Tumgik
#behalt mein Herz
br0k3n-h3r0 · 9 months
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Behalt mein Herz, Geschenke gibt man nicht zurück... alles was wir wollen ist am Ende nur ein bisschen Glück
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in-liebe-der-boden · 5 months
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Behalt' mein Herz, denn ohne dich ist Liebe eh nicht echt.
Zate ft. JayBee - Soll ich nie mehr wiederkommen? (via @in-liebe-der-boden)
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sommerregenjuniluft · 18 days
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ooh now I need to know your top 3 German wolfstar songs 🫶
aaaahh ok karfy letsgo
Gestört aber GeiL & Koby Funk feat. Wincent Weiss - Unter Meiner Haut
Und ich kann noch nicht nach Haus And I can't go home yet Denn das brennen hört nicht auf Because the burning hasn't stopped yet Ich habe Angst, uns zu verpassen And I'm afraid I'll miss the chance of us Ich habe Angst, wir lösen uns auf And I'm afraid we're dissolving Und es wird schon wieder hell And it's already getting bright out again Wir sehen alle Lichter gehen We watch all the lights expire Im Trubel noch ein leiser Kuss One more quiet kiss in midst of the bustle Lässt mich stehen You abandon me Nein ich lass dich nicht raus No I won't let you out Ich lass dich nicht gehen I won't let you go Und ich weiß, und ich weiß, und ich weiß And I know, I know, I know Und ich weiß, ich tu mir grad weh I know I'm hurting myself right now Doch ich trag dich, unter meiner Haut But I'll carry you under my skin Ich behalt dich, unter meiner Haut I'll keep you under my skin Ganz egal wie lang es brennt No matter how long it's going to burn
(i like to think this song is very Berlin Angel coded and i might write a wolfstar fic insp by the song one day who knows)
Schmyt – ALLES ANDERS (WENIGER IM ARSCH) feat. CRO
Du willst immer fühl'n, aber du machst alles warm You always wanna fell, but you make everything warm Vielleicht war ich nur ein Verlierer, der so tut, als wär er hart Maybe I was only a loser who acts all tough Doch wenn du bei mir bist, wird das alles ganz egal But when you're with me I don't care about anything Denn jetzt ist alles anders, weil du mich magst Because now everything is different, 'cause you like me Kann ich mit der Visage leben, die ich hab I can live with my face now Und was die Leute reden, ist ein bisschen mehr egal And what people say matters a little less Und die Welt ein bisschen weniger im Arsch, ja And the world sucks a little less, yeah Alles anders, weil du mich magst Everything different, because you like me
Ich weiß, um mich zu lieben, muss man echt 'n riesen Schuss haben I know, to love me, you gotta be insane Sie passt in meine Arme, doch ihr Herz ist groß wie Russland He fits into my arms but his heart is as big as russia Ein neuer grauer Tag, doch ich nehme ihn mit Kusshand A new grey day, but I'll take it with grace Mit dir wird Bus fahr'n zum Mustang With you, riding the bus is like driving a Mustang Ich bin cool bis zum Erfrier'n I'm so cool I could freeze to death Doch mit dir geh ich in Flammen auf But with you I erupt into flames Blumen explodier'n um mich rum, wenn du mich anschaust Flowers explode around me when you look at me Und seit du hier bist, ist die Welt nicht mehr im Arsch, ja, ja And since you're here with me the world doesn't suck anymore, yeah yeah
(-> guess which part i think is whose pov)
Edwin Rosen - leichter//kälter
Und deine Lippen sind lila And your lips are purple Wie die Blumen, die ich dir nie kauf' Like the flowers I never buy for you Die ich dir nie kauf' I never buy for you Und du schreist, "Oh, es ist kalt! Es ist kalt! Es ist kalt!" And you yell, "Oh, it's so cold! It's so cold! It's so cold" Oh, es ist kalt Oh, it's so cold Doch du sagst, es fällt dir leichter But you say it's easy for you Ja, ich sei doch so viel kälter Yeah, because I'm so much colder after all Darum bleibst du steh'n So you stay standing Bleibst barfuß im Schnee stay barefoot in the snow Ach verdammt, mir ist so kalt Ugh, damn, I'm so cold Und wenn du das nächste Mal frierst And the next time you're feeling cold Vielleicht frierst du wegen mir? Maybe you're cold because of me Wenn du das nächste Mal frierst The next time you're feeling cold Ist's am Ende gar nicht kalt It isn't even cold in reality
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engelsfuehlende · 7 months
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Behalt mein Herz, denn ohne dich ist Liebe eh nicht echt.
Zate & Jay-Bee - Soll ich nie mehr wiederkommen
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spruechevonherzen · 6 months
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Warum muss ich so nett sein? Warum traue ich mich nicht einfach zusagen, was mich stört? Einfach die Meinung zusagen. Weil mein Kopf es mir verbietet, mein Mund möchte es sagen, es herausschreien, aber der Kopf, nein nicht machen die Konsequenzen, die dann kommen könnten. Und dann lasse ich es. Und behalte es dann lieber für mich. Und habe ja auch schon gemerkt, dass es nichts bringt. Es wird weiter so gemacht. Ob es mich stört oder nicht, ist ja auch egal. Mit mir kann man es ja machen. Aber immer zu einem sagen, wenn du was auf dem Herzen hast, kannst du mit mir reden. Haha, der ist gut.
Wenn man dann reden möchte, heißt es nur: ist nicht so, mhm, oder stimmt doch überhaupt nicht. Würde ich immer sagen, was mich stört oder was ich nicht möchte, dann wäre ich nur alleine und das will ich nicht. Ich war so lange alleine in meinem Leben, dass ich lieber die Klappe halte. Bevor wieder alle weg sind. Und ich nur wieder die Böse, zickige bin. Die ja immer alles nur falsch versteht. Was überhaupt nicht so ist. Wenn mir einer sagt: Du mir stört es, wenn du das und dies machst. Dann versuche ich, es zu ändern. Und es nicht einfach zu ignorieren. Aber ich muss ja immer alles hinnehmen, wie es ist. Aber, dass es mein Herz weh tut, ist egal.
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pharaorising · 18 days
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Totenreich III
Part II
Das Reich der Toten ist dem Reich der Lebenden nicht ganz unähnlich. 
Auch im Reich der Toten isst und trinkt man. Man führt Unterhaltungen. Aber man wandert auch durch scheinbar endlose Gegenden. 
Da ich nun weiß, wie lange mein Aufenthalt tatsächlich ging, ist es umso erschreckender für mich, dass es sich anfühlte, als wäre ich gerade mal ein ganzes Jahr dort gewesen. 
Ich erinnere mich an einiges, aber dennoch nicht an alles. Ich weiß, zum Beispiel, wie ich stundenlang durch Wüsten, tropische Regenwälder, über Felder, durch Seen und über Gebirgsketten marschierte. Ich hatte keine Ziele, ich war einfach unterwegs. Ich war umgeben von Menschen und doch war ich in diesen Momenten allein. Ich redete mit niemandem, ich aß nichts, trank nichts, versank in meinen Gedanken, meinen Erlebnissen und den Dingen, die ich in meinem Leben hätte anders machen sollen. 
Ich weiß noch genau, wie ich mich eines Tages einem meiner Albträume gegenüber sah. Ein Mann, der groß und breit wie ein Berg war und den ich mit einer List bezwungen hatte. Hier, in dieser Welt, schienen wir ebenbürtig. Er war noch immer groß, mit breiten Schultern und sein Gesicht, sowie seinen Körper zierten die vielen Narben, die er davongetragen hatte in all den Momenten, in denen jemand versuchte, sein Leben zu beenden. Doch am prägnantesten war jene Narbe über seinem Herzen. Fein und nicht sonderlich groß. Es war nicht mein Schwert gewesen, das seine Brust durchstoßen hatte. Wir hatten nicht auf dem Schlachtfeld gegenüber gestanden. Nein. Er war in meinem Schlafgemach gewesen. 
“Teremun.” 
Seine Stimme jagte einen Schauer über meinen Körper. Jedes Nervenende schien noch genau zu wissen, wie sich diese starken Finger auf meiner Haut angefühlt haben. Es bedurfte nur meines Namens aus seinem Mund und schon war die Erinnerung wieder so präsent, als wäre es nicht schon ein paar Jahre her. 
“Nagib.”
Meine Stimme zitterte und ich konnte ganz genau beobachten, wie sich einer seiner erst grimmig verzogenen Mundwinkel anhob. Wie ich ihn verabscheute. Und erst recht mein verräterisches Herz, dass sich seit jener Nacht nur zu oft darin gesuhlt hatte die Erinnerung immer und immer wieder herauf zu beschwören. Erneut seinen Atem an meinem Ohr zu fühlen, während er meinen Namen hinein raunte. 
Der Blick aus meinen Augen rutschte wie von allein auf seine Hüfte. Nicht, weil ich die Hoffnung hatte, ihn nackt zu sehen. Nein, es schien eher, als suchte etwas meine Aufmerksamkeit und als ich erblickte, was er da an der Hüfte trug, da weiteten sich meine Augen. Sofort richtete ich meinen Blick zurück in sein Gesicht. Ungläubigkeit stand in meinem, doch seines war erheitert. “Du hast ihn behalten?” Ein Lachen vibrierte in seiner Brust und mein Herz wurde ganz schwer, als der Klang seines Lachens mein Ohr erreichte. 
“Natürlich. Ich hatte gehofft, ihn dir irgendwann zurückgeben zu können.” Seine Finger legten sich auf den Schaft des Dolches und mit zwei Schritten hatte er den Abstand zwischen uns überwunden. Doch selbst wenn es möglich gewesen wäre, mich im Reich des Todes erneut zu töten, hatte er es nicht vor. 
Dennoch dachte ich es. Für den Bruchteil einer Sekunde dachte ich, dass er das Messer in meiner Brust versenken würde. Und sei es nur, um mir zurückzugeben, was einst mein war. 
Doch stattdessen legten sich starke Arme um mich und zogen mich an seine nackte Brust. 
Es war eine feste Umarmung. Eine Umarmung, in der mehr steckte, als es Worte hätten beschreiben können und doch verstand ich jede einzelne Bedeutung dahinter. 
Ich musste mich tatsächlich etwas strecken, um meine Lippen seinem Ohr näherzubringen. “Behalt ihn. Er gehört dir. Ich brauche ihn nicht mehr.” Als er dieses Mal lachte, spürte ich das Vibrieren in seiner Brust. “Ich hatte es gehofft. Er war mir ein treuer Freund in diesen Landen.” 
In diesem Moment verstand ich nicht, was er meinte, doch es sollte Momente im Totenreich geben, in denen ich mich an seine Worte erinnern und sie verstehen würde. 
“Ich hoffe, dass wir Freunde sein können.” Ich hatte es immer gehofft, aber zu viel hatte zwischen mir und diesem Wunsch gestanden. Doch jetzt, als ich zu ihm aufsah, wusste ich, dass es möglich war. In diesem Leben, in diesem Reich, war es möglich, dass man mit seinem schlimmsten Feind befreundet sein konnte. 
Wir verbrachten einige Tage zusammen und lebten, was andere hofften, das man im Reich der Toten finden würde. Wir aßen und tranken und frönten der Lust, die wir hier nicht zurück halten mussten. Diese Tage gehörten uns und Nagib vertraute mir an, dass er mir Anfangs den Tod gewünscht hatte, doch je länger er hier unterwegs gewesen war, desto mehr war der Hass verraucht. Auch das würde etwas sein, was ich erst viel Später wirklich verstehen würde, denn noch war  meine Seele belastet von all den irdischen Problem. Von meinen Fehden und dem Verrat, den einige Menschen an mir verübt hatten.
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ersetzbarerversager · 10 months
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Behalt mein Herz, Geschenke gibt man nicht zurück.
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apfelkernsweltblog · 1 year
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Ich habe dich in mein Herz gelassen,
Behalte dich dort und halte dich fest
Und lasse dich nie wieder los
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exonade · 2 months
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Meine Herz strahlt wahres rot,
Doch sehnts ich mich nach blau'n,
ein kühle Brise, die meine Flammen ruht,
harmonisches Gleichgewicht, das zu uns ruft.
kann alle Farben in mir tragen,
selbst als Regenbogen behalte ich mein Gesicht,
wärm dich an meiner Feuer, denn bei mir erfrierst du nicht.
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curious-prod · 3 months
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Ich will es nicht
Aber ohne dich Schlaf ich nicht
Brauche wenigstens deinen Geruch wenn du nicht hier bist
Bei mir
Ich Sehne mich nach deinem touch
Deine Lippen so nass
Dein Atem so warm
Bitte sei in meinen Armen
Ich wollte unabhängig sein und bleiben
Suche Kleinigkeiten die nicht perfekt zu mir passen um emotional von dir fern zu bleiben.
Weil irgendwie gibt es gerade nur ganz oder gar nicht. Ich will mich nicht aufgeben
Ich sträube mich so fucking sehr
Ich halte an dem Plan fest den ich vor dir schon hatte. Du bist ein Hindernis. Ich will dich nicht als Sicherheit
Aber bei dir fühkt es sich so schön an
Ich mag nicht nur dich ich mag mich, bin ich bei dir
Und deine Erscheinung ist so perfekt,
Meine Angst füttert meinen Verstand mit vermeidluchen Makeln die du hast
Die eigentlich nichts bedeuten
Nur um ein paar ausreden zu haben dir nicht nochmal zu schreiben
"Ich vermisse dich"
Anscheinend hab ich angst vor committment
Ich renne vor dir weg.. und du machst das selbe das ist so ein verkacktes Spiel
Und
Ich glaub wir wissen beide dass ich mich sonst in dir verliere
Auch wenn es so angefangen hat
Und die Hoffnung ist noch da
Auch wenn es angefangen hat mit
Ich behalte mich selbst und trotzdem bist du da
Aber dich so sehr zu wollen ist ein Fakt den ich nicht ausblenden kann. Vielleicht ist es kein Wiederspruch sondern perfekt in seiner ganzheit
Dieser Zwiespalt zwischen verlangen und Freiheit
Trotzdem rennen wir davor weg
Weil es beängstigend ist für mich
Wie gut du schmeckts, wie weich deine haut ist wie schön deiner Stimme klang,
Ein Hang zum extremen für dich normal
Und das macht dich so cool. Du hast eine wunderschöne Singstimme dein
Seriengeschmack ist der geilste und in deine Psyche bin ich schon lange verliebt
Die Wertschätzung die du mir gibst könnten 1000 Leute mir sagen aber sie würde bei denen, bevor sie meinen Kern erreicht ihre Energie umwandeln in bedeutungsloses love bombing
Ich will es nicht sagen weil mir etwas sagt "es ist nicht wahr" "du übertreibst nur" "bald ist es wieder weg"
Trotz aller Argumente und meinem Kopf der judgy, angeekelt und verwirrt mein Herz löchert
Fühlt es sich an als wäre ich nur eine hälfte mit einem starken seelischen band, hin zu dem Rest der in seiner Zerrissenheit gerade wo anders schwebt.
Und dann ignorier ich das Gefühl wieder und fang an ihn zu hassen.
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mychaoticmindspoetry · 7 months
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Rose
Die Rose die du mir niemals geschenkt hast verwelkt.
Fast alle Blüten sind schon abgefallen.
Dennoch behalte ich sie, denn ich bin die Person die in Erinnerungen schwelgt.
Ich würde sie ja auf den Boden knallen.
Doch du bleibst in meinem Kopf,
denn diese Rose die es niemals gab,
ist der Grund, dass ich wieder an deine Tür klopf.
Und ich weiß, dass ich sie irgendwann mal mit dem Gedanken an dich vergrab.
Sie ist trocken und dunkel,
so wie mein Herz,
weil ich nur für dich Funkel.
Doch nun ist in mir nur Schmerz.
Du bist so hässlich wie die Rose nun.
Ich wollte alles für dich tun.
Aber wenn du mich ansiehst,
sehe ich wieder das funkeln, dass aus deinen Augen schießt.
Weil deine Augen schon immer waren wie diese eine Rose,
die anfangs wunderschön, doch am Ende verwelkt war.
Es versetzt mich immer wieder in Hypnose,
Die Blüten fallen aus, so wie mein Haar.
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mapecl-stories · 9 months
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Tuftys Abenteuer mit den Sternen
Marcus stand auf der Dachterrasse seines Zuhauses und betrachtete den wunderschönen Sonnenuntergang. Die Sonne neigte sich bereits dem Horizont zu und ließ den Himmel in sanften Orangetönen erstrahlen. Es war ein magischer Moment, in dem Marcus die Sterne bereits am Himmel aufleuchten sah.
Sein Blick richtete sich auf seinen kleinen Welpen Tufty, der neben ihm stand. Sein niedliches Gesicht strahlte vor Freude und Neugier. Heute hatte er zum ersten Mal versucht, kleine Schritte zu machen, um die Welt um ihn herum zu erkunden. Marcus war beeindruckt von seinem Mut und seiner Entdeckungsfreude.
"Weiter so, Tufty", ermutigte Marcus ihn liebevoll. "Du hast heute so viel Neues entdeckt und erlebt. Du wirst sehen, die Welt hat noch so viel mehr zu bieten." Tufty schaute ihn mit großen Augen an und wedelte fröhlich mit seinem Schwanz.
Der Abend wurde immer ruhiger, während der Tag langsam ins Meer versank. Marcus spürte eine innige Verbundenheit zu seinem kleinen Welpen, als ob sie ein gemeinsames Abenteuer erlebten. Er konnte förmlich spüren, wie Tuftys Herz vor Freude und Aufregung schlug.
"Alles wird ganz still", flüsterte Marcus und betrachtete den Mond, der bereits am Himmel hing. "Du kannst jetzt fliegen, kannst alles besiegen, als ob's ganz einfach wäre." Er wusste, dass Tufty keine Angst haben musste, denn er würde immer an seiner Seite bleiben.
Die Dunkelheit umgab sie, während der Mond mit seinem sanften Licht ihre Reise begleitete. Marcus konnte sehen, wie Tufty seine Ängste überwand und nach den Sternen griff. Er war bereit, seine Träume selbst in die Pfote zu nehmen und sie Wirklichkeit werden zu lassen.
"Ich bin ganz nah bei dir", sagte Marcus leise. "Hab keine Angst, mein kleiner Tufty. Ich werde immer hier sein, und wir werden gemeinsam die Welt erkunden." Tuftys wedelnder Schwanz wurde schneller, und Marcus spürte, wie glücklich sein kleiner Welpe war. Für ihn war seine kleine Welt jetzt die größte und aufregendste.
Während der Nacht blieb alles still. Der Mond spendete sein sanftes Licht, und Marcus wusste, dass Tufty unbeschwert seine Abenteuer erlebte. Er konnte so vieles entdecken, ohne Angst zu haben. Marcus passte auf ihn auf und wünschte ihm eine gute Nacht, bevor er sich leise entfernte.
Gute Nacht, Tufty, dachte Marcus und lächelte. Behalte immer deine Neugier und deinen Mut, dann wirst du noch viele Träume fangen können.
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der--tobi · 1 year
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Ein letztes Mal für immer…
Hier auf Tumblr hat alles angefangen mit uns und auch hier wird es mit uns enden Fatma… Es letztes Mal erzähle ich von uns, ein letztes Mal tue ich mir selbst noch einmal weh und ein letztes Mal, schreib ich hier nieder was mein Herz fühlt… Danach werde ich nie wieder hier was posten, weil nicht so wie du immer gesagt hast, das ich Tumblr brauche zum Leben, sondern was ich zum Leben brauche bist du Fatma!
Ich war da, so wie wir es geplant hatten. Weißt du noch? Wir hatten vor uns dieses Wochenende wieder zu sehen. Also hab ich letzte Woche ein Hotel gebucht und war da in Nürnberg. Ich habe dir nichts davon erzählt, weil ich Angst hatte wie du darauf reagierst, ob du mich dann hasst, aber ich hatte das Gefühl, als müsste ich das machen. Ich habe Samstag so oft überlegt, ob ich dir schreibe, das ich da bin, aber was wäre wenn du es wieder ignoriert hättest, was wäre wenn du schon ein neuen Freund hast und keine Zeit für mich hättest oder was wäre wenn du mich nicht sehen wollen würdest, weil du mich hasst… Ich entschied mich also dir nicht zu schreiben und ging raus an ein See, dessen Namen ich aber wieder vergessen habe. Beim See habe ich dann für zwei bis drei Stunden auf einer Bank gesessen und ganze Zeit überlegt was ich jetzt mache und wieso ich das alles hier mache. Aber das macht man wohl wenn man einen so sehr vermisst. Oder? Als ich abends dann wieder im Hotel war schaute ich ein Film und schaute ganze Zeit zu Tofa und erinnerte mich ganze Zeit an dich und unsere Zukunft die wir geplant hatten… Irgendwann versuchte ich dann zu schlafen, ich glaube es war so 23:30, aber ich konnte kein Auge zu machen, weil ich dich so sehr vermisse, weil du ständig in mein Kopf bist und bleibst. Sonntag aß ich dann Frühstück, diesmal im Hotel, bevor ich wieder auf suche gehen muss, nach ein Bäcker der geöffnet hat und wollte dann eigentlich wieder nach Hause fahren, aber ich konnte nicht. Ich habe stattdessen dir eine Nachricht geschrieben, aber nur geschrieben und nicht abgeschickt. Ich habe sie immer noch als Entwurf bei uns im Chat. Nachdem ich die ganze Zeit überlegt hatte, ob ich dir die Nachricht schicke, habe ich meine Sachen gepackt und bin gefahren. Nach Hause… ohne dich zu sehen…
Aber der eigentliche Auslöser warum ich zu dir gefahren bin war, weil ich dir zwei Nachrichten geschrieben habe, seitdem du meine Nummer gelöscht hast. Zwei Nachrichten, indem ich mein ganzen Schmerz, meine ganzen Gefühle und mein leid dir erkläre und nah bringe. Es kam nicht mal eine Reaktion darauf… Wie wertlos bin ich dir geworden? Was habe ich angestellt, das du mich jetzt so behandelst?
Weißt du noch, das du mir dein Versprechen gegeben hast, das du mich nicht verlassen wirst, das es dir egal ist was deine Eltern sagen werden, das dir unsere Zukunft wichtiger ist? Was ist daraus passiert Fatma? Ich habe nie ein Versprechen gebrochen! Ich war immer für dich da, hab dich nie angelogen, habe jede Entschuldigung angenommen, nachdem du etliche Male den Kontakt abgebrochen hast und habe immer zu dir gestanden! Und so werde ich jetzt von dir behandelt…
Bevor du den Kontakt abgebrochen hast, hatte ich seit einigen Tagen das Gefühl, das dich was bedrückt, da du anders warst, aber du versichertes mir immer wieder, das alles okay sei und ich nicht weiter nachfragen soll. Dann kam aus dem nicht die WhatsApp Nachricht, das es vorbei ist. Erst ein Tag später konnte ich mit dir telefonieren, um zu erfahren das deine Eltern es wollen und ich versteh das du dadurch unter enormem Druck gestanden haben musst, aber kannst du dich noch an dein Versprechen erinnern? Ehrlich gesagt, glaube ich auch nicht mehr daran, das das der einzige Grund war. Aber ich will es auch nicht wissen, denn es wird mir nicht mein Leid nehmen, es wird mir nicht meine Qualen nehmen, daher behalte lieber die Wahrheit für dich Fatma…
Ich habe das Gefühl, das du es schon geschafft hast mit uns abzuschließen. Das du uns aufgegeben hast und das du mich aufgegeben hast…
Sonst hättest du darauf geantwortet, sonst hättest du eine Reaktion gezeigt…
Aber jetzt ist genug mit all den Fragen und all den Vorwürfen, jetzt zeig ich dir ein letztes Mal wie ich mich fühle.
Denn ich wollte nie mehr als nur in dein Leben passen Fati. Ich werde dich auf ewig lieben und das ist vollkommen okay, denn sind wir beide ehrlich brauchen die anderen mich eh nicht.
Jeden Tag denke ich an dich und wenn ich das nicht tun würde, habe ich das Gefühl das ich mich aufgeben würde. Ich kann das alles noch nicht begreifen… soviele fragen sind in mein Kopf… Bleib ich nur eine Erinnerung? Leb ich noch solltest du dich nochmal umdrehen?
Früher hab ich soviel von dir geträumt und jetzt geht es dir in meinen Träumen nicht mehr gut, deswegen schlaf ich kaum, ich bin müde davon. Ich würde all das wieder tun mit uns Fati, ich bereue es nicht! Aber du würdest es nichtmal mehr mitbekommen würde ich jetzt Sterben… aber alles gut mach dir keine Sorgen. Denn ich fühle mich als wäre ich gestandet auf dem Mars, mit einer Nachricht von dir mit „Sorry Tobi, aber das war’s“…
Es tut mir leid wenn der Text dich verletzt hat, aber das sind meine Gedanken, meine Gefühle, mein Leid und meine Qualen die ich mit mir trage, seitdem du nicht mehr bei mir bist. Ich hoffe du liest nicht nur den Teil, wo ich wütend und verzweifelt bin, sondern auch den letzten Teil, wo ich versuche dir mitzuteilen, wie es in mein inneren aussieht. Wie sehr ich dich vermisse und wie sehr ich dich liebe Fati…
Ich brauche dich…
sonsuza dek Fati
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tberg-de · 1 year
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Abschied, Trauer und ein Geschenk
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Ich kannte Tante Karla nicht wirklich. Dennoch habe ich sie in mein Herz geschlossen. Keine Ahnung, wie oft wir uns gesehen haben. Es waren immer Familienfeiern, bei denen ich das Vergnügen hatte, auf Tante Karla zu treffen. Bei unserer allerletzten Begegnung - der Trauerfeier für Tante Karla, konnte ich Abschied nehmen. Und obwohl ich Tante Karla nicht wirklich kannte, konnte ich von ihr etwas für mein eigenes Leben mitnehmen.
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Abschied, Trauer und ein Geschenk Das erste Mal lernte ich Tante Karla zum Geburtstag meines Schwiegervaters kennen. Die ältere, weisshaarige und gut gekleidete Frau fiel mir gleich auf. Es ist in unseren Zeiten selten geworden, dass man sich schick anzieht. Schlabberlook und Freizeit-Outfit ist in. In ein Theaterstück oder zum Essen geht man in Jeans oder sogar in Jogginghosen. Die Zeiten haben sich geändert. Bei Tante Karla war das anders. Wenn ich sie bei Familienfeiern traf, war sie immer adrett vom Scheitel bis zur Sohle. Auch als wir sie auf der Straße beim Einkaufen trafen. Zu ihrem guten Aussehen kamen noch das höfliche Auftreten und das gute Benehmen hinzu. Es machte mir Spass, mich mit ihr zu unterhalten. Umso mehr ehrte es mich, dass ich die Gelegenheit hatte, mich von ihr auf ihrer Trauerfeier zu verabschieden. Gerade aktuell in Coronazeiten ist das nicht gerade einfach. Bei der Trauerfeier erfuhr ich auch so einiges aus ihrem Leben. Und auch wenn Tante Karla kein direktes Mitglied meiner Familie war, sie hinterlässt bei ihrem Abschied nicht nur Trauer, sondern auch ein Geschenk.  Tante Karla gehört zu meiner Familiengeschichte einfach dazu. Wer war Tante Karla? 1930 wurde Karla geboren, als jüngstes von mehreren Kindern. Ein paar Jahre drauf begann der Krieg und schliesslich fielen dann auch die ersten Bomben. Karla reiste über die Kinderlandverschickung nach Österreich. Während sie dort weilte, kamen ihre Eltern bei einem Bombenangriff auf Bremen um das Leben. Karla wurde Waise und hatte nur noch ihre Geschwister. Sie kam zu Pflegeeltern auf einen Hof in die Nähe von Magdeburg. Nach Kriegsende wurde sie vom Vater meines Schwiegervaters nach Bremen zurückgeholt. In der Wohnung, ein Zimmer von 20 m², bei den Eltern meines heutigen Schwiegervaters, konnte sie kurz nach dem Krieg leben und kümmerte sich um den damaligen Jungen und seine Schwester. Später erhielt sie eine Stelle als Sekretärin bei Siemens, lernte ihre grosse Liebe kennen und heiratete. Jahre des Glücks folgten, ein Kind wurde geboren, später folgten die Enkel. Bis in das hohe Alter von 91 Jahren liess sich Karla ihren Lebensmut nicht nehmen. Sie musste kämpfen, vor allem in ihren Jugend. Aber auch danach war ihr Leben nicht einfach. Wessen Leben ist denn eigentlich einfach? Dennoch - den Kopf in den Sand stecken - das war Karla nicht. Unweigerliches nahm sie hin und machte das Beste daraus. Die schönen Zeiten des Lebens kostete sie aus. Anhand vieler Fotos konnte man das schon alles nachvollziehen. Diese Haltung finde ich bewundernswert. Vielleicht, weil mich Tante Karla an meine Oma erinnert? Meine Oma wurde 1912 geboren. Auch damals waren die Zeiten nicht einfach. Das sind sie heute auch nicht. Aber wir leben heute in Frieden und im Luxus. Wir müssen nicht hungern, wir machen es freiwillig und nennen es Diät. Fast alles, was wir brauchen und auch nicht brauchen, können wir uns kaufen. Wir haben soviel zu tun, dass wir oftmals nur einen Mangel an Zeit verspüren.
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Was behalte ich von Tante Karla? Der Abschied von Tante Karla und auch der Blick auf meine eigenen engeren und weiteren Ahnen machen mir es wieder einmal deutlich: Junge, leb dein Leben! Glaub an dich! Was brauche ich denn wirklich in meinem Leben? Welche Dinge besorge ich mir, damit ich Spass und Freude daran habe?  In meinen Alter muss ich niemanden mehr etwas beweisen. Allerhöchsten mir! Wenn jemand eine andere Meinung hat, soll er doch! Ich möchte einfach so leben, dass ich glücklich bin! Und dazu gehören für mich neben dem respektvollen Umgang miteinander auch gutes Benehmen, gute Manieren und ein adrettes Äusseres dazu. Für Negatives habe ich keine Zeit in meinem Leben. Tante Karla hat mir gezeigt, dass gutes Benehmen, Höflichkeit und gutes Aussehen keine Relikte vergangener Zeiten sind. Ich werde dieses Verhalten weiter pflegen! Unabhängig von den sich verändernden Zeiten. Hinweis: Aus Gründen zeige ich  aktuell hier kein Foto von Tante Karla. Read the full article
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in-meiinem-alaska · 1 year
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Behalt mein Herz , sonst wird es zum Staubfänger . .
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