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#die romanows
roehenstart · 4 days
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Portrait of Sophie Dorothea of Württemberg, Grand Duchess of Russia. By Alexander Roslin.
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dreamconsumer · 4 months
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Olga and Anastasia Nikolaevna.
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pecheurimpenitent · 7 months
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⠀⠀⠀ ❝what‘s your biggest fear of life? — not living enough.
ooc: fictional story character, based in atlanta, preferring real stories to write out (german/english), chatting more likely in english but german is okay as well, no real triggers.
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dead-girl-bracket · 1 year
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Full list of contestants:
1.  Laura Moon (American gods)
2.  Caiera the Oldstrong (Marvel Comics)
3.  Heather Chandler (Heathers)
4.  Pyrrha Nikos (RWBY)
5.  Mattias Helvar (Six of Crows)
6.  Jackie Taylor (yellowjackets)
7.  Laura Palmer (Twin Peaks)
8.  The Dark Lord (Animator vs Animation)
9.  Caleb Wittebane (The Owl House)
10.         Adam Stanheight (Saw)
11.         Mai Zenin (Jujutsu Kaiser)
12.         Penny Polendia (RWBY)
13.         Maple (Your Turn To Die)
14.         Jacques Kensington (Henry Stickmin series)
15.         Valiant Hero Charles Calvin (Henry Stickmin series)
16.         Misaki Unasaka (Buddy Daddies)
17.         Dean Winchester (Supernatural)
18.         Castiel (Supernatural)
19.         Mari (Omori)
20.         Ymir (Attack on Titan)
21.         Bow (Inanimate Insanity)
22.         Ethan (Citizen Sleeper)
23.         Kamina (Gurren Lagan)
24.         Bunny Utonium (Powerpuff Girls)
25.         Asher (The Leet World)
26.         Maes Hughes (Fullmetal Alchemist)
27.         Pink/Orchid (Animator vs Animation)
28.         Viggo Grimborn (How To Train Your Dragon)
29.         Peter “Parker” Yang (Malevolent)
30.         Kaede Akamatsu (Danganronpa V3: Killing Harmony)
31.         Felix (Red vs Blue)
32.         Ghost (Call Of Duty Modern Warfare 2)
33.         V2 (Ultrakill)
34.         Agent Texas (Red vs Blue)
35.         Sarah Lynn (Bojack Horseman)
36.         Portgas D Ace (One Piece)
37.         Amanda Grayson (Star Trek 2009)
38.         Victim (Animator vs. Animation)
39.         Mad Sweeney (American Gods)
40.         Mufasa (The Lion King)
41.         Flapjack (The Owl House)
42.         Magne/Kenji Hikiishi (My Hero Academia)
43.         Hinawa (Mother 3)
44.         Pink Diamond/Rose Quartz (Steven Universe)
45.         Mia Fey (Ace Attorney)
46.         Danny Fenton (Danny Phantom)
47.         Minfilia Warde (Final Fantasy XIV)
48.         Ysayle Dangulain (Final Fantasy XIV)
49.         Tasha Yar (Star Trek The Next Generation)
50.         Kid Loki (Marvel Comics)
51.         Cheryl Brooks Taggart (Atlas Shrugged)
52.         Juliet (Romeo and Juliet)
53.         Desdemona (Othello)
54.         Alicia (The Feather Pillow)
55.         Lennie (Of Mice and Men)
56.         Kikyo (InuYasha)
57.         Kagura (InuYasha)
58.         Shin Tsukimi(Your Turn To Die)
59.         Neteyam (Avatar the Way of Water)
60.         Chrissy (Stranger Things)
61.         Jason Grace (Riordanverse – Heroes of Olympus)
62.         Eddie Munson (Stranger Things)
63.         Stacker Pentecost (Pacific Rim)
64.         Natasha Romanow (Marvel Cinematic Universe)
65.         Debra Morgan (Dexter)
66.         Abigail Hobbs (Hannibal)
67.         Beverly Katz (Hannibal)
68.         Abbie Mills (Sleepy Hollow)
69.         Magnus Chase (Magnus Chase and the Gods of Asgard)
70.         Luke Patterson (Julie and the Phantoms)
71.         Noriaki Kakyoin (JoJo’s Bizarre Adventure)
72.         Reggie Peters (Julie and the Phantoms)
73.         Alex Mercer (Julie and the Phantoms)
74.         Willie (Julie and the Phantoms)
75.         Jessica Moore (Supernatural)
76.         Tuba (Infinity Train)
77.         Mohan Vishwakumar (Never Have I Ever)
78.         Mara (She-Ra)
79.         Bartholomew (Moral Orel)
80.         Harlan Thrombey (Knives out)
81.         Whizzer Brown (Falsettos)
82.         Oda Sakunosuke (Bungou Stray Dogs)
83.         Mollymauk Tealeaf (Critical Role)
84.         Mephone4s (Inanimate Insanity)
85.         Dough (Inanimate Insanity) but 
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tapistufftors1985 · 28 days
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magic rasputin
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magic rasputin
Zauberer Rasputin ist eine bekannte und faszinierende Figur in der Welt der Magie. Mit seinen erstaunlichen Fähigkeiten und seiner hypnotischen Ausstrahlung hat er die Menschen auf der ganzen Welt verzaubert.
Rasputin wurde in einer kleinen Stadt in Russland geboren und zeigte bereits in jungen Jahren ein großes Interesse an der Zauberei. Mit viel Fleiß und Hingabe perfektionierte er seine Techniken und entwickelte einen einzigartigen Stil, der ihm schnell zu Ruhm und Anerkennung verhalf.
Was Rasputin von anderen Zauberern unterscheidet, ist seine Fähigkeit, die Grenzen der Realität zu verschwimmen lassen. Seine Illusionen und Tricks sind so überzeugend, dass man oft zweifelt, ob das, was man sieht, tatsächlich real sein kann. Seine Shows sind ein Mix aus klassischen Tricks und moderner Magie, gepaart mit einer Prise Humor und Charme.
Obwohl Rasputin für seine magischen Fähigkeiten berühmt ist, legt er großen Wert auf die Unterhaltung seiner Zuschauer. Er versteht es, die Menschen in seinen Bann zu ziehen und sie mit seinen Kunststücken zu begeistern. Egal, ob er eine Taube aus dem Nichts zaubert oder Menschen scheinbar teleportiert, seine Auftritte sind immer spektakulär und unvergesslich.
Zauberer Rasputin ist nicht nur ein begnadeter Magier, sondern auch ein Vorbild für junge Nachwuchskünstler. Er gibt regelmäßig Workshops und Kurse, um sein Wissen und seine Erfahrungen weiterzugeben. Durch seine inspirierende Persönlichkeit und seinen unbändigen Glauben an die Magie motiviert er seine Schüler, ihre eigenen Träume zu verwirklichen.
Insgesamt ist Zauberer Rasputin eine wahre Legende in der Welt der Magie. Seine einzigartigen Fertigkeiten, seine Ausstrahlung und seine Leidenschaft für die Magie machen ihn zu einer unvergleichlichen Persönlichkeit. Egal ob auf der Bühne oder in Workshops, Rasputin verblüfft und begeistert sein Publikum immer wieder aufs Neue.
Rasputin, der berühmte russische Mystiker und Vertraute der Romanow-Zaren, war für seine angeblichen magischen Fähigkeiten bekannt. Sein Einfluss auf das russische Königshaus und seine geheimnisvollen Kräfte haben seit langem die Fantasie der Menschen angeregt.
Eine seiner angeblichen magischen Fähigkeiten war seine Fähigkeit zur Heilung. Rasputin wurde nachgesagt, dass er die Macht hatte, Krankheiten zu heilen und Menschen von ihren Leiden zu befreien. Es gab Berichte über Menschen, die zu ihm kamen, um von ihm geheilt zu werden, und angeblich hatte er erstaunliche Erfolge auf diesem Gebiet. Diese angebliche Fähigkeit zur Heilung trug wesentlich zu seinem Ruf als mystischer Heiler und Seher bei.
Eine weitere magische Fähigkeit von Rasputin war seine Fähigkeit der Vorhersehung. Es wurde behauptet, dass er die Fähigkeit hatte, zukünftige Ereignisse vorherzusagen und Einblicke in das Schicksal anderer Menschen zu gewinnen. Seine Vorhersagen wurden oft als präzise und treffend beschrieben, was dazu führte, dass viele Menschen an seine übernatürlichen Fähigkeiten glaubten.
Es wurde auch berichtet, dass Rasputin die Fähigkeit hatte, Menschen zu beeinflussen und sie durch seinen Willen zu kontrollieren. Es wird angenommen, dass er eine hypnotische Wirkung auf bestimmte Menschen hatte und sie dazu brachte, seine Anweisungen zu befolgen. Diese Fähigkeit zur Manipulation wurde von vielen als eine Form von schwarzer Magie angesehen und trug zu dem mysteriösen und faszinierenden Ruf von Rasputin bei.
Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass viele der angeblichen magischen Fähigkeiten von Rasputin umstritten sind und von vielen als Aberglaube abgetan werden. Es gab zahlreiche Kontroversen um sein Leben und seine Aktivitäten, was zu Zweifeln an der Wahrheit vieler seiner angeblichen Kräfte führte.
Dennoch bleibt Rasputin eine faszinierende Figur der Geschichte, dessen angebliche magische Fähigkeiten die Menschen bis heute in ihren Bann ziehen. Sein Einfluss auf die Romanow-Dynastie und seine turbulenten letzten Jahre haben ihn zu einer Legende gemacht, die auch weiterhin die Fantasie der Menschen beflügelt.
Rasputin, eine der faszinierendsten Figuren der Geschichte, wird oft mit mysteriösen Kräften und unerklärlichen Fähigkeiten in Verbindung gebracht. Sein Einfluss auf das russische Kaiserreich und die Zarenfamilie hat bis heute die Fantasie vieler Menschen angeregt. In diesem Artikel werden drei der mystischen Kräfte von Rasputin näher beleuchtet.
Heilungsfähigkeiten: Rasputin wurde für seine angebliche Fähigkeit bekannt, Krankheiten zu heilen und Menschen zu heilen, die als unheilbar galten. Es wird berichtet, dass er die Zarewna Anastasia von Blutungen geheilt und den Zarewitsch Alexej von seinen Hämophilie-Anfällen befreit haben soll. Diese scheinbar wundersamen Heilungen haben zu Spekulationen geführt, dass Rasputin über magische Kräfte verfügte.
Voraussicht und Prophezeiungen: Rasputin wurde auch mit der Fähigkeit in Verbindung gebracht, zukünftige Ereignisse vorherzusehen und Prophezeiungen zu machen. Es wird behauptet, dass er den Verlauf des Ersten Weltkriegs vorhergesagt und das Schicksal der Zarenfamilie vorausgesehen habe. Diese Vorhersagen trugen zu seinem Ruf bei, die Zukunft sehen zu können und erlangten eine gewisse mystische Aura um seine Person.
Einfluss auf Menschen: Eine weitere mysteriöse Kraft von Rasputin war seine Fähigkeit, Menschen zu beeinflussen und zu manipulieren. Durch seinen scheinbar unerschütterlichen Charakter und seine magnetische Persönlichkeit konnte er die Menschen in seinem Umfeld verzaubern und überzeugen. Dieser Einfluss machte ihn zu einem gefürchteten und geheimnisvollen Mann, der sogar politische Entscheidungen beeinflussen konnte.
Es ist wichtig anzumerken, dass viele der Geschichten und Legenden über Rasputin stark übertrieben oder möglicherweise sogar erfunden sein könnten. Die genauen Details über seine tatsächlichen Fähigkeiten bleiben bis heute Gegenstand von Spekulationen und Diskussionen. Dennoch ist Rasputin zweifellos eine bemerkenswerte historische Figur, die aufgrund seiner vermeintlichen mystischen Kräfte einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat.
Rasputin, der mysteriöse russische Wanderheiler und Vertraute der Zarenfamilie, hat im Laufe der Geschichte zahlreiche kontroverse Geschichten und Mythen hervorgebracht. Hier sind vier verbreitete und oft beklagte Geschichten über Rasputin:
Die sexuellen Eskapaden von Rasputin: Eine der bekanntesten und umstrittensten Geschichten über Rasputin dreht sich um sein angeblich unersättliches sexuelles Verlangen. Es wird behauptet, dass er zahlreiche Affären mit Frauen hatte, darunter auch Mitglieder des russischen Adels. Obwohl es viele Gerüchte gab, ist es schwierig, die Genauigkeit dieser Geschichten nach so vielen Jahren zu überprüfen.
Die Heilung von Alexei Romanow: Rasputins angebliche Fähigkeit, den jungen Zarewitsch Alexei Romanow zu heilen, ist eine weitere Geschichte, die oft erwähnt wird. Alexei litt an der Bluterkrankheit Hämophilie, die zu dieser Zeit noch nicht gut behandelt werden konnte. Es wird gesagt, dass Rasputin durch seine mystischen Kräfte in der Lage war, Alexei vor schweren Blutungen zu bewahren. Die tatsächliche Wirksamkeit von Rasputins Heilmethoden wird jedoch von vielen Experten angezweifelt.
Die Verwicklung in politische Angelegenheiten: Rasputin wurde auch nachgesagt, eine große politische Macht zu besitzen und starken Einfluss auf die Zarenfamilie zu nehmen. Einige behaupten, dass er eine wichtige Rolle in den Entscheidungen der Regierung spielte und sogar Zugang zu wichtigen Staatsgeheimnissen hatte. Obwohl es Anzeichen für seine politische Verwicklung gab, bleibt die genaue Rolle, die er gespielt hat, weiterhin umstritten.
Der mysteriöse Tod von Rasputin: Der Tod von Rasputin im Jahr 1916 ist wohl eine der faszinierendsten und beklagtesten Geschichten über ihn. Es wird behauptet, dass er vergiftet, erschossen und in die Newa geworfen wurde, aber dennoch erst im Wasser ertrank. Das genaue Geschehen und die beteiligten Personen sind bis heute nicht eindeutig geklärt. Die Geschichte seines Todes trägt zu seinem Mythos und seiner mystischen Aura bei.
Diese bekloreten Geschichten über Rasputin haben dazu beigetragen, dass er zu einer fesselnden Figur der Geschichte wurde. Obwohl viele von ihnen nicht vollständig verifiziert werden können, haben sie dennoch dazu beigetragen, den Mythos und die Legendenbildung rund um Rasputin zu stärken.
Rasputin war angeblich einer der mächtigsten und rätselhaftesten Charaktere der russischen Geschichte. Seine geheimnisvolle Aura und seine angeblichen übernatürlichen Fähigkeiten haben ihn zu einer legendären Figur gemacht. Hier sind fünf Geheimnisse des magischen Rasputin, die bis heute die Fantasie der Menschen beflügeln.
Heilende Kräfte: Rasputin wurde dafür bekannt, erstaunliche Heilkräfte zu besitzen. Er behauptete, in der Lage zu sein, Krankheiten zu heilen und Verletzungen zu lindern. Seine scheinbar magischen Fähigkeiten zogen zahlreiche Menschen an, die seine Hilfe suchten.
Einfluss auf das Zarenpaar: Rasputin gewann das Vertrauen des Zarenpaars Nikolaus II. und Alexandra und wurde zu einem einflussreichen Berater am russischen Hof. Trotz seiner ungebildeten Art soll er in der Lage gewesen sein, politische Entscheidungen zu beeinflussen und die Zarenfamilie zu manipulieren.
Prophetische Visionen: Es wird berichtet, dass Rasputin über prophetische Visionen verfügte. Er soll in der Lage gewesen sein, zukünftige Ereignisse vorauszusehen und detaillierte Informationen über kommende Entwicklungen zu liefern. Einige behaupten sogar, er habe den Untergang der Zarenfamilie vorhergesagt.
Okkulte Praktiken: Rasputin wurde oft mit okkulten Praktiken in Verbindung gebracht. Es wird gemunkelt, dass er schwarze Magie praktiziert und dunkle Rituale durchgeführt habe. Diese Gerüchte verstärkten seine mysteriöse Aura und trugen zu seinem Mythos bei.
Unsterblichkeit: Eines der faszinierendsten Geheimnisse um Rasputin ist die Behauptung, er sei unsterblich. Es wird gemunkelt, dass er mehrere Mordversuche überlebt und letztendlich erst durch eine Kombination aus Vergiftung, Erschießung und Ertrinken gestorben sei. Diese Legende um seine scheinbare Unverwundbarkeit hat dazu beigetragen, dass er als mystische Figur in die Geschichte eingegangen ist.
Die geheimnisvolle Persönlichkeit und die angeblichen übernatürlichen Fähigkeiten von Rasputin machen ihn zu einer faszinierenden Gestalt in der Geschichte Russlands. Obwohl viele Gerüchte und Mythen um ihn kursieren, bleibt seine wahre Natur ein Rätsel, das uns immer wieder in Erstaunen versetzt.
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twafordizzy · 2 months
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Pantelejmon Romanow: het revolutionaire studentenleven
bron beeld: prabook.com Schrijver Pantelejmon Romanow (1884-1938, Rus) werd rond 1920 in Rusland bekend met zijn humoristische korte verhalen. In die verhalen ging het om de onderlinge relaties tussen de moderne, communistische mensen. Romanow bundelde zijn beste korte verhalen in 1927. Verder schreef hij romans waarin het leven van alledag een belangrijke rol kreeg toebedeeld. Hieronder…
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apebook · 7 months
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margysblog · 1 year
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Mein Ergebnis: 7/10 Sind Sie zufällig selbst ein Nachkomme der Romanows? Nicht jeder Russe weiß s...
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olivia2010kroth · 2 years
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Olivia Kroth: Lektionen in russischer Geschichte - Die letzten Tage des letzten Zaren (V. Teil)
Olivia Kroth: Lektionen in russischer Geschichte – Die letzten Tage des letzten Zaren (V. Teil)
Lektionen in russischer Geschichte: Die letzten Tage des letzten Zaren (V. Teil) von Olivia Kroth Nachdem in den frühen Morgenstunden des 17. Juli 1918 der letzte Zar, seine Familie und die Bediensteten von Jakow Jurowski und 11 weiteren Tschekisten im Haus von Ipatjiew in Jekaterinburg erschossen wurden, stellt sich die Frage, warum Jakow Jurowski so bedacht darauf war, die letzten Romanows zu…
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rwpohl · 2 years
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annalaurendet70 · 3 years
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This is my favourite photo of the oldest and youngest children of Tsar Nicholas II and Empress Alexandra Feodorovna of Russia.
Like with any other family,parents rely on the eldest child to help with the younger siblings.
Empress Alexandra Feodorovna frequently reminded Olga to be a good example for her younger siblings and make sure that they behaved. In many letters, Alexandra told Olga "remember above all to always be a good example to the little ones" and warned her that "you must have a positive influence over them." Olga struggled at times to keep her brother in line. Alexandra blamed sixteen-year-old Olga, who was sitting beside her seven-year-old brother, for failing to control the misbehaving Tsarevich Alexei Nikolaevich during a family dinner. The spoiled Alexei teased others at the table, refused to sit up in his chair, wouldn't eat his food and licked his plate. The Empress's expectation could be unreasonable,even their family noticed this
The Grand Duke Konstantin Konstantinovich Romanov of Russia "Olga cannot deal with him", he wrote in his diary on 18 March 1912.
But Olga was close to her younger brother, Alexei. Alexei adored Olga and considered her his favorite sister. Whenever his parents reprimanded him, Alexei would “declare that he was Olga’s boy, pick up his toys, and go to her apartment.”
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Dies ist mein Lieblingsfoto der ältesten und jüngsten Kinder von Zar Nikolaus II. und Kaiserin Alexandra Fjodorowna von Russland.
Wie in jeder anderen Familie verlassen sich Eltern darauf, dass das älteste Kind den jüngeren Geschwistern hilft.
Kaiserin Alexandra Fjodorowna erinnerte Olga häufig daran, ihren jüngeren Geschwistern ein gutes Beispiel zu sein und sicherzustellen, dass sie sich benehmen. In vielen Briefen sagte Alexandra zu Olga, "denke vor allem daran, den Kleinen immer ein gutes Vorbild zu sein" und warnte sie, "du musst sie positiv beeinflussen". Olga hatte manchmal Mühe, ihren Bruder bei der Stange zu halten. Alexandra machte die sechzehnjährige Olga, die neben ihrem siebenjährigen Bruder saß, dafür verantwortlich, dass sie den sich schlecht benehmenden Zarewitsch Alexei Nikolajewitsch während eines Familienessens nicht unter Kontrolle hatte. Der verwöhnte Alexei neckte andere am Tisch, weigerte sich, sich auf seinem Stuhl aufzurichten, aß sein Essen nicht und leckte seinen Teller. Die Erwartung der Kaiserin könnte unvernünftig sein, selbst ihre Familie hat dies bemerkt
Der Großfürst Konstantin Konstantinowitsch Romanow von Russland "Olga kann nicht mit ihm umgehen", schrieb er am 18. März 1912 in sein Tagebuch.
Aber Olga stand ihrem jüngeren Bruder Alexei nahe. Alexei verehrte Olga und betrachtete sie als seine Lieblingsschwester. Immer wenn seine Eltern ihn tadelten, würde Alexei "erklären, dass er Olgas Sohn ist, seine Spielsachen abholen und in ihre Wohnung gehen".
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roehenstart · 20 days
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Portrait of Natalia Alexeievna of Russia (1755-1776), wife of Paul I of Russia. By Peter Falconet.
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dreamconsumer · 5 months
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Tatiana Nikolaevna and Maria Nikolaevna.
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pecheurimpenitent · 4 months
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The Storyline —
„Die Romanows erwarten Nachwuchs! Mädchen oder Junge?“ • „Darya Romanowa kann ihr Glück kaum fassen: Sie bekommt eine Tochter!“ • „»Sie ist jetzt schon meine Prinzessin« — Das sagt Iwan Romanow über seine ungeborene Tochter!“ • „Babyglück bei den Romanows: Töchterchen Anastasia ist wohl auf!“
Wir schreiben den 01. November 1997 als das ganze Adelshaus Romanows in Feierstimmung ist, denn endlich war der heiß ersehnte Nachwuchs zur Welt gekommen: Darya und Iwan Romanow hielten endlich ihr eigenes Bündel voller Glück in den Händen. Entgegengesetzt den Vorstellungen, die gerade die dynastischen Adelsfamilien vertraten, waren die frisch gebackenen Eltern keineswegs traurig, dass es kein männlicher Nachwuchs wurde, nein, viel mehr wurde die Prinzessin der Romanows geboren; Hey, ich bin Anastasia und herzlich willkommen zu meinem Leben!
Wahrscheinlich denkt man alleine sobald nur irgendeine Relation zu Russland genannt wird, dass ich die Mafia-Tochter schlecht hin wäre. Zugegeben, einiges erinnert mich rückblickend an die vermeintlichen Strukturen einer Mafia, aber so lag es doch nur daran, dass wir den Adelstitel der Großherzog von Tula trugen. Zwar wurden wenige Jahre vor meiner Geburt die Adelsverbände erst wieder erlaubt und galten im politischen Sinne keiner sozialen Schicht und dennoch kristallisierte sich ziemlich schnell nach dem Zerfall der Sowjetunionen heraus, dass diejenigen, die gerade als dynastischer Adel geboren worden, höheres Ansehen und auch damit verbundene Macht genossen - so erging es also auch meinen Eltern. Sie besaßen eine unsagbare Macht in unserer Stadt, galten beinah als ehrfürchtig und auch wenn ich mich während meiner Kindheit aufgrund dessen auch mit Gepflogenheiten der Oberklasse beschäftigen musste, gab es per sé nichts, was ich jetzt als unmittelbar belastend empfand.
So wie es in russischer Erziehung Tradition war, seinem Kind vielfältige Interessen nah zulegen, fing ich im jungen Alter schon mit Ballett- und Tanzstunden an, lernte Klavier und Gitarre zu spielen, lernte Dressurreiten und wuchs mit mehreren Sprachen auf. Natürlich war es auch in unserer Familie so, dass ich trotz der Aufopferung der Zeit meiner Eltern immer noch ein Kindermädchen hatte, Tatjana. Auch wenn es in russischer Erziehung dem Standard glich, spätestens mit acht Jahren selbst Hand im Haushalt anzulegen, so wurde mir das aufgrund der vielen Angestellten erlassen. Wer weiß, wenn meine Eltern mich damals schon zur Selbstständigkeit erzogen hätten, hätte ich mich womöglich nicht immer mehr mit dem Leben anderer beschäftigt und entwickelte einen gewissen Groll gegen all die Regeln, die mir auferlegt worden. Regeln, die ich einst liebte und gerade im Teenageralter zu verachten lernte, weil ich doch auch nur wie die anderen Mädchen in meinem Alter rausgehen wollte, Erinnerungen sammeln, Momente für die Unendlichkeit in den Tiefen meines Gedächtnisses abspeichern, konservieren und für alle Ewigkeiten im Guten behalten. Aber stattdessen nahm ich weiter Reitstunden, lernte neben englisch, deutsch und japanisch auch noch griechisch und Mandarin, was sollte eine 14-Jährige auch sonst tun?
„Einzige Tochter der Romanows heiratet William Prescott“ • „Skandal im russischen Adel: Anastasia Romanow verheiratet mit Schauspieler William Prescott!“ • „Iwan und Daria Romanow im Interview: »Sie bringt Schande über unsere Familie!«“ • „»Unsere Liebe ist stärker als der Adel« — Das sagt William Prescott über die Abstoßung seiner Ehefrau Anastasia von ihren Eltern“ • „»Darf ich nicht selber entscheiden, wen ich liebe?« — Anastasia Prescott äußert sich zum ersten Mal zum Skandal“
Ich habe mich oft gefragt, wieso die Hollywood Stars immer so überschwänglich schnell heiraten, ehrlich. Es war immer so als ob sie sich zwei Wochen daten, in der dritten kommt die Verlobung, in der fünften die Babynews und im dritten Monat teilt man sich schon einen Nachnamen. Für mich stand schon vor meiner Geburt fest, dass ich höchstens in irgendeinen Adel einheiraten durfte, so gab es doch ein Vermächtnis, das ich weiterzugeben hatte, um die Macht der Romanows nicht mit meinem Gesicht aussterben zu lassen. Aber was soll ich sagen? Es kam definitiv alles anders als gedacht. Hatte ich bis zu meinem 21. Lebensjahr gedacht, dass meine Eltern mich bedingungslos lieben, so sollte ich dessen eines Besseren belehrt werden. Es waren Dreharbeiten zu irgendeinem Actionfilm in Moskau angesetzt, mit russischer Hintergrundgeschichte, als ich meine freie Zeit endlich mal dazu nutzte, das bisschen Hollywood, was wir mir auf einmal beinah vor die Haustür gesetzt wurde, zu genießen. Durch den Namen, den meine Eltern mir schenkten, war es kein sonderlich großes Problem einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen erhaschen zu können und da traf ich ihn: William Prescott. Zugegeben, ich hatte noch nie zuvor was von ihm gehört, aber das Action-Genre war ohnehin noch nie wirklich meins, so sah ich mich doch eher im Bereich der Romantik oder des Horrors, und dennoch schien er gerade dort besonders erfolgreich zu sein. Ich kann mich noch dran erinnern, wie verknallt ich nach unserem ersten Gespräch nach Hause gefahren bin und ausnahmslos alles über ihn nachgelesen habe. Ich hätte sicherlich eine Autobiografie über ihn schreiben können, hatte kaum ein Auge die Nacht zugemacht und war am nächsten Tag direkt wieder am Set. So kam es, dass wir uns beinah jeden Tag während des Dreh sahen und einander kennenlernten - er wusste zwar nicht, dass ich dem russischen Adel entstammte, aber das schien ihm schlichtweg auch nicht zu interessieren. Ich wusste bei unserer ersten Begegnung ja auch nicht, wer er war. Es war einfach mal erfrischend, mit jemanden zu sprechen, der dich als Mensch sah und nicht den Titel oder den Ruf, den du hattest. Er war einfach William und ich war einfach Anastasia. Vielleicht war es den etlichen Nicholas Sparks Büchern verschuldet oder den etlichen Liebesfilmen, die ich hintereinander wegguckte, aber ich verliebte mich Hals über Kopf in den jungen Schauspieler, auch wenn uns 7 Jahre trennten. Aber wie es solch ein Filmdreh nun mal an sich hatte, ging jener auch nicht ewig und somit mussten wir nach fünf Wochen Abschied voneinander nehmen – wenn auch nur auf bedingte Zeit, da William, ja mein William, mir versprach, wiederzukommen. Für mich. Für uns.
Auch wenn ich die Welt inzwischen durch eine rosarote Brille betrachtete, war ich noch immer nicht auf den Kopf gefallen. Ich wusste, das mit uns würde keine Zukunft haben, so lebten wir zwar auf demselben Planeten, aber nicht in den gleichen Welten. Meine Eltern würden eine solche Beziehung nie zulassen, auch wenn sie mir meine Schwärmerei mit William gönnten. Nur verstanden sie nicht, dass es mehr als das war. Er war so liebevoll und fürsorglich, er schrieb mir Briefe, hatte ein Bild von mir in seinem Portmonee und erkundigte sich wirklich ausnahmslos jeden Tag, wie es mir ging und was ich alles gemacht habe. Ich hätte mich stundenlang mit ihm anschweigen können und wir hätten uns trotzdem mehr gesagt, als ich zu manch anderer Person in meinem ganzen Leben gesagt habe. Vielleicht war es der hoffnungslosen Romantikerin in mir zu verschulden, aber ich konnte mir meine Zukunft mit ihm vorstellen, ich sah uns mit Kindern, Hund und Haus, glücklich verheiratet, irgendwo in den Staaten. Und was soll ich sagen? Ein Happy End setzt meistens eine Tragödie voraus, also auch in meinem Fall.
Aufgrund unseres Altersunterschiedes und der Tatsache, dass es in Amerika als illegal galt, wenn er unsere Beziehung vorher öffentlich gemacht hätte, wartete er ganze zwei Jahre bis ich 21. wurde und anstatt mich zu fragen, ob ich nun endlich seine Freundin sein wollte, machte er mir direkt einen Antrag. Mittlerweile konnte ich binnen dieser zwei Jahre, in denen er immer wieder zu mir geflogen war, es heimliche Treffen in Hotels gab, nächtliche FaceTime Anrufe trotz der Zeitverschiebung und etliche viele Briefe, behaupten, dass mich kein Mensch so gut kannte wie mein William. Er war vielleicht kein Ritter in weißer Rüstung und vielleicht war er auch kein Jack wie Rose ihn brauchte, aber er war ein William wie Anastasia ihn brauchte und vor allem liebte. Er wusste mittlerweile auch um meine Herkunft und ich erinnere mich, als ob es gestern gewesen wäre, als er sagte: Unsere Liebe ist stärker als der Adel, stärker als jede Tradition, weil wir unsere eigenen machen werden. Und hätte ich es nicht vorher schon gewusst, dann spätestens da, dass William Prescott die Liebe meines Lebens war - und das natürlich auch zum Entsetzen meiner Eltern. Hielten sie es doch für eine ungefährliche Schwärmerei, so lebte er ja auch Stunden um Stunden von mir entfernt, so wusste ich einfach mich zu tarnen. Mit dem Alter hatte ich auch keine Nanny mehr und keiner kontrollierte mehr meine Schritte, also war das Balletttraining eigentlich ein Treffen im Hotel. Die Reitstunden? Reiten lernte ich anders. Ich wusste einfach um meinen Rang und vor allem die Einstellung meiner Eltern und ich wollte nicht das eine gefährden, dass ich mir selbst ausgesucht hatte und mir nicht auferlegt wurde. Ich wollte das eine in meinem Leben schützen, was mich jeden Tag aufstehen ließ. War es denn wirklich so verwerflich, sich selber auszusuchen, wen man liebt? Im Auge des dynastischen Adels auf jeden Fall und dennoch war der Schock, als ich meinen Eltern beichtete, dass die Gerüchte aus den Medien stimmen bezüglich der Verlobung und ich William auf jeden Fall heiraten werde, riesig als mein Vater mich nicht nur in einem hohen Bogen ohne irgendetwas - nicht einmal meine Schuhe durfte ich noch anziehen – im hohen Bogen rauswarf und enterbte. Und somit war ich von der Prinzessin von Tula, das geliebte Töchterchen von der Romanow Familie, binnen einer Stunde zur Schande der Familie geworden. Zum schwarzen Schaf aus dem Bilderbuch; verstoßen und ausgesetzt – aber nicht alleine. Ich würde niemals alleine sein, denn ich hatte meinen William.
William nahm mich selbstverständlich mit zu sich in die Staaten und ich dankte dann doch meinen Eltern für die vielen Hobbys, die sie mir aufzwangen als Kind, so beherrschte ich die englische Sprache fließend, auch wenn man meinen russischen Akzent wohl immer raushören würde. Ich erhielt aufgrund Williams Status als reicher, wohlhabender und international erfolgreicher Schauspieler schnell ein Visum und nachdem der Teil der Bürokratie erledigt war, heirateten wir ungefähr 9 Wochen nachdem die ganzen Skandale an die Medien gekommen waren und somit kamen auch die nächsten Schlagzeilen.
Wenn ihr denkt, dass das jetzt schon die Tragödie vor dem Happy End gewesen sein sollte, dann nein, da irrt ihr euch wohl.
„William Prescott tot — Anastasia Prescott sagt es war Notwehr“ • „»Ich kann es immer noch nicht fassen« — kann man Anastasia Prescott die Trauer abkaufen?“ • „Übersaht mit Würgemalen und blauen Flecken: Anastasia Prescott bringt Ehemann William in Notwehr um“
In all meiner unendlichen Verliebtheit bemerkte ich die ganzen Anzeichen gar nicht, die mich schon in der Kennenlernphase hätten das Weite suchen lassen. Empfand ich es als süß und unfassbar aufmerksam, als er mich jeden Tag fragte was ich getan habe, so war es eigentlich sein Kontrollzwang, der aus ihm sprach. Wollte ich zu Beginn meiner Zeit in Atlanta die Stadt erkunden, die Welt der Amerikaner kennenlernen, die Welt meines Williams, so fand er immer eine Begründung wieso ich doch nicht rausging und als ich anfing meinen eigenen Kopf zu entwickeln, fingen wir an zu streiten. Am Anfang konnten wir noch alles ausdiskutieren, so war der Schwur, der mit der Ehe kam, niemals erbost ins Bett zu gehen. Irgendwann wurde es dann nur schlimmer und ich traute mich gar nichts mehr zu sagen, bis es irgendwann anfing. Erst dachte ich, dass es ein einmaliger Fehler war. Aber es häufte sich, die blauen Flecke, das bewusste Überhören meines Neins, die kaputten Vasen, die abgeschlossenen Türen, die gesperrten Kreditkarten, die gesperrten SIM-Karten. Und aufgrund der Tatsache, dass ich im Hause Romanow nicht unbedingt durch Selbstständigkeit glänzte, hielt ich mich daran fest. Ich überschminkte Blutergüsse und blaue Flecken, kleine Narben ebenso, das ging auch mit dem teuersten Make-up sehr gut, welches er mir unter anderem als Entschuldigung schenkte. Aber die Narben, die er in meinem Inneren hinterließ, all das, was er mit meinem Kopf anstellte, das konnte er nicht fixen. Ich hatte mein Leben in Tula, meine gesamte Familie aufgegeben um seine Frau zu werden und wofür? Um eine Gefangene meiner Selbst zu sein. Ich durfte schon wieder nicht die sein oder werden, die in mir schlummerte, sondern so funktionieren, wie er mich brauchte. Er ließ mich langsam durchdrehen, ich suchte die Schuld an mir, wie ich mich so in einem Menschen täuschen konnte, der ausnahmslos alles von mir wusste. Ich bekam Zweifel an mir selbst, traute mir selber nicht mehr über den Weg, bis zu dem Punkt, an dem ich selber anfing meine Türen abzuschließen, wenn er das Haus verließ, so wie er es tun würde. Bis ich selber anfing, mich selbst zu verletzen, als Anerkennung für ihn, dass ich es verdient habe und er recht hat. Ich wurde zu einem Spiegel von William Prescott, dem Mann, von dem ich glaubte ihn besser zu kennen als mich selber. Ich wurde der gewalttätige Spiegel meines Ehemannes, und die Person, die in den Spiegel blickte, war wiederum mein Körper, der alles aushalten musste. Auch mit jedem Stoß nachts im Bett, oder unvorbereitet auf dem Küchentresen, ohne Nachfragen oder großartiges Warten, teilweise während ich schlief, merkte ich immer mehr, wie das Leben aus mir schwand. Ich schaltete ab und lebte nur noch in der Hülle meines Körpers, ließ alles über mich ergehen, bis der Punkt der menschlichen Psyche überschritten worden war, der einen um jeden Preis überleben lassen wollte. Und der Preis, der mein Überleben kosten würde, hieß den Tod meines geliebten Mannes. Einen anderen Ausweg gab es nicht.
Ich weiß noch genau, wie das Blut des Fleischmessers langsam von der Klinge tropfte. Wie sein Blut sich immer mehr auf unseren sündhaft teuren Fliesen ausbreitete und meine einzige Sorge war, ob ich die Flecken aus den Fugen herausbekommen würde, denn ja, tatsächlich war das in dem Moment meine größte Sorge. Diese scheiß Fliesen.
„Nach Ehemanns Tod - Anastasia Prescott gründet Organisation gegen häusliche Übergriffe“ • „»Man muss Menschen eine Perspektive bieten« — Prescott Witwe will anderen Überlebenden helfen“
Die Wochen vergingen gleichermaßen schleppend und zu schnell, nachdem die Polizei den Fall übernommen und ihn deutlich als Notwehr eingestuft hatte. Das war es auch, oder nicht? Immerhin sprachen die etlichen Würgemale an meinem Hals, die blauen Flecken und auch die blutigen Bettlaken eine eigene Sprache. Natürlich sorgte sowas für unfassbar heftige Schlagzeilen - es war wirklich alles dabei und ganz vorne vor war ich einfach typisch Russin, lege direkt meinen Mann um. Aber keiner verstand, wie es wirklich war. Ich war frei. Zum allerersten Mal in 25 Jahren, die ich auf der Erde lebte, war ich frei. Ich konnte das tun, was ich wollte. Außerdem gab es noch den bittersüßen Beigeschmack, dass William und ich nie einen Ehevertrag geschlossen hatten, weshalb ich ausnahmslos alles geerbt hatte, was ihm gehörte. Sämtliche Kontos, sämtliche Immobilien, alle Autos, einfach alles. Und damit hatte ich nun wirklich alles, was ich zum Leben brauchte. Auch wenn ich ausgesorgt hatte, wollte ich mein eigenes Vermächtnis aus meiner Geschichte ziehen und gründete die safety home-Organisation, die sich dafür einsetzte, anderen Überlebenden eine Perspektive zu bieten; so kaufte ich einen Wohnkomplex etwas außerhalb von Atlanta, wo Menschen unterkamen, die häuslicher Gewalt oder auch sexuellem Missbrauch entkommen mussten. Die Gründung dieses Unternehmens war mein Startschuss, das war mein heiliger Gral, der mir bewies: Du bist frei, Anastasia. Endlich frei. Ach und die Fliesen habe ich auch wieder sauber bekommen.
„Anastasia Prescott mit Bruder von verstorbenem Ehemann gesichtet! Wird er der nächste sein?“
Seit der Gründung und die offizielle Erbschaft des ganzen Hab und Guts von William sind mittlerweile schon wieder zwei Jahre vergangen. Zwei Jahre, in dem ich endlich verstand, was es bedeutete zu atmen, sich selber zu finden und vor allem: Spaß am Leben zu haben. Zwei Jahre, in denen ich mir zwischen all den Stars und Sternchen einen Namen gemacht hatte auf Kosten meines toten Ehemanns. Wer hätte denn auch schon gedacht, dass mein Happy End erst kommen würde, wenn mein heiß geliebter William tot ist? Touché. Aber als auf einmal sein Bruder Nate in meinem Haus stand und mir drohte, dass er wüsste, ich hätte ihn umgebracht und er würde es schon noch beweisen, naja, da folgten auch die nächsten neuen Schlagzeilen - denn die Medien würden sich immer wieder erneuern, aber mein Fleischmesser im Messerblock inmitten meiner Kücheninsel, naja, das blieb immer noch gleich. Was das zu bedeuten hat? That's the secret I'll never tell,
xoxo, Anastasia.
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mariannepeiper · 4 years
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Die Ahnentafel des Herrscherhauses Romanow und Romanow-Holstein-Gottorp von 1613 bis 1913.
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korrektheiten · 2 years
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Blackbox KW 8 – Putins Schach: Der falsche Zug
Tichy:»Noch weiß keiner so genau, welcher Teufel Wladimir Wladimirowitsch Putin geritten haben mag, als er „die Entscheidung für eine Sonder-Militäroperation“ in der Ukraine getroffen hat. Er wolle das alte Zarenreich wiederherstellen, sagen die einen. Wem will er damit etwas beweisen? Den Romanows? Und wenn Russland etwas nicht braucht, ist das „Lebensraum“ (früher mal beliebtes Kriegsziel). Der Beitrag Blackbox KW 8 – Putins Schach: Der falsche Zug erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SKktvw «
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