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simonriedl · 4 days
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Sexpartner Community: Heiße Flirts auf Bettbeziehung.de
Bettbeziehung.de bietet Nutzern die Möglichkeit, Teil einer unkomplizierten Sexpartner Community zu werden.
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Wer auf der Suche nach einem heißen Flirt, One-Night-Stand oder einer Sexbeziehung ist, ist bei dem Dating-Portal Bettbeziehung.de an genau der richtigen Adresse. Hier bietet sich eine große Sexpartner Community, in der jeder User finden kann, wonach er sucht.
Flirten war noch nie so einfach wie in der Sexpartner Community von Bettbeziehung.de. Hier können die Nutzer auf unkomplizierte Weise miteinander in Kontakt kommen, erste Nachrichten austauschen und Dates vereinbaren. Egal, ob man auf der Suche nach einem Abenteuer, einer längerfristigen Bettbeziehung oder Freundschaft Plus ist — die große Anzahl an Nutzern macht es möglich, dass jeder auf seine Kosten kommen kann. Ein spezieller Algorithmus sorgt außerdem dafür, dass nur die User einander vermittelt werden, die auch dieselben Absichten verfolgen und zueinander passen könnten. Für wen die Sexpartner Community geeignet ist, soll an dieser Stelle erklärt werden.
WAS IST EINE SEXPARTNER COMMUNITY?
In einer virtuellen Sexpartner Community haben Nutzerinnen und Nutzer, die auf der Suche nach einem sexuellen Abenteuer sind, die Möglichkeit, Kontakte zu knüpfen und Gleichgesinnte zu finden. Sexpartner Communitys sind bereits darauf ausgelegt, dass man hier vor allem lockere und unverbindliche Beziehungen eingehen kann, was sie von herkömmlichen Partnervermittlungsbörsen unterscheidet. Durch die Anonymität des Internets ist es möglich, völlig niederschwellig zu flirten, was für viele Nutzer den Druck aus der Angelegenheit nimmt und auch introvertierten Menschen die Möglichkeit gibt, sich auszuprobieren und Strategien zu erproben.
WAS SIND DIE VORTEILE EINER SEXPARTNER COMMUNITY?
Einer der größten Vorteile einer Sexpartner Community ist die Tatsache, dass alle Nutzer aus denselben Gründen angemeldet sind. Das bedeutet, dass im Gegenteil zu anderen Singlebörsen oder ersten Begegnungen an öffentlichen Orten wie Bars, Clubs und Co. kein unnötiger Smalltalk auf der Tagesordnung steht, bei dem nur um die eigentliche Sache herumgeredet wird. Stattdessen können die Mitglieder eine Sexpartner Community offen und ehrlich miteinander umgehen, was jedoch nicht bedeutet, dass Respekt und Höflichkeit hier nicht ebenso hoch geschätzt wird wie im echten Leben.
WER EIGNET SICH FÜR DIE SEXPARTNER COMMUNITY VON BETTBEZIEHUNG?
Personen, die auf der Suche nach einer festen, romantischen Beziehung sind, werden in einer Sexpartner Community vermutlich eher weniger glücklich. Grundsätzlich schließt das Konzept einer Sexpartner Community zwar nicht aus, dass sich früher oder später Gefühle entwickeln, doch im Vordergrund stehen hier der Spaß und die Unverbindlichkeit. Geeignet ist dieses Format also vor allem für Menschen, die sich nach einem prickelnden Abenteuer sehen, Feuer in ihren eingeschlafenen Beziehungsalltag bringen wollen oder sich einfach ein bisschen ausprobieren möchten.
WAS GIBT ES BEI DER NUTZUNG VON BETTBEZIEHUNG ZU BEACHTEN?
Auch in einer Sexpartner Community gibt es bestimmte Regeln, an die sich die Nutzer halten müssen. Das oberste Gebot ist ein respektvoller Umgang miteinander, der nicht nur wichtig ist, um Erfolg zu haben, sondern auch, damit das Format allen Beteiligten gleichermaßen Spaß macht. Hand in Hand mit dem Thema Respekt geht auch die Ehrlichkeit, auf die man in einer Sexpartner Community großen Wert legt. Niemandem ist damit geholfen, wenn sich ein Nutzer verstellt oder in seinen Absichten nicht offen ist.
WIE FUNKTIONIERT SICHERES DATEN IN DER SEXPARTNER COMMUNITY?
Gerade Frauen befürchten oft, durch virtuelle Sexpartner Communitys in Gefahr zu geraten. Natürlich birgt die Anonymität des Internets ein gewisses Risiko, weshalb man auf ein paar Aspekte achten sollte. Grundsätzlich sollte man nie etwas zusagen, bei dem man sich nicht hundertprozentig sicher und wohlfühlt. Auch Geld hat in einer Sexpartner Community absolut nichts verloren, weshalb Profile, die durch irgendwelche Maschen an Geld herankommen möchten, sofort geblockt und gemeldet gehören. Bei ersten Dates raten die Mitglieder der Bettbeziehung Sexpartner Community dazu, auf öffentliche Orte zu setzen, an denen sich viele Menschen befinden, die rechtzeitig eingreifen können.
WAS MACHT DIE SEXPARTNER COMMUNITY VON BETTBEZIEHUNG AUS?
Die Sexpartner Community von Bettbeziehung zeichnet sich zum einen durch eine große Anzahl an Nutzern aus, die allesamt vielfältige Interessen und Absichten haben. Daher liegt die Chance, auf Bettbeziehung Erfolg zu haben, bei hundert Prozent. Darüber hinaus wird Offenheit und Ehrlichkeit auf Bettbeziehung.de großgeschrieben, denn die User nutzen das Portal vor allem, um ohne große Umwege neue Kontakte zu knüpfen und zu flirten. Sollte sich ein potenzieller Partner im Verlauf des Nachrichtenaustauschs doch als unpassend erweisen, ist es hier auch kein Problem, ehrlich zu sein und sich anderweitig umzusehen — denn das macht das unkomplizierte System einer Sexpartner Community schließlich aus.
WIE HAT MAN IN DER SEXPARTNER COMMUNITY ERFOLG?
Wenn die ersten Nachrichten, die in der Sexpartner Community von Bettbeziehung ausgetauscht werden, nicht von Erfolg gekrönt sein sollten, darf man nicht den Kopf hängen lassen. Der Vorteil der Plattform ist schließlich, dass man einfach weitersuchen und beim nächsten Flirt eine neue Strategie entwickeln kann. Da sich täglich tausende von Nutzer in der Sexpartner Community einwählen, sind die Chancen hoch, dass man mit etwas Ausdauer früher oder später belohnt wird. Alles was es braucht, ist ein kleines bisschen Mut und die Einstellung, dass man auch Absagen nicht persönlich nehmen sollte. Denn mit Sicherheit findet sich auf Bettbeziehung.de für jeden Topf der passende Deckel.
WAS ZEICHNET DIE PLATTFORM BETTBEZIEHUNG AUS?
Die Plattform Bettbeziehung hat mit ihrer Sexpartner Community ein einmaliges Konzept entwickelt, dass es seinen Nutzern so einfach wie möglich macht. Die Anmeldung, Erstellung eines Profils sowie das Verschicken erster Nachrichten ist auf Bettbeziehung kostenlos, sodass die Nutzer das Portal erstmal in Ruhe ausprobieren können. Darüber hinaus sorgt ein speziell formulierter Algorithmus dafür, dass den Nutzern nur die Leute angezeigt werden, die aufgrund ihrer Profilangaben auch wirklich dieselben Interessen verfolgen und zu ihnen passen könnten. Dadurch wird die Erfolgsquote in der Sexpartner Community gleich zu Beginn um ein vielfaches erhöht und das Risiko für Frusterlebnisse gesenkt.
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wildwechselmagazin · 1 year
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sandrapaul1302 · 4 years
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... ich sitze hier gerade in meinem Coachingraum und warte auf mein nächstes Paar, welches sich bei mir zum Beziehungscoaching angemeldet hat. Ich finde es toll, wenn sich zwei Menschen mit sich selbst und ihrer Beziehung auseinandersetzen und wenn sie an sich sich und ihrer Beziehung arbeiten wollen, ...! ... und ich unterstütze sie sehr gerne dabei.#coaching #coachingraum #coach #beziehungscoach #beziehungscoaching #anderbeziehungarbeiten #ansichselbstarbeiten #persönlichkeitsentwicklung #beziehungsprobleme #beziehung #partnerschaft #relationship #auseinandersetzen #beziehungsarbeit #beziehungsalltag #partnerschaftsentwicklung #paulundpaulaakademie #berlin #berlinstamgram #germany #coachingsitzung @sandrapaul1302 (hier: Sandra Paul) https://www.instagram.com/p/B_22_w5DUk8/?igshid=pnt6jgo94oah
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gintrick-blog · 4 years
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Findet euch damit ab, werte Herren der Schöpfung! 😂😂😂 ~~~~~~~~~~~~~~~ #gintrick #beziehungstipps #echteliebe #ihredecke #meinefreundin #beziehungstipp #beziehungsalltag #partnerprobleme #dingeausdemschlafzimmer #frischverliebt #bettgeschichten #Beziehung #beziehungsratschläge #beziehungsratschlag #beziehungsfakten #beziehungen #beziehungssprüche #beziehungsprobleme #beziehungsstress #liebe #partnerschaft #beziehungsproblem #beziehungskomplikation #beziehungskomplikationen #beziehungsweise #partnerschaftstipps #beziehungsstatus #beziehungsglück #beziehungsratgeber https://www.instagram.com/p/B7TCKIOIEeE/?igshid=vrpenbv7tydd
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silversentinel2013 · 4 years
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Es gibt Neuigkeiten im Online Dating Blog von Dating Vergleich - Ihr neutraler Wegweiser im Online Dating
Es wurden Neuigkeiten veröffentlicht im Online Dating Blog unter https://www.dating-vergleich.com/tipps-und-ratgeber/beziehungskrise-was-tun/
Was tun, wenn es schon am Anfang der Beziehung kriselt?
Nach der Verliebtheitsphase, in der man Schmetterlinge im Bauch hat und die sogenannte rosarote Brille trägt, folgt oftmals die Ernüchterung. Der Partner beziehungsweise die Partnerin erscheint uns nicht mehr als vollkommen und wir fragen uns, wie wir die Fehler und Macken des anderen übersehen konnten. Es kommt zu Streitereien, das Alltagsleben als Paar wird auf die Probe gestellt.
Verständlicherweise ist die Verunsicherung groß, wenn es schon am Anfang der Beziehung kriselt. Man fragt sich, wie die Beziehung in Zukunft ohne eine stabile Grundlage Bestand haben soll. Doch genau dies ist der Moment, in dem nicht aufgegeben werden sollte.
Entscheidende Phase für die Stabilität der Partnerschaft
Die Phase, nachdem das Verliebtheitsgefühl abgeklungen ist, entscheidet über die spätere Stabilität der Partnerschaft. Es ist normal, dass es zu Auseinandersetzungen kommt, wenn die Unterschiede zwischen den beiden Beziehungspartnern immer deutlicher zutage treten.
Wichtig ist es nun, ehrlich und offen miteinander zu kommunizieren und konstruktive Kritik auszuüben, ohne die andere Person zu verletzen. Regelmäßige Beziehungsgespräche und gemeinsame Überlegungen von Kompromissen für Konfliktsituationen sind das A und O einer gesunden und stabilen Paarbeziehung.
Zu lernen, den Partner beziehungsweise die Partnerin samt seinem Fehler und Macken anzunehmen und uns der wahren Qualitäten der Beziehung bewusst zu werden, ist das Ziel, welches es anzustreben gilt.
Das Schweben auf Wolke Sieben ist vorbei und es wird sich niemals wieder wie das anfängliche Verliebtsein anfühlen, aber wird die Phase der gemeinsamen Auseinandersetzung mit sich als Paar erfolgreich gemeistert, zeichnet sich die Beziehung durch tiefgehende Liebe und Stabilität aus.
Eine persönliche Paarberatung kann als Konfliktlösung in einer Beziehungskrise helfen Foto „Glückliches Paar nach der Therapie“ von photographee.eu; Bildquelle: de.depositphotos.com
Was macht eine gute Kommunikation aus?
Eine gute Kommunikation ist also bedeutsam für die Stabilität der Beziehung. Doch wie übe ich konstruktive Kritik aus und führe weiterbringende Beziehungsgespräche? Neben der bereits angesprochenen Ehrlichkeit und Offenheit ist es wichtig, Verallgemeinerungen zu vermeiden und Ich-Botschaften zu formulieren.
Beispielsweise ist die Aussage “Nie lässt du mich ausreden!” verallgemeinernd und zudem nicht als Ich-Botschaft formuliert. Besser wäre es, konkret auf die Konfliktsituation einzugehen und dem Partner oder der Partnerin mitzuteilen, welche Gefühle und Gedanken es in einem persönlich auslöst: “Mich verletzt und ärgert es, dass ich nicht meine Meinung zu dem besprochenen Thema äußern kann.”
Ferner sollte darauf geachtet werden, Wünsche nicht als Vorwürfe zu formulieren und sich dessen bewusst zu sein, dass die Erfüllung eines Wunsches keinesfalls Pflicht ist. Ein Beispiel für einen Vorwurf wäre: “Nie bringst du mir Blumen mit!”, den man folgendermaßen als Wunsch ausdrucken könnte: “Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn du mir Blumen mitbringst.”
Zu einer guten Kommunikation gehört nicht nur das respektvolle und empathische Miteinanderreden, sondern auch das aktive Zuhören. Aktiv zuzuhören bedeutet, dass sich das Gesagte mit Unvoreingenommenheit und Anteilnahme angehört wird. Wenn etwas nicht verstanden wird, fragt der Zuhörer nach, wie es gemeint ist und achtet zudem bewusst auf die Mimik und Gestik des Sprechers.
Persönliche Paarberatung als Konfliktlösung
Psychologische Beratung und Paarberatung ist ganz gleich zu welchem Zeitpunkt der Beziehung möglich. Meistens wird dieser Schritt erst erwogen, wenn die Probleme sich schon manifestiert haben und die daraus resultierenden Konflikte nur schwer lösbar sind. Es ist also nicht nur möglich, sondern auch sinnvoll, bereits in den Anfangsjahren eine Paarberatungsstelle aufzusuchen oder psychologische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Fühlt sich das Paar überfordert, die Konflikte selbst zu lösen respektive braucht Anleitung durch eine dritte Person, ist eine psychologische Paarberatung in jedem Fall eine Überlegung wert. Gerade durch zusätzliche Belastungen im Außen wie die momentan währende Corona-Krise erscheint die Bewältigung der Beziehungskrise allein kaum schaffbar.
Tipp: Das Institut für Beratung & Gesundheit von Franziska Müller in Kreuzlingen (Schweiz) bietet eine psychologische Paarberatung auch online via Skype an, wenn der Weg zu weit oder die Inanspruchnahme einer Beratung vor Ort aus anderen Gründen nicht möglich ist.
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romantica-rose-blog · 7 years
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Wenn Du Deiner Beziehung wieder mehr Harmonie und Leichtigkeit verleihen möchtest, aber auch an einer Weiterentwicklung interessiert bist innerhalb der Beziehung, dann ist das Beziehungscoaching genau das Richtige für Dich! Ich zeige Dir, wie Du Deine wahre Liebe leben kannst - eine bedingungslose Liebe ohne Dich für die Liebe selbst aufopfern zu müssen. Bist du interessiert? Dann schreibe mir eine Privatnachricht für mehr Informationen. #beziehungscoaching #beziehungscoach #unternehmerin #beziehungsprobleme #beziehungsalltag #werbung #coachingworks #angebote
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parpsy-blog · 5 years
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Beziehungstypen: Erkenntnisse der Beziehungsforschung
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Welcher Beziehungstyp bist du? Und welcher Beziehungstyp passt dazu? Grundlegende Erkenntnisse der Beziehungsforschung angewendet auf den gelebten Beziehungsalltag. Danach gibt es diese drei Beziehungstypen:  sicher, ängstlich und vermeidend.   Fast jeder Mensch lässt sich nach den Erkenntnissen der Beziehungsforschung einem von drei Beziehungstypen zuordnen: Der ängstliche Beziehungstyp braucht viel Nähe und sorgt sich, ob sein Partner ihn genügend liebt. Wenn er sich zurückgewiesen fühlt, neigt er zum Protestverhalten. Der vermeidende Beziehungstyp setzt Intimität häufig mit dem Verlust von Unabhängigkeit gleich und sucht emotionale und körperliche Distanz. Charakteristisch ist das Senden von zweideutigen Signalen. Der sichere Beziehungstyp fühlt sich mit Nähe wohl und ist in der Lage, auf wechselseitiger Abhängigkeit beruhende, langfristige Partnerschaften zu führen   Mal angenommen ein Paar macht den Test und raus kommt: die Strategie der Frau läuft auf den Typus “vermeidende” Partnerin, und die des Mannes auf “ängstlicher” Partner hinaus.  Demnach vermeidet die Partnerin genau das, wonach sich der Partner sehnt.  Nämlich emotionale und körperliche Nähe.    Dank dieses Ratgebers werden einem die Augen geöffnet. Beispielsweise dass die „Strategie“, mich als ängstlicher Beziehungstyp an eine vermeidende Partnerin zu halten, nicht in eine erfüllende Partnerschaft mündet.   Die Beziehungskonstellation ängstlich-vermeidend ist also schwierig, jedoch nicht hoffnungslos, denn laut verschiedenen Studien verwandeln sich immerhin 25 Prozent der ängstlichen und vermeidenden Beziehungstypen in sichere Beziehungstypen, wenn sie eine offene und authentische Kommunikation praktizieren.  
Die biologische Wahrheit
Zahlreiche Studien belegen, dass wir eine physiologische Einheit bilden, sobald wir uns an jemanden binden. Unser Partner reguliert unseren Blutdruck, den Herzschlag, die Atmung und den Hormonspiegel in unserem Blut. Die Abgrenzung und Unabhängigkeit, die heute von vielen psychologischen Ratgebern für Paarbeziehungen gepredigt wird, ist aus biologischer Sicht unhaltbar. Studien belegen, dass zwei Menschen, die eine von Nähe geprägte Beziehung haben, wechselseitig ihr psychisches und emotionales Wohlbefinden regulieren. Die körperliche Nähe und Verfügbarkeit des Partners beeinflusst den Stresspegel. So sinkt unser Stresspegel beispielsweise, wenn wir in einer schwierigen Situation die Hand unseres Partners halten können. Umgekehrt steigt der Stresspegel, wenn wir uns in einer Beziehung befinden, in der der Partner ängstlich oder vermeidend ist.  
Das Abhängigkeitsparadox
John Bowlby, der in den 1950iger Jahren die Bindungstheorie entwickelte, fand heraus, dass das Bedürfnis, unser Leben mit jemandem zu teilen, zu unserer genetischen Ausstattung gehört. Es hat also nichts mit dem Grad zu tun hat, mit dem wir uns selbst lieben oder unser Leben für erfüllt halten. Sobald wir einen Partner wählen, kommen starke, biologisch verankerte Kräfte ins Spiel, die auch gegen unseren bewussten Willen wirksam werden. Jeder, der schon mal verliebt war, weiß, wie stark und irrational diese Kräfte sein können. Im Verlauf der Evolution hast es sich als Vorteil erwiesen, wenn ein Menschenpaar zu einer physiologischen Einheit wurde. Das bedeutet: Wenn mein Partner angegriffen wird, fühle auch ich mich angegriffen und verteidige ihn. Der Partner ist ein Teil von mir, und ich werde alles tun, um ihn zu retten. Das intensive Interesse am Wohl des anderen wird für beide Partner zu einem wichtigen Überlebensvorteil.   Alle drei Beziehungstypen haben ein Interesse, sich an einen Partner zu binden. Der vermeidende Beziehungstyp unterdrückt allerdings seine Bindungsbedürfnisse aktiv. Die Paarbindungsforschung behauptet, dass wir in einer Beziehung voneinander abhängig sind. Bedeutet das nun, dass wir wie siamesische Zwillinge alles gemeinsam machen müssen, um glücklich zu sein?   Das Gegenteil ist der Fall: Unsere Fähigkeit, selbstständig in die Welt hinauszugehen und das Leben mit seinen Herausforderungen zu meistern, rührt nämlich von dem Wissen her, dass wir jemanden an unserer Seite haben, auf den wir uns verlassen können. Das Abhängigkeitsparadox besagt, dass wir einen Menschen finden müssen, von dem wir abhängig sein wollen, um voller Urvertrauen unseren Weg zur Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung gehen zu können.  
Die Bindungstheorie
Obwohl die Klassifikation der Beziehungstypen von Kindern und Erwachsenen sich nicht eins zu eins deckt, lohnt es sich, einen Blick auf die Kindheit zu werfen. Die wichtigste Studie, die im Rahmen der Bindungstheorie gemacht wurde, war die sogenannte „Fremde Situation“. Darin fand die Psychologin Mary Ainsworth heraus, dass eine im Raum anwesende Bezugsperson reicht, damit ein Kind in eine fremde Umgebung hinausgeht und diese neugierig erkundet. Die Bezugsperson wird zur sicheren Basis. Damit ist das Wissen gemeint,  dass das Kind jemanden an der Seite hat, auf den es sich im Bedarfsfall hundertprozentig verlassen kann und der für es da ist. Eine sichere Basis ist die Voraussetzung für die Fähigkeit des Kindes, seine Umwelt zu erkunden, sich zu entwickeln und zu lernen. Fehlt diese sichere Basis, wie es bei ängstlichen und vermeidenden Beziehungstypen der Fall ist, ist man viel zu sehr mit dem Stress beschäftigt, der sich aus dieser unsicheren Basis ergibt. Man kann sich nicht mehr adäquat um sein Leben kümmern.   Bindungsstile: In weiteren Experimenten hat man herausgefunden, dass die Bindungsstile in der Kindheit sich mit 70 bis 80 prozentiger Wahrscheinlichkeit auch im erwachsenen Bindungsverhalten bemerkbar machen. Ist das Kind in der Kindheit mit einer sicheren Basis aufgewachsen, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es auch als Erwachsener sichere Bindungen eingehen kann. Bei fehlender sicherer Basis in der Kindheit ist die Wahrscheinlichkeit ebenso groß, dass man als Erwachsener in einer unsicheren Beziehung landet. Da die Beziehungs-Konstellationen ängstlich-ängstlich und vermeidend-vermeidend relativ unwahrscheinlich ist, bleibt neben der häufigsten Beziehungs-Konstellationen sicher-sicher nur noch die zweithäufigste Beziehungs-Konstellation übrig: ängstlich-vermeidend.   Hinzu kommt, dass die Wahl unseres Partners sich direkt auf unseren Körper auswirkt. Wenn unser Partner nicht in der Lage ist, unsere elementaren Bindungsbedürfnisse zu befriedigen, wie es beim ängstlichen, und vor allem beim vermeidenden Beziehungstyp der Fall ist, erleben wir eine chronisch Unruhe und Anspannung, die uns anfälliger macht für bestimmte Leiden wie Magenschmerzen, Rückenschmerzen und Bluthochdruck. Befriedigt unser Partner aber die in uns angelegten Bindungsbedürfnisse wie es beim sicheren Beziehungstyp der Fall ist, kann uns das helfen, körperlich gesünder zu bleiben und länger zu leben.    
Die Beziehungstypen
Woran erkennt man, zu welchem Beziehungstyp man selbst und zu welchem der Partner gehört? Hier eine kleine Checkliste, an welchem Verhalten und an welchen Strategien man die verschiedenen Beziehungstypen erkennen kann. Hat man dann erkannt, zu welchem Beziehungstyp man selbst und der Partner gehört, geht es darum, sich entweder zu trennen oder sich in Richtung „sichere Basis“ für den Partner zu entwickeln.   Zur Bestimmung des Beziehungstyps gibt es zwei Kriterien: der Grad, zu dem wir uns mit Verbindlichkeit und Nähe wohlfühlen, das Ausmaß unserer Angst, Liebe und Aufmerksamkeit unseres Partners zu verlieren, also der Grad unserer Fixierung auf die Partnerschaft.   Der ängstliche Beziehungstyp braucht viel emotionale und körperliche Nähe zu seinem Partner, hat oft Angst, dass der Partner nicht so viel Nähe braucht wie er selbst, investiert einen großen Teil seiner emotionalen Energie in die Beziehung, gerät schon bei kleinen Stimmungsschwankungen und Änderungen im Verhalten des Partners in Unruhe und Panik, inerpretiert in das Verhalten seines Partners viel Negatives hinein und nimmt vieles allzu persönlich. Das führt leicht zu Ausrastern und Proteststrategien, die wenig hilfreich sind, wie zum Beispiel übersteigerte Versuche, den Kontakt enger zu gestalten, sich schweigend und beleidigt zurückzuziehen, in eine Buchhaltermentalität verfallen und Verhalten gegeneinander aufrechnen, mit Trennung drohen, so tun als ob man beschäftigt oder unnahbar ist oder versuchen, den Partner eifersüchtig zu machen.   Der vermeidende Beziehungstyp zieht es vor, unabhängig und autonom zu bleiben, neigt dazu, seinen Partner auf Abstand zu halten, weil er zu viel körperliche und vor allem emotionale Nähe mit dem Verlust seiner Autonomie gleichsetzt, hat keine große Sorgen um die Partnerschaft. Die Angst vor Ablehnung durch den Partner ist ihm eher fremd, neigt dazu, sich seinem Partner emotional nicht zu öffnen, sucht in einer Beziehung wachsam nach Anzeichen, die auf eine Kontrolle des Partners hindeuten. Werden solche Anzeichen entdeckt, setzten Distanzierungsstrategien ein wie zum Beispiel sich auf gewisse Unvollkommenheiten des Partners einschießen, sich nach seiner/seinem Ex sehnen, mit anderen flirten, zieht sich zurück, wenn die Dinge gut laufen, damit nicht zu viel Nähe entsteht, in dem er geistig abschaltet, zweideutige Signale sendet oder körperliche Nähe meidet.   Der sichere Beziehungstyp empfindet es als ganz natürlich, seinem Partner gegenüber liebevoll und herzlich zu sein, genießt körperliche und emotionale Nähe, ohne sich um die Beziehung allzu große Sorgen zu machen, regt sich bei Konflikten nicht auf, sondern teilt dem Partner seine Bedürfnisse und Gefühle mit, ist gut darin, die emotionalen Signale des Partners zu deuten und auf sie angemessen zu reagieren, lässt seinen Partner an seinen Problemen genauso teilhaben wie an seinen Erfolgen, ist zuverlässig, beständig und aufrichtig und für seinen Partner da, wenn der ihn braucht, benötigt keine Aktivierungs- und Distanzierungsstrategien, führt Beziehungen, in denen emotionale Dramen, emotionale Achterbahnfahrten und Manipulationen nicht stattfinden.
Das ängstlich-vermeidende Paar
Beziehungen, wo der eine Partner ängstlich und der andere Partner vermeidend ist, sind häufiger als man denkt und häufig auch zum Scheitern verurteilt. Nach der Beziehungskombination sicher-sicher ist die ängstlich-vermeidende Beziehungskombination die zweithäufigste Art, wie sich Paare finden.   Warum ist die Kombination ängstlich-vermeidend so häufig? Aus der Sicht des Ängstlichen ist der Vermeider anziehend, weil er eine unwiderstehliche Kombination aus Autonomie und Verletzlichkeit ausstrahlt. Aus der Sicht des Vermeiders sind die Ängstlichen der ideale Partner, weil sie sich aus Angst vorm Verlassenwerden alles gefallen lassen, was der Vermeider an Distanzierungs-Strategien so drauf hat.   Wenn in einem Paar die Bedürfnisse nach Nähe kollidieren, wird die Beziehung wahrscheinlich eher einer stürmischen Seereise als einem sicheren Hafen gleichen.   In einer ängstlich-vermeidenden Beziehung passiert Folgendes:   Der Achterbahneffekt: Ab und zu, wenn der vermeidende Partner den ängstlichen an sich heran lässt, ist dessen Bindungssystem vorübergehend beruhigt und es entsteht extreme Nähe. Der vermeidende Partner erlebt diese Nähe aber sofort wieder als Bedrohung und zieht sich zurück, und der Ängstliche fällt wieder in ein Stimmungstief. Der Schaukeleffekt: Häufig fühlen Vermeidende sich nur in dem Maße unabhängig und stark, wie der ängstliche Partner sich abhängig und schwach fühlt. Deshalb gehen Vermeidende äußerst selten miteinander eine Beziehung ein. Sie können sich nicht stark und unabhängig fühlen, wenn der andere sich genauso fühlt. Auch Ängstliche gehen untereinander kaum Beziehungen ein, weil ihre Minderwertigkeitsgefühle dies kaum zulassen. Stabile Instabilität: Die Beziehung kann sehr lange halten, es bleibt aber immer ein Rest an Unsicherheit und Unzufriedenheit, weil beide nie das Maß an Nähe finden, das beiden gut tut. Streit um Nähe: In den Konflikten geht es oberflächlich um Alltägliches, in Wirklichkeit aber um das Maß an Nähe zwischen den Partnern. Der Feind im inneren Zirkel: Ängstliche Partner können das Gefühl bekommen, dass ihr Partner jeden anderen Menschen besser behandelt als sie, vor allem, wenn sie zu dem Menschen geworden sind, der dem vermeidenden Partner am nächsten steht. Sie sind dann zu seinem Feind geworden, den er auf Distanz halten muss. Spätestens dann sollte der ängstliche Partner die Trennung erwägen. Emotional in der Falle sitzen: Beide Partner haben das Gefühl, emotional in der Falle zu sitzen. Beide tun sich nicht gut, sind aber emotional so sehr miteinander verstrickt, dass es schwer fällt, etwas zu ändern oder einen Schlussstrich zu ziehen.
Wie wir in Beziehungen sicherer werden
Studien belegen, dass Personen mit sicherem Beziehungstyp von einem höheren Maß an Zufriedenheit in ihren Partnerschaften berichten als Befragte mit anderen Beziehungstypen. Die Studien belegen außerdem, dass Menschen mit sicherem Beziehungstyp es irgendwie schaffen, die unsicheren Partner auf ein höheres Level der Zufriedenheit zu heben. Das bedeutet, dass das Zusammensein mit einem sicheren Partner die ängstlichen und die vermeidenden Partner so aufbaut, dass sie selbst sicherer werden.   Was machen sichere Beziehungstypen anders als die unsicheren Beziehungstypen?   Gute Konfliktbewältigung: Bei einem Streit reagieren sichere Beziehungstypen weder verletzend noch abwehrend noch strafend. Sie teilen ihre Gefühle und Bedürfnisse mit, zeigen echtes Interesse am Wohl des anderen, bleiben beim aktuellen Problem, verallgemeinern nicht und sind emotional präsent. Geistig flexibel: Kritik empfinden sichere Beziehungstypen als Bereicherung. Sie sind bereit, ihre Gewohnheiten zu überdenken und gemeinsam nach Strategien zu suchen, die die unterschiedlichen Bedürfnisse berücksichtigt. Fühlen sich mit Nähe wohl: Weil weder die Angst vor Verletzungen wie beim ängstlichen Beziehungstyp noch das Bedürfnis nach Freiraum wie beim vermeidenden Beziehungstyp sie beherrschen, fällt es ihnen leicht, emotionale und körperliche Nähe zu genießen. Emotionale und sexuelle Intimität gehören zusammen: Während der vermeidende Beziehungstyp entweder nur emotionale oder nur sexuelle Intimität zulassen kann, will der sichere Beziehungstyp beides zusammen erleben. Respekt: Wer zum inneren Kreis des sicheren Beziehungstyps gehört, wird mit Respekt und Liebe behandelt: wie ein König oder eine Königin. Glaube an die Beziehung: Der sichere Beziehungstyp glaubt fest daran, dass sich die Qualität der Beziehung im Lauf der Zeit verbessert und tut alles dafür, damit dies geschieht. Verantwortung für das Wohlbefinden des Partners: Sichere Beziehungstypen übernehmen die Verantwortung für das Wohl des Partners. Sie gehen liebevoll auf die Bedürfnisse des Partners ein.   Mit einem sicheren Partner herrscht das Gefühl vor, dass Nähe und Vertrautheit stetig zunehmen. Ein sicherer Partner ist stets in der Lage, seine Gefühle sensibel, verständlich und einfühlsam mit dem Partner zu besprechen. Schließlich umgibt der sichere Partner sein Herzblatt mit einem emotionalen Schutzschild, der es diesem leichter macht, der Außenwelt entgegenzutreten.   Hat man also als Paar die schwierige Kombination ängstlich-vermeidend erwischt, ist trotzdem nicht Hopfen und Malz verloren. Denn es gibt jede Menge Möglichkeiten, wie man aus dieser Konstellation auch ohne Paartherapie eine sichere Bindung machen kann, in der jeder Partner auf seine Kosten kommt.   Dazu ist allerdings Bewegung auf beiden Seiten nötig und viel Kommunikation. Jede vierte Partnerschaft schafft auf diese Weise den Sprung in eine sichere Bindung. Die anderen 75 Prozent müssen sich vom vermeidenden oder ängstlichen Partner trennen und sich einen sicheren Beziehungstypen suchen, auch wenn der schwer zu finden ist, weil er weniger oft den Partner wechselt. Read the full article
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jugendgegenaids · 7 years
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Die Welt der Singles
Wie so ein Beziehungsalltag aussehen kann, wird oft und gern gezeigt. Doch der Alltag eines Singles kommt selten zu Sprache (außer es ist ein Alltag wie Barney Stinson). Ein Bericht aus dem alltäglichen Leben eines Singles. Von Billy
Mein Tag beginnt eigentlich, wie jeder andere. Ich wache auf, nur eben ohne Partner oder Partnerin und schaue erstmal aufs Handy. Dort gehe ich mehrere verschiedene Apps durch. WhatsApp, Facebook, Instagram, Twitter und natürlich auch Datingapps oder –seiten wie Gayromeo, Grindr oder dbna. (Alles für homosexuelle männliche Kontakte – sorry Mädels!)
Manchmal antworte ich sofort, manchmal lasse ich mir damit noch etwas Zeit. Jedenfalls gehe ich dann erstmal ins Bad und an die Bahnhaltestelle. Sitze ich dann in der Bahn, hab ich wieder Zeit und beantworte ein paar Nachrichten, höre Musik oder lese etwas.
Gerade bin ich in meinem Praktikum, weswegen mein Tag – glücklicherweise! – etwas später beginnt. Ich fahre also auf Arbeit ins Büro und rede dort erstmal mit meinen Kollegen. Eine gute Atmosphäre auf Arbeit lässt einen Privates immer gut verarbeiten. Deswegen vergesse ich auf Arbeit auch immer, dass ich Single bin und zuhause lediglich meine Katze auf mich wartet.
Wenn ich dann wieder frei habe, schaue ich wieder auf mein Handy und überlege, ob ich noch Lust hab, jemanden zu treffen. (Kommt natürlich auch immer auf die Leute an, die sich melden.) Meistens bin ich allerdings schlicht zu faul, noch jemanden zu treffen oder zu einem Typen zu fahren und so bleibt es oft bei Chats.
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So oder so trifft man sich aber irgendwann und sieht dann, was draus wird. Ich persönlich kann ja mit den Menschen nichts anfangen, die zwanghaft nach einer Beziehung suchen. Da weiß man gleich, dass sich entweder eine Zwangsbeziehung oder gar nichts ergeben wird, was ich echt schade finde. Aber auch die Typen, die zu plumpe Sexanfragen („Bock zu ficken“) gepaart mit Bildern von ihrem „Goldstück“ schicken, sind mir zu dumm. Ich meine, wen macht das denn geil?! Aber gut, sollen sie ruhig machen. Ich kann sie ja noch ignorieren, blockieren und im schlimmsten Fall melden.
Abends schreibe oder skype ich dann noch mit jemanden, der mir wirklich sympathisch ist, um noch einen guten Tagesabschluss zu erleben.
Wie ist euer Tag als Single? Geht ihr abends, gerade freitags, noch feiern und lernt da noch Leute kennen?
Do what you want. Do it with love, respect and condoms.
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Paaren ist der gemeinsame Urlaub wichtig
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Paaren ist der gemeinsame Urlaub wichtig
WIEN. Nicht weniger als 80 Prozent aller Paare finden, dass ein Urlaub zu zweit wichtig für die Beziehung ist.
Dennoch war im Vorjahr ein Drittel nicht allein mit dem Partner fort. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Studie im Auftrag von Parship.at unter 1.500 Österreichern. 
Die "Zeit zu zweit" sei deshalb wichtig, um sich wieder ineinander zu verlieben und Gefühle aufleben zu lassen (53 Prozent). Aber auch der Abstand vom Beziehungsalltag (45 Prozent) und die Möglichkeit, gemeinsame Abenteuer zu erleben (42 Prozent) sind für viele eine Motivation für eine gemeinsame Auszeit. "Im Alltag bleibt oft wenig Zeit für Zweisamkeit und das Gefühlsleben von Paaren", erklärt Parship-Psychologin Caroline Erb.
Strand als Reiseziel
Ein Drittel der Befragten wählt Stranddestinationen als Reiseziel. Besonders die Steirer zieht es ans Meer (41 Prozent). Auch Entspannungs- bzw. Wellnessurlaub liegen bei den österreichischen Pärchen hoch im Kurs: Jedes fünfte urlaubt gemeinsam in der Therme oder im Spa. Die meisten Wellness-Urlauber kommen aus Kärnten (41 Prozent). Jeder Zehnte besucht eine City. Fast genauso viele, nämlich neun Prozent, geben allerdings an, ihren gemeinsamen Liebesurlaub zu Hause oder im Zweitwohnsitz zu verbringen.
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agentdexter · 6 years
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Hey Dex, du hast super anschaulich über deine "Sie, ich und ihr Freund" Verbindung berichtet - mega interessant. Was ich mich frage... welchen Part nimmt er ein? Spricht Sie über ihn? Über deren Beziehungsalltag? Interessiert er dich?
Sie spricht über ihn. Auch, weil ich fragen. Wir schreiben auch viel. Ich finde das wichtig, aus zwei Gründen: Zum einen würde ich es gern schaffen, nicht mehr die Krise zu kriegen, wenn ich irgendwo lese oder erzählt bekomme, dass irgendwer irgendwen betrogen hat. Denn: Es ist ja nur Sex. Vielleicht messen wir dieser Komponente innerhalb einer Beziehung, innerhalb einer Liebe doch zu viel Bedeutung bei. Vor allem wir Männer mit all dem Eifersuchtsmist. Ich weiß es aber noch nicht. Alles in mir ist gerade “work in progress”. Der andere Grund, warum ich viel über ihn und im Grunde über die beiden erfahren möchte, ist der, dass ich mich so selbst davor bewahren will, mich zu verlieben. Also die ungesunde Art. Ein bisschen verknallen ist vermutlich okay. Das braucht man ja. Nur wer sich wirklich anziehend findet, wirklich (Ja, ich schreibe das jetzt tatsächlich.) begehrt, kann (denke ich) richtig guten Sex haben. Also sich in so einer Konstellation ein bisschen zu verknallen, ist sicher okay. Damit das aber nicht außer Kontrolle gerät, möchte ich gern so oft wie möglich damit konfrontiert werden, dass diese Frau glücklich ist und jemanden liebt, also wirklich liebt. Und das funktioniert bisher sehr gut.
Für alle, die es noch nicht kennen: 
Teil 1 und hier Teil 2
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dating-vergleich · 7 years
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Urkomische Comics: 10 Situationen, die jedes vertraute Pärchen kennt!
Frisch in einer Beziehung ist alles so aufregend und geheimnisvoll. Doch wenn sich der Alltag eingeschlichen hat, lassen wir uns langsam fallen und werden etwas bequem. Diese Comics bringen dieses Gefühl perfekt zum Ausdruck - und sind auch noch wirklich witzig! http://www.brigitte.de/liebe/beziehung/beziehungsalltag--bequeme-situationen--die-alle-paare-kennen--10969692.html?ga_noo=1&utm_source=dlvr.it&utm_medium=tumblr
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niklako · 7 years
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silversentinel2013 · 4 years
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Es gibt Neuigkeiten im Online Dating Blog von Dating Vergleich - Ihr neutraler Wegweiser im Online Dating
Es wurden Neuigkeiten veröffentlicht im Online Dating Blog unter https://www.dating-vergleich.com/tipps-und-ratgeber/neue-chance-fuer-eine-paarbeziehung/
Wie kann es eine neue Chance für eine Paarbeziehung geben?
Wenn eine Liebesbeziehung scheitert, ist das im Allgemeinen immer etwas sehr Schmerzhaftes. Je länger das Paar zusammen war, desto tiefer sitzt der Schmerz. Eine Trennung, das Verlassenwerden wirft einen der beiden Partner häufig richtig aus der Bahn. Die eigene Lebensfreude schwindet und die Alltagsführung scheint kaum mehr zu gelingen.
In einem solchen Fall muss es aber nicht zur Resignation kommen. Es gibt hilfreiche Methoden und Tipps, wie eine Liebesbeziehung repariert werden kann und zwei Menschen somit wieder zueinander finden.
Hat die Paarbeziehung mit dem Ex-Partner eine Chance? Foto von Ryan Franco @ryanmfranco, via Unsplash.com
Was muss im Umgang mit dem Ex-Partner bedacht werden?
Ein sehr wichtiger Punkt nach einer Trennung ist die Fokussierung auf das eigene Leben. Es ist nur allzu verständlich, dass die Gedanken immer wieder den schönen, gemeinsam verbrachten Zeiten hinterherschweifen. Doch hier sollte weder die Isolation in eine Traumwelt stattfinden, noch der Fall in eine Depression.
Auch wenn es oft schwer fällt, aber das Leben geht weiter. Es geht hier wesentlich darum, die eigene Person in den Fokus der Aufmerksamkeit zu rücken und sich selbst etwas Gutes zu tun: Das kann eine Wellnessmassage sein, aber ebenso eine intensive Sporteinheit. Auch ein gemeinsames Treffen mit Freunden kann eine hilfreiche Ablenkung sein, allerdings nur dann, wenn sich die Gespräche des Abends nicht nur um den Ex-Partner drehen.
Den Kopf hängen zu lassen ist keine Option, viel wichtiger ist es bewusst auf sich zu schauen, sich hübsch zu kleiden und zu frisieren. Das stärkt das eigene Selbstwertgefühl und das ist in dieser Zeit besonders wichtig.
Gemeinsame Zeit mit Freunden ist wertvolle Zeit
Freunde sind sehr wichtig in unserem Leben, denn sie sind unsere Weggefährten, die uns durch die Höhen und Tiefen des Lebens begleiten. Auch nach einer Trennung spielen Freunde eine zentrale Rolle, denn sie sorgen für die nötige Portion an Ablenkung und bieten eine neue Zukunftsperspektive. Sie hören zu, geben wohlgemeinte Ratschläge und versuchen, einen auf andere Gedanken zu bringen.
Aus diesem Grund ist die gemeinsam verbrachte Zeit mit Freunden, nach einem Liebesaus besonders heilsam und wohltuend. Allerdings sollte diese Zeit nicht dazu genutzt werden, um die Freunde über den Ex-Partner auszufragen. Insbesondere dann, wenn es einen zweiten Anlauf für die Partnerschaft geben soll, ist das eher kontraproduktiv.
Auch dem Ex-Partner hinterherzulaufen ist keine Option: Klingeln an der Haustür, Geschenke, Nachrichten, Anrufe, verzweifelte Briefe und endloses Flehen um eine zweite Chance führen mit Sicherheit nicht zum gewünschten Resultat. Ebenso sollte der Partner nicht immer wieder gefragt werden, ob er sich mit dem Wunsch nach einer Trennung wirklich sicher ist. Mit einem solchen Verhalten wird der ehemalige Partner nur noch mehr weggestoßen.
Ein solches Verhalten signalisiert eine gewisse Abhängigkeit, eine Schwäche und eine tiefe Verzweiflung. Hingegen sollte Stärke, Selbstbewusstsein und Optimismus nach außen dringen, denn das bietet auch dem Ex-Partner eine ganz neue Perspektive.
Wie klappt es mit dem Liebescomeback? Foto von Kelly Sikkema @kellysikkema, via Unsplash.com
Ausnutzen lassen ist keine Option
Sehr viele Menschen hoffen verzweifelt darauf, dass der Ex-Partner wiederkommt und in der ein oder anderen Sache um Hilfe bittet. Das deuten diese Personen gleich als Chance, den früheren Gefährten zurückzuerobern. Wichtig ist jedoch, die Beweggründe und Motivationen des anderen immer zu hinterfragen und sich nicht ausnutzen zu lassen.
Ebenso sollte man sich nicht selbst immer wieder mit Rat oder tatkräftiger Unterstützung aufdrängen, nur in der Hoffnung, dass damit der Partner zurückgewonnen werden kann. Vor allem in den Zeiten einer Kontaktsperre ist es ganz wichtig, die Distanz exakt einzuhalten.
Hilfe vom Profi – so klappt es mit dem Liebescomeback
Eine Trennung ist ein einschneidendes Lebensereignis, das gewiss nicht alleine bewältigt werden muss. Es gibt professionelle und einfühlsame Beziehungsexperten, die zum Beispiel unter exzurueckexperte.de gefunden werden können. Der Sozialpsychologe und Partnerschaftsexperte nimmt sich ausreichend Zeit und legt mit Ihnen zusammen eine Strategie fest, um den Ex-Partner zurückzubekommen.
Gemeinsam lassen sich wertvolle Lösungen erarbeiten zur Konfliktlösung sowie zur Alltagsbewältigung. Ebenso werden gezielt Wege und Methoden der gemeinsamen Kommunikation erarbeitet. Es ist grundlegend wichtig, dass sich zwei Partner auf Augenhöhe begegnen und über Probleme sprechen können. Nur wenn die gemeinsame Kommunikation klappt, ist damit ein solides Fundament für eine gelingende Partnerschaft gelegt worden.
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mymidsummer · 7 years
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Eigentlich Mädelsabend. Eigentlich andere Themen. Lustig. Witzig. Trotzdem derzeit so empfindlich. Mags nimmer hören die Beziehungsdinger der Anderen. Diese Erzählungen aus dem Beziehungsalltag. Das Verliebt sein. Die gemeinsamen Abende von den Paaren. Es fehlt. Schon zu lange her. Und es bleibt die Angst, dass es nie wieder für mich sein wird.....
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