Tumgik
#chefetage
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Schloss Einstein Folge 1046
Auf geht's in die große Noah/Colin Woche, die uns hoffentlich nicht enttäuschen wird.
Nesrin und Annika haben sich ein paar Urlaubstage genommen. Das gefällt Joel gar nicht, denn er braucht dringend jemanden, der seine Kunst-Hausaufgabe für ihn macht.
Julia ist frustriert: Bei Dreh für den Horrorfilm ist Noah nicht nur null in seiner Rolle als Laros, er ist auch mit kaum etwas zufrieden - auch nicht mit Julias Verbesserungsvorschlägen.
Casper und Reena müssen zusammen ein Referat halten und Casper ist eifersüchtig, dass Reena und Mikka sich plötzlich wieder so gut verstehen.
Um den plötzlichen Umsatzausfall zu vermeiden, hat Joel sich einfach eine neue Regel ausgedacht: Nr 23: "Wenn Pranker pranken können, pranken Pranker auch."
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Nesrin schöpft langsam Verdacht, dass das Buch mit den Regeln gar nicht wirklich von Hermann und Jona ist und findet heraus, dass die Handschrift in dem Buch die von Joel ist.
Ava hat es geschafft, ihren Bruder zu überreden, die Hauptrolle in Noahs Film zu spielen, um das Projekt doch noch zu retten. Spoiler: Es wird trotzdem nicht funktionieren, aber nur deswegen wird zwischen Noah und Colin etwas passieren "was sie beide und ihre Freundschaft völlig aus der Bahn wirft".
Casper und Reena arbeiten auf dem Dachboden an ihrem Referat, doch Casper hat extreme Angst vor Spinnen. Normalerweise kümmert Mikka sich für ihn darum, aber der ist jetzt nicht da.
Nesrin konfrontiert Annika mit ihrer Entdeckung, doch wie sich herausstellt, weiß sie das längst. Sie hat es schon geahnt, seit sie zerquetschte Zitronen in Joels Zimmer gesehen hat. Während Annika kein Problem damit hat, hat Nesrin keinen Bock mehr, weiterhin für Joel zu arbeiten.
Schließlich muss Casper sich seiner Angst stellen und eine Spinne von Reenas Schulter entfernen.
Julia hintergeht Ava und schreibt Patrick, ob sie sich vor den Dreh für eine Textprobe treffen können. Ava hat ihrem Bruder nämlich eigentlich versprochen, seine Nummer an niemanden rauszugeben. Julia ist sich aber sicher, dass Ava es verstehen wird. Spoiler: Wird sie nicht.
Nesrin dagegen sinnt auf Rache gegen Joel. Oder anders gesagt: Die Arbeiterschaft lehnt sich gegen die ausbeuterische Chefetage auf.
Dürfiger Noah/Colin Content bisher, aber da kommt morgen bestimmt mehr, da will Colin nämlich mit Noah "nichtstun". Bestimmt wollten sie uns heute einfach noch ein bisschen schonen.
Und was ist eigentlich hiermit?
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Wo grätscht er dazwischen? Er sagt ein, zwei Sätze dazu und dann geht es nur noch um die Spinne! Und ich dachte, das wäre der Beginn seiner Villain Era. Casper "Wasted Potential" Friedrich.
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korrektheiten · 14 days
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Aufgedeckt: Unheilige Allianz zwischen ÖVP und ORF-Chefetage
Unzensuriert:»Der Kommissionsbericht über den zurückgetretenen ORF-Landesdirektor Robert Ziegler offenbare ein Bild systematischen Machtmissbrauchs, also Korruption, von der beide Seiten (ÖVP und ORF) profitieren. Das schreibt die Recherche-Plattform "Dossier" nach einem exklusiven Einblick in ein Geheimpapier. http://dlvr.it/TD86r1 «
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b2bcybersecurity · 30 days
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Fehleinschätzung der Führungskräfte erhöht Cyberrisiko
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Eine neue Studie belegt,  dass Führungskräfte die Cybersicherheit des Unternehmens zuversichtlicher beurteilen als ihre IT-Sicherheitsexperten. Häufig gibt es in der Chefetage Wissenslücken was das Schwachstellenmanagement angeht. C-Level-Entscheider außerhalb der IT haben teils deutliche Wissenslücken und ein mangelndes Bewusstsein, wenn es um Cyberrisiken geht. Aber auch CISOs neigen dazu, diese Risiken erstaunlich einseitig zu betrachten. Das zeigt eine aktuelle Studie des Technologieunternehmens Ivanti zum Cyber-Risikomanagement in Unternehmen. Blickwinkel Risikobewusstsein Technologische Entwicklungen, die zunehmende Raffinesse von Cyberkriminellen und die Zunahme der Angriffsflächen durch miteinander verbundene Systeme verstärken die Bedrohungslage von Unternehmen. Eine Entwicklung, die sich im firmenweiten Risikomanagement widerspiegeln sollte. Allerdings scheinen Führungskräfte außerhalb der IT in kritischen Bereichen auffallend zuversichtlich zu sein – deutlich stärker als ihre IT-/Sicherheitsexperten es sind. Die Situation stellt sich wie folgt dar: 60 % der Führungskräfte außerhalb des IT-Bereichs geben an, dass sie „sehr” oder „äußerst zuversichtlich“ sind, dass ihr Unternehmen einen zerstörerischen Sicherheitsvorfall in den nächsten 12 Monaten verhindern oder stoppen kann. Nur 46 % der IT-Fachleute teilen dieses Vertrauen. Diese Diskrepanz deutet darauf hin, dass sich Führungskräfte außerhalb der IT-Abteilung der finanziellen und betrieblichen Risiken, die von den Sicherheitsbedrohungen ausgehen, nur unzureichend bewusst sind. Blickwinkel Schwachstellenmanagement Diese Unterschiede lassen sich auch beim Thema Schwachstellenmanagement beobachten: Die Mehrheit (55 %) der Sicherheitsexperten gibt an, dass ihre Führungskräfte außerhalb der IT dieses Thema nicht vollständig überblicken. Diese Einschätzung teilt auch die Leitungsebene: 47 % der Führungskräfte ohne IT-Verantwortung sagen selbst, dass sie mit dem Konzept nicht besonders vertraut sind. Schwachstellenmanagement ist eine unerlässliche Voraussetzung moderner Cybersicherheitsstrategien. Sicherheitsteams müssen ihre Maßnahmen und Ressourcen klar priorisieren und dabei die Bereiche absichern, die den größten Business-Impact haben. Ohne ein klares Verständnis des Begriffs auf Führungsebene kann es zu einer falschen Einschätzung der Effektivität des CISO und seines Sicherheitsteams kommen. Führungskräfte außerhalb der IT neigen beispielsweise dazu, einen erfolgreichen Cyberangriff als Versagen seitens der IT zu betrachten, selbst wenn diese Bedrohung schnell eingedämmt und neutralisiert wird. Ein Zeichen dieses mangelnden Verständnisses: Jeder vierte IT-Experte gibt an, dass das Patch-Management durch wechselnde Prioritäten seines C-Levels untergraben wird. Blickwinkel Bedrohungserkennung Die Studie von Ivanti bestätigt, dass die Budgets für Cybersicherheit grundsätzlich steigen werden (71 % Zustimmung). Allerdings halten die Sicherheitsstrategien und Investitionen häufig nicht mit der zunehmenden Verbreitung und Schwere von Bedrohungen Schritt: 95 % der IT- und Sicherheitsexperten wissen, dass Angriffe durch KI gefährlicher werden. Trotz dieses erhöhten Risikos besitzt fast jeder dritte Sicherheits- und IT-Experte keine dokumentierte Strategie, um Gefahren durch generative KI zu begegnen. Investitionsimpulse fehlen auch für moderne Tools zur Bedrohungserkennung und -abwehr: Fast zwei von drei befragten Unternehmen investieren noch nicht in relevante Bereiche wie externes Surface Attack Management, digitale Forensik oder Incident Response (DFIR). Der aktuelle Ivanti Report betont, wie entscheidend es ist, dass CISOs die Notwendigkeit solcher Cybersecurity-Maßnahmen gerade auf Führungsebene verdeutlichen. Blickwinkel Risikoeinschätzung Cyberbedrohungen sind längst nicht mehr nur ein reines Sicherheitsproblem. Die Anzahl an Insolvenzen nach großen Angriffen zeigt, dass sie sich schnell zu Unternehmenskrisen entwickeln können. Krisen, die sich auf alle unternehmensrelevanten Bereiche auswirken, vom Aktienkurs bis hin zur regulatorischen Stellung. Sicherheitsteams und Führungskräfte außerhalb der IT haben unterschiedliche Ansichten über die potenziellen Auswirkungen von Cyberrisiken – einschließlich der möglichen Schäden und der Unternehmensbereiche, die am ehesten von den Folgen betroffen sind. Führungskräfte außerhalb der IT konzentrieren sich dabei stark auf finanzielle und rechtliche Auswirkungen eines Angriffs. CISOs wiederum nehmen diese Risiken deutlich geringer wahr und blicken auf Attacken tendenziell einseitig aus dem operativen Blickwinkel. Übersehen gegebenenfalls das große Ganze Während beispielsweise Reputationsschäden für 24 % der Führungsebene außerhalb der IT für die Quantifizierung des Cyberrisikos herangezogen werden, ist Reputation für gerade einmal 15 % der CISOs ein relevanter Faktor in der Gleichung. Gleiches gilt auch für die Bereiche „Rechtliche Auswirkungen“ (Führungsebene: 24%, CISOS: 13%) und „Finanzielle Auswirkungen“ (Führungsebene: 26%, CISOS: 17%). „Die Rolle des CISOs besteht darin, das tatsächliche Risiko, dem das Unternehmen ausgesetzt ist, deutlich zu kommunizieren. Es geht für Unternehmen darum, zu wissen, wie sich verschiedene Arten von Sicherheitsvorfällen auswirken“, so Mike Riemer, Field CISO bei Ivanti. „Cybersicherheit muss auf Vorstandsebene diskutiert und verstanden werden. Als strategischer Berater der Führungsspitze für eine Vielzahl von Themen, von der Einführung von KI bis zum Management von Risiken in der Lieferkette, müssen CISOs beginnen, ähnlich zu denken wie ihre CEOs und Vorstände – indem sie technisches Know-how in geschäftliche Prioritäten übersetzen.“   Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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trend-report · 2 months
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Experte rät zu KI-Einführung in hybriden Teams
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Gastautor Karlheinz Zuerl betont: „Zwischen der KI-Euphorie im Topmanagement und der Akzeptanz im Betriebsalltag bei der KI-Einführung klafft in der Regel eine große Diskrepanz. Diese Lücke lässt sich am besten durch hybride Teams aus KI-Kompetenzzentrum und Fachabteilung schließen.“   Peking/Berlin,  Juli 2024 – „Angesichts des Hypes um Künstliche Intelligenz ernennen viele Unternehmen einen KI-Verantwortlichen auf Topebene, um das vermeintlich wichtigste Thema unserer Zeit in den Betrieb zu bringen“, hat Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC), festgestellt. Doch genau das hält er für einen Fehler: „Firmen können nur dann von KI profitieren, wenn diese über die Breite der Belegschaft hinweg im Betrieb eingeführt wird.“ Diese Erfahrung hat Karlheinz Zuerl, der als Interim Manager 2024 von der Steinbeis Augsburg Business School und der Interim Manager-Community United Interim nominiert wurde, bei seinen zahlreichen Einsätzen als Führungskraft auf Zeit gemacht. Er schildert die Betriebspraxis in vielen Unternehmen beim Thema KI anschaulich: „In der Regel beginnt der Prozess damit, dass die Chefetage von den neuesten technologischen Entwicklungen erfährt, gefolgt von Teams, die der Unternehmensleitung optimistische, aber widersprüchliche Anwendungsfälle präsentieren. Angetrieben von der Begeisterung, aber ohne klare Richtung, überträgt die Topebene die Verantwortung an eine Person, die oft überfordert und unzureichend vorbereitet ist.“   KI-Kompetenzzentrum statt KI-Papst Karlheinz Zuerl erklärt dazu: „Es genügt nicht, einen vermeintlichen KI-Papst an der Spitze zu haben, sondern man braucht jemanden, der die Betriebsabläufe im Detail so gut kennt, dass er praxisnah abschätzen kann, wo sich KI im Unternehmen tatsächlich nützlich machen kann.“ Nach Zuerls Erfahrungen bei KI-Projekten kreist genau darum das Problem: „Das KI-Management ist in der Regel viel zu weit vom Betriebsalltag entfernt.“ Er räumt ein: „Dies gilt nicht nur bei KI, sondern für viele Projekte, bei denen es um die Einführung einer neuen Technologie ins Unternehmen geht. Aber bei Künstlicher Intelligenz klafft die Lücke zwischen der durch den KI-Hype entstandenen Euphorie und den häufig ernüchternden oder gar ausbleibenden Resultaten in der Organisation besonders weit auseinander.“ Als Abhilfe empfiehlt Karlheinz Zuerl die Einrichtung eines KI-Kompetenzzentrums, in dem Management und operatives Fachwissen zusammenkommen. Er präzisiert die Aufgabenverteilung: „Die betriebliche KI-Zentrale stellt Plattformen, Daten und Governance, also Regeln für den Umgang mit KI, bereit. Die Umsetzung in den verschiedenen Abteilungen erfolgt durch Teams aus dem jeweiligen Fachbereich, bei denen auch die Verantwortung für diesen Prozess liegt.“ Großspurig aufgesetzt, kleinlaut beerdigt Als entscheidenden Vorteil dieses hybriden Ansatzes nennt der CEO von GTEC, dass die Innovationen dadurch auf breiter Front Einzug in die Organisation hielten und ein fester Bestandteil des Betriebsalltags würden. Beim üblichen, aber weniger erfolgversprechenden Top-down-Ansatz hingegen sei die Gefahr groß, dass „Projekte großspurig aufgesetzt und einige Monate oder Jahre später kleinlaut beerdigt werden, ohne dass eine nennenswerte Spur in der Organisation übrigbleibt.“ Häufig verlasse der vom mangelnden Projektfortschritt frustrierte „KI-Papst“ nach einiger Zeit das Unternehmen. Die Zurückgebliebenen litten nicht nur unter der dadurch verursachten Enttäuschung, sondern entwickelten darüber hinaus eine langanhaltende Skepsis gegenüber künftigen Innovationen. „Je häufiger Management und Belegschaft erleben müssen, wie Innovationsprojekte in den Sand gesetzt werden, desto größer wird das Misstrauen gegenüber allen Innovationen“, hat Karlheinz Zuerl im Laufe seiner jahrzehntelangen Beratungs- und Managementtätigkeit festgestellt. Die Folgen für die Firmenkultur seien in der Regel fatal: „Weite Teile der Beschäftigten lehnen jedwede Veränderung im Betrieb von vornherein ab, weil sie schon zu oft erlebt haben, wie sich der Papst von heute zur persona non grata von morgen gewandelt hat.“ Bei der KI-Einführung im Top-down-Modus sei die Gefahr einer Wiederholung dieses Szenarios „sehr groß“, urteilt Karlheinz Zuerl.   GTEC (https://gtec.asia) hilft westlichen Industrie-Unternehmen, Herausforderungen in Asien zu bewältigen. Der Schwer­punkt liegt dabei auf der Geschäftsentwicklung, dem Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktions­stätten, sowie Sanierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um vorwiegend Automobilzuliefer- und Maschinenbaufirmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinn­zone zu bringen. Unter der Leitung von CEO Karlheinz Zuerl ist ein Team von Beratern, Experten und Interim Managern aktiv, das im Bedarfsfall beim Kunden vor Ort zum Einsatz kommt. Der Chef selbst steht für Aufgaben als Interim General Manager und für Executive Consulting zur Verfügung. Auf der Referenzliste von GTEC stehen Konzerne wie bspw. BMW, Bosch, General Motors und Siemens, große Mittelständler wie Hella, Schaeffler, Valeo und ZF sowie kleinere mittelständische Firmen, die wenig bekannt sind, aber dank GTEC umso erfolgreicher in Asien agieren. Weitere Informationen: GTEC, Web: https://gtec.asia, E-Mail: [email protected] Read the full article
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holdmybvbeer · 2 months
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Wenn dein komplettes Team auf der Arbeit inklusive Chefetage per du ist und dann bekommst du von der neuen Mitarbeiterin die formellste sehr geehrte Mail, die du je in deinem Leben gesehen hast.
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glitzerboobies · 4 months
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Krass, Chefetage. Muss ich mich anmelden oder reicht klopfen?
Schriftliche Anmeldung in mein Postfach
Anonyme wird in der Regel erstmal nicht mehr beantwortet
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fondsinformation · 5 months
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Neu Berufschance - Geprüfter Betriebswirt
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Ein Abschluss als Geprüfter Betriebswirt kann eine neue berufliche Chance bieten. Was ist dafür notwendig? Bildung ist der Motor persönlicher Entwicklung... Was wir aus dem machen, was uns mitgegeben wurde, unterscheidet letztlich erst einen Menschen vom anderen." Nelson Mandela (1918 - 2013) Geprüfter Betriebswirt - eine neue Berufschance (DJD). Wenn berufserfahrene Mitarbeiter Unzufriedenheit in ihrem Job verspüren, kann das unter anderem daran liegen, dass sie mit den strategischen Entscheidungen der Chefetage nicht einverstanden sind. Oder dass sie keine Mitsprache in ihrer Abteilung bekommen. Wer sich in diesen oder ähnlichen Situationen mehr Verantwortung wünscht und seine berufliche Handlungsfähigkeit erweitern möchte, kann dies über einen Lehrgang erreichen, der auf den IHK-Abschluss als „Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin, Master Professional in Business Management“ vorbereitet. Mit diesem Abschluss ist man in der Lage, in ganz verschiedenen Unternehmen und Organisationen eigenständig und verantwortlich strategische Entscheidungen vorzubereiten und umzusetzen. Unternehmensstrategien gestalten Geprüfte Betriebswirte erkennen unternehmensspezifische Strategiefelder und gestalten diese aus. Das heißt, sie nehmen die Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensprozessen wahr. Sie organisieren nationale und internationale Leistungsprozesse und berücksichtigen dabei die ökonomischen, ökologischen und ethischen Handlungsfelder eines nachhaltigen Wirtschaftens. Die IHK-Akademie Koblenz bietet den entsprechenden Weiterbildungslehrgang passend zur IHK-Prüfung an. Fortbildung für Berufserfahrene Zugelassen werden ausgebildete Fachwirte und Fachwirtinnen, Fachkaufmänner und -frauen oder andere Berufserfahrene mit einem vergleichbaren kaufmännischen Fortbildungsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Berufspraxis der Bewerber muss inhaltlich wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines Geprüften Betriebswirts oder einer Geprüften Betriebswirtin haben. Unter www.ihk-akademie-koblenz.de gibt es unter dem Webcode 501BW detaillierte Informationen zu den genauen Studieninhalten und allen organisatorischen Fragen. Der anerkannte Abschluss „Geprüfte/-r Betriebswirt/-in“ ist im Deutschen Qualifikationsrahmen auf Niveau 7 eingeordnet, also auf dem gleichen Niveau wie die Masterabschlüsse der Hochschulen. Der Lehrgang kann unter bestimmten Voraussetzungen mit Aufstiegs-BAföG finanziert werden. Englischkenntnisse auf dem Niveau B1 sollten vorhanden sein, da Aufgaben der schriftlichen Prüfungen teilweise in Englisch sind. Fazit (DJD). Wer sich im Job mehr Verantwortung wünscht und seine berufliche Handlungsfähigkeit erweitern möchte, kann dies zum Beispiel über einen Lehrgang erreichen, der auf den IHK-Abschluss als „Geprüfter Betriebswirt / Geprüfte Betriebswirtin, Master Professional in Business Management“ vorbereitet. Mit diesem Abschluss ist man in der Lage, in Unternehmen und Organisationen unterschiedlicher Art, Größe und Wirtschaftszweige eigenständig und verantwortlich strategische Entscheidungen vorzubereiten und umzusetzen. Das heißt, man nimmt unter anderem die Planung, Steuerung und Überwachung von Unternehmensprozessen wahr. Unter www.ihk-akademie-koblenz.de gibt es unter dem Webcode 501BW detaillierte Informationen zu den Studieninhalten und allen organisatorischen Fragen. Foto: DJD/IHK-Akademie Koblenz/belleisart   Lesen Sie den ganzen Artikel
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uncoolfc · 5 months
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sind diese ganzen ex-rb hansel in unserer chefetage eigentlich nur dazu da, um bayern von innen heraus zu zerstören?
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berlinverkehr · 7 months
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BVG: Neuer BVG-Chef: „Die Revolution ist auch in Berlin näher, als wir denken“, aus Berliner Zeitung
19.01.2024 https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neuer-bvg-chef-henrik-falk-mobilitaet-oepnv-die-revolution-ist-auch-in-berlin-naeher-als-wir-denken-li.2178036 In der Chefetage der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gibt es einiges zu entdecken. „Man fährt besser mit der BVG schwarz“, steht auf einem Bild. Auch der große Papiertiger, der hinter einer Zimmerpflanze lauert, ist ein…
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kastanienblau · 8 months
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Obwohl ich nichts gemacht habe und nur mit dem Onkel hier reden soll, erkennt mich das Spiel als Feind. Erkennbar an den vielen roten Punkten in der mini Karte unten links. Geht übrigends so den halben Level Chefetage schon so. Bethesta hats total vermurkst.
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korrektheiten · 6 months
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Gewessler: Grüner Postenschacher in Ordnung, solange Frauen in Chefetage kommen?
Unzensuriert:»Vergangenen Sonntag durfte die grüne Klimaschutzministerin Leonore Gewessler ein regelrechtes Wohlfühlinterview im Kurier geben. Dabei waren einige Aussagen der umstrittenen Grünen entlarvender, als man auf den ersten Blick gedacht hat. http://dlvr.it/T4Lqt7 «
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b2bcybersecurity · 5 months
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Chefetage: Wichtige Cybersicherheit bringt keine Vorteile im Wettbewerb
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Wie eine Umfrage zeigt, sehen Chefetagen gute Cybersicherheitsinfrastrukturen zwar als äußerst wichtig für Geschäftsbeziehungen an, aber gleichzeitig kann die Mehrzahl daraus keinen Wettbewerbsvorteil ableiten. Die D-A-CH-Studie im C-Level-Management zeigt, welchen Einfluss Cybersecurity für Unternehmen hat.  Sophos veröffentlicht einen neuen, aktuellen Teil seiner großangelegten Management-Studie „Chef, wie hältst du es mit der Cybersicherheit“ für Deutschland, Österreich und die Schweiz. Die nun veröffentlichten Zahlen aus diesem Jahr beleuchten unter anderem, wie C-Level-Managements in den drei Ländern den Einfluss der Cybersicherheit im eigenen Unternehmen auf Geschäftsbeziehungen bewerten. Die Studie ist eine Fortsetzung einer Befragungsreihe aus 2022 und wurde im ersten Quartal dieses Jahres erneut vom Marktforschungsinstitut Ipsos im Auftrag von Sophos durchgeführt. Alle bestätigen die hohe Relevanz von Cyberschutz für die Geschäftsbeziehungen Hinsichtlich der Frage, wie sie auf einer Skala von eins (sehr wichtig) bis sechs (sehr unwichtig) den Einfluss einer effizienten Cybersicherheitsinfrastruktur auf ihre geschäftlichen Beziehungen zu Kunden und Geschäftspartnern bewerten, sind sich die Befragten in allen drei Ländern in der überwiegenden Mehrzahl einig: In Deutschland halten die Managerinnen und Manager zu 55 Prozent Cyberschutz für sehr wichtig für die Business-Beziehungen, in Österreich sagen dies 46 Prozent und in der Schweiz betonen sogar 60 Prozent die Relevanz der implementierten Cybersicherheitsmaßnahmen. Als wichtig bewerten diesen Aspekt 28 der deutschen, 34 Prozent der österreichischen und 32 Prozent der Schweizer Managements. Dass Cyberschutz gänzlich unwichtig sei, glaubt niemand der Befragten. Bedeutung hoch, tatsächlicher Einfluss niedrig? Gleich bei der nächsten Frage zeigt sich eine Diskrepanz in der Bewertung durch die Chefinnen und Chefs. Bezifferte, wie eingangs aufgezeigt, die sehr deutliche Mehrheit den Einfluss eines effizienten Cyberschutzes auf Geschäftsbeziehungen als mindestens wichtig, zeichnet der Realitätscheck ein scheinbar anderes Bild. Auf die Frage, ob sich das Thema Cyberschutz tatsächlich auf der Ebene der Zusammenarbeit mit Kunden ausgewirkt habe, bestätigen knapp 35 Prozent der deutschen, 34 Prozent der österreichischen und 40 Prozent der Schweizer Umfrage-Teilnehmenden positiv, dass sie ohne wirkungsvollen Cyberschutz in der Tat Kunden verloren hätten. Die Mehrheit der Befragten dagegen sagt – in Deutschland knapp 55 Prozent, in Österreich 58 Prozent und in der Schweiz 48 Prozent – die Cybermaßnahmen des eigenen Unternehmens seien weder in den Beziehungen zu Kunden noch in der Neukunden-Akquise bislang ein Thema gewesen. Lediglich in der Schweiz erweist sich dieser Aspekt somit als einigermaßen ausgeglichen. Tatsächliche negative Auswirkungen vermelden hierbei nur jeweils sehr wenige Unternehmen. Ein Prozent der Managements in Deutschland gibt an, aufgrund von mangelndem Cyberschutz Kunden verloren zu haben. Zwei Prozent der Unternehmen in der Schweiz sowie einem Prozent der deutschen Firmen ist aus demselben Grund zudem Neugeschäft entgangen. Kein Wettbewerbsvorteil, keine Kommunikation Noch deutlicher als beim Thema Auswirkungen auf Geschäftsbeziehungen zeigt sich hinsichtlich der aktiven Kommunikation der Cybersicherheitsinfrastruktur in Richtung Kunden und Geschäftspartner eine Diskrepanz. Nur insgesamt gut 29 Prozent der deutschen sowie 24 Prozent der österreichischen Unternehmen kommunizieren ihren Cyberschutz aktiv an Kunden und Geschäftspartner. In der Schweiz tun dies mit immerhin 40 Prozent deutlich mehr. Mit dem Argument, die IT-Sicherheitsinfrastruktur des Unternehmens verschaffe ihnen keinen Wettbewerbsvorteil bei Kunden oder Geschäftspartnern, binden dagegen knapp 66 Prozent der deutschen, 68 Prozent der österreichischen und 50 Prozent der Schweizer Unternehmen diesen Aspekt nicht in ihre Kommunikation ein. Wettbewerbsvorteile sehen und nutzen: Sicheres tun und darüber sprechen. „Es ist zunächst ein erfreuliches Ergebnis, dass die Management-Ebenen in Unternehmen der Cybersicherheit eine so hohe Bedeutung für ihre Geschäftsbeziehungen beimessen“, sagt Michael Veit, Security Experte bei Sophos. „Gleichzeitig bin ich überzeugt, dass viele Unternehmen, die eine wirksame, moderne Cybersicherheitsinfrastruktur im Einsatz haben und darüber nicht kommunizieren, Chancen ungenutzt lassen. Wer etwa vernetzte und intelligente Schutztechnologien verwendet, oder auch externe Expertise im Rahmen eines Cybersecurity as a Service-Modells (CSaaS) nutzt, hat entscheidende Elemente einer zeitgemäßen, proaktiven Sicherheitsstrategie implementiert. Dies kann angesichts der sich verschärfenden Bedrohungslage ein Wettbewerbsvorteil sein. Oder anders gesagt: Wer bei der Cybersicherheit gut aufgestellt ist, schafft Vertrauen für sich selbst und alle Partner. Darüber sollte man reden.“ Hintergrund zur Umfrage Ipsos hat im Auftrag von Sophos 201 C-Level-Managerinnen und -Manager aus Handel, Dienstleitung und verarbeitendem Gewerbe in Deutschland sowie jeweils 50 in Österreich und der Schweiz zum Thema IT-Sicherheit in ihren Unternehmen befragt.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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afaimsblog · 11 months
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Streik vorbei und alles gut? Von wegen! - Warner ist wieder Warner und warum das Ende des Streiks nicht die Lösung ist
Endlich ist der Darstellerstreik vorbei, was bedeutet, dass Hollywood langsam aber sicher damit beginnen kann wieder zur Normalität zurück zu kehren, doch bevor wir alle vor Freude tanzen können wie Kevin Bacon in "Footloose", hat Warner erneut zugeschlagen. Genau ein Jahr nachdem das Studio "Batgirl" gecanncelt hatte, obwohl der Film praktisch so gut wie fertig war, und direkt nach dem Ende des Streiks wurde erneut ein fertiger Film - "Coyote vs Acme" - als Tax Write Off gestrichen und in den Vault verfrachtet. Als daraufhin ein frustrierter Mitarbeiter des Films zumindest ein "Hinter den Kulissen"- Show Reel im Internet teilte, wurde dieses als Copyright-Verstoß von Warner gemeldet und so schnell wie möglich wieder aus dem Internet entfernt. Wie im Fall von "Batgirl", dem nach der Cancellation trotzdem noch fertig animierten Scooby Doe-Film, und all den anderen Projekten, die Warner im letzten Jahr hat verschwinden lassen anstatt zu veröffentlichen, obwohl sie eigentlich schon so gut wie fertig waren, wollte das Studio jeden Hinweis auf die Existenz ihres Tax Write Offs vernichten. Doch umsonst - die Aufregung um die Cancellation von "Coyote Vs Acme" ist groß, umso mehr da diese direkt nach dem Ende des Streiks stattfindet, indem für viele neue Rechte gestreikt wurde (manche davon ehrlich gesagt alles andere als wichtig) während aber keiner daran gedacht hat irgendwie durchzusetzen, dass genau dieses Verhalten von Warner auch nicht mehr möglich sein sollte, ohne dass die zumindest Teile ihres eingestrichenen Geldes abgegeben müssen.
Das von vielen erhoffte Ende der CEOs durch die beiden Streiks ist ja bekanntlich nicht eingetreten. Der dunkle Lord von Warner macht nach wie vor alles, was er will, um selbst Geld zu scheffeln, während alle anderen leer ausgehen, und Bob Iger geht es gut genug um gegen eben jenen Mann zu schießen und dabei selbst einen auf Scrooge McDuck zu machen. Aber wenn so gar das größte realitätsferne Arschloch von Hollywood (also Iger) bemerkt, dass seine Konkurrenz etwas falsch macht, dann ja, läuft einiges dort gewaltig falsch.
Seit dem Merger mit Discovery wurde Warner systematisch zu Grunde gerichtet, und während alle anderen Studios nach Ende des Streiks ihre Schedule für 2024 in Ordnung bringen, streicht Warner eben weitere Filme anstatt seine eigene zu füllen. James Gunn versichert uns, dass sein geplanter Superman-Film seinen ursprünglich geplanten Startermin Mitte 2025 trotz der Streiks einhalten kann, doch wer sagt uns, dass dieser Film wirklich veröffentlicht werden wird? Unter dem dunklen Lord könnte er ziemlich leicht einfach zum Tay Write Off werden, und vielleicht gibt es Warner bis dahin nicht mehr, oder das Studio wurde bis dahin verkauft und die neue Chefetage hat andere Pläne mit der I.P. . Ganz abgesehen davon, dass für Gunns neues DC Universum alle anderen bestehenden DC-Universen weichen mussten, warum also sollte man den Mörder von allem, was man geliebt hat, unterstützen und sich über dessen Existenz freuen?
Wie gesagt, Warner treibt es bunt, das Studio tut so als wäre der Streik nie passiert, unterdessen bringt der neue Vertrag mit den Darstellern viele neue Kosten mit sich was wiederum zu Dingen führen könnte wie weniger Austausch von Körperflüssigkeiten in Filmen und Serien um sich Geld für den Intimicy Coach zu sparen und weniger Rollen für Schwarze in Film und Fernsehen um sich Geld für den extra für sie zu engagierenden Friseur zu sparen, der weiß wie man ihr Haar behandelt. Die Ausrede, dass Gen Z sich ja zur Hälfte nicht mehr für Liebesgeschichten interessiert (wer immer diese Studie gemacht hat, ist in anderen Ecken des Internets unterwegs als ich) gibt es genauso wie die, dass Diversität ja nicht (mehr) erwünscht ist. Und irgendjemand wird diese Ausreden schon in Anspruch nehmen, da bin ich mir ganz sicher. Aber die Darsteller feiern das alles als Sieg für sich, obwohl sie das schlimmste Problem von allem - nämlich eben das Nicht-Veröffentlichen von fertig gedrehten Produkten - bei ihren Verhandlungen übersehen haben.
Zumindest können sie jetzt aber wieder normal unterwegs sein, sprich Promotion für alles, was sehr wohl veröffentlicht wird und wurde, machen. Und so kann uns Tom Hiddleston erklären, dass er seine 14-Jährige Laufbahn als Loki mit dem Ende von Staffel 2 von der gleichnamigen Serie beendet hat, was ja genau das ist, was alle hören wollen, besonders angesichts dieses Endes, also....
... Vergebt mir wenn ich angesichts der Umstände den großartigen Sieg, der angeblich errungen wurde, nicht sehen kann und nur als Pyrrhussieg ansehen kann. Schön, dass ihr für A.I.-Zeug bezahlt werdet und prinzipiell mehr Geld bekommt und besser versichert seid, Leute, aber wenn ihr denkt gewonnen zu haben, dann kennt ihr die Studios und Firmen, die ihr gerade bestreikt habt, schlecht. Was Warner euch kaum, dass es vorbei war, bewiesen hat, und ich bin mir sicher die anderen werden schnell nachfolgen.
Und dabei habe ich noch gar nicht davon gesprochen, dass es nächstes Jahr kaum Filme geben wird, aber dafür 2025 vollgestopft sein wird mit Filmen, eben so wie es dieses Jahr war, durch die Nachwirkungen von Covid, was zu der einen oder anderen Boxoffice-Krise geführt hat, die es jetzt statt nächstes Jahr dann einfach 2025 wieder geben wird, da sich alle denken, dass sie ihr Publikum aushungern wollen um ihren Guster auf 2025 zu machen, wo dann aber wieder ein Überfluss von Projekten besteht, was erst recht dazu führen wird, dass die Leute aussuchen werden für was sie eine Kinokarten kaufen und für was nicht, womit der sinnloses Diskurs von diesem Jahr wieder von Neuem losgehen wird, während nächstes Jahr hingegen alle jammern werden, dass zu wenig Interessantes ins Kino kommt, und die Studios jetzt ernsthaft lügen und ihnen geglaubt wird, wenn sie sagen, dass die ganzen Filme jetzt verspätet kommen, weil sie nun mehr auf Qualität achten werden als bisher, weil ja die Mehrheit der Menschheit sowieso nicht mitbekommen hat, dass Hollywood über ein halbes Jahr lang gestreikt hat und alles in Wahrheit verschoben wurde, weil jetzt vier Monate (und teilweise länger) so gut wie keiner gearbeitet hat.
Aber ja, ich schätze jeder glaubt halt einfach immer das, was er oder sie glauben will, und damit fährt jeder so lange gut bis er auf die Nase fällt. Und wenn man reich genug ist, dann macht man danach immer noch einfach irgendwie weiter und keiner tut was gegen die Untaten, die man begeht, weil sie irgendwie keiner hat kommen sehen.
Nun, bis zum nächsten Streik zumindest, schätze ich....
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glitzerboobies · 4 months
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Schöne Grüße aus dem kopierraum !
Schöne Grüße aus der Chefetage zurück 🤙🏻
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irakra · 11 months
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Das Praktikum (1)
Vor gut zwei Jahren hatte ich meine Betriebswirtschaftstudium in Heidelberg angefangen. Jetzt nach dem fünften Semester hatte ich mein Vordiplom abgeschlossen und wollte in der Vorlesungsfreien Zeit etwas Praxisluft schnuppern, um mich dann zu entscheiden, wie ich mich im Hauptstudium spezialisiere. Manche meiner Kommilitonen hatten das Vordiplom schon nach dem dritten Semester abgeschlossen. Aber meine Eltern konnten mich nicht finanziell unterstützen. Mitte der achtziger Jahre war das Bafög inzwischen so zusammengekürzt, dass ich nebenbei noch jobben musste, um leben zu können. Ich arbeitet als Bedienung drei Abende die Woche in einer Kneipe. Meist waren nur Studenten dort und das Trinkgeld war mäßig. Aber es reichte zum Leben. Ich hatte am Schwarzen Brett den Praktikumsplatz bei dieser Firma gefunden. Sie waren im internationalen Im- und Export Business für Chemikalien, hauptsächlich für die großen Industrieunternehmen in Mannheim und Ludwigshafen. Sie zahlten etwas mehr als der Durchschnitt, und so wunderte es mich, dass trotzdem nicht der große Run auf die Stelle einsetzte, und ich neben zwei männlichen Kommilitonen, die einzige Bewerberin war, und sogar genommen wurde. Am ersten Arbeitstag wurde ich von Frau Meder, der Büroleiterin herumgeführt und mit den verschiedenen Abteilungen und Aufgabenbereichen bekannt gemacht. Da ich neben Englisch und Französisch auch Spanische Sprachkenntnisse angegeben hatte, ließ man mich die fremdsprachliche Korrespondenz bearbeiten. Ich hatte Briefe vorzuübersetzen und vorzuformulieren, oder größere Vertragsentwürfe für die Geschäftsleitung in verständlichem Deutsch zusammenzufassen. Mein Arbeitsplatz lag im Großraumbüro gegenüber einer Fremdsprachensekretärin, die sich mir gleich als „Sigrid” vorstellte. Ebenfalls am ersten Tag lernte ich auch den Geschäftsführer und Inhaber der Firma Herrn Rothensteig kennen. Seine äußere Erscheinung war elegant, italienische DesignerMode, vielleicht etwas zu jugendlich für einen Herrn Ende fünfzig. Seine ehemals dunkles Haar war inzwischen lichter und grauer geworden, sein Körperbau war etwas untersetzt, aber nicht dick, er schien sich durch körperliche Aktivitäten sicher noch fit zuhalten. Sein Äußeres war geeignet bei den Frauen Eindruck zu schinden, zumindest ich nahm ihn wahr, auch wenn er weit aus meiner Altersklasse und meiner Liga war. Es verwunderte mich aber, dass die anderen Damen im Raum bemüht waren in keinster Weise Aufmerksamkeit zu zeigen. In den nächsten Tagen kam er mehrmals an meinem Arbeitsplatz vorüber. An meinem vierten Arbeitstag, am Donnerstag Mittag stellte er sich neben mich und schaute mir über der Schulter zu, wie ich dabei war, die letzten Zeilen eines Briefentwurfes in die Textverarbeitungsmaschine zu tippen. Dann legte er mir die Hand auf die Schulter und sprach: „Wenn Sie mit diesem Brief fertig sind, kommen Sie bitte in mein Büro, Fräulein Haller.” Dann ging er. Die anderen im Büro schauten auf mich. War es ein wissendes Lächeln? Schadenfreude, Mitleid, aber keine sagte ein Wort. Ich schloss den Brief ab und machte mich auf zum Büro der Geschäftsleitung. Ich war froh, dass ich heute morgen nicht wie die meisten der Kolleginnen im Schlabber Freizeit Look zur Arbeit gekommen war. Extra für das Praktikum hatte ich mir ein BusinessOutfit besorgt. Schwarzer Nadelstreifen Rock, der kurz über den Knie endete, dazu dunkel nicht zu hohe Pumps, und eine helle Bluse, und einen Pullover zum Abwechseln. Es war frühlingshaft an diesem Apriltag, und so ließ ich die Jacke am Arbeitsplatz und ging nur mit Rock und Bluse bekleidet in die Chefetage. Die Vorzimmerdame empfing mich mit dem gleichen Gesichtsausdruck wie die Kolleginnen. Über die Sprechanlage melde sie mich an und bat mich sofort in das Büro des Chefs.
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