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#buchhandel
shino-tenshi · 1 month
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Nachdem Ende des Monats mein 8. Buch erscheint, dachte ich mir, dass es vielleicht ganz töffte ist, wenn ich euch mal zeige, dass es neben meinen Alphatexten auch schon Bücher von mir zum Lesen gibt. Seit 2018 veröffentlichte ich schon unter meinem Pseudonym "Shino Tenshi". Meine allererste Veröffentlichung fand 2005 statt unter meinen Deadnamen in einem DKZV (ja, damals war ich jung und naiv). Das Buch habe ich 2021 überarbeitet bzw komplett neu geschrieben erneut veröffentlicht, weil es der erste Teil einer Reihe ist, die ich gerne noch beenden würde.
Aber ja, was gibt es denn nun schon von mir?
Trilogie Verhasst: Ein Gayromance-Thriller, bei dem ein Outing schief ging und er dadurch versucht seinen Platz in der Welt zu finden.
Liebe des Todes: Eine Gayromance-Tragödie, bei dem ein Optimist auf einen Angsthasen trifft mit einem außergewöhnlichen Erzählstil.
Wir sind nicht allein: Der erste Yerion-Roman, mit einem blutigen Anfänger, der die Welt zu retten versucht.
Engel und Dämon: 1. Teil der Angriff der Dunkelheit-Serie, Gayromance-Fantasy mit einer Liebesgeschichte zwischen zwei besonderen Jungen, die erkennen, dass sie mehr sind, als es scheint.
Gefangen: 1. Teil meiner Dystopie-Trilogie Venus verschlingt Mars, in der wir das Machtverhältnis der Geschlechter einmal umdrehen.
Und jetzt Ende August kommt mein Gayromance Roman "Die Maske zerfällt" heraus. Es erzählt die Geschichte eines aufstrebenden Musikers, der für seine Karierre gezwungen ist seine Sexualität zu verstecken und damit seine Beziehung aufs Spiel setzt.
All meine Bücher sind selfpublished und vertreibe ich über meinen eigenen Shop namnes Otaku Valhalla. Schaut doch vorbei, wenn euch eines der Bücher interessiert :)
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der-saisonkoch · 8 months
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Zur Information
Ich werde jetzt Blogs eröffnen für meine Bücher. Die Bücher, gedruckt oder Ebook hoste ich bei den entsprechenden Händlern und Vertrieben. Die Links bzw. das Angebot setze ich als Blog bei WP. Für jede Sprache, in die ich übersetze, lege ich ein statisches Blog an. Bücher-KhBeyer-DerSaisonkoch.wordpress.com Libri – KhBeyer-Lo chef stagionale.wordpress.com Книги – KhBeyer-Сезонный…
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Der Waschzettel zur Ausgabe in Ringbindung ist auch fertig
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kreative-buecher · 2 years
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editionriedenburg · 2 years
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Forschen an der #edmundsburg der #parislodronuniversitätsalzburg in #salzburg - Das können #kinder im #kinderbuch „Marie - Die Fragenstellerin“. Denn wer Fragen stellt, wird schlau! Buchreihe www.starkeFrauen-Buch.de beim #verlag #editionriedenburg Überall im #buchhandel Autor und Autorin: Hendrik Lehnert und Heike Wolter | Illustrationen von Bettina Springer-Ferazin Erscheinungstermin: Februar 2022 Umfang: 100 Seiten (15 ganzseitige Farbillustrationen, zahlreiche s/w-Illustrationen) Format: 15,5 x 22 cm Ausstattung: Paperback ISBN: 978-3-99082-084-1 € 14,90 inkl. USt. Marie – acht Jahre, sommersprossig und wissbegierig – ist ein Mädchen mit unzähligen Fragen. Und weil Marie ganz schön hartnäckig ist, findet sie den besten Ort der Welt, um (fast) alle Fragen zu beantworten: die Universität. Das Salzburger Uni-Abenteuer führt Marie zu einer großen Bibliothek, zwei Ausblicken, drei Forschungszentren, vier Leckereien, fünf Standorten, sechs Fakultäten, sieben Denkmälern, einer merkwürdigen Acht, neun neuen Wörtern und mehr als zehn klugen Studierenden. • Was hat Universität mit Universum zu tun? • Warum ist Fragen das Wichtigste? • Welche berühmte Frau ist mit Marie verwandt? In diesem Buch findet ihr die Antworten, auch auf viele weitere Fragen. Jeder Titel aus der Reihe „Starke Frauen“ bietet euch gut verständliche Texte, spannende Bilder und knifflige Fragen zum Weiterdenken. Ab 8 Jahren. In leicht lesbarer Druckschrift. Als Schullektüre und für die Schulbibliothek geeignet. Mit Kreativ-Seiten zur eigenen Gestaltung. https://www.instagram.com/p/ClbCaHxL7Hq/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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flimflamcity · 2 years
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Bald im Buchhandel erhältlich. SEO Bibel
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kulturell · 2 years
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intellectures · 10 months
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Mehr oder weniger gespalten
Wo stehen wir nach all den Krisen der vergangenen Jahre als Gesellschaft? Gibt es noch einen gemeinschaftlichen Konsens? Was ist überhaupt diese so umkämpfte Mitte der Gesellschaft? Einige aktuelle Bücher gehen diesen Fragen auf den Grund.
Wo stehen wir nach all den Krisen der vergangenen Jahre als Gesellschaft? Gibt es noch einen gemeinschaftlichen Konsens? Was ist überhaupt diese so umkämpfte Mitte der Gesellschaft? Wer darf in dieser Platz nehmen und welche Themen werden dort verhandelt? Und was ist eigentlich mit dieser digitalen Welt, in die alles strebt? Einige aktuelle Bücher gehen diesen Fragen auf den Grund. Continue…
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schmoekerseite · 10 months
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Nach 3000 Jahren Bann in einer Flasche wird Kalatur, der Geist des Rauches befreit. Niemand lebt mehr, der seine geheime Beschwörungsformel kennt und Kalatur glaubt, sich von ihrem Zwang befreit. Denn wer die Formel spricht, ist Herr über Kalaturs übernatürliche Kräfte, er kann ihn auch zu Bösem zwingen. Doch längst sind ihm Dschinnjäger auf den Fersen, denn es existiert noch eine zerbrochene Keilschrifttafel ...
Ist »DIE BESCHWÖRUNGSFORMEL« ein Kinder- und Jugendbuch? Ja, ab ca. 9 oder 10 Jahren. Ist es auch ein Buch für Erwachsene? Ja, auch Erwachsene haben ihren Spaß daran, denn neben dem Humor kommen auch Anspruch und Spannung nicht zu kurz. Lest Ihr lieber oder bevorzugt Ihr Hörbücher?
Den Fantasy- und Abenteuerroman »DIE BESCHWÖRUNGSFORMEL« gibt es als MP3-Download, als E-Book und als Taschenbuch.
Hör- und Leseproben, sowie viele Rezensionen findet Ihr in meiner Webseite: https://www.schmoekerseite.de/
https://www.audioparadies-verlag.de/.../die...
E-Book: € 2,99 ISBN: 978-3-7427-8066-9
ASIN: B00YAOHVTA
ISBN: 978-3-7450-9026-0
Taschenbuch 328 Seiten, € 11,99
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klausklausens · 11 months
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klau|s|ens hat noch ein live-gedicht zum friedenspreis am 22.10.2023 an salman rushdie – www.klausens.com
klau|s|ens, ein würdiger mann. ein bescheidener mann. ein witzig-humorvoller mann. es lebe die freiheit! – und es lebe die freiheiterkeit, denn auch diese strahlt salman rushdie aus. … und ohne diese wäre all das absurde des menschdahinseins noch weniger zu ertragen. wir schrieben noch ein gedicht LIVE zur preisausreichung (am fernseher), jetzt spricht rushdie. aber wir sind selber gar nicht…
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peter13459 · 2 years
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der-saisonkoch · 2 years
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Liebe Leser
der dritte Teil von meinem Der Saisonkoch – Wintersaison ist jetzt bei Amazon im Druck. Das Buch habe ich jetzt korrigiert und redigiert. Die massiven Veränderungen der Rechtschreibung, einige Tippfehler, einige unklare Formulierungen als auch Autokorrekturfehler habe ich jetzt beseitigt. Das Format, 6×9 Zoll (das ist ein amerikanisches Format) habe ich nicht geändert. Dazu müsste ich das Buch…
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andreas-nolte · 2 months
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Buchhandel aufgegeben, Haguenau (Juli 2024)
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herzlak · 10 months
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Ich liebe diese kleinen Interviews, die die ARD zu jeder Folge veröffentlicht.
(Kann sich die Staatsanwältin auch bei diesem verzwickten Fall auf Ihr Ermittler-Team verlassen?) Mechthild Großmann: Wahrscheinlich mal wieder gar nicht.
(Wenn Thiel ein Buch schreiben würde: Welchen Titel hätte es und welche Rolle wäre für Prof. Boerne vorgesehen?) Axel Prahl: „Am Ende kriege ich sie alle“ ist der Titel meines Buches und es soll ab Herbst 2025 im Buchhandel erhältlich sein. Natürlich muss ich hier auch zur nicht gelebten Homosexualität des Rechtsmediziners Stellung nehmen. Sind aber nur einige wenige Zeilen, in dem 935 Seiten starken, fesselnd geschilderten Tatsachenbericht.
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editionriedenburg · 2 years
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Alles dreht sich um Bertha Benz: Sie war mutig. Sie war Erfinderin. Sie war nicht nur „die Frau von Carl Benz“, sondern die allererste Autofahrerin auf der ganzen Welt. Autofahren war gestern, denkst du? Ganz genau! Also finde heraus, welchen Pioniergeist es braucht, damit auch DU als starkes Mädchen oder starke Frau die Welt begeisterst und deine Ideen realisierst! 💡 🚗 🚃 ✈️ 🚲 📕 Bertha Benz gibt es ab sofort im Buchhandel. Ab 8 Jahre. Mit den phantastischen Illustrationen von Modedesignerin Anika Slawinski und Texten von Dr. Heike Wolter (Universität Regensburg) und Julia Christof (Instagram Mastermind der Buchreihe www.StarkeFrauen-Buch.de) Ein interaktives Kinderbuch für technikbegeisterte Forscher*innen. Natürlich auch für Jungs und alle anderen Kinder dieser Welt. ♥️ 👧 👦 Autorinnen: Heike Wolter und Julia Christof | Illustrationen von Anika Slawinski Erscheinungstermin: Oktober 2022 Umfang: 72 Seiten (20 ganzseitige Farbillustrationen, zahlreiche s/w-Illustrationen) Format: 15,5 x 22 cm Ausstattung: Paperback ISBN: 978-3-99082-109-1 € 14,90 inkl. USt. #berthabenz #kinderbuch #mercedes #mercedesbenz #erfinderin #erfinder #gender #universitätregensburg #regensburg #kinderbuchladen #kinderbuchbloggerin #kinderbuchrunde #kinderbuchrezension #kinderbuchreihe #buchhandlung #buchhändlerleben #buchhandel #buchhändler #grundschule #grundschulideen #grundschulmaterial #grundschulbibliothek #bibliothek @uni.regensburg #editionriedenburg https://www.instagram.com/p/Cj96jcbLXO-/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und  bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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