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#bibel comic
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Waschzettel zur für Linkshänder optimierten Ausgabe ist fertig zur Nutzung
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Haste mal n'Tipp Heilig Abend Geschenk 2022? Pünktlich und so ...
Hmm - bist spät dran, wa?
Ja Mann! Haste oder haste nich?
Warte Mann, klar hab ich:
Kreativbuch Print on Demand und so - mal was ganz anderes, muss ja nich immer Handy daddeln sein, oder? Ist auch super zu verschenken und kommt als Geschenk-Versprechen per Gutschein mega pünktlich noch an:
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Gibt es übrigens auch in weiteren Ausgaben in Ringbindung und in einer für Linkshänder optimierten Ausgabe ebenfalls in Ringbindung!
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marune2 · 2 years
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Fun facts random
Cry of the shadow
1) Cry of the shadow is inspired from resident evil8 ,black clover and Faust from göte/Friedrich Schiller ore so
2)everyone all carackter are inspired from other carackter out of manga/literature ore other story’s
3) the comic is not the same as the original Au Novel so you can find hide stuff what I not tell
4)the cry of shadow is planned as a slide of live,mystery,fantasy and dark Manga as long but in some parts it’s looks like a jonen manga but as long it’s not but there are fights and story’s what going be deep
The anomalies of Faust
1) I did create it at beginning four the Yami Nacht Weck as a love story bud I’m whas too scared too make a love story there I don’t understand love really and how it’s going
2) Nacht as a Angel have over 100 gender he can chose one in the beginning I thinking abaut too make him gender less Ore gender-fluid at the beginning
3) I did think’s abaut too make Morgan felling’s like a reall devil and make he’s love a little twisted but you can mistake this and and it’s wuld end this all things Morgan have romance felling’s four Nacht what wuld Not the case this is why I write it’s not like it
4) how I know so mush abaut devils and Angels and other creatures ? Too be honest you can say I’m creasy but I did have a creature devil ore god what living in my house whit my and there I have really holly shi€ moments I did looks what can be plus I got’s interested in this so the post what you make if you live whit a devil is a small part of my live and I have luck whit my buddy and my cat’s did. like him
5) what I learn in time if you make a devil mad you can do something abaut them they have not the full power on earth but if you piss of a Angel your death and it’s give reasons why devils head god what I did learn holly shi€ like Samael story holy shit your shuld read it not just the bibel read the other stuff too no Wunder Angels and god are more fuc€et as you think they can be worse as demons and devils if they want
6) Nacht is a dominions angel they are angels of intuition and give guidance too lower Angels
7)Morgan is a high rang devil but can because of he’s light see as a angels too but is a devil but if he were on he wuld be a ache Angel and a throne protector of god’s thrown and are angels of will and justices
General too all other Au’s and other stuff
1)Half of my Au’s whas Plats as yamixNacht Au but I whas too shy four this and I’m now
2)I did write a porn but delect it there I whas dies from sharm and and have too mush panic so no HeinrichxLucifugus sexy tzenen like this
3) I write Ida as a pan sexual carackter but you see her ore more read her flirt whit just woman this is there Ida don’t want a child if she self a child and I don’t know but it’s too fell wrong write a too young person this she have you know and other women are safe in this Akt…..
3)I’m a gay chipper it’s rare I ship Man and woman but I ship one person whit more as just one so year
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comicshopsaar · 5 months
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Robert Crumb's "Genesis" ist eine bemerkenswerte grafische Adaption des ersten Buches der Bibel, die sich durch eine respektvolle und wortgetreue Darstellung auszeichnet. Bekannt für seine Arbeit in der Underground-Comic-Szene, ist Crumb für seine oftmals herausfordernden und provokativen Themen bekannt. In "Genesis" jedoch nähert er sich dem biblischen Text mit einer unerwarteten Ernsthaftigkeit. Er bemühte sich, jedes Wort des Genesis-Textes zu bewahren und zog dafür verschiedene Quellen heran, hauptsächlich Robert Alters Übersetzung "The Five Books of Moses". In dieser Adaption visualisiert Crumb die biblischen Geschichten in seinem charakteristischen Stil und zeigt dabei eine eindrucksvolle Aufmerksamkeit für Details. Die Figuren, einschließlich Gott selbst, sind in einem menschlichen und zugänglichen Licht dargestellt, was eine interessante Perspektive auf die oft als heilig angesehenen Charaktere bietet. Die Frauen in Crumbs "Genesis" sind typisch für seinen Stil: sowohl sexualisiert als auch stark. "Genesis" wurde für seine künstlerische Qualität und treue Darstellung des biblischen Textes gelobt und hat die Grenzen zwischen subversiver Comic-Kunst und Hochkultur verwischt. Die Arbeit wurde sogar im Jahr 2013 auf der 55. Internationalen Kunstbiennale in Venedig ausgestellt, wobei jede Seite des Graphic Novels in uniformen schwarzen Rahmen präsentiert wurde. Die Serie wurde von bekannten Persönlichkeiten wie dem Filmregisseur George A. Romero und Comicautor Mike Mignola gelobt und beeinflusste andere Künstler wie Chester Brown in seinen eigenen biblischen Grafikromanen. "Genesis" von Robert Crumb stellt damit eine einzigartige und tiefgehende Interpretation eines der wesentlichen Texte der westlichen Kultur dar und ist ein Beweis für Crumbs immense Talente als Zeichner und sein hartnäckiges Festhalten am Skript.
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leinwandfrei · 1 year
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Einfach mal wieder lachen dürfen - Renfield (2023)
Es ist immer die Zeit für einen Vampir oder Dracula-Film, ebenso wie für einen Zombiefilm oder eine neue Sherlock Holmes-Verfilmung. Dieser Prämisse ist aus Sicht von Horror- (oder auch Krimi-)Fans nicht zu widersprechen, dennoch haben in den letzten Jahren Vampirfilme vor allem in Nischenproduktionen geglänzt (z.B: 5 Zimmer, Küche, Sarg von Taika Waitit oder Only Lovers left alive von Jim Jarmusch) oder in Form von misslungenen Reihenauftakten (Mitternachtszirkus - Willkommen in der Welt der Vampire von Paul Weitz) eine Rolle gespielt. Die Twilight-Saga hat das Bild des Vampirs nachhaltig geschädigt. Anne Rice bzw. die Verfilmung ihres Romans Interview mit einem Vampir romantisierte das Vampirbild bereits massiv, doch immerhin war der Status als Bestie, als Monster dort noch fraglos. Das Horrorgenre erlebte nach dem Erfolg von The Walking Dead eine Zeit der Zombiefixierung, welche aber auch überraschende Filme wie Warm Bodies (Zombie wird durch Liebe wieder ein fühlender Mensch) und Zombieland 1+2 (patchworkartige Zweckgemeinschaft schlachtet möglichst amüsant Zombies ab) mit sich brachte. Der Bezug zu Renfield ist hier ganz konkret: der Mitproduzent Robert Kirkman hat die Walking Deads-Comics geschaffen und der Renfield-Darsteller Nicholas Hoult verkörperte in Warm Bodies den Protagonisten. Neben ihm kehrt Nicolas Cage als bedeutender Nebendarsteller – Graf, nicht Präsident Dracula – zurück und wird für sein perfekt passendes Overacting gefeiert, nachdem ihm diese Technik jahrelang vorgeworfen worden ist. Ansonsten bietet der Film wahre Blutorgien, die Herausstellung der Künstlichkeit dabei erinnert an wiederum an die Zombieland-Filme von Ruben Fleischer. Der Mythos wird vollkommen ohne Ehrfurcht behandelt und Dracula lange zur wandelnden Leiche in verschiedenen Färbungen gemacht.  Besonders einprägsam ist die grüne Fratze in der Mitte des Films.
Zombies und Vampire sind neben dem Werwolfsmythos und Geistern, Dämonen sowie anderen Kreaturen u.a. aus der Bibel die Grundpfeiler der klassischen Horrorliteratur und damit auch der Horrofilmgeschichte. Chris McKay schließt mit seinem Film an den 1931 erschienenen Dracula von Tod Browning an, der Universal-Klassiker, in welchem Renfield als Diener Draculas auftaucht. Er ist der Erzähler dieser Geschichte und sieht sich als Co-Abhängiger in einer toxischen Beziehung zu seinem narzisstischen Chef: Dracula. Der erholt sich von seiner letzten großen Konfrontation und wird von Renfield mit toten bösen Jungs versorgt. Mit dem Verzehr von Insekten überträgt er einen Bruchteil der Kräfte seines Chefs auf sich und kämpft übermenschlich gut, um an diese Leichen zu kommen. Die Mitglieder der Selbsthilfegruppe führen ihn zu seinen Opfern und damit direkt zur Mafia. Doch Dracula, untergebracht in einem heruntergekommenen verlassenen Krankenhaus, verlangt nach Liebespaaren, Nonnen oder einem Bus voll Cheerleader. Dem bissigen Humor entsprechend könnte Renfield an einem Abend alle drei Wünsche potentiell erfüllen – wird aber stattdessen im Kampf gegen die Mafia zum Helden. Nach der Begegnung mit der resoluten Polizistin Rebecca Quincy versucht der von ihr zum „Held“ erklärte Robert Montague Renfield sich von Dracula zu lösen. Er bezieht eine eigene Wohnung, entsorgt den Insektenvorrat, lässt seine Haare schneiden und kleidet sich neu ein: in einen unvergesslich bunten Pullover. Der „moderne“ Look entspricht dann in etwa den 1980ern. Doch letztlich führt dieser Fluchtversuch zunächst zu einer absurden Konfrontation mit Dracula in Renfields kunterbunter Wohnung und dann zu einer umfassenden Eskalation in zwei Phasen: das Massaker Draculas an der Selbsthilfegruppe und dann die Konfrontation mit der unter Draculas Kontrolle stehenden Mafia.
Alles in allem ist die Horrorkomödie ein trashiger Genre-Spaß mit viel sprachlichem Humor, ästhetisierten Kampfszenen und dezidiert keiner Liebeshandlung. Rebecca und Renfield verstehen sich gut und er stellt sein Leben für sie um, aber von Liebe ist hier nie die Rede. Auch das Interesse der Mafia-Bossin an der Macht Draculas wird nicht zur Wiederauflage der Geschichte seiner Suche nach einer Doppelgängerin seiner großen Liebe (wie sie selbst in Fright Night in beiden Verfilmungen wieder aufgegriffen wird). Der Abspann endet mit Bildern einer an Footloose-Szenen gemahnenden Tanzeinlage mit einem teuflisch grinsenden Renfield in der ersten Reihe und ist mit einem sehr guten, altmodisch klingenden Soundtrack unterlegt. Entscheidend für die besondere Perspektive und damit für die Faszination des Films ist aber die Rahmung mit Sitzungen in einer Selbsthilfegruppe für Co-Abhängige sowie die verdrehte Perspektive Renfields auf das ganze Geschehen. Die schwächste Stelle ist sicher die Mafiageschichte, aber immerhin ist es eine Organisation mit einer alles beherrschenden Mutter und ihrem äußerst unfähigen Gernegroß von Sohn, eine Emanzipationsgeschichte der Mafia. Im Zusammenhang mit den übertrieben allumfassenden Ausmaßen der Korruption innerhalb der Polizei (also alle außer Rebecca) entstehen auch in diesen Handlungssträngen äußerst komische Szenen.
Die letzten Jahre haben im Superheldenkino zu einer stetigen Verdüsterung geführt und in diesem Jahr war auch das Programm bis hierhin insgesamt eher düster. Die Weltlage und die vergangenen Krisenjahre scheinen sich hier auszuwirken. The Whale und The Banshees of Inisherin waren hier die Zugpferde, aber insgesamt waren die Oscar-Beiträge 2023 eher düster zu nennen. Und in diesem unglücklichen Umfeld, gönnt Renfield dem Zuschauer eine angenehme Pause der arglosen Komik ohne Angst vor Overacting, Übertreibung und bewusster Absurdität. Für Freunde des Genres eine wunderbare Sache, für Menschen ohne Draht zum Genre vielleicht die Möglichkeit über die Perspektive der Entschlüsselung einer toxischen Co-Abhängigkeit einen Zugang zu finden. Chris McKay versucht aber nicht aus den Figuren größere Bedeutungen zu lesen, sie zu psychologisieren oder auf Meta-Ebenen weiterauszubauen. Er legt einen einfach gestrickten und handwerklich unauffälligen, in der Optik anachronistisch an den Ausgangspunkt von 1931 erinnernden Film vor, welcher von den beiden Hauptdarstellern getragen und von dem Drehbuch schön ironisch gehalten bleibt. Kino kann auch einfach noch Spaß machen und keiner tiefergehenden Analyse bedürfen.     
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korrektheiten · 1 year
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Utopisches Germanentum: Wagners „Ring“ als Comic
Compact:»„Der Ring des Nibelungen“ – Richard Wagners monumentalen Opern-Zyklus gibt es jetzt als voluminöse Graphic Novel. Romantisch und revolutionär wie die Vorlage. Hier mehr erfahren. Große Mythen inspirieren sämtliche Kunstrichtungen, die einer Kultur zur Verfügung stehen. Ob die Bibel, griechische Göttersagen – oder die Nibelungen: Deren Geschichten kommen in Dichtung, Dramen, Kompositionen, Verfilmungen, Opern und [...] Der Beitrag Utopisches Germanentum: Wagners „Ring“ als Comic erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/SlwbZY «
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kreativ-im-studio · 3 years
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kreative-buecher · 3 years
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Blender 3D Cover Entwicklung - Probedruck C - Softcover Ausgabe zum [ Bibel ] Ausmal-Comic-Strip "Lazarus und seine Schwestern"
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isfies · 4 years
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3D Cover Entwicklung mit Blender
Kleiner Einblick in den 3D View von Blender zur Probedruck B Version der neuen Hardcover Ausgabe zum [ Bibel ] Ausmal-Comic-Strip "Lazarus und seine Schwestern" aus dem Kreativ Studio Nuding
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svenraschkeworld · 3 years
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Willkommen, Hiob! . . . #hiob #gott #teufel #bibel #religion #glaube #himmel #paradies #wette #gesellschaft #cartoon #lustig #photoshop #artist #comic https://www.instagram.com/p/CV4vn72AIjq/?utm_medium=tumblr
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Waschzettel zum Comic Strip den du komplett Ausmalen kannst
Lazarus und seine Schwestern und die weiteren Seiten des obigen Waschzettels findest du hier:
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Ausmalen auch für Erwachsene und Linkshänder
Der [ Bibel ] Ausmal-Comic-Strip "Lazarus und seine Schwestern" kommt in Kürze als erster Probedruck mit glänzendem Cover im Print on Demand Verfahren bei seinem Autor an. Die Vorfreude ist sehr gross. Bereits könnten die Gutscheine auch für die Variante "optimiert für Linkshänder", die hier abgebildet ist, vorab zum Sofort-Kreativ-Geschenk-Versprechen eingesetzt werden. Viel Spaß!
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Comics, die ich gerade lese
Die Geschichte von Jesus, anders und neu erzählt, vom slowenischen Zeichner Tomaz Lavric liegt jetzt in einer Gesamtausgabe von Yeshua vor.
Lavric findet einen spannenden, säkularen Blick auf das Leben Jesu in dem er ihn als armen Herumtreiber und Gaukler beschreibt. Viele aus der Bibel bekannte Geschichte erscheinen so in einem anderen Blick, aber nicht abwertend oder lächerlich, eher respektvoll neu beleuchtet. Jesus wird so nicht zu dem übernatürlichen Held, der magische Wunder vollbringt, sondern zu einem begabten und begnadeten Charismatiker, der mit allzu menschlichen Tugenden zu kämpfen hat. Die Rolle als Messias, als Retter des unterdrückten Volkes, der die Botschaft der Liebe Gottes verbreitet, ist Yeshua nicht von Anfang an Recht. Am Ende nimmt er sich aber der Rolle an, bis zum Letzten und wird so zum Motivator für seine Anhängerinnen. Und sogar die Auferstehung kann Lavric echt erzählen.
Das Comic ist eine Steilvorlage, um über das Leben des historischen Jesus nachzudenken und zu diskutieren. Seine Botschaften, die Glauben wecken und Menschen-Leben verändern kommen allerdings viel zu kurz.
Meine Empfehlung als Lektüre im Religions- oder Konfirmandenunterricht!
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afaimsblog · 3 years
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Falcon-Cap besteht vor allem aus hießer Luft - Warum “The Falcon and the Winter Soldier” auf politischer und gesellschaftskritischer Ebene versagt
“The Falcon and the Winter Soldier” ging diese Woche auf “Disney+” zu Ende und leider hinterlässt die Serie eher einen gemischten Nachgeschmack. Natürlich haben wir uns immer eher einen überlangen Buddy-Movie erwartet anstatt etwas vergleichbar genial einzigartiges wie “WandaVision”, aber die Serie war uns als politischer Thriller angekündigt worden, hat aber am Ende letztlich genau in diesem Punkt außerhalb der USA versagt - sie hat keine wirkliche politische Botschaft besessen, die funktioniert, wenn man von “ein Schwarzer ist nun Captain America” absieht, was wie gesagt gerade mal für die USA und dort auch nur für die Nicht-Comic-Leser aufregend sein dürfte, wobei es das aber nicht einmal für die aufregend sein sollte, da Steve Sam den Schild schon in “Endgame” gegeben hat, sprich Sam theoretisch also einfach bei seinen nächsten Auftritt danach der neue Cap hätte sein können, ohne das mit einer eigenen Mini-Serie zu rechtfertigen, wie es etwa in den Comics passiert ist, wo genau das der Fall war.
Das MCU war ja leider schon immer die gestreamlinte hollywoodidisierte Version des Marvel-Universums, politische und gesellschaftliche Fragen wurden den “X-Men”-Filmen von Fox überlassen, vor allem in der Frühzeit. Und obwohl es inzwischen endlich Filme wie “Black Panther” und “Captain Marvel” gibt, liegt deren Botschaft mehr in den Symbolcharakter der Titelfigur als den tatsächlichen Inhalten. Und ja, es gab einen politischen Thriller, nämlich den zweiten “Captain America”-Film, aber der war eher der typische Spionage-Thriller anstatt ein Film, der unangenehme Fragen stellt. Wie jemand mal richtig angemerkt hat, würden wir in einem MCU-Film wohl kaum jemals Alkoholiker(in) Tony Stark oder Carol Danvers zu sehen bekommen, und das Registrierungsgesetzt in “Civil War” hat auf keiner Weise dem aus den Comics entsprochen. Schwierige Themen waren eher den Serien vorenthalten - “Luke Cage”, “Jessica Jones”, “Agent Carter” und “Agents of Shield” waren die MCU-Produkte, die sich mit gesellschaftlichen und damit auch politischen Fragen beschäftigt haben, die Filme wollten vor allem unterhalten.
Die “Disney+” Serien sind nun aber eben keine Filme, sie sind Fernsehserien, ihr Erfolg hängt nicht davon ab, dass sie möglichst viele Leute ansprechen, die bereit sind Geld dafür auszugeben, und außerdem haben die ersten Folgen von “The Falcon and the Winter Soldier” sehr schnell klar gemacht, dass wir es dieses Mal mit etwas ein wenig anderem zu tun haben, immerhin stellt die Serie eine eindeutige Verbeugung vor Marc Gruenwalds “Captain America”-Run dar, auf den sowohl John Walker als auch Flagsmasher zurückgehen, und der einer der politischten Cap-Autoren aller Zeiten war. Außerdem wurden Elemente der “Red, White and Blue”-Mini-Serie in diese Adaption aufgenommen, der wohl ungewöhnlichsten “Superhelden”-Geschichte von Marvel, abgesehen vom “Magneto Testament” vielleicht, und das Für und Wieder von Fragen der Macht wurde andiskutiert, deswegen hat man annehmen können, dass “The Falcon and the Winter Soldier” eine Botschaft für uns bereit hält.
Doch während viele Problemstellungen angerissen wurde, hat sich am Ende alles in Wohlgefallen aufgelöst, hauptsächlich weil Sam im Captain America-Kostüm gesagt hat, dass es so sein soll und diverse internationale Politiker auf ihn hören, weniger weil er sie gerettet hat, sondern weil er gesagt hat “Ich bin schwarz und trage das Kostüm”, weil das ja sagen wir einen mitteleuropäischen oder asiatischen Politker in jeder US-Geschichte natürlich sofort dazu bringt die Dinge von einer anderen Perspektive zu sehen. Das Problem ist nicht, dass “Red, White and Blue” verharmlost und Isiah Bradley so einfach ausgesöhnt wurde, auch wenn man auch das natürlich problematisch sehen kann, das Problem ist, dass die ganze politische Situation, die fiktiv ist, aber probelmatisiert wird, nie wirklich sinnig erklärt wird.
Flagsmasher ist eine interessante Figur aus den Comics, der aber nicht mit seiner MCU-Entsprechung Karli Morgenthau zu vergleichen ist. Zum Ersten ist er ein erwachsener Mann mit klaren politischen Vorstellungen, und zum Zweiten besitzt er einen ganz klaren Code. Die Hälfte seiner Storylines, drehen sich darum, dass er sich gegen seine Anhänger stellt, wenn diese zu weit gehen oder anderweitig gegen diesen Code verstoßen, außerdem hatte er die meiste Zeit über keinerlei Superkräfte und seine Grundidee - eine vereinte Welt ohne Grenzen - geht nicht auf das Erhalten eines Status Quo zurück, den er in seinen prägenden Jahren erlebt hat, sondern auf die Idee die Welt besser zu machen. Auch John Walker funktioniert im Comic-Kontext anders, er wird der neue Captain America, weil Steve Rogers diesen Titel mal wieder abgelegt hat um ein politisches Statement zu setzen, was auch erklärt warum er später zum US-Agent wird (eine Szene, die in der Serie einfach nicht funktioniert, weil Sam ja nichts tut, was die USA offizielle nicht sowieso wollen würde, auch wenn er für eine geeinte Welt appelliert) - Walker vertritt die Regierung der USA, Captain America steht für die Ideale der USA.
Und im Grunde folgt die Story von “The Falcon and the Winter Soldier” dieser Idee über lange Strecken ja auch. Sam will zunächst das Schild nicht, weil er sich nicht würdig fühlt, dann sieht er aber, dass er das Schild nehmem muss, weil Walker dessen nicht würdig ist, und eben weil er schwarz ist und er deswegen als neuer Cap von großer Bedeutung für viele Menschen wäre. Dieser Teil der Story funktioniert, was aber nicht funktioniert ist eine Botschaft über Sam Wilsons Figuren-Charakteristik hinaus, da der ganze Flagsmasher-Schlamassel alles anderer übertönt.
Karli ist eine wahnsinnige Terroristin, die berechnend und kaltblütig Leute ermordet um ihren Willen zu bekommen. Ihr Wille ist eine geeinte Welt. Warum, deswegen weil sie in einer geeinten Welt ohne Grenzen aufgewachsen ist und es besser war, weil jeder dorthin gehen konnte, wo er hin wollte. Für diese Behauptung sehen wir niemals Beweise, es ist genau das: Eine Behauptung. Jetzt gibt es (wieder) doppelt so viele Leute auf der Welt wie damals als es eben keine Grenzen gab. Was erklärt warum die Dinge jetzt wieder anders sind als zuvor, doch die daraus resultierenden Probleme werden gerade mal am Ende kurz angesprochen: Da wurde einer weggesnapped, materialsiert sich wieder, und stellt dann fest, dass wer anderer in seinem Haus wohnt. Ja, das ist ein Problem, weil in der Theorie beide Anrecht auf dieses Haus haben, aber nicht beide darin wohnen können. Das Gleiche gilt für Jobs und persönliche Beziehungen, doch das wird nur kurz mit “Es ist nicht einfach, aber wir müssen es versuchen” von Sam zur Seite geschoben. Obwohl wir zu Beginn der Serie gesehen haben, dass die Wiederkehrer die sind, die angefeindet und diskriminiert werden, werden diejenigen, die da waren, als die Opfer dargestellt, die in diesem Fall den Kürzeren ziehen und (warum auch immer) in Auffanglager gesteckt werden. Nun wäre das ein Ansatz für die Philosophie der Flagsmasher - dass Leute illegaler Weise eingesperrt werden, aber niemand bringt dieses Argument jemals, Karli nennt es gerade einmal, als eine alte Frau in einen dieser Lager stirbt, aber nur um damit Gewalt zu rechtfertigen. Sie wird immer mörderischer, behauptet es wäre nicht wichtig, dass sie einen schwarzen Mann getötet hat (was eigentlich heutzutage eine wirklich schlimme Aussage sein sollte), und alle sagen sie muss aufgehalten werden, weil sie gefährlich ist - alle außer Sam, der sie sogar noch nach ihrem Tod (zu dem es kommt, weil sie versucht Sam zu töten, nachdem sie das vorher schon von anderen erledigen lassen wollte), verteidigt und als nur fehlgeleitet bezeichnet . Und sich selbst mit ihr vergleicht, weil sie genau gleich sind. Warum das so sein soll, weiß ich nicht. Weil er schwarz ist, und sie ein Flüchlting? Sam hat sein “Ich bin schwarz und werde deswegen diskirminiert”-Erwachen erst in dieser Serie, also kann er das nicht wirklich meinen. Falls er meint, er als Verschwundener und sie als Gebliebene hätten beide Leid zu ertragen, was wahr wäre, wird das niemals so gesagt oder herausgearbeitet. Und wenn er meint, dass sie beide gegen autoritäre Instiutionen sind, dann lügt er, weil er ein Soldat ist . Karli hasst die Idee von Autorität, er ordnet sich ihr unter, solange bis er sich einfach selbst zum neuen Captain America ernennt, was lange nach dieser Behauptung ist. Dass sie beide keine Heimat als Kinder kannten, mag ja sein, aber eine Kindheit auf einem Boot ist nicht mit der in einer halb-entvölkerter Welt ohne Grenzen zu vergleichen.
Wie auch immer, nichts davon ergibt Sinn, aber Sam sagt es, und weil Sam in dieser Serie Captain America ist, ist sein Wort Gesetz. Captain America ist kein Charakter, er ist ein Symbol. Für die Amerikaner eines von der Heiligkeit der Bibel - Walker hat das Schild beschmutzt, weil er einmal eine Person voller laufenden Kameras ermordet hat, nachdem gerade vor seinen Augen sein bester Freund ermordet wurde, damit hassen ihn die Amerikaner. Karli ist eine Massenmörderin ohne nachvollziehbare Motivation, aber Captain America verteidigt sie, daher ist sie nur fehlgeleitet.
“The Falcon and the Winter Soldier” besitzt keine politische Brisanz, weil es eine feige Serie ist. Nach Walkers Mord hätte ihm, ja. das Schild weggenommen werden sollen, aber die Regierung der Vereinigen Staaten und nicht nur Val hätte ihm sagen sollen, dass sie das nur tun, weil er dabei gefilmt worden ist und ihn offizielle als US-Agent anheuern sollen. Das wäre eine Cap-Story im Sinne von Marc Gruenwald, vom klassichen “Secret Empire”, dem Nixon vorstand, das wäre eine politische Aussage gewesen. Karli hätte einen Codex haben müssen, eine tatsächliche Agenda, und im Grunde im Recht sein müssen. Und Sam hätte entweder das Schild zerstören sollen, weil es für ein Land steht, das seine Werte vergessen hat, oder es trotzig entgegen den Willen der Regierung annehmen sollen und sich von dieser lossagen müssen.
Das hätte diese Serie sein sollen.
Doch die Wogen vom modernen “Secret Empire” haben sich noch nicht geglättet - Nick Spencers Reaktion auf die Ära Trump hat die Amerikaner wütend gemacht, weil sie sich zu sehr in dieser Geschichte wiederkannt haben. Weil das Schild nicht beschmutzt werden darf, nicht einmal von einem Doppgelgänger aus einem Alternativ Universum.
Aber genau das ist auch der Grund, warum die Figur für Nicht-Amerikaner uninteressant ist. Cap schwarz zu machen reicht nicht aus um ihn politisch brisant oder auch nur interessant zu machen, nicht wenn er dasteht und meint eine Terroristin ohne klare Ziele und Motiviation, die Leute umbringt, wäre nur fehlgeleitet, weil die Politiker dieser Welt gemein zu ihr waren. Wenn er das wirklikch so sieht, und es wahr wäre, müsste er sich von den Politikern dieser Welt lossagen, wenn er das nicht tut, produziert er nur heiße Luft. Aber da er ja auch denkt eine Statue in einem Museum könnte vergangene Verbrechen seiner Regierung an einem schwarzen Mitbürger wiedergutmachen, ist er,  ja, im Grunde nur eine Verkörperung von heißer Luft in Rot, Weiß und Blau.
Und das ist verdammt schade.
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dermontag · 3 years
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Sonntag, 16. Januar 2022 Liv Strömquists "Im Spiegelsaal" Schönheit und die Tyrannei der Fotos Von Katja Sembritzki Warum sind so viele Menschen hingerissen von Kylie Jenner? Und was hat die Bilderflut des medialen Zeitalters mit unserem Begriff von Schönheit gemacht? Diesen Fragen geht Liv Strömquist in ihrem aktuellen Comic nach - und lässt dabei auch Königinnen zu Wort kommen. Ein Sonnenuntergang ist für die meisten Menschen einfach nur schön und lädt zum vorbehaltlosen Staunen ein. Auch Kylie Jenner wird von vielen Menschen als schön empfunden. Allerdings sind die Emotionen beim Betrachten der posenden Instagram-Queen nicht nur so positiv wie beim Anblick des Farbspektakels am Abendhimmel. Bei - vor allem jungen - Frauen spielen oft auch Minderwertigkeitsgefühle, Frustration, Neid und Wut eine Rolle. Sie wollen auch so aussehen wie Kylie Jenner. Manch eine wünscht sich zur Selbstoptimierung eine neue Hautcreme, eine andere eine Schönheitsoperation. Die Comics der schwedischen Zeichnerin und Feministin Liv Strömquist sind Kult. (Foto: avant-verlag / Emil Malmborg) Mit dieser Beobachtung startet Liv Strömquist ihre Graphic Novel "Im Spiegelsaal" und geht der Frage nach, wie die heutige Bilderflut unseren Begriff von Schönheit verändert hat. Die Sachcomics der schwedischen Zeichnerin sind inzwischen so etwas wie Kult - auch bei Menschen, die sich nicht unbedingt als Comic-Fans bezeichnen würden. Strömquist geht ihre Themen feministisch an und räumt mit Tabus auf: In "Der Ursprung der Welt" erzählt sie die Kulturgeschichte der Vulva, "Der Ursprung der Liebe" handelt davon, wie Sex zur Ware wurde, und "I'm every Woman" rückt Frauen in den Mittelpunkt, die an der Seite ihrer Männer zu einem Schattendasein verdammt waren. Jetzt also nimmt Strömquist gewohnt analytisch, liebevoll und mit einer Prise Witz die Schönheit ins Visier. Sie wählt dafür ganz unterschiedliche Perspektiven und baut ihre Argumentationen auf den Thesen bekannter Köpfe aus Philosophie, Soziologie und Historik auf. (Foto: Liv Strömquist) So etwas wie das Herzstück des Buches bilden Interviews mit fünf Frauen zwischen 53 und 73 Jahren, die Strömquist als Königinnen mit Krone gezeichnet hat. Sie sprechen über einen Aspekt, ohne den Schönheit nicht denkbar ist, nämlich deren Vergänglichkeit und den Umgang damit. Auch das ruft der Comic nochmal in Erinnerung: Schönheit unterliegt dem Zufall, ist nicht frei verfügbar und man kann sie weder besitzen noch horten. Das Begehren und die Caprihose Eine Erklärung dafür, warum zum Beispiel Kylie Jenner für so viele Menschen ein Schönheitsideal ist, findet Strömquist bei René Girard und seiner These "Der Mensch begehrt, was andere Menschen begehren". Dem französischen Philosophen zufolge weiß der Mensch nicht, was er wirklich will, und sucht sich daher ein - oft prominentes - Vorbild. Strömquist erklärt den Mechanismus am Beispiel der Mode: Eigentlich finde ich Caprihosen total hässlich, dann tragen sie aber immer mehr Frauen - und plötzlich muss ich auch ganz dringend so eine Hose haben. Da spielt dann auch ganz schnell der Konkurrenzgedanke eine Rolle. Der Comic taucht auch in das kulturgeschichtliche Konzept der Schönheit ein. Sogar in der Bibel wird Strömquist fündig, bei Jakob, der die schöne Rahel mehr liebte als Lea mit den triefenden Augen. Bei Eheschließungen stand lange Zeit das Bedürfnis an erster Stelle, eine aus wirtschaftlicher oder gesellschaftlicher Sicht gute Partie zu machen. Attraktivität wurde spätestens dann wichtig, als es bei der freien Liebe in den 60er-Jahren darum ging, für viele Partnerinnen oder Partner sexuell anziehend zu sein. Heute sind hübsch aussehen und geliebt werden stärker miteinander verknüpft als jemals zuvor. Für die spätkapitalistische Gesellschaft stellt Strömquist fest: Auch wer nicht nach Liebe sucht, muss sexy sein, "weil 'Sexyness' sich von der Funktion emanzipiert hat, Partner*innen anzuziehen, sondern zu einem eigenen Wert geworden ist, der den eigenen Status signalisiert, oder, sozusagen, den Marktwert." Selbstbespiegelung rund um die Uhr Womit wir wieder beim Selbstoptimierungswahn wären. Dem war auch schon die für ihr fabelhaftes Aussehen bekannte Sissi erlegen. Die österreichische Kaiserin ließ ihre Haare jeden Tag drei Stunden kämmen und frisieren, für ihre Wespentaille hielt sie strenge Diät, machte Gymnastik und unternahm lange Wanderungen. Der Titel der Graphic Novel bezieht sich übrigens auf den Spiegelsaal in der Wiener Hofburg, wo Sissi lebte. Als die Kaiserin 32 Jahre alt war, weigerte sie sich, sich weiterhin porträtieren oder fotografieren zu lassen. Der Mythos ihrer Schönheit sollte bewahrt werden, niemand die Spuren ihres Älterwerdens sehen - die Tyrannei der Bilder schlug zu. Mehr zum Thema Heute ist eine Welt ohne Fotos nicht mehr denkbar. Alles wird per Bild kommuniziert, Plattformen wie Instagram funktionieren wie ein einziger großer Spiegelsaal, in dem Selbstbespiegelung rund um die Uhr stattfindet. Da darf natürlich ein bekanntes Zitat der US-amerikanischen Intellektuellen Susan Sontag nicht fehlen: "Das Fotografieren hat eine chronisch voyeuristische Beziehung zur Welt geschaffen". Äußerlichkeiten sind wichtiger denn je, in der Selfie-Gesellschaft gilt es sich zu inszenieren. Filter und Bildbearbeitungsprogramme helfen, Fältchen, Poren und kleine Unebenheiten der Haut einfach wegzuretuschieren, das Ideal ist: glatt. Und je mehr Bilder "schöner" Frauen gemacht werden, desto stromlinienförmiger sehen sie aus, stellt Strömquist fest. Mit ihrer Graphic Novel hält die Schwedin der medialen Bilderflut und dem veränderten Schönheitskonzept klug und unterhaltsam den Spiegel vor.
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