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#ballontour
zollstockaufsafari · 11 months
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Tag 13 der Tour: Tag 3 der Safari - Game Drive (Teil 1)
Natürlich hat sich die ganze Gruppe überreden lassen, diese tollen Einblicke des Nationalparks aus einem Ballon heraus zu genießen (obwohl wir noch nicht mal den Park betreten hatten). Offenbar müssen sie die 1-stündige Ballonfahrt mit noch mehr heißer Luft füllen und so erhalten wir im Anschluss ein „Champagnerfrühstück im Busch“. Leider ist das nicht optional, sondern im Preis von 450 $ mit drin. Ein Haufen Geld… aber sie verkaufen es einem sehr gut als „einmaliges Erlebnis“ und in Tansania kostet der gleiche Spaß 600 $.
Die Ballontour wurde kurzfristig auf den Folgetag verschoben, sodass wir dann doch zunächst den Park mit unserem Truck erkunden.
Hier bemerkt man schnell, welchen Vorteil dieser erhöhte umgebaute Truck von Drifters hat. Wir erkunden die unebenen Wege der Savanne mit dem Vehikel mit deutlich geringeren Rucklern als die kleinen Jeeps, die wie Heuschrecken auf gesichtete Wildtiere zurasen. Arnold fährt uns zu den Highlights des Parks mit 9 Tonnen Selbstbewusstsein unterm Hintern. Durch unsere erhöhte Position können wir mit Leichtigkeit über alle Jeeps hinwegschauen.
An den Anblick von mindestens 20 anderen Fahrzeugen bei einer Safari muss man sich gewöhnen. Aus der Ferne ist das auch immer ein Indikator für gesichtete Schönheiten wie Geparden. Leider sind diese zwei Geparden nicht erfolgreich gewesen.
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royanatourism-blog · 5 years
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julyayena-blog · 6 years
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southamerica17 · 7 years
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Episode 7 - Atacama-Salta-Purmamarca-Salta-Corrientes (Day 30-36)
Voller Erwartungen komme ich in San Pedro de Atacama in Chile um die Mittagszeit an. In der brütenden Wüstenhitze laufe ich mit langen Kleidern durch das kleine Dörflein. Die Stürme in der Salzwüste Uyuni erlaubten keine kurzen Kleider. Umso froher bin ich, in meinem Hostel die Kleider wechseln zu können. Hier geht alles familiärer zu und her. Der Rezeptionist fragt mich über meinen Glauben als Physiker aus und es gibt eine spontane Jamsession in der Hängematte. Irgendwann bin ich dann aber auch zu müde und möchte mich etwas hinlegen. Immerhin bin ich auch schon seit 4 Uhr morgens unterwegs. Leider befindet sich aber ein unsympathischer Deutscher in meinem Dorm, der mich partout nicht schlafen lassen will. Unsympathisch z. Bsp. deshalb, weil er schon meint “Wir können schon Deutsch reden, wenn du versuchst deinen Schweizerdeutsch zu verstecken!”, bevor ich ein deutsches Wort gesagt habe. Diese Deutschen wieder…;) Voller Unternehmenslust möchte ich noch am selben Nachmittag die Hauptattraktion der Atacama-Wüste besichtigen, das Moon Valley. Für 10'000 CLP offeriert dies das Hostel. Die chilenische Währung ist äusserst schwach. Ein US Dollar entspricht etwa 650 chilenischen Pesos. Das Moon Valley ist eine Region in der Wüste, welche durch einige Salzkrusten und bizarre Formen der Mondoberfläche ähnlich sieht. Ein wirklich beeindruckender Anblick. Diese Naturlandschaft so mitten im Nichts. Ich geniesse den Ausblick für einige Zeit, bevor es in der Atacama-Wüste weiter geht. Ihr mars-ähnliches Aussehen hat die Atacama-Wüste ihrer Lage zwischen den Anden und den chilenischen Küstenkordilleren und der daraus folgenden Trockenheit zu verdanken. Deshalb wird diese Region auch in sämtlichen Tests für Marsexpeditionen benützt. Entsprechend extra-terrestrisch fühlt es sich an, in dieser Gegend zu sein. Nach einigen weiteren Stops, macht sich meine Müdigkeit aber dann doch bemerkbar. Entsprechend erleichtert bin ich, als die Tour etwas frühzeitig abgebrochen wird, weil es zu regnen beginnt. Diese Freude vergeht schnell, als ich zurück in mein Hostel komme. Das Städtchen San Pedro de Atacama ist von den Schauern völlig überfordert. In der ganzen Stadt fällt der Strom aus. Nichts funktioniert mehr. Meine Traumtour am nächsten Tag wird abgesagt, mein Bus am übernächsten Tag auf Argentinien fällt aus, Hostelräume und Strassen sind überflutet. Also habe ich den sogenannten “Bolivianischen Winter”, wie die Regenzeit in Chile genannt wird, einmal hautnahe selbst erlebt. Der Name kommt daher, dass die wasserreichen Nimbuswolken von Bolivien her kommen und nur in der heissen Regenzeit über die Anden steigen und sich im Atacama-Tal entladen können. Am nächsten Tag stellt sich heraus, dass diese Regenfälle die heftigsten Schauer seit Menschengedenken waren, die San Pedro de Atacama je erlebt hat. Sogar das Moon Valley ist für die nächsten Tage aus Sicherheitsgründen geschlossen. In erster Linie bin ich etwas traurig in diesem kleinen Dörfchen einen Tag festzusitzen. Andererseits erlaubt mir der zusätzliche Tag meine geplante Tour doch noch durchzuziehen. Und zwar möchte ich mit dem Heissluftballon über die Atacama-Wüste fliegen. Dies stelle ich mir besonders unvergesslich vor! Im Tourbüro lerne ich Guisela kennen, die mir die Tour ohne Probleme verschiebt…
Nach einem äusserst köstlichen Mittagessen mit Ratatouille auf Lachs begebe ich mich zu den örtlichen Ruinen. Welche natürlich auch geschlossen sind… Grossartig. Zwei Stunden in der prallen Sonne laufen für Nichts. Mit etwas Klettern kann ich zumindest einen kleinen Blick erhaschen. So endet ein eher ruhiger Tag auch relativ früh. Am nächsten Morgen werde ich um 6 Uhr abgeholt. Voller Vorfreude gehts zur Ballontour. In der Morgenröte dürfen wir mitsamt Schokoladengipfeln das Aufblasen des Heissluftballons bestaunen. Meine Vorfreude wird immer grösser. Dann, ein erstes Spektakel. Am Himmel bewegt sich ein weisser Punkt innerhalb weniger Minuten über unsere Köpfe und verschwindet wieder. Das war aber nicht etwa ein Stern. Nein, dieser unscheinbare weisse Punkt war die ISS oder “International Space Station”, welche seit fast 20 Jahren in etwa 400km Höhe etwa fünfzehn ein halb Mal pro Tag um die Erde kreist. Einige witzeln, dass die Tour jetzt schon ihr Geld wert war. Die wenigsten Menschen bekommen dieses unscheinbare Phänomen je zu Gesicht. Heute scheint mir das Glück hold zu sein:) Der Ballonflug verschlägt mir dann gänzlich den Atem! Das Panorama der Atacama-Wüste aus einer Höhe von über 1000m über Boden ist einfach unbeschreiblich. Die Aussicht kombiniert mit dem komischen Gefühl eigentlich nur in einem grossen Korb mit Ballon zu sein, macht dieses Erlebnis für mich unvergesslich. Man muss wissen, dass bei einem Ballonflug nur die Höhe wirklich kontrolliert werden kann. Richtungsmässig ist man den Winden ausgeliefert. Nach einer pittoresk schönen Stunde landen wir also irgendwo im Nirgendwo. Zum Glück werden wir abgeholt und mit Champagner empfangen. Man gönnt sich ja sonst nichts;) Am späteren Abend muss ich dann zur örtlichen Busstation, um zu bestätigen dass ich den nicht erschienenen Bus von heute dann bitte gerne morgen nehmen würde. Das seie scheinbar nicht klar. Danach treffe ich mich mit Guisela aus dem Tourbüro. Wir gehen zusammen etwas trinken und essen und landen irgendwann bei einer Homeparty bei ihr zuhause. Dort lässt sich der erlebnisreiche Tag äusserst gut ausklingen:) Nach einem kurzen Schlaf und der Gewissheit das Roger Federer nach 5 Jahren doch noch seinen 18ten Grand Slam Titel geholt hat, begebe ich mich zur Busstation. Dort folgt dann die nächste Überraschung. Von den zehn wartenden Personen werden nur die ersten fünf in den Bus auf Argentinien gelassen. Der Fahrer meinte, wir müssten halt einen anderen Bus nehmen, da dieser hier trotz gültiger Tickets voll seie. Unwillig lasse ich mir dies gefallen. Nach zahlreichen Diskussionen mit der Ticketverkäuferin und einigen Stunden warten, trudelt dann tatsächlich noch ein zweiter Bus ein. Lustigerweise ist dies der Bus von gestern, in dem mein ursprünglich reservierter Platz auch noch frei ist^^ Zum Glück! Der nächste freie Platz wäre in zwei Wochen zu haben gewesen… Die angeblich schönste Busstrecke der Welt liefert schliesslich auch, was sie verspricht. Zuerst geht es die Anden hinauf durch Salzwüsten und normale Wüsten. Zuoberst angekommen wird die Grenze gewechselt. Damit darf ich mal wieder drei Stunden lang warten, ein Land verlassen, warten, ein Land betreten und nochmals warten. Mittlerweile häufen sich die Stempel in meinem Pass; schon fünf neue Seiten sind nun vollends gefüllt. In Argentinien geht es nun wieder die Anden hinunter. Über zahllosen Serpentinen geht es durch die einzelnen Vegetationszonen hindurch. Wir durchstreifen die schöne Berggegend um Purmamarca, die eigentliche Naturhauptattraktion in dieser Gegend. Das ganze Geschaukel und die Höhe machen mir etwas zu schaffen, entsprechend froh bin ich, kurz vor Mitternacht dann doch noch in Salta, Argentinien, anzukommen. Eine halbe Stunde später erreiche ich das Hostel. In meinem Viererraum werde ich akustisch empfangen. Ein chinesischer Opa schnarcht äusserst laut auf einem der Betten, so dass sich wahrhaftig die Balken biegen. Zwei Holländerinnen betreten das Zimmer. Der chinesische Opa gibt uns definitiv zu lachen;) Spontan laden mich die zwei Holländerinnen, Feline und Louise, auf einen Roadtrip ein. Sie wollen die Region um Purmamarca erkunden. Diesen Wink des Schicksals kann ich natürlich nicht ausschlagen… Also geht es am nächsten Morgen in einem Mietauto auf, ohne dass ich Salta überhaupt besichtigt hätte. Der erste Stop für den Geldwechsel verblüfft mich. Auf dem Schwarzmarkt bekomme ich sogar 110% des realen Wertes. Den Gewinn nehme ich doch gerne;) Danach geht es wieder in die Anden hinauf. Die Serpentinen kenne ich langsam auswendig;) Wir sehen uns eine letzte Salzwüste an und übernachten in Purmamarca. Die Serpentinen waren ein bisschen zuviel für mich und mein Bauch muss sich erst ein bisschen beruhigen. Am nächsten Tag fühle ich mich jedoch wieder topfit. Wir bewandern den “Cerro De Los Siete Colores” bei Purmamarca. Der Berg der sieben Farben verdankt seinen Namen den verschieden Mineralschichten die den Hügeln hier eine aussergewöhnliche Farbschichtung gibt. Zu dritt klettern wir etwas auf den Felsen herum, bis Feline dummerweise abrutscht und sich Schürfungen zuzieht. Immerhin kann sie die schöne Aussicht trotzdem noch geniessen und sich mit einem Lachen verarzten lassen. Nach einem gemeinsamen Essen trennen wir uns auch schon wieder, da ich wieder zurück auf Salta muss. Es ist immer schön neue Leute kennenzulernen und eine Zeit mit Ihnen zu reisen. Allerdings weiss ich es mittlerweile auch zu schätzen von Zeit zu Zeit alleine mit meinen Gedanken zu sein. All die Busfahrten ohne Internet und Strom führen zu so einigen Erkenntnissen über die Welt und einem selber… Zurück in Salta nutze ich die Zeit, um mir doch noch die malerische Stadt anzusehen. Argentinien erscheint mir hier schon moderner als vorherige Reisestationen. Das Ambiente in Restaurants um den Hauptplatz erinnert an italienische Bistros und die Geschäftsstrassen könnten genauso gut aus einer europäischen Hauptstadt sein. Hier habe ich mir mal ein saftiges Steak verdient;)
Eine ausgiebige Runde Schlaf soll mir etwas Puffer für die nächsten Tage geben. Es wird meine wohl stressigste Reiseepisode mit vielen Aktivitäten, Länderwechseln und einigen Nachtbusen folgen. Der Erste folgt von Salta auf Corrientes. Mit den 20% Studentenrabatt konnte ich mir sogar einen Vollliegesitz leisten und kann die Reise entsprechend geniessen:) In Corrientes, einer Stadt im mittleren Norden von Argentinien habe ich allerdings nur ein paar Stunden bevor es auf nach Asunción gehen soll. Diese Stunden nutze ich, um mitsamt Backpack die Stadt zu besichtigen. Mit etwas Brot und Salami finde ich einen wunderschönen Platz für ein Frühstück am Fluss mit Aussicht auf ein verrostetes Schiff. Nach einiger Zeit gehe ich weiter ins Stadtzentrum. Dort quatscht mich ein Mann an, ob ich ihm nicht etwas von meinem Wasser abgeben könne. Dies mache ich natürlich gerne. Als er dann meint, ich solle doch meinen Rucksack abziehen, bleibe ich vorsichtig. Er fragt, ob ich etwas Geld für Essen für ihn übrig hätte. Entschlossen biete ich ihm den Rest meines Brotes an. Dies will er jedoch scheinbar nicht. Nach einer Weile ohne Geld schmeisst er erbost das Wasser auf den Boden und läuft weg. Naja, dann sind wir halt jetzt bei ca. 30-50 superfreundlichen Menschen und einem Idioten… Danach begebe ich mich per öffentlichem Bus zurück zum Terminal. Dort beginnt mich eine Oma auf meine blauen Augen anzusprechen. Daraus entwickelt sich eine lustige Diskussion durch den halben Bus, von der ich leider nur die Hälfte verstehe aber umso häufiger schmunzeln muss^^ Schliesslich geht es auf nach Asunción, wo ich etwa 4h Aufenthalt haben werde. Anschliessend sollen die Iguazú-Fälle und Brasilien folgen, bevor ich schlussendlich in meinem Endziel Rio de Janeiro ankommen möchte. Bis dahin warten hoffentlich noch einige Abenteuer auf mich:)
Alex
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julyayena-blog · 6 years
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My amazing morning. Cappadocia. Goreme #goreme #göreme #cappadocia #ballontour #airballons #sky #воздушныешары #каппадокия #гереме #goodmorningcappadocia (at MIRAS HOTEL Cappadocia)
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