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#chancengleichheit
brosis-medical · 1 day
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Weltkindertag mit der Brosis GmbH feiern: Förderung der Gesundheit und Entwicklung von Kindern
Weltkindertag mit der Brosis GmbH feiern: Förderung der Gesundheit und Entwicklung von Kindern
Am 20. September feiern wir weltweit den Weltkindertag, einen besonderen Tag, der darauf abzielt, das Bewusstsein für die Rechte und das Wohlergehen von Kindern zu stärken. Bei der Brosis GmbH sind wir stolz darauf, einen Beitrag zur Gesundheit, Entwicklung und zum Glück von Kindern auf der ganzen Welt zu leisten. Als führender Anbieter von Gesundheits- und Pflegeprodukten freuen wir uns, einige…
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drug-mythology · 3 years
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🔀:Drogen und Sprache: Leitfaden, Beispiele, Empfehlungen
Praxisleitfaden „Drogen Sprache“ der Projektpartner MyBrainMyChoice Initiative, Therapieverbund Ludwigsmühle, Deutsche Aidshilfe, JES Bundesverband und Akzept.
Verweise:
Website und Download als PDF: http://gegen-stigma.de/leitfaden/.
Website der MyBrainMyChoice-Initiative: https://www.mybrainmychoice.de.
Die zehn Grundsätze sind inspiriert von und angelehnt an die Broschüre "wordsmetter language statement and reference guide 2020" - Herausgeber: "international Network of People who Use Drugs" (INPUT): https://inpud.net/words-matter-language-statement-reference-guide/. Siehe auch: https://idpc.net/publications/2020/07/words-matter-language-statement-reference-guide
Erstellt am: 09.06.2023, Bearbeitet am: 09.06.2023.
Schlagworte: Drogen, Substanzen, Rauschmittel; Ausdrucksform, Sprachgebrauch, Sprachgebräuche, Sprechvermögen, Sprechweisen, Ausdruck, Ausdrücke, Ausdrucksweisen, Ausdrucksformen, Wortwahl, Wortwahlen, Kommunikation; Menschenwürde, Würde, Chancengleichheit, Gleichberechtigung.
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Am 19. Mai ist Malcom X Tag. Malcom X (1925-1965) war ein amerikanischer Bürgerrechtsaktivist, der für seine Bestrebungen für eine universelle Gerechtigkeit und Gleichheit bekannt ist. Sein Leben war von einer konstanten Suche nach Wissen und einer ständigen Weiterentwicklung seiner Überzeugungen geprägt. ✊ 🖤
Das Zitat betont, dass Bildung der Schlüssel zum Erfolg in der Zukunft ist und dass Menschen, die sich  darauf vorbereiten, morgen erfolgreich sein werden. Das Zitat von Malcom X ist von großer Bedeutung für Hilfsprojekte im Zusammenhang mit Bildung. Es unterstreicht die Bedeutung von Bildung als Instrument der Ermächtigung und der Veränderung. Hilfsprojekte, die sich auf Bildung konzentrieren, können dazu beitragen, den Zugang zu Bildung zu verbessern und die Lernmöglichkeiten für junge Menschen zu erweitern, damit sie sich auf eine erfolgreiche Zukunft vorbereiten können. 🌍 👩‍🏫 
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jonnyardor · 2 years
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shipping1addict · 5 months
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Männer, wie sie sich über Neueinstellungen von Frauen in Führungspositionen aufregen und plötzlich blind herumrennen, wenn man die Freundalwirtschaft unter männlichen Kollegen anspricht:
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sammeldeineknochen · 2 years
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Die Fähigkeit, Elend und Tod als eine Art Naturkatastrophe erscheinen zu lassen, für die niemand Verantwortung trägt, ist ein grundlegender Bestandteil der Legitimation des Kapitalismus.
César Rendueles: “Gegen Chancengleichheit”, S.93
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deutsche-bahn · 2 years
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An meinem alten Gymnasium gab's einen Flügel des 350 Jahre alten Gebäudes der aufgrund von Einsturzgefahr nicht betreten werden durfte. An meiner Berufsschule gab es eine Mensa die nach dem dritten Brand einfach nicht noch mal renoviert wurde. Wenigstens herrscht Baufälligkeits-technische Chancengleichheit.
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nina1329 · 1 year
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Gerechte Sprache und soziale Bewegungen als Spaßverderber*innen?
Die Mär vom Feminismus als längst überflüssiger Spaßverderber hält sich beständig in vielen Köpfen. Auch anderen sozialen Bewegungen, wie etwa der antirassistischen und jener der LGBTQIA+-Community, wird häufig derselbe Vorwurf gemacht – als ginge es nur darum, möglichst unterhaltsam und spaßig zu sein, während für mehr Gerechtigkeit und Chancengleichheit gekämpft wird. Wie wenig Spaß verstehen Feminismus & Co. also wirklich?
Feminismus und Spaß
Worauf jene, die meinen, dass feministische Ansätze langweilig und einschränkend seien, oft verweisen, ist die Sprache, die Feminist*innen verwenden – angefangen mit der leidigen Debatte um das Gendersternchen, manchmal als Doppelpunkt oder Unterstrich realisiert und vielen ein unüberwindbarer Dorn im Auge (und Ohr). Während sich der bürgerliche, weiße Feuilleton scheinbar nicht enden wollend in Kommentarspalten, Essays und Leitartikeln an diesem Thema abarbeiten muss, haben Feminist*innen schon lange kein Interesse mehr daran, über die vermeintliche Unlesbar- und Unverständlichkeit einer mittlerweile selbstverständlichen, nicht-diskriminierenden Schreib- und Sprechweise zu diskutieren; es gilt existentiellere Probleme anzugehen.
Sprachverliebte Expert*innen wissen folglich von der zerstörerischen Kraft der gendergerechten Schreibweise und Artikulation zu berichten, die die deutsche Sprache bis zur Unkenntlichkeit entstellen und Kommunikation verunmöglichen würden. Hier verstehen diese Ritter der deutschen Sprache keinen Spaß! Die humorlosen Feminist*innen trieben uns alle in einen „Gender-Wahn-Unfug“ ohne Witz und Augenzwinkern und zeigten dabei kein Verständnis für kecke, gezielt am Kern der Debatte vorbeigehende Wortspielchen à la „SalzstreuerIn“. Doch, ganz im Gegenteil: hierüber können wir Feminist*innen nur geflissentlich lachen.
Politische Korrektheit und Spaß
Was soziale Bewegungen ebenfalls zu wahren Spaßverderber*innen machen würde, sei ihr Zwang zur ach so biederen „politischen Korrektheit“. Nichts dürfe man(n) mehr sagen, selbst wenn es nur „im Spaß“ gemeint ist. Dabei haben diese Kritiker*innen dann auch die vollkommene Deutungshoheit darüber, wie die von rassistischen, sexistischen, homo- und transphoben, abwertenden und diskriminierenden Betitelungen Betroffenen diese aufzunehmen und zu verstehen hätten.
Das N-Wort in Bezug auf dunkelhäutige und schwarze Menschen sei schon immer verwendet worden und gar nicht rassistisch gemeint – der Kontext sei entscheidend; das Z-Wort, um Roma und Sinti zu beschreiben, sei ja nicht als Beleidigung zu verstehen; homosexuelle Männer mit dem S-Wort abzuwerten oder sich unter Männern damit gegenseitig lächerlich zu machen, wenn bei einem von ihnen nur die kleinste Kleinigkeit nicht dem Bild der toxischen Männlichkeit entspricht, sei doch nicht schlimm – man müsse schon noch etwas sagen können, dürfe sich nicht gleich angegriffen fühlen.
Den betroffenen Gruppen sowie antirassistischen, feministischen und LGBTQIA+-Aktivist*innen bleibt das Lachen allerdings zu Recht im Halse stecken. Die wahre Deutungshoheit darüber, wie etwas verstanden und empfunden wird, haben nämlich immer noch jene, die damit adressiert und verunglimpft werden. Was daran lustig sein soll, Menschen durch Sprache abzuwerten, bleibt ein Rätsel. Was daran schwierig sein soll, den eigenen Sprachgebrauch zu reflektieren und andere Menschen nicht durch entbehrliche Begrifflichkeiten zu (re)traumatisieren ebenso.
Es geht in diesem Zusammenhang nicht um Redefreiheit, sondern um Respekt. Sich von diskriminierenden Bezeichnungen nicht verabschieden zu können, weil man diese schon immer benutzt habe und so zu tun, als wäre Kommunikation nun eine unüberwindbare Hürde, ist kindisch und lächerlich; wäre die Lage nicht so ernst, müsste man lauthals darüber lachen.
Spaßverderber*innen?!
Manchmal fühlt es sich natürlich so an, als wäre es einfacher und lustiger, Onkel Herberts sexistischen, homophoben und/oder rassistischen Witz stillschweigend hinzunehmen. Es ist ein enormer Aufwand ständig alles zu hinterfragen, abzuwägen, sich zu öffnen, zuzuhören und versuchen zu verstehen; es kann langweilig, mühsam und ermüdend sein. Das vorrangige Ziel des Feminismus und anderer sozialer Bewegungen ist es jedoch nicht, Spaß zu generieren. Hierbei handelt es sich um ein Privileg, über das Betroffene nicht verfügen. Sie werden täglich mit diskriminierenden Situationen konfrontiert – ob sie es gerade lustig finden oder nicht.
Dennoch: Zwischendurch hilft es, gemeinsam über die vollkommene Absurdität des Patriarchats und die uns allen aufgezwungenen Rollenbilder zu lachen. Die zerstörerische Kraft der toxischen Maskulinität, des Rassismus und Sexismus endlich hinter uns zu lassen, kann eine befreiende Wirkung haben. Wenn alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, sexueller Orientierung, Religion, Herkunft und Klasse in Folge freier leben können, lässt es sich dann nicht auch viel befreiter lachen?
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Kinderarmut & Bildung – Kein Schutz vor Armut & Ausgrenzung
Kinderarmut und soziale Ungleichheiten in Deutschland nehmen zu. Immer wieder wird Bildung als die zentrale Maßnahme gegen Ungleichheiten benannt, doch paradoxerweise ist es gerade das deutsche Bildungssystem, welches soziale Ausgrenzung reproduziert.
Dieser Artikel erschien im Rahmen meiner Arbeit bei der Kinder- und Jugendhilfsorganisation Deutsche Lebensbrücke
Bildung als Allzweckwaffe
Politik und Medien halten weiterhin am Konzept der Bildungsexpansion fest, wenn sie einhellig Bildung als Waffe gegen Kinderarmut und soziale Ungleichheit bewerben.
Von anderen vielversprechenden Ideen, wie Umverteilung, gerechterer Entlohnung oder Steuerreformen, ist dagegen wenig zu hören. So lässt die oberflächliche Fokussierung auf Bildung andere wichtige Maßnahmen der Armutsbekämpfung deutlich in den Hintergrund treten.
Unermüdlich wird in der Öffentlichkeit das gleiche Bild heraufbeschworen: „Wer leistet, wird belohnt.“ – Das Narrativ verfehlt nicht seine Wirkung: Viele Menschen in Deutschland glauben, durch Ehrgeiz und Fleiß, ehrliche Arbeit und stetige Selbstoptimierung sei der soziale Aufstieg für jeden möglich.
Doch ist das wirklich so? Vgl. Die Macht der Narrative: Wie egoistisch sind wir? – sowie – Selbstoptimierungswahn als Trend & Norm
Einzelne Bildungsaufstiege sind keine gesellschaftliche Lösung
Es gibt sie ja wirklich, die traumhaften Aufsteiger- und Erfolgsgeschichten, die genau diesen neoliberalistischen Leitsatz zu belegen scheinen. Allerdings sind diese alles andere als neu und auch kein Verbesserungsbeweis. Denn individuelle Bildungsaufstiege als glückliche Einzelfälle gab es auch schon in früheren Jahrhunderten.
Eine solche Karriere hat zum Beispiel Heinrich Heine vorgelegt, der in seinen jungen Jahren lange mit existenziellen Problemen kämpfte, bis er seinen Durchbruch als Dichter feiern konnte. Oder Gerhard Hauptmann, Sohn eines Webers, lebte lange in ärmlichen Verhältnissen, bevor er von seiner Kunst leben konnte.
Heute gibt es natürlich weitaus mehr Berichte und Geschichten von und über Bildungsaufsteiger. Doch sie bleiben im großen Vergleich weiterhin Einzelfälle. Und wenn man diese analysiert, wird auch klar, warum: Fleiß und Talent reichen nicht. Stattdessen muss man zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, mit den richtigen Menschen in Kontakt kommen.
Von einem fairen Leistungsprinzip oder Chancengleichheit sind wir hier weit entfernt.
Mythos Bildungsmeritokratie
Bildung ist zwar ein wichtiger Motor, um Kinderarmut zu reduzieren, doch kein hinreichender. Schließlich gibt es genügend Menschen in Deutschland, die trotz guter Bildungsabschlüsse keine fair bezahlten Jobs finden und in der Armutsspirale gefangen bleiben. So ist Bildung allein kein probates Mittel gegen Ungleichheit, Armut und soziale Ausgrenzung.
Diese Tatsache wird jedoch weitestgehend ignoriert. Die Aufstiegsmentalität ist in allen sozialen Schichten verbreitet. Fragt sich, wer vom Märchen des Bildungsaufstiegs eigentlich profitiert und wer damit getäuscht wird?
Gerade den ärmsten in unserer Gesellschaft wird suggeriert, dass es allein auf ihre Anstrengung, Selbstverantwortung und Selbstdisziplin ankomme. Nach dieser Denkweise braucht man nicht die Gesellschaft, die Wirtschaft oder bestehende Privilegien zu verändern. Es wird stattdessen erwartet, dass die Einzelnen ihr eigenes Verhalten ändern und anpassen.
Das ist nichts anderes als eine Individualisierung sozialer Probleme, ein Spezialgebiet des neoliberalistischen Kapitalismus.
Was bedeutet Bildungsmeritokratie?
Die Bildungsmeritokratie ist ein gesellschaftliches Prinzip, das Bildung als Hauptweg für persönlichen und beruflichen Aufstieg betrachtet. In einer Bildungsmeritokratie sollen die individuellen Leistungen in Bildung und Ausbildung die Hauptfaktoren für den Erwerb von sozialem Status, beruflichen Chancen und Einkommen sein. Je mehr Bildung und Kompetenz eine Person nachweisen kann, desto höher sollte ihre Position in der Gesellschaft sein. Das Konzept setzt somit auf das Prinzip der Leistungsgerechtigkeit und verspricht Chancengleichheit durch Bildungszugang.
Kritiker betonen, dass es in der realen Welt zahlreiche soziale, ökonomische und kulturelle Faktoren gibt, die den Bildungserfolg und damit die sozialen Aufstiegschancen beeinflussen. Eine Leistungsgerechtigkeit würde nur dann existieren, wenn gleiche Start-Chancen bestehen.
Individualisierung sozialer Probleme
Die Betonung von Bildung lässt viele Menschen in Deutschland glauben, dass fehlende Ausbildungen und mangelnde Deutschkenntnisse (bei Migranten) die Haupt-Ursachen für Kinderarmut und soziale Ungleichheit wären. Tatsache ist jedoch, dass Geldmangel und materielle Unterversorgung auch bei Deutschen ohne Migrationshintergrund zu starken Benachteiligungen führen, die sich in eingeschränkten Bildungs- und Berufschancen niederschlagen.
Die Hervorhebung von Bildung ist letztlich eine Ablenkungsstrategie. Denn ohne die Umverteilung von Geld und Ressourcen ist es für betroffene Menschen kaum möglich, eine gute Bildung zu erreichen. Diese Umverteilung ist unter anderem notwendig, weil betroffene Kinder und Jugendliche auf öffentliche Schulen gehen, die adäquat mit Lehrmaterial und Lehrkräften auszustatten sind.
Wenn unsere Regierung fest davon überzeugt ist, dass Bildung Armut bekämpfen kann, dann darf sie Schulen nicht wirtschaftlich vermarkten (kommerzialisieren) und nicht privatisieren. Auch dürfte es nach dieser Logik keine Bildungshürden für sozial bedürftige Kinder geben.
Zu diesen offensichtlichen Hürden zählen zum Beispiel:
Förderung von Privatschulen
Abschaffung der Lernmittelfreiheit
Schließung von Schulbibliotheken aus Kostengründen
(Wieder-)Einführung von Studiengebühren
Alles, was Kinder aus benachteiligten Familien daran hindert, eine höhere Bildung zu erreichen, reduziert die realen Möglichkeiten auf beruflichen Erfolg oder noch viel wichtiger: eine angemessene Existenzsicherung im späteren Leben. Vgl. Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft
Klassismus im Bildungssystem
Obwohl klar ersichtlich ist, dass mehr Bildungsangebote nicht zu weniger Ungleichheit in der Gesellschaft führen, wird nicht offen darüber gesprochen, warum ein kleiner Teil der Bevölkerung viel mehr Bildungsmöglichkeiten und Karrierechancen hat als der Großteil. Von besonderer Begabung, sogar Hochbegabung ist dann die Rede, doch eigentlich handelt es sich um nichts anderes als ökonomische Macht, Geldadel und klassistische Privilegien.
Gerade im deutschen (wie auch im österreichischen) Schulsystem ist Bildung sicherlich kein Garant für soziale Gerechtigkeit. Schließlich ist das Armutsrisiko seit den 1990er-Jahren um satte 30 % gestiegen – und das trotz eines höheren Anteils an Gebildeten und gut Qualifizierten.
Vgl. Arme Menschen sind oft arbeitstätig & gut qualifiziert.
Richtig ist, dass Kinderarmut eine gute Bildung häufig verhindert. Das bedeutet jedoch nicht, dass gute Bildung vor Armut schützt oder aus Armut befreit. Schon gar nicht in einem Schulsystem, dass an den Werten, Idealen und Normen der oberen Gesellschaftsschichten ausgerichtet ist.
Das Bildungsparadox (Qualifizierungsparadox(on))
beschreibt die widersprüchliche Situation, in der trotz Zunahme von Bildungsmöglichkeiten und einem höheren Bildungsstand in der Bevölkerung die erwarteten positiven Auswirkungen ausbleiben. Statt der Verringerung von sozialer Ungleichheit oder der Verbesserung von Jobchancen werden die traditionellen Privilegien wohlhabender Schichten sogar noch verstärkt.
Vgl. Bildungsexpansion: Bildung ist keine Lösung
Aspekte des Bildungsparadoxons in Deutschland:
Höhere Bildung, aber nicht unbedingt bessere Jobs
Gleichbleibende soziale Ungleichheit
Inflation von Bildungsabschlüssen
Bildung bietet keine ökonomische Sicherheit
Kinderarmut bedeutet Unterversorgung
Armut wird von einer Generation auf die nächste vererbt. Kinder aus ärmeren Familien wachsen oft zu Erwachsenen heran, die selbst wenig Einkommen besitzen und diese Armut an ihre Kinder weitergeben. Ein Resultat der gesellschaftlichen und strukturellen Diskriminierung.
Wichtig ist: für Kinder bedeutet Armut mehr als nur wenig Geld zu haben. Kinder in Armut haben weniger Chancen, sich persönlich zu entwickeln und sind in vielen Lebensbereichen völlig unterversorgt. Das betrifft u. a. Bildung und Kultur, körperliche und psychische Gesundheit, Wohnen und Wohnumfeld, Freizeitmöglichkeiten usw.
Kinder, die in relativer Armut aufwachsen, stehen am Rand der Gesellschaft und bekommen das auch subtil zu spüren. Entsprechend schaffen es nur ganz wenige, von Bildung und Kultur so zu profitieren, dass sie ihr Leben selbstbestimmt gestalten können.
Vgl. Was Armut mit Kindern macht – Armut & Selbstbild
Bildungsgerechtigkeit nur durch Umverteilung
Das eigentliche Problem der sozioökonomischen Ungleichheit liegt nicht darin, wie viel Bildung jemand hat, sondern darin, wer von vornherein genug materielle Mittel besitzt, um sich bessere Bildung überhaupt leisten zu können. Daher kann man die Ungleichheit in der Gesellschaft nicht einfach dadurch lösen, dass man mehr Schulen oder Universitäten baut.
Um die gesellschaftliche Ungleichheit zu verringern, ist das Bildungssystem umzustrukturieren. Ebenso ausschlaggebend ist, dass Arbeit, Einkommen und Vermögen fairer verteilt werden. Bildung allein kann eine faire Steuer- und Sozialpolitik nicht im Geringsten ersetzen.
Um Kindern aus ärmeren Familien gleiche Bildungschancen zu geben, müssen öffentliche Schulen besser mit Material und Lehrern ausgestattet werden. Aber anstatt Bildung zu nutzen, um Kinderarmut zu bekämpfen, missbrauchen manche Politiker sie leider nur als Propaganda.
Vgl. Klassismus in Deutschland – Kampf gegen Arme statt Armut
3 Forderungen gegen Kinderarmut
Mehr individuelle Förderung
Kinder, die in vielen Bereichen ihres Lebens benachteiligt sind, benötigen zielgerichtete Unterstützung. Dies umfasst sowohl akademische Förderprogramme als auch psychologische und sozialpädagogische Angebote, um ihre Chancen auf eine positive Entwicklung zu erhöhen.
Ausbau der Infrastruktur
Die öffentlichen Einrichtungen für soziale Unterstützung, Bildung und Betreuung müssen erweitert und verbessert werden. Dazu gehört der Zugang zu qualitativer Bildung und professioneller Betreuung – beides wesentliche Grundlagen für eine gerechte Teilhabe an der Gesellschaft.
Materielle Absicherung
Die finanzielle Unterstützung für Familien muss verstärkt werden. Eine angemessene, an den Bedürfnissen orientierte Kindergrundsicherung kann Familien die nötige Stabilität geben und ihre materielle Grundversorgung absichern. Vgl. Geld hilft gegen Armut
Fazit: Bildung schützt nicht vor Armut
Im Streit um die Kindergrundsicherung in der Ampel-Koalition behauptet der Bundesfinanzminister auf Bildungsinvestitionen zu setzen statt direkter finanzieller Unterstützung für bedürftige Familien. Trotzdem kürzt er vorzugsweise im Bildungs- und Sozialbereich.
Wer behauptet, Kinderarmut durch bessere Bildung lösen zu wollen, aber nicht das nötige Geld dafür bereitstellt, lenkt eigentlich nur von der Notwendigkeit einer gerechteren Verteilung von Ressourcen und Geldern ab. Bildung allein reicht nicht aus, um Kinderarmut in Deutschland wirksam und nachhaltig zu bekämpfen oder um eine soziale Ausgrenzung zu verhindern.
Quellen: 1) Christoph Butterwegge: Bildung – Keine Wunderwaffe gegen Armut. In: Kontext: Wochenzeitung, Ausgabe 685, Politik 2) Simone Molitor: Alltag in prekären Verhältnissen – Was Armut mit Kindern macht. In: Luxemburger Wort, Ausgabe vom 25.05.2024) 3) Deutscher Bundestag: Dokumentation WD 9 - 3000 - 056/23 „Zum Zusammenhang von Kinderarmut und Bildungsabbrüchen“
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hobbyhorizonte · 4 days
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Malen und Zeichnen – Kreative Hobbys für Jedermann
Das Wichtigste in Kürze
- Zeichnen: Grundlage aller visuellen Kunst, Fokus auf Linien und Formen. - Malen: Nutzung von Farben, Fokus auf Flächen und Farbverläufe. - Materialien: Von Bleistiften und Skizzenbüchern bis hin zu verschiedenen Malfarben und Leinwänden. - Techniken: Aquarell, Acryl, Öl, Gouache, Pastell, Enkaustik, Fresko. - Vorteile: Stressabbau, Förderung der Kreativität, Verbesserung der Feinmotorik und Geduld. - Einsteigerfreundlich: Viele einfache Techniken und Übungen für Anfänger. Die Grundlagen von Malen und Zeichnen Das Zeichnen und Malen sind zwei der beliebtesten Hobbys weltweit. Beide Künste haben ihre eigenen Techniken, Materialien und Vorteile. Doch worin bestehen die Unterschiede, und wie kann man als Anfänger damit beginnen? Zeichnen: Die Basis der visuellen Kunst Beim Zeichnen dreht sich alles um Linien und Formen. Es ist die Grundlage, auf der viele andere Kunstformen aufbauen. Anfänger sollten sich mit den Grundformen, Licht und Schatten sowie verschiedenen Perspektiven vertraut machen. Einfache Übungen wie das Zeichnen von Alltagsszenen oder das Führen eines Skizzenbuchs können helfen, das Auge zu schulen und die Hand zu trainieren​ (How-to-Art.com)​​ (ArtGuide)​. Malen: Mit Farben zaubern Malen unterscheidet sich vom Zeichnen durch den Einsatz von Farben und die Art des Farbauftrags. Es gibt verschiedene Maltechniken, die von der Verwendung synthetischer Bindemittel in der Acrylmalerei bis hin zu traditionellen Methoden wie der Enkaustik reichen. Anfänger können mit Aquarell- oder Acrylfarben beginnen, da diese Techniken relativ einfach zu erlernen und günstig sind​ (How-to-Art.com)​​ (ArtGuide)​. Materialien und Techniken im Überblick Wichtige Materialien - Bleistifte: Verschiedene Härtegrade für unterschiedliche Effekte. - Farben: Aquarell, Acryl, Öl, Gouache, Pastell. - Papier und Leinwand: Verschiedene Texturen und Stärken für unterschiedliche Techniken. - Pinsel: Unterschiedliche Formen und Größen je nach Technik​ (How-to-Art.com)​​ (ArtGuide)​. Beliebte Maltechniken - Aquarell: Leichte Handhabung, schnelles Trocknen, ideal für Anfänger. - Acryl: Vielseitig und wasserlöslich im nassen Zustand, wasserfest im trockenen Zustand. - Öl: Erfordert Übung und spezielle Lösungsmittel, bietet jedoch brillante Farben und Haltbarkeit. - Pastell: Intuitiv und benötigt wenig Zubehör. - Fluid Painting: Keine zeichnerischen Fähigkeiten erforderlich, schnelle Ergebnisse​ (How-to-Art.com)​​ (ArtGuide)​​ (Schnaud)​. Warum Malen und Zeichnen? Diese Hobbys bieten viele Vorteile, die über den kreativen Ausdruck hinausgehen. Sie helfen dabei, Stress abzubauen, fördern die Konzentration und Geduld und verbessern die Feinmotorik. Zudem bietet das regelmäßige Üben eine Möglichkeit, sich kontinuierlich zu verbessern und neue Techniken zu erlernen. Vorteile auf einen Blick - Stressabbau: Kreativer Ausdruck hilft, den Geist zu beruhigen. - Kreativitätsförderung: Fördert das Denken außerhalb der gewohnten Bahnen. - Feinmotorik: Verbessert die Hand-Augen-Koordination. - Geduld und Ausdauer: Regelmäßiges Üben fördert die Disziplin und die Fähigkeit, langfristige Projekte abzuschließen​ (How-to-Art.com)​​ (Schnaud)​. Regeln für einen Mal- und Zeichenwettbewerb Um die Fähigkeiten zu testen und zu verbessern, können Wettbewerbe eine spannende Herausforderung bieten. Hier sind einige einfache Regeln: - Themenwahl: Wählen Sie ein Thema aus, das alle Teilnehmer interpretieren können. - Zeitlimit: Setzen Sie ein realistisches Zeitlimit, z.B. zwei Stunden. - Materialien: Beschränken Sie die Materialien auf das Wesentliche, um Chancengleichheit zu gewährleisten. - Kriterien: Bewertet werden Kreativität, Technik, Interpretation des Themas und Gesamteindruck. - Feedbackrunde: Nach der Bewertung sollten alle Werke besprochen werden, um konstruktives Feedback zu geben und zu lernen. Fünf Fragen und Antworten zum Thema Malen und Zeichnen 1. Welche Vorteile hat das Zeichnen für den mentalen Zustand? Zeichnen kann erheblich zur mentalen Gesundheit beitragen, indem es Stress reduziert und eine meditative Wirkung hat. Es fördert die Konzentration und ermöglicht es, sich in eine kreative Aufgabe zu vertiefen, was zu einem Gefühl der Zufriedenheit und Entspannung führen kann. 2. Was ist der Unterschied zwischen Aquarell- und Acrylmalerei? Aquarellfarben sind wasserlöslich und ermöglichen transparente, oft zarte Farbverläufe. Sie trocknen schnell und sind ideal für schnelle Skizzen oder detailreiche Bilder. Acrylfarben hingegen sind dicker und deckender, bieten kräftige Farben und lassen sich in verschiedenen Techniken anwenden. Sie sind im nassen Zustand wasserlöslich, trocknen jedoch wasserfest​ (How-to-Art.com)​​ (ArtGuide)​. 3. Kann jeder das Malen und Zeichnen lernen, oder braucht man Talent? Jeder kann Malen und Zeichnen lernen. Talent mag den Einstieg erleichtern, doch Übung und Engagement sind entscheidend. Viele erfolgreiche Künstler betonen, dass kontinuierliches Üben und Experimentieren wichtiger sind als angeborenes Talent​ (Schnaud)​. 4. Welche Materialien sind für Anfänger im Malen am besten geeignet? Für Anfänger eignen sich Aquarell- und Acrylfarben am besten, da sie einfach zu handhaben und relativ preiswert sind. Ein Set guter Pinsel, hochwertiges Papier oder Leinwand und grundlegende Zeichenutensilien wie Bleistifte und Radiergummis sind ebenfalls wichtig​ (How-to-Art.com)​​ (ArtGuide)​. 5. Wie kann man kreative Blockaden beim Zeichnen überwinden? Kreative Blockaden lassen sich durch verschiedene Methoden überwinden, wie z.B. das Führen eines Skizzenbuchs, das Experimentieren mit neuen Techniken und Materialien, oder das Zeichnen nach Themenvorgaben. Wichtig ist, den Druck zu reduzieren und den Prozess des Zeichnens zu genießen, anstatt nur das Endergebnis im Blick zu haben​ (How-to-Art.com)​​ (Schnaud)​. Durch Malen und Zeichnen können wir nicht nur unsere kreativen Fähigkeiten erweitern, sondern auch wertvolle Zeit für uns selbst schaffen, um zu entspannen und Freude am Schaffensprozess zu finden. Probieren Sie es aus und lassen Sie sich von den vielfältigen Möglichkeiten inspirieren! Read the full article
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das-wissen-1 · 1 month
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Mit neuer Führung in die Zukunft: Der Ortsverein der GEW stellt sich neu auf Die Wahl des neuen Vorstands des Ortsvereins der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) am vergangenen Wochenende markiert einen bedeutenden Wandel in der Vereinsgeschichte. In einer Zeit, in der die Anforderungen an das Bildungssystem stetig steigen, ist der Einsatz einer gut organisierten Gewerkschaft unerlässlich. Der Ortsverein hat durch die Wahl von Natalie Zweifel und Thomas Hohl-Pfleghar nun ein neues Team an der Spitze, das frischen Wind in die Organisation bringen wird. Engagement und Dankbarkeit für Altvorstände Das scheidende Duo Roswitha Malewski und Harald Cordes wurde für seine langjährige, unermüdliche Arbeit gewürdigt. Die Mitglieder des Ortsvereins zeigten ihre Dankbarkeit für die strukturelle und ideelle Stärke, die der Verein unter ihrer Führung erlangt hat. Malewski und Cordes hinterlassen nicht nur einen funktionsfähigen Verein, sondern auch ein starkes Netzwerk, das die Interessen von Lehrkräften und anderen Beschäftigten im Bildungsbereich vertritt. Der neue Vorstand und seine Ziele Der neue Vorstand hat klare Ziele vor Augen: Die GEW setzt sich bekanntlich für bessere Arbeitsbedingungen und faire Bezahlung für ihre Mitglieder ein. Dazu gehört auch die Förderung von Chancengleichheit im Bildungswesen, was in diesen Zeiten besonders wichtig ist. Zweifel und Hohl-Pfleghar stehen vor der Herausforderung, die Errungenschaften des vorherigen Vorstands fortzuführen und innovative Lösungen für aktuelle Probleme im Bildungssektor zu entwickeln. Bedeutung des Ortsvereins für die Gemeinschaft Die GEW engagiert sich nicht nur auf institutioneller Ebene, sondern spielt auch eine entscheidende Rolle in der lokalen Gemeinschaft. Der Ortsverein fungiert als Sprachrohr und Lobby für Lehrpersonen und pädagogische Fachkräfte. Durch die neue Vorstandswahl wird deutlich, dass das Engagement der GEW für die Bildungslandschaft nicht nachlässt, sondern sich mit neuer Energie fortsetzt. Ein Blick auf die Zukunft Die Wahl des neuen Vorstands ist nicht nur ein innerorganisatorischer Prozess, sondern auch ein Signal an alle Beteiligten im Bildungsbereich. Der Ortsverein der GEW steht bereit, um sich für die Belange seiner Mitglieder und die Verbesserung des Bildungssystems einzusetzen. Die Mitglieder blicken optimistisch in die Zukunft und sind gespannt auf die Entwicklungen, die die neuen Führungspersönlichkeiten anstoßen werden.
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drug-mythology · 2 years
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Mythos #MIX-3: "Gerüche"
🇩🇪 „Cannabis stinkt und ist eine Geruchsbelästigung.“
Prohibition stinkt mehr! - Der Geruch von Cannabis macht niemanden „high“ und den Geruch kann man auch in jeder größeren Stadt wahrnehmen!
Manche Leute halten sich Pflanzen wie Lavendel, die allerdings neben berauschenden Düften auch psychoaktive Eigenschaften hat, oder andere stark riechende Pflanzen in ihren Räumen. Soll man diese etwa verbieten? Es gibt etliche Pflanzen, die sogar dem Cannabis sehr ähnliche Terpene haben, bzw. vergleichbare Duftstoffe abgeben (z.B.: Rosenwaldmeister).
Es gibt auch immer mal wieder Leute, die nach Deo, Deodorant oder Parfüm riechen. Manche verkehren mit ihren Düften sogar bewusst, unter der Voraussetzung deutlicher wahrgenommen zu werden, in öffentlichen Räumen, Umgebungen und Verkehrsmitteln (Bus, Zug, Straßenbahn), um so auf sich aufmerksam zu machen.
Richtig ist auch, dass der christliche Weihrauch noch tagelang aus den Kleidern der Kirchenbesucher duften kann. Dieses fällt sogar nach Zeremonien wie den Weihnachtsfestlichkeiten oder der Osternacht zum Beispiel besonders präsent auf. Komischerweise beschwert sich niemand über diese psychoaktive Droge.
Ergänzungen:
„Vom Geruch einer Cannabispflanze wird man genauso wenig high, wie man vom Geruch eines Nudelauflaufes satt wird.“
Ist das nicht traurig, dass die Gesellschaft so indoktriniert ist, den Geruch von Cannabis als negativ zu empfinden, sich aber kaum jemand über nach Benzin und Diesel stinkende Städte aufregt, oder den Feinstaub auf jeder viel befahrenen Straße?
Es ist nicht immer Cannabis, der hier so riecht:
Neben Cannabis verströmen auch andere Pflanzen ähnliche Gerüche, dafür sind Terpene verantwortlich:
Humulen: Ist sowohl in Cannabis als auch in Hopfen vertreten, aber auch für Kiefern und Salbei wird es beschrieben.
Caryophyllen: Kommt neben Cannabis auch in Hopfen, Rosmarin, Basilikum, Oregano, Pfeffer und vielen anderen Pflanzen vor.
Limonen: ist bei Zitrusfrüchten das relevanteste Terpen, ist beispielsweise auch in Nadelbäumen wie Kiefern sowie Fichten vertreten, kommt in anderen Formen auch in Kümmel und Dill teilweise vor und kann bei einigen Cannabissorten auch enthalten sein.
Linalool: neben Koriander, Lavendel, Lorbeer, Beifuß, in einigen Hopfen und Basilikum Sorten als auch in Cannabis vorkommend.
Pinene: Sind das in der Natur am häufigsten vorkommende Terpen und ist in vielen Nadelbäumen und zahlreichen anderen Pflanzen neben Cannabis vertreten, so zum Beispiel auch in Salbei und auch teilweise in Eukalyptus.
Myrcen: Ist in einigen Thymian Sorten, Lorbeerbaum Arten, aber auch in Hopfen, Zitronengras, Mango, Kardamom und Cannabis vorkommend.
Nerolidol: Kommt in Lavendel, Teebaum, Ingwer, Jasmin, Zitronengras und auch in Cannabis vor.
Nebenbei gesagt, entstammt Cannabis sogar derselben Pflanzenfamilie (Cannabaceae) wie Hopfen. Man könnte also in manchen Fällen sogar sagen, dass Bier (Hopfen) genauso stinkt wie Cannabis!
🇬🇧 „Cannabis stinks and is an odor nuisance.“
Prohibition stinks more! - The smell of cannabis doesn't make anyone 'high' and the smell can be smelled in every major city!
Some people keep plants like lavender, which has psychoactive properties in addition to intoxicating scents, or other strong-smelling plants in their rooms. Should this be banned? There are a number of plants that even have terpenes that are very similar to cannabis, or that give off comparable fragrances (e.g.: rose woodruff).
There are always people who smell like deodorant or perfume. Some even consciously use their scents in public spaces, environments and means of transport (bus, train, tram), provided they are perceived more clearly, in order to draw attention to themselves.
It is also true that Christian incense can smell from the clothes of churchgoers for days. This is particularly noticeable after ceremonies such as the Christmas festivities or the Easter Vigil, for example. Strangely enough, no one complains about this psychoactive drug.
Additions:
“The smell of a cannabis plant doesn't get you high, any more than the smell of a pasta casserole gets you full.”
Isn't it sad that while society is so indoctrinated to view the smell of cannabis as negative, hardly anyone gets upset about cities that stink of gasoline and diesel, or the fine dust on every busy street?
It's not always cannabis that smells like this:
In addition to cannabis, other plants also give off similar smells; terpenes are responsible for this:
Humulene: Is present in both cannabis and hops, but it is also described for pine and sage.
Caryophyllene: In addition to cannabis, it is also found in hops, rosemary, basil, oregano, pepper and many other plants.
Limonene: is the most relevant terpene in citrus fruits, is also present in conifers such as pines and spruces, is also partially present in other forms in caraway and dill and can also be present in some cannabis varieties.
Linalool: found alongside coriander, lavender, laurel, mugwort, in some hops and basil varieties as well as in cannabis.
Pinene: These are the most common terpenes in nature and are present in many conifers and numerous other plants in addition to cannabis, for example in sage and also partly in eucalyptus.
Myrcene: Is found in some varieties of thyme, bay tree species, but also in hops, lemongrass, mango, cardamom and cannabis.
Nerolidol: Found in lavender, tea tree, ginger, jasmine, lemongrass and also in cannabis.
By the way, cannabis even comes from the same plant family (Cannabaceae) as hops. So in some cases you could even say that beer (hops) stinks just like cannabis!
Verweise:
https://www.cannaconnection.de/blog/11454-11-raffinierte-tipps-man-geruch-marihuana-verbirgt#welche-anderen-pflanzen-riechen-wie-cannabis (Last updated: 18.11.2022).
“Das hilft gegen Cannabis Geruch im Auto und in der Wohnung - Es ist nicht immer Cannabis, da hier so riecht...”, https://www.brisant.de/gesundheit/drogen/cannabis-geruch-loswerden-104.html (19.04.2024).
Geruchsforscher Hanns Hatt über den Geruch von Cannabis: "Für Kinder ist es erst einmal ein ganz normaler Geruch" - Süddeutsche Zeitung, https://www.sueddeutsche.de/panorama/cannabis-hanf-marihuana-drogen-legalisierung-geruch-hanns-hatt-1.6515531 (03.04.2024).
https://twitter.com/docsteinmetz/status/1467761466753400834, "Ich habe versucht einen kleinen, aber dennoch ‘duften’ Artikel über Lavendel zu schreiben" (06.12.2021); https://lucys-magazin.com/lavendel-eine-oft-uebersehene-psychotrope-pflanze/ (06.12.2021).
https://twitter.com/docsteinmetz/status/1516669775245623297, “Der Geruch macht niemanden high" (20.04.2022).    
https://twitter.com/QuattroWumms/status/1690347683309817856, "Vom Geruch einer Cannabispflanze wird man genauso wenig high, ...” (12.08.2023); https://twitter.com/QuattroWumms/status/1693179509875335227, “Ist das nicht traurig, dass die Gesellschaft so indoktriniert ist, ...” (20.08.2023).
Erstellt am: 01.05.2023, Bearbeitet: 30.04.2024.
Schlagworte: übler, schlechter strenger Geruch; üble, schlechte strenge Gerüche; Geruchsbildung, Geruchsbelästigung, Riecht, Riechen, Duft, Düfte, Duften, Duftwolke, Duftwolken, Duftstoff, Duftstoffe, Aroma, Aromen; Ausdünsten, Ausdünstung, Ausdünstungen, Gestank, Stinken, Stinkbombe, Mief, Miefen, Müffeln; Pflanze, Pflanzen, Natur, Botanik; Passiv/Passive Inhalation.
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korrektheiten · 2 months
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Vom Recht auf “Wahlpropaganda” des BVerfG zur “abgestuften Chancengleichheit” der ARD
ScienceFiles:»Ein Beispiel für intellektuellen Verfall. Die ARD-tagesschau hat das “Prinzip der abgestuften Chancengleichheit” erfunden. “Vielmehr sieht das Prinzip der abgestuften Chancengleichheit einen differenzierten Umgang mit […] http://dlvr.it/T9M8Js «
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jfberlin · 3 months
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Erzieher*innen (m/w/d) als Springer für unsere Kitas | Aachen
 Studierendenwerk Aachen: Damit studieren gelingt!
Mensen, Wohnen, BAföG, Kitas: Als Partner der vier Aachener Hochschulen begleiten wir im Auftrag des Landes NRW über 64.000 junge Menschen auf ihrem Weg durchs Studium. Unser Ziel ist es, Chancengleichheit in der Bildung zu schaffen – das ist auch die Motivation unserer rund 450 Beschäftigten, die in unterschiedlichsten Berufen für das Studierendenwerk tätig sind.
 Wir wachsen mit dem Campus!
Mit der Entstehung moderner Hochschulzentren wächst der Bedarf an neuen Lösungsansätzen. Der Ausbau von Nachhaltigkeit und Digitalisierung sowie die Förderung flacher Hierarchien und schneller Entscheidungswege gehören zu unseren wichtigsten Aufgaben bei der Neuentwicklung künftiger studentischer Lebensräume. Begeisterungsfähigen und engagierten Fachkräften bieten wir gerne die Möglichkeit, diesen Wandel aktiv mitzugestalten!
 Für unsere Abteilung Kindertagesstätten und Soziales suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt mehrere
 Erzieher*innen (m/w/d)
als Springer für unsere Kitas
(unbefristet in Vollzeit)
 Ihre Aufgaben
• Betreuung und Begleitung von Kindern im Alter von 4 Monaten bis 6 Jahren
• Umsetzung unseres pädagogischen Konzepts
• Enge und kooperative Zusammenarbeit mit Eltern
• selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Handeln
• konstruktive Mitarbeit im Team
 Weitere Infos unter:
👉 https://kita-stellenmarkt.de/job/erzieherinnen-m-w-d-als-springer-fuer-unsere-kitas-2527/
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sammeldeineknochen · 2 years
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Die mit extremen Konsumismus einhergehende Prosperität ist ein kollektiver Selbstmord in Zeitlupe. Kapitalistische Normalität ist tödlich.
César Rendueles: “Gegen Chancengleichheit”, S.313
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mushroomnenna · 3 months
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Utopie bedeutet Abschied von der gerechten Welt
Ich glaube es war Nietsche, neben etlichen anderen Philosophen der Schwarzmalerei, der sagte, das Glück etwas ist was kaum zu erreichen ist in der Vollkommenheit ohne den Abschied von Konsum und Statussymbolen, aber das worauf ich eigentlich hinaus möchte was er sagte ist, dass Chancengleichheit und eine gerechte Welt nicht existieren darf um eine glückliche Welt zu schaffen. Aber worauf möchte ich hinaus? Das Rassismus, Diskriminierung, Mysogonie okay sind? Das wir ungerecht sein müssen um glücklich zu sein? Nein, das meine ich nicht. Aber wir müssen uns endlich davon verabschieden, dass die Welt im Kern doch irgendwo gerecht ist, denn sonst werden Opfer (ich mag das Wort Betroffene lieber, aber mir ist das nie passiert was ich nun aufführe und deswegen verwende ich die Worte Opfer und Täter) wie Natascha Kampusch die 10 Jahre entführt waren, sich aus eigener kraft gerettet haben zur Täterfigur, da der wahre Täter fehlt. Diese Falle müssen wir vermeiden um selbst in die Rolle der Verantwortung zu kommen. Wir dürfen unsere eigene Macht, Verantwortung unsere Gedanken nicht vorgeben lassen von Menschen mit starken Meinungen. Ich sage nicht man soll die neutrale Presse verteufeln oder überhinterfragen. Nein, das wäre das andere Extrem und wenn man das tut was ich vorschlage, eben mit Selbstreflexion und Verantwortung darauf schaut, dann weiß man das auch einzuschätzen worauf ich hinaus möchte und was man hinterfragen sollte. Wir hatten schon das Thema, das Wahrheit so subjektiv ist wie die eigene Gefühlswelt. Wir müssen lernen uns das bewusst zu machen. Wir müssen lernen zu akzeptieren wie die Welt ist, wir müssen lernen unsere Energie darauf zu verwenden Dinge die nun da sind zu optimieren nicht darauf etwas nachzuweinen was wir nie haben werden. Eine Dystopie ist stillstand. Bleib stehen und sieh zu wie die Welt zerbricht, nimm dir ein Glas Rotwein und schenk dir nach. Oder schaue in deinen eigenem Lebensumfeld wo du Veränderungen reinbringen kannst. jeder kann das, jeder hat diese Macht, und glaub mir, je unpriviligierter deine Situation desto mehr Einflussnahme hast du im Kleinen und somit im Großen. Die Menschen lieben Underdogs, sei der Underdog. Das ist das was ich meinte als ich sagte es wird wehtun wenn wir eine Utopie erschaffen wollen, und das was ich meinte als ich sagte du kannst ein Held sein, aber nicht ohne Opfer. Sei selbst das Vorbild. Falle nicht in eine toxische Positivität, aber dazu später mehr.
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