Tumgik
#bratzen
caughtinanotherworld · 2 years
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Die Sorgen der jungen Stalker: Wir wissen alle wessen Schuld es ist đŸ˜€
Warum fĂŒhlen sich Ratten so von Fantasiegeschichten angegriffen, wenn es nur wirre Gedanken sind? SelbstgesprĂ€che einer VerrĂŒckten. UnzurechnungsfĂ€hig und paranoid. FĂŒhLt sich einfach so angespRochEn. Einfach so ĂŒbertrieben. Wird sich niemAls WehRen. ExmAtrikuliert. LAbil. Very poor. Hat Migrationshintergrund vs gutbĂŒrgerliche DeutsChE. Die Musterasiatin war vorher ganz nett, dann war sie sich plötzlich zu gut um weiter mit der Teilen der Sekte rumzuhĂ€ngen, den Rest der lieben Missgeburten wollte sie nicht einmal kennenlernen. Hat nie richtig gegrĂŒĂŸt, so eine launische Zicke, immer ĂŒberheblich und arrogant. Immer ĂŒberschminkt, ĂŒberstylt, hat sich richtig geil gefĂŒhlt. 2yrs later, aber der FĂŒhrer kannte sie in-und auswendig. Eau de Plattenbau hat man nie gerochen, aber die Verzweiflung der Missgeburten schon, roch Ă€hnlich wie Verbitterung. Sad af. Es gAb ErwArtungen und SiE hat diE Erwartungen niCht erfĂŒllt. Sie hat im eigenen Zimmer existiert, wollte sich nicht integrieren, Paul und Robin haben OpFEr gesagt, aber die Bitch ist nicht gesprungen. Sie kam nicht wieder, demzufolge wurden alle Verschwörungstheorien bestĂ€tigt. SiE ist sehr verlogen, wenn sie nicht lĂŒgt, nimmt sie MĂ€nner aus und badet im Ruhm dieser Situation. Nie kann man es Leuten gerecht machen, wenn man gepflegt ist, ist man zu aufgestylt und wenn man sich drei Wochen nicht wĂ€scht, ist man plötzlich ungepflegt. Wenn man sich von einer toxischen Situation entfernt, folgt die toxische Situation einfach und dennoch ist man dann immer selber Schuld. Und ich rede nicht nur vom gleichen Wohnort. Wenn man denkt, dass man Ruhe hat, versuchen kleine Ratten immer eine Reaktion zu kriegen. Da greift man zu jedem Mittel, auch wenn es in Scheiße liegt. Aber Ratten fressen auch alles

Wenigstens treibe ich in meiner Freizeit niemanden in den Wahnsinn. Fixiere mich auf eine Fremde, die nichts gemacht hat und geile mich an einer Situation auf, die mich nichts angeht. Ich suche mir nicht random eine Person aus, erfinde zu ihr mit Hilfe von Paul und Robins KopfgeflĂŒster, ein Doppelleben und ziehe sie dann durch den Dreck. Spiele richtig kranke Psychospielchen. Stell ihr nach. Mach sie ĂŒberall schlecht, wohin sie auch geht, denn bei ihr gibt es keine Folgen. Und wunder mich dann, warum Leute anfangen zu tuscheln. Es sind Kosenamen! Ich höre eure fĂŒr mich auch. Die sind nicht sonderlich kreativ, aber einen Versuch ist es immer wert. Jeder ist fremden Personen Rechenschaft schuldig. Die Menschenmenge da? Man kann sich davon jemanden aussuchen und ihr Leben zur Hölle machen. Rennen bringt nichts, wenn kleine, tollwĂŒtige Ratten Blut wittern. Je sinnloser, desto besser. Du kannst dir auf KopfgeflĂŒster basierend einfach einbilden, dass du sie kennst, sie und all ihre privaten Sachen. Und dann ziehst du die Scheiße weiter und erzĂ€hlst jedem, dass das den Engeln so pErsöNlich von iHR erzĂ€hlt wurde. Hier und da kann man einfach was auslassen oder etwas dazu lĂŒgen und dann sagen, dass es ein MissverstĂ€ndnis war. ICh Weiß niChT mehR genAu waS pAssiErt ist, abEr sie HAt ĂŒbertrieben, ist einfach so gerannt und allES ist ohnE Ausnahme ihrE Schuld. Egal was, blabla, mentally insane, blabla, Plattenbaukind, blabla, Marzahn, blabla, Migrationshintergrund (macht gute Deutsche schlecht), blabla, Zalando (nein kein Witz), blabla, Apple, blabla, LĂŒgnerin, blabla. Haarig, unzurechnungsfĂ€hig, blabla, die mĂ€nnlichen Missgeburten suchen ihre SchwĂ€nze, da ist einfach nichts und ich suche meine Oberweite, da ist auch nichts. Aber Robin hat gesagt das Gesicht macht es wieder ok đŸ„č. Mittellos und crazy macht das perfekte Opfer. Da erbarmen sich ein paar gutherzige Buben aus gutem Hause die örtliche Psychopathin zu rehabilitieren und dann DAS. So undankbar. No hugs, nothing, weder Mund noch Beine haben weit weit offen gewartet. Das gibt es bei den Braunhaarigen Bratzen billiger.
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magdaundwolf · 5 years
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Alltagsbeobachtung. „Heute muas da FC Bayern wiada hackeln“, sagt der Mann in der Cafeteria. In seinen Bratzen hĂ€lt er die Tageszeitung. #fcbayern #rotersternbelgrad #heute #man #today #love #drawing #pencildrawing #pencil #dienstag #tuesday #sky #badendorf #cafeteria #rot #weiß #bratzen #alltag #beobachten #leutebeobachten https://www.instagram.com/p/B5UmanvFx7_/?igshid=zl1yh6ylv1n9
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leviathanswingman · 3 years
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omw to meet the gf! already had two bawling babies (which i was fine with. earphones exist for a reason) and three absolutely lovely girls on the train (in german we'd say assi bratzen and i just think that's beautiful) who managed to be homophobic, casually racist and just terrible people in general in the span of 45 minutes :)
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lexiklecksi · 3 years
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Nein heißt nein
Ineinander verschlungen
KĂŒsse werden ausgetauscht
Bewegungen voll Leidenschaft
Moment mal
Es fĂŒhlt sich falsch an
„Nein, ich will das doch nicht“
UnverstÀndnis in deinem Gesicht
In einem Augenblick so nah
Im nÀchsten bleib fern von mir
„Ach komm schon, jetzt hab dich nicht so“
„Nein, ich kann das jetzt nicht“
„Aber gerade wolltest du noch!“
„Nein, ich will das nicht mehr“
„Warum kĂŒsst du mich dann?“
„Fass mich nicht mehr an!“
Nein heißt nein!
Wann kapiert ihr das endlich?
Geschrieben fĂŒr @montagsgedicht
Leseliste: @zettelkaestchen @samsi6 @musenwut @caeliriva @doktor-disko @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortfeder @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @giantrobocock @tini-ya-smol-beany @wankendeschritte
Tut mir fast ein bisschen leid fĂŒr meine Leseliste wegen der Verlinkungen. Die Botschaft ist gut, das Gedicht eher nicht. Vielleicht hĂ€tte es als reiner Dialog besser funktioniert. Eigentlich wollte ich „Bratzen weg!“ schreiben, aber das versteht man vermutlich nur in Bayern.
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gronkhquotes · 4 years
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NPC: Ich arbeite nicht, SchÀtzchen.
Gronkh: Ich wollt mich auch nur schminken. Ich will auch mal schön sein, ihr Bratzen.
Gronkh in CYBERPUNK 2077 [4K60/RTX] đŸ€– 008: Hip Hip Huureeee
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mordopolus · 3 years
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Noch warme Notiz #3: Happier Than Ever könnte doch groß sein
Eigentlich hatte ich mich aus dem Vorabgewusel um Billie Eilishs zweites Album ausgeklinkt, weil genau das die Momente sind, in denen mir Pop dann doch einfach zu wild ist. Das Herz hat es mit 19 kaum mitgemacht, mit 29 ist es nicht besser. Mir waren auch die Singles einfach ein wenig lasch, aber nun nach dem ersten Durchlauf und der Erkenntnis, dass manche gleich vorab schon das Ende (och mensch ...) kommen sahen, muss ich doch betonen, wie wundervoll erstmal die bereits bekannten Songs in neuem Kontext funktionieren, wie fast schon klassisch (ja, doch, tatsĂ€chlich) diese AtmosphĂ€re ist, was im Fall des Bondsongs ja so halb gut klappte, dass es außerdem auch genĂŒgend klatschende Momente gibt, mit Bleepen und NIN-Zitaten und Bratzen, um uns alte kid-goth-kids doch noch ins Boot zu holen, und dass dann ĂŒberhaupt all das - naja, halt wundervoll zusammengeht, fließt, ĂŒber die Stunde, die sich dieses Album dann ja doch nimmt, nicht langweilt. Es hĂ€tte so leicht zerfallen können, aber gerade vermute ich das Gegenteil: “Happier Than Ever” funktioniert auf Anhieb und könnte darĂŒber hinaus noch genug Ecken bieten, an denen sich versinken lĂ€sst.
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sad-but-awesome · 5 years
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Neuer Mensch
20.3.2020: Neuer Mensch.
Ich musste das hier einfach mal fĂŒr mich festhalten. Wenn das alles vorĂŒber ist, werd ich’s kaum glauben können. Die kleinen Bratzen in der Wohnung ĂŒber uns zum Beispiel. Die sind mir normalerweise schon ein wenig auf den Senkel gegangen. Jetzt, nach einer Woche Isolationshaft (Steffi ist weg, ich hab die Wohnung nicht verlassen) finde ich Gefallen am lebhaften Getrampel von oben. Oder an nervigen Werbeanrufen. Ist auf die Dauer gesĂŒnder, als mit sich selbst zu reden, you know?
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oxbl00d42 · 2 years
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die neue rechte jugend von berlin
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(das bild ist natĂŒrlich nicht echt, es wurde ebenfalls mit der ki-software "stable diffusion" erstellt. ich nenne das werk zur situation passend "xena phobia".)
ich habe ja schon einiges an beleidigungen und mißgunst von rechtsgesinnten, aka neonazis, mir gegenĂŒber durch. jahrelang war es eigentlich ganz ruhig, abgesehen von der einen etwas Ă€lteren offensichtlichen reichsbĂŒrgerin, die hier einmal im jahr ihr unwesen treibt und alle leute, die nicht dieselbe herkunft haben wie sie, lautstark auf der straße beleidigt. ich glaube die ist auch nochmal einen eigenen beitrag wert, wo ich nĂ€her darauf eingehen sollte, warum ich davon ausgehe, dass sie eine reichsbĂŒrgerin sein könnte. und dann gibt es eben das abwertende verhalten von diversen personen, deren horizont direkt hinter der fernbedienung endet.
da geht man also nichtsahnend durch diesen stadtteil von berlin, der eigentlich fĂŒr seine offenheit und linke politik bekannt ist und lĂ€uft an zwei mĂ€dchen aus der kategorie "sag mir, dass du rechts bist, ohne zu sagen, dass du rechts bist" vorbei. die beiden haben, als sie mich gesehen haben, auf nonverbale weise - wahrscheinlich um einer direkten ansage wegen ihrer offensichtlichen diskriminierung mir gegenĂŒber zu entgehen - angefangen, meine erscheinung imitieren. ich habe echt lange nicht so etwas dermaßen dummes erlebt. mein konter hat die beiden leider nur zum lachen gebracht, von daher habe ich keine weitere energie darin verschwendet, diesen bratzen zu erklĂ€ren, dass dummheit einfach genau das ist: nĂ€mlich dumm. denn: mit nazis redet man nicht. die beiden waren locker halb so jung wie ich, es ist umso trauriger zu sehen, dass abwertendes verhalten gegenĂŒber leuten, die nicht ihren eingeschrĂ€nkten völkischen werten und der damit einhergehenden weltanschauung entsprechen, auch wieder bei den jĂŒngeren einzug gehalten hat. deutsche schulen haben hier definitiv etwas nachzuholen.
etwas Ă€hnliches ist vor einigen wochen leider auch einem kumpel aus indien passiert, der seit sehr langer zeit in berlin wohnt. nur wurde er von zwei rund 16jĂ€hrigen dudes aufgrund seiner herkunft und somit auch wegen seines Ă€ußeren verarscht. mit meinem mir zur verfĂŒgung stehenden einschĂ€tzungsvermögen wĂŒrde ich behaupten, dass diese kids genau zu der sorte misantrophen gehören, die andere nicht nur wegen ihrer herkunft, sondern auch menschen aufgrund ihrer körperlichen attribute abwertend behandeln. klassische rechte bullies eben. was ich hieraus schließe, ist dass die geschichte sich sehr wohl wiederholt und der anteil der leute, die ihre menschenverachtende perspektive auf randgruppen der gesellschaft zum besten geben, wieder mehr werden und keine hemmung davor haben, ihr destruktives, ekelhaftes und moralisch verwerfliches weltbild zur schau zu stellen.
mich wĂŒrde es ja extrem abfucken, wenn ich mich in dem alter schon auf die moralische talfahrt begeben wĂŒrde. aber es ist, wie es immer ist: das karma regelt alles. und zwar nachhaltig.
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diaryofme666 · 2 years
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Wo ist der jenige... FĂŒr den ich es wert genug bin?
Ich habe nie frei... Musste sogar in meinem "Urlaub" bei ihm lernen. Und er... Hat frei, muckt rum und chillt sein Leben, wenn ich nicht da bin. Ein "ich liebe dich" rettet da gar nichts. Ich wollte Ehrlichkeit. Die einzige sein, stattdessen nichts. Nur ne neue olle die man nicht erwĂ€hnt bis es andere tun... Ich wĂŒrde mir am liebsten fĂŒr jede LĂŒge einen Schnitt verpassen. Um den Schmerz sichtbar zu machen.
Es war ruiniert als auf GefĂŒhle geschissen wurde, weil die hĂŒbschen wichtiger waren. Man sogar mit ihnen schrieb um dann zu behaupten, da war nie was weil man chats löscht.
Ich wollte es nur einmal wert sein. Aber hauptsache du hast deinen dummen Job, mit diesen verlogenen bratzen.
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caughtinanotherworld · 2 years
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Ich spekuliere nur, Leute spekulieren auch gerne gehĂ€ssig ĂŒber mich, sonst wĂŒrde ich das nicht machen. Und die haben nicht einmal einen Grund. Ich bin schizophren, demzufolge bin ich immer jemand anderes. Und ja ich habe Hobbies, diese beinhalten online shopping und darĂŒberhinaus schriftliches peinigen von Missgeburten. Ich kann nichts fĂŒr meine Launen, ich bin nicht bipolar, ich bin Sternzeichen Krebs, ja.
Heute bin ich wieder Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter. UngefĂ€hr 33/34. Und das Sofa der Mami wohnt in der NĂ€he von Ching Chang Chong. Kripo Tristels Ex-Gf und Kripo Tristl hat Gefallen an ihrem gelben, haarigen Körper und ihrer F* Fresse. Steffis Freunde lieben das Wort (vor allem in der Ubahn), aber ich schĂ€tze die sind auch sehr ungebildet, faul, Langzeitarbeitslose, scheiße hĂ€sslich, sozial abgehĂ€ngt oder assi. Hat ein Schlitzauge ihrer hĂ€sslichen Freundin bestimmt mal den Freund ausgespannt, weil ihre blonde Freundin fett und hĂ€sslich ist. Armselig und rassistisch, Asiatinnen können auch nichts fĂŒr Blondis HĂ€sslichkeit, alter. HĂ€sslichste Asiatin ist bestimmt besser als diese blonde, verbitterte Kröte. Da ist Laurel sogar besser. Tristl hat bei Steffi nie ernst gemacht, deswegen musste sie das Schlitzauge erstmal auschecken und Handys aufladen. Aber eigentlich war es ein Zoobesuch. Danach hat sie ganze Zeit nach einem Verlobungsring geguckt und meinte sie versucht es wieder, wenn da keiner am Finger ist. Sie will wissen, wie der Ring aussieht. Wie groß ist der Stein? Oder wenn die nur zusammen sind, spannt sie ihn aus. Hat schon einmal mit denen geklappt, kann wieder klappen. Sie sieht besser aus. Ist besser gebaut. Viel gebildeter und sie kommt aus einer besseren Familie. Steffi wusste, dass Tristl Geld hat, aber nicht gleich fĂŒr eine Neubau Eigentumswohnung, Ă€h glaube sogar drei Zimmer, und sie hat gehört, er wurde befördert. Ein eigenes Zimmer fĂŒr ihr Ego. Und dabei klang sie richtig aufgegeilt. War ein guter Fang, die Beute muss wieder eingefangen werden. HĂ€tte sie gewusst wie viel er verdient, dann hĂ€tte er ihr ja so viel mehr zahlen können. Er hat sich immer so angestellt. Ja, Steffi wĂŒrde alles machen damit Ching Chang Chong nicht mehr zwischen ihr und Hausfrau sein steht, auch wenn Tristl kein Bock auf sie hat. Steffi needs money und Tristl hat von ihren Exen am meisten verdient. Die wĂŒrde sich auch anpissen lassen, hauptsache sie muss nicht arbeiten. Da muss sie sich wieder ran machen. Liebt Geld mehr als sie Tristl liebt. Ich rieche Verzweiflung und Geldnot. Noch bisschen lĂ€nger auf Mamis Sofa und man wird immer armseliger. Sogar Marzahner Plattenbaukinder hatten im Marzahner Plattenbau ihr eigenes Zimmer und Bett. Tristls Vater hat ein veraltetes Frauenbild und mochte sie nie wirklich. Die brave Asiatin macht dann alles, sie ist bestimmt halb, aber hat ein plattgedrĂŒcktes Gesicht und ist nicht so GeiL und gUtaussehend wie Steffi, ja. Tristl kriegt dann jeden Abend Mani/Pedis und Bratnudeln. Pass auf Steffl, ich zeig dich auf dem Sofa deiner Mami an. Ich weiß wo ihr Haus wohnt. Und ich habe mir gestern auf Google.com lesen und schreiben beigebracht und werde dich verklagen, arbeitslose Erzieherin Steffl. Mami nervt, Steffi muss bestimmt immer in Budget Hotels, wenn sie action will. Ich weiß nicht mal woher Babys kommen. Es liegt an meiner prĂŒden Persönlichkeit und meiner Hackfresse.
Lass mich raten, lass mich raten. Steffl kriegt nicht einmal 900€ wie mir lautstark in Hit mitgeteilt wurde. Sie hat gelogen. Steffl harzt komplett auf dem Sofa ihrer Mami und benimmt sich nicht einmal kindisch auf einem fiktiven Blog, sondern benimmt sich auch so in der Öffentlichkeit. Unter Menschen. Und ihre Assi Freunde denken, sie haben es mit einer verblödeten AuslĂ€nderin ohne Schulabschluss zu tun. Eine dumme VerkĂ€uferin, die voll labil gestalkt wurde. Leicht beeinflussbar. Harzt (Ab jetzt kann ich wirklich! Jetzt mache ich es endlich. Fuck arbeiten, ich kiffe jetzt ganzen Tag und nerve Leute auf Arbeit und in der U2 und U6). Depressiv. VerrĂŒckt. Gutes Gehör. Tristl mag jetzt Sushi, das klingt sehr kindisch, but who am I to judge. No need to get racist. Steffi hat das Äquivalent von einem Doktortitel, sie hat MSA. Get fucked. Ihre Mami ist so stolz, meine ist nie stolz und ich habe jetzt endlich meinen nutzlosen Bachelor of Arts :( Bildung ist so wichtig, man merkt es bei Steffi und ihren Freunden. Aber ihre Mami klingt mental ein bisschen zurĂŒckgeblieben und sehr geldgeil. Tristl has to watch out, Steffi is coming for his money, wenn er sich jetzt endlich niederlassen will. Alle (ich, ich, Einzelhandelskauffrau und meine Mami) sollen wissen, dass Steffi MSA und eine Ausbildung hat und wahrscheinlich die einzige mit Schulabschluss in der Familie und unter Freunden ist. Es war so ein guter mittlerer Schulabschluss.Tristl wusste nicht was er hatte. Aber sie harzt nach dieser krassen Karriere jetzt trotzdem und will Hausfrau werden, aber sie sucht noch nach einem reichen Mann. Berlin hat zwar zu viel Geringverdiener, aber immerhin ist sie hĂŒbsch. Wahrscheinlich einer der einzigen im Freundeskreis. Jetzt muss Steffi bestimmt in Mitte nach reichen MĂ€nnern gucken und sagt dann, dass sie jemand ist der sie nicht ist. Es dreht sich alles um Steffi auf dem Sofa ihrer Mami. Und man kann sie schnell aus der Fassung bringen, mich kann man nicht so einfach aus der Fassung bringen. Ich bin nicht leicht beeinflussbar. Ich werde höchstens wĂŒtend und dann ganz, ganz wĂŒtend. Und dann wird es nicht schön. Scheiß Tussi hat ein richtig schlechtes Temperament.
Glaube Steffi versucht ihr Gesicht zu bewahren, also muss Ching Chang Chong wieder dran glauben. So, ja was kann man sagen? Zuerst muss man allerdings annehmen, dass jemand unter einem steht. Dann kann man sich mehr erlauben. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter, ich kenne das schon. Nur richtig dumme, ignorante Menschen lesen einen Satz, interpretieren es falsch und erzĂ€hlen dann Scheiß, um sich besser zu fĂŒhlen. SchĂ€tze mal es wird ganz nach unten gescrollt, dann wieder kurz nach oben und dann hat man den Salat, wenn man nicht richtig lesen kann und nicht sonderlich hell ist.
#Laurel ist ab jetzt nicht mehr mein Schreibfall. No worries.#Ich finde Laurel & co nur sehr sad. Nimm nĂ€chstes mal eine anderen TretmĂŒlleimer bro#Aber ich werde auch nichts löschen. Ich lösche nie. Ich schreibe nur um#Man sollte mir keine Aufmerksamkeit geben. Sonst fĂŒhlt ich mich validated#Als ob nicht nur ich und meine Mami es lesen#Und ich bin nicht dumm. Meine Mami hat immer gesagt ich bin ok#Ich bin keine Beamtin aber immerhin bin ich auch hĂŒbsch (nach 10kg Make-Up)#Steffl ich lass mich hier nicht verunglimpfen#Steffl ich will nicht angeben aber ich habe tatsĂ€chlich auch MSA#Und Abitur und alles vom gleichen Gymnasium#Und einen nutzlosen Bachelor. Ich weiß ich werde niemals das gleiche erreichen wie Steffi aber ich versuche mein bestes#Irgendwann bin ich bei einer fremden genauso kindisch und gehĂ€ssig. Das gleiche gilt fĂŒr Tristls biedere Bratzen#und vom Aussehen ist hier nicht die rede#Wir sind kein Paar. Wir sind kein Paar. Ihr könnt ihm Babys geben wenn ihr noch könnt#Ich hoffe ich bin mit Mitte 30/ Mitte 40 nicht so#Das wĂ€re fast so pathetic wie meine fiktive Persönlichkeit#Berliner Polizei kann aufpassen. Ich suche mir einen sugar daddy. Laser meine Augen und terrorisiere dann alle auf Arbeit#Nur meine SehstĂ€rke steht zwischen mir und der Polizei#Aber davor werde ich mich auf die Straße kleben#Schlitzauge is coming for your sanity đŸ„ą#Man kann Zootiere auch unauffĂ€llig beobachten#Nicht wie Lauren. Lauren wollte mir immer penetrant updates ĂŒber ihr und kripo tristls liebesleben geben#Ihre Freundinnen auch. Und dann haben sie ĂŒber sie gelĂ€stert und meinten sie kriegt ihn vielleicht rum#Aber hab ich gefragt? Nein :/#SchĂ€tze manche reden doch mehr als erwartet#Lauren interessiert sich sogar fĂŒr meinen anderen normalen Blog. Meine Familie. Meine Psyche. Meinen Vater. LĂŒgen#Ich interessiere mich auch nicht fĂŒr Laurens Papi der ihre Konkurrenz ausspĂ€hen wollte#Glaube er meinte ich bin hĂŒbsch aber Lauren trifft sich gerade mit ihm. Daher muss sie dran bleiben#Glaube nicht das Laurel viel arbeitet wenn sie so viel Zeit fĂŒr indirekte updates hat#Oder sie arbeitet auf andere Weise
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transfusion · 6 years
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Ach Mensch, jetzt echt sein als Sein tun?
MATTER MATTERS so as it is the ass is a be as a ass!Beiing an ass is as being as ass can be an ass, how matter matters as ass can as ass as it be can an ass.Don't ask further - take you're part be by yourself as beiing a fart - that's the art! Don't give me a K, when I want a S Spielen wir jetzt GlĂŒcksrad, kommt Maren Gilzer und dreht die Buchstaben um, mĂŒssen wir Vokale kaufen? Haben Worte jemals irgendwas an der Materialisierung von Wirklichkeit bewirkt? Meinst Du das jetzt wirklich, was Du da sagst? Also ich versuchs so gut wie möglich als materialisiernde Praktikerin noch einmal so reinzuschwurbeln und trĂ€um davon meine Dr. Arbeit als Jamba-Klingelton zu veröffentlichen, weil wenn Soziologie ein Kampfsport ist, und der Kampf vorbei ist, alle da sind im Dasein, aber ich hier bin, siehste! Du da, ich hier? Wer braucht noch Achtsamkeit, möchte die wer sieben, oder alle neune Grade sein lassen! Elfer raus, kein Bowling mehr, sondern wieder Kegeln? Wenn Du die 8 von Achtsamkeit schubst, dann fĂ€llt sie um und ZACK haste die flach gelegt auf Unendlichkeit: symbolische Realtimeanimation. Jetzt dĂŒrfen alle mal wieder zu Bewusstsein kommen, sich ins VerhĂ€ltnis zu allen Andern und der Zeit in ihrer bekannten dauerhaften Anwesenheit in Relation setzen. Amen is not a women if we say there is this one difference: phallus against cunt. OMG THIS FUCK!Geh schlecht, lauf weiter, wird schon wieder gut! Denk Dir einfach TYPSache - und lass die assen weg kaum zu fassen ohne gassen fassen rassen trassen bassen wassn massen nassen passen hassen kassen lassen blassen klassen insassen strassen verbrassen krassen ĂŒberlasen seinlassen kaumzufassen fratzssen jazzen bratzen, gradsen, wasden, dasden, fasden, fasten, masten, nasden, gasden, hassden, krassden, lassden, 20den, 40den, 70den, 100den, (don't lie, denie it always through nylon - kannste immer auch mit Negellack flicken - und wer flicken kann muss nich ficken - HOLY FUCK - flick fluck against deep bug - aber wegen dem KĂ€fer wurde Wolfsburg errichtet - kafkaesk - adipositas - noch irgendwas von Friedrich Adolf Kittler zu zitieren - Medien und ihre Therorien - jaja MĂ€dchen und ihre Theorien - fĂŒr was hab ich den SpĂŒlmitteldesign studiert - Ă€h Spiel - aber ein Spiel ist ein SpĂŒl - Abwasch ist sowas DIY im Alltag - ab ins All von Taggenauer Anwesenheit - An Wesen in ihrer Anwesenheit erkennt man ihre Daseinsberechtigung - und das Recht nimmst Du Dir mit all den Links raus? Aus reiner Lust darauf zu Verweisen - ich bin eine von denen die so blasshĂ€utig was Weisen möchte, muss sich keiner leiten lassen - daher Ethnografie im besten Fall als Jamba-Klingelton zur Wiedergabe empfehlen und danach sich ausgiebig damit beschĂ€ftigen, das man einen Kopf besitzt, um einen Frisur zu tragen - und dann endlich nur damit undmit Atmen beschĂ€ftigen. Das reicht mir vollkommen aus um mich beschĂ€ftigt zu fĂŒhlen. Immerhin produziere ich dabei CO2-Emissionen, fahre zwar kein Automobil um mehr C=2 zu produzieren, aber CO2 ich bin dabei - wennn ihr damit handelt, handel ich das auch mit der Umwelt so aus! Alles eine Frage der AtmosphĂ€re... oder doch Milieustudie.Was unterscheidet denn jetzt diese Barad von Hegel: denk es einfach mehr als Research Chemical, immerhin war ich in Chemie-LK fast so gut wie in Kunst-LK - I can work with it! Details dĂŒrfen die Experten klĂ€ren, aber dafĂŒr bin ich ja auch Designer. Ich kĂŒmmer mich um Thinking Design through Nailart weil ich gerade sonst keinen Modellbau machen muss, kann ich auch einfach mein Nagelbett colorieren, ohne mit einem Hammer drauf zu schlagen - wobei ja FarbverlĂ€ufe schwer in Mode sind - kommt nur immer so MEGA dramatisch rĂŒber - kann man DIY machen, man muss sich dafĂŒr nur auf die Fresse legen undmit Erdanziehungskraft arbeiten. Wer kriecht kann nicht stolpern (Alf) Aber keine HĂ€hme vor HĂ€matomen - Bluterguß ist auch eine Gußtechnik - kann man mit arbeiten, um FarbverlĂ€ufe zu verkörpern - geht auch unter die Haut, kommt bunt rĂŒber, arbeitet mit Erdanziehung und Konfrontation des Selbst mit Boden oder Straße - man materialisiert mal wirklich, wie man sich auf die Fresse legt, zu Boden fĂ€llt, sich dem Teer hingibt - mit dem ganzen Körper - nicht nur Arm dran oder Beinhart - nein man reicht nicht nur die Wange, man bietet das gesamte Gesicht, Rumpf, Arm mit Ober & Unter through Speiche(r) & Elle(nlang) und Bein mit Knie Ober & Unter Schenkel, Knie, Wade - Handwurzel aus acht Knochen gezogen! Gib acht! ALLE! Wer die Wurzel zeiht, kann schließlich mit Potenz umgehen. Wir sprechen von hoch n. Also auch HĂŒftbein, Darmbein, Schambein, Sitzbein, Kreuzbein - alles rein! Nur um dabei zu sein! Nimm Dir sein mein voll fein raus, um nicht nur beinah sondern vollkommen das sein als dein dasein als rein so sein through teint ohne wein, pein, lein, klein jein, hein blöd, nein mein verzeihn obendrein mehr so mit po beinnah und mit Arm dran drĂŒberweg auf Stein haurein auch mitten in die Fresse rein - nicht kresse - vollste krĂ€sse - wie BĂ€sse in massivster NĂ€sse - wenn man dich lĂ€sse - was besĂ€sse ob ich das rĂ€sse solch pĂ€sse zu klĂ€sse ohne kĂ€sse auf die tresse von gĂ€sse dassĂ€h das sĂ€sse - so fĂ€sse sich das - krĂ€sser als dresse st du dich fressest du als essest du nicht resse wie serviert als resserviert die rĂ€sse als stresse dich was spĂ€sste sind in kompletter lĂ€sse faire as air be fair up in the air - were. Und dann jenseits der hĂ€sse mit vollster Ă€sse as se it it can by your ass at as it be by your asas to as ass and as it can be se as it is: sich als es colorieren - jenseits der blĂ€sse, sich in dieser krĂ€sse auf die Fresse legen: Der Traum vom Fliegen - die KrĂ€fte der Erdanziehung dazu komplett ausschöpfen - alle pysikalischen KrĂ€fte ausnutzen, um maximale FarbverlĂ€ufe als Bluterguss zu materialisieren (post Blut und Eisen) - ohne hĂ€me vor HĂ€matomen - Farbverlauf als Gußtechnik auflegen. Ob man sich auf das Pflaster begeben möchte? ZufĂ€llig entstandene offene Wunden kann man derweil mit Motivpflaster illustrieren.Kopf, Stein, Pflaster - Schere, Stein, Papier. Zu Papier bringen also verbuchenderweise. Ja man kan Seitenweise Papier mit Lettern fĂŒllen. Buch Satz verbuch Satz setzenderweise throught Lettern aka Bustaben als wĂ€ren es Gaben in Waben als hĂ€tten Raben diese Gaben bei all dem Darben mit all den Farben um etliche Paarben wie Narben zum Haben Farbenahft fabelhaft barbenhaft marbelhaft laberbaff plabberabadd rabbeldizapp rabbadizapp wapapa mamamia kladeradatsch vol nass mass mir bass aud die gass, fass das, nimm dass, gib dass, nun pass, voll strass, krass ohne hass was du, was lass, ne krass rassig rass das raus zass das plass dass dass das vol krass over klass megaass was quaass xass jess YAZZ vazz bazz tazz way to plass it in alltime high class ass - dass wĂ€rs - ja wĂ€hrend ihr fresst -  frĂ€st ihr nicht - tres et tres chic - und nick - wer nciht noch? Mit NIC Name und Nic Nucs? Alles taube NĂŒsschen - NĂŒsschen? Diss doch hiss doch friss doch - haste spliss, bliss, ziss, Cismoll oder doch Dur - blister wister riss da friss da hiss da bis da nist da mist da kist da ist da disst da trist da pist da list da wies da, blieb da rieb da trieb da hieb da nie da miep da fiep da lieb da gib da sieb da quiep da keep dabeep da blieb da wie da trieb da blieb danieda free da tree da fee da gee hee wee me nee pee key we ree tee see wenn ichdieses weh da se da geh da dreh da reh da zeh da fee da pre da leer da meer da mehr da nee da be da be bee beinah ehrda teer da leer da zehr da behr da aud fehr da sehr auf be gehr als hehr kehr halrzum jea jĂ€hrt halt plĂ€rrt nicht mehrt mehr nĂ€hrt mehr kehrt mehr gĂ€rt mehr wehrt sich als kehr sich zum fertig pertick muss nicht bĂ€rtig sein eher bĂ€rtick (eisbĂ€rtick knut - so zooblick zu polschmelze - jaja wĂ€hrend die bĂ€lze in pelze zum tell zeh als gelt zeh was hĂ€lt zĂ€h wenn es welt gelt hĂ€lt weise zĂ€lt was gĂ€lt aber sellt noch tellt noch zelt noch welt als kelt feld out sell it to pell it tell it in this dell how it fell yell to be a cell of hell yeah mell-pell to jell the reell - elle lesen oder elelnlang - kann ich mit meiner Speiche speichern. Das geht doch auf die Knochen - ohne Bruch mit Bruch - mit was rechnen wir, wenn wir uns einrechnen in dieses All - diese Galaxie aus Plan eten pĂ€h dĂ€ten als sie auf be gĂ€rten und tĂ€ten nach ihren werten nicht ent behrten nicht zehren, nein kehren jĂ€hren lehrten sich wehreten durch fĂ€hrten die gĂ€rten und sĂ€hten in herten von gerten die klĂ€rten was sie perdenn jeahdenn zum nĂ€hrdenn mehrten mehr denn wenn denn renn flenn kenn penn trenn dich fan da senn da benn da brenn da wir henn da zen da ten da lehn dich doch jenseit von lehnwesen ĂŒber das wehen von gehen krĂ€hen zĂ€hen mĂ€hen in sich drehen ent behren ver zehren be gehren teeren ree renn kenn dein nen, denn wenn ten wen zen then pennt keiner mehr mennt als men auf, flennte nicht auf, denn de renn de tent de lehnte sich auf. so er senn so ten all wenn ich das bĂ€nn, hĂ€nn ich das was ich mĂ€nn. gĂ€nn ich plĂ€nnig voll gönnig kennich menich nennich dennich wenich fanich im tenich von bĂ€nnich im clanich nach planich voll zahnig im allerlei unter alledem in alledem untergeh. Ist allerlei ein einerlei unter allen zu sein - allerhand - und das mit zwei HĂ€nden - und die haben auch noch Finger dran, die fingern dann - das sind Dinger dann - kein zwinger man. Haste Ast da haste den Ast da was da fast da faste dasda rasta mega quast da sas da gas da hast da kasts krass da lass da nass da blass da fass da ras da raus bass hass als has das bass als ass da as ass as class lass was da das da fas da mit gas da ist zasta zasta jenseits aller rasta hassda fass da gas da basta pasta lass da class da kas da mass da fass das ass zum pass also lass da bass da fass da was da rasta must da das da hast da kasta plast da blast a ast da ohne last da ohne mast da ohne balast da echt das da: ja hier sein und nciht Dasein - all das! Plan Eten pĂ€h tĂ€ten zĂ€h Ă€h zeh -  voller Körpereinsatz - und FarbverlĂ€ufe sind in Mode: stell dir mal Flaggen in FarbverlĂ€ufen und ohne Streichen vor post-n-@-ion also mehr mit bat through Batman zur Elektrolyse zur BATerie - als Pro-Ion zur Energie. I-on as on I be all. After the pall you are an I an me, myselg and an I but to be by yourself you have to ball the all call it aut fall like this this hall for all without mall and wall through gall it: Undendliche Galaxien - echt jetzt in REALTIME perforrmance - also in Echtleben - ob das wirklich was wird. Kann man realitĂ€t echt wirklich werden lassen in Echtzeiterleben through es durchleben mit dem eigenen Leben und dem eigenen Körper - jaja der ist politisch also sei nicht dum zum sum sum sum be a bee - see the fee of hebee mebee peebee jebee tebee rebee webee tobee - und to be a bee auf be-ing in its becoming through its belongings long lasting strong be on to gunk the skunk and the hunk as funk on Bank of mehr Punk on Punkt dann, funkt dann - ja wĂ€hrend zu zangst dranst tankst wankst sankst krankst lankstt plankst brankst trankst mankst bankst rankst Pankst wie Peter Pan-optisch plan optisch ob Tisch oder Disch visuell betrachtet, ist da ein sim sim code oder sim sim bol isch - wo bist Du - willste da sein oder biste hier zur zier beidir dein bier im wir mit plĂ€sier sehrIg im Heerig von WehrIg im WirIg nicht Fearig, gierig hierig querig klĂ€rig lehrig ehrig werig im All: Jaja Plan Eten und pĂ€h tĂ€ten ein dan tus du also es. Also so in ketten, mehr netten pedden hĂ€tten fetten retten wetten set-en met-en net-in be that to have it. HĂ€tte hĂ€tte Äh ti Kette mal pi hoch 3 zur Potenz als Kogel genommen in 3D auf AtmosphĂ€re gesetzt - keine Milieustudie. @Mos SphĂ€re und dann be bee  of be-ing a be as an Ion of Bat that we are @ set it! I bet you will, yet or jet - hĂ€tt halt klett halt bretthalt wett halt rett halt zett halt zett adrett plett das ett von Schleck im Leck mich als Mett im bett pet mich halt auch pett tett a tĂ€t hĂ€t rett nett fett get trett Ă€h jet tres set. so kett ich das was ich get to be let it be hĂ€tt ich gern tĂ€t ich mir wĂ€r ich fĂŒr kehr ich fĂŒhr gĂ€r ich fĂŒr heer ich fĂŒr lehr ich fĂŒr leer da teer da wehr da behr ich fĂŒr zehr ich von nĂ€hr ich mich jĂ€hr ich mcih mĂ€ehr ich mich perIch mich PerSe like the earl of pearl to swiarl the world bear it near it tear it wer it gear it hearit fear it not clear it to queer it peer it to we're it dear it - yeas my dear you yourself and you are in it. Being a part of it is not being art as apart of it-Beiing - HEMAN she alwasys includes an he so he shi it - be an it to quirl the girl and the boy as toy. Enter the coy to roy@ payP@ way@ play@ may@ day@ pay@ to ray@ gay hey@ clay@ lay@ key@ EY@ fay@ say@ hej@ hay hay hay maybe in MAy maybe not. It is what it is. MAy be or bee a be as an ing to get an I-on. Like an apple - an apple a day keeps the doctor away. Und im Krotzen misst sich das GehĂ€use von Kernobst, das sich zum Kompost empfielt. Komm Posting! Post-it! Poste halt. Oder schick mal wieder was per Post. Post von mir rostfrei trostfrei frostfrei bloß dabei losfrei klosfrei wobei dabei nahbei dabei gabein mein kleinbei meinbymein post aus ost ohne frost mit gloss hoss host post ich blos ich woss ich woss bloss das floss mit soos als mos nach eigener nois famos mit getos was blos lasslos pos o sos ross hohes echt - kosig gossig flossig pogig wogig hohoick logIch po-Gig Klo-Ig Wog-Ig ZogIg FLog-Ig Go-G-Ig Sog-Ig High-KIg N-Ig ich H-Igig K-Igig T-Igig Z-Igig K-Igig ab durchs Sick-Igig P-Igig Qu-Igig B-Igig L-Igig W-Igig Fr-Igig I-Igig Kl-Igig R-Igig ach jetzt Bl-Igig na siehste osskrass wos mos krass frei los blos das soss woss getrosst hosten kann. Po-sting ja immer ein Po mit drin: ass it is ass by an ass it is an ass for an ass to be bass of mass. Be a bee meint ja wir sind ein Volk - ein Stock! Post-n-@-Ion ist Nation als @ to all verstockt im All. All das post-Posting? Po oder Poesie - Worte oder Taten, tĂ€t ich was tĂ€t ichs tuste was, kannste tut tut tut sagen. The patters of matters matter the patter getta betta through matter the patter setter fatter FETT SET PO throuh do it to dot: Punk macht einen Punkt - macht das was, dacht ich mir, bracht ich mir, packt ich mir, lacht ich mir an, kracht ich voll durch, bracht ich mir rein, macht ich mir macht mir gar nicht hach ich mir ach ich wie tach ocj wie wach ich wie bach ich wie nach ich wie flach wie tracht racht so wird gedacht zum dach ach mach. Jedes Posting ist ein Sting fĂŒr den Arsch zum string into the ring to stock-in to set-in. Alles fĂŒr den Arsch aber wenn ass matters as an ass matters as an ass, then enter the mass of enter your better patter to patter it out as a setter it for getter by matter through do it as you can do it as an ass of mass that matters beiing an as - bass it - your an ass as an it. Also agentieller Realismus through Reality of all erkennt den Po als politisch an. Alle im arsch, alle haben Arsch - Jeder Mensch als Wesen beschließt sich mit nem Popoloch - Arschloch - aber dort wo ein Loch sich mit Rosette öffnet verweißt es indexikalisch auf die Kernkompetenz eines jeden Menschen - Scheiße zu produzieren. Verkackt und hingeschissen! Kack halt ab, muss man nur Essen fĂŒr. ICh dachte erst kommt das Fressen, dann die Moral - jaja und dann kannste so roy@ loy@ go@ to@ Po@ so@ do@ for@ more@ wo@ klo@ as a well being cell type of jell it pell it tell it well is sell can be hell if you feel like a cell well ell a lala lalalalaalaa ellenlang unter Arm bei Speiche so auf die Knochen gehend genommen - wer möchte drĂŒber hinweg noch seine HĂ€nde fĂŒr was ins Feuer legen? Brennt es da? Brennt da wer ne CD? Ich will aber Kassette, die hat Tape und die kann man spulen! Die dreht durch! CD legt man nur ein.... sone Platte dreht auch durch Gramm oh phone ist nicht Tele - jenseit von Vision - OMG-nahaufnahme not it note it bot it ot it pot it to it rot it so it dot it got it for it kot it igitt a lot it is what is wot it oh tee nee mĂ€h sĂ€h wĂ€r mehr nĂ€hr a lot pot vote hot got dot it Punk + t macht ein Punkt. Wo ein Punkt ist kann man atmen. Luftig, wie AtmosphĂ€re, wie stehst Du eigneltich in Austausch mit der AtmosphĂ€re - wenn wir ĂŒber FarbverlĂ€ufe als matter this patter of Coloration DIY sprechen, mĂŒssen wir auch nochmal auf die CO2-Emissionen hinweisen. Auch ohne Fahrzeug, Massentierhalten etc. einfach so möglich, nur weil Du den Po besittzt, der Atmen muss, damit er Scheiße produzeirt und nur dafĂŒr isst Du. Also doch mehr der Chorall von Weltall als Pose zur Poesie durch Po. HĂŒh Po Thetisch ja thetisch ist nicht tĂ€t Ichs. Tus oder tus nicht. Mach es oder machs nicht. Macht was, macht was aus. Also Verkörperung funktioneirt als verkörperlichte Materialisierung und hat mit dem gesprochenen Wort nciht zu tun. Ein Wort ist ein Gebilde aus Buchstaben, die sich zu SĂ€tzen ins VerhĂ€ltnis setzen, um sich so geflossen in Haupt- und NebensĂ€tzen zu AbsĂ€tzen zu formen, die im Schriftsatz mĂŒnden. So kannst Du immer wieder neue Seiten aufschlagen. Im Wort ist so viel möglkich doch in der Tat. In der Tat wirklich platt hat nicht damit zu tun. Watt datt as fatter an better as it matter through matter it it patters out get the set it ofbe it through do it by you as an ass aof beiing an ass in its as it is be so you do as a matter of being through being - complettley without any letter. The Ähm Pire to fire to enter the WÄM BÄM Pir e through hire. Pi= 3,141 n=2 ein Kreis zur FlĂ€che doch n=3 eine Variabel zur Kugel als Raum. Echt wirklich 3D wenn wir in Raum denken und nicht in FlĂ€che. Naja, FlĂ€che ist flach, Raum hat man - Umwelt als AtmosphĂ€re dann auch. Brauch ich ein Baum, zaum, Saum, Flaum blau Zaun auftaun, draufhaun, reingaun, pan tau, lau wie Sau, rau, mau, immwr im bau, Pfau, wau, flau, hau doch jau mach noch kau witer klau weiter lau halt plausibel lausig hausig flausig, zigtausig, draus-Ich, Aus-Ich, Pi-Ich Wie-Ich Trau-Ich mich als Tau-Ich Now-Ich Bau ich Raum-Ich ist mein Baum ich dann kaum Ich - bist Du als ich die Kugel oder bist Du Teil der Kugel. You're art or smart as a part. Heil Teil, Peil das Weil von eil Geil feil zeil dich eilt nciht meilt sich kleidig nicht leidig leitig weit-ICh reit-Ich breit-Ich Gleit-Ich Kyte-Ich Leit-Ich, meid ich ohne Neid weit seit seid ohen fight eher so light bright tight to be by your sight through all nights your rights & wights bat man as set man s*heman a battery of WÄM Pi n=3 Welcome to Enter SPACE. Is there space. BE your Knight for your sights. Heil ich, genau nicht Hit-ler - gehe ĂŒber mich tun. What matters you? Howyou mat you and how you get the set to bat it as a fat it had it glad to be it what a be do it as be through doing being matter as matter by matter in pattern. After letter to better petter getta getta setter setter bat-there: thery not theorie. Be is do no matter what you say. May be or do to do be. Doing Boing BPoing Going Woing Doing Doing Doing - wirklich war? Ja das ist die Wirklichkeit wenn Du tust was Du bist, ja through Reality es ist die materialisierende Praxis von Tun als Sein so hat man sein sein als Haben voll toll- daher ja auch als Post-Letter-Posting das Ding mit dem Sting von Po zur Dichtung von Wirklichkeit und den indexikalischen verweiß, das nach Moral und Fressen wohl nun ein jedes Arschloch auf die Produktion von Scheiße verweißt. Du bist weil Du tust, so produzierst Du Scheiße, kackst ab. Je dichter und dichter es so wird - das Ding von Sting objektiv so verfasst ohne ein Wort zu verlieren materialisiert dein verkörperndes Wesen als Kulturtechnologie des Scheißens - dafĂŒr ernĂ€hrst Du dich auf nutrierende Art und Weise kalorienbasiert. LĂ€ssen wir das, lĂ€ssen wir unser sein lassen, wassen? dassen? Wie passen wir den in das fassen von bassen - jenseits von kassen hassen u gassen tassen rassen klassen blassen nassen massen in all den trassen von quasseln. Bla bla Pla Pla - braucht n als Potenz um zum Plan zu kommen ist auch gleich Lan-Anschluss, ich Ahn Wahn PAN Peter oder IK. Was An Lan will da den Plan zu ohne Ahnen mehr Planen um Sein als ein Sein im mein sein weil man hat sein sein und kann mit sich gut sein im Einklang mit sich und gut im Umgang mit Anderen - eine Frage des Gangs - eine Frage der Haltung - verwesen wir uns Selbst oder verwirklichen wir uns - welchen drang hat man, welcehn rang bekommt man, wozu hat man den hang, was drang aus, was sang man was kann man fangen wo muss man bangen, wo lang wang tang, wo wangt man, wo dankt man wo langt man, wo mannt man wo nannt man was was man kannt als fand man dannt dann voll panne in die Pfanne gehauen PAN-optisch - iehste was, blickste was, guckste hin. Wer sieht was? Was guckst Du? Wer blickt was? Wer sieht was im voraus? Hell seher oder verdunkeln auf Abo Ă€h Apocalypse. Den call fĂŒr das all von Abo zum Weltuntergang via DrĂŒckerbande frei Haus bekommen. Was komt einfach alles rein was ein rein sein kann kein fein, ach wein, dein bein, dein sein, dein wein, deine pein, deine lein, kein jein, drei sein blei sein Mai sein Weih sein Ei-Sein frei sein REI sein und aus der Tube kommen brei sein ein sein leim sein pein sein peinlich klein sein kleinlich heinblöd sein geil sein pfleil sein peilsein eilend sein rasend werden weiß sein weise sein leise sein meise sein greise sein kreise sein auf reise sein heiser sein gleise sein feister sein dreister sein immer rein kelister sein leister sein leiste sein leisten breisten entgleist sein was seisdenn worum kreisten wohn reisten verziehste du dich bist du in verzug entgleiste, entweichste, spurst du, spulst du ab, drehst du durch, drehst du auf, rotierst du rast du, setzt du dich auf rasen, wie ist dein Austausch mit gasen, willste einen blasen, ich wollte high-class sein wollte nicht ass of mass sein, was saß ich aus, was fraß ich aus, was gas ich aus was brass ich raus wo ras ich raus wo ras ich hin, wo ist bein pin, hab ich auch ne tann, als ich sann und dann an tan zum Login Konto Con-To via Log-In und dann TAN um Transfer zu bestĂ€tigen ach ĂŒber WEisen muss man gehn um verbuchen zu können. Was buchen wir denn, was suchen wir denn, was haben wir in sicheren TĂŒchern, was wuchern wir denn fluchen wir huch du bist so klug win buch eu nuch geh nuch luch u truch. B-Trug ist auch nur ein Trog fĂŒr Dich als Sau im St@ all das all das was all sein möchte und Du bist. AGENT REALISMUS AGent geile meile zum seile im teile zur zeile machen peile geile heile eile als verweile ei - le through AG ent be an ent through do be an ent - so in its end you do as be is to your end. p-LAN-PARTY arty party Po-sting through string it out strap it to trap it - so you map it zap it fab it to habit zap it cap it - Apply by app it to ap it into habit - log ich oder log in, Con to buchen um zu eichen. Nicht Baum sein bauen sein. Raumeinnahme als Verkörperlichung von sein Po-ethisch nicht Hy Po thethisch. Wirklich sein als tun, warin man macht was man tut um zu Sein. Agenten agieren - sie treiben an. Treibs bunt mit Farbverlauf - ohne Worte mehr Körper auf Po Tenz gelegt, weniger Po-ethisch Po-sting Post-Thing of Doing Po-Thing muss man garnicht Posen nur Po-Sein. Es geht immer um deinen Arsch. Es geht immer um deine Scheiße. Nicht wie sie heißen, nein nein ein Weisen zu gleichen, dafĂŒr mus scheißen reichen, neue zeichen, neue weichen nicht ĂŒber leichen einfach mein Chenein Lein um niedlich nie zu sein was ein ie ist muss kein ein sein - die Potenz im n macht ein ie wo kein ei ist. Udn nun ohen Huhn? Habit as rabbit. app it to be it. Ab und zu und ab gehts applaus - was appt sich denn was pappt was rappt hab und gab fabbt das mappt das nappt das lappt das klappt das kappt das babbt das sabbelt babbelt bubblet rabbelt krabbelt labbert trabbelt brabbelt habbelt dabbelt zappelt wapppelt kappelt sich verkappelt sich bekrabbelt sich klabbert sich durch plabbert  sich alles schön was rabbelig macht das macht ganz fazzelig so fizzelig so pimmelig so himmelig wimmelig simmer-Ich so prassig prasselig gasselig hasseich kalsseich Ja ich jage ich habe ich gage Ich gagger ich, laber ich waber ich pla pla plaber ich laber aber na nicht aber laber nciht du laberst nicht unverzichtbar dieses l vor aber nun also doch och so kroch man focht man pocht man rocht locht kocht unverhofft ocht man locht man wo mann zog man hoch man unterjocht so man noch mal man noch mal mehr docht sein ungekocht gloch man wem, aus welcehm joch unter welches loch oder joch mocht ich das stoch das mich roch ich das focht ich das jetzt hocht ihr aber wieder euer och von noch aber laber also dochso och poch mit loch nocjh mehr poocht mehr kocht dochnoch mehr loch och noch ein bloch so broch wer kotzen wollte zoch das dich fog das dich weg hoch zoch LAO LOG ICH TROG ICH WOG ICH DO iG - zig ZACK kaCK ag ENT. Be ag do ag not iG: Enter through reality by be through do. Letters exist without matters. Matter matters, so you see patters of matters. Bist Du das BĂ€llchen im BĂ€llebad oder bist Du Raum in der Kugel. Möchtest Du Rumkugeln kugelrund sein, murmelst du, klickerste, Glaskugel, Hellsichtigkeit - ohne Weltuntergang eher so trapping and tracking patter of matters to get what be is by doing - da muss keiner ein Wort verlieren - Worte verfassen nicht das Sein. Kein Wort tut irgendwas. Dos and donts doing be. Indem man macht was man tun kann ist man was man sein kann. Soso. Do. Be. Is. Aber doch! Laber noch. Immer Dichter und Dichter dann doch zu Loch als PoTenz verfasst. PoTenz ist variabel mit n - das was hochgestellt wird, um aus ihr die Wurzel zu lösen - um Gleichungen aufzulösen - sumsum sum - post-Summe also summe. Be be, summe mal, haste Stock, auch son Volk - kannste anderen Honig ums Maul schmieren - wabert da so. Labert nicht summt und brummt. TrĂ€gt aber noch Streifen, wie Flaggen könnte man das auch nochmal mit Farbverlauf probieren - da sieht man mehr Pigmente migrieren... so fließend im Übergang von bunt. Coloration ist ja einach ein diversity high! Wir leben einfach schon in Farbe - mit allen Farben. Gute Ausgangslage um es indexikalisch aufzulegen: rund und bunt und? Hund Katze Maus Hamster Gekko oder doch lieber wieder Mensch, aber was menschliches so ach Mensch.... It is vitally important that we understand how matter matters.
 for my post-humanist performative account of the production of material bodies. This account refuses the representationalist fixation on “words” and “things”and the problematic of their relationality, advocating instead a causal relationship between specific exclusionary practices embodied as specific material configurations of the world (i.e., discursive practices/(con)figurations rather than “words”) and specific material phenomena (i.e., relations rather than “things”). This causal relationship between the apparatuses of bodily production and the phenomena produced is one of “agential intra-action“.Moreover, the agential cut enacts a local causal structure among “components” of a phenomenon in the marking of the “measuring agencies” (“effect”) by the “measured object” (“cause”). Hence, the notion of intra-actions constitutes a reworking of the traditional notion of causality.Discursive practices are causal intra-actions —they enact local causal structures through which one “component” (the “effect”) of the phenomenon is marked by another “component” (the “cause”) in their differential articulation. Meaning is not a property of individual words or groups of words but an ongoing performance of the world in its differential intelligibility. In its causal intra-activity, “part” of the world becomes determinately bounded and propertied in its emergent intelligibility to another “part” of the world. Discursive practices are boundary-making practices that have no finality in the ongoing dynamics of agential intra-activity. Discursive practices are not speech acts, linguistic representations, or even linguistic performances, bearing some unspecified relationship to material practices. Discursive practices are not anthropomorphic place-holders for the projected agency of individual subjects, culture, or language. Indeed, they are not human-based practices.On an agential realist account, matter does not refer to a fixed substance; rather, matter is substance in its intra-active becoming—not a thing, but a doing, a congealing of agency. Matter is a stabilizing and destabilizing process of iterative intra-activity. Phenomena—the smallest material units (relational “atoms”)—come to matter through this process of ongoing intra-activity. That is, matter refers to the materiality/materialization of phenomena, not to an inherent fixed property of abstract independently existing objects... Boundary-making practices, that is, discursive practices, are fully implicated in the dynamics of intra-activity through which phenomena come to matter.Apparatuses of bodily production and the phenomena they produce are material- discursive in nature. Material-discursive practices are specificiterative enactments—agential intra- actions—through which matter is differentially engaged and articulated (in the emergence of boundaries and meanings), reconfiguring the material-discursive field of possibilities in the iterative dynamics of intra-activity that is agency. Intra-actions are causally constraining non-deterministic enactments through which matter-in-the-process-of-becoming is sedimented out and enfolded in further materializations.The point is not merely that there are important material factors in addition to discursive ones; rather, the issue is the conjoined material-discursive nature of constraints, conditions, and practices. The fact that material and discursive constraints and exclusions are intertwined points to the limited validity of analysis that attempt to determine individual effects of material or discursive factors. Furthermore, the conceptualization of materiality offered by agential realism makes it possible to take account of material constraints and conditions once again without re-inscribing traditional empiricist assumptions concerning the transparent or immediate given-ness of the world and without falling into the analytical stalemate that simply calls for a recognition of our mediated access to the world and then rests its case. The ubiquitous pronouncements proclaiming that experience or the material world is “mediated” have offered precious little guidance about how to proceed. The notion of mediation has for too long stood in the way of a more through going accounting of the empirical world. The reconceptualization of materiality offered here makes it possible to take the empirical world seriously once again, but this time with the understanding that the objective referent is phenomena, not the seeming “immediately given-ness” of the world.All bodies, not merely “human” bodies, come to matter through the world’s iterative intra-activity—its performativity. This is true not only of the surface or contours of the body but also of the body in the fullness of its physicality, including the very “atoms” of its being.What is the nature of causality on this account? What possibilities exist for agency, for intervening in the world’s becoming? Where do the issues of responsibility and accountability enter in? Agential intra-actions are causal enactments. Recall that an agential cut effects a local separability of different “component parts” of the phenomenon, one of which (“the cause”) expresses itself in effecting and marking the other (“the effect”).Can we identify the limits and constraints, if not the grounds, of discourse-knowledge in its productivity? But despite its substance, in the end, according to many contemporary attempts at its salvation, it is not matter that reels in the unruliness of infinite possibilities; rather, it is the very existence of finitude that gets defined as matter. Caught once again looking at mirrors, it is either the face of transcendence or our own image. It is as if there are no alternative ways to conceptualize matter: the only options seem to be the naivete of empiricism or the same old narcissistic bedtime stories. I have proposed a posthumanist materialist account of performativity that challenges the positioning of materiality as either a given or a mere effect of human agency. On an agential realist account, materiality is an active factor in processes of materialization. Nature is neither a passive surface awaiting the mark of culture nor the end product of cultural performances. The belief that nature is mute and immutable and that all prospects for significance and change reside in culture is a re-inscription of the nature/culture dualism that feminists have actively contested. Nor, similarly, can a human/nonhuman distinction be hardwired into any theory that claims to take account of matter in the fullness of its historicity. ... A crucial part of the performative account that I have proposed is a rethinking of the notions of discursive practices and material phenomena and the relationship between them. On an agential realist account, discursive practices are not human-based activities but rather specific material (re)configurings of the world through which local determinations of boundaries, properties, and meanings are differentially enacted. And matter is not a fixed essence; rather, matter is substance in its intra-active becoming—not a thing but a doing, a congealing of agency. And performativity is not understood as iterative citationality (Butler) but rather iterative intra-activity. ... Nature ist not the other ... Nature performs itself differently. 
There is an important sense in which practices of knowing cannot be fully claimed as human practices, not simply because we use nonhuman elements in our practices but because knowing is a matter of part of the world making itself intelligible to another part. Practices of knowing and being are not isolatable, but rather they are mutually implicated. We do not obtain knowledge by standing outside of the world; we know because “we” are of the world. We are part of the world in its differential becoming. Kompletter Text siehe: http://humweb.ucsc.edu/feministstudies/faculty/barad/barad-posthumanist.pdf
Wenn ich schon Worte benutze, dann so frei verzogen, das ich umso mehr davon verlieren kann! Muss man garnicht wieder finden. Mann kann aber auch mal wieder mehr Worte verlieren - kann man einfach fĂŒr immerim LOST&Found lassen. Muss keiner abholen. Aber so wie die gerade raus kommen - kann man sie auch einfach mal so aus purem raus aushalten. Worte machen nichts, also kann man auch Worte frei rauslassen: Hau raus! Worte machen nichts, Worte tun nichts? Selbst ausgesprochen tun sie nichts. Kein einziges Wort tut was - man könnte es tuten lassen - als akkustisch animiertes Piktogramm. Um Worte muss man nicht verlegen sein, die kann man auch verlegen, wie Teppichboden - Sprache handelt nicht. In der Tat ja ist man weil man tut in dem man ist. So ist man dann halt. Man tut, das ist Sein dann. Tut tut tut - so Sein sein materialisieren als wirkilch das was RealitĂ€t jetzt so ist. Ding tut nix, Wort tut nix - ob wir mal zur Sache kommen - ob wir je Kulurttechnikenn speichern und nicht nur Dinge versammeln, die einen Gebrauch bezeugen sollen. Das ganze Zeug tut nichts. Wie man was gemacht hat, indes verloren - ohne Worte im tut weil es tut um zu tun was Sein kann als sein - tja - better getter after letter through matter matters. So viel Zeug und keiner kommt zur Sache. MĂŒssen wir Worte verlieren? Will sie jemand suchen? Hatter Hatter matter matter glatter glatter zatter zatter ratter ratter platter platter watter watter datter datter flatter flatter. Be through doing, that' really how you matter as be it. Doing ist wirklich das was Sein materialisiert. How do be? Sein tut: tut tut tuuuuuut! Verobjektivier das einfach nicht, wer tut und ob Dinge was tun oder Worte... aber Laber - also doch och. Ich mach mal weiter Doing doing doing! Only to be. Doing doing doing I am because I am doing doing doing! Be doing. To do be oder only do be - be doing it do being it. Be is DIY. Do it!
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korrektheiten · 7 years
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Noch ein steuergeldfinanzierter Pöbler Gröhe nennt systemkritische BĂŒrger und AfDler „Bratzen“
PI: Kurz vor der Bundestagswahl am 24. September liegen bei den FunktionĂ€ren der Verursacherparteien die Nerven blank. Die AfD und ihre AnhĂ€nger könnten diesmal dem eingefahrenen System und seinen GĂŒnstlingen gefĂ€hrlich werden. Einer der offenbar um seine PfrĂŒnde fĂŒrchtet ist Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU). In einem Interview mit der Rheinischen Post wird er auf den lautstarken [
] http://dlvr.it/PmxLNv
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janwilhelms · 5 years
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Aus der immer voller werdenden Harki-GiftmĂŒlldeponie in Knuds Blog, d.h. aus den mir nicht freigeschalteten BeitrĂ€gen. Und diesmal ist mir absolut unverstĂ€ndlich, warum das nicht freigeschaltet wurde. Bitte sehr, dann eben hier.
So, ich habe im Abstand von Monaten aus gegebenem Anlaß (dem Kommentar von quins) noch einmal diesen alten Thread von vorne bis hinten gelesen.
In der Zwischenzeit hatte ich mich nolens volens nĂ€her mit der LBGT-Szene auseinanderzusetzen. Ich habe hier vielleicht vieles zu radikal und zu wĂŒtend gesehen und gesagt – es sei zugegeben. Und bei mir hat es seither persönliche und politisch-ideologische Erdbeben gegeben.
GrundsÀtzlich geÀndert habe ich meine Meinung zum Thema allerdings nicht.
HĂ€ngengeblieben bin ich an dieser Passage von Chi Mao oben:
„Leider ist die Gesellschaft streng mit der Geschlechterteilung, bis herunter in die Persönlichkeit und Vorlieben. (Prinzessinnen werden vom Prinzen gerettet zum Beispiel[.])“
Das stimmt doch einfach nicht. Seit mindestens dreißig Jahren wird MĂ€dchen von den Bobos eingeredet, sie mĂŒĂŸten „böse“, „frech“ und „stark“ sein – und Jungs wird umgekehrt ihre MĂ€nnlichkeit aberzogen. Es werden hier Klischees und Rollenbilder, die es so schon lange nicht mehr gibt, in die Gegenwart projiziert und fĂŒr weiterhin gĂŒltig erklĂ€rt, um sie BRD- und EU-gefördert â€žĂŒberwinden“ zu können. WĂ€hrend de facto das Gegenteil zutrifft. In den USA werden zumindest im linksliberalen Milieu MĂ€dchen mit Prosac zu harten Burschen und Jungs mit Ritalin zu verschnarchten PĂŒppis gemacht. Letzteres gibt es bekanntlich in Deutschland auch. Man mag die „Pinkifizierung“ als Abwehrreaktion gegen diese Tendenz sehen.
Besonders perfide finde ich das Konzept der TranssexualitĂ€t – also eine Auflösung der Geschlechtergrenze ohne somatisch-medizinischen Grund wie etwa bei der IntersexualitĂ€t. Denn durch angebliche TranssexualitĂ€t lassen sich bereits Kinderseelen vergiften, was mit sexuellen Orientierungen angesichts der absoluten Tabuisierung von kindlicher SexualitĂ€t nicht geht. Die spĂ€tgebĂ€rende grĂŒne Muddern hĂ€tte gerne ein MĂ€dchen bzw. einen Jungen gehabt – es ist aber leider die jeweils andere Feldpostnummer geworden. Also gibt sie ihrem Blag einen Unisexnamen und redet ihm ein, es sei „im falschen Körper geboren“. Das wird sogar schon mit SechsjĂ€hrigen veranstaltet! Und TranssexualitĂ€t ist ja im Moment auch so furchtbar schick! MĂ€nnliche und weibliche HomosexualitĂ€t (in meiner SchĂŒler- und Studienzeit noch todschick) sind langweilig geworden, BDSM gibt’s tonnenweise im Internet. Nein, fĂŒr den echten Bobo-Feinschmecker muß es heute schon transsexuell oder asexuell sein. (Letzteres hĂ€tte man frĂŒher freundlich als keusch und enthaltsam oder unfreundlich als frigide und impotent bezeichnet.)
Andererseits: Ich habe mich ca. 2009 auf Jahre fĂŒr fast ein Jahrzehnt von der Neuen Rechten verabschiedet. (Mittlerweile bin ich wieder bei der Fahne.) Es gab dafĂŒr viele GrĂŒnde. Einer der wichtigeren war, daß ich mit Leidenschaft fĂŒr Frauen beim MilitĂ€r war und bin – und die allermeisten Rechten strikt dagegen. Da gab es dieses Prinz-Prinzessinnen-Bild also wirklich noch. (Irgendwann stĂ¶ĂŸt jede Theorie an ihre Grenzen.)
Und das hat sich mittlerweile aber auch geĂ€ndert. Gerade bei den IdentitĂ€ren (also sozusagen der Jugendbewegung der Neuen Rechten) ist es heute absolut ĂŒblich, daß die MĂ€dchen Kampfsport machen – schon um sich gegen die Übergriffe von FlĂŒchtlingen wehren zu können. Dort wird teils wieder das Bild der „stolzen Kriegerin“ gepflegt.
Um MißverstĂ€ndnissen vorzubeugen: Das hat nichts, aber auch gar nichts, mit Skinhead-Bratzen mit Bierpulle in der Hand zu tun. Zur Illustration der dahinterstehenden Ästhetik (und es ist wirklich auch eine Ästhetik, es geht nicht nur um Selbstverteidigung) noch einmal ein Video der Brigandes:
https://www.youtube.com/watch?v=5AhB9QHnqB8
„Wenn Gott uns seinen Segen gibt, Bin ich bereit fĂŒr den Drachenritt.“
Die IdentitĂ€re Bewegung stammt ja aus Frankreich. FĂŒr Deutschland adaptiert wurde sie von Götz Kubitschek (dessen Ă€ltere Töchter ĂŒbrigens auch Kampfsport betreiben oder betrieben haben) und dem Wiener Martin Sellner.
Also: Das Thema ist extrem subtil, vielschichtig und in verschiedener Hinsicht emotionsgeladen. Und wenn man dann noch ein eher feuriges Temperament hat und zur Provokation neigt, schießt man leicht ĂŒbers Ziel hinaus. Das habe ich in meinen Ă€lteren BeitrĂ€gen in diesem Thread auch mehrmals getan. DafĂŒr bitte ich um Nachsicht und Verzeihung. (NatĂŒrlich nicht die Spacken, die sich da auf mich ad hominem eingeschossen hatten und von denen man hier nie zuvor und nie wieder danach gehört hat – aber Gott und die verstĂ€ndigen Leser dieses Blogs.)
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astra-and-lilith · 5 years
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Pinnwand: Bauen mit den Little People. Das sind nur VorschlĂ€ge, die mir auf dieser Seite von Fischertechnik auf Anhieb gefielen. Fischertechnik Starter, Ab 5 Jahre, Gelb, ist fĂŒr mich. Danke. Dann muss ich nicht schon wieder in die Ecke zum SchĂ€men. Ein paar der Modelle stehen nun auf der Pinnwand bei Pinterest. Es gibt noch viel mehr zu entdecken. An meinem Bildschirm standen dann allerdings bei Amazon einige negative Kritiken beispielsweise zu dem kleinen bezahlbaren und solargetriebenen Boot von Fischertechnik. Die Recherche am Bildschirm hingegen sagt, es funktioniert bestens. Das Solarboot sehe ich zwar nicht am Bildschirm bei Saturn in Köln, den Rennwagen hingegen schon. Mal sehen, was Luca davon hĂ€lt, der Weg dahin ist von hier aus nun wirklich nicht so weit. Eine EinfĂŒhrung in das Thema Brennstoffzelle gibt es auch bei Fischertechnik, dann wird es aber gleich wieder teurer. Danke fĂŒr die Info auch zu anderen Themen. Team-Arbeit. Gerne! Und die kommentierenden Nerv-Bratzen hier in der Dreamer-Kultur wurden auch bemerkt und beachtet.
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joeyfirst · 4 years
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9,5 Millionen Dumm-Bratzen!
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shemnouk-blog · 7 years
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Petrischale
„nu ham wa den Salat, nu ham wa den Salat,“ – geht singend ab –
Der Nazi ist wieder da. (eigentlich war er nie weg)
Gaugamel, Schlumpfinchen und dreiundneunzig blaubrÀsigbraune Bratzen.
Der Volkskörper hat Magen-Darm und das Klo ist verstopft.
Da muß man sich nicht wundern, was alles in den Reichstag quillt.
Eigentlich sollten wir uns bei der Restwelt fĂŒr die 12,9% entschuldigen, aber die

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