungen von vielen säkularen Muslimen, Juden und vielen anderen verlieren könnten, die treu zu uns standen und eher unseren Grundauffassungen folgen, wird nicht gesehen. Mein Kampf in der SPD für eine klare und eindeutige Abgrenzung und Auseinandersetzung in den letzten Jahren war vollkommen erfolglos und wird es nach meiner Auffassung auch bleiben, selbst wenn ich weiterkämpfen würde. Nun freuen sich sicher einige GenossInnen und Genossen, dass der "Hetzer", "Spalter", "AfD - Polarisierer", "Nazi", "Türkenfeind, "Türkensarrazin", "Buschkowsky Schüler" ...., sie endlich in Ruhe läßt. Mich freut es auch.   Ich danke allen GenossInnen und Genossen, die mich unterstützt haben und die ich mit meinem Schritt wohlmöglich enttäuschen werde. Nach über 23 Jahren sprenge ich hiermit meine Kette. Der Kampf geht weiter, wenn auch anders.
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korrektheiten · 3 months
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Kommunalwahl Sachsen: Brandmauer gegen Rechts adé
Compact:»Nach den Zugewinnen für die AfD bei den sächsischen Kommunalwahlen kündigen ein erster Landrat sowie zwei Oberbürgermeister an, sich nicht an die Brandmauer gegen Rechts halten zu wollen. Auch sonst sind viele bemerkenswerte Ergebnisse zu vermelden. Die AfD wird versuchen, den Schwung der Wahl mit in den September zu nehmen. Lesen Sie hierzu unbedingt „AfD [...] Der Beitrag Kommunalwahl Sachsen: Brandmauer gegen Rechts adé erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T8DxXG «
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