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#besser lernen
butchdykekondraki · 5 months
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Ich bin ..sehr schlecht, aber ich lernen
ah sei nicht so streng zu dir selbst!! jeder startet itgendwo .:-]
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rainbowcrowley · 1 year
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morderner stede als bayern flüchtling der nach hamburg gezogen is um ein neues leben dort aufzubauen und moderner ed als müder hafenarbeiter und ehemaliger matrose/kapitän der sein job gut macht und viel geld verdient aber lieber wieder zur see gehen will!
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diemeinungsstreiterin · 8 months
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Mit Achtsamkeit weniger Stress im Studienalltag
Heute möchte ich dir Inspirationen an die Hand geben, wie du dein Stressempfinden im Alltag minimieren kannst. Wichtig hierfür ist erstmal zu wissen was überhaupt Stress ist. Denn “weniger Stress” zu haben, wie ich es so schön in der Überschrift ausgedrückt habe, ist eigentlich nicht das Ziel. Denn der Stress kann nicht allgemein verteufelt werden. Was ist Stress? Wenn wir an Stress denken,…
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Kommunikation geht nicht nur digital. Mit den kommunikativen Design Ideen zum Thema Hirtenwahl kannst du echte Kommunikation aktiv in deiner Umgebung fördern.
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Playing Overwatch in 2016
Mercy: Helnscheiblienoncht!
Me: Hehe. German babble.
Overwatch 2 spielen im Jahr 2022
Mercy: Helden sterben nicht!
Ich: 😭😭😭
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kathis-world · 2 months
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Ich bin verloren in dieser Generation. Ich will nicht irgendwelche hinterhältigen Beziehungen, ich will nicht mehr als eine Person, ich will Loyalität, keine schnellen Nummern. Ich will dich kennenlernen, alles über dich erfahren. Wieso du so bist wie du bist, lernen für dich da zu sein. Versuchen dein Leben einfach ein wenig besser zu machen. Wo ist das heutzutage alles hin?...
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strictpunishedhubby · 30 days
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Meine Frau erinnert sich gerne an die guten früheren Jahre, als noch Zucht und Ordnung herrschte, Prügelstrafen in den meisten Familien gang und gäbe war und zum Alltag gehörten. Züchtige Kleidung war geboten, Unterwäsche war langlebig und wurde aufgetragen, sogar gestopft. Wenn Kinder daraus herausgewachsen waren, wurde diese dann weitergegeben. Auch ich musste immer die Wäsche meiner älteren, größeren Schwester auftragen. Ihre nostalgischen Erinnerungen setzt meine Frau noch heute um, indem sie mich als den kleinen Rotzjungen von damals betrachtet, der sich zu fügen und zu gehorchen hat, und sie mich deshalb noch strenger als meine Mama erzieht.  
Das ist wohl mit ein Grund, dass ich sogar im Sommer ständig unter einer kurzen Hose meist Langbeinschlüpfer zu tragen habe, solche rosafarbigen auch welche mit kindlichen Motiven. Regelmäßig rutschen, was ich nicht vermeiden kann, die Beinabschlüsse nach unten, sodass diese dann als Schlüpfer, wie sie kleine Mädchen bis zu höchstens 12 Jahren trugen, eindeutig erkennbar sind. Ich versuche die Beinabschlüsse laufend hochzuschieben, aber nach wenigen Schritte, schauen diese wieder heraus. So erlebte ich eine peinliche Situation, als ich zum Einkaufen geschickt wurde und mein Mädchenschlüpfer aus meiner kurzen Hose herausschaute. In dem Geschäft sprach mich eine Dame um die 50 grinsend an, zeigte mit ausgestrecktem Finger auf meinen rosa und mit bunten Pünktchen verzierten Schlüpferrand. Sie berichtete spöttisch, sie habe auch immer solche Kleinmädchenschlüpfer anziehen müssen sogar noch als sie schon 16 Jahre alt war. Da anderen Mädchen sie wegen ihren Kinderschlüpfer hänselten, kaufte aber ihre Mama, die ein Einsehen hatte, ihr altersgerechte Wäsche. Ob ich als Mann mich nicht mächtig schäme, in Mädchenschlüpfer herumzulaufen? Sie konnte ja nicht ahnen, dass meine Frau darauf besteht, dass ich aus erzieherischen Gründen keine Jungenunterwäsche oder gar Herrenwäsche zum Anziehen bekomme. Ihre Begründung damit ich folgsam bin, mir jederzeit bewusst ist, sie führt das Kommando über mich, was sie sagt und mir vorscheibt, habe ich kritiklos und ohne Murren zu befolgen. Mit rotem Kopf, tief beschämt, schob ich eilig die Schlüpferbeine wieder nach oben, nickte leicht und erledigte schnellstens meinen Einkauf.
Zu Hause angekommen berichtete ich diesen peinlichen Vorfall und verlangte in aufgebrachten und vorwurfsvollen Ton zumindest unter kurzen Hosen auch kurze Mädchenschlüpfer tragen zu dürfen, damit ich nicht ständig die Schlüpferbeine hochschieben müsse. Es ist so erniedrigend für mich, wenn andere Personen meine peinliche Wäsche bemerken, mich grinsend und auslachend darauf ansprechen. Hätte ich gewusst, wie meine Frau auf meine Aufsässigkeit reagiert, so hätte ich besser geschwiegen.
" Die Dame hat wohl nicht gewusst, was für ein ungezogener, kleiner Lümmel Du noch bist! Sonst hätte sie als gut und richtig geheißen, dass Du als erwachsener Mann Kleinmädchenschlüpfer zu tragen hast! Dein ungehöriger Tonfall gefällt mir nicht und dulde ich in keinster Weise! Was bildest Du Dir eigentlich ein, Du frecher, kleiner Rotzjunge so zu mir zu reden? Das schreit förmlich nach Bestrafung! Du wirst Dich jetzt sofort umziehen! Du wirst jetzt das von Dir so gehasste Leibchen mit den angenähten Strumpfbändern anziehen, und die ganze Woche über anbehalten. Daran wirst Du die kratzenden alten langen Baumwollstrümpfe knüpfen! Los marsch, zum sofortigen umziehen und präsentiere Dich so innerhalb von 2 Minuten zum Strafempfang vor mir! Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du anbehalten!"
Als ich tief beschämt angezogen Im Mädchenleibchen mit angenähten Strapsen, lange Wollstrümpfe und Mädchenschlüpfer vor meiner mich kritisch betrachtende Frau stand, belehrte sie mich,
" Die Strumpfbänder gehören unter dem Schlüpfer, damit sie beim Pipimachen und wenn ich Dir Haue auf Deinen nackten Po gebe nicht abgeknöpft werden müssen! Dummer Junge! Du musst noch viel lernen! Zieh Dich jetzt ordentlich an! Merke Dir auch für die Zukunft, Strumpfbänder gehören unter den Schlüpfer! Darüber wirst Du wirst jetzt die alte Turngarnitur von Deiner Mama, die sie noch aus ihrer Mädchenzeit aufbewahrt hatte anziehen, damit ich jederzeit die ganze Woche über sehe, ob Du die von mir vorgeschriebene Wäsche auch trägst! Nein, die nächsten zwei Wochen wirst Du diese anbehalten! Zwischendurch darfst Du sie schonend mit der Hand waschen, und weil es Sommer ist, wirst Du diese sofort danach nass anziehen! Die Rohrstockhaue die Du dann von mir auf Deinen nassen Schlüpfer bekommst, wird dann Dein Höschen schneller trocknen, dafür wird Dein Gesicht vom Weinen garantiert ganz feucht! Klassische strenge Erziehung mit regelmäßigen Züchtigungen auf ihren nackten Po wirkt am besten bei uneinsichtigen, vorlauten Ehemännern. Damit meine ich vor allem Dich, der als Kleinmädchenwäscheträger erzogen und bestraft wird! Du hast es nicht anders verdient! Also überlege Dir zukünftig genau, wie Du mit mir sprichst!"
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Kurz darauf stand ich verängstigt, so wie Du sehen kannst in schwarzer Turngarnitur, darunter meine vorgeschriebene Unterwäsche, vor meiner über mich noch immer zornigen Frau um von ihr wie immer, wenn ich ungezogen bin, ausgiebig verprügelt zu werden.
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My wife fondly remembers the good old days when discipline and order still prevailed, and corporal punishment was common practice in most families and was part of everyday life. Modest clothing was required, underwear was durable and was worn out, even darned. When children grew out of it, it was then passed on. I, too, always had to worn out my older, bigger sister’s laundry. My wife still carries out her nostalgic memories today by seeing me as the little brat from back then who has to submit and obey, and she therefore raises me more strictly than my mummy.
This is probably one of the reasons why I always have to wear long-legged panties under shorts, such pink ones and also ones with childish motifs. Regularly slipping, which I cannot avoid, the leg ends down, so that they are clearly recognizable as panties, as worn by little girls up to the age of 12 at the most. I keep trying to push the leg ends up, but after a few steps they look out again. So I experienced an embarrassing situation, when I was sent shopping and my girl's panties were sticking out of my shorts. In the shop, a lady in her 50s spoke to me with a grin and pointed with her outstretched finger at my pink panties edge decorated with colorful dots. She reported sarcastically that she always had to wear such little girl's panties, even when she was 16 years old. Since other girls teased her because of her children's panties, her mother, who was understanding, bought her age-appropriate underweare. As a man, wouldn't I be ashamed to walk around in girls' panties? She couldn't have known that my wife insists that I not be allowed to wear boys' underwear or even men's underwear for educational reasons. Her reasoning is that I am obedient, I am aware at all times that she is in command of me, whatever she says and tells me to do, I have to follow it uncritically and without complaining. With a red face and deeply ashamed, I quickly pushed the legs of my panties back up, nodded slightly and quickly did my shopping.
When I got home, I reported this embarrassing incident and, in an angry and reproachful tone, demanded to be allowed to wear short girl's panties at least under my shorts so that I wouldn't have to constantly push up the legs of my panties. It is so humiliating for me when other people notice my embarrassing underwear and talk to me about it, grinning and laughing. If I had known how my wife would react to my rebelliousness, I would have been better off keeping quiet.
"The lady obviously didn't know what a naughty little rascal you are. Otherwise she would have said it was good and right that you, as a grown man, should wear little girl's panties! I don't like your inappropriate tone and will not tolerate it in any way! What do you think you're doing, talking to me like that, you cheeky little brat? This practically screams for punishment! You will change clothes right now! You will now put on the cami with the sewn-on garters that you hate so much and keep it on all week.This is where you will tie your scratchy old long cotton stockings! Come on, get changed immediately and present yourself before me within 2 minutes to receive your punishment! You can keep your girl's panties on!"
When I stood, deeply ashamed, dressed in a girl's cami with sewn-on straps, long woolen stockings and girl's panties in front of my wife who was looking at me critically, she lectured me,
"The garters belong under the panties so that they don't have to be unbuttoned when you go pee or when I spank you on your bare bottom! Stupid boy! You still have a lot to learn! Remember for the future, garters belong under your panties! You will now put on your mum’s old gymnastic outfit, which she had kept from her girlhood, so that I can see at any time throughout the week whether you are wearing the underwear I prescribed! No, you will have to keep them on for the next two weeks! In between you can wash them gently by hand and because it is summer, you will put them on wet immediately afterwards! The caining that you will then get from me on your wet panties will dry your panties faster, but your face is guaranteed to get wet from crying! Classic strict discipline with regular beatings on their bare bottoms works best on stubborn, cheeky husbands. I mean you in particular, who is being brought up and punished as a little girl's underwear wearer! You deserve nothing less! So think carefully about how you speak to me in the future!"
Shortly afterwards, as you can see, I was standing there, frightened, in my black gym outfit and my prescribed underwear underneath, in front of my wife, who was still angry with me, to be beaten extensively by her, as she always did when I'm naughty.
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zitronengeist · 2 months
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Anyone know where I can watch Dungeon Meshi with the German dub?
Obviously I'm looking for a free stream online or like, a download from somewhere. We canceled our Netflix because the company is trash. I found the original with English subs but I'd like to watch it in German, not only because I've heard the German dub in a clip before and thought it sounded really nice, but because it seems like it might be good practice content
Weiss jemand wo ich Dungeon Meshi auf Deutsch shauen können?
Ich suche einen kostenlosen Stream online mit Deutschen Audio und English Untertitel. Wir haben jetzt kein Netflix Abonnement weil Netflix so furchtbar ist. Ich möchte mein Deutsch besser zu machen und es scheint eine gute gelegenheit zu sein, beim Zuschauen zu lernen.
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lovejunkie97 · 4 months
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Und je klarer du dir bist darüber, wer du bist, je besser du deine Ängste aufgearbeitet hast, umso leichter wird es dir fallen, jemanden zu finden, der passt. Das bedeutet, sollte dich jemand verlassen, weil er mit dem Entwicklungszustand nicht klarkommt, ist es nicht der richtige Mensch. [...] Es gibt keinen Grund zu glauben, dass das das Ende aller Tage ist. [...] Weil die Leute verlassen einen, wenn es nicht passt. Und wenn es nicht passt, ist es gut, wenn sie gehen. Immer.
Paula Lambert, Paula Lieben Lernen, Podcast-Folge 288
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Mir ist gerade aufgefallen, warum Joel, Joshua und Noah zu meinen Lieblingscharakteren gehören.
Die haben (zumindest am Anfang) genau dasselbe Mindset wie ich früher: "Ich hasse Menschen/wurde von meinen Mitmenschen enttäuscht, bitte verpisst euch alle, ich komm allein viel besser klar."
Und dann lernen, zumindest Joel und Noah, jemanden kennen, der sie genauso akzeptiert, wie sie sind und lernen, dass Menschen ganz okay sein können. So wie es bei mir auch passiert ist.
I feel called out.
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Torso Teil 2
Von diesem Tag an war Selina meine Sklavin. Bereits am nächsten Tag erhielt sie von mir den Ring der O.
Die Verwandlung beginnt
Die stolze und kluge Frau zu erziehen machte doch anfangs einige Mühen. Doch inzwischen hat sie ihre Position als Sklavin vollkommen verinnerlicht. Die größten Probleme gab es bei Abrichtung  zur Schlucksklavin. Sie bearbeitet zwar meinen Schwanz sehr geschickt mit ihren Mund, aber sie verweigerte immer und immer wieder das Schlucken von Sperma. Teilweise kotze sie auf meinen Schwanz. Auch ihren oder meinen goldenen Sekt komplett zu trinken brauchte unzählige Trainingseinheiten. Dies hatte dann wiederum Schläge nach sich gezogen. Die Sklavin konnte zeitweise nicht mehr im Büro sitzen, so stark waren meist nach den Wochenenden die Schmerzen der Erziehungsmaßnahmen. Daher hatte sie sich auch ein Stehpult eingerichtet. Doch die sie wurde eine immer bessere Sklavin. Inzwischen kann ich bei längeren Autofahrten oder auch anderen Anlässen auf einen Toilettenbesuch verzichten. Die Sklavin nimmt meinen Schwanz in den Mund und dosiert sich die schluckbare Menge nach und nach in sich hinein. Nach einem Jahr unterzeichneten wir einen Notarvertrag, welcher wie ein Sklavenvertrag erstellt war. Die Sklavin hatte keine Rechte mehr, ihr Vermögen, Einkommen, ihre Eigentumswohnung wurde alles auf mich geschrieben. Ihr Taschengeld musste sie sich bei mir erarbeiten, genau auch wenn die neue Klamotten benötigte. Da hier auch schon beruflich ein hohes Niveau gefordert war, musste sie sehr viel ertragen und erarbeiten, damit sie nicht ihren Job riskierte. Ich hatte das volle Recht über ihren Körper übertragen bekommen. Sie durfte nichts mehr selbst entscheiden. Weder Essen, Trinken oder Toilettenbesuch. Alles hatte sie vorher mit mir abzustimmen. Sie bekam einen GPS Sender, wo jeder Schritt überwacht wurde. Ging sie ohne meine Erlaubnis in der Firma auf Toilette, ertönte ein Warnton, welcher deutlich auch für andere hörbar war. Nach Feierabend hatte sie sofort ihre Unterwäsche auszuziehen, daheim nur nackt oder in vorgeschriebener Dienstkleidung.
Sie kennt die Sklavinstellungen, ich habe sie in einer Gaststätte das Bedienen lernen lassen. Ich benötige keine Putzfrau mehr, denn auch hier wurde die feine Dame in einer Reinigungsfirma für einige Wochen angelernt. Auch als Toilettenfrau im Bahnhof hatte sie ihre Dienste zu verrichten. Die Ausbildungen gingen immer zwischen 6-8 Wochen. Selbstverständlich nach ihrer Arbeitszeit und den Verdienst strich ich ein. 
Die Sklavin wurde trotz dieser Lehrzeit immer geiler und williger. So konnte der nächste Schritt beginnen. Sie war jetzt bereit auch in der Öffentlichkeit ihre Dienste zu zeigen.
Anfangs gingen wir in diversen SM Clubs, wo ich sie züchtigte. Wir spielten miteinander und hatten einfach nur geilen Sex. Die attraktive und gehörige Sklavin war bald sehr bekannt und begehrt.  Mehrere Stunden band ich sie weit gespreizt auf einen Gynstuhl, ihre Fotze ebenfalls durch ein Spekulum geöffnet. Der Stuhl befand sich direkt am Eingangsbereich und sie konnte sich nicht vor den Blicken schützen. Immer wieder schob ich der Fotze dickere Plugs in den Arsch und quälte sie mit Klammern an den Brüsten. Höhepunkt des Abends war die Benutzung als Aschenbecher in der Raucherlonge. Dazu wurde der Gynstuhl noch weiter nach oben gefahren, so dass ihre geöffnete Fotze fast nach oben stand. Die Raucher aschten dann in die Fotze, ihre Zigaretten drückten sie am Rand des Spekulums aus und warfen sie ebenfalls in das nasse Loch. Hin und wieder waren die Stummel nicht ganz aus, was durch ein deutliches Gejammer angezeigt wurde. Doch sie war so fest angebunden, dass sie aus der Position nicht heraus kam.  Nach zwei Stunden war die Fotze gut gefüllt. Ohne zu reinigen schloss ich den Spreizer und nahm sie vom Stuhl. Alles was daneben ging hatte sie nun noch mit ihrer Mundfotze zu säubern. Sie ertrug aus diese Demütigung und erfüllte ihre Aufgabe voller Hingabe. Noch im Club fickte ich dann ihre gedehnte Rosette, denn das Maul und die Fotze waren ja verschmutzt. Während der ganzen Zeit füllte sich ihre Blase, doch erst als wir wieder auf dem Heimweg waren, lies ich sie an einem Autobahnparkplatz erleichtern. Wie immer verließ sie nackt den Club, lediglich ein Halsband damit ich die Sklavin führen konnte. So führe ich sie auch auf allen vieren Gassi, was trotz der vielen parkenden LKW ohne Probleme funktionierte. Zwei der Fahrer schauten sich das Schauspiel zufällig mit an, wie die geile Sklavin auf allen vieren die volle Blase mit lautstarken Plätschern entleert. Gleichzeitig lief ihr mein Sperma aus ihrer Arschfotze. Nervös schaute mich meine Sklavin an und wollte sich von den beiden etwas wegdrehen. Sofort zog ich sie am Hals und herrschte sie an, ob ich es erlaubt habe sich zu bewegen. „Nein!“ Sagte sie, was natürlich die völlig falsche Art war. Ich ließ sie dort auf der Wiese stehen und holte ohne Eile den Rohrstock. „Wie hast du zu antworten?“ Nein Herr, ihre Dreckfotze durfte sich nicht bewegen!“ Dafür kündigte ich 20 Schläge mit dem Rohrstock an, gleich jetzt und hier. Die beiden Männer waren fasziniert. Ich winkte sie rüber und übergab ihnen den Rohrstock. „Hier jeder 10 Hiebe auf den Arsch der Sklavin. Wer möchte?“ Der eine trat ein Schritt zurück, doch der andere nahm den Stock und schlug zu. Sofort begann die Sklavin zu zählen, doch ich stoppte ihn bei vier Schlägen. „Das ist viel zu zaghaft, die Fotze verträgt mehr oder? Warum sagst du das nicht? Dafür kommen noch 10 weitere von mir dazu.“ Ich nahm den Stock und zog ihn zehn Mal über ihren Arsch. Die weiteren 20 übernahm fast in gleicher Härte der LKW Fahrer. Dann bedankte sie sich für die Züchtigung. „Möchtet ihr sie ficken? Aber ihre Fotze ist noch nicht gereinigt, sie war heute den ganzen Abend Aschenbecher. Aber mit Kondom dürfte das für euch kein Problem sein oder ihr sucht ein anderes Loch aus.“ Ohne zu zögern nahmen beide das Angebot an und fickten gleich auf dem Parkplatz diese Fotze durch. Das war zugleich auch das erste Mal, dass ich sie fremdbesteigen ließ. Die Selina wurde so geil, dass sie bereits beim ersten Fick laut über den Parkplatz stöhnte. Beim zweiten Mann schüttelten gleich mehre Orgasmen ihren Körper. Nach jedem Fick zog sie den Männern die Kondome herunter und sie leckte deren Schwänze sauber.
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ilredeiladri · 13 days
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SE Staffel 2 Rewatch (Folge 101-104)
Das Drama mit Veras Vater geht in die nächste Runde. Ich kann sowohl sie als auch ihre Mutter total verstehen. Vera möchte ihren Vater kennen lernen, ihre Mutter möchte, dass sie keinen Kontakt zu ihm hat, weil er ein Arsch ist (die Geschichte ist auch wirklich heavy. Er ist aus der DDR geflohen und hat sie mit der kleinen Tochter alleine gelassen und auch noch den Stasi-Befragungen ausgesetzt). So gut wie die beiden sonst miteinander klarkommen, bricht es mir ein bisschen das Herz, dass sie in dem Punkt erstmal nicht so recht zusammen kommen. Aber sie scheinen sich mit der Zeit (und nachdem Vera einfach einige Entscheidungen getroffen hat, ohne dass ihre Mutter einverstanden war) wieder zusammenzuraufen, was sicher auch mit daran liegt, dass Frau Feilke und Frau Seiffert jetzt Besties sind und Frau Seiffert damit jemanden hat, die ihr die Situation von außen reflektieren kann. Voll schön ❤️ (ich bin aber auch ein bisschen froh, dass die Geschichte langsam zu Ende zu gehen scheint. Obwohl ich sie an sich total gut und wichtig finde, zieht sie sich ziemlich und es kommt dabei kaum was neues dazu. Veras Mutter kann dem Vater nicht verzeihen, Vera aber schon. Das diskutieren sie in jedem Gespräch aufs neue, das ist mit der Zeit etwas ausgelutscht. Und es tut mir ein bisschen Leid, aber wie die Kinderdarstellerin von Veras kleiner Halbschwester spielt, erinnert mich leider sehr an Krippenspiel, ich find die Szenen bisschen schwer anzuschauen 😬)
Antje steckt mitten im Herbstblues und die anderen kümmern sich total lieb um sie, damit es ihr wieder besser geht. Einerseits total süß, andererseits: so wie sich das darstellt, würde ich fast sagen, Antje ist schon an der Grenze zu einer Winterdepression - und da ist mit Schokolade und Fußbad vielleicht nicht so richtig viel zu machen... Über die Zeit tut es echt ein bisschen weh, wie mies es ihr geht und dass alle ständig versuchen, sie aufzuheitern, obwohl sie immer wieder klar sagt, dass sie darauf keine Lust hat. Wenn sie wirklich psychische Probleme hat, ist das bestimmt die Hölle. "Witzigerweise" wird sie durch ein einziges Gedicht geheilt. Es ist zwar wirklich sehr schön (Theodor Fontane hat's schon drauf), aber das macht halt wieder klein, wie schlecht es ihr vorher ging. Ich glaub nicht, dass so ein Tief sich so einfach aus der Welt schaffen lassen... Aber ja, eine klassische SE-Problemlösung mal wieder... Schade, man hätte das halt auch als wirkliche Diagnose thematisieren können.
Das mit dem Zimmerdrama (darf Josephine bei Elisabeth, Laura und Kim einziehen oder nicht) hat mich bisschen genervt. Ich halt es gar nicht für unrealistisch, dass Kim sich so künstlich aufregt und reinsteigert, aber es ist halt auch unglaublich anstrengend... Pubertät, ein Spaß für alle Beteiligten 😅
Die Vogelspinnenstory ist ein einziges Klischee 🙈 natürlich finden die Mädchen Spinnen eklig, natürlich gibt Franz damit an, dass sein Opa eine Vogelspinne hat, natürlich haut die dann ab, weil Franz zu doof ist, den Deckel ordentlich drauf zu machen, und natürlich taucht sie im richtigen Moment wieder auf und Franz ist super überrascht. Ich hab herzlich gegähnt^^
Die Eisstory verstehe ich nicht so ganz. Monika sagt, dass Molkenprotein nur im Labor und in kleinen Mengen hergestellt werden kann, deshalb kann Giovanni es leider nicht in sein Eis machen, obwohl es das offenbar absolut fantastisch machen. Aber soweit ich das jetzt nachvollziehbar konnte, kann Molkenprotein einfach aus Molke gewonnen werden - also gar nicht soooo kompliziert und v.a. nicht nur im Labor. Wenn es also der heiße Scheiß für Eis wäre, würden es dort ja vermutlich regelmäßig eingesetzt. Wird es aber nicht, sondern nur bei besonderem High Protein Eis (bzw als "gesunde" Eisalternative), aber nicht, um es cremiger zu machen, sondern eben um den Proteingehalt zu erhöhen. Die Basis von dieser Story ist also irgendwie ein bisschen verquer, ich hab's nicht ganz verstanden, was das sollte.
Ich muss sagen, so zäh wie diese vier Folgen fand ich bisher kaum welche. ABER: schon nächste Folge kommt meine precious Dorfgang zurück! Und Alexandra! Und Pasulke! ich freu mich sehr ❤️☺️
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hot-chocolate-moments · 4 months
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"ich hätte so gerne eine echte Freundin, die sich nicht nach einiger Zeit abwendet. Eine Freundin, die wirklich Interesse an mir hat und nicht nur profitieren will. Einfach nur eine Freundin, die da ist. Zum Spaß haben aber auch nichts tun. Schweigend Serie gucken oder was Essen ohne das die Stille cringe ist. Eine Freundin, die meine Fehler akzeptiert aber mich drauf ansprechen würde, wenn ihr etwas stört und nicht zu anderen lästern geht. Eine Freundin, die eine bessere Version von mir selbst ist. Damit ich von ihr lernen & sie bewundern kann." 💭💛
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palioom · 2 years
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Daniel Brühl for GQ Germany Men of the Year 2022
Full interview below the cut (in German)
Herr Brühl, in Ihrem neuen Film „Im Westen nichts Neues“ spielen Sie den deutschen Diplomaten Matthias Erzberger, der versucht, die Friedensverhandlungen im Ersten Weltkrieg voranzutreiben. Sie sagen im Film: „Seien Sie gerecht zu Ihrem Feind, sonst wird er Ihren Frieden hassen.“ Was macht Ihrer Meinung nach einen erfolgreichen Frieden aus? Dass beide Seiten aufeinander zugehen und in den Dialog treten. Auch wenn das heute immer schwieriger wird, müssen wir im Kleinen wie im Großen miteinander sprechen, zuhören und versuchen, uns gegenseitig besser zu verstehen. Erzberger war eine sehr wichtige Figur in der Geschichte und Politik Deutschlands, über die zumindest ich in meiner Schulzeit viel zu wenig gelernt habe. Ich finde es bewundernswert, wie er trotz all der Anfeindungen, die ihn erreicht haben, nie nachgegeben hat und bis zum Schluss großen Mut bewies. Solche Persönlichkeiten brauchen wir heute. Wir sehen ja gerade mit Erschrecken, wie uns die Thematik des Films eingeholt hat. Als wir drehten, hat keiner von uns im Entferntesten damit gerechnet, dass sich ein Krieg mitten in Europa einstellen würde. Umso wichtiger ist es, den Appell gegen den Krieg, den die Geschichte von Erich Maria Remarque vermittelt, noch einmal hervorzuheben.
Man hat den Eindruck, dass Propaganda früher wie heute funktioniert … Ja. Es ist schockierend zu sehen, dass wir in der Welt eigentlich keinen Schritt weitergekommen sind. Früher war es einfach, in die Köpfe der jungen Menschen einzudringen. Die meisten Leute sind nie aus ihrem Land rausgekommen. Man konnte Feindbilder schüren, Propaganda machen und manipulieren. Heute, in einer vernetzten und globalisierten Welt, ist das, so würde man zumindest meinen, nicht mehr ganz so einfach möglich. Theoretisch. Praktisch funktioniert das dann leider doch noch recht gut. Neue Angriffsflächen werden gesucht, Mauern werden hochgezogen, und es herrscht Krieg. Das ist sehr ernüchternd.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Vor dem Auseinanderleben. In Zeiten, in denen globale Krisen herrschen, ist es eine bittere Erkenntnis, dass man sich mehr und mehr isoliert und wieder klein denkt. Wissend, dass man diese großen Krisen eigentlich nur gemeinschaftlich bewältigen kann. Da liegt wieder der Instinkt des Menschen zugrunde, sich erst mal abzukapseln und die Schuld beim anderen zu suchen. Das ist der perfekte Nährboden für Populisten und Nationalisten, um ihr Gift zu versprühen. Es sind keine leichten Zeiten. Ich habe aber allein schon durch meine Rolle als Vater die Verpflichtung, die Hoffnung nicht zu verlieren und nicht in Depression und Bitterkeit zu verfallen. Ja, wir befinden uns gerade in einer Talsohle, aber es kommen auch wieder bessere Zeiten. Daran muss und will ich glauben.
Wie bleiben Sie in solchen Zeiten hoffnungsvoll? Indem ich mich an den kleinen Dingen erfreue. Wir verbringen als Familie gerade viel Zeit in Spanien und lernen dort neue Menschen kennen. Ich liebe es, neue Einblicke in unterschiedliche Kulturen zu bekommen und mich mit den Leuten über ihre Ansichten, Ängste und Wünsche auszutauschen. Das verbindet und gibt Kraft. Es hilft einfach, über den Tellerrand zu schauen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Ja. Aber es hilft gleichzeitig auch, damit umzugehen. Bei „Im Westen nichts Neues“ hat es mich motiviert, an etwas zu arbeiten, an dessen Botschaft man glaubt und dessen Quintessenz für die Gesellschaft auch aktuell von großer Bedeutung ist. Und natürlich ist es am Ende des Tages nur ein ganz kleiner Beitrag, ein Film, die Arbeit eines Schauspielers, aber trotzdem ist es richtig und wichtig, seine Stimme zu nutzen, um solche Geschichten zu erzählen.
Muss der Film in solchen Zeiten auch pädagogisches Mittel werden? Oder ist das der Anfang vom Ende der Kunst? Er darf es. Ich würde mir sehr wünschen, dass „Im Westen nichts Neues“ als Unterrichtsstoff an die Schulen kommt. Wir müssen den jungen Menschen klar machen, dass Krieg nicht cool ist. Er ist kein spannendes Abenteuer und hat auch nichts Glorreiches an sich. Und diese Botschaft wird im Film sehr deutlich.
Sehen Sie sich als Schauspieler eher als Dienstleister oder als Künstler? Beides. Ich versuche seit Beginn meiner Karriere, mein Spektrum nicht einzuschränken und für alle Genres offen zu bleiben. Einige Geschichten gehen tiefer und sind im künstlerischen Sinne anspruchsvoller, andere sind leichter und erreichen mehr Menschen. Solange die Kernbotschaft dahinter stimmt, mache ich beides gern und mit Leidenschaft.
Sie waren bei „Im Westen nichts Neues“ nicht nur als Schauspieler, sondern auch als Co-Produzent tätig. Inwiefern hat das Ihre Arbeit verändert? Der Film bedeutet mir dadurch noch mehr. „Im Westen nichts Neues“ war mit Abstand unser größtes und ambitioniertestes Projekt bei Amusement Park Film. Ich bin dieser Firma vor ein paar Jahren beigetreten, um meinen Einfluss zu erweitern und meine Liebe zum Film noch mal anders auszuleben. Als Regisseur oder Produzent hat man natürlich ganz andere Möglichkeiten, Dinge nach vorne zu treiben und Stoffe umzusetzen, die einem wichtig sind.
Wie gehen Sie damit um, als Schauspieler permanent von der Gunst anderer abhängig zu sein? Es ist nicht einfach. Dieser Beruf ist immer unvorhersehbar, und man weiß nie, ob man eine interessante Rolle angeboten bekommt oder nicht. Und wenn man sie dann bekommt, kann man sich je nach Team, Regisseur und Produzent mehr oder weniger einbringen. Das ist nicht immer leicht, gerade wenn der Film dann doch in eine andere Richtung geht, als man es sich selbst gewünscht hätte.
Deshalb auch das Regiedebüt mit „Nebenan“ im letzten Jahr? Genau. Es ist auch mal schön, der Kapitän zu sein, der am Steuer sitzt und für die gesamte Reise die Verantwortung übernimmt.
Sie sagten in einem Interview: „Gute Bücher sind rar.“ Wird es in unserer gesättigten Film- und Serienwelt immer schwieriger, gute Geschichten zu schaffen? Das Problem ist, dass schon so viele gute Geschichten erzählt wurden. Man läuft Gefahr, sich zu wiederholen. Einen neuen Ansatz zu finden, ist heute schwierig. Bedient man eine Formel, so muss man in ihr trotzdem überraschen. Und wenn es gelingt, sich ganz von diesem Korsett zu befreien, dann wird die Herausforderung umso spannender. Deshalb freue ich mich immer, wenn ein besonderes Buch auf dem Schreibtisch landet.
Wie gehen Sie als Schauspieler damit um, dass Filme und Serien immer mehr zur Nebenbeschäftigung werden? Es ist schade zu wissen, wie abgelenkt die Menschen sind, wie selten sie ins Kino gehen und wie wenig Zeit sie in den Filmgenuss investieren. Aus diesem Grund müssen wir noch genauer überlegen, was wir wie erzählen.
Man hat das Gefühl, es herrscht ein ständiger Kampf um die Zeit der Zuschauer … Man muss das als Schauspieler ausblenden. Das wäre ja der Horror, wenn man bei der Arbeit daran denken müsste, in den ersten Minuten ein riesiges Feuerwerk zünden zu müssen oder ganz viel und schnell zu quasseln, um den Zuschauer bei der Stange zu halten. (lacht) Stattdessen muss man an die Stärke des Stoffs glauben und sein Bestes geben, damit dieser auch aufgeht. Bei „Im Westen nichts Neues“, der ja als episches Kinoerlebnis angelegt wurde, setzen wir auch auf ein Tempo, das nicht den heutigen Sehgewohnheiten entspricht. Wir lassen Momente ohne schnelle Schnitte wirken. Wenn eine Geschichte Kraft hat, muss man daran festhalten und auf diese Kraft setzen. Und den Mut auf bringen, sie in der Ruhe zu erzählen, der es bedarf.
Ertappen Sie sich auch manchmal privat dabei, Serien und Filmen nicht mehr die Aufmerksamkeit zu schenken wie früher? Nein. Wenn ich etwas anschaue, dann schaue ich es richtig an. Ich habe es auch noch nie ertragen, nach Filmbeginn ins Kino zu kommen. Aber natürlich hat man immer weniger Zeit dafür, Filme in Ruhe zu genießen. Gerade bin ich Teil einer Online-Jury und genieße es sehr, die Filme von vorne bis hinten an zuschauen und mich mit den Geschichten tiefer auseinander zusetzen.
Sie sind seit knapp 30 Jahren im Business. Wie schafft man es, seine Leidenschaft für den Beruf zu erhalten? Ich habe es immer als Privileg empfunden, mit dem, was mich erfüllt, meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Ich bin jetzt 44 und habe mit 15 meinen ersten Film gedreht. Dass ich überhaupt noch dabei bin und spielen darf, ist ein großes Glück.
Gibt es Produktionen, die Sie eher fürs Herz, die Reputation oder den Geldbeutel annehmen? Auf jeden Fall. Rein fürs Geld mache ich nichts, das kann ich nicht mit mir vereinbaren. Ich habe in der Vergangenheit schon ein paar Projekte abgesagt, bei denen die Gage ordentlich gewesen wäre. Wenn man dann Nein sagt und auflegt, muss man erst mal kurz durchatmen, danach aber habe ich nie wieder an diese Projekte gedacht. Auf der anderen Seite gab es künstlerisch inspirierende Angebote, bei denen man vielleicht bereut hat, nicht dabei gewesen zu sein. Oder andersherum: dass man nach einer Zusage während der Dreharbeiten merkt, dass die Vision des Regisseurs oder der Produzenten nicht mit der eigenen übereinstimmt. Aber genau diese Unvorhersehbarkeit macht den Beruf auch so spannend. Die Rollenauswahl ist wie ein Roulette- oder Lottospiel.
Und wann hat man das richtige Los gezogen? Ich persönlich achte sehr auf das Endergebnis, also den Film an sich. Mir ist das Resultat einfach wichtig. Wenn der Film gut geworden ist, erinnere ich mich später im Leben auch gerne an die Drehzeit zurück. Ich werde heute noch auf „Good Bye, Lenin!“, „Die fetten Jahre sind vorbei“, „Inglourious Basterds“ oder „Rush“ angesprochen, und diese Projekte liegen teilweise wirklich schon lange zurück. Trotzdem bin ich nach wie vor unglaublich stolz darauf, und darüber zu sprechen, macht mich sehr glücklich.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Na ja, ich bin froh, dass ich welches habe. Es ist natürlich immer leicht gesagt, dass es nicht nur aufs Geld an kommt. Aber es ist zum Glück nicht meine größte Motivation. So bin ich nicht erzogen worden, und das ändert sich auch nicht mehr. Die Gier nach mehr hat mich noch nie angetrieben. Und trotzdem weiß ich natürlich, dass ich wahnsinniges Glück hatte.
Die Schauspielbranche ist aktuell gesättigt. Wie schafft man es, Regisseure und Produzenten für sich zu begeistern? Eine Fähigkeit, die häufig unterschätzt wird, ist, Nein sagen zu können. Auch wenn es gerade läuft, darf man nicht zu viel machen. Man muss immer spannend bleiben. Und das ist heutzutage gerade durch die sozialen Medien gar nicht so einfach. Ich habe mich vor einigen Jahren überreden lassen, Instagram zu nutzen. Ich habe verstanden, dass man die Leute über andere Kanäle erreichen muss, man muss etwas von sich preisgeben. Aber auch nicht zu viel, sonst geht das Geheimnis um die eigene Person flöten.
Ist das auch Ihr Tipp an jüngere Kollegen, die mit Social Media aufgewachsen sind? Nicht zu viel von sich preiszugeben? Ich wollte Schauspieler werden, weil ich Geschichten erzählen will. Ich will die Menschen damit erreichen, sie neugierig machen, zum Nachdenken anregen, berühren oder abstoßen. Der Beruf des Schauspielers wird nach wie vor häufig aus den falschen Beweggründen gewählt. Wegen des Glamours oder des Ruhms. Wenn das der Grund ist, sollte man es lassen. Es gibt heutzutage ja viele andere Wege, um auf dem roten Teppich zu stehen.
Man sollte es lassen, weil es dem Beruf nicht gerecht wird? Weil so viel mehr dazugehört. Als Schauspieler muss man dickhäutig sein. Man wird permanent beurteilt und lebt in ständiger Unsicherheit, weil man nie weiß, was da noch kommen wird, man lebt in einer Abhängigkeit. Das ist nicht ohne, dafür muss man gewappnet sein. Man muss als Schauspieler dazu in der Lage sein, bei den äußeren Stimmen den Pegel runterzudrehen, um sich selbst noch zu hören. Man braucht definitiv ein dickes Fell, das ist ein psychisch anstrengender Job, darüber muss man sich im Klaren sein.
Für viele ist Schauspiel mit Nacktheit verbunden und mit der Bereitschaft, eigene Wahrheiten und Gefühle preiszugeben. Ist das Spielen vor der Kamera auch immer eine Art Therapie? Viele Kollegen beschreiben es so. Natürlich muss man bereit sein, emotional aufzumachen, und sich immer wieder an sein Innerstes rantasten. Bei diesem ganzen Umgang mit sich selbst und der Aufmerksamkeit, die man als Schauspieler genießt, muss man allerdings auch aufpassen, offen zu bleiben, neugierig zu sein und zu - zuhören. Schauspieler, die nur von sich erzählen, sind sehr anstrengend. (lacht)
Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Natürlich beschäftigen mich intensivere Rollen auch häufig noch nach der Drehzeit, hallen nach, färben ab. Im besten Fall hat man etwas fürs Leben mitgenommen und schaut anders auf bestimmte Dinge. Man taucht in so viele Gefühlswelten und Lebensrealitäten ein, mit denen man sonst nie in Berührung gekommen wäre. Das ist ja das Aufregendste an meinem Beruf.
Sie sind zweisprachig aufgewachsen und sprechen vier Sprachen fließend. Ein Pluspunkt beim Schauspiel? Ich bin meinen Eltern heute noch sehr dankbar, dass sie mir die Chance boten, mit verschiedenen Kulturen und Sprachen in Berührung zu kommen. Das ist eine totale Bereicherung, die den Kopf und die Augen öffnet. Jede Sprache hat ihre individuelle Stärke. Und es gibt immer Emotionen, die man in der einen Sprache besser ausdrücken kann als in der anderen.
Inwiefern hilft Ihnen dieses Sprachgefühl am Set? Eigentlich kam meine gesamte Karriere durch Sprache ins Rollen. Ich habe mit acht Jahren meine ersten Hörspiele im Radio eingesprochen und war folglich lange nur auf die Stimme reduziert. Bis heute ist das oft der erste Schritt, um mich einer Rolle zu nähern. Ich versuche, mir bewusst zu werden, wie jemand sprechen würde. In welcher Sprache, mit welchem Akzent, mit was für einem Tonfall und Tempo? Wenn ich das dann für mich gefunden habe, macht es klick, und ich weiß, dass ich der Figur ein großes Stück nähergekommen bin.
Werden Sie beim Sprechen der unterschiedlichen Sprachen zu einer anderen Version von sich selbst? Ich selbst bekomme das immer gar nicht so mit, aber mein Umfeld bestätigt das. Wenn man eine andere Sprache spricht, verändert sich automatisch auch die Persönlichkeit, die Haltung und die Körpersprache. Im Spanischen klingt meine Stimme laut meinen Freunden zum Beispiel viel tiefer und maskuliner. (lacht)
Sie sagten in einem Interview, dass es in der Natur des Schauspielers liegt, etwas narzisstisch zu sein. Welche Rolle spielt die Optik in Ihrem Leben? Narzissmus ist ein weites Feld. Häufig vereinnahmt einen der Beruf des Schauspielers so, dass man nicht mehr sieht, dass es da draußen noch andere wichtige Dinge gibt. Da muss man aufpassen, dass man den Bezug zur Außenwelt nicht verliert. Im Alter sollte man auf sich achten, das ist auch wichtig für den Kopf. Ansonsten sieht man eben so aus, wie man aussieht. Mit meinen 1,78 Meter werde ich wohl nicht die erste Wahl für die Rolle eines Basketballers oder eines Türstehers sein. Das ist so, und das kann ich nicht ändern.
Sind Hauptrollen eigentlich immer attraktiver als Nebenrollen? In letzter Zeit habe ich tatsächlich auch einige Nebenrollen angenommen. Man kommt in ein Alter, wo es auch nicht immer die Hauptrolle sein muss. (lacht) Die Prioritäten verschieben sich. Das Zitat: „Es gibt keine kleinen Rollen, nur kleine Schauspieler“, ist vollkommen zutreffend. Zudem hat man mehr Freiraum für sich selbst und die Familie. Nach den letzten Monaten freue ich mich jetzt aber auch wieder auf spannende Hauptrollen.
Man hat das Gefühl, dass die Filmbranche in den südlichen Ländern viel mehr gefeiert wird als in Deutschland. Fehlt Ihnen manchmal dieser Enthusiasmus? Wir Deutschen sind leider nicht wirklich dafür bekannt, uns überschwänglich füreinander zu freuen. Ein bisschen mehr Euphorie und Feierlichkeit würde der Branche mit Sicherheit guttun. Ich komme gerade von einem Projekt aus Boston, und da konnte man am Set solch eine Herzlichkeit und Energie spüren, das ist unglaublich ansteckend. Trotzdem liebe ich Berlin und arbeite nach wie vor sehr gerne in Deutschland, weil wir hier fantastische Leute haben. Ich habe auch meiner Karriere in Deutschland meine ganzen Rollen im Ausland zu verdanken. Mein Ziel ist es, aus Deutschland heraus spannende Geschichten zu erzählen und tolle Filme zu machen, die auch international eine Strahlkraft haben.
Wann sind Sie mit einem Film so richtig zufrieden? Wenn Kritiker ihn loben, Fans die Kinos stürmen oder gibt es ganz persönliche Parameter? Ich bin sehr selbstkritisch. Das heißt, in erster Linie muss ich mit dem Ergebnis glücklich sein. Wenn ich das nicht bin, können die Kritiker tolle Dinge schreiben und die Fans in die Kinos stürmen, und ich habe trotzdem schlechte Laune. Wenn ich allerdings einen Film toll finde und alle anderen nicht, ist das auch nervig. Meine schärfste Kritikerin war und bleibt meine Mutter. Da merke ich auch immer schon direkt am Tonfall, ob sie einen Film wirklich gut findet oder nur so tut. Ich lese mir auch nur noch selten Kritiken durch; außer ich erkenne direkt an der Überschrift, dass sie positiv sind. Negative Kritiken habe ich für den Rest meines Lebens genug gelesen, das bringt mir nichts mehr.
Sind denn immer die guten Filme erfolgreich? Oder gab es Filme, über deren Erfolg Sie sich gewundert haben? Es sind leider auch sehr oft die nicht so tollen Filme, die erfolgreich sind. Aber mittlerweile stört mich das nicht mehr. Solange es nicht irgendwas total Verwerfliches oder Geschmackloses ist, dann ist das doch o. k., wenn es den Leuten gefällt, ich will kein Geschmackspolizist sein. Man sollte dann auch nicht so rumjammern, sondern sich der Herausforderung stellen, die Leute mit etwas Gutem zu erreichen, egal wie schwer das geworden ist.
Und wenn ein Film supererfolgreich wird, für den Sie zuvor eine Rolle abgelehnt haben? Dann freue ich mich auch. Für die ganze Branche. Und vor allem wenn Kollegen oder sogar Freunde mitspielen. Albrecht Schuch zum Beispiel, was der gerade zeigt in all den Filmen, ist so beeindruckend! Oder Felix Kammerer in seiner ersten großen Rolle in „Im Westen nichts Neues“, das haut einen um. Ich muss nur aufpassen, dass ich im Kontakt zu den jüngeren Kollegen nicht schon was zu Väterliches bekomme. (lacht)
Also kein Neid? Überhaupt nicht. Ich finde, wir sollten uns generell von diesem ätzenden Neid befreien, das bringt einen ja nie weiter. Man darf nicht in diese Bitterkeit verfallen, wenn ein eigenes Projekt nicht so aufgegangen ist. Niederlagen gehören dazu. So viel Altersweisheit habe ich mittlerweile erlangt.
Welche Dinge beschäftigen Sie, wenn Sie nicht drehen? Ich bin und werde kein Rafael Nadal, aber ich lasse mit dem Tennis nicht locker. Auf dem Platz wird man dazu gezwungen, nur über den nächsten Ball nachzudenken. Da hat das permanente Dauerrauschen, was sonst im Kopf herrscht, kurz Pause. Neben Kultur und Musik halten mich natürlich auch meine Kinder auf Trab, in jeder Beziehung! Und ich liebe Tapas.
Stimmt. Seit November 2021 sind Sie Botschafter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP). Wie hat Sie diese Aufgabe verändert? Die Klimakrise ist kein Blick in die Zukunft mehr, sondern eine tägliche Realität für Millionen Menschen auf der ganzen Welt. Sie verschärft bereits existierende globale Probleme wie Konflikte und die dramatischen Auswirkungen der Pandemie. Ich glaube, es ist unsere gemeinsame Verantwortung, uns für eine Welt ohne Hunger einzusetzen. Ich möchte meinen Teil dazu beitragen und WFP als Botschafter in diesem Kampf unterstützen.
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ghula-herz · 3 months
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I died and then not.
Der Schmerz war beeindruckend. Er füllte ihre gesamten Sinne aus, nahm alle Existenzen ein, die sie jemals hätte spüren dürfen. Das Feuer fraß sich über ihre Füße und Beine, verfärbten sie bereits und nahmen das Fleisch von ihrer Haut. Der Gestank war bestialisch, sie wollte nur noch ohnmächtig werden und sterben. Nichts mehr mitbekommen… bis plötzlich jemand ihre Fesseln löste und sie vom Scheiterhaufen trug. Ein Mann, stark und schweißgebadet, hatte sie ohne Mühe vom Scheiterhaufen geholt. Er rannte, keuchte dabei kaum und trug sie, als wäre sie keinen Kilo schwer. Ihre Beine schmerzten, ihre Lungen brannten. Sie wollte so gerne nach ihrem Bruder schreien, dessen Scheiterhaufen nach ihrem angezündet werden sollte, doch sobald sie den Mund öffnete, hustete sie Rauch und Asche. Der Geruch vom verbrannten Fleisch nahm ihre Nase nun komplett ein. Vorher war da noch die Abwechslung zum verbrannten Holz gewesen. Doch verbrannte Haut roch nur widerwärtig.
Die Geräusche der Schüsse und heulenden Meute nahm sie nur am Rande wahr. Doch die Stimme des Mannes, der ihr sagte, dass alles besser werden würde und er sie beschützte, verursachte eine minimale Besserung ihres Zustandes. Bis er stehen bleiben musste, um selbst zu kämpfen. Die Verfolgen nutzten diese Ablenkung. Schüsse flogen an ihnen vorbei. Bis einer sich in Aines Brust verirrte. Sie wusste nicht, was geschah. Da war nach kurzer Zeit kein Schmerz mehr. Nur noch Benommenheit. Als letztes sah sie ihren Bruder, der voller Tränen war. Über sie gebeugt, sie rüttelte. Doch Aine sank in eine Dunkelheit, die sie liebend gern in Empfand nahm. Endlich keine Schmerzen mehr…
Aine hätte nie gedacht, dass sie die Augen wieder öffnen würde. Sie nahm zuerst einen veränderten Geruch wahr. Eisern. Sie wusste instinktiv, dass es sich um Blut handelte. Dieses benetzte ihre Lippen und sie leckte über jene. Doch statt angewidert zu sein, schmeckte es ihr erstaunlich gut. Als sie die Augen aufschlug, sah sie zuerst in die Augen ihres Retters empor. Er lächelte selig und seine Augen glänzten. Wieso er so glücklich aussah, konnte sie nicht erkennen. Daneben thronte ihr Bruder, auch er war nass im Gesicht. Auch wenn es bereits getrocknet war. Hinter ihr saß eine dritte männliche Gestalt, die sie vorher nie gesehen hatte. Er war blutverschmiert.
Sie wollte sprechen. Doch es kam nur ein piepsiger Ton heraus. Ihre Kehle brannte. Man reichte ihr einen Wasserschlauch, aus dem sie einen gierigen Schluck nahm, bevor man ihn zurückzog. Sie sollte offenbar nicht so viel trinken, wie sie wollte. Langsam setzte sie sich auf. Dabei verrutschte das Tuch, was auf ihrer Brust gelegen hatte. Auf ihrer nackten Brust.
Panik ergriff sie. Ihre Brust war geöffnet worden. Ein hässlicher Schnitt zog sich über die Stelle, wo ihr Herz schlug. Er verheilte zwar bereits, was unnatürlich war, aber dennoch war er hässlich, wulstig und knallrot. Rasch bedeckte sie sich wieder.
„Aine“, flüsterte ihr Bruder heiser und griff nach ihrer Hand, die nicht den Stoff festhielt. Sie nahm seinen Geruch nun deutlich stärker war. Rauch und Schweiß, aber noch mehr. Ihre Kehle brannte. Sie wollte näher zu ihm heran und zog leicht an seiner Hand. Zögerlich rückte er näher. Der Duft wurde stärker.
Dann griff jemand von hinten nach ihr und hielt sie an den Schultern zurück. „Das wirst du kontrollieren lernen.“ Die Stimme war ihr vollkommen fremd. Sie sah den Mann stirnrunzelnd an. Doch statt sich vor ihm zu fürchten, spürte sie eine Verbindung zu ihm. Doch die stärkste Verbindung verspürte sie zu dem Mann, der vor ihr kniete. Der sie noch immer anstrahlte, als wäre sie das Kostbarste auf der Welt.
„Was kontrollieren?“, heiser krächzte sie dieses Wort hervor.
„Den Hunger auf Menschenfleisch.“ Der Mann sprach so nüchtern, als wäre all das die Normalität. Doch für sie war es ein Schock. Mechanisch schüttelte sich ihr Kopf. Dabei schmerzte ihr gesamter Körper. Sie griff sich an die Brust, gefühlt bekam sie keine Luft mehr. Der Fremde nahm ihr Gesicht in die Hand und blickte ihr in die Augen.
„Durchatmen, Aine. Du musst das nicht allein durchstehen“, flüsterte er leise und drückte seine Lippen wie selbstverständlich an ihre Stirn. Und diese Berührung beruhigte sie tatsächlich. Tief in ihrem Inneren. Dennoch traten Tränen aus ihren Augen hervor und benetzten ihre Wangen.
„Was habt ihr mit mir gemacht?“
Ihr Bruder rückte wieder neben sie. Sein Gesicht nahm ihr Blickfeld ein. „Ich konnte dich nicht sterben lassen. Nicht wegen meinen Fehlern.“ Seine Stimme war zerbrechlich und brach ihm weg. Er räusperte sich, dann suchte er nach Hilfe bei den Fremden. Der, der Aines Gesicht zuvor noch festgehalten hatte, umschloss nun ihre Hand.
„Du bist eine Ghula.“
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sorapookie · 3 months
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Day 18 of Pixel art Tag 18
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Pink Watermelon turtles. That just now hatched and are going towards the water. Rosa Wassermelone Schildkröten. Die gerade erst geschlüpft sind und die zum Wasser laufen.
The Animation I worked on for like 10 hours. With lots of help. First time making shadows. I kept needing to go over things to make it look better and learn new things. Die Animation an der ich für 10 stunder gearbeitet habe. Mit Sehr viel hilfe. Das erste mal das ich schatten mache. Ich bin immer wieder drüber gegangen um es besser und neue Sachen zu lernen.
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